Familie im Yasni Exposé von Jürgen Olejniczak

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Jürgen Olejniczak, 64, Chef @ Germany, Kitzscher Sachsen

Geburtsname: Olejniczak, Land: Deutschland, E-Mail: bundes-praesident (at) web.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: "BUNDES PRÄSIDENT RÖMISCH II " Geboren am 16.Februar 1960 Wassermann
Jürgen Olejniczak @ Germany, Kitzscher Sachsen

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Dez 13  1
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777 Informationen zu Jürgen Olejniczak

Der Bundes Präsident zur Lage in Deutschland

Alle 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte https://www.amnesty.de/alle -30-artikel-der-allgemeinen-erklaerung-der-.. . Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Volltext. Verbindlich aller Bürger einschließlich der Bundesregierung derer Abgeordneten aller Parteien Gesellschaften und Juristischer Personen. Sowie der 80 Millionen Potentiellen Bundes Präsidenten Deutschlands Diese unterliegen des weiteren dem § 90 STGB. Gleiches Recht für alle Unus pro omnibus, omnes pro uno – Wikipedia   ALLE 30 ARTIKEL DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 Präambel Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet, da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, daß einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt, da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen, da es notwendig ist, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zu fördern, da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die grundlegenden Men-schenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechti-gung von Mann und Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Forschritt und bessere Lebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern, da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken, da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist, verkündet die Generalversammlung diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten. Artikel 1 Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. Artikel 2 Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist. Artikel 3 Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Artikel 4 Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten. Artikel 5 Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Artikel 6 Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden. Artikel 7 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung. Artikel 8 Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden. Artikel 9 Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden. Artikel 10 Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht. Artikel 11 1. Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist. 2. Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden. Artikel 12 Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen. Artikel 13 1. Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen. 2. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren. Artikel 14 1. Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen. 2. Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen. Artikel 15 1. Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit. 2. Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln. Artikel 16 1. Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte. 2. Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden. 3. Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat. Artikel 17 1. Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben. 2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden. Artikel 18 Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen. Artikel 19 Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten. Artikel 20 1. Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen. 2. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören. Artikel 21 1. Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken. 2. Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande. 3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder in einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen. Artikel 22 Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind. Artikel 23 1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. 2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. 3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen. 4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten. Artikel 24 Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub. Artikel 25 1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände. 2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz. Artikel 26 1. Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen. 2. Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förder-lich sein. 3. Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll. Artikel 27 1. Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben. 2. Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen. Artikel 28 Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können. Artikel 29 1. Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist. 2. Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen. 3. Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden. Artikel 30 Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat. Quelle: UN Department for General Assembly and Conference Management German Translation Service (Stand: 30.10.2009) http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Language.a spx? Euer Bundes Präsident II
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 26.09.15  +  

EIN KIND DER STERNE

  In den 1960er Jahren wurde das Sternbild sehr bekannt, da angeblich das astrologische „Zeitalter des Wassermannes“ angebrochen war (besungen im Lied „Aquarius“ aus dem Musical Hair). Der Wassermann (lateinisch Aquarius, altägyptisch Riese; astronomisches Zeichen ♒) ist ein Sternbild der Ekliptik. Die Sonnehält SICH vom 16. Februarbis zum 12. März eines jeden Jahres im Wassermann auf Der Radiant zweier alljährlicherSternschnuppenschwärmeliegt in diesem Sternbild: dieMai-Aquariiden und die Juli-Aquariiden. Denn der Frühlingspunkt ist aufgrund der Präzession seit Mitte des vorigen Jahrhunderts dabei, aus dem Zeichen der Fische in den Wassermann überzugehen. Tatsächlich existieren keine Standarddefinitionen für astrologische Zeitalter. Jenes des Wassermannes kann demnach (je nach Definition) zwischen den Jahren 1990 und 2150 beginnen. ODER AUCH HEUTE Anderen Deutungen nach soll es SICH beim Wassermann um Kekrops I., den Gründer Athens, oder Ganymed, Zeus' Mundschenk handeln. Delta Aquarii – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Delta_Aqua rii Der freiäugig gut sichtbare Stern gehört zum sogenannten Bärenstrom, einem lockeren... Der Stern trägt den historischen Eigennamen Skat oder auch Scheat. δ Aquarii (Delta Aquarii) ist ein etwa 160 Lichtjahre von der Erde entfernter Hauptreihenstern im Sternbild Wassermann. Der Stern trägt den historischen Eigennamen Skat oder auch Scheat. In seiner Nähe liegt der Radiant eines jeden Sommer auftretendenSternschnuppenschwarms, der Juli- oder Delta-Aquariiden. Warum ist Altenburg die Skatstadt? - Stadt Altenburg Skat – Wikipedia Altenburg – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Altenburg Altenburg wurde auch durch das nach 1810 hier erfundene Kartenspiel Skat bekannt, das im Schloss- und Spielkartenmuseum näher beleuchtet wird. Sadalsuud – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Sada lsuud Sadalsuud (auch Sad es Saud, arabisch ‏سعد السعود‎, DMG Saʿd as-Suʿūd ‚Glück des Glückes') ist ... Individueller Stern dritter Größe · Wassermann (Sternbild) .. . Wassermann (Sternbild) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Wassermann _(Sternbild) Beta Aquarii ist mit einer scheinbaren Helligkeit von 2,90m der hellste Stern im ... Der Name Sadalsuud ist arabischen Ursprungs und bedeutet soviel, wie „das . Sadalsuud – Astrowiki-de Astronomie Sadalsuud hat eine scheinbare Helligkeit von +2,90 mag. Er gehört zur Spektralklasse G0IB (gelb) und ist 610 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Oberflächentemperatur beträgt etwa 5.500 K. Astrologie Claudius Ptolemäus Ptolemäus schreibt über den Aquarius[2] : "Die Sterne in der Schulter des Wassermanns, der linken Hand und im Gewande (Gesicht) sind Saturn- und Merkursterne.“ Alvidas Nach Alvidas entspricht Sadalsuud in seiner Wirkung Uranus Sextil Sonne [3]. Vivian Robson Nach Robson wird von Sadalsuud gesagt dass er Schwierigkeiten und Ungnade bringt. Mit der Sonne: Esoterische INTERESSEN, medial, Wohlstand durch das andere Geschlecht auch unter Einbeziehung von Rechtsstreitigkeiten, häuslicher Frieden. Mit dem Mond: Reputation durch Esoterik, Respekt von Freunden, günstig für GEWINN, sonderbare häusliche Bedingungen. Mit Merkur: Gesellschaftlicher Erfolg, Gefälligkeiten durch das andere Geschlecht aber auch vorübergehend Probleme, Rente durch Missbrauch der Stellung ergaunert, plötzlicher Spekulationsverlust, häuslicher Kummer und Schwierigkeiten. Mit Venus: Komische Ereignisse, romantische und sonderbare Ehe, die eventuell aus politischen Gründen getrennt wird. Mit Mars: Schwierigkeiten durch Esoterik. Mit Jupiter: Rechtsstreitigkeiten, materieller und gesellschaftlicher Efolg, Probleme in der Ehe, kann im Ausland heiraten oder mit Ausländer verheiratet sein. Mit Saturn: scharfsinnig, schlau, unaufrichtig, unmoralisch, kaltherzig, wenig mitfühlend, hartherzig, bringt ehrenwerten Vater in Verruf, hypnotischer Einfluss auf das andere Geschlecht, viele Intrigen zerrütten Familien, Tod durch weibliche Rache. Mit Uranus: Esoterisch interessiert, sehr ungünstig für FRAUEN, sensible, emotional, wankelmütig, schwacher Wille, leicht beeinflussbar, in jungen Jahren irregeleitet, unüberlegte Handlungen, schlecht für Ehe vor dem mittleren Alter, Unfalltod. Mit Neptun: Medial, gut aussehend, jugendliche Erscheinung, Erfolg in Berufen die mit Zerstreuung oder Verzierung zu tun haben, häuslicher Frieden, viele UMZÜGE und Veränderungen, seltsame eherechtliche Umstände, plötzlicher Tod[4]. Frank Felber Felber beschreibt Sadalsuud mit den Stichworten: Magischer Wille; Hellsicht; höhere Energien in jede gewünschte Energieform bringen können. Er ist für ihn einer der vier Sterne für Magier und Herrscher, neben Dubhe, Merak und Acrux[5].
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 16.04.15  +  

