Amazon im Yasni Exposé von Hildegard Dorothea Sargon

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Hildegard Dorothea Sargon, 81, Autorin @ Selbstständig, Frankfurt

Geburtsname: Junge, Spitzname: Dorothee, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Unterhaltung mit meinen Büchern, von jedem etwas. Ein bisschen ironisch, ein wenig für die Lachmuskeln und etwas zum Nachdenken.
Hildegard Dorothea Sargon @ Selbstständig, Frankfurt

29 Bilder von Hildegard Dorothea

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Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
Jan 12  +
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
Aug 16  1
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97 Informationen zu Hildegard Dorothea Sargon

Brummi, der kleine Bär ... "Brummi in Berlin" Band 6

Brummi in Berlin Brummi ist von den Nachrichten, die ihm seine Mutti mitgeteilt hat, nicht begeistert. Sie möchte nach Berlin umziehen und wieder heiraten. Noch dazu soll er neben einem Vater auch eine Stiefschwester bekommen, die Brummeline heißt. Nein, von einer Patchworkfamilie ist er nicht überzeugt und versucht alles, seine Mutti von ihrem Vorhaben abzubringen. Leider nützt ihm sein Aufstand überhaupt nichts, er muss Abschied nehmen von Lüneburg, seiner Freundin Tütü und dem Lüneburger Kindergarten, in dem er sich so gut eingelebt hat. Viele neue Abenteuer erwarten ihn in Berlin, aber er wäre nicht Brummi, wenn er sie nicht meistern würde. Als ebook und Buch https://www.amazon.de/Brummi-Berlin-kle ine-Baer/dp/1537197223/ref=sr_1_14?ie=UTF8&qi d=1472490088&sr=8-14&keywords=dorothee+sargon  
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 29.08.16  +  

Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay? Hurra wir gehen nach Espana

Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay? Hurra wir gehen nach Espana 2. überarbeitete Auflage Januar 2016 Amazon weltweit unter Dorothee Sargon Sie möchten bauen, kaufen? Nützliche Informationen über Land und Leute
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.01.16  +  

Ein Leben ist für mich nicht genug

"Ein Leben ist für mich nicht genug" Biografie 2. überarbeitete Auflage Dezember 2015 Amazon weltweit unter Dorothee Sargon Englischer Titel: "I should have been a cat, because ... for me one life is not enough!"
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.01.16  +  

New ... I should have been a cat, because ...

Über sechs Monate habe ich mir halbe Nächte um die Ohren geschlagen, bis endlich das Buch übersetzt war, getreu meinem Motto "Wer sein Ziel kennt, findet den Weg!" Ich danke meiner englischen Freundin Jane (sie spricht kein Wort deutsch), die geduldig mit mir Satz für Satz bearbeitet hat. Nun ist es bei Amazon weltweit veröffentlicht als Print und ebook
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 26.04.15  +  

Neue Bücher

Kinderbücher zum Vorlesen und für kleine Selbstleser! Wo? Bei Amazon weltweit unter Dorothee Sargon. Deutsch: Brummi, der kleine Bär 4 Bände Englisch: Brummi, the little bear 4 Bände Spanisch: Las aventuras de Brummi 4 Bände Brummi ist ein kleiner Teddy und kam aus einem Waisenhaus in China nach Deutschland. Plötzlich ist er lebendig. Schon auf der Reise erlebte er viele Abenteuer. In einem Kinderkaufhaus in Lüneburg wartete er sehnsüchtig auf eine neue Familie. In der Spielwarenabteilung machte er viel Unsinn. Nach einer endlos langen Zeit hatte er endlich eine neue Mutti gefunden. Was dann alles passierte, war nicht einfach für den kleinen chinesischen Bären. Sprache lernen, Zähne putzen und vieles mehr. Aber Brummi ist clever, lernte schnell und mit 3 Jahren meldet ihn seine Mutti im Bären-Kindergarten an. Viele Ausmalbilder begleiten jedes Buch und regen die Fantasie der Kinder an.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 27.03.15  +  

Please chat with me, Roman - Buch und ebook weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon

Leseprobe:   Alle Anzeichen wiesen schon lange auf einen gewaltigen Sturm hin. Aber ich ignorierte die Warnzeichen, hatte den Kopf in den Sand gesteckt. Wieso nur? Jetzt war es zu spät. Stefan hatte mich vor einigen Wochen verlassen … M i c h, Mannequin-Figur, mit High Heels und Hochschlagfrisur mindestens 1,76 groß, gebildet, elegante Erscheinung und was weiß ich noch alles. Er habe eine neue Liebe, meinte er an einem Freitag, den Dreizehnten, zwischen Tür und Angel auf dem Weg ins Sportstudio. Er werde auch bei Mira die Nacht verbringen. Ausgerechnet die aufgetakelte Mira aus dem Studio, das krasse Gegenteil von mir – klein, pummelig und … Oh Katharina, du willst sie jetzt doch nicht so richtig durch den Kakao ziehen? Das ist unter deinem Niveau. Lass es, denn es bringt nichts, dachte ich sogleich beschämt. Was Kränkung aus einem an sich netten Menschen wie mir doch machen kann! Am Samstag kam Monsieur um die Mittagszeit, packte seine Habseligkeiten in einen Koffer, legte den Schlüssel auf den Tisch und verabschiedete sich nach ein paar Belanglosigkeiten. „Tschüss Katharina, das wars mit uns, es tut mir leid. Nichts ist für die Ewigkeit!“, waren seine letzten Worte. Ich war geschockt, fand keine Worte, in meinem Kopf brodelte es. Was ist das überhaupt für ein Name? Mira – Miranda – Mirabelle? Was für ein sonderbarer Name! Ein Obstname, hahaha. Am liebsten hätte ich Hackfleisch aus ihm gemacht. Ich versuchte, Coolness vorzutäuschen. Meine Hände ballten sich jedoch zu Fäusten. Ich hatte Mühe, in meinem Atemrhythmus zu bleiben. Bloß nichts anmerken lassen, Haltung bewahren! Räudige Hunde soll man ziehen lassen. Diesen Spruch hatte ich vor langer Zeit aufgeschnappt. Er half, nicht ins seelische Chaos zu stürzen. Insgeheim bewunderte ich mich in diesem Moment. In aller Ruhe nahm ich eine Nagelfeile aus meiner Handtasche und fing an, meine Nägel zu feilen. „Hast du alles? Geh, komm mir nie wieder unter die Augen“, sagte ich in scheinbar gelangweiltem Tonfall. Nach diesem Satz beachtete ich ihn nicht mehr, drehte mich um und ging in die Küche. Dort wartete ich, dass endlich die Haustür ins Schloss fiel. Ich war gekränkt und zutiefst verletzt. Mein Herz hatte die Realität lange Zeit verweigert, obwohl mein Hirn wusste, dass es zwischen uns nicht mehr so toll lief. Romantische Abende gab es schon eine Weile nicht mehr, weil ich nach der Arbeit ziemlich kaputt war. Aber einer musste doch die Brötchen verdienen! Seine neu eröffnete Werbeagentur dümpelte vor sich hin. Ich arbeitete in einem Immobilien-Büro als Sekretärin, bekam jedoch immer häufiger die Aufgabe, der entsprechenden Zielgruppe nachmittags oder abends Wohnungsprojekte der Mittelklasse vorzustellen. Dadurch schnellte mein Einkommen in die Höhe und half, die Kosten zu decken, denn Monsieur hatte ja kein Einkommen. Als sich seine Auftragslage stabilisiert hatte, gab ich meine Nebentätigkeit auf, hoffend, dass sich alles wieder normalisierte. Aber es war bereits zu spät. Unsere erste Verliebtheit kam mir in den Sinn. Wir hatten uns im Tanzclub kennengelernt. Seine Augen waren es, die mich magisch angezogen hatten. Sie strahlten Wärme und Güte aus. Sein volles dunkles Haar, der ausdrucksvolle Mund, die Körpergröße von stattlichen einen Meter neunzig und seine Stimme faszinierten mich sofort. Noch dazu tanzte er wie ein junger Gott, obwohl er auch schon um die fünfzig war. Es dauerte nicht lange und er zog bei mir ein. Wir hatten wundervolle Monate in Harmonie und Glück erlebt und beide an Liebe bis an das Ende unserer Zeit geglaubt. Verbittert zog ich meine Mundwinkel nach unten, weil ich erkannte, dass nichts für die Ewigkeit Bestand hat. Seit vielen Wochen badete ich nun schon in meinen Wunden, kämpfte mit Trauer, Enttäuschung und Wut. Oh, wie gern würde ich alle meine verflossenen Männer in einen Sack stecken, zubinden und mit dem Knüppel drauf hauen! Es würde immer den Richtigen treffen. Das Lied von Marlene Dietrich fiel mir ein, meine grauen Zellen erinnerten sich speziell an die zweite Strophe, und ich fing an, laut zu singen: Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht, wenn an der nächsten Ecke schon ein anderer steht. Man sagt Auf Wiedersehen und denkt sich heimlich bloß, na endlich bin ich wieder ein Verhältnis los. Ach, wenn es doch so leicht wäre ... Aber jetzt ist Schluss!, machte ich mir Mut, zum Teufel mit Stefan, ab heute bin ich wieder glücklicher Single, werde mit meinen 55 Jahren nur noch die schönen Seiten des Lebens genießen, basta. Ich brauchte Ablenkung von der Einsamkeit und loggte mich wie jeden Abend bei Facebook ein. Die Plattform hatte mich recht fest im Griff. „Kannst du deine Zeit nicht besser verbringen? Musst du dich in einer Tour im Internet herumtreiben? Bist du etwa Facebook-süchtig?