Unternehmen im Yasni Exposé von Helmut König

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Spitzname: Königskonzept, Land: Deutschland, Telefon: +49 172 9201709, Handy: +49 6033 746634, Messenger: helmut.koenig, E-Mail: koenig (at) koenigskonzept.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Koenigskonzept ist konzentriert auf die kundenspezifische Entwicklung von Vertriebs- und Organisationskonzepten. Je nach Projekt können die Schwerpunkte dabei im Verkauf, im Marketing oder in der Organisation liegen, häufig ist eine Kombination sinnvoll. Eine Ablaufbeschreibung dazu finden Sie unter http://www.koenigskonzept.de/media/pdf/Leistungen/Koenigskonzept.pdf Zu den Schwerpunkten werden zusätzlich entsprechende Seminare und Vorträge entwickelt und durchgeführt. Wir geben regelmäßig Fachartikel zu Managementthemen für B2B Zeitschriften heraus. http://www.koenigskonzept.de/seminare.php http://www.koenigskonzept.de/aktuelles/fachartikel.php
Helmut König @ Königskonzept, Helmut König,, Münzenberg

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Helmut König. Meine gesamte Vertriebserfahrung bei… Veröffentlicht: 27. Juni 2022. + Folgen. Wie Green Nudging Unternehmen umweltfreundlicher macht.
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de.linkedin.com 21.06.23  +  

Von der Natur gelernt

  Ein Vogelknochen wird Vorbild einer revolutionären Idee im Metallbau Ressourcenoptimierung im Metallbau Dr. Maximilian Scherff war auf der Suche nach einem leichten Kühlkörper für photovoltaische Solarmodule, als er auf den Aufbau eines Tierknochens stieß. Dessen Eigenschaften und Stabilität nahm er sich zum Vorbild für eine innovative Metallstruktur. So ist ein Leichtbau-Sandwich-Element entstanden, das nicht nur 60 % Prozent Gewicht einspart, sondern auch für viele andere industrielle Anwendungen eingesetzt werden kann. Mittlerweile ist aus der Idee ein Start-Up entstanden, und die Patente für die Erfindung wurden bereits in den meisten Teilen der Welt erteilt. Neben den Solarmodulen entsteht gerade eine große weitere Anwendungspalette für diese Sandwich-Elemente. Die Idee Die Idee basiert auf dem bionischen Versteifungsprinzip eines Vogelknochens in dessen Innern sich feine Knochenstege befinden, die die dünne Knochenschale stützen. Diese Struktur wird mit einfachen Stanzprozessen auf ein Metallblech übertragen, dabei werden die Knochenstege durch stabile Blechstreifen, sogenannte NECTO-Elemente, ersetzt. Auf einem so erstellten NECTO-Blech sind viele der gestanzten Elemente verteilt und bildet zusammen mit einem weiteren Blech das NECTO-Sandwich. Dabei sind die Elemente so konstruiert, dass so gut wie kein Schnittverlust beim Produktionsprozess entsteht und dass deren Größe und Packungsdichte über die Sandwichfläche variieren kann. Dadurch kann die Stabilität der Blechstruktur einfach an die Belastung angepasst werden. Das Sandwich besteht aus nur zwei Teilen und ist durch den variablen und offenen Sandwich-Kern sehr gut für Funktionsintegration geeignet. Aufgrund der geringen Dehnung beim Herstellungsprozess können Bleche mit hohen Zugfestigkeiten verwendet werden. Winner is Im Jahr 2018 hat die MATRIX-Module GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (FhG-ISE) am Fraunhofer Venture Startup Wettbewerb Tandemcamp erfolgreich den ersten Platz belegt. Im darauffolgenden Jahr ist die NECTO-Idee Sieger im Gründungswettbewerb "Start2Grow" der Wirtschafts-Förderung Dortmund geworden und gewann das Team beim Start-Up Ruhr-Area Wettbewerb im Dezember 2019 den deutschen Gründungswettbewerb "Salon des Créateurs". Außerdem erreichte das Team 2021 mit der Idee die Finalistenrunde des „Altair Enlighten Award“. Solarmodule Das erste Produkt der MATRIX-Module GmbH wurde spezifisch für den Photovoltaik Markt entwickelt, wobei der neu entwickelte Modulrahmen mit NECTO-Elementen aus einem einzigen Blech geformt und anschließend auf die Rückseite der PV Module geklebt wird. Gegenüber den üblichen Aluminiumrahmen ist dieser günstiger zu fertigen und das Modul wird sehr viel steifer und flacher. Die Packungsdichte der Module steigt um 50% und auch die Glasdicke der Solarmoduls kann reduziert werden, was es 5 kg leichter macht. Nach diversen Labortests laufen aktuell weltweit Feldtests in Kooperation mit verschiedenen Solarmodulherstellern, die daran interessiert sind, dieses Panel einzusetzen. Neue Anwendungsgebiete Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist eine Motorhaube für einen historischen Sportwagen, die in Hybridbauweise erstellt wurde. Anstelle der Blechaußenhaut wurde CFK verwendet und durch ein ganzflächiges NECTO-Element aus Aluminium-Blech ersetzt. Durch diese Kombination konnten 60% des Gewichts eingespart werden. Die Haube wiegt nur 6 kg und ist sehr verwindungssteif. Ebenso sind komplett sortenreine Bauteile einfach umsetzbar. Es steht auch eine sehr große Auswahl von Fügetechniken zur Auswahl, da die Fügestellen des Sandwichs sind beidseitig zugänglich sind. Stichworte #matrix #vogelknochen #solarmodule #Karosseriebau #necto #scherff #suthues Bilder in besserer Auflösung finden Sie unter http://www.koenigskonzept.de/fileadmin /matrix%202%20detail.jpg http://www.koenigskonzept.de/fileadmin/matr ix1.jpg Profil Unternehmen Die MATRIX-Module GmbH wurde im Dezember 2019 von Dr.-Ing, Patent-Ing. Maximilian Scherff, Dipl.-Ing. Jörn Suthues und M.Sc. Henning Busse gegründet. Die drei kennen sich seit ihrer gemeinsamen Zeit bei Q-Cells SE und sind zusammen seit fünf Jahrzehnten in der F&E tätig. Maximilian Scherff hat 2015 bei Q-Cells das Weltrekord PV-Modul entwickelt. Henning Busse wurde für seine diversen Modul-Entwicklungen bereits mehrfach ausgezeichnet und Jörn Suthues hat 2011 die WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH gegründet und bis zur Gründung von MATRIX erfolgreich als CTO geführt. MATRIX-Module GmbH befindet sich komplett in der Hand der Gründer und hat als Ziel, über Lizenzvergabe die Innovation für vielfältige Einsatzbereiche nutzbar zu machen. So werden im Moment neben den Solarmodulen weitere Anwendungen im Hochbau und im Karosseriebau erprobt und diskutiert. Das Team hat noch viele weitere Ideen und ist sich sicher, dass noch viele innovative Einsatzmöglichkeiten gefunden werden. Deshalb sucht man Partner, um mit ihnen gemeinsam weitere Anwendungsfelder zu entdecken. Matrix-Module GmbH Buschstr. 17 44369 Dortmund Geschäftsführer Jörn Suthues Fon                 +49 231 58695300 Mail info@matrix-module.com Web www.matrix-module.com Web www.necto-materials.com/ #matrix #vogelknochen #solarmodule #Karosseriebau #necto #scherff #suthues
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 23.11.21  +  

