Forderung im Yasni Exposé von Horst-Ekkehard Rautmann

Besucher
(66479 seit 02.05.2008)

Person-Info

39
Wenig diskutieren, sofort handeln und nie aufgeben
Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Bisherige Stationen meines Lebens: Geboren in Bad Harzburg Schule sowie Ausbildung in Bad Harzburg und Goslar. Später ausgewandert aus Niedersachsen nach Baden-Württemberg, dann wohnhaft in Rastatt/Baden Dort tätig im Erich Pabel Verlag, Werbeabteilung Bereich Fix und Foxi ( Chef Rolf Kauka München-Grünwald ). Danach weitere Tätigkeit auf der Straßenseite gegenüber (abgeworben) bei Schaub-Lorenz im Bereich Fabrikationssteuerung. Aus Schaub-Lorenz wurde dann ITT-Schaub-Lorenz, dann Werksschließung und Versetzung nach Stuttgart, wo ich fast der Einzigste war, welcher versetzt wurde. Auch hier wurde der Firmenname geändert in SEL-Alcatel, jetzt Alcatel-Lucent. Wohnsitz jetzt Korntal-Münchingen. Liegt zwischen Stuttgart und Ludwigsburg.
Horst-Ekkehard Rautmann @ Industriefachwirt, Korntal-Münchingen

73 Bilder von Horst-Ekkehard

Bilder werden geladen...
1 - 9 von 73
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Feb 10  1
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Juni 22  +
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Dez 21  +
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Dez 21  +
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Dez 21  +
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Dez 21  +
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Aug 15  1
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Jan 14  +
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
Okt 13  +

5650 Informationen zu Horst-Ekkehard Rautmann

Bundesminister Altmaier empfiehlt Gürtel enger schnallen, Handel Stuttgart wünscht verkaufsoffene Sonntage.

Zwei völlig gegensätzliche Forderungen entdeckte ich am 6.8.20 in der Presse. Der Handelsverband in Stuttgart wünscht sich zwecks Ankurbelns des Handels mindestens zwei verkaufsoffene Sonntage. Wirtschafsminister Altmaier entgegen empfiehlt entgegen den Deutschen jetzt den Gürtel enger zu schnallen. Wem sollte man nun folgen ?
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
29x
yasni 07.08.20  +  

Markus Lanz beim ZDF als Moderator noch haltbar ?

Der Moderator Markus Lanz hat sich in seiner Sendung vom 16. Januar 14 im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten, Frau Dr. Sahra Wagenknecht im Ton erheblich vergriffen und somit an einem Mindestmaß an Höflichkeit fehlen lassen. Aufgrund dieser Entgleisung wurde unmittelbar danach eine Petition gestartet mit der Forderung zur Absetzung von Markus Lanz. Lt. Stuttgarter Nachrichten vom 24. Januar 14 wurde die Petition inzwischen von über 130 000 Personen unterzeichnet und ein Ende der Befürwörter zur Absetzung von Lanz ist nicht abzusehen.
Horst-Ekkehard Rautmann @ Korntal-Münchingen
70x
yasni 24.01.14  +  

Lecker! | Blue's Astrologie Café

Horst-Ekkehard Rautmann schreibt: 15. Mai 2013 um 00:31. Die UN-Lebensmittelbehörde der FAO sollte bevor sie solch eine Forderung stellt, ...
84x
bluesastrologiecafe.wordpress.com 22.10.13  +  

Ex-Minister Eichel, SPD, fordert für sich 6350 Euro MEHR Pension ...