JULIA HA + LE + JUL + JA = HALEJULIA

Julia – Wikipedia Er bedeutet „aus dem Geschlecht der Julier“ und bezeichnete ursprünglich die weiblichen Mitglieder der römischen gens Iulia. Diese leiteten ihren Namen von Iulus, dem Enkel der Göttin Venus, her. Venus war die römische Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit. Das ihr beigeordnete Tier ist derDelphin, da dieser in der Antike als Symbol für Liebe und Philanthropie galt. Die Julier oder Iulier (lateinisch: Iulii oder gens Iulia) waren ein angesehenes altrömisches Patriziergeschlecht, das aus Alba Longa stammte. Ihren Namen leiteten sie vom sagenhaften Stammvater Iulus ab, der Legende nach ein Sohn des trojanischenAdligen Aeneas und Gründer und erster König Alba Longas, der Mutterstadt Roms. Über Aeneas, Sohn der Aphrodite (lat.Venus), sahen SICH die Julier auch in göttlicher Abstammung. Insbesondere Gaius Iulius Caesar betonte diese königlich-göttliche Herkunft. Zur politischen Bedeutung der Julier und eines ihrer größten Söhne siehe auch: Gaius Iulius Caesar. Mit Caesars Tod starb die direkte (väterliche) Linie der Julier genau wie viele andere uralte Adelsfamilien im 1. Jahrhundert v. Chr. aus. Die Gründe dafür sind trotz zahlreicher Spekulationen nicht bekannt.   Iulus, Askanius (griechisch Ἀσκάνιος Askanios) oder Iulus (auch: Ilus oder Julus) ist in derrömischen beziehungsweise griechischen Mythologie der Sohn des troianischenFürsten Aeneas und erster König von Alba Longa. Mutter des Ascanius ist bei Vergil die Troerin Krëusa. Der Name des Ascanius sei nach Vergil in Troja (Ilium) Ilus und danach Iulus gewesen.[1] Livius überliefert als Mutter des Ascanius Lavinia[2] und andere Traditionen Eurydike. Nach Dionysios von Halikarnassos habe er ursprünglich Euryleon geheißen, erst auf der Flucht habe er den Namen Ascanius erhalten
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 16.04.15  +  

Stammvater

Stammvater – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Stam mvater Stammvater oder Ahnherr bezeichnet den (sagenhaften) Begründer einer Familie, Abstammungsgruppe, Sippe oder eines Geschlechtes, Stammes oder Volkes. Ion (Stammvater) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Ion_ (Stammvater) Ion (griechisch Ἴων) heißt in der griechischen Mythologie der Stammvater des Volkes der Ionier. Ion wurde als solcher erstmals von Hesiod (frg. 1(28)) als Enkel ... Aiolos (Stammvater) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Aiol os_(Stammvater) Er gilt als der Stammvater der Aioler, seine Brüder sind Doros und Xuthos. Als sein Vater Hellen sein Reich unter seinen Söhnen aufteilte, siedelte Aiolos in ... Abraham – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Ab raham Abraham (hebräisch ‏אַבְרָהָם‎ Avrāhām „Vater der vielen [Völker]“, aramäisch ܐܒܪܗܡ Abrohom, arabisch ‏إبرَاهِيم‎ Ibrāhīm) ist als Stammvater Israels eine ... Konrad der Große - Stadtwiki Dresden dresden.stadtwiki.de/wiki/Ko nrad_der_Große 27.04.2013 - Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden ... Er gilt heute als Stammvater des Sächsischen Königshauses und führt den ... Dynastie – Wikipedia
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 21.01.15  +  