Weihnachten weiß ich, was ich werden will

  Der Tüftelinchen – Adventskalender ist da! Es dauert nicht mehr lang, dann beginnt, wie jedes Jahr pünktlich zum 1. Dezember, das lange Warten auf Weihnachten. Um die Wartezeit zu verkürzen, bedarf es kreativer und sinnvoller Ideen. Wenn die alten Spiele langweilig werden, ist es Zeit, mit den Kindern etwas Neues auszuprobieren. Werkeln, Tüfteln und Basteln mit der ganzen Familie macht Spaß, so vergehen die Adventstage wie im Flug. 24 kreative, kalorienfreie Ideen hat die Talentfabrik gGmbH dazu im Tüftelinchen – Adventskalender zusammengestellt. Hinter jedem Türchen wartet eine neue spannende Übung oder ein Experiment. Mit den enthaltenen Erklärungen geht’s ganz einfach, und wenn’s einmal nicht weitergeht, steht bestimmt jemand hilfreich zur Seite. Ganz nebenbei entdecken die Kinder ihre eigenen Talente und Fähigkeiten. Die Herausgeberin, die Talentfabrik gGmbH, ist ein Tochterunternehmen des Technikzentrums Minden-Lübbecke e. V., das seit 1994 im Bereich der praxisnahen Berufsorientierung tätig ist. Entwickelt wurde das Tüftelinchen aus der Tüftelbox, die im Unterricht in Schulen als Vorbereitung zur Berufswahl eingesetzt wird. Das Technikzentrum betreut jährlich etwa 50.000 Schüler und Schülerinnen bei der Berufswahl. Die Übungen sind im Rahmen der jahrzehntelangen Erfahrung des Technikzentrums im Bereich der praktischen Berufsorientierung mit Kindern und Jugendlichen vielfach erfolgreich erprobt. Sie helfen Jugendlichen, die eigenen Stärken zu erkennen und sich so auf die Berufswahl besser vorbereiten zu können. Der Tüftelinchen – Adventskalender kann für € 38,00 zuzgl. Versandkosten bei der Talentfabrik in Hille bestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Adventskalendern kann er auch noch nach Weihnachten zur Berufsorientierung oder einfach zum kreativen Spielen eingesetzt werden. Neben dem Tüftelinchen stehen für die Berufsvorbereitung noch das Original, die Tüftelbox und eine große Palette von Berufstest für Jugendliche zur Verfügung. Wer wir sind Die Talentfabrik gGmbH ist ein Inklusionsunternehmen. Das Team besteht zu gleichen Teilen aus Menschen mit und ohne Behinderungen. Die Talentfabrik entwickelt, produziert und vertreibt mit Talentmodulen und Talent-Sets eine umfangreiche Palette an praktischen Berufstests für Jugendliche. Die Lernfirma MILEFA findet an Schulen für die Jahrgänge 8 – 12 bundesweit statt. Die Schüler*innen führen in bis zu 15 Abteilungen realitätsbezogen ihr eigenes Unternehmen an einem Schultag. Die Tüftelbox ist das erste umfassende Talent-Set der Talentfabrik, mit dem Schüler*innen selbstständig ihre Talente und Fähigkeiten spielerisch entdecken können. Kontakt Talentfabrik gGmbH Susanne Müller Fischerstadt 36 32479 Hille Tel. 05703 981951 tuefteln@talentfabrik.de www.talentf abrik.de
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 10.11.21  +  

