Der Tod
Der Tod, ich mag IHN und kann IHN nicht leiden.
Ich mag Ihn nicht, wenn Er kommt und mir das Liebste nimmt!
Einsamkeit und irgendwie, so scheint es, ist das Leben vorbei gelaufen.
Nichts stimmt mehr, nichts hat einen Wert oder Sinn.
So scheint es.
Reden möchte man gern, doch mit Wem!? Und auch wieder nicht!
Weil ER so verschieden ist und so entgültig. Laut, Leise, Unverhofft, Gnädig, Grausam u.s.w.
Du selbst stehst dann da.......ratlos, fassungslos und vieles mehr. Doch die Welt um dich herum dreht sich weiter. Nur du stehst im leeren Raum.
Es wird alles Unwirklich. Du denkst nur, aus diesem beschissenen Traum will ich aufwachen.
Nein, daraus wird leider nix.
Tja, wenn der Schmerz zu Groß ist, schreit man und wünscht sich selbst den Tod.
Wären meine Tränen ein See, könnte ich darin ersaufen.
Nun mein Sohn wäre nicht begeistert, wenn ich ihm folgen würde.
Es gibt Momente, dann denkst du: Was solls, ich rufe IHN, Ich denke an IHN den Tod.
Es ist ein Moment, war es auch sein Moment? Den kleinen großen Schritt zu wagen. Jetzt oder nie? Es ist nur ein Wimpernschlag.......ENDE
( Noch nicht für mich)
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