“, schimpfte ich mit mir, als ich vor dem Bildschirm saß und die neuesten Mitteilungen las. Meine oftmals ironisch geschriebenen Statements – manchmal sprach ich richtig laut, wahrscheinlich eine Folgeerscheinung des Alleinseins –, wurden dabei von herabgezogenen Mundwinkeln begleitet. Spürte ich die Verspannung, hörte ich gleich damit auf, aber es war eine hässliche Angewohnheit, die ich einfach nicht abstellen konnte. Ich wusste, dass diese Grimasse früher oder später zur Faltenbildung führen würde. Aber das war meinem traurigen Herzen wohl egal. Es gab aber auch Kommentare, die mich zum Lachen brachten. Vielleicht nützte das ja als Ausgleichsübung für meine Mundwinkel? Ich liebte die abendlichen Besuche auf Facebook, denn ich pflegte Kontakte zu Menschen, die mir mit der Zeit wichtig geworden waren, wenn auch nur virtuell. Lucky, mein Cockerspaniel, spitzte jedes Mal erwartungsvoll die Ohren und schaute mich an, wenn ich irgendwelche Laute von mir gab. Wirklich begreifen, warum sein Frauchen mit dem viereckigen, schwarzen Kasten sprach, konnte er nicht und war bestimmt oft enttäuscht, weil die Aufmerksamkeit abends nicht ihm galt. Millionen von Menschen aus aller Welt nutzen Facebook, um Gedanken auszutauschen oder Neues mitzuteilen. Es überraschte mich, dass ich hier auch viele ältere Personen über sechzig traf, die nicht mit dem Internet aufgewachsen waren. Aufgeschlossen hatten sie sich mit dieser modernen Art von Kommunikation vertraut gemacht und mischten fleißig mit. Mancher Beitrag war interessant, mancher pures Blabla. Ich war noch nicht einmal zwei Monate Nutzer, hatte schon 200 Freundschaftsanfragen bestätigt und staunte, wie schnell meine Facebook-Familie wuchs. Heute war wieder so ein Tag. Ein gewisser Michael bat um Freundschaftsbestätigung. Auch so eine Masche im social media Bereich. Jeder redet sich mit dem Vornamen an und duzt sich. Das schafft sofort Vertrauen. Hundertprozentig stimmte ich dieser Gepflogenheit nicht zu, aber gegen den Strom wollte ich auch nicht schwimmen. Aber ich sagte mir ab und zu: Es ist ja nicht die reale Welt. Und mit der Bezeichnung Freundschaft bin ich ebenfalls nicht einverstanden. Man müsste ein neues Wort erfinden. Wer war dieser Michael und warum wollte er meine Freundschaftsbestätigung? Wie hatte er mich gefunden? Über meine Freunde und deren Bekannten? Bevor ich eine Anfrage bestätigte, informierte ich mich. Ich klickte seine Seite an, denn ein bisschen neugierig war ich schon. Das Bild war ansprechend. Ein Mann, vermutlich um die Dreißig, dunkelhaarig, sympathisch aussehend, offener, freundlicher Blick. Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch. Nationalität: Australier. Wie alt er wirklich war, konnte ich nicht feststellen. Clever hatte er nur Geburtsdatum und Monat angegeben. „Interessant, da sind wir uns in einem Punkt ja schon einig!“, grinste ich. Nun denn, irgendetwas muss er sich dabei gedacht haben, ausgerechnet bei mir anzufragen, sagte ich mir und klickte auf Bestätigung. Dann begrüßte ich ihn auf seiner Seite mit ein paar netten Worten. Er interessierte mich weiter nicht, ich hätte ihn auch sofort wieder vergessen, wenn er nicht durch Anstupsen meine Aufmerksamkeit gesucht hätte. Da er jetzt in meine Freundesliste aufgenommen war, erhielt er auch alle Informationen von meiner Seite. Wer Facebook-Nutzer ist, weiß, dass man sich durch den Button Anstupsen in Erinnerung bringen kann. Wenn es ihn freut, soll er doch stupsen, so viel er will, feixte ich, ich werde garantiert nicht stupsen. Was soll das bringen? Doch eines Abends stupste ich aus lauter Lust und Übermut zurück. Ich hatte nicht darauf geachtet, dass er im Netz war. Eine gute Einrichtung bei Facebook. Man sah immer sofort, wer von den sogenannten Freunden online war, wenn nicht von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, im Chat für private Nachrichten auf offline zu schalten. Postwendend, als hätte er nur auf ein Zeichen von mir gewartet, schrieb er mich im besagten Chat an. Ein Klick auf den Namen oder das Bild von der Person, mit der man chatten will, genügt. Das Chatfenster öffnet sich und man kann einen persönlichen Dialog mit demjenigen führen, ohne dass andere Online-Teilnehmer davon berührt werden. Und jetzt hatte er mich angeklickt und schrieb: Hallo Katharina, ich bin Michael und danke dir, dass du meine Freundschaftsanfrage bestätigt hast. Ich habe gezielt nach dir gesucht. Warum, wirst du später erfahren. Dein Bild hat mich sofort verzaubert. Du bist eine ausgesprochen attraktive Frau. Deine Augen, obwohl auch Leid aus ihnen spricht, sind sehr wach. Ich bitte dich, mit mir zu kommunizieren. Über Europa und Deutschland, sowie persönliche Ereignisse möchte ich mehr wissen. Sicher gibt es genügend Informationen im Internet, aber viele Fragen bleiben unbeantwortet. Ich würde mich freuen, wenn du mit einem Gedankenaustausch einverstanden wärst, bitte. „Er scheint ein höflicher junger Mann zu sein, warum nicht“, sagte ich mir. Wer so kultiviert fragt, hat Antworten verdient. Und welcher junge Mann ist heute noch an der Meinung älterer Damen interessiert? Mal sehen, was er zu sagen hat. Abbrechen und ihn aus meiner Liste streichen kann ich jederzeit.“
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.11.14  +  