Zurück ins Büro

Die einen werden krank, die anderen wollen gar nicht mehr zurück. Die Arbeitslandschaft hat sich durch die Homeoffice Entwicklung der vergangenen 12 Monate um einige Komponenten erweitert. Warum eigentlich nicht Manche Geschäftsführung streift im Moment im Büro durch verlassene Räume. Als ob es in dieser Position nicht schon einsam genug wäre. Auf einmal morgens der erste im Büro, manchmal den ganzen Tag fast allein und der Kontakt und die Anregungen der Belegschaft fehlen. Es gibt wenig zwischenmenschliche Informationen, dabei unverändert die Kreativität einzelner, in diesem Fall durch mehr Digitalisierung das Homeoffice noch weiter auszudehnen. Ein ganz neuer Antriebsmotor. Wenn aber das Geschäft kontinuierlich gut weiterläuft, stellt sich die berechtigte Frage, warum nicht einfach alles so weitergehen kann. Bei vielen Menschen besteht offensichtlich der Wunsch, dieses Konzept beizubehalten. Manche der Belegschaft fehlen für den persönlichen Austausch, bei einigen ist die Abwesenheit aber auch ein Gewinn für Nerven und Betriebsklima. Der ständige Giftstachel bleibt zu Hause, die notwenigen Ergebnisse werden digital geliefert. Keine Erfindung von heute Homeoffice hat es immer schon gegeben. Gerade im Außendienst oder bei kleinen weiter entfernten Außenstellen eines Unternehmens gibt es immer schon die Notwendigkeit, von zu Hause zu arbeiten. Solche Dinge sind dann in Arbeitsverträgen beschrieben, damit Unternehmen und Belegschaft Sicherheit in ihrer täglichen Arbeit bekommen oder behalten. Durch die in den vergangenen 12 Monaten entstandene Situation bekommt auch das Konzept des temporären Arbeitsplatzes neue Bedeutung. Dieses Konzept bedeutet, dass im Office keine festen Arbeitsplätze mehr vorgehalten werden. Der Hauptarbeitsplatz ist zu Hause, kommt jemand ausnahmeweise ins Büro, wird ihm ein temporärer Arbeitsplatz zugewiesen. Dieses Konzept ist vor einigen Jahren in vielen Unternehmen gescheitert, weil viele Menschen der Meinung waren, dass man an einem temporären Arbeitsplatz nicht so gut arbeiten kann. Die gerade entstandene Situation zeigt, dass ein fester Arbeitsplatz im Office in vielen Fällen überflüssig geworden ist. Auch um die passenden Unterlagen zu finden, wird heute das Regal im Büro nicht mehr benötigt. Pro Homeoffice In gut funktionierenden Betrieben ist das Kerngeschäft ein standardisierter Prozess. Alle wissen genau, was sie machen müssen, alle sind für ihren Bereich gut ausgebildet, Fehler und Rückfragen sind selten. Kleine Innovationen innerhalb dieser Prozesse zur Optimierung können diskutiert und eingeführt werden, Abstimmungsprozesse macht man digital. Fürs Kerngeschäft und damit für einen Großteil der Belegschaft ist das Homeoffice somit eine sehr gute Lösung. Es wird darüber hinaus Zeit durch wegfallende Anfahrt zum Büro eingespart und der psychologische Druck, immer mit wichtigen Dingen beschäftigt sein zu müssen, falls der Chef vorbeikommt, fällt weg. Zu Hause kann man auch mal eine Pause machen, ohne erst zu fragen oder sich zu rechtfertigen und man kann seine Arbeitszeit frei planen. Das Ergebnis ist wichtig, nicht, wie es zustande gekommen ist. Nicht zu verachten ist auch der Zeitgewinn durch Wegfall der Gespräche mit Mitgliedern der Belegschaft, die tagein tagaus verkünden müssen, warum sie so viel zu tun haben und warum sie ihre Arbeit nicht bewältigen können. Contra Homeoffice Wenn viele Menschen nicht wieder zurück ins Büro wollen, kann es auch ein Zeichen dafür sein, dass das angeblich gute Betriebsklima nur eine Fassade gewesen ist. Normalerweise bemüht sich fast jeder in einem Unternehmen um ein höfliches oder freundliches Miteinander, weil das ein verträgliches Auskommen bedeutet. Familie und Belegschaft kann man sich nicht aussuchen, man versucht aber trotzdem damit auskommen. Die Steigerung von Freundlichkeit ist Zuvorkommenheit, das passiert im Unternehmen eher selten. Durch Homeoffice sinkt die Identifikation mit dem Unternehmen, die Teeküche ist verlassen, der Kontakt mit anderen geht verloren. Zwischenmenschliche Beziehungen verkümmern, obwohl viele Menschen zur Selbstentfaltung und zur Alltagsbewältigung andere brauchen, mit denen sie sich austauschen können. Das sind andere als die, die uns von der Arbeit abhalten. Dieser wie auch immer geartete Coachingprozess fällt zu großen Teilen weg. Die kreative neue Generation findet kein richtiges Betätigungsfeld und kann keine Beziehung zum Unternehmen aufbauen. Der Aufstieg innerhalb des Unternehmens wird erschwert, weil es digital nicht so einfach ist, Führungskompetenzen zu erkennen. Menschen wandern leichter in andere Unternehmen ab, wenn sie sich weiter entwickeln wollen. Für die generelle Aufgabe einer Geschäftsführung, neues Geschäft zu generieren, fehlt das Team, diese Aufgabe lässt sich nur zum Teil digitalisieren. Die langfristige Sicherung eines Unternehmens durch Weiterentwicklung wird dadurch komplizierter. Wie umgehen mit Homeoffice? Viele Möglichkeiten bieten sich an, vorab muss die Geschäftsführung prüfen, ob für die wichtigen Prozesse im Unternehmen Homeoffice ein geeignetes Instrument ist. Es können Frühindikatoren definiert werden, damit man rechtzeitig merkt, wenn ein Prozess nicht mehr richtig funktioniert. Wenn das realisiert ist, müssen die Arbeitsverträge entsprechend angepasst werden, denn ohne Anpassung tritt automatisch nach einer bestimmten Zeit das Gewohnheitsrecht in Kraft. Wer die Vorteile des Homeoffice nutzen will, wird auch mit dem temporären Arbeitsplatz leben müssen. Zur zukünftigen Zusammenarbeit braucht es Einzelgespräche, in denen auch die Controllinginstrumente abgestimmt werden. Die zukünftige Arbeitsplanung kann dabei von individuellen Treffen im Büro, über alle Personen bzw. alle Personen einer Abteilung an einem bestimmten Tag im Büro bis hin zu häufigeren Treffen besonderer Kreativteams erfolgen, die entweder in Stabsfunktion oder als Vertreter der verschiedenen Bereiche helfen, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Wenn solche Konzepte umgesetzt werden, funktioniert Homeoffice, schafft Freiräume für alle Beteiligten und hilft, die angespannte Situation der knappen teuren Büroflächen abzubauen.
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 26.08.21  +  

Wir bringen Ihr Unternehmen in die Medien | by Helmut König ...de.linkedin.com › pulse › wir-bringen-ihr-unternehmen-die-medien-h elmu...

18.11.2020 · schreibt ein Anbieter in seinem Profil. Mir zumindest geht er ganz schön auf die Nerven mit seiner Medienpräsenz.
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de.linkedin.com 26.08.21  +  

Bankensterben hausgemacht

  Manchmal werden vorschnell Entscheidungen gefällt, deren Auswirkungen erst dann bemerkt werden, wenn es zu spät ist. Das fällt auf, wenn andere Geschäfte wegbrechen, die man gar nicht im Fokus hatte. Wenn dieser Prozess einmal läuft, ist es schwer, das Rad zurück zu drehen. Ein schönes Beispiel dafür ist die im Moment laufende Konzentration im Bankgewerbe, besonders bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Banken und Digitalisierung Banken haben mit dem Problem der Digitalisierung zu kämpfen. Mehr und mehr Kunden wickeln ihre Bankgeschäfte über das Internet ab und haben dadurch weniger Kontakt zu ihrer Bank vor Ort. Das führt zu geringer physischer Kundenfrequenz und zu höheren Kosten pro Bankbesucher. Banken versuchen das auszugleichen, indem Filialen kleiner werden, vielleicht sogar schließen und indem Gebühren für defizitäre Bereiche wie der Bargeldverkehr erhöht werden. Das Ergebnis ist weniger Kundenverkehr in der Bank, mehr Vergleichbarkeit mit Internetbanken und führt so zu einem Kreislauf mit immer weiteren Einschränkungen. Neue Wettbeweber Gleichzeitig sieht man in der letzten Zeit mehr und mehr Geschäfte in kleinen Läden in weniger attraktiven Lagen, die vorher im Hintergrund in Büros agiert haben. Es handelt sich neben den Handyshops oder Massagestudios auch um Versicherungen, Immobilienbüros oder Finanzierer. Die Geschäfte dieser Unternehmen sind gewachsen, gleichzeitig sind die Mieten durch Leerstand günstiger geworden und man hat eine gute Gelegenheit für mehr Möglichkeiten, Kunden persönlich zu empfangen. So entstehen neues Geschäft und die Kundenbindung wird verbessert. Selbst klassische Internetunternehmen wie Zalando oder Mister Spex haben diesen Trend schon erkannt. Der Teufelskreis der Kostenspirale Die meisten Banken haben neben 1000 anderen Aktivitäten auch Versicherungen, Immobilienverwaltung und natürlich Finanzierung. Sie sind aber immer noch in den Büros irgendwo im Hintergrund der Bank oder der Zentrale. Die Kunden wurden bisher über die Mitarbeiter im klassischen Bankgeschäft in die Büros weitervermittelt. Das Vertrauen zu diesen Mitarbeitern wird dabei auf die anderen Bereiche übertragen und muss nicht neu erarbeitet werden. Wenn nun aber diese Weiterleitung durch verringerte Besucherfrequenz abnimmt, sinkt auch das Geschäft dieser Abteilungen. Hier bestehen dann Defizite zu den neu entstandenen kleinen Servicebüros und man kommt auch hier in den reinen Direktanbieter Wettbewerb im Internet. Es brechen neben dem reinen Bankgeschäft andere Bereiche weg, was zu neuen Rationalisierungen, Kostenerhöhungen und Zusammenschlüssen führt. Die Alternative Um so etwas zu vermeiden, kann eine Bank sich zu einem Servicezentrum zu entwickeln. Hier stehen alle relevanten Bereiche dem Kunden direkt zur Verfügung. Der gewohnte Mitarbeiter ist dann der Ansprechpartner für alle Basis Tätigkeiten aus allen Bereichen. Vielleicht sogar in einem integrierten Café. Die Betreuung betrifft nicht nur die klassischen Bankgeschäfte oder Infos zur Finanzierung, sondern auch die Aufnahme einer Schadensmeldungen, die Annahme eines Mietvertrages oder einer Krankmeldung für die Krankenversicherung. Die Attraktivität der Bank vor Ort steigt erheblich, was zu positiven Auswirkungen auf Kundenfrequenz und Umsatz führen wird. Nicht nur für Banken Was sind nun die Lehren, die andere Unternehmen aus einer solchen Situation ziehen können? Nicht jedes Produkt, was defizitär oder uninteressant ist, ist schlecht fürs Unternehmen. Geschäfte, die wenig Publikumsverkehr haben, brauchen die Hilfe anderer Abteilungen. Man muss nicht immer A Lieferant sein, auch als B Lieferant kann man gutes Geld verdienen. Und es gibt noch viele Geschäftsbereiche, wo der persönliche Kontakt entscheidend sein kann. Dieser Artikel ist kein Plädoyer gegen das Internet, denn das Internet ist wichtig und nicht wegzudenken. Er ist aber ein Plädoyer für den persönlichen Kundenkontakt, denn der ist nach wie vor in vielen Fällen der Ausschlag für eine langfristige Geschäftsbeziehung.
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 23.09.20  +  