Kommentar. Horst-Ekkehard Rautmann. 2. November 2011 um 12:03 am. Die absurde Forderung von Hänschen Eichel gibt zweifelsohne ...
52x
astrologieklassisch.wordpress.com 15.05.12  +  

Ungültige URL: DGB-Chef Sommer verteidigt Lohnforderung im öffentlichen Dienst

02.03.2012 [STERN.DE] - Nach der Krise seien nun auch einmal die Arbeitnehmer dran, sagte Sommer am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "maybrit illner". Mit einem Mangel an Solidarität mit den Menschen in Griechenland, die Lohnkürzungen hinnehmen müssen, habe das nichts zu
50x
stern.de 18.03.12  +  

Michael Sommer: DGB-Chef Sommer verteidigt Lohnforderung im öffentlichen Dienst

10.03.2012 [ZEIT ONLINE] - Nach der Krise seien nun auch einmal die Arbeitnehmer dran, sagte Sommer am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "maybrit illner". Mit einem Mangel an Solidarität mit den Menschen in Griechenland, die Lohnkürzungen hinnehmen müssen, habe das nichts zu
55x
zeit.de 18.03.12  +  

Frank Bsirske: Verdi kündigt Warnstreiks an

02.03.2012 [ZEIT ONLINE] - Nach der Krise seien auch mal die Arbeitnehmer dran, sagte Sommer am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung «Maybrit Illner». Die Gewerkschaft Verdi hatte zuvor für kommende Woche Warnstreiks in allen Bundesländern angekündigt, um ihrer Forderung Nachdruck
51x
zeit.de 05.03.12  +  

Ungültige URL: Davos: Merkel warnt vor Überforderung Deutschlands

25.01.2012 [Saarländischer Rundfunk] - Auf der Liste erfasst sind unter anderem Fraktionschef Gregor Gysi, seine erste Stellvertreterin Sahra Wagenknecht, sowie die Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau. Im Saarland wird die Linkspartei nach Angaben des Innenministeriums derzeit nicht
40x
sr-online.de 01.02.12  +  

Ex-Minister Eichel, SPD, fordert für sich 6350 Euro MEHR Pension ...

Kommentar. Horst-Ekkehard Rautmann. 2. November 2011 um 12:03 am. Die absurde Forderung von Hänschen Eichel gibt zweifelsohne ...
28x
astrologieklassisch.wordpress.com 25.01.12  +  

Österreich: Von roten Katzen und schwarzen Schafen

21.12.2011 [eigentümlich frei] - Wer glaubt, dass dieses Zitat von Hugo Chávez, Robert Mugabe oder Sahra Wagenknecht stammt, der irrt. Es kommt vom Chef der „bürgerlichen“ Volkspartei der Alpenrepublik, Michael Spindelegger. Eine Begründung für diese Forderung liefert er
41x
ef-magazin.de 01.01.12  +  

Ungültige URL: CSU erbost über Friedrich-Rücktrittsforderungen

24.11.2011 [net-tribune.de] - Und das ist unser eigentliches Problem", sagte der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". In der Gesellschaft sei inzwischen - auch im Hinblick auf "sprachliche Gewalt" - manches hoffähig geworden
44x
net-tribune.de 06.12.11  +  

Ungültige URL: “Anne Will”: Sendeplatz am Sonntag ist weg – Nach der Sommerpause ...

Anne Will: “Nach vier spannenden Jahren auf dem Sonntagabend-Platz freue ich mich nun sehr auf die neue Herausforderung am Mittwochabend. ...
39x
fernsehen.netz-24.com 14.08.11  +  

Roman Amadeus

Roman Amadeus. kein eintrag in unserer Datenbank. Diese Artikel könnten Sie interessieren: ... 1) Benötige ich PostScript, wenn sich mein Anforderungsprofil nicht ...
30x
newsgroups.seducy.de 10.07.11  +  

Auftrag | Yasni Blog

Musste er ja auch, weil die Anforderungskriterien von Jürgen Schneider an bauausführende Unternehmen sehr, ... Horst-Ekkehard Rautmann on Yasni feiert seinen dritten Geburtstag ...
66x
blog.yasni.de 21.12.10  +  

Bundespräsident Wulff nimmt Sarrazins freiwilligen Rücktritt an

2010-09-10 September 2010, in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". Gabriel stellte aber klar, dass sich die SPD nicht mit der Aufforderung an den Staat identifizieren wolle, über Vererbung in die Bevölkerungsentwicklung einzugreifen. ...
53x
news.suite101.de 19.09.10  +  

Lohnforderungen der Gewerkschaften sind überfällig

2010-07-30 "Die Forderungen der Gewerkschaften nach höheren Lohnabschlüssen sind nicht nur berechtigt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll", erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, zu Forderungen der ...
36x
extremnews.com 19.09.10  +  

Lehren aus Landtagswahlen: Merkel will nichts ändern - Stuttgarter ...