... und dann fing der Sommer an - ebook in Deutsch und Englisch weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon

  ...und dann fing der Sommer an!   Ein Erfahrungsbericht zu Love- und Romance-Scamming Dies ist eine wahre Geschichte. Ich erzähle sie, weil ich alle Damen und auch Herren warnen möchte, besonders alleinstehende und ältere Frauen.   Nichts ist erfunden oder beschönigt, nur die Namen habe ich geändert. Leseprobe:   Seit 2010 hat Susanne ein Facebook-Profil. Diese Plattform nutzt sie erst seit zirka zwei Jahren. Sehr schnell hatte sie eine Fangemeinde und täglich erhielt sie Freundschaftsanfragen, die sie nach Prüfung meist mit einem Willkommensgruß auf der Seite des Anfragenden bestätigte. Sie stand mit der ganzen Welt in Kontakt, in Englisch und Deutsch. Eine Freundschaftsanfrage erhielt sie Anfang Juni des vorletzten Jahres von einem Mann aus London. Sie ging auf seine Seite, sah seine Bilder und was sie an Informationen las, war seriös. Ein Geschäftsmann, um die Vierzig, sehr gut aussehend, Witwer. Sie bestätigte seine Anfrage mit einem freundlichen Willkommensgruß in Englisch, verwundert, weil er Kontakt zu ihr, immerhin war sie schon weit über 60, suchte. Kaum hatte sie den Bestätigungsbutton geklickt, erhielt sie eine persönliche Nachricht:   „What a nice and sparkling smile. I wouldn't trade that smile for anything. I don't know you, I was searching for a friend, when i stumbled on your profile. I got entangled in that wonderful smile, couldn't stop myself from saying hello. Please always wear that smile.“ Übersetzung: "Was für ein schönes und strahlendes Lächeln. Ich würde dieses Lächeln für nichts tauschen. Ich kenne dich nicht. Auf der Suche nach einem Freund stolperte ich über dein Profil und verfing mich in diesem wunderbaren Lächeln, konnte nicht aufhören hallo zu sagen. Bitte trage immer das Lächeln." Zugegeben, das Bild von mir hatte etwas, es strahlte Lebensfreude aus. Mein Lächeln war ansteckend, ich hatte viele Komplimente bekommen, auch von Menschen, die mich nicht persönlich kannten, dachte sie. Während sie noch mit der Übersetzung beschäftigt war und überlegte, ob sie antworten sollte oder nicht, öffnete sich das Chatfenster. Marc: Hallo Susanne, vielen Dank, dass du meine Freundschaftsanfrage bestätigt hast. Dein zauberhaftes Lächeln hat mich eingefangen, mein Herz erhielt einen Stromschlag, ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Du strahlst Wärme, viel Energie und Herzlichkeit aus. Seit dem Tod meiner Frau habe ich gelernt, Menschen ins Herz zu sehen. Susanne war erstaunt. Wann hatte sie in letzter Zeit Komplimente bekommen? Sie konnte sich nicht erinnern und schrieb, dass sie sich bedanke, aber er maßlos übertreiben würde. Höflich fragte er, ob sie nun täglich zu einer bestimmten Zeit chatten könnten. Er fände sie ausgesprochen nett, wäre sehr neugierig auf ihre Geschichte, deutsches Leben und Kultur. Susanne: Warum nicht, und eine wunderbare Facebook-Freundschaft begann. Marc: Meine Frau hatte vor drei Jahren einen Autounfall. Sie war im achten Monat schwanger und starb noch am Unfallort. Für sie und das Baby gab es keine Hilfe mehr. Es war zu spät. Ich wäre so gern Vater geworden. Susanne, ich bin in tiefer Trauer, depressiv und finde mein Leben leer und trostlos. Dich hat der Himmel geschickt. Ist es dir recht, wenn ich mich morgen wieder gegen 22 Uhr melde? Susanne: Ja, ist okay, um diese Zeit bin ich meist in Facebook, wünsche dir eine gute Nacht. Am nächsten Tag meldete er sich zur vereinbarten Zeit.   Marc: Liebe Susanne, dass ich dich gefunden habe, gibt mir neue Hoffnung. Nach über drei Jahren konnte ich zum ersten Mal wieder durchschlafen. Die vielen Nächte zuvor schlief ich nur ein paar Stunden, träumte regelmäßig von Engeln und hoffte, dass Gott mir einen Engel schickt, der mich zurück ins Leben führt. Und dann kamst du. Ich fange wieder an zu leben, gehe nicht mehr blind durch die Welt, öffne mein Herz. Die Chat-Gespräche mit dir bedeuten mir sehr viel, viel mehr als du denken kannst. Du bist mein Engel, ich werde dich nie mehr gehen lassen. Susanne: Ich freue mich, wenn unsere Gespräche dir helfen; öffne deine Augen, die Welt ist wunderbar und vergiss nicht, nach einer geeigneten Partnerin zu schauen. Du bist noch jung, eines Tages wird sich auch dein Wunsch nach einem eigenen Kind erfüllen. Es vergingen mehrere Tage, die Chat-Gespräche waren von einer Fröhlichkeit geprägt, die sie sehr erstaunte. Irgendwann nach zirka drei Wochen schrieb er, dass sich sein Wunsch nach einem eigenen Kind erledigt hätte.    
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.11.14  +  

