Blindenführhunde Verein im Yasni Exposé von Helfende Engel

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Helfende Engel, 61, Ternitz

Spitzname: helfende.engel, Land: Österreich, Sprache: Deutsch
Ich biete: Helfende Engel Selbsthilfegruppe für hör – seh - und körperbehinderte Kinder – Jugendliche -Erwachsene in NÖ –Burgenland und Wien  und der Unabhängige Blindenführhunde Verein  Österreich bietet : Vernetzung der Teilnehmer/innen durch den Austausch von Adressen und Telefonnummern für den Notfall Beratung – Betreuung und Unterstützung beim Ankauf eines Assistenzhundes ( Blindenführhund - Service und Signalhund ) Spendensammelaktionen für Soziale Projekte Bekanntmachung bei Messen und Ausstellungen. Seminare und Vorträge Ein Sensibilisierungstraining und Workshop in Schulen, Institutionen und Unternehmen wird angeboten
Helfende Engel @ Ternitz

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Mai 14  +
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40 Informationen zu Helfende Engel

Ungültige URL: Blindenführhunde Projekt in A-2630 Ternitz NÖ

Bevor Ihr Online Shoppen geht, nehmt euch einen kurzen Moment Zeit und lest meine Botschaft, sie ist an alle Menschen mit Herz gerichtet!!!  Wenn auch Ihr einem/einer  hochgradig Sehbehinderten oder Blinden, das Gefühl zu mehr Selbstständigkeit , Hebung des Selbstwertgefühles und die Übernahme von psychischer und physischer Verantwortung verhelfen wollen, würden wir uns über Eure Mithilfe und Unterstützung sehr freuen. Denn nur durch Eure Mithilfe und Unterstützung wird es möglich werden dieses Ziel zu erreichen. Der Unabhängiger Blindenführhundeverein : ZVR-Zahl 277354549 Verein zur Förderung des Aufbaus der „ Blindenführhund Sly Gedenkstiftung einem Zentrum für die Zucht Ausbildung von Blindenführhunden in Österreich. Auch möchten wir ein anderes und positives Bild von Menschen mit Behinderungen vermitteln. Vorurteile und Klischees aufbrechen und beseitigen. Berührungsängste nehmen und nachhaltig aufklären. Und zeigen, dass Behinderung weder eine Ausrede noch ein Lebenshindernis ist. Wir informieren - beraten - begleiten und unterstützen Blindenführhundehalter/innen deren Angehörigen und alle Interessenten/innen 1. Beim Ankauf eines Blindenführhundes, Ein ausgebildeter Blindenführhund bedeutet für die hochgradig sehbehinderten und blinden Menschen mehr Mobilität und damit ein selbstbestimmtes Leben. Wir wollen durch eine solide, objektiv nachprüfbare und qualitativ hochwertige Ausbildung unserer Hunde erreichen, dass blinde Menschen einen höheren Lebensstandard verwirklichen können. Ein gut ausgebildeter Blindenführhund bedeutet mehr Mobilität, mehr Sicherheit im Straßenverkehr, mehr Selbständigkeit, bessere Umweltorientierung und damit größere Unabhängigkeit. Er befreit Blinde aus ihrer Isolation und ist zugleich von hohem emotionalen Wert für sie, da er verlässliche Bezugsperson und Partner in der Welt draußen ist. 2. Vermitteln Blindenführhunde nach Deutschland – Österreich - Schweiz 3. Informieren und beraten über die Mitnahme und Zutrittsrechte von Blindenführhunden 4.  Bieten Sensibilisierungstraining für Firmen - Vereine - Institutionen und Unternehmen an. 5. Workshop für Schulen und in der Erwachsenenbildung rund um das Thema Sehbehinderung, Erblindung, Blindenhilfsmittel, Blindenführhund und pflegende Angehörige 6. Blindenführhund Sly, sein Azubi und ich besuchen Kindergärten,  Schulen, Spitäler, Altwohnheime usw. um Berührungsängste gegenüber behinderten Menschen abzubauen und zu zeigen, das das Leben auch mit einem Handicap schön und lebenswert sein kann. Blindenführhund Sly und sein Azubi sind ein wichtiger teil dieses Projektes. Die Stiftung für Blindenführhunde sollte in der Lage sein den hochgradig Sehbehinderten und Blinden mit niedrigen Einkommen z.B.Arbeitslose, Studenten, sowie Pensionisten die Anschaffung eines Blindenführhundes  in naher Zukunft zu ermöglichen.  Und Langfristig gesehen die Ausbildungsqualität von Blindenführhunden in Österreich sichern und verbessern. Alle Spenden  für die  Blindenführhund Sly Stiftung kommen zu 100%  der Zucht und die Ausbildung von  Blindenführhunden in Österreich, sowie  alle Blindenführhundehalter/innen  wo das soziale Netz keine oder nur sehr wenig Unterstützung ( z.B. Studenten,Arbeitslose,Mindestpensionisten ) bietet zugute. Nur so haben alle hochgradig Sehbehinderten und Blinden, auch die Möglichkeit sich einen Blindenführhund anzuschaffen . So können Sie uns unterstützen: Hilfe und Unterstützung bei Werbung im Radio und TV Übernahme einer Patenschaft für einen zukünftigen Blindenführhund Übernahme einer Patenschaft der Blindenführhundeschule Unterstützung des Vereines durch eine Mitgliedschaft Unterstützung Werbung und ständige Zusammenarbeit Futterspenden Tierzubehör ( z.B. Leinen, Halsbänder, Decken, Körbe, Führgeschirr, Kenndecken..... usw.) Übernahme von Tierarztkosten Auch über eine kleine Geldspende würden wir uns sehr freuen Helfen Sie uns Helfen Volksbank Niederösterreich - Süd BLZ: 44430 Konto:89278400000 Iban: AT80 44430 89278400000 Bic: VBOEATWWWRN Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr Blindenführhund Sly vom UBV
Helfende Engel @ Ternitz
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gynny.de 21.02.16  +  