EIN KÖNIGLICHES SPIEL IN PERFEKTION GESCHRIEBEN = 3X7 = 777

Schach – Wikipedia (CH) Schwarz gegen Weiß Wappen = herb = Erbe bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen. Ziel des Spiels ist, den Gegner schachmatt zu setzen, das heißt seine als König bezeichnete Spielfigur unabwendbar anzugreifen. Schwarzer Adel – Verschwörungstheorien Wiki Schwarze Spielfiguren Als Schwarzer Adel ital. Aristocrazia werden italienische, insbesondere römische, Adelsfamilien bezeichnet , die ihren Adelstand vom Papst erhalten haben, selbst Päpste gestellt haben bzw. von einem Papst abstammen. Weiße Spielfiguren Der weiße Adel hingegen wurde durch Fürsten und Könige gestellt Beim Schach ist es den beiden Spielern gestattet, jederzeit ein Remis (Unentschieden) zu vereinbaren. Ein Spiel endet auch dann remis, wenn dem am Zug befindlichen Spieler keine Zugmöglichkeiten zur Verfügung stehen, sein König sich jedoch nicht im Schach befindet (Patt) oder wenn es keinem der beiden Spieler, selbst bei ungeschicktestem Spiel des Gegners, mehr möglich ist, mattzusetzen Dies auch ein Bauer = (Jürgen) kann kommt er an den König ran. MATT   Wir wollen Frieden, Freiheit und Recht dass keiner sei des anderen Knecht Das Arbeit aller Menschen Pflicht und keinen es an Brot gebricht Gewidmet dem Schwur Gott der Sieben Töchter Niobe (Mythologie) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Niobe_(M ythologie) Νιόβη) war die Tochter des Tantalos und der Dione oder der Euryanassa sowie die ...des thebanischen Königs Amphion sieben Söhne und sieben Töchter. ... von den versengenden Pfeilen des Sonnengottes dahingestreckt werden. Plejaden (Mythologie) Plejaden (Mythologie) – Wikipedia Die Plejaden galten in der griechischen Mythologie als Nymphenbeziehungsweise als Töchter des Atlas und der OkeanidePleione. Durch ihre Abstammung von Atlas werden sie auch alsAtlantiden bezeichnet. Ihre Namen lauten: 1. Alkyone, Halcyone: durch Poseidon die Mutter desHyrieus und der Aithusa, die Anführerin ihrer Schwestern 2. Asterope oder Sterope: durch Ares die Mutter desOinomaos oder dessen Ehefrau 3. Elektra: durch Zeus die Mutter des Dardanos und desIasion 4. Kelaino: durch Poseidon die Mutter des Lykos 5. Maia: durch Zeus die Mutter des Hermes, die der Kallistonahestand 6. Merope: durch Sisyphos die Mutter des Glaukos 7. Taygete: durch Zeus die Mutter des Lakedaimon, des Stammvaters der Spartaner Sie wurden auch als die jungfräulichen Begleiterinnen der Artemis bezeichnet, die Orion über die Wiesen Böotiensverfolgte, bis sie in Tauben (peleiades) verwandelt und als Sternbild in den Himmel versetzt wurden (s. Plejaden). Nach einer anderen Erzählung nahmen sich alle aus Betrübnis über den Tod ihres Bruders Hyas zusammen mit ihren Schwestern, den Hyaden, das Leben, bevor sie in den Himmel erhoben wurden. Als Tauben seien die Plejaden ausgeflogen, um Zeus die Ambrosia zu bringen. Dabei mussten sie durch jenes Felsentor fliegen, das auch die Argo passieren musste - die Plegades oder Symplegaden. Eine dieser Tauben habe diesen Durchflug immer mit ihrem Leben bezahlt - und sei von Zeus jeweils ersetzt worden - vielleicht um das„Siebengestirn“ vollständig zu halten. Merope, die einzige Plejade, die einen Sterblichen heiratete, hatte großen Anteil daran, dass Sisyphos einst aus demHades wieder zurückgeschickt wurde, schämte sich aber letztlich ob dieser Verbindung so, dass sie am Himmel schwächer als ihre Schwestern leuchtet.     Atlas (Mythologie) Atlas (griechisch Ἄτλας, Träger) ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt stützte. Er ist somit auch die Personifizierung des Atlasgebirges. Abstammung Atlas war der Sohn des Titanen Iapetos und der Okeanide (Meeresnymphe)Asia,[1] auch Klymene[2] genannt. Hyginus Mythographus, der das urweltliche der Gestalt herausstreichen wollte, machte Atlas zum Sohn von Aether und Gaia.[3] Er hatte drei Brüder, nämlichMenoitios, Prometheus und Epimetheus.[4] Nachkommen Je nach Quellen, die sich mitunter überschneiden oder aber widersprechen, hatte Atlas mehrere Gattinnen und zeugte mit ihnen zahlreiche Kinder, meist Töchter: · mit Hesperis: · die Hesperiden[5] · mit Pleione (auch Aithra[6] genannt): · die Hyaden[7] · Sohn Hyas[7] · die Plejaden[8] · mit nicht näher bekannten Göttinnen: · Kalypso[9] · Tochter Dione[10] · Tochter Maera[11] Bestrafung Atlas und sein Bruder Menoitios sahen sich nach dem Titanenkampf gegen die Olympier auf der Seite der Verlierer und wurden für ihre Loyalität zu Kronos von Zeus bestraft. Anders als die meisten anderen Titanen wurde Atlas aber nicht in den Tartaros verbannt, sondern erhielt die beschwerliche Aufgabe, an Gaias (Personifizierung der Erde) westlichem Rand zu stehen und dort den Uranos (Personifizierung des Himmels) zu stemmen, um so zu verhindern, dass jene beide ihre urweltliche Umklammerung wieder aufnähmen. (In Urzeiten wurde es Gaia nämlich überdrüssig, dauernd von Uranos vergewaltigt zu werden). So wurde Atlas zum Atlas Telamon (= verankerter Atlas) und erhielt mitKoios, der die Weltachse, um die sich der Himmel dreht, personifiziert, ein Gegenstück.[12] In einer spät entstandenen Sage ist Zeus′ Vergeltung an Atlas indirekter Natur; Ovid erzählt dazu: Nachdem Perseus im Land der Hyperboreer dieGorgo Medusa, deren schrecklicher Anblick jeden augenblicklich zu Stein erstarren ließ, enthauptet hatte, gelangte er auf seiner Weiterreise zum Palast des Atlas. Der Titan aber verweigerte ihm die gastliche Aufnahme, weil dasOrakel einst geweissagt hatte, ein Sohn des Zeus’ würde erscheinen und die Äpfel seiner Tochter rauben (→ Hesperiden). Der erboste Perseus hielt ihm daraufhin das erbeutete Haupt der Medusa entgegen, worauf der Titan zu einem gigantischen Felsen, dem Atlasgebirge, versteinerte.[13] Treffen mit Herakles In seiner elften Arbeit für Eurystheus sollte Herakles die goldenen Äpfel der Hesperiden beschaffen. Diese gediehen an einem Baum, der ein Hochzeitsgeschenk der Erdgöttin Gaia an Hera war. Letztere vertraute den Apfelbaum den Hesperiden, den Töchtern des Atlas, an. Er wuchs an einem Hang des Atlasgebirges und wurde vom hundertköpfigen Drachen Ladon bewacht. Als Herakles bei seiner Exkursion auf Atlas traf und sich erklärte, anerbot sich Atlas, die Äpfel für Herakles zu pflücken, damit ihm der Kampf gegen den argwöhnischen Drachen erspart bliebe. Währenddessen sollte Herakles Atlas beim Tragen des Firmaments ablösen. Der Held bedankte sich und lud die Himmelssphäre auf seine Schultern, während der Titan die goldenen Äpfel besorgte. Berauscht von seiner neuen Freiheit wollte Atlas diese nun selbst dem Eurystheus bringen. Auch damit war Herakles zum Schein einverstanden, bat aber Atlas die Last nochmals für kurze Zeit zu übernehmen, damit er seinen Umhang neu ordnen könne, um so ein Stoffpolster zwischen Schulter und Last zu schaffen. Atlas erfüllte ihm diesen Dienst; Herakles dagegen machte sich mit der Beute auf und davon.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 27.07.14  +  

