Polen im Yasni Exposé von Jürgen Olejniczak

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Jürgen Olejniczak, 64, Chef @ Germany, Kitzscher Sachsen

Geburtsname: Olejniczak, Land: Deutschland, E-Mail: bundes-praesident (at) web.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: "BUNDES PRÄSIDENT RÖMISCH II " Geboren am 16.Februar 1960 Wassermann
Jürgen Olejniczak @ Germany, Kitzscher Sachsen

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Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
Dez 13  1
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777 Informationen zu Jürgen Olejniczak

August der Starke (SONNEN...)

August der Starke Sachsens Sonnenkönig - Doku über August II. (Polen) – Wikipedia Original file ‎ Coat of Arms of Wettin kings of Poland Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (*12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau), Polen war ein aus deralbertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammenderKurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.) in Personalunion. Titulatur August bezeichnete sich selbst als „Von Gottes Gnaden König in Polen, Großfürst in Litthauen, Reußen, Preußen, Masovien, Samogit ien, Kyovien, Volhynien,Podolien, Podlachien,  Lieffland, Smolenscien, Sewerien und Tschernikovien, erblicher Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, des heiligen Römischen Reichs Erzmarschall und Churfürst, Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen auch Ober- und Unterlausitz, Burggraf zu Magdeburg, gefürsteter Graf zu Henneberg, Graf zu der Mark, Ravensberg und Barby, Herr zu Ravenstein etc.“. Eine derartige Fülle von Titeln war typisch bei Monarchen dieser Zeit und hatte eher dekorativen Stellenwert – sie resultierte vorwiegend aus Ansprüchen auf Territorien, die sie nicht mehr oder niemals in ihrem tatsächlichen Besitz hatten bzw. umstrittenen Charakter aufwiesen oder aber aus vorherigen Belehnungen der Wettiner zu gesamter Hand, die es jedem Familienmitglied ermöglichte, bestimmte Titel von Ländereien zu tragen, deren Regierungsausübung oder zumindest Ansprüche auf selbige in den Händen anderer Linien des Gesamthauses lagen. Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth (* 29. Dezember 1671 in Bayreuth; † 4. September 1727 in Pretzsch (Elbe)) war Kurfürstin von Sachsen und ab 1697 Titularkönigin von Polen. Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth Clemens Wenzeslaus von Sachsen – Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Cle mens_Wenzeslaus_von_Sachsen September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischenWettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen. Er war das vierzehnte Kind und der siebte Sohn von Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen und König von Polen (als dieser August III.), und der österreichischen Erzherzogin Maria Josefa (Tochter Kaiser Josephs I.) und damit Enkel Augusts des Starken. Aus der Ehe seiner Schwester Maria Josefa mit dem französischen Dauphin Ludwig entstammten die drei französischen Könige Ludwig XVI.,Ludwig XVIII. und Karl X., deren Onkel er somit war. Clemens Wenzeslaus trat 1760 in Wien in österreichischen Kriegsdienst, nahm als Feldmarschallleutnant an der Schlacht bei Torgau (3. November 1760) teil, Maria Josepha von Österreich (1699–1757) .Maria Josepha Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine von Österreich (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757in Dresden) war Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg. Durch ihre Heirat mit Friedrich August II. bzw. August III. war sie seit 1733 Kurfürstin von Sachsen sowie Königin von Polen. Maria Josepha war die älteste Tochter Kaiser Josephs I. und dessen Gemahlin Amalia Wilhelmine von Braunschweig-Calenberg. Sie hatte zwei jüngere Geschwister, von denen Leopold Joseph 1701 noch im Kleinkindalter verstarb und Maria Amalia Gattin des späteren Kaisers Karl VII. wurde. Stanislaus I. Leszczyński (eigentlich Stanisław Bogusław Leszczyński; * 20. Oktober 1677 in Lwów, I. Rzeczpospolita, heute Ukraine; † 23. Februar 1766 in Lunéville, Herzogtum Lothringen, heute Frankreich) war ein polnischer Aristokrat, Magnat, Beamter imStaatsdienst,[1] Reichsgraf im Heiligen Römischen Reich und Staatsmann aus dem Adelsgeschlecht der Leszczyńskis. Leszczyński wurde im Verlauf des Großen Nordischen Krieges 1704−1709 sowie erneut im Machtvakuum des Polnischen Thronfolgekrieges 1733−1736, als König von Polen und Großfürst von Litauen, gewähltes Staatsoberhaupt von Polen-Litauen und ab 1736 Titularherrscher von Polen-Litauen. Seine Schwiegervaterschaft mit dem französischen Königshaus brachte ihm schließlich 1737 die Herzogtümer Lothringen und Bar ein, die nach seinem Tode an das Königreich Frankreich fielen Original file Coat of Arms of Stanislaus Leszczynski as prince of Lorraine
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 02.06.14  +  