Handel - Gastgewerbe - Tourismus

Der Österreichische Blindenführhundeverein bietet ab sofort für die Wirtschaftskammern in Österreich ein 1-2 stündiges Sensibilisierungstraining „ Mit anderen Augen sehen“ zum Thema : „ Zutritt für Assistenzhunde im Lebensmittelhandel – Tourismus - Gastgewerbe und Hotellerie an. So soll vermittelt werden, wie man am besten mit der Zielgruppe  von Assistenzhundehalter /innen umgeht. Kosten: Firmen und Unternehmen: Freie Spende zugunsten für den / die Assistenzhundehalter/innen sowie eine Aufwandsentschädigung : Fahrtspesen außerhalb von Ternitz exkl. 20% Ust.(Bahnticket) exkl. allfälliger Übernachtung außerhalb von Ternitz (nach Vereinbarung, z.B. Tirol, Vlbg, S-Ktn.... ) Von Sabine Kleist
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 17.02.16  +  

Österreichischer Blindenführhunde Verein

Der Österreichische Blindenführhundeverein ( ÖBV ) ist ein gemeinnütziger und mildtätiger Verein. Der Vorstand , sowie alle Mitarbeiter/innen arbeiten ehrenamtlich für einen guten Zweck. Wir informieren – beraten und unterstützen hochgradig sehbehinderte und blinde Kinder - Jugendliche und Erwachsene, wo das soziale Netz keine oder nur sehr wenig Unterstützung bietet.Neben unserer Öffentlichkeitsarbeit z.B. Angebote von Workshops für Schulen und in der Erwachsenenbildung bieten wir auch ein Sensibilisierungstraining für Vereine , Institutionen, Firmen und Unternehmen an. Auch besuchen wir mit Blindenführhund Sly und seinem Azubi Kindergärten um vor allem: ein anderes und positives Bild von Menschen mit Behinderungen vermitteln. Vorurteile und Klischees aufbrechen und beseitigen. Berührungsängste nehmen und nachhaltig aufklären. zeigen, dass Behinderung weder eine Ausrede noch ein Lebenshindernis ist. Blindenführhund Sly und sein Azubi sind ein wichtiger Teil unseres Projektes. Unser Hauptziel und Augenmerk liegt in der Anschaffung eines Startkapitals für die Errichtung der "Blindenführhund Sly Gedenkstiftung einem Zentrum für die Zucht und Ausbildung von Blindenführhunden, sowie die Aus- und Weiterbildung der Blindenführhundehalter/innen in Österreich. Unser Lebensmotto: Ich habe die Macht über meine Behinderung und nicht die Behinderung hat Macht über mich.Darüber hinaus soll diese Stiftung auch die Qualität der Blindenführhunde in Österreich sichern und verbessern. Das Ausbildungszentrum und der Betrieb wird mit dem TQM ( Total Quality Management) errichtet und nach dem Schweizer Vorbild geführt. Unsere Ausbildung und Vermittlung von Blindenführhunden erfolgt nachden R I C H T L I N I E N gemäß § 39a Abs. 4 des Bundesbehindertengesetzes (BBG)GZ 44301/0027-IV/7/2010, sowie den Deutschen und Schweizer Richtlinien (Recht) Langfristig gesehen sollte der ÖBV in der Lage sein, hochgradig Sehbehinderten und Blinden mit niedrigen Einkommen, sowie Studenten und Pensionisten die Anschaffung eines Blindenführhundes zu ermöglichen. Mit Hilfe von Medien , Radio und Fernsehen möchten wir die Anerkennung von Blindenführhunden als medizinische Hilfsmittel in Österreich erreichen. Weiteres setzen wir uns für die Mitnahme und Zutrittsrechte von Blindenführhunden in Österreich, sowie die Österreichische Anerkennung – Förderung und Unterstützung für die Ausbildung zum internationalen Blindenführhundetrainer/in ( Instruktor ) ein. So können Sie uns unterstützen: Mit einem Vermächtnis für den Österreichischen Blindenführhundeverein können sie über ihr Leben hinaus Gutes tun: sie können die Zukunft von hochgradig sehbehinderten und blinden Menschen ein Stück mitgestalten und Bleibendes für die nächsten Generationen schaffen. Sie können ein Zeichen setzen, das noch lange nachwirkt! Futterspenden Tierzubehör ( z.B.Leinen, Halsbänder, Decken, Körbe, Führgeschirr, Kenndecken..... usw.) Übernahme von Tierarztkosten und Medikamenten Hilfe und Unterstützung bei Werbung im Radio und TV Übernahme einer Patenschaft für einen zukünftigen Blindenführhund Übernahme einer Patenschaft der Blindenführhundeschule Unterstützung des Vereines durch eine Mitgliedschaft Unterstützung Werbung und ständige Zusammenarbeit Unterstützung beim Ankauf eines Blindenführhundes Herzlichen Dank für ihre Mithilfe   Sabine Kleist mit Blindenführhund Sly
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 21.09.15  +  