Am Montag widersprach die CDU-Chefin Forderungen aus der Union, als Lehre aus dem "Superwahlsonntag" das Wirtschafts ... Autor: Horst-Ekkehard Rautmann. Es ...
63x
stuttgarter-wochenblatt.de 12.07.10  +  

Lehren aus Landtagswahlen: Merkel will nichts ändern

Am Montag widersprach die CDU-Chefin Forderungen aus der Union, als Lehre aus dem Superwahlsonntag das Wirtschafts ... Horst-Ekkehard Rautmann, 01.09.2009 ...
62x
stuttgarter-zeitung.de 29.04.10  +  

Eine Geschichte von CHRISTIANE RÜHMANN anlässlich der Ruhr 2010

HEIMAT IST, WO PÜTT IST...... Er hatte genug von den angestaubten grauen Fassaden der Siedlung. Das ganze Stadtviertel lebte vom Bergbau. Siggi, wie er hier von allen genannt wurde, lebte immer noch in dem Dachgeschoßzimmer mit Schräge und der primitiv zu handhabenden Dachluke. Er lag auf seinem Bett und starrte gegen die Decke. Eigentlich müsste er mal neu tapezieren, aber er hatte es satt, hier länger zu wohnen. Seit seiner Geburt bewohnte er bereits dieses Zimmer. Seine Schwester hatte ihres nebenan und sein Bruder gegenüber. Alles war so grau und trist. In jedem Zimmer hing ein Bildnis der „Heiligen Barbara“, der Schutzpatronin der Bergleute. Er kannte noch nicht einmal wirklich ihre Geschichte und was sie mit den Bergleuten verband, er wusste nur, daß sie sie der Berg sich geöffnet uns sie beschützt haben soll, als sie auf der Flucht vor ihrem fürchterlichen Vater war. Und seither, so sagt es die Heiligenerzählung, beschützt sie alle, die den Berg betreten können und sich unter Tage aufhalten. Siggi dachte an seinen Vater, der an seiner Staublunge elendig verstorben war. Es war wohl das Schicksal vieler Bergleute. Er war Steiger und nur darauf bedacht, seine Familie glücklich zu machen. Daß er sie eigentlich unglücklich machte, war ihm wohl niemals in den Sinn gekommen, denn schließlich hatte er doch für alles gesorgt. Trotz Unterbezahlung hatte er es geschafft, seiner Familie eine Doppelhaushälfte zu ermöglichen. Die andere Hälfte bewohnte dessen Bruder Atze mit seiner Familie. Es gab kaum Platz für Spiele – aber es gab viel Platz für viel Herz! Das Wochenende verbrachten sie stets in ihrem kleinen Schrebergarten, gleich neben den Bahnschienen. Er war wie eine Oase, in der sie sich erholen konnten. Hier vergaßen sie ihre ewige Angst vor Grubenunglücken und die Geldnot wegen der ständigen Arzt- und Arzneirechnungen. Nun ja, es war doch irgendwie schön, wenn sie gemeinsam dort hin marschierten und Mutter Apfelkuchen oder „Muschipizza“, wie Onkel Atze frecherweise die Pflaumenplatte nannte, gebacken und alles in dem Bollerwagen verstaute, auf dem auch kurzfristig eine Kiste Bier parkte, in ihre Oase zogen. Die vorbeifahrenden Güterzüge nahm niemand mehr so wirklich wahr. Sie gehörten einfach zu aller Tagesablauf dazu. Man sprach halt etwas lauter, wenn einer vorüber donnerte. Auch sonst war es ja gar nicht so übel hier. Gleich um die Ecke befand sich ein Kiosk, wo es außer den Zigaretten, Zeitungen und einer Flasche Bier auch noch immer ein nettes Pläuschken gab. Daneben befand sich ein altes Ziegelgebäude, hinter dessen poröser Fassade Siggi ein Geheimversteck hatte. Hier hatte er Briefe versteckt, die dem Leser seine heimliche Liebe zu Giesela preisgeben würden. Auch einen Wimpel hatte er dort deponiert, von seinem Verein, dem