Helmut König posted on LinkedInwww.linkedin.com › posts › koenigskonzept_mehrwertste...

Mehrwertsteuersenkung für die Katz? Dauernd wird uns von großflächigen Unternehmensschließungen berichtet. Gerade gestern lese ich dazu in der Zeitung...
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linkedin.com 23.09.20  +  

Mehr Begeisterung in der Kundenbeziehung

  Produktionsprozesse sind in den meisten Unternehmen gut organisiert. Das ist notwendig, damit Produkte effizient und kostengünstig hergestellt werden können. Das ist auch machbar, weil diese Prozesse immer gleich ablaufen. Prozesse im Umgang mit den Kunden sind nicht immer gleich und dementsprechend oft genug schlecht organisiert. Mal sind diese Prozesse historisch entstanden, mal in QM Systemen beschrieben und vergessen worden. Selten werden sie auf Effektivität überprüft. Zwei Modelle bieten sich an, wenn man Organisationsprozesse, in die Kunden eingebunden sind, überprüfen und verbessern will. Da ist zum einen das Kano Modell https://de.wikipedia.org/wiki/Kano-Modell, dass die Bereiche Basismerkmale, Leistungsmerkmale und Begeisterungsmerkmale beschreibt. Das Bild zeigt, dass die Erfüllung der Basismerkmale des Kunden Voraussetzung für ein Produkt ist und noch keine besondere Zufriedenheit erzeugt. Bei der Leistung steigt die Zufriedenheit in ähnlichem Maße wie die Erwartungen, die erfüllt werden. Jede Erwartung zu erfüllen, kann aber auch unrentabel werden. Begeisterung schließlich wird erzeugt, wenn Leistungen angeboten werden, die ein Kunde nicht erwartet. Allerdings kann es passieren, dass Begeisterung über einen gewissen Zeitraum zu einem Basismerkmal wird. Während im Automobilsektor eine Servolenkung vor einigen Jahrzehnten ein Begeisterungsfaktor war, ist sie heute in den Bereich der Basismerkmale gewandert. Es macht also Sinn, Merkmale immer wieder zu variieren, damit keine Gewöhnung eintritt. Bezogen auf die Kommunikation mit einem Kunden bedeutet Basis Höflichkeit, Leistung Freundlichkeit und Begeisterung Zuvorkommenheit. Jeder weiß, was Unhöflichkeit für eine Kundenbeziehung bedeutet. Generell besteht nun in Unternehmen die Ansicht, dass alle Prozesse gut und kundengerecht aufgestellt sind. Nur in anderen Branchen, mit denen man privat oder geschäftlich zu tun hat, fallen Missstände auf. So etwas lässt sich an einem einfachen Modell darstellen, fast jeder war schon mal in einem Restaurant: Die Grafik zeigt beispielhaft die Prozesse, die in einem Restaurant bei einem Kundenbesuch ablaufen. Sicher fällt jedem Betrachter eine Möglichkeit ein, wie man einen Bereich so verändern könnte, dass Kundenbegeisterung erzeugt wird. Sicher hat auch jeder Betrachter schon mal in der Realität erlebt, wie bei einem bestimmten Prozess in oder um ein Restaurant Begeisterung bei ihm erzeugt worden ist. Lässt sich aber eine solche Situation auf die eigenen Geschäftsprozesse übertragen? Dazu ein sinngemäßes Zitat aus einem Vortrag am Beispiel einer Apotheke: Auf die Aussage der Apotheker, dass sich eine solche Situation nicht auf eine Apotheke übertragen lassen könnte, antwortete der Referent: „Haben Sie schon einmal in Ihrer Apotheke eingekauft?“ Fast niemand kauft in seinem eigenen Geschäft ein und deshalb weiß auch fast niemand so genau, wie gut seine Prozesse vom Kunden angenommen werden. Viele Unternehmen arbeiten mit Mystery Shoppern, um hier mehr Klarheit zu bekommen. Die eigenen auf Kunden bezogenen Prozesse zu untersuchen und zu verbessern ist ein wesentlicher Ansatz zur Kundenbetreuung, zur Kundenbegeisterung und damit auch Kundengewinnung. Profil Königskonzept: Wir sind ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Marketing, Vertrieb und Vertriebsorganisation. Wir geben regelmäßig zu Managementthemen Fachartikel heraus und entwickeln Kompetenzen in Unternehmen für diese Bereiche durch Beratung, Seminare und Lehraufträge. Auf Vereinbarung erarbeiten wir für aus diesem Artikel eine spezielle, exklusiv auf Ihre Leserschaft zugeschnittene Version. Alle bisher erschienenen Artikel finden Sie unter https://www.koenigskonzept.de/index.php/aktue ll/fachartikel Helmut König 35516 Münzenberg - Mittelstr. 19 - Tel. +49 (0)6033 746634 oder +49 (0)172 9201709 E-Mail helmut-koenig@koenigskonzept.de - Homepage: www.koenigskonzept.de Stichpunkte zum Artikel #Basismerkmal, #Leistungsmerkmal, #Kunden, #Verkauf, #kano-modell #Begeisterungsmerkmal, #Königskonzept, #Königskonzeptblog
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 18.06.20  +  