Ungültige URL: Österreichischer Blindenführhunde Verein

Bekanntgabe : Da der Unabhängige Blindenführhundeverein in der Schweiz sich vergrößern möchte , haben wir der Unabhängige Blindenführhunde Verein in Österreich bei einer Vorstandssitzung gemeinsam entschlossen uns nur noch Österreichischer Blindenführhunde Verein zu nennen.
Helfende Engel @ Ternitz
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oebv-ev.at 21.09.15  +  

Was sind Assistenzhunde?

Assistenzhunde-Hunde sind der Sammelbegriff für Blindenführhunde Rehabilitations-Hunde, Service-Hunde für Rollstuhlfahrer, Signalhunde für Hörbehinderte, Therapiehunde und auch Wachhunde. Assistenzhunde-Hunde sind Hunde, durch ihre entsprechende Ausbildung Menschen mit physischen, psychischen und beeinträchtigte Sinneswahrnehmungen helfen diese weitestgehend auszugleichen. So kann eine Selbstständige und Menschenwürdige Bewältigung des Alltags erreicht werden Sind ständige Begleiter- Freunde – Partner und helfende Engel mit Pfoten für alle Menschen mit Handicaps. Auch werden Sie bei Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen eingesetzt . Zu Ihnen zählen in erster Linie: Blindenführ- und Stützhunde Gehörlosen-bzw. Signalhunde Anfalls-bzw. Diabetikerwahrnhunde. Assistenzhunde können für die von ihnen begleiteten Personen vielfältige Tätigkeiten übernehmen. Hierzu zählt beispielsweise das optische und akustische Erkennen von Gefahren mit einem an die Fähigkeiten ihres Besitzers angepasstem Warnverhalten, das Aufheben und Holen von Gegenständen, das Bedienen von einfachen technischen Einrichtungen wie Aufzügen oder Lichtschaltern, das Tragen von Taschen sowie die Alarmierung von Hilfe in Notfällen durch das Auslösen eines Hausnotrufs oder durch Bellen in der Öffentlichkeit. Ein Assistenzhund bedeutet für seinen Besitzer eine Steigerung seiner Unabhängigkeit und Sicherheit, und trägt damit erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität dieser Menschen bei. Für Assistenzhunde gelten in bestimmten Bereichen besondere rechtliche Bestimmungen. In vielen Gemeinden sind Besitzer von Assistenzhunden nach einem entsprechenden Nachweis von der Zahlung der Hundesteuer freigestellt. Was ist ein Blindenführhund ? Laut § 39a Bundesbehindertengesetz ist ein Blindenführhund ein Hund, der sich bei Nachweis der erforderlichen Gesundheit und seiner wesensmäßigen Eignung sowie nach Absolvierung einer speziellen Ausbildung - vor allem im Hinblick auf Gehorsam und Führfähigkeit - besonders zur Unterstützung eines blinden oder hochgradig sehbehinderten Menschen eignet. Der Blindenführhund soll den behinderten Menschen im Bereich der Mobilität weitgehend unterstützen, die Wahrnehmungsprobleme blinder oder hochgradig sehbehinderter Menschen ausgleichen und ihnen eine gefahrlose Bewegung sowohl in vertrauter als auch in fremder Umgebung ermöglichen. Bei ordnungsgemäßer Durchführung der Beurteilungen gem. den Richtlinien nach § 39 a BBG, das heißt auch positiver Teambeurteilung, ist eine Förderung eines Blindenführhundes durch das Bundessozialamt möglich. Wie bisher ist kein Rechtsanspruch mit einer Förderung verbunden. Durch eine bestandene Teamprüfung ergeben sich Vorteile: Eintragung in den Behindertenpass, Befreiung von der Hundesteuer, kostenlose Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln, Zutrittserlaubnis in Lebensmittelgeschäften usw. Nachzulesen im Info-Blatt Assistenzhunde/Blindenführhund, das auf der Webseite des Bundessozialamtes beim Thema Behindertenpass veröffentlicht wurde. Information und Beratung : Waltraud Palank-Ennsmann Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Abteilung IV/7 Tel. +43 1 711 00 6538 Fax +43 1 711 00 16332 E-Mail: waltraud.palank-ennsmann@bmask.gv.at Die Geschichte eines Blindenführhundes ! Bereits in der Antike schien der Hund als treuer Gefährte von Blinden gedient zu haben, doch eher als Begleiter denn als Führhund im heutigen Sinn. Wandmalereien aus Herculaneum aus dem 1. Jh. n. Chr. bestätigen dies. Auch aus Fernost gibt es bereits ein frühes Zeugnis: auf einem Seidenteppich aus dem 13. Jahrhundert ist ein Mann mit Stock und Hund abgebildet. Erstmals wurden Hunde für Blinde um 1780 systematisch ausgebildet - von den Bewohnern des Pariser Blindenhospitals "Les Quinze-Vingts". Der erste echte Pionier kam aus Wien: der blinde Siebmacher Josef Reisinger richtete 1788 einen Spitz so gut ab, dass seine Zeitgenossen seine Blindheit sehr oft bezweifelten. Der Gründer des Wiener Blinden-Erziehungs-Institutes Johann Wilhelm Klein erwähnte 1819 in seinem "Lehrbuch zum Unterricht der Blinden" den Blindenführhund und gab auch einige wertvolle Hinweise zur Abrichtung. Es gibt aber keine Berichte darüber, ob Hunde in der Wiener Blindenanstalt tatsächlich abgerichtet wurden. In der Schweiz richtete Jakob Birrer ebenfalls einen Spitz zum Führhund ab, der ihm 5 Jahre lang als treuer Begleiter diente. Er berichtete darüber in seinem Buch "Erinnerungen, besondere Lebensfahrten und Ansichten des Jakob Birrer", (erschienen 1847). Der Wiener Arzt Senfelder griff den Gedanken des Blindenführhundes nach dem Ausbruch des 1. Weltkrieges neu auf, aber leider fand sein Forderung, dass man den im Krieg erblindeten Männern einen Führhund an die Seite stellen sollte, in Österreich kein Gehör. Deutscher Verein für Sanitätshunde Im August 1916 gründete Geheimrat Stalling, Vorsitzender des "Deutschen Vereins für Sanitätshunde" mit Unterstützung des Kriegsministeriums die erste Blindenführhundschule der Welt in Oldenburg, BRD. Bereits im Oktober 1916 wurde der erste Blindenführhund übergeben. Diese Führhunde versahen ursprünglich ihren Dienst als Verwundetensuchhunde und wurden als Blindenführhunde "umgeschult". Die kostenlose Abgabe erfolge zunächst nur an Kriegsblinde. 