FC Schalke 04. Zu Hause konnte er ihn nicht aufbewahren, weil sämtliche Freunde und seine Familie Fans des VFL und der BORUSSIA waren. Er war nicht stark genug, zu seinem Verein zu stehen, aber heimlich – heimlich betete er seine Favoriten an. Ja, und nun, nach Vaters Krebstod war er das Familienoberhaupt und hatte dafür zu sorgen, daß Geld in die Kasse floß. Aber er war nun mal kein Bergmann, wie sein jüngerer Bruder oder sein Onkel. Selbst seine Schwester arbeitete auf der Zeche, allerdings in der Verwaltung. Siggi war anders. Er suchte neue Herausforderungen, wollte die Welt sehen, seinen geistigen Horizont erweitern und mehr Geld verdienen, als er es hier auf´m Pütt könne. Er wollte einfach raus aus dem Ruhrpott. Daher hatte er sich bei einer Baufirma beworben, die in Japan nach europäischem Muster Wohnsiedlungen bauten. Er hatte nach Abschluss der Schule Maurer gelernt und war mittlerweile Maurermeister, also für die Baufirma bestens geeignet. Das Vorhaben sollte zwei Jahre dauern und würde ihm außergewöhnlich viel Geld bringen, das er natürlich seiner Familie zu Gute kommen lassen würde. Was hatte er hier denn auch für eine Zukunft? Er musste es nur noch irgendwie seiner Familie beibringen. Nach seiner Offenbarung bei einer Familiensitzung, zeigten jedoch alle mehr Verständnis für seine Entscheidung, als er angenommen hatte. Das erleichterte ihm den Abschied natürlich ungemein. Er packte seine Sachen und folgte dem fast unwiderstehlichen Angebot. Die Zeit verging und sie hatten eine Menge Häuser in Koshido erbaut. Er befand sich bereits seit etwas mehr als einem Jahr hier. Die Baufirma hatte gute Arbeit geleistet und aus diesem Grund weitere Aufträge in Japan erhalten. Er erhielt bei bereits allerbester Bezahlung das Angebot, weitere zwei Jahre hier zu verbringen und den Aufbau voran zu treiben. Sein Lohn sollte weiter aufgestockt werden und darüber hinaus konnte er jedes Vierteljahr einmal nach Hause fliegen. Er stand vor einer neuen Entscheidung. Seine Gedanken kreisten und waren im Moment genau so verstaubt, wie die Fenster in der Umgebung der alten Zeche in seiner Heimat. Je mehr er nachdachte, umso klarer wurde es in seinem Kopf und sein Entschluß immer deutlicher. All das, vor dem er geflüchtet war, wurde zu einer Schlinge, die ihm den Hals zuschnürten. Ihn plagte Heimweh! Ihn, den Revolutionär, den Ausreißer, der vor der Realität davon gelaufen war! Wie mochte sich seine Mutter wohl fühlen, ohne ihn? Was war mit seiner kleinen Schwester, dem Bruder und seinen Kumpels? Was war sein Leben hier überhaupt ohne seinen Pütt? Er war in dem einen Jahr, seitdem er hier war, noch nicht zu Hause gewesen. Briefe, die sie wechselten, brauchten sehr lange und immer beteuerten ihm alle, daß es ihnen gut gehe, zu Hause. Auf einmal liefen Tränen ohne Aufhalt über seine im Lauf der Zeit fahl gewordenen Wangen. Er ließ ihnen ihren Lauf und begann sogar, laut zu schlurzen. Genau da faßte er den Entschluß: Er mußte zurück , zurück nach Bottrop in die Zechensiedlung. Er sehnte sich plötzlich nach den Reibereien, die es von Zeit zu Zeit gab, nach den Frühschoppen im Revier, dem Getratsche seiner Familie, Freunden und Nachbarn. Die Fremde war doch nichts für ihn, das wußte er nun. Sie war einfach nicht seine Welt…. Mit einer Notlüge familiärer Art, entließ die Gesellschaft ihn schließlich nach seinem Entlassungsersuchen, vorzeitig aus dem Vertrag, wenn sie ihn auch nicht gerne gehen lassen wollten. Er hatte sogar noch eine Sonderzahlung zu erwarten, weil er mit großem Einsatz für das Unternehmen tätig gewesen war. Erst, als er knapp eine Woche später in der Straßenbahn zur Zeche saß, hellte sich sein Gesicht auf. Alles sah noch genau so aus, wie vor einem Jahr. Niemand wußte von seiner Rückkehr, er wollte alle überraschen. Um selbst erst einmal ‚anzukommen‘, war er drei Stationen vor zu Hause ausgestiegen. Er schulterte seinen Seemannssack und legte den Rest des Weges zu Fuß über die Aegidisstraße zurück. Wie in Trance stieg er also aus der Bahn, schaute entlang der immer noch rötlichgrauen Häuserfassaden und bemerkte erst jetzt, wie schön Bottrop doch war. Er näherte sich dem alten Ziegelgebäude mit seinen losen Steinen, entfernte, nachdem er sich vergewissert hatte, daß ihn niemand beobachtete, den immer noch losen Block und stellte fest, daß seine Geheimnisse noch vorhanden waren. Er griff in die Jackentasche und zog das Flug- und Bahnticket heraus und legte diese seinen Schätzen bei. Dann verschloß er mit dem Ziegel wieder seinen Geheimbunker und machte sich lächelnd auf den Heimweg. Nur noch ein paar Meter, dann war er daheim. Er klingelte. Eine alte, eingefallene Frau öffnete ihm die Tür – es war seine Mutter. Sie blickten sich nur kurz in die Augen und fielen sich dann in die Arme. „Willkommen zu Hause, mein Junge. Ich wußte, daß Du kommst, habe es gespürt“. Siggi folgte ihr in die Stube und stellte fest, daß sie ihn tatsächlich bereits erwartet zu haben schien. Es sah jedenfalls so aus. Es stand „sein“ Kaffeegedeck auf dem Wohnzimmertisch, und daß es nach frisch gebackenem Apfelkuchen roch, hatte er bereits auf der Straße vor dem Haus wahrgenommen. Liebevoll hatte sie alles zurecht gestellt. Den Kuchen hatte sie bereits in kleine handliche Stücke geschnitten und der frisch gebrühte Kaffe wartete in einer Kanne auf einem Stövchen darauf, daß er bald getrunken würde. Mutter hatte ihn also tatsächlich erwartet. Tag für Tag glaubte sie an seine Rückkehr, nur heute war sie sich sicher, daß er kommen würde. Endlich war er wieder daheim auf dem Pütt! Wie gut das tat…. Kurz nach seiner Heimkehr erhielt er eine gut bezahlte Stelle als Meister in einem Bauunternehmen. Er begann sogar, seine Gedanken, Empfindungen und Emotionen niederzuschreiben. Er verfaßte sie in kleine Kapitel, die er in dem Püttblättchen, das wöchentlich erschien, veröffentlichen konnte. Sie beschrieben sein Erlebtes, den Fortgang und die Heimkehr in sein geliebtes Bottrop. Der Titel seiner Veröffentlichungen lautete: HEIMAT IST, WO PÜTT IST …….. Christiane Rühmann  
Christiane Rühmann @ Burscheid
74x
yasni 20.03.10  +  

DasErste.de - Presseclub - Gästebuch

Am 30.01.2010 12:52 Uhr schrieb Horst-Ekkehard Rautmann. Das augenblickliche Voting-Abstimmungsergebnis zeigt ganz eindeutig, dass Kochs Forderung nach ...
77x
7.wdr.de 23.02.10  +  

Jetzt bewerten

(534)
 534 Bewertungen 
5 Sterne (467)
4 Sterne (56)
3 Sterne (10)
2 Sterne (1)
1 Stern (0)

Ihre Verbindung zu Horst-Ekkehard Rautmann

Ich
Ich
Horst-Ekkehard Rautmann @ Industriefachwirt, Korntal-Münchingen
Horst-Ekke...

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1