Ayurveda in India - my dream goes on - ebook weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon

Leseprobe:   Foreword   I have received many positive letters from some of the readers of my first book: 'My dream, Ayurveda in India' for which I thank you warmly. They made me very happy. Also, the 5-star reviews surprised me. Some said that my information about my experiences of Kerala had been very helpful, but they would like to learn more about the Panchakarma (one of the Ayurveda treatments), its impact and how it affects one's personal well being. Therefore, I decided to explain in more details the individual treatments during my second Panchakarma visit this year.   Well, I do not know much about the Ayurveda system itself, so I cannot provide a scientific report. If you need or want to know more about Ayurveda, there are many books. I am just writing about my own experiences, reactions and feelings ... and they are not transferable from one person to another, because a Panchakarma experience is very personal. Anyone who undergoes such a treatment will have his own unique experience - he will feel and perceive things differently. There are, of course, Ayurvedic treatments for almost any personal need, covering both sexes and all the age groups, as well as treatments which are more gentle than Panchakarma. Those which are designed for chronic diseases virtually 'cut' through the body and the soul. Your personal living conditions also play an important role on the road to recovery and well being, as do the food, the air, whether it is wet or dry, and much more. Only when the Ayurvedic doctor has collected all the relevant pieces of the puzzle, will he decide upon an individual treatment plan. The ongoing effects of Panchakarma 2012 during the following months After my return from India in late August 2012, I felt like a new person, physically and mentally fitter than ever before. My blood pressure was constant, my glucose levels were usually only a little over 100, so that was nothing to worry about. The Psoriasis on my palms and the soles of my feet was almost impossible to see. I did get small occasional outbreaks, which disappeared quickly. Also the 'yo-yo effect' (rapid weight gain following a diet) did not materialise. In order to prolong the benefits of Ayurveda, for four weeks I kept to the strict diet which I had received at the Clinic. Then, little by little, I introduced foods that I had eaten previously. However, I have tried to change many aspects of my diet to make it more healthy. As time went on, I thought more and more about making another trip. I had had a really enjoyable time both with Sister Jaisy (the Director of the Health Farm) and Stephen (the Administrator). They both kept in touch with me and we regularly engaged in lively exchanges, and they suggested useful tips regarding my daily menu at home. Ice cream, chocolate, candy, cakes, etc. (which I had regular cravings for before my treatment) did not tempt me. I therefore, slowly but steadily, continued to reduce weight during the following months at home. My goodness, you're thinking, how fat was she? No, I am not going to divulge the precise details. Suffice it to say that no-one guessed just how heavy I was because, luckily, it was distributed all over. The main cause was probably an under active thyroid, which began during the menopause. Since the time it was diagnosed, I have been taking the appropriate medicine. Also, my metabolism was slow, probably caused by the fact that I had stopped doing exercises because of lack of time – and inclination! But I did keep up with my daily swim. Immediately I got up out of my bed, I would go for a dip in the pool, setting myself a target of so many laps. So that was how I was before my first trip. Yes I know I should have pulled myself together and done more for my body, but the baser instincts stick around. I seemed to do anything I could to avoid such activities. And, for about 20 years, I had been carrying these extra 20 kilos around with me. I was sick and tired of diets because, with great difficulty and a lot of will power, I would manage to lose just a few pounds and feel 'beautified '. Then, in no time at all, as soon as I relaxed just a little, it all piled back on. And I think I am not alone in this. The topic can be found again and again in women's magazines. During the treatment at the Health Farm, slimming was just one of the side effects - it almost went unnoticed. I hated taking the herbal formula, which I had to drink every morning and every evening. I still dream about the wonderful massages with oil which was enriched with herbs, not to mention the many other treatments. You cannot imagine the wonderful feeling of two people – four hands working in unison, massaging your whole body. The treatments I received during the course made me very tired and I needed a lot of rest. At home, I was always a very active person, during the day and in the evening, but I did not sleep well. It was amazing that suddenly I was able to sleep right through the night. Before the treatment I would wake every two hours feeling restless, and usually I would not get off to sleep again for at least an hour. This constant lack of sleep made me feel nervous and stressed. This was my state of health when I started Panchakarma in August 2012. The carefully coordinated treatments had a balancing and calming effect. Because of all these positive 'body experiences' it is obvious to me that taking the Panchakarma treatment in Kerala was one of the best decisions in my life. And my inner demon which constantly tempted me with goodies and told me that I had no need to exercise is banned. I bought myself a treadmill on which I now exercise regularly. I have also trained myself to provide my body with the food that it needs. As I wrote in my first book, everyone at the Clinic from doctor to director was very loving and called me 'Mama'. Maybe my well-proportioned curves embodied the typical Indian Mama type to perfection, or perhaps they took a liking to my personality. I never did find out the reason to this day. The biggest surprise I received was on my 71st birthday at the end of March 2013. All the people I had met in India, congratulated me by email or on Facebook, and Stephen (the Administrator) and Sister Jaisy (the Director) actually rang me. It gave me great joy and I made a decision - I would go to Kerala again in 2013 no matter how difficult the journey. I also knew that it was advisable to take a second Panchakarma treatment within two years of the first. My Thoughts I had not heard from Sister Lincy (my personal carer in 2012) for a long time. I was worried when I learned that she had been ill for some time. My letter to her went unanswered. Many months later I learned that it never arrived. Her image often appeared in my mind's eye. Sister Lincy is petite and a head shorter than I am, her face is gentle and her skin tone is the typical brown of the Indians. I only saw just the edge of her dark brown hair, just at the hairline, because the rest was covered under a hood according to the dictates of the Order. Her uniform was mostly light brown, sometimes dark brown. Her watchful, brown eyes sparkled at me every morning. My goodness, I often thought, how can she be so happy and good-humoured so early in the day? Her full mouth always turned up at the edges with a big smile and her voice, as clear as a bell, more singing than talking, would greet me with: "Good morning, Mama, and how are you today? Did you sleep well? Breakfast is ready." In this jolly way, she actually managed, almost every morning, to produce a little smile on my crumpled, sleepy face. This was in itself unusual because normally I am not a morning person. We never talked about her age, but I think she was probably in her late thirties. Then, with fiendish delight she would give me the nasty herbal brew. I had to drink it on an empty stomach, and each day she would have the same roguish twinkle in her brown eyes, even though it took some time before my screwed-up face relaxed into a smile in return. How marvellous it would have been to wake up to a few sips of coffee to 'bring me back to life'. But she was adamant: "Mama, I am afraid that you can have nothing but your herbal drink." Oh yes, she could also be quite feisty. And I can't remember how many times she had admonished me for not wanting to drink my tea, which was always put there regularly for me – two litres each day.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.11.14  +  