Vom Hunter zum Farmer

Die Kopflosigkeit des Vertriebs „Wenn wir es schaffen, dass unser Vertrieb erst seinen Kopf einschaltet, bevor er aufs Gaspedal tritt, haben wir gewonnen“ ist das Zitat eines Geschäftsführers zur Arbeitsweise seiner Mitarbeiter im Verkauf. Der Außendienst ist von der Veranlagung her ein Hunter, der gern dem nächsten Kunden hinterherjagt. Vielleicht kommt das aus unserer sehr frühen Vergangenheit als Jäger und Sammler, wo wir mit Speer und Keule dem Mammut hinterhergejagt sind. Nur wenn das Mammut erlegt wurde, war Erfolg und Überleben gesichert. Heute ist der klassische Kundenberater vom Typ her dem Sozialpädagogen näher als er glaubt; beider Ziel ist eine gute Kommunikation mit dem entsprechenden Gesprächspartner gepaart mit Ideenreichtum, um ein Thema voran zu bringen. In der Farblehre nach Max Lüscher sind beide Kombination von gelb-grün. Lüscher unterteilt die Persönlichkeit von Menschen in 4 Farben, gelb steht für Ideen, grün für Harmonie, rot für Entscheidungsfähigkeit und blau für Struktur. Der in der Personalentwicklung gebräuchliche DISG Test geht in eine ähnliche Richtung. Der deutliche Unterschied zwischen Verkäufern und Sozialpädagogen liegt im Verkaufsdruck, der in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. Strategische Unternehmensentwicklung durch Farming Irgendwann in unserer frühen Vergangenheit haben wir begriffen, dass wir mit dem gezielten Anbau von Nahrung mehr Entwicklungsmöglichkeiten als mit dem jagen von Wild haben. Wir haben die Ruhelosigkeit aufgegeben und sind sesshaft geworden. Wir haben Nahrungsmittel angebaut und konnten uns so weiterentwickeln. Übertragen auf eine Kundenbeziehung findet heute eine gezielte Geschäftsentwicklung, wenn überhaupt, in den Managementebenen statt. Dort liegt heute die Aufgabe, Märkte Produkte oder Mitarbeiter strategisch weiter zu entwickeln und so ein Unternehmen voran zu bringen. Der Vertriebsmitarbeiter ist dann eher die Hilfskraft, die dafür sorgt, dass die Ideen des Managements in den Markt getragen werden. Er erfüllt so trotzdem eine wichtige Aufgabe, denn im Gegensatz zu organisatorischen Instrumenten kann man menschliche Kommunikation nicht so leicht digitalisieren. Zukunft des Vertriebs Die Zukunft des Vertriebs liegt in der Kommunikation mit dem Kunden und in der strukturellen Planung von Marktentwicklungen. Die Bezeichnung Marketingmanager trifft es hier am besten; Marketing bezeichnet ein Konzept der umfassenden, auf den Markt ausgerichteten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunde. Kunden erwarten heute neben einer guten Partnerschaft Unterstützung durch ihren Lieferanten. Unterstützung z.B. für neue Produkt- Markt- oder Rationalisierungsideen, die das Unternehmen voranbringen können. Der Vertrieb braucht dazu Freiheiten, Fähigkeiten und Veranlagungen, um solche Strukturen zu entwickeln. Es zeichnen sich mittlerweile bei vielen Mitarbeitern solche Fähigkeiten ab, beim vorab genannten Lüscher Test war es in der Vergangenheit so, dass die meisten Testpersonen über 2 Haupt Persönlichkeitsmerkmale verfügten. Mittlerweile sind bei vielen Menschen alle 4 Bereiche etwa gleich stark entwickelt. Was noch fehlt, ist die Freiheit, diese Veranlagungen auch zu nutzen. Fazit Farming gehört auch in die Hand und die Verantwortung des Vertriebsmitarbeiters. Er muss die Möglichkeiten und die Freiheiten haben, seinen Markt zu entwickeln und die dafür notwendigen Instrumente zu nutzen. Die verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens sind für die Unterstützung der Kunden da. Sie arbeiten dem Vertrieb zu, der ähnlich wie ein Produkt- oder Marketingmanager mit allen Bereichen vertraut ist, die für eine Kundenentwicklung wichtig sind. Die Unternehmensführung braucht den Mut und die Geduld, um Mitarbeitern die Chance zu geben, ihre Märkte zu entwickeln. Unternehmen, die solche Konzepte nicht umsetzen können, brauchen entweder neue Mitarbeiter oder einen neuen Chef. Übergreifend sorgt eine entsprechende gute Kommunikation dafür, dass alle voreinander lernen können. Heute spricht man viel darüber, wie man Kommunikation besser organisieren können, um so Zeit zu sparen. Es gibt aber auch Ansätze, wo Kommunikation sogar intensiviert wird. Richtige Kommunikation führt dazu, dass durch einen besseren Informationsfluss mehr und neue Projekte und Märkte realisiert werden können. Hunting hat sich heute zu einem Sport entwickelt, Farming ernährt die Welt. Profil Königskonzept: Wir sind ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Marketing, Vertrieb und Vertriebsorganisation. Wir geben regelmäßig zu Managementthemen Fachartikel heraus und entwickeln Kompetenzen in Unternehmen für diese Bereiche durch Beratung, Seminare und Lehraufträge. Auf Vereinbarung erarbeiten wir für aus diesem Artikel eine spezielle, exklusiv auf Ihre Leserschaft zugeschnittene Version. Alle bisher erschienenen Artikel finden Sie unter https://www.koenigskonzept.de/index.php/aktue ll/fachartikel Helmut König 35516 Münzenberg - Mittelstr. 19 - Tel. +49 (0)6033 746634 oder +49 (0)172 9201709 E-Mail helmut-koenig@koenigskonzept.de - Homepage: www.koenigskonzept.de Das Bild in einer besseren Auflösung finden Sie unter https://www.koenigskonzept.de/fileadmin/Far mer.png Stichpunkte zum Artikel: #Hunting, #Farming, #Kunden, #Verkauf, #Vertrieb, #Königskonzept, #Königskonzeptblog
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 29.10.19  +  