Hot wie Cilli American Sternen Banner

Cilli-Wappen Grafen von Cilli – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Grafen_v on_Cilli aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ... Der bedeutendste Vertreter des Hauses Cilli war Hermann II. ... Anna (* 1380; † 1416), ∞ 1401 König Władysław II. .... Franz Xavier Krones Ritter von Marchland: Die Freien von Saneck und ihre ... Flagge der Vereinigten Staaten – Wikipedia Sternenbanner – Wiktionary Władysław I. Herman Bolesław III. Schiefmund – Wikipedia Liste der Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies – Wikipedia Čech der Sage hatte er einen Bruder Lech(den Urvater der Polen), einer anderen Version zufolge noch einen dritten Bruder namens Rus (den Urvater der Russen). Libuše – Wikipedia Libuše genannte Wahrsagerin Tochter des Richters Krok (des Nachfolgers vom Urvater Čech) und jüngste Schwester der Heilkundigen Kazi und der Priesterin Teta. Přemysl Krok – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Krok Krok (auch Croccus oder Krokus) ist eine Gestalt der böhmischen Mythologie. Die Erzählungen schildern ihn als einen weisen und reichen Mann, der als ... Wawel-Drache – Wikipedia Der Drache von Wawel - Hekaya Přemysliden Stammliste der Přemysliden Anna von Böhmen († 1265) Wladislaw von Schlesien Katharina von Bora – Wikipedia Hans und Elisabeth Pflugk In historischen Romanen und Erzählungen findet sich neuerdings die Darstellung, dass sie in Hirschfeld bei Nossen geboren worden sei, und dass ihre Eltern ein Hans von Bora zu Hirschfeld und eine Anna geborene von Haugwitz gewesen seien. Ein  Weg der von Leipzig nach Chemnitz geht B 95 an Rötha verheiratet Kitzscher (Pflug) über Haubitz= Haugwitz durch Bor(n)a vorbei an Pfluk nach Chemnitz geht Fürstenstraße der Wettiner – Wikipedia Haus Wettin – Wikipedia
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 01.06.14  +  

Der ewige Zweite auf Neuschwanstein Lübeck ST.Jürgen & Russland

Schloss Neuschwanstein – Wikipedia Original file ST.Georg/Jürgen Lübeck – Wikipedia 02 St. Jürgen Kleines Wappen des Russischen Kaiserreichs – Wikipedia Schild 2: In Rot ein goldgekrönter, goldbewehrter silberner Adler (für das Königreich Polen). Merlin – Wikipedia Er prophezeit einen Kampf zwischen einem weißen und einem roten Drachen Flagge von Wales – Wikipedia Chronisten überliefern die Sage von dem roten und dem weißen Drachen
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 19.05.14  +  

ALLES GUTE ZUM MUTTERTAG SAGT

ALAMANNEN SCHLESIEN = OLESNICA = OELS = PREUßEN KRONLAND = KRONSTADT = KRONPRINZ PREUßENS GERMANY = DEUTSCHLAND Alamannen – Wikipedia Schlesien – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Schlesie n Schlesien (schlesisch: Schläsing; schlonsakisch: Ślůnsk; sorbisch: Šleska; polnisch: Śląsk; tschechisch: Slezsko) ist eine Region in Mitteleuropa Österreichisch-Schlesien – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Österrei chisch-Schlesien Weiter zu Kronland Schlesien - [Bearbeiten]. In der Folge der Märzrevolution 1848 wurde mit dem Schlesischen Konvent ein Parlament geschaffen. Oleśnica – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Oleśnica Oleśnica [ɔlɛɕˈɲiʦa] (deutsch Oels) ist eine Stadt im Südwesten Polens. Sie ist die Kreisstadt des Powiat Oleśnicki in der Woiwodschaft Niederschlesien, ... Herzogtum Oels – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/He rzogtum_Oels Das Herzogtum Oels entstand 1312 durch Teilung des Herzogtums Glogau. Herzog Konrad I. übergab es 1329 als ein Lehen an die Krone Böhmen, die 1526 ... ‎Unter den Schlesischen Piasten ... - ‎Unter dem Münsterberger Zweig ... Euer Jürgen Olejniczak  Crown_of_the_German_Crown_Prince.svg Bundeswappen Deutschlands – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Bundeswa ppen_Deutschlands Das Bundeswappen ist das Staatswappen der Bundesrepublik Deutschland. Eure Majestät =Original file = weil es drauf steht
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 10.05.14  +  