My dream, Ayurveda in India - ebook bei Amazon weltweit unter Dorothee Sargon

Leseprobe: 1 The Journey to India My friend asked me excitedly: "What are you going to do in India, all alone without anyone accompanying you?" "Ssh", I said, "don't speak so loudly. People are turning their heads and looking at us nosily. We don't need to let them know." We had met in a supermarket and now we were in a café having a cup of coffee and a little chat. I don't know what came into my head but it was out of my mouth before I thought: Right there and then, I just asked her if she would like to fly with me to India and also enjoy the Ayurveda treatments. I had dreamt half my life about such treatments, to feel and learn the special methods. I had always thought it could work wonders for my mind and body. In March I had celebrated my 70th birthday and, at that age it's usual to feel little aches and pains almost every day, just little twinges here and there. So I finally made the decision and said to myself: "Now it is time to get serious, and do something about it." I had often thought about it and now, I felt, it was appropriate, right. It was now or never - the Ayurveda therapy for me! After a chat and hearing all about my intentions, my friend looked doubtful and kept staring at me with her blue eyes, which seemed to say: "God - you're brave." Many years before, when she was single, we had been to a health farm in Slovenia (Yugoslavia) together. It had been a wonderful trip and lots of fun after the dull routine of everyday life. "Well, you know", she said, "even if I wanted to, it wouldn't be possible because my husband and I have already booked a trip to Japan. We'll be away for almost four months." She looked sadly at me as she was explaining. "Oh what a pity!" I said. We did have such a nice time together before, but maybe another year we can do it, if you agree. Anyhow, as soon as I'm back from the trip, I'll tell you all about it. I have been in touch with the Retreat in Kerala, and I am eagerly awaiting their reply. This Health Farm was recommended by another good friend. A few days later I received the confirmation from the Retreat for the Panchakarma therapy. I had already read a lot about Ayurveda. It is a healing method which has been practised for 4000 years. Ayurveda is not only a method for sick people. 'Ayus' means life and 'Veda' means knowledge. Basic Ayurveda is akin to yoga – the purpose is to bring the body and awareness into balance, so that it makes it possible for you to have a long and healthy life. And, you must not forget a healthy diet. You will find the State of Kerala in the south-west of India. For hundreds of years Ayurveda was traditionally practiced in Kerala and it continues even today. Since 1998, there exist two official different levels of degree in Ayurveda Centres. These Ayurveda Centres have to be appointed by the State of Kerala, as achieving and carrying out certain standards. Some with 'Olive Leaf' certificates are Centres where the staff members have special training and permission to work with certain medications. Other Ayurveda Centres have 'Green Leaf' certificates, which fulfil higher criteria, for instance they have special spas, medications and yoga rooms or herb gardens. The Little Flower Retreat fulfils all these latter standards and criteria. This was all explained to me by the staff at the Centre. The Panchakarma therapy is a very classical method, which has been practiced for several hundred years and has been developed further. It helps almost all chronic illnesses. Unfortunately I have psoriasis (flaking skin). This treatment was recommended to me, because Panchakarma works by purifying the whole body. They told me three weeks was sufficient, but a longer stay would be much more beneficial, and would also not be too strenuous for the whole body. And, to rid yourself of stress, you can also have an Ayurveda wellness and beauty treatment with wonderful, special, whole-body and face oil massages. These clean and relax. This kind of treatment is much less aggressive than the Panchakarma treatments. A doctor will first check the condition of your skin, hair and fingernails. According to the results, he will determine your constitutional type – there are three basic energy forms of Doshas: Air-type Fire-type Earth-type The re can also be mixed types as well. According to the diagnostic results, the physician will prescribe the treatments for the different types, which are detoxing and there is a diet with a kind of plant medication - also meditation and relaxation. In the course of time, the accumulation of body poisons will be pouring into the bladder – through the intestines – the skin – in the blood vessels, the nose and mouth. It is very helpful to have these diet plant medications, together with massages and oil pouring treatments on the forehead. They work together very well. Frankly, it was a strange feeling as I started preparing and gathering all my bits and pieces that I would need for my journey. It was not easy for me to organise and arrange all this preparation to fit with my already busy life. At the age of 70, and all by myself, it was very scary to take such a big step, to go on such a long journey nearly half way around the world, but of course, on the plus side, it was very exciting. Unfortunately I was unable to find a friend who would be able to accompany me on my adventure. When I was 21, I had decided to fly to the United States. That was my first very long journey. In those days, in the sixties, you could hardly find a young lady alone on such long journey, but I did it. I was young and a keen traveller and I didn't think about the risk I was taking. But, when you get older, you become more cautious, and my intention was always “Who dares, wins.” And this time – the journey to India – would be like the first time (my USA trip). It also was not simple to arrange and organise everything which was needed. For instance, I had to choose an Airline. Which would be the best? Which route should I take? I had to obtain a visa. Thanks to the internet I was able to solve all these problems. My online ticket was issued in seconds. It was with Emirate Airlines and I would travel via Dubai, with a stopover of three hours, and then on to Cochin, Kerala, India. As I said, all this was not easy for me, and sometimes I became a little discouraged. My very first journey to the USA filled my mind, but now I had to concentrate on my journey in the other direction, to India. So I applied for my Indian visa to the Indian Consulate in Frankfurt, Germany. The next problem was that the forms which had to be filled in were all in English. For me, as a German woman, it was quite complicated, even though my English is not bad. Anyway I managed to overcome this problem too and obtained a visa for six months, starting from the day of issue. I did not need a visa for Dubai, because I was a transit passenger.  
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.11.14  +  