Wenn du mahl nichts weißt, schreibe irgend einen „Merdre!“

König Ubu – Wikipedia Premiere hatte König Ubu am 10. Dezember 1896 im Théâtre de L'Œuvre, Paris, und entfachte sogleich einen Skandal. Nach Ubus initialem Ausruf „Merdre!“ (in der deutschen Übersetzung „Schoiße!“ oder „Schreiße!“) Der primitive, feige, gefräßige und machtbesessene Père Ubu wird von seiner Frau, Mère Ubu, angestiftet, durch ein Massaker an dem ehrbaren König Venceslas und seiner Familie den polnischen Thron zu usurpieren. Mit der Unterstützung des Hauptmanns Bordure und seiner Spießknechte gelingt Ubu der tödliche Staatsstreich, und er wird zu einem relativ populären Herrscher, bis er - gleichsam als erste Regierungsmaßnahme - beschließt, zum Zwecke seiner persönlichen Bereicherung sämtliche Adeligen und Staatsbeamten hinrichten (d. h. „enthirnen“) Personen Père Ubu Mère Ubu Hauptmann Bordure König Venceslas Königin Rosemonde Boleslas, Ladislas, Bougrelas; ihre Söhne General Lascy Stanislas Leczinski Jean Sobieski Nicolas Rensky Zar Alexei Giron, Pile, Cotice; Palotins Verschwörer und Soldaten Volk Michail Fjodorowitsch Edelleute hohe Beamte Berater Bankiers Phananzische Diener Bauersleute Die ganze russische Armee Die ganze polnische Armee
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 11.07.14  +  

eine gemeinsame Herkunft aus der heutigen Schweiz hindeuten. Namen der Grafen von Vohburg : Bernhard – Arnold – Hermann

] Zur Herkunft der schlesischen v. Wildberg - Schwarzwalda Römhild – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Römhild aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie .... Arzt und Schöpfer des Paläontologischen Museums Schloss Bedheim; Otto Graf (1896–1977), ... starb hier; Appolonia von Henneberg-Römhild (1500/1501-1548); Johann Georg Conradi ... St. Bernhard | St. Kilian | Straufhain | Themar | Ummerstadt | Veilsdorf | Westhausen. erste Erwähnung im Jahre 150 n. Chr. durch den griechischen Geschichtsschreiber Claudius Ptolemäus als Keltisches oppidum Bikourgion.[2] Bereits seit etwa 2500 v. Chr. Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen undKönig des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser. Otto I. (HRR) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(H RR) Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des ... Otto wurde 912 als Sohn des Sachsenherzogs Heinrich I., der kurz nach der Geburt Ottos König des Ostfrankenreiches wurde, und dessen zweiter Ehefrau Mathilde vielleicht in Wallhausen geboren.[3] Mathilde war eine Tochter des sächsischen Grafen Dietrich aus der Familie Widukinds. Aus der annullierten ersten Ehe Heinrichs I. hatte Otto den HalbbruderThankmar. Ottos jüngere Geschwister waren Gerberga, Hadwig, Heinrichsowie Brun.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 23.06.14  +  

Der Straufhain & das Münchener Oktoberfest

Der Straufhain & das Münchener Oktoberfest Explosiv wie ein Vulkan Seidingstadt – Wikipedia Therese Charlotte Luise Friederike Amalie von Sachsen-Hildburghausen(auch Therese von Bayern; * 8. Juli 1792 in Seidingstadt; † 26. Oktober 1854 in München) war eine Prinzessin von Sachsen-Hildburghausen und durch ihre Heirat mit Ludwig I. seit 1825 Königin von Bayern. Therese von Sachsen-Hildburghausen (* 8. Juli 1792 in Seidingstadt; Ludwig I. Der als Ludwig Karl August getaufte Ludwig I. war der Sohn von Maximilian I. Joseph und der Prinzessin Auguste Wilhelmine Maria von Hessen-Darmstadt. Sein Taufpate war König Ludwig XVI. von Frankreich. Er war der Onkel der Prinzessin Elisabeth in Bayern, der späteren Kaiserin von Österreich sowie Königin von Ungarn. Elisabeth von Österreich-Ungarn Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern (auch Sisi oder Lisigenannt, seit den Ernst-Marischka-Filmen auch als Sissi bekannt; * 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; † 10. September 1898 inGenf) war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und ab 1867 Apostolische Königin von Ungarn. Gleicherwiesen – Wikipedia = Theresienwiese – Wikipedia Hermann I. (Thüringen) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Hermann_I. _(Thüringen) Hermann I. (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Hermann war der jüngere Sohn Ludwigs II. von Thüringen und dessen Gemahlin Jutta, einer Halbschwester Kaiser Friedrich Barbarossas. Ludwig II., der Eiserne, (* 1128; † 14. Oktober 1172 in Neuenburg bei Freyburg/Unstrut) aus der Familie der Ludowinger war von 1140 bis 1172Landgraf von Thüringen. Ludwigs II. von Thüringen Jutta Landgräfin Jutta Claricia von Thüringen, auch Judith von Schwaben, (* um 1133/1134; † 7. Juli 1191) war eine Tochter von Friedrich II., Herzog von Schwaben, und Halbschwester von Kaiser Friedrich Barbarossa. Der Taufname Judith wurde später zu Jutta, teilweise auch zu Guta oder der lateinischen Form Clementia. Von manchen wurde sie auch Claritia oder Claricia genannt. Elisabeth von Thüringen – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_ von_Thüringen Landgräfin Elisabeth von Thüringen (* 7. Juli 1207 in Pressburg oder auf Burg Sárospatak in Ungarn; † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn), auch ... Ludwigs von Thüringen Das Stadtwappen von Oleśnica zeigt einen silbernen Adler mit goldenem Heiligenschein und erhobenen Flügeln, im roten Felde, auf einem goldenen Spruchband mit dem Schriftzug S + IOEVAN (St. Johannes). Der Adler ist das Zeichen des Evangelisten Johannes, des Patrons der Schlosskirche. Orzel_Sw_Jana. Original file Arms_Olesnica. Oleśnica (staropol. Olesznica, niem. Oels) – miasto i Vater Hans & Johanns Der latinisierte Name Johannes geht auf die griechische Form Ιωάννης (Ioannes) des hebräischen יוחנן (Jochanan) zurück und bedeutet „Gott (JHWH) ist gnädig“ / „Gott hat Gnade erwiesen“. Somit kann der Name als Ausdruck einer als Geschenk aufgefassten Geburt verstanden werden. Im Christentum sind vor allem zwei Gestalten zu Namenspatronen geworden: Nach dem Neuen Testament hatte Johannes der Täufer zahlreiche Anhänger im jüdischen Volk, darunter Jesus von Nazaret. Er taufte Jesus und wird als sein Wegbereiter angesehen (Mk 1,1–11 EU). Jürgen Jürgen ist eine deutsche Nebenform des männlichen Vornamens Georg – Widmungen an den Heiligen Georg finden sich daher auch unter St. Jürgen.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 11.06.14  +  