VERFASSUNG

VERFASSUNG DER REPUBLIK POLEN vom 2 April 1997 (GBl. Nr. 78, Pos.. 483) Korrektur der Official Gazette 2001 Nr. 28, Pos.. 319 Änderung: GBl. von 2006 Nr. 200, Pos.. 1471 Wie für die Existenz und die Zukunft unseres Vaterlandes, die wieder im Jahr 1989 die Möglichkeit, souveränen und demokratischen Bestimmung ihres Schicksals, wir, das Polnische Volk - alle Staatsbürger der Republik, sowohl die Gläubigen an Gott als die Quelle der Wahrheit, Gerechtigkeit, Güte und Schönheit, sowie diejenigen, die nicht diesem Austausch Glauben , sondern diese universellen Werte aus anderen Quellen, gleich an Rechten und Pflichten dem gemeinsamen Gut - Polnisch, dankbar zu unseren Vorfahren für ihre Arbeit, ihren Kampf für die Unabhängigkeit zu opfern erreicht bei großen, für unsere Kultur Nation verwurzelt im christlichen Erbe der und in die universellen Werte, bezogen auf die die besten Traditionen der Ersten und der Zweiten Republik, Verpflichtet,, hinterlasse künftigen Generationen alles, was wertvoll ist in mehr als tausendjährige Errungenschaften Bound in Gemeinschaft mit unseren Landsleuten in der Welt verstreut, der Notwendigkeit bewusst, für die Zusammenarbeit mit allen Ländern für das Wohl der Menschheitsfamilie, eingedenk der bitteren Erfahrungen der Zeiten Grundfreiheiten und Menschenrechte wurden Homeland verletzt in unserem, in dem Wunsche, zu den Rechten der bürgerlichen, und die Arbeit der öffentlichen Einrichtungen zur Gewährleistung der Effizienz der Genauigkeit und, im Sinne der Verantwortung vor Gott oder dem eigenen Gewissen, errichten hiermit diese Verfassung der Republik Polen, als das Grundgesetz für den Staat die Freiheit auf der Grundlage der Achtung der und der Gerechtigkeit, der Zusammenarbeit zwischen den Behörden, den sozialen Dialog und dem Grundsatz der Subsidiarität in der Stärkung der Befugnisse der Bürger und ihrer Gemeinschaften. Alle, die im Interesse der Dritten Republik Verfassung wird dies gelten, fordern wir, dass sie getan hatte, unter Berücksichtigung der dem Menschen innewohnenden Würde des Menschen, sein Recht auf Freiheit und die Pflicht zur Solidarität mit den Anderen und die Achtung dieser Prinzipien haben die unerschütterliche Grundlage für die polnische Republik.   Polnischen Verfassung (Konstytucja_Rzeczypospolitej_Polskiej.pdf 298,4 kb) Dr. Christian Vogel Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.  (0911) 1331-103 Fax. (0911) 1331-234 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Verabschiedet in Artikel 1 Nr. 3,55 der Satzung der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Artikel 2: Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten. Artikel 3: Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person Artikel 4: Verbot der Sklaverei und des Menschenhandels Artikel 5: Verbot der Folter, grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Strafen und Misshandlungen Artikel 6: Anspruch auf Anerkennung als Rechtsperson an allen Orten Artikel 7: Gleichheit vor dem Gesetz Artikel 8: Anspruch auf wirksamen Rechtsschutz vor innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, die verfassungsmässig zugestandene Grundrechte verletzen Artikel 9: Schutz vor willkürlicher Festnahme, Inhaftierung oder Ausweisung Artikel 10: Anspruch auf faires und öffentliches Gerichtsverfahren Artikel 11: Unschuldsvermutung bis zum Schuldnachweis und keine Verurteilung ohne gesetzliche Grundlage Artikel 12: Anspruch auf Schutz des Privatlebens Artikel 13: Recht auf Freizügigkeit Artikel 14: Recht auf Asyl im Falle der Verfolgung Artikel 15: Anspruch auf eine Staatsangehörigkeit Artikel 16: Recht, zu heiraten und eine Familie zu gründen Artikel 17: Recht auf Eigentum Artikel 18: Anspruch auf Gedanken-, Gewissens-und Religionsfreiheit Artikel 19: Recht auf freie Meinungsäusserung und Informationsfreiheit Artikel 20: Recht auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit zu friedlichen Zwecken Artikel 21: Recht auf allgemeine und gleiche Wahlen, Zulassung zu öffentlichen Ämtern und demokratische Mitbestimmung Artikel 22: Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch auf die für die Würde und freie Entfaltung der Persönlichkeit unentbehrlichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte Artikel 23: Recht auf Arbeit; gleicher Lohn für gleiche Arbeit, angemessene Entlohnung; Recht auf gewerkschaftliche Organisation Artikel 24: Anspruch auf Erholung und arbeitsfreie Zeit Artikel 25: Anspruch auf eine Lebenshaltung, die ausreichend Gesundheit und Wohlbefinden gewährleistet; Anspruch auf Unterstützung während der Mutterschaft und Kindheit Artikel 26: Recht auf Bildung Artikel 27: Recht auf kulturelles Leben und Teilhabe am wissenschaftlichen Fortschritt; Recht auf Urheberschutz Artikel 28: Anspruch auf eine freiheitliche Sozial-und Internationalordnung Artikel 29: Verpflichtungen des Individuums gegenüber der Gemeinschaft; die Rechte und Freiheiten eines Menschen sind beschränkt, um diejenigen der anderen zu gewährleisten. Artikel 30: Eine Interpretation der vorliegenden Erklärung darf nicht auf die Missachtung der darin enthaltenen Rechte und Freiheiten abzielen.   Die Straße der Menschenrechte umfaßt einen Torbau, der als Pendant zum Durchgang in der Frauentormauer dessen Form und Proportionen aufnimmt, sowie eine Reihung von 27 Rundpfeilern, zwei Bodenplatten und einem Baum, die eine Verbindung zwischen dem Kornmarkt und der Frauentormauer herstellt. Sie markiert den Eintritt in den Museumsbereich, denn die Kartäusergasse gehört seit der Übereignung durch die Stadt Nürnberg zum Museumsareal, ist jedoch öffentlich zugänglich.   Wir freuen uns auf Ihre Veröffentlichung!
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 13.04.14  +  