Die Fehler unserer Kunden

Reklamationen sind immer ein Ärgernis. Reklamationen bieten große Chancen. Unberechtigte Reklamationen sind der Schlüssel zum Erfolg? Reklamationen sind ein Graus für jedes Unternehmen. Zum einen stören sie den täglichen Arbeitsprozess, zum anderen rütteln sie am Thron der Unfehlbarkeit, denn jedes Unternehmen möchte natürlich reklamationsfrei sein. Wie heißt es noch im Total Quality Management hierzu? Null Fehler ist das Ziel. Reklamationen verändern sofort unsere Arbeitspriorität, denn unzufriedene Kunden haben immer Vorrang. Zumindest sollte dies in einem Unternehmen entsprechend geregelt sein. Aber es hakt zumeist schon daran, dass sich gern um diese unangenehme Aufgabe gedrückt wird. Lieber wird die Reklamation abgewimmelt. Wenn das nicht möglich ist, wird im Unternehmen der Schuldige gesucht, der dann die Suppe auslöffeln muss. Da niemand gerne Fehler macht, muss jetzt der, der sowieso schon niedergeschlagen ist, mit dem Kunden verhandeln. Dass das nicht zu guten Resultaten führt, wird jedem klar sein. Jede Reklamation ist eine Chance Große Unternehmen, die durch die Vielzahl der Kunden automatisch eine Vielzahl an Reklamationen haben, verfügen über spezielle Abteilungen zur Bearbeitung. Bei allen anderen sind Beschwerden eher selten, wenn das nicht so wäre, sollte sich ein Unternehmen ernsthaft Gedanken über seine Zukunft machen. Bei seltenen Prozessen sind die Prozessabläufe oft nicht verinnerlicht, was dann zu Stress am Arbeitsplatz führt. Zwar ist die richtige Vorgehensweise im Qualitätsmanagement beschrieben, aber das steht häufig im Schrank und wird nicht gelebt. Eigentlich sollte ein Unternehmen ähnlich wie die Feuerwehr seltene Prozessabläufe ab und zu üben, um im Ernstfall dafür gewappnet zu sein. Reklamationen richten sich auch fast immer nicht gegen eine Person, sondern gegen ein Produkt oder Unternehmen, deshalb braucht sich niemand angegriffen zu fühlen. Wichtig ist, den Anrufer ernst zu nehmen, Verständnis zu zeigen, die benötigten Daten aufzunehmen und einen schnellen Rückruf zu versprechen, falls das Problem nicht sofort gelöst werden kann. Der Rückruf muss durch dafür geeignete Mitarbeiter erfolgen, die den Lösungsvorschlag mit dem Kunden abstimmen. Das führt dazu, dass sich alle schnell wieder ihren eigentlichen Aufgaben zuwenden können und der Kunde schnell zufrieden gestellt ist. Es macht Sinn, Reklamationen regelmäßig auszuwerten, um daraus zu lernen. Unberechtigte Reklamationen und Fehlbedienungen? Zum einen gibt es keine unberechtigten Reklamationen. Wenn die Brötchen beim neuen Bäcker nicht so schmecken wie beim Alten ist das zwar keine Reklamation, aber der Kunden wird trotzdem nicht mehr kaufen. Er hat ein Problem mit unserem Angebot und das kann nicht das Ziel sein. Es muss mit dem Kunden eine Lösung bzw. eine Brötchensorte gefunden werden, die ihn zufriedenstellt. Liegt die Reklamation in einer Grauzone, hilft oft nur ein Kompromiss. Kunden, die immer wieder Produkte im Grauzonenbereich reklamieren, sollten genau analysiert werden. Sind die Qualitätsansprüche zu hoch, fühlt er sich vernachlässigt oder nutzt er die Reklamation als zusätzliche Einnahmequelle. Auch hier hilft Auswertung, um schwarze Schafe herauszufinden oder sensible Kunden besser zu bedienen. Manchmal hilft auch nur die Trennung. Zum anderen gibt es Reklamationen durch vom Kunden selbstverschuldete Fehlbedienungen oder Unfälle, z.B. bei Mietautos. Hier zeigt sich die wahre Größe eines Unternehmens. Die höchsten Empfehlungsraten, so erzählt ein Elektroroller Vermieter aus Berlin, werden dann erreicht, wenn einem Kunden bei einem selbst verschuldeten Unfall geholfen wird, obwohl dafür eigentlich der Kunde zuständig wäre. Hierfür ein Konzept zu haben, kann die Neukundenrate durch Empfehlungen sehr schnell nach oben befördern, gerade in einem Markt mit einem starken Wettbewerbsumfeld. Generell ist es bei Reklamationen so, dass allgemein bekannt ist, dass kein Unternehmen alles für jeden richtig machen kann. Selbst bei Google macht eine Bewertung auf der Skala von 1 bis 5 von über 4,7 schon misstrauisch. Der richtige Umgang mit den Problemen der Kunden wird aber immer dazu führen, dass die Empfehlungsquote nach oben geht. Profil Königskonzept: Wir sind ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Marketing, Vertrieb und Vertriebsorganisation. Wir geben regelmäßig zu Managementthemen Fachartikel heraus und entwickeln Kompetenzen in Unternehmen für diese Bereiche durch Beratung, Seminare und Lehraufträge. Auf Vereinbarung erarbeiten wir für aus diesem Artikel eine spezielle, exklusiv auf Ihre Leserschaft zugeschnittene Version. 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Helmut König @ Münzenberg
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yasni 04.09.19  +  

Helmut König | Onpulson

Helmut König ist mit seiner Unternehmensberatung Koenigskonzept konzentriert auf Vertriebs- und Organisationskonzepte. Seine Spezialität ist die
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onpulson.de 04.09.19  +  