Feiertag Geburtstag Urlaubstag

09.06. Pfingstmontag mein Vater feiert heut seinen Geburtstag und ich mein letzten Urlaubstag Alles Gute zum Geburtstag Vati Dein Sohn Jürgen & Familie Habe umrundet den Straufain da viel jemanden auf das die Kelten = Gallier sein der Straufhain ein Vulkan wo die Thüringer den Poppo sahn.   Gallien – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Gallien Als Gallia (Gallien) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von Kelten Kelten – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Kelten Als Kelten (lateinisch celtae / galli, griechisch Κέλτοι keltoi / Γαλάται galatai; wahrscheinlich von den indogermanischen Wurzeln *kel-1 „ragen, hoch“, und ... Straufhain – Wikipedia   Burgruine Straufhain – Wikipedia   Straufhain (Berg) – Wikipedia Henneberg (Adelsgeschlecht) – Wikipedia Jutta von Thüringen – Wikipedia Stammliste von Henneberg – Wikipedia   Popponen – Wikipedia   Poppo VII Graf von Henneberg (Henneberg-Wurzburg ..   Hermann I. von Henneberg – Wikipedia Poppo von Thüringen – Wikipedia
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 09.06.14  +  

August der Starke (SONNEN...)

August der Starke Sachsens Sonnenkönig - Doku über August II. (Polen) – Wikipedia Original file ‎ Coat of Arms of Wettin kings of Poland Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (*12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau), Polen war ein aus deralbertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammenderKurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.) in Personalunion. Titulatur August bezeichnete sich selbst als „Von Gottes Gnaden König in Polen, Großfürst in Litthauen, Reußen, Preußen, Masovien, Samogit ien, Kyovien, Volhynien,Podolien, Podlachien,  Lieffland, Smolenscien, Sewerien und Tschernikovien, erblicher Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, des heiligen Römischen Reichs Erzmarschall und Churfürst, Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen auch Ober- und Unterlausitz, Burggraf zu Magdeburg, gefürsteter Graf zu Henneberg, Graf zu der Mark, Ravensberg und Barby, Herr zu Ravenstein etc.“. Eine derartige Fülle von Titeln war typisch bei Monarchen dieser Zeit und hatte eher dekorativen Stellenwert – sie resultierte vorwiegend aus Ansprüchen auf Territorien, die sie nicht mehr oder niemals in ihrem tatsächlichen Besitz hatten bzw. umstrittenen Charakter aufwiesen oder aber aus vorherigen Belehnungen der Wettiner zu gesamter Hand, die es jedem Familienmitglied ermöglichte, bestimmte Titel von Ländereien zu tragen, deren Regierungsausübung oder zumindest Ansprüche auf selbige in den Händen anderer Linien des Gesamthauses lagen. Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth (* 29. Dezember 1671 in Bayreuth; † 4. September 1727 in Pretzsch (Elbe)) war Kurfürstin von Sachsen und ab 1697 Titularkönigin von Polen. Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth Clemens Wenzeslaus von Sachsen – Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Cle mens_Wenzeslaus_von_Sachsen September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischenWettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen. Er war das vierzehnte Kind und der siebte Sohn von Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen und König von Polen (als dieser August III.), und der österreichischen Erzherzogin Maria Josefa (Tochter Kaiser Josephs I.) und damit Enkel Augusts des Starken. Aus der Ehe seiner Schwester Maria Josefa mit dem französischen Dauphin Ludwig entstammten die drei französischen Könige Ludwig XVI.,Ludwig XVIII. und Karl X., deren Onkel er somit war. Clemens Wenzeslaus trat 1760 in Wien in österreichischen Kriegsdienst, nahm als Feldmarschallleutnant an der Schlacht bei Torgau (3. November 1760) teil, Maria Josepha von Österreich (1699–1757) .Maria Josepha Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine von Österreich (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757in Dresden) war Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg. Durch ihre Heirat mit Friedrich August II. bzw. August III. war sie seit 1733 Kurfürstin von Sachsen sowie Königin von Polen. Maria Josepha war die älteste Tochter Kaiser Josephs I. und dessen Gemahlin Amalia Wilhelmine von Braunschweig-Calenberg. Sie hatte zwei jüngere Geschwister, von denen Leopold Joseph 1701 noch im Kleinkindalter verstarb und Maria Amalia Gattin des späteren Kaisers Karl VII. wurde. Stanislaus I. Leszczyński (eigentlich Stanisław Bogusław Leszczyński; * 20. Oktober 1677 in Lwów, I. Rzeczpospolita, heute Ukraine; † 23. Februar 1766 in Lunéville, Herzogtum Lothringen, heute Frankreich) war ein polnischer Aristokrat, Magnat, Beamter imStaatsdienst,[1] Reichsgraf im Heiligen Römischen Reich und Staatsmann aus dem Adelsgeschlecht der Leszczyńskis. Leszczyński wurde im Verlauf des Großen Nordischen Krieges 1704−1709 sowie erneut im Machtvakuum des Polnischen Thronfolgekrieges 1733−1736, als König von Polen und Großfürst von Litauen, gewähltes Staatsoberhaupt von Polen-Litauen und ab 1736 Titularherrscher von Polen-Litauen. Seine Schwiegervaterschaft mit dem französischen Königshaus brachte ihm schließlich 1737 die Herzogtümer Lothringen und Bar ein, die nach seinem Tode an das Königreich Frankreich fielen Original file Coat of Arms of Stanislaus Leszczynski as prince of Lorraine
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 02.06.14  +  