Ureltern des Bundes Präsidenten Römisch II

Przemyśl Este (Adelsgeschlecht) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Este_(Adel sgeschlecht)‎ Weiter zu Bedeutende Familienmitglieder - [Bearbeiten]. Borso d'Este (1413–1471) Herzog von Ferrara, Modena und Reggio; Ercole I. d'Este ... House of Este - Wikipedia, the free encyclopedia en.wikipedia.org/wiki/House_o f_Este‎ Diese Seite übersetzen The House of Este /ˈɛsti/ is a European princely dynasty. ... Ferrara being a papal fief, the Este family were given the position of hereditary papal vicars in 1332. Este (Familie) — Wappen der Este, 1431 Die Este waren eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter. Sie regierten 1240–1597 Ferrara und 1288–1796 Modena. Seit 1452 waren sie Herzöge von Modena. Angehörige der Familie waren bedeutende Mäzene der Renai Przemysł I. – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Przemysł_I .‎ Przemysł I. (auch Przemysław I., lat. Primislaus I.; * zwischen dem 5. Juni 1220 und dem 4. Juni 1221 in Trzebnica (Trebnitz); † 4. Juni 1257 in Posen) war ab ... Przemysł II. – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Przemysł_I I.‎ Przemysł II. (polnisch Przemysł(aw), lateinisch Primislaus; * 14. Oktober 1257 in Posen, † 8. Februar 1296 in Rogoźno, Polen) war ab 1273 Herzog von ... File:POL Przemyśl COA.svg - Wikimedia Commons commons.wikimedia.org/.../File:POL _Przemyśl_CO... Coat_of_arms_of_the_ House_of_Este_(1239).svg Français : Blason de fr:Nicolas III d'Este, Euer Bundes Präsident Römisch II ST: Jürgen : )
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 31.01.14  +  