1919 wurden 539 Kriegsblinde mit Führhunden versorgt und am 1920 waren 867 Hunde im Einsatz. Die Oldenburger Führhundschule unterhielt im Laufe der nächsten Jahre 9 Filialbetriebe (in Bonn, Breslau, Dresden, Essen, Freiburg, Hamburg, Magdeburg, Münster und Hannover) und bildete jährlich bis zu 600 Führhunde aus. Nicht nur deutsche Kriegs- und Zivilblinde erhielten diese Hunde, sondern auch Blinde in England, Frankreich, Spanien, Italien, Amerika, Kanada und Russland wurden mit Führhunden versorgt. Leider musste das Unternehmen 1926 seinen Betrieb einstellen. Es entstand jedoch eine zweite Führhundeschule in Potsdam, die bahnbrechende Erfolge lieferte und das Mekka der Führhundeausbildung wurde. Bis 1941 hatte die Schule über 2500 Hunde abgegeben, von denen nur 6% aufgrund mangelnder Ausbildung zurückgenommen werden mussten. 1952 fand diese Schule durch das DDR-Regime ihr jähes Ende. Internationale Entwicklung Die Erfolge der Potsdamer Schule wurden im In- und Ausland mit Interesse verfolgt und die Amerikanerin Harrison-Eustis, später Mitbegründerin der Schule "The Seeing Eye" in Morristown/New Jersey, arbeitete 1927 mehrere Monate unbezahlt mit, um die Methodik dieser Schule zu studieren. 1928 eröffnete eine Schule für Führhundausbildner in der Schweiz, die in Folge ihrerseits wieder Schulen in ihren Heimatländern eröffneten. Der Schwerpunkt verlagerte sich nach 1945 in die USA, wo sich große Schulen entwickelten. Erst im Jahre 1949 kam es zur Neugründung von Blindenführhundschulen in der BRD, diesmal jedoch vorwiegend auf privater Basis. Die amerikanischen Schulen wie "The Seeing Eye" und "Guide Dogs for the Blind" finanzieren sich aus Spenden und Stiftungen und können ihre Hunde gegen einen symbolischen Betrag abgeben. Die Hunde kommen meist aus der schuleigenen Zucht und stehen unter laufender tierärztlicher Kontrolle. Die Aufzucht wird von Pateneltern übernommen, die dem Hund auch eine Grunderziehung vermitteln. Die Qualität einer Führhundschule zeigt sich aber nicht nur in der Ausbildung der Führhunde und der Zusammenschulung des Führgespannes, sondern auch in der Nachbetreuung. So hat "Guide Dogs For The Blind" einen Sozialdienst aufgebaut, der sich ständig um die Nachbetreuung der Führgespanne kümmert. Auch in Großbritannien ist die Organisation "Guide Dogs For The Blind" federführend. Derzeitige Situation In Österreich existieren derzeit vier Schulen wo Führhunde ausgebildet werden. In Deutschland und Österreich gibt es noch keine geregelte Nachbetreuung, sondern es bleibt der Führhundschule und auch dem Führhundhalter nach bestandener Prüfung überlassen, ob und in welchem Umfang eventuell weitere Ausbildungen absolviert werden Blindenführhunderassen Als Blindenführhunde werden meist der Collie, Labrador-Retriever, Golden-Retriever, Deutscher Schäferhund, Amerikanisch-Kanadischer Schäferhund (Weißer Schäferhund), Riesenschnauzer und Königspudel ausgebildet, weil sie angeblich nicht so ein hohes Aggressionspotiential haben. Die Schulterhöhe der Blindenführhunde sollte zwischen 50 – 65 cm betragen. Das Alter dieser Hunde beträgt zwischen 13 – 15 Jahren. Ihre Dienstzeit als Blindenführhund dauert nur ca. 7 Jahre. Danach gehen sie in Pension, bei anderen Familien, oder Singles. Da die Blindenführhunde ein Leben lang eine relativ sehr hohe stressreiche Arbeit haben, ist man der Meinung, dass diese Hunde nicht so alt werden, wie ihre ArtgenossInnen, die als gewöhnliche Haus und Freizeithunde ihr Leben führen dürfen. Aber dem ist nicht so, wenn ein Blindenführhund trotz seiner sehr wichtigen Arbeit artgerecht gehalten wird, damit meine ich, dass der Hund nicht nur als Hilfsmittel, sondern auch als Partner und treuer Begleiter angesehen wird. Denn nur so kann auch eine sehr gute soziale Bindung zwischen Mensch und Hund aufgebaut werden. Der Aufbau einer gegenseitigen Vertrauensbasis ist besonders wichtig im ersten Jahr des Gespanns. Das ist die wichtigste Voraussetzung für ein gut funktionierendes Führgespann. Gelingt der Bindungsaufbau in dieser Zeit nicht, bleiben Mensch und Blindenführhund häufig unsicher. Es bleibt auch später wichtig, engen Kontakt zu den Tieren zu halten, um die Bindung zu gewährleisten. Bei Paaren, in denen ein Partner sehend ist, kann es vorkommen, dass die Hunde eine intensivere Beziehung zum sehenden Menschen aufbauen, wenn dieser sich häufiger mit dem Tier beschäftigt und Spiele wahrnimmt, die Blinden nicht möglich sind. Ein Blindenführhund sucht wunschgemäß Türen, Treppen, Zebrastreifen, Telefonzellen, Briefkästen, freie Sitzplätze (z.B. in Bus oder Bahn) und vieles mehr. Er zeigt das Gefundene an, indem er davor stehen bleibt. Blindenführhunde sind in der Lage, blinde und sehbehinderte Menschen sicher durch Orte zu führen, indem sie Hindernissen wie Straßenschildern, parkenden