VERFASSUNG

VERFASSUNG DER REPUBLIK POLEN vom 2 April 1997 (GBl. Nr. 78, Pos.. 483) Korrektur der Official Gazette 2001 Nr. 28, Pos.. 319 Änderung: GBl. von 2006 Nr. 200, Pos.. 1471 Wie für die Existenz und die Zukunft unseres Vaterlandes, die wieder im Jahr 1989 die Möglichkeit, souveränen und demokratischen Bestimmung ihres Schicksals, wir, das Polnische Volk - alle Staatsbürger der Republik, sowohl die Gläubigen an Gott als die Quelle der Wahrheit, Gerechtigkeit, Güte und Schönheit, sowie diejenigen, die nicht diesem Austausch Glauben , sondern diese universellen Werte aus anderen Quellen, gleich an Rechten und Pflichten dem gemeinsamen Gut - Polnisch, dankbar zu unseren Vorfahren für ihre Arbeit, ihren Kampf für die Unabhängigkeit zu opfern erreicht bei großen, für unsere Kultur Nation verwurzelt im christlichen Erbe der und in die universellen Werte, bezogen auf die die besten Traditionen der Ersten und der Zweiten Republik, Verpflichtet,, hinterlasse künftigen Generationen alles, was wertvoll ist in mehr als tausendjährige Errungenschaften Bound in Gemeinschaft mit unseren Landsleuten in der Welt verstreut, der Notwendigkeit bewusst, für die Zusammenarbeit mit allen Ländern für das Wohl der Menschheitsfamilie, eingedenk der bitteren Erfahrungen der Zeiten Grundfreiheiten und Menschenrechte wurden Homeland verletzt in unserem, in dem Wunsche, zu den Rechten der bürgerlichen, und die Arbeit der öffentlichen Einrichtungen zur Gewährleistung der Effizienz der Genauigkeit und, im Sinne der Verantwortung vor Gott oder dem eigenen Gewissen, errichten hiermit diese Verfassung der Republik Polen, als das Grundgesetz für den Staat die Freiheit auf der Grundlage der Achtung der und der Gerechtigkeit, der Zusammenarbeit zwischen den Behörden, den sozialen Dialog und dem Grundsatz der Subsidiarität in der Stärkung der Befugnisse der Bürger und ihrer Gemeinschaften. Alle, die im Interesse der Dritten Republik Verfassung wird dies gelten, fordern wir, dass sie getan hatte, unter Berücksichtigung der dem Menschen innewohnenden Würde des Menschen, sein Recht auf Freiheit und die Pflicht zur Solidarität mit den Anderen und die Achtung dieser Prinzipien haben die unerschütterliche Grundlage für die polnische Republik.   Polnischen Verfassung (Konstytucja_Rzeczypospolitej_Polskiej.pdf 298,4 kb) Dr. Christian Vogel Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.  (0911) 1331-103 Fax. (0911) 1331-234 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Verabschiedet in Artikel 1 Nr. 3,55 der Satzung der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Artikel 2: Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten. Artikel 3: Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person Artikel 4: Verbot der Sklaverei und des Menschenhandels Artikel 5: Verbot der Folter, grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Strafen und Misshandlungen Artikel 6: Anspruch auf Anerkennung als Rechtsperson an allen Orten Artikel 7: Gleichheit vor dem Gesetz Artikel 8: Anspruch auf wirksamen Rechtsschutz vor innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, die verfassungsmässig zugestandene Grundrechte verletzen Artikel 9: Schutz vor willkürlicher Festnahme, Inhaftierung oder Ausweisung Artikel 10: Anspruch auf faires und öffentliches Gerichtsverfahren Artikel 11: Unschuldsvermutung bis zum Schuldnachweis und keine Verurteilung ohne gesetzliche Grundlage Artikel 12: Anspruch auf Schutz des Privatlebens Artikel 13: Recht auf Freizügigkeit Artikel 14: Recht auf Asyl im Falle der Verfolgung Artikel 15: Anspruch auf eine Staatsangehörigkeit Artikel 16: Recht, zu heiraten und eine Familie zu gründen Artikel 17: Recht auf Eigentum Artikel 18: Anspruch auf Gedanken-, Gewissens-und Religionsfreiheit Artikel 19: Recht auf freie Meinungsäusserung und Informationsfreiheit Artikel 20: Recht auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit zu friedlichen Zwecken Artikel 21: Recht auf allgemeine und gleiche Wahlen, Zulassung zu öffentlichen Ämtern und demokratische Mitbestimmung Artikel 22: Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch auf die für die Würde und freie Entfaltung der Persönlichkeit unentbehrlichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte Artikel 23: Recht auf Arbeit; gleicher Lohn für gleiche Arbeit, angemessene Entlohnung; Recht auf gewerkschaftliche Organisation Artikel 24: Anspruch auf Erholung und arbeitsfreie Zeit Artikel 25: Anspruch auf eine Lebenshaltung, die ausreichend Gesundheit und Wohlbefinden gewährleistet; Anspruch auf Unterstützung während der Mutterschaft und Kindheit Artikel 26: Recht auf Bildung Artikel 27: Recht auf kulturelles Leben und Teilhabe am wissenschaftlichen Fortschritt; Recht auf Urheberschutz Artikel 28: Anspruch auf eine freiheitliche Sozial-und Internationalordnung Artikel 29: Verpflichtungen des Individuums gegenüber der Gemeinschaft; die Rechte und Freiheiten eines Menschen sind beschränkt, um diejenigen der anderen zu gewährleisten. Artikel 30: Eine Interpretation der vorliegenden Erklärung darf nicht auf die Missachtung der darin enthaltenen Rechte und Freiheiten abzielen.   Die Straße der Menschenrechte umfaßt einen Torbau, der als Pendant zum Durchgang in der Frauentormauer dessen Form und Proportionen aufnimmt, sowie eine Reihung von 27 Rundpfeilern, zwei Bodenplatten und einem Baum, die eine Verbindung zwischen dem Kornmarkt und der Frauentormauer herstellt. Sie markiert den Eintritt in den Museumsbereich, denn die Kartäusergasse gehört seit der Übereignung durch die Stadt Nürnberg zum Museumsareal, ist jedoch öffentlich zugänglich.   Wir freuen uns auf Ihre Veröffentlichung!
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 13.04.14  +  