Kazmirczak verwandt mit Posen Olejniczak

In Polen erregte 2013 die Entdeckung polnischer Wurzeln von Angela Merkel erhebliche Aufmerksamkeit: Ihr Großvater Ludwig Kasner habe als Ludwig Kazmierczak in Posen gelebt.[2] Angela Merkel – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Angela_Mer kel‎ Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine deutsche Politikerin. Bei der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 ... Meine Identität wird geprüft am 30.01.2014 Pass + Unterschrift. Jürgen Olejniczak
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 14.01.14  +  

Katzmirczak = Kazimierz = Kind des Adlers Weiß!

http://de.wikipedia.org/wiki/Kasimir_I._(Pole n) Kasimir I. Karl[1](genannt „der Erneuerer“, polnisch Kazimierz I. Karol Odnowiciel, lat.Casimirus Carolus Restaurator; * 26. Juli 1016; † 28. November 1058 in Posen) war der Sohn des polnischen Königs Mieszko II. Lambert aus seiner Verbindung mit der Nichte Kaisers Otto III., der deutschen Prinzessin Richeza. Kasimir war somit Urenkel des Kaisers Otto II. und Kognat des deutschen Hochadels. Er entstammte im Mannesstamm der Dynastie der später sogenannten Piasten und war ab 1034 Herzog von Polen.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 14.01.14  +  

NULLOUVERT FÜR SKATFREUNDE NICHT NUR AUS ALTENBURG

NULLOUVERT FÜR SKATFREUNDE NICHT NUR AUS ALTENBURG Fürst Wladislaus II der Vertriebene von Altenburg Groitzsch Pegau Budapest „SKAT“   Hast Du alle  Buben (WENZEL) ASSE Könige Damen  auf der Hand, spielt man einen „Grand“ Bei allen Buben auch Wenzel so genannt. und hast nur Luschen bei der Hand, geht nur ein Null und Null ouvert von der Hand Somit gebe ich hier bekannt ich spiele ein   „NULL OVERT MIT IV & OFFNER HAND“ Null Ouvert Hand (Wert 59 (Der Spieler lässt den Skat unbesehen auf dem Tisch liegen und legt seine Karten offen hin) Nullspiele Außer dem beschriebenen Normalfall gibt es Sonderspiele für den Fall, dass der Alleinspieler                 besonders niedrige, also in normalen Spielen schlechte, Karten hat: (32 : 10) X (22:10) X (12 : 10) X (2:2)  = 2.753.294.408.504.640   2,8 Billiarden Mit diesem Blatt ich mich doch nicht überreizt wohl hab? Wenzel I. (Böhmen) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Wenzel_I._(B öhmen)‎ Wenzel I. Přemysl (tschechisch Václav I. Jednooký; * um 1205; † 23. September 1253 in Počaply) entstammte der Dynastie der Přemysliden Wenzel II. von Böhmen www.uni-protokolle.de/Lexikon/Wenzel_ II._(Böhmen).html Wenzel war der Sohn von Ottokar II. und Kunigunde Tochter des Großfürsten Rostislaw... Er seinem Vater in Böhmen und Mähren unter Vormundschaft des ... Wenzel III. (Böhmen) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Wenzel_III._ (Böhmen)‎ Wenzel III. (* 6. Oktober 1289; † 4. August 1306 in Olmütz) war ab 1301 König von Ungarn, ab 1305 König von Böhmen und Titularkönig von Polen und der ... WENZEL IV Karl IV. (HRR) – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Karl_IV._(HR R)‎ Karl IV., getauft auf den Namen Wenzel, war der Sohn von Johann von ... Juni 1349, bezogen auf Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber und Frankfurt am Main). WENZEL NULL OUVERT Johann von Böhmen "Der Blinde" Johann von Luxemburg (tschechisch Jan Lucemburský, luxemburgisch Jang de Blannen,französisch Jean de Luxembourg, Jean l’Aveugle; * 10. August 1296; † 26. August 1346 inCrécy), auch Johann von Böhmen, später Johannes der Blinde (BLINDER JACK) genannt, war König von Böhmen 1310–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen1310–1335.  
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 14.12.13  +  