Autos, Fußgängern usw. ausweichen und Straßenbegrenzungen, Treppen, Türen, Fußgängerstreifen anzeigen. Ein gut ausgebildeter Blindenführhund umgeht jegliche Art von Hindernissen oder zeigt diese an, indem er stehen bleibt. Für ein gut ausgebildetes Führgespann sind geparkte Autos, Laternenpfähle, Fahrradfahrer etc. daher kein Problem. Zu den Hindernissen, auf die ein Führhund reagieren muss, gehören auch Bodenhindernisse wie Pfützen oder Schlaglöcher und Höhenhindernisse wie herabhängende Äste oder Schilder, d. h. der Hund muss auch Hindernisse anzeigen und umgehen, die für ihn selbst keine sind. Im Fall einer drohenden Gefahr etwa im Straßenverkehr muss der Führhund in der Lage sein, einen Befehl ausnahmsweise zu verweigern (intelligenter Ungehorsam). Ein ausgebildeter Führhund beherrscht etwa 40 Hörzeichen, bei entsprechendem Training kann er aber noch wesentlich mehr (bis zu 400) erlernen. Damit diese Fähigkeiten nicht verloren gehen, sind ihre Besitzer angehalten, sich intensiv mit ihrem Hund zu beschäftigen und die Kommandos regelmäßig zu trainieren. Information und Beratung Sabine KleistMobil:0043-0664-9428620www.helfende-eng el.atemail: sabine.kleist@chello.at Wir empfehlen: Weiße Schäferhunde und Labrador – Retriever. Wer sich für einen dieser zwei Rassen entscheidet, kann sich gern unter folgenden Adressen genau darüber informieren. Kontakt Information und Beratung für die Zucht , Aus- und Weiterbildung von Blindenführhunden (Weiße Schäferhunde) Unabhängiger Blindenführhunde Verein, der die Blindenführhunde nach österreichischen, deutschen und natürlich schweizerischen Richtlinien (Recht) ausbildet. Nähere Auskünfte direkt über das Sekretariat MattbrunnenCH - 8765 Engi / GLTel. 0041 055 642 22 18ubverein@bluewin.chwww.ubverein.ch Für einen Labrador Retriever Herr Ferstl bildet auf Wunsch auch einen Deutschen Schäferhund, einen Airdale Terrier oder einen Riesenschnauzer aus. Karlheinz FerstlZucht – Aus – u. Weiterbildung von Blinden – Service – Begleit – u. ArbeitshundenStraße: Gartengasse 13 PLZA-7022 LoipersbachTelefon: +43 (0)2686 74 16Mobil: +43 (0)664 30 722 69Telefax: +43 (0)2686 74 16Homepage: www.blindenhund.at R I C H T L I N I E Nfür die Beurteilung von Blindenführhundengemäß § 39a Abs. 4 des Bundesbehindertengesetzes (BBG)GZ 44301/0027-IV/7/2010 geprüft wurde.Quelle: Waltraud Palank-Ennsmann Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Abteilung IV/7 Tel. +43 1 711 00 6538 Fax +43 1 711 00 16332 E-Mail: waltraud.palank-ennsmann@bmask.gv.at Ausbi ldung von Signal- und Partnerhunden Zu den Aufgaben eines Partner-Hundes für Gehörlose gehört das Anzeigen von Haushalts- und Umweltgeräuschen (z.B. das Läuten des Weckers oder der Türklingel, das Rattern des Faxgerätes, das Weinen des Babys, das Klingeln einer Fahrradglocke, das Ertönen einer Hupe,...). Sobald der Hund diese Alltagsgeräusche oder Warntöne registriert, führt er den gehörlosen Menschen - in den meisten Fällen - zur Geräuschquelle. Durch die Aufmerksamkeit und Reaktion des Hundes ist es dem Gehörlosen möglich, Umweltvorgänge früher zu erkennen und weniger oft zu erschrecken. Partnerhunde für Rollstuhlfahrer Neben dem Basistraining von Partner-Hunden gehört zum Spezialtraining für Rollstuhlfahrer: das Aufheben von heruntergefallenen Gegenständen (Handy, Kuli, Schlüssel, Geldtasche,...) das Öffnen von Türen und Schubladen oder Ähnlichem das Betätigen von Schaltern (Licht, Aufzug, etc) das Tragen von Satteltaschen für kleine Einkäufe das Bellen als Hilfesignal und vieles mehr Individuelle Wünsche der BewerberInnen und weitere Anforderungen an den zu-künftigen Partner-Hund (wie z.B. ein Bein auf das Trittbrett schieben, einen Arm in den Schoß zurücklegen, das Bringen von Krücken, das Öffnen eines Reißverschlusses) sollten im Erstgespräch besprochen werden und können so sehr gerne berücksichtigt werden. Durch diese Möglichkeit der individuellen Ausbildung wird die größtmögliche Hilfestellung und damit Selbständigkeit im Alltagsleben erreicht. Ganz spezielle Anforderungen Partner-Hunde für geistig- und mehrfach-behinderte Menschen werden in erste Linie für Kinder ausgebildet. Hierbei ist es immer notwendig, dass eine erwachsene Person (vorzugsweise die Eltern) die Verantwortung übernimmt. Wir legen in diesem Fall ein besonderes Augenmerk darauf, dass der Hund robust genug ist, um ein möglicherweise zu festes Zugreifen oder sogar Zwicken zu tolerieren ohne dabei verängstigt zu reagieren. Gleichzeit muß der Hund sensibel genug sein und sich an immer wieder neue An-forderungen anpassen. Diese Hunde werden häufig bei Therapie-übungen miteinbezogen, um die Bemühungen und die Aktivität des Kindes zu steigern. Es macht nicht nur mehr Spaß den vierbeinigen Gefährten dabei zu haben, sondern es spornt auch dazu an, schwierige Übungen zu meistern. Der Erfolg des Partner-Hundes für die Weiter-entwicklung eines geistig- und mehrfach behinderten Kindes erfordert viel Engagement und Kreativität von der Seite der Eltern und TherapeutInnen.   Verein Partner-Hunde Österreich / Assistance Dogs Europe Weitwörth 1A-5151 Nußdorf bei SalzburgTelefon: +43 (0)6272 7706Fax: +43 (0)6272 5299Mobil: +43 (0)664 1605153email: office@partner-hunde.orgwww.partner-hunde.org
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 22.03.14  +  