Wenn Ostern & Weihnachten zusammen kommen OSTARA

Meiner lieben Omi Geboren zu Ostara am 24.04.1905 gelebt geliebt geehrt bis zum letzten Tag Weihnachten 24.12.88 Wer Dir wohl Deinen Namen gab? Martha Elsa Heydrich wenn man dies übersetzt (Namensdeutung) Die Herrin des Schwur Gottes der 7 Sterne der Heiden mächtig. Eine Königin mit einem Stern "Esther" Der Highland geboren Weihnachten 24.12....ungeliebt unbeliebt hing neben einem Mörder und ein Dieb Frohe Ostern. Esther ist eine weibliche Vornamen . Es kann aus der Ableitung altpersischenStara ( . NPer ستاره - Setara und bedeutet " Stern ") oder - wahrscheinlicher - von dem Namen der babylonischen Göttin der Liebe, Ištar (vgl. Mordecai Marduk ). Es wurde als angenommen Englisch Namen im 17. Jahrhundert. [ 1 ]Die biblische Königin Esther mit dem zugehörigen hebräische Wort ḥadaṣah("Myrte").„Easter“ (Ostern) (Norwegisch-Deutsch)Keltisch. Ištar (Sumerogramm: dMÙŠ = akkadisch Ištar, sumerisch Inanna) war eine mesopotamische Planetengöttin und wurde unter anderem auch als Göttin des Krieges und des sexuellen Begehrens verehrt. Sie verkörperte den Planeten Venus und war die Tochter Sins und Schwester von Šamaš. Dietz-Otto Edzard hält sie für die hervorragendste, aber „wegen ihrer vielfältigen und vielschichtigen Gestalt am schwierigsten zu erfassende Göttin des sumerischen und akkadischen Pantheons“[1]. Für Rivkah Harris verkörpert Ištar zwei Quellen potentieller Unordnung und von Gewalt: Sex und Krieg[2]. Ištar – Wikipedia Österreich Das christliche Fest bekam erst im Mittelalter den Namen "Ostern", althochdeutsch "Ostarun", abgeleitet von der Frühlingsgöttin "Ostara" oder auch "Eostre", dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr - Freyja). Ostara ist bei uns noch übriggeblieben in "Österreich", dem Reich der Ostara.Osterei und Osterhase sind alte Symbole der Ostara oder Eostre oder im ägyptischen Astarte, die das goldene Ei der Sonne legt . Osterland ist. eine alte Bezeichnung für Österreich, siehe Ostarrichi; eine historische Landschaft im Grenzgebiet der heutigen ...· eine alte Bezeichnung für Österreich, siehe Ostarrichi · eine historische Landschaft im Grenzgebiet der heutigen deutschen Bundesländer Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt; siehe Osterland Ostern: “Der Name des Festes der Auferstehung Christi (mhd. Osteren, ahd. Ostarun) war vor der Christianisierung des Germanentums der Name eines heidnischen Frühlingsfestes, wohl benannt nach einer heidnischen Frühlingsgöttin. .... Die germanische Göttin war demnach eine Lichtgöttin, zunächst des Tageslichts, dann des Lichts überhaupt, und das ihr geweihte Fest war ein Fest des zunehmenden Lichts im Frühling” (Duden Nr. 7). „Ostárâ, Eóstra [war] eine bei den westgermanischen Stämmen verehrte Licht- und Frühlingsgöttin . . . Die Übertragung der Licht- und Lebensfeier auf Christum, die Sonne des Lichts und des Lebens, konnte sich leicht vollziehen. Und da der heidnische und christliche Festtag der Zeit nach nahe aneinander lagen, konnte es wohl geschehen, dass letzterer im Volksmunde den Namen des ersteren überkam. . . . Die Vorstellung und der Brauch des Volkes zeigen noch eine Reihe von Tatsachen auf, die ebenfalls dem Heidentum entstammen" (C. Meusel, Kirchliches Handlexikon, Band 5, 1897, Seite 94). Königin Ester Königin Ester (hebräisch: אֶסְתֵּר, ’Ester) ist nach dem alttestamentlichen Buch Ester eine jüdische Waise (Vater: Abihajil) mit dem hebräischen Namen Hadassa (hebr. „Myrte“), Adoptivtochter ihres Cousins Mordechai, die im 5. Jahrhundert v. Chr. in der persischen Diaspora lebte und Frau des persischen Königs Ahasveros (Xerxes I.) wurde. Osterhase auf Ungarisch Esterhazy Esterházy – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Esterház y‎ Esterházy, ungarisch zumeist Eszterházy, lateinisch Estoras, ist der Name einer alten, bedeutenden ungarischen Magnatenfamilie Nikolaus II. Esterházy de Galantha – Wikipedia Hase (Sternbild) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Hase_(St ernbild)‎ Der Hase (lateinisch Lepus) ist ein Sternbild in der Nähe des Himmelsäquators. Inhaltsverzeichnis. 1 Beschreibung; 2 Geschichte; 3 Mythologie ...
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 08.04.14  +  

Helios (Sonne) und anthos (Blume : )

Die Sonnenblume (Helianthus annuus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung derSonnenblumen (Helianthus) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Herkunft Die wilde Sonnenblume war von Nord- bis Mittelamerika verbreitet. Archäologische Ergebnisse zeigen, dass die Sonnenblume etwa 2500 v. Chr. in der Region des Mississippiund auch in Mexiko-Stadt angebaut wurde.[2] Francisco Pizarro beobachtete Inkas, welche die Sonnenblume als Abbild ihres Gottes verehrten. Samen der Sonnenblume wurden 1552 von spanischen Seefahrern aus Amerika nach Europa gebracht, wo sie zunächst als Zierpflanze angebaut wurde. Ursprung des Namens Die botanische Bezeichnung für Sonnenblume, Helianthus annuus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios (Sonne) und anthos (Blume) ab. Der Name stammt aus dergriechischen Mythologie und ist in einem Gedicht von Ovid überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Gott Apollon. Dieser verschmähte Clytia, und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen über den Himmel bewegte. Dann wurde ihr Herzeleid zu gelben und braunen Farben: Sie verwandelte sich in eine „Sonnenblume“, die ihre Blüte stets nach der Sonne (Apollos Sonnenwagen) drehte. Da die heute als Sonnenblume bezeichnete Pflanze aus Amerika stammt, muss das Gewächs aus der griechischen Mythologie etwas anderes gewesen sein; vermutlich ein Vertreter der Gattung Sonnenwenden (Heliotropium). Das Epitheton annuus leitet sich von der Bezeichnung für „jährlich“ ab und bezieht sich auf die einjährige Vegetationsphase. Inkas, welche die Sonnenblume als Abbild ihres Gottes verehrten.  
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 20.02.14  +  