Alles OK im Staate Dänemarks & alles gute zum 06.12.HL.NIKOLAUS=SANTA CLAUS

Helmold von Bosau – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Helmold_von_ Bosau aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Wechseln zu: Navigation, Suche. Helmold von Bosau (* um 1120 im Raum Goslar; † nach 1177 in Bosau, Holstein) war ... Misico v. Polen, Herzog http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_von _Bremen http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Es tridsson Sven Estridsson Quelle:            Dipl. Ing. von Arnim Renkamp 14 2110 Buchholz / Nordh. Herrn Walter Moosdorf, Kitzscher Karl Liebknecht Straße 1           + ___________________________________________ ______________________________ K y c e r a  -  K i t z s c h e r ______________________________ F r a g m e n t Anfang eines Geschichtberichtes über K i t z s c h e r die Gründer, seine Einwohner, das Rittergut und die Entwicklung 1944 von Herrn Oberlehrer Max  F r i e d e m a n n. “  Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. „ Die ersten Menschen betreten die Fluren von Kitzscher. --------------------------------- ------------------------------------- „  Wo Menschen schweigen, reden Steine.  „ Nordische Menschen waren es, die vor reichlich 400 Jahren die Kitzscherschen & ihre benachbarten Waldfluren betraten. Aus der Nähe der Dänischen Inseln kamen sie, dem Flusslauf der Elbe und ihrer Nebenflüsse nach dem wärmeren Süden zu folgend. So fanden sie auch den weg zu den Flussgebieten der Elster, der Pleisse, der Wyhra, der Eula und deren zahlreichen kleinen Seitenbächen, die damals in viel breiteren Wasserläufen die Tal- niederungen unserer Heimat überfluteten. Die deutsche Vorgeschichte nennt sie „Steinzeitleute“, weil sie ihre meisten Werkzeuge die sie zum Fischfang, zur Jagd, als Waffen Misico v. Polen, Herzog Erik Segersäll Gunnhild Sven Gabelbart Olof Skötkonung Knut Estrid Ulf Jarl Ingegerd Jaroslaw der Weise Astrid Olavsdatter Olav d. Heilige Anund Jakob '''Sven Estridsson''' Gunnhild Elisabeth von Kiew Harald Hardråde Olav Kyrre Ingerid Olav Hunger Ingegerd Filip Hallsteinsson
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 28.11.12  +  

Berichtigung correction

Namen die im slavischen auf a enden sind weiblich (die) Namen die auf i enden sind männlich (der) Somit bedeutet Kitzscher = Kycera = Die Stolze   Helmold von Bosau – Wikipedia Misico v. Polen, Herzog http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_von _Bremen http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Es tridsson Quelle: Dipl. Ing. von Arnim Renkamp 14                                                                                                                                2110 Buchholz / Nordh.                                                                                                                                             Herrn Walter Moosdorf, Kitzscher                                                                                                                                   Karl Liebknecht Straße 1 K y c e r a  -  K i t z s c h e r F r a g m e n t Anfang eines Geschichtberichtes über K i t z s c h e r Kitzscher = K y c e r a = Die Stolze... die Gründer, seine Einwohner, das                                                                                Rittergut und die Entwicklung 1944 von Herrn Oberlehrer Max  F r i e d e m a n n “  Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit                                                                                                                                                                                               sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. „ Die ersten Menschen betreten die Fluren von Kitzscher. „  Wo Menschen schweigen, reden Steine.  „ Nordische Menschen waren es, die vor reichlich 400 Jahren die Kitzscherschen & ihre benachbarten Waldfluren betraten. Aus der Nähe der Dänischen Inseln kamen sie, dem Flusslauf der Elbe und ihrer Nebenflüsse nach dem wärmeren Süden zu folgend. So fanden sie auch den weg zu den Flussgebieten der Elster, der Pleisse, der Wyhra, der Eula und deren zahlreichen kleinen Seitenbächen, die damals in viel breiteren Wasserläufen Sven Estridsson, dänisch: Svend Estridsen (Metronym), norwegisch Sven Ulfsson(Patronym), auch Sweyn II. (* um 1020; † 1074) war ab 1047 König von Dänemark                                                             Sven I. „Gabelbart“ (dänisch Svend Tveskæg; manchmal auch Sven Haraldsson) (* um 965; † 3. Februar 1014 in Gainsborough) war ab 986 König von Dänemark Kinder:Harald II. Knut der Große Estrid ∞ Richard II., Herzog der Normandie, † 1027, verstoßen (Rolloniden)∞ Ulf Jarl, † 1026 - die Eltern von Sven Estridsson (Haus Estridsson)Santslaue eine weitere Tochter Knut IV. der Heilige (* ca. 1043; † 10. Juli 1086 in Odense) war König Gunhild von Dänemark, auch Kunigunde, in angelsächsischen Quellen Chunihildis oder Chunelinda genannt, (* um 1019; † 18. Juli 1038) war von 1036 bis zu ihrem frühen Tod 1038 die erste Ehefrau des römisch-deutschen Königs und späteren Kaisers Heinrichs III. Gunhild − Tochter des dänisch-englischen Königs Knut des Großen und seiner zweiten FrauEmma von der Normandie Knut der Große (dänisch: Knud den Store, englisch: Canute the Great), in der englischen Herrscherfolge auch Knut I., in der dänischen Knut II. (* etwa 995; † 12. November 1035 inShaftesbury), war im frühen 11. Jahrhundert Herrscher über ein nordisches Großreich, das England, Dänemark, Norwegen und Teile Südschwedens umfasste. Sigrid die Stolze (auch Gunhild(a), Sigrid Storråda, Świętosława von Polen oder Czcirada; * um 965; † nach 1014) ist eine Person, die in vielen nordischen Sagen und historischenChroniken auftaucht. Knut entstammte der Jelling-Dynastie, die seit dem 10. Jahrhundert die dänischen Herrscher stellte. Er war der zweite Sohn des Königs Sven Gabelbart und vermutlich der Świętosława (in skandinavischen Quellen Gunhild genannt), einer Tochter des polnischen Herzogs Mieszko I.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 30.11.12  +  