Download:

1. Folder der Selbsthilfegruppe Helfende Engel 2. Banner der Helfenden Engel: Sie können die Banner per Rechtsklick mit der Maus und "Bild speichern unter" herunterladen oder den unter dem jeweiligen Banner angeführten HTML-Code verwenden, um den Banner damit direkt auf Ihrer Website einbinden zu können. Bitte verlinken Sie die Banner auf unsere Website http://www.helfende-engel.at   HTML-Code für diesen Banner (alles markieren, kopieren und in Ihre Website einfügen):   HTML-Code für diesen Banner (alles markieren, kopieren und in Ihre Website einfügen): 3. Logo des UBV (Unabhängiger Blindenführhundeverein) Österreich   HTML-Code für diesen Banner (alles markieren, kopieren und in Ihre Website einfügen):   HTML-Code für diesen Banner (alles markieren, kopieren und in Ihre Website einfügen): 4. Lied "Tausend Engel" von Markus Voxx Das Lied "Tausend Engel" wurde uns vom Texter und Musiker Markus Voxx (Volker Blankenspeck) gewidmet. Wir möchten Volker Blankenspeck genannt Markus Voxx recht herzlich für diese Widmung und Überlassung seines Schlagers "Tausend Engel" danken und ihm auch weiterhin viel Gesundheit und Erfolg für seine Musik wünschen. Die Helfenden Engel mit Blindenführhund Sly.    
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 22.03.14  +  

Blindenführhunde Zucht:

Der Unabhängige Blindenführhunde Verein ( UBV ), Mitglied der Europäischen Guide Dog Federation ( IGDF ) bildet vornehmlich Hunde der Rasse Berger Blanc Suisse (weisser Schäfer) als Blindenführhunde aus. Seit 1994 züchten wir unsere zukünftigen Führhunde selber, daraus ergibt sich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Wesen und Gesundheit der Welpen für die spätere Aufgabe beste Voraussetzungen mitbringen. Der Berger Blanc Suisse (weißer Schäferhund) hat ein gesundes Maß an Temperament und Ausdauer, ein Hund der Lebensfreude und Vitalität garantiert, Schönheit und Eleganz verkörpert. Er hat ein sehr angenehmes, ruhiges Wesen ohne agression gegenüber Artgenossen und Menschen, zudem ist er sehr arbeitsfreudig. So können Sie uns unterstützen: Werbung in Medien und Fernsehen Patenschaft für die Blindenführhundeschule Patenschaft für Blindenführhunde Patenschaft für einen bestimmten Blindenführhund Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Mit der Unterstützung dieses Projektes unterstützen Sie nicht nur sehbehinderte und blinde Menschen. Sie tragen auch dazu bei, das wir Sehbehinderte und Blinde wieder ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen können.
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 22.03.14  +  

Spenden-Aufruf

Blindenführhund Sly vom Unabhängigen Blindenführhunde Verein Österreich bittet alle Österreicher/innen dringend um Ihre Mithilfe und Unterstützung beim Ankauf eines Blindenführhundes für Frau Andrea M, die durch ihre Taub - Blindheit dringend auf Ihre Mithilfe und Unterstützung angewiesen ist. Frau Andrea M. Geboren 1969, verheiratet, 3 Kinder wovon 2 Kinder bereits in der Lehre sind und 1 Kind noch die Hauptschule besucht. Frau Andrea M hat ein Usher- Syndrom ( eine erbliche Taub - Blindheit ). Frau Andrea M. wohnt in 1400 m Höhe auf einem Berg . Wenn Frau Andrea M. mal in den Ort gehen möchte, muss Sie ca. 30 Min den Berg herunter gehen. Bei Arztbesuchen oder Einkäufen benötigt Frau M. die Hilfe fremder Personen, da ihr Mann tagsüber berufstätig ist. Nebenbei betreibt Familie M. Eine kleine Landwirtschaft. Ihre Spende wird Projekt bezogen auf ein gesperrtes Sparbuch gelegt und darf nur für den Ankauf eines Blindenführhundes für Frau M. verwendet und mit einer Original Rechnung belegt werden. P.S. Firmenspenden sind absetzbar . Bitte informieren sie sich bei ihrem Steuerberater/in! Helfen Sie uns Helfen Volksbank Niederösterreich - SüdBLZ: 44430Konto:89278400000Verwendungszweck: Blindenführhund Frau M.Iban: AT80 44430 89278400000Bic: VBOEATWWWRN Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 22.03.14  +  