Selbst ist die Frau und andere Erfreulichkeiten - als Buch und ebook weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon

Leseprobe: Kennen Sie Frau Knautsch? Nein? Es gibt einige Geschichten von Frau Knautsch   Frau Knautsch und die Ameise Haben Sie schon mal ne Ameise im Ohr gehabt? Nein? Dann lesen Sie, was Frau Knautsch zu sagen hat. Frau Knautsch ist mit den Rosen stark beschäftigt, bückt sich tief, ab und zu auch ziemlich heftig. Schneidet unten, mittig und auch kreuz und quer, singt dabei, denn diese Arbeit liebt sie sehr.   Im Geäst die Ameise Eulalia ruht, kann nicht leiden, was Frau Adele gerade tut. Irritiert springt sie im Blätterwald umher, denn in ihren Bau will sie nun auch nicht mehr.   Sie sieht Frau Adeles Ohr gefährlich nah, überlegt nur kurz, und ehe sie sich versah, springt sie mit Schwung in den Ohrengang hinein, freut sich riesig auf ein wunderbares neues Heim.   Sie krabbelt fleißig im Gehörgang hin und her, findet den Ausgang leider auch nicht mehr. Denn Frau Adele ist gleich gar nicht dumm, stochert mit einem Finger sofort im Ohr herum.   Vergebens, der Finger erreicht die Ameise nicht. Frau Knautsch verliert auch fast ihr Gleichgewicht. Rennt nun ins Bad geschwind, schaut, wo die Wattestäbchen sind.   Auf die Schnelle sind sie nicht zu entdecken, deshalb beugt sie ihren Kopf ganz tief ins Becken, lässt Wasser in ihr Ohr einlaufen mit viel Mut. Das gefällt der Ameise gar nicht gut.   Das kühle Nass hat sie noch nie gemocht, in Windeseile flieht sie in das Abflussloch. Frau Knautsch ist selig und beglückt, denn eine Ameise im Ohr macht jeden doch verrückt.   ****** Als Buch und ebook bei Amazon weltweit unter Dorothee Sargon  
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.11.14  +  

Brummi, der kleine Bär, Band 2 nun auch in Spanisch bei Amazon weltweit

LAS AVENTURAS DE BRUMMI Libro 2 Brummi y los juguetes Los osos han llegado a una juguetería, donde esperan día tras día que alguien se los lleve a su casa. Todos quieren impresionar a un niño, y uno tras otro acaban recibiendo un nuevo hogar. Al final, solo quedan 4 osos, y Brummi es uno de ellos. Brummi se esfuerza mucho por no meterse en líos, pero cada día pierde más la esperanza en salir del centro comercial.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 02.09.14  +  

Brummi, der kleine Bär, Buch 1, nun auch in Spanisch

Las aventuras de Brummi El gran viaje de Brummi Libro 1 Brummi, el oso, se ve obligado a acompañar a sus compañeros peludos en un viaje que les llevará desde China hasta Alemania, con la esperanza de encontrar un nuevo hogar. Su destino final es una tienda en una pequeña ciudad alemana. El viaje en camión, tren y barco está lleno de aventuras que la curiosidad de Brummi no podrá dejar escapar. Erhältlich bei Amazon weltweit unter Dorothee Sargon
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 20.08.14  +  

Ayurveda in India - my dream goes on ...