Herzogtum Sachsen Polen


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upload.wikimedia.org 22.04.12  +  

Rixa Von Polen & Ezzo

Mieszko II. Lambert Wechseln zu: Navigation, Suche Darstellung Mieszkos II. und Mathildes von Schwaben auf dem Widmungsbild des Liber de divinis officiis; St. Gallen erstes Viertel 11. Jahrhundert. Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms.C 91, (verschollen), fol. 3r Mieszko II. Lambert (* 990; † 10. Mai 1034) war ab 1025 bis 1031, als Mieszko (I.), König von Polen und ab 1032, als Mieszko II., Herzog von Polen. Er entstammte dem Adelsgeschlecht der Piasten. Leben [Bearbeiten] Er wurde im Jahre 990 als der zweite Sohn von König Bolesław dem Tapferen in dessen dritter Ehe mit Emnilda, der Tochter des Herzogs der Sorben, Dobromir geboren. Mieszko wurde nach der Enterbung des älteren Halbbruders Bezprym als Thronfolger ausersehen. Er nahm an den Kriegen Bolesławs gegen Kaiser Heinrich II. teil und wurde im Jahre 1013 als Vertreter der polnischen Krone zu den Friedensverhandlungen in Merseburg entsandt. Um den Frieden zu festigen, heiratete er Richeza, Tochter des rheinischen Pfalzgrafen Ehrenfried (Ezzo). 1014, nach erneuten Spannungen zwischen dem Kaiser und seinem Vater, wurde Mieszko zunächst gefangengenommen, trat dann als Vermittler auf, konnte aber den Ausbruch neuer Kämpfe 1015 nicht verhindern. An diesem Abschnitt des Krieges beteiligte er sich vor allem mit Plünderungen in Böhmen. 1025, nach dem Tode des Vaters, wurde Mieszko II. zum König von Polen gekrönt. Die ältere polnische Geschichtsschreibung gab ihm den Beinamen „der Faule“, da unter seiner Regierung der rapide Zerfallsprozess des polnischen Großreiches einsetzte, das sein Vater aufgebaut hatte. Schon am Anfang von Mieszkos Herrschaft forderte der deutsche König Konrad II. die Herausgabe der polnischen Krönungsinsignien, da seine Krönung ohne die Zustimmung des Kaisers erfolgt sei. Als Mieszko sich weigerte, schlossen sein älterer Halbbruder Bezprym, sein Bruder Otto und die Familie der Stiefmutter seines Vaters, Oda von Haldensleben, sich dem Kaiser an. Konrad führte 1029 einen ersten (erfolglosen) Feldzug gegen Polen, der ihn in die Lausitz führte. Mieszko versuchte dem Zusammenschluss seiner Gegner 1028 und 1030 mit präventiven Schlägen gegen die östliche Teile des Reiches, Sachsen und Thüringen, zuvorzukommen, erzielte jedoch kaum Erfolge. Ein zweiter Angriff Konrads beendete dagegen im September 1031 die polnische Herrschaft in der Lausitz. Den Zusammenbruch der Herrschaft Mieszkos löste aber erst der gleichzeitige Angriff des Kiewer Großfürsten Jaroslaw des Weisen aus, in dessen Gefolge Bezprym zurück ins Land kam. Polen war in die Zange genommen, Mieszko floh zu Herzog Udalrich von Böhmen, der mit dem Kaiserhaus verfeindet war. Im gleichen Jahr konnte der spätere böhmische Thronfolger Břetislav I. die polnische Besatzung aus seinem Herzogtum in Mähren vertreiben, und diese Provinz endgültig mit der Krone Böhmens verbinden. Bezprym wurde indessen im November 1031 zum neuen Herrscher Polens und übergab die Krönungsinsignien an den Kaiser.
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yasni 17.03.12  +  