UBV: Unabhängiger Blindenführhundeverein

Der Unabhängige Blindenführhundeverein in Österreich ist ein eigenständiger, gemeinnütziger und mildtätiger Verein für den Ankauf, die Zucht und Ausbildung von Blindenführhunden in Österreich. Der Vorstand ,sowie alle Mitarbeiter/innen arbeiten ehrenamtlich für einen guten Zweck. Unser Lebensmotto: Ich habe die Macht über meine Behinderung und nicht die Behinderung hat Macht über mich. Unser Hauptziel und Augenmerk in der Anschaffung eines Startkapitals für die Errichtung der "Blindenführhund Sly Gedenkstiftung einem Zentrum für die Zucht und Ausbildung von Blindenführhunden, sowie die Aus- und Weiterbildung der Blindenführhundehalter/innen in Österreich. Darüber hinaus soll diese Stiftung auch die Qualität der Blindenführhunde in Österreich sichern und verbessern.Das Ausbildungszentrum und der Betrieb wird mit dem TQM ( Total Quality Management) errichtet und nach dem Schweizer Vorbild geführt. Unsere Ausbildung und Vermittlung von Blindenführhunden erfolgt nach Österreichischen - Deutschen und Schweizer Richtlinien ( Recht ) Langfristig gesehen, sollte die Stiftung in der Lage sein, Sehbehinderten und Blinden mit niedrigen Einkommen, sowie Pensionisten die Anschaffung eines Blindenführhundes zu ermöglichen. Mit Hilfe von Medien , Radio und Fernsehen möchten wir die Anerkennung von Blindenführhunden als medizinische Rehabilitationsmaßnahme in Österreich erreichen. Weiteres setzen wir uns für die Mitnahme und Zutrittsrechte von Blindenführhunden in Österreich, sowie die Österreichische Anerkennung – Förderung und Unterstützung für die Ausbildung zum internationalen Blindenführhundetrainer/in ( Instruktor ) ein. Wir informieren – beraten und unterstützen Kinder - Jugendliche und Erwachsene , wo das soziale Netz keine oder nur sehr wenig Unterstützung bietet. Neben unserer Öffentlichkeitsarbeit ( z.B. Angebote von Workshops für Schulen und in der Erwachsenenbildung bieten wir auch ein Sensibilisierungstraining für Institutionen, Firmen, Unternehmen, wir besuchen mit Blindenführhund Sly und seinem Azubi Kindergärten, Pensionisten Wohnheimen usw. an, um vor allem: ein anderes und positives Bild von Menschen mit Behinderungen vermitteln.... Vorurteile und Klischees aufbrechen und beseitigen.... Berührungsängste nehmen und nachhaltig aufklären.... zeigen, dass Behinderung weder eine Ausrede noch ein Lebenshindernis ist.Blindenführhund Sly und sein Azubi sind ein wichtiger Teil unseres Projektes. Zwingerhaltung lehnt der UBV Österreich ab. Alle Zuchthunde werden mit Familienanschluss bei Paaren mit großer Wohnung oder bei Familien mit Kindern und Tieren zusammen bis sie im Alter von ca. 8 Wochen gehalten . Ab diesem Zeitpunkt kommen die Welpen zu ihren Paten oder auch Junghundetrainer/innen um dort ihre Kindheit zu verbringen. Mit ca. 20 Monaten übernimmt der UBV Ausbilder den vom Junghundetrainer vorbereiteten Hund. Während weiteren 5-8 Monaten erfolgt die Endausbildung. Nach Abschluss der Ausbildung wird der Hund und sein Ausbilder ( unter Sichtentzug) von der Schulleitung bzw. vom Bundessozialamt,wie es in Österreich ist getestet. So können Sie uns unterstützen Futterspenden Tierzubehör ( z.B.Leinen, Halsbänder, Decken, Körbe, Führgeschirr, Kenndecken..... usw.) Übernahme von Tierarztkosten und Medikamenten Hilfe und Unterstützung bei Werbung im Radio und TV Übernahme einer Patenschaft für einen zukünftigen Blindenführhund Übernahme einer Patenschaft der Blindenführhundeschule Unterstützung des Vereines durch eine Mitgliedschaft Unterstützung Werbung und ständige Zusammenarbeit Unterstützung beim Ankauf eines Blindenführhundes Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und Unterstützung  
Helfende Engel @ Ternitz
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yasni 22.03.14  +  

Helfende Engel

Helfende Engel: Selbsthilfegruppe zur Förderung von Miteinander und Mobilität Sehender-Blinden und Sehbehinderten in Österreich in Kooperation mit dem Ternitzer Blindenführhunde Stammtisch und dem Unabhängigen Blindenführhunde Verein
Helfende Engel @ Ternitz
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helfende-engel.at 22.03.14  +  

Helfende Engel

Selbsthilfegruppe zur Förderung von Miteinander und Mobilität Sehender-Blinden und Sehbehinderten in Österreich in Kooperation mit dem Ternitzer Blindenführhunde Stammtisch und dem Unabhängigen Blindenführhunde Verein stellt sich vor: In unserer Gruppe möchten wir allen Teilnehmern die Möglichkeit geben, ein starkes "Wir"-Gefühl zu entwickeln. Nach dem Motto: "Hilfe zur Selbsthilfe" Denn nur durch gegenseitige Hilfe ist das zu realisieren. Was bedeutet Selbsthilfe: Gemeinsam weiß man mehr Gemeinsam bin ich stärker Gemeinsam erreiche ich mehr Gemeinsam kann ich mehr Gemeinsam achte ich auf mich Gemeinsam bin ich nicht allein Gemeinsam trage ich meine Sorgen leichter Zum Beispiel beim Austausch von Telefonnummern und Adressen für den Notfall gemeinsame Freizeitaktivitäten wie Grillabende und Ausflüge Verabredungen untereinander Besuch und Austausch mit anderen Selbsthilfegruppen Seminare und Vorträge Ein Sensibilisierungs Workshop in Schulen, Institutionen und Unternehmen wird angeboten Bekanntmachung bei Messen und Ausstellungen Konzerte Reisen Gemeinsame Spiele Nachmittage Zeit und Ort des Gruppentreffens werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Helfenden Engel Beratungsstelle für: Sehbehinderte und Spät-Erblindete, Blind-Geborene bzw. Früh-Erblindete und ihre Angehörigen Lebensmotto der helfenden Engel: Gemeinsam statt Einsam!Denn nur Zusammenhalt und Einigkeit macht stark Information-Beratung und Vermittlung von Blindenführhunden nach Deutschland-Österreich und der Schweiz Vernetzung mit anderen Selbsthilfegruppen Beratung und Information über die Mitnahme und Zutrittsrechten von Blindenführhunden in Österreich In Planung: Die Errichtung eines Sozial- und Freizeitzentrums Gründung einer Selbsthilfegruppe über das Internet Gesundheits- und Freizeitangebot für Sehbehinderte und Blinde bei Wunsch/Bedarf mit Sehenden für die Bezirke von Payerbach bis Wiener Neustadt Im April 2011 wurden die Helfenden Engel mit dem Niederösterreichischen Sozialpreis für sozial mutiges Handeln einem Löwenherz nominiert.   © Helfende Engel | Impressum | Gesponsert und mit freundlicher Unterstützung von webdeZZZign.at (professionelles Webdesign)  
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yasni 08.11.13  +  

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