Wahlen, Parteien und ihre Vertriebskonzepte

Wahlmüdigkeit breitet sich aus Nach jeder Wahl beklagen die Parteien die Wahlmüdigkeit der Bürger. Ob bei Bundes-, Regional- oder Europawahlen, viele Bürger scheuen offensichtlich den Gang zur Urne und verpassen so die Gelegenheit, an der politischen Entwicklung eines Landes mitzuwirken. Unterschiedlichste Begründungen müssen dafür herhalten, vom Wetter, über die nicht angenommenen Wahlkampfthemen bis hin zu ungünstigen Terminen oder Politikverdruss wird alles herangezogen, was der Politiker so finden kann. Nicht gehaltene Wahlversprechen sind bei der Begründung in der Regel nicht darunter, dafür ist es ja zu früh und die Versprechen der letzten Wahl sind wohl nicht mehr so wichtig. Kurz vor der Wahl Immer wenn ein Land kurz vor einer Wahl steht, sind die politischen Parteien rührig. Dabei ist ihnen leider manchmal fast jedes Mittel recht, um an das begehrte Wahlergebnis zu kommen. Je größer die Partei, je größer ihr Parteivermögen, desto ausgefeilter sind ihre Werbekonzepte, um die Wähler von ihren Argumenten zu überzeugen – könnte man meinen. Dabei lassen sich die Parteien manchmal von Visionen, manchmal von Parteipolitik und manchmal ganz einfach von dem Streben nach Macht leiten. Die Wahl baut in der Regel auf Personen auf, Sachthemen treten auch im derzeitigen Wahlkampf eher in den Hintergrund. Keine der Parteien arbeitet mit Vertriebskonzepten aber alle arbeiten mit den unterschiedlichsten Wahlversprechen. Dabei gilt die Devise; je kleiner die Partei, desto größer ist das Wahlversprechen – die Wahrscheinlichkeit ist ja gering, dass man es auch halten muss. Wahlstrategien und Vertriebskonzepte Ein Vertriebskonzept transportiert in der Regel eine Überzeugung. Ziel ist es, genug Argumente, positiv besetzte Positionen oder Versprechen für den Empfänger des Vertriebskonzeptes zu finden, um diesen Empfänger zu überzeugen und eine Reaktion auszulösen. Wenn das Konzept mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zu tun hat, soll die Reaktion i.d.R. ein Kauf sein. Wenn es mit einem potenziellen Arbeitsplatz zu tun hat, kann es ein Arbeitsvertrag; wenn es mit einem zukünftigen Lebenspartner zu tun hat, die Aufnahme einer Beziehung sein. Bei einer Wahl sollte die Stimme des Wählers das Ziel sein. Diese Liste kann man für unterschiedlichste Bereiche weiterführen. Vertriebskonzepte funktionieren nur, wenn die Versprechen eingehalten werden, anderes Verhalten führt zum Abbruch eines Kontaktes. Dabei orientiert sich das Versprechen an den Bedürfnissen des Empfängers. Versprochen wird nicht gebrochen Wir leben heute in einer Zeit, wo Monopole selten geworden sind. Wenn also ein Versprechen gebrochen wird, hat die enttäuschte Person die Möglichkeit, auszuweichen. Beim Kauf gehen wir zu einem anderen Lieferanten oder in ein anderes Geschäft. Beim Arbeitsplatz wechseln wir den Mitarbeiter oder die Firma, bei einer Lebensbeziehung zeigt die wachsende Zahl der Scheidungen unsere Reaktion. In allen Fällen sind wir enttäuscht und mit dieser Enttäuschung halten wir auch nicht hinterm Berg. Wir erzählen also über schlechte Verkäufer, schlechte Arbeitgeber oder die Macken unserer ehemaligen Partner. Und das vielfach ausführlich und über einen langen Zeitraum. Industrien und Arbeitgeber können damit über Jahrzehnte große Probleme bekommen. Dabei muss man der Fairness halber sagen, dass in manchen Fällen die Schuld für die entstandene Situation auch bei uns liegen kann. Wie ist das aber bei einer Partei? Parteien und Ehrlichkeit Nicht eingehaltenen Wahlversprechen haben wir zu Hauf. In der Regel hoffen die Parteien, dass diese Versprechen bis zur nächsten Wahl vergessen sind, aber der Mensch neigt dazu, Negatives zu speichern und zu reagieren. Die Reaktion liegt in manchen Fällen in der Abwanderung zu einer anderen großen Partei, bei großen Koalitionen zur Abwanderung zu kleinen Parteien oder zu neuen oder Splitterparteien, die extreme Positionen beziehen. Oft führt dieses Verhalten auch zu Wahlverzicht, zur Resignation oder zur Wahl von Horst Schlämmer, da im Gegensatz zum Konsumverhalten kein besserer „Lieferant“ zur Verfügung steht. Das mündet dann, weil Alternativen fehlen, in einer niedrigen Wahlbeteiligung. Wer würde noch einmal bei einer Firma kaufen, die ihre Versprechen nicht gehalten hat, wenn er nicht muss. Ursachenforschung Parteien, Lieferanten und Arbeitgeber bestehen aus Menschen. Es gibt Menschen, die ihre politischen oder gesellschaftlichen Ziele verwirklichen wollen, Menschen, die möglichst bequem auf Kosten anderer durchs Leben kommen wollen und Menschen, die nach Macht streben und für die jedes Mittel recht ist, um ihre Machtvorstellungen zu erreichen. Sicher liegen die Probleme mit nicht gehaltenen Versprechen besonders in der letzten Gruppe. Sicher ist eine solche Gruppe in Parteien, die anders als Unternehmen geführt werden, stärker vertreten. Wenn die geplante Reaktion auf ein Versprechen wichtiger wird als die Erfüllung desselben, sollte man vorsichtig sein. Um es überspitzt zu sagen: Wenn uns jemand einen 6er im Lotto verspricht, wenn wir ihn wählen, riechen wir den Braten. Aber wenn uns jemand Steuererleichterungen trotz starkem Haushaltsdefizit anbietet, sieht die Sache oft anders aus. Es hilft uns nur ein waches Auge: Wahlversprechen kritisch auf Erfüllbarkeit prüfen, Parteien mit populistischen Versprechen (z.B. sorgenfreies Leben für alle) ignorieren, und Versprechen der vergangenen Periode vor der nächsten Wahl überprüfen. Und dabei nicht ins Boxhorn jagen lassen, meckern kann nur der, der mitentschieden bzw. mitgewählt hat. Profil Königskonzept: Wir sind ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Marketing, Vertrieb und Vertriebsorganisation. Wir geben regelmäßig zu Managementthemen Fachartikel heraus und entwickeln Kompetenzen in Unternehmen für diese Bereiche durch Beratung, Seminare und Lehraufträge. Auf Vereinbarung erarbeiten wir für aus diesem Artikel eine spezielle, exklusiv auf Ihre Leserschaft zugeschnittene Version. Alle bisher erschienenen Artikel finden Sie unter https://www.koenigskonzept.de/index.php/aktue ll/fachartikel Helmut König 35516 Münzenberg - Mittelstr. 19 - Tel. +49 (0)6033 746634 oder +49 (0)172 9201709 E-Mail helmut-koenig@koenigskonzept.de - Homepage: www.koenigskonzept.de Das Bild in einer besseren Auflösung finden Sie unter http://www.koenigskonzept.de/fileadmin/Pixa bay%20Altmann.png Stichpunkte zum Artikel: Wahl, Politik, Versprechen, Europawahl, Marketing, Vertriebskonzepte, Königskonzept, Königskonzeptblog
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 15.05.19  +  

Ungültige URL: interview-helmut-koenig-unternehmensbera tung-handwerk ...https://www.energieheld.de › energieheld.de › Unternehmensberatung im Handwerk

Experteninterview mit Helmut König. Bewerte diesen Artikel! Experteninterview mit Helmut König zum Thema Unternehmensberatung im Handwerk.
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Energieberatung Weiterbildung: Helmut König, Ressourceneffizienz ...

Dämmstoffe – Perlite) tätig. 2004 habe ich begonnen, mein eigenes Unternehmen ...
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Schneller kaputt, als man denkt,