Nun ist auch der 2. Teil von Ayurveda in India in Englisch weltweit bei Amazon  
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 18.06.14  +  

Kinderbücher "Brummi - the little bear" in Englisch

Nun gibt es die ersten drei Folgen von Brummi, der kleine Bär auch in Englisch mit schönen Bildern zum Ausmalen weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon. In den eBooks sind die Bilder farbig.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 18.06.14  +  

Amazon weltweit

Seit ein paar Wochen gibt es neben den eBooks nun auch Printbooks von nachfolgenden Büchern bei Amazon weltweit unter Dorothee Sargon Please, chat with me! in Deutsch Brummi - The Little Bear (Englisch) Volume 1 Brummi On His Big Trip  Volume 2 Brummi In Toyland
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 08.05.14  +  

Please, chat with me!

eBook bei Amazon weltweit unter Dorotheee Sargon http://www.amazon.de/Please-chat-me-Dorothee- Sargon-ebook/dp/B00INGECR0/ref=sr_1_14?s=book s&ie=UTF8&qid=1393583289&sr=1-14&keywords=dor othee+sargon Please, chat with me! Bei ihren Touren durchs Internet trifft Katharina auf den Australier Michael, der zunächst penetrant anhänglich wirkt und ihr damit auf die Nerven geht. Woher weiß er von den tief in ihrer Seele schlummernden, dunklen Geheimnissen? Was will dieser Kerl von ihr? Warum belästigt er sie? Facebook-Freundschaft hin oder her, aber was noch? Er gibt nicht auf … Im Chat entwickeln sich lange Gespräche. Michael gibt vor, sich unsterblich in Katharina verliebt zu haben. Beide durchleben eine nicht alltägliche Art von Beziehung, über Tausende von Kilometern hinweg. Katharina wird mit Fragen konfrontiert, mit denen sie sich nie beschäftigt hat. Fragen, die lange Zeit unbeantwortet bleiben, und selektiv auch nie beantwortet werden können ... Hier die erste Rezension: 5.0 von 5 Sternen Ist diese Frau denn verrueckt? Oder was 26. Februar 2014 Von Elsa Rieger treibt Katharina dazu, sich virtuell zu verlieben? Und das im reifen Alter! In einen Mann, der 17 Jahre jünger ist. Das kann doch nur schiefgehen. Aber da Alter vor Torheit leider nicht schützt, passiert es. Dieser Michael ist ja auch ein charmanter Typ, liest sich wenigstens so. Und dann verrät er Katahrina auch noch etwas, was nur sie allein weiß. Etwas sehr Dramatisches, das ihr in jungen Jahren widerfahren ist. Dass sie das nun völlig aus der Spur ihres angenehm eingerichteten Lebens bringt, ist wohl klar. Meine Güte, was habe ich gezittert mit der Protagonistin! Und wie froh war ich, dass sie eine wirklich gute Freundin an der Seite hat, die Katharina in ihrer Not begleitet und auffängt. Denn das war ja noch lange nicht alles, was Katharina erleben muss mit ihrer Internet-Liebe. Was genau noch passiert? Lesen Sie selbst!Es gibt natürlich schon mehrere Bücher, die das Thema Liebe im Internet verarbeiten. Aber dieses hier ist ausgesprochen reizend geschrieben und angenehm zu lesen! Hat mir gut gefallen.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 28.02.14  +  

Liebesfalle im Internet - hier mein ebook ...und dann fing der Sommer an

Ich freue mich, dass dieses Buch große Aufmerksamkeit hat. Hier eine Rezension einer Leserin: Von Karin Storch Von Amazon bestätigter Kauf Wunderbar, dass es solche Freunde gibt! Susanne blieb mit der Hilfe ihrer Freundin viel Kummer und Leid erspart. Nicht nur, dass sie um viel Geld gebracht werden sollte,auch mental wurde sie enorm gequält. Susannes Freundin hatte mit gesundem Menschenverstand und intensiven Recherchen in den Medien einem skrupellosen Betrüger das Handwerk gelegt.Die Autorin zeigt auf, dass man solche Machenschaften von gewissenlosen Menschen nicht nur zur Kenntnis nehmen sollte, sondern aktiv etwas dagegen unternehmen muss.Ein Dank an die Autorin! Vielen Dank an Karin Storch
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 27.09.13  +  

Brummi, The Little Bear Volume 1 ebook with many coloured pictures

http://www.amazon.com/Brummi-little-bear-Read ing-ebook/dp/B00E7W2WOE Seite heute bei Amazon.com
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 30.07.13  +  

Brummi, der kleine Bär, Band 4, Brummi im Kindergarten

Ab Juli kommt Brumm im Kindergarten, Band 4. Schon bald können Vorbestellungen bei Amazon gemacht werden.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 20.05.13  +  

Brummi, der kleine Bär - Band 3 Brummi in seinem neuen Zuhause

Ab 21. Juni können alle Brummifans Band 3 bei Amazon erhalten. Vorbestellungen sind schon möglich.
Hildegard Dorothea Sargon @ Frankfurt
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yasni 20.05.13  +  

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