Ureltern des Bundes Präsidenten Römisch II

Przemyśl Este (Adelsgeschlecht) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Este_(Adel sgeschlecht)‎ Weiter zu Bedeutende Familienmitglieder - [Bearbeiten]. Borso d'Este (1413–1471) Herzog von Ferrara, Modena und Reggio; Ercole I. d'Este ... House of Este - Wikipedia, the free encyclopedia en.wikipedia.org/wiki/House_o f_Este‎ Diese Seite übersetzen The House of Este /ˈɛsti/ is a European princely dynasty. ... Ferrara being a papal fief, the Este family were given the position of hereditary papal vicars in 1332. Este (Familie) — Wappen der Este, 1431 Die Este waren eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter. Sie regierten 1240–1597 Ferrara und 1288–1796 Modena. Seit 1452 waren sie Herzöge von Modena. Angehörige der Familie waren bedeutende Mäzene der Renai Przemysł I. – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Przemysł_I .‎ Przemysł I. (auch Przemysław I., lat. Primislaus I.; * zwischen dem 5. Juni 1220 und dem 4. Juni 1221 in Trzebnica (Trebnitz); † 4. Juni 1257 in Posen) war ab ... Przemysł II. – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Przemysł_I I.‎ Przemysł II. (polnisch Przemysł(aw), lateinisch Primislaus; * 14. Oktober 1257 in Posen, † 8. Februar 1296 in Rogoźno, Polen) war ab 1273 Herzog von ... File:POL Przemyśl COA.svg - Wikimedia Commons commons.wikimedia.org/.../File:POL _Przemyśl_CO... Coat_of_arms_of_the_ House_of_Este_(1239).svg Français : Blason de fr:Nicolas III d'Este, Euer Bundes Präsident Römisch II ST: Jürgen : )
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 31.01.14  +  

Wladimir Iljitsch Lenin (Uljanow), Maria Alexandrowna Blank

Name einer Stadt Oder Familie von Adel ? Mutter Deutsch Schwedisch
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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google.de 30.10.13  +  

/Stammliste_der_Bonaparte

Die Bonaparte (eigentlich Buonaparte) waren ursprünglich eine Patrizierfamilie aus Sarzana,
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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de.wikipedia.org 07.09.13  +  

Sachsenross Welf Olesnica

Als die Familie im Mannesstamm 1055 mit Welf III. ausstarb, heiratete seine Schwester Kunigunde in die Familie d’Este ein, zu der die nachfolgenden jüngeren Welfen sämtlich gehören.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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olesnica.org 23.03.13  +  

Ungültige URL: Großeltern hat man Väterlich- & Mütterlichseits

verwandt mit Familie Haugwitz Stammsitz Haubitz
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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de.wikipedia.org 23.01.13  +  

Martin Luther König durch seine Frau Familie Pflugk - Premysel

Der Gerechte wird aus dem Glauben leben.“
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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google.de 15.01.13  +  

Kurze Geschichte aus Vornamen meiner Familie

Namensdeutung für Jana Es handelt sich um die Kurzform für Johanna („die Gottbegnadete“ oder „Gott ist gnädig“). Seltener ist die (aus Ostfriesland stammende) kurzgesprochene Form Janna. Jana stammt aus der Römischen Mythologie und bezeichnet „die altitalische Mondsgöttin, wovon Diana abgeleitet ist, Diva Jana” ( Zitat aus „Wörterbuch der Mythologie” von Wilhelm Vollmer, ISBN 3-89996-068-8, Seite 432). Die Jana=DIEJANA – diviana („die Leuchtende“) Altitalische Göttin der Wälder; in Rom und Latium wurde Sie auch als Beschützerinin der Jungfräulichkeit und als Mondgöttin verehrt.Ihr Name lässt sich auch diviana („dieleuchtende“) ableiten. Als lattinische Bundesgöttin ist Sie in das kure Jagdgewand gekleidet und führt Bogen & Köcher mit sich. In Ihrer Funktion als Mondgöttin erscheint Sie in langem Gewand und mit Schleier, auf dem Scheitel den Halbmond, in den Händen Fackeln. Die aus dem griechischen Mythos bekannten Erzählungen von der göttlichen Jägerin Artemis wurden von den Römern auf Diana übertragen. Ausserhalb Italiens wurden verschiedene lokale Göttinen mit Diana gleichgesetzt ,so Abnoba und Arduinna. Namensdeutung für Daniela Der Name ist die weibliche Form von Daniel und leitet sich aus dem aramäischen דניאל (dt. „Gott sei mein Richter“) ab. Varianten · Französisch: Danièle, Danielle · Japanisch: Daniera, Deniera · Kroatisch und slowenisch: Danijela · Andere Formen: Danela, Danella, Danelle, Daniella, Danila · Kurzformen: Dana, Danja, Dany, Dani ,Ela, Nela, Nella, Nila Namensdeutung Ute Ute ist ein weiblicher Vorname althochdeutschen Ursprungs. Die ursprüngliche Form ist Oda oder Uota. Der Name wird hergeleitet vonot (Besitz, Erbe). Ute ist eine Nebenfigur des Nibelungenlieds, siehe hierzu Ute (Nibelungen) und im Jüngeren Hildebrandslied die Frau Hildebrands, des Waffenmeisters von Dietrich von Bern. In der Kudrun ist sie die Frau des Königs Gêr, bzw. Utes und Gêrs Tochter. Ute ist eine Figur aus dem mittelhochdeutschen Nibelungenlied. Sie ist die Mutter von Kriemhild, Gunther, Gernot und Giselher, den Königen der Burgunden. Ihr Gatte heißt Dankrat. Ute (germanisch auch Oda) hat die Gaben einer Seherin. Diese Fähigkeit stellt sie gleich zu Eingang des Nibelungenlieds unter Beweis, als sie ihrer Tochter Kriemhild einen Traum deutet. Die Stelle lautet: Den troum si dô sagete ir muoter Uoten. sine kundes niht bescheiden baz der guoten: „der valke den du ziuhest, daz ist ein edel man: in welle got behüeten, du muost ihn schiere vloren hân.” (Str. 14) In neuhochdeutscher Übersetzung: Den Traum erzählte sie ihrer Mutter, der Königin Ute. Sie hätte ihn der Schönen nicht besser deuten können: „Der Falke, den du dir ziehst, das ist ein edler Mann: Wenn Gott ihn nicht behüten wird, wirst du ihn schnell wieder verlieren.”
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 04.01.13  +  

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