Mit geplanter Obsoleszenz wird eine Strategie bezeichnet, in der die Haltbarkeit eines Produkts vom Hersteller geplant und konzeptionell vorgesehen ist. Aber gibt es das wirklich oder geht es eher um vom Markt getriebene übertriebene Kostenoptimierung. Es ist zumindest aus verkäuferischer Sicht falsch. Haltbarkeit sorgt nicht für Umsatz Immer wieder ärgern sie den Endverbraucher: Produkte, die zu früh kaputtgehen, Ersatzteile, die nicht mehr zu beschaffen sind oder Nachbestellungen, die nach wenigen Jahren nicht mehr möglich sind. Dem Verbraucher drängt sich der Verdacht auf, dass hier schnell neuer Absatz geschaffen werden soll, um unsere Wegwerfgesellschaft mit immer wieder neuen Produkten am Leben zu erhalten. Dabei ist doch eigentlich das erklärte Ziel der Menschheit, durch eine funktionierende Kreislaufwirtschaft Dinge wieder zu verwerten und Rohstoffe zu schonen. Leider liegt die Fehleinschätzung oft in der Tatsache, dass große Teile der Industrie der Meinung sind, dass verringerte Haltbarkeit für mehr Umsatz sorgt. Aber Kunden ärgern sich so über ein Produkt, es gibt nicht nur Kurzzeitgedächtnisse auf dieser Welt, gerade auch durch die Möglichkeiten des Internets, und unter verkäuferischen Gesichtspunkten führt dies zu einer Abwanderung zu anderen Anbietern. Kunden gehen verloren. Murks nein Danke Die Internetseite Murks nein danke versucht diesem Thema auf den Grund zu gehen. Hier können Besucher Produkte beschreiben, mit denen sie unter Aspekten der Haltbarkeit Probleme bekommen haben. Dabei kann die Haltbarkeit durch natürliche, nutzungsbedingte oder geplante Ursachen begrenzt sein. Von Unternehmen geplante Ursachen müssen auch nicht fahrlässig, sondern können auch marktgetrieben sein – wenn man sich denn treiben lassen will. Wettbewerbsdruck führt zur Kostenoptimierung, Kostenoptimierung führt zu Materialverbrauchsoptimierung und das führt an die Grenzen der Haltbarkeit der produzierten Güter. Wenn z.B. eine Plastikbox für feuchte Kosmetiktücher so materialoptimiert ist, dass die Sollbruchstelle am Scharnier nach einer definierten Zeit bricht und die Box unbrauchbar macht, ist das ein typisches Zeichen für Materialoptimierung. Sehr wahrscheinlich ist der Techniker, der diese Optimierung ermittelt hat, gut angesehen, weil er dem Unternehmen Kosten eingespart hat. Unter mittel- und langfristigen Kundenbindungsaspekten ist dies Vorgehensweise aber schädlich, denn negative Erfahrungen mit Produkten werden 10mal häufiger weitererzählt als positive. Qualität muss man beweisen Wieviel besser wäre es doch, wenn wir Kunden unter Qualitätsgesichtspunkten an uns binden könnten. Hohe Qualität mit langfristigen Garantien führt zu einer hohen Kundenbindung. Man sieht das zum Teil im B2B Sektor, welcher Maschinenbauer wäre wohl gut beraten, wenn seine Maschinen kurz nach Ende der Garantiezeit kaputtgehen würden? Welcher Bauunternehmer, wenn seine Häuser kurz nach Ende der Garantie irreparable Schäden aufweisen würden? Leider haben die meisten Unternehmen, die hohe Qualität liefern, noch nicht erkannt, wie sie diesen Vorteil nutzen können. Es gibt Hersteller, die bis zu 40 Jahre Garantie auf ihre Produkte oder Dienstleistungen geben. Wenn Lieferanten hoher Qualität in die eigenen Statistiken schauen würden, wäre schnell erkennbar, welche Garantien vertretbar sind. Verkäuferisch gesehen könnten so freiwillige Garantieversprechen gegeben werden, die ein Unternehmen deutlich von der Billig-Konkurrenz abheben könnten. Leider ist heute häufig höhere Garantie beim gleichen Produkt mit höheren Kosten verbunden. Das ist jedoch der absolut falsche Weg, denn er riecht nach Profit Maximierung und nicht nach besserer Qualität. Obsoleszenz und Innovation. Ein Hemmschuh für lange Garantien besteht in der Langlebigkeit dieser Produkte. Die immer schneller werden Innovationszyklen stehen einem langlebigen Produkt scheinbar entgegen, weil die Technik oft schnell veraltet ist. Da bietet sich ein Konzept an, wie es uns die Softwareanbieter mit ihren regelmäßigen Updates schon seit langem vormachen. Bei vielen Anbietern ist der Umsatz mit Updates mittlerweile höher, sicherer und genauer planbar als das Neukundengeschäft. Umgesetzt in zum Beispiel eine Form des Leasing- oder Mietmodells sollte dies auch für Autos, Maschinen, Telekommunikation oder Gebäude möglich sein. Ein Beispiel dafür ist Shiftphone aus Hessen, ein Smartphone Anbieter. Hier wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Die Geräte werden mit Bruchschutz geliefert, sind reparierbar, aufrüstbar und werden mit einem Pfandbetrag zurückgenommen und wiederverwertet. Ein Modell von vielen Möglichkeiten, mit denen man sich durch Qualität und Nachhaltigkeit von Billiganbietern unterscheiden kann. Generell ein guter verkäuferischer Ansatz, den leider noch zu wenige der großen Qualitätsanbieter dieser Welt beschreiten. Profil: Wir sind ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Marketing, Vertrieb und Vertriebsorganisation. Wir geben regelmäßig zu Managementthemen Fachartikel heraus und entwickeln Kompetenzen für diese Bereiche durch Beratung, Seminare und Lehraufträge. Auf Vereinbarung erarbeiten wir für Sie aus diesem Artikel eine spezielle, exklusiv auf Ihre Leserschaft zugeschnittene Version. Alle bisher erschienenen Artikel finden Sie unter http://koenigskonzept.de/index.php/aktuell/fa chartikel Helmut König 35516 Münzenberg - Mittelstr. 19 - Tel. +49 (0)6033 746634 oder +49 (0)172 9201709 E-Mail helmut-koenig@koenigskonzept.de - Homepage: www.koenigskonzept.de Das Bild in einer besseren Auflösung finden Sie unter http://www.koenigskonzept.de/fileadmin/danb o-1873171_1920%20Kaputt.jpg Stichpunkte zum Artikel: Murks, Obsoleszenz, Kunden, Verkauf, Glaubwürdigkeit, Vertrauen,
Helmut König @ Münzenberg
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yasni 29.11.18  +  

Ungültige URL: Helmut König (Unternehmensberater)

Expertenprofil von Helmut König auf Seminarmarkt.de. Erfahren Sie mehr zu Spezialisierungen, Berufserfahrung und Referenzen von Helmut König.
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seminarmarkt.de 16.09.18  +  

Helmut König – business-wissen.de

Helmut König ist Geschäftsführer von Königskonzept. Königskonzept ist ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Vertrieb und Organisation. Zu den ...
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business-wissen.de 16.09.18  +  

Braucht ein Unternehmen eine Vertriebsstrategie | Helmut König ...

Alle 8 Wochen veröffentliche ich einen neuen Vertriebsbrief, der sich zumeist mit aktuellen Themen aus diesem Bereich beschäftigt. Hier der ...
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de.linkedin.com 22.08.18  +  

Früherkennungssystem. | Helmut König | Pulse | LinkedIn

Ein Früherkennungssystem hilft Unternehmen bei der rechtzeitigen Bestimmung von wichtigen Entwicklungen auf den Absatzmärkten.
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Zufriedenheit und Wirtschaftlichkeit | Helmut König | Pulse | LinkedIn

Vierter und letzter Teil meiner Analyse der Gallup Studie. Hohe emotionale Bindung eines Mitarbeiters an ein Unternehmen – schön und gut, ...
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de.linkedin.com 30.07.18  +  

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