Ryksa von Polen – Wikipedia


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de.wikipedia.org 16.03.12  +  

Fahnen Rot & Weiß Roms gleich

Rom Farben Rot + Weiß wie die Fahnen Hessen Thüringens Polen gleich Rot für Mars Silber für SilviaNach der Gründungssage wurde Rom am 21. April 753 v. Chr. von Romulus gegründet. Romulus brachte demnach später seinen Zwillingsbruder Remus um, als sich dieser über die von Romulus errichtete Stadtmauer belustigte. Die Zwillinge waren der Sage nach die Kinder des Gottes Mars und der Vestalin Rhea Silvia. Sie seien auf dem Tiber ausgesetzt, von einer Wölfin gesäugt und dann von dem Hirten Faustulus am Velabrum unterhalb des Palatin gefunden und aufgezogen worden.Rhea Silvia, auch Rea Silvia oder auch Ilia, war eine Königstochter aus der römischen Mythologie.Laut der Legende war sie die Tochter von Numitor Silvius, dem König von Alba Longa. Der Bruder von Numitor, ihr Onkel Amulius, setzte den König ab, tötete dessen Söhne und machte Rhea Silvia zu einer Vestalin. Die Weihe zu Ehren der Göttin Vesta geschah, damit sie kinderlos bliebe und eventuelle Nachkommen keine Rache nehmen konnten.Der Gott Mars jedoch verführte Rhea Silvia und sie gebar die Zwillinge Romulus und Remus. Als der Onkel dies erfuhr, ließ er ihr die übliche Bestrafung für Vestalinnen, die ihre Unschuld verloren hatten, zukommen. Er ließ sie lebendig begraben. Ein Diener sollte die beiden Kinder töten, warf sie aber der Legende nach lediglich in einer Zinkwanne in den Tiber, wo sie von dem Flussgott Tiberinus gefunden wurden. Dieser überließ sie einer Wölfin zur Aufzucht, rettete aber auch gleichzeitig ihre Mutter und heiratete sie.Der Asteroid (87) Sylvia ist nach ihr benannt. Die beiden Monde von Sylvia bekamen nach ihrer Entdeckung folgerichtig die Namen Romulus und Remus.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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J:O:HANS&SOHN ERBBERECHTIGTER NACHKOMME DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES DEUTSCHER NATION

Quelle: Buch „750 Jahre Kitzscher“, Stadtverwaltung Kitzscher, 2001 (E. Reinhold Verlag, Altenburg) Seiten. 5 und 6 Ersterwähnung des Ortes und Persönlichkeiten des Geschlechtes derer von Kitzscher Unter dem Wettiner Heinrich dem Erlauchten, der ab 1230 Markgraf von Meißen, ab 1243 Herr des Pleißner Landes und ab 1247 auch Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen wurde, kam es in Torgau zur Gründung eines Zisterzienserklosters. Dieses konnte sich durch die unmittelbare Nachbarschaft zweier älterer Klöster des gleichen Ordens in Mühlberg und Dobrilugh nicht entfalten. Die Benediktiner auf dem Petersberg bei Halle hatten außerdem rings um Torgau alle Besitzungen. Dies erschwerte die Entwicklung, da keine Erwerbsmöglichkeiten von Ländereien bestanden. Der Markgraf besaß den Muldenübergang bei Grimma und bot den Nonnen an, sich hier niederzulassen. 1250 wurde dies vollzogen. Als Kloster diente ein Gebäude, das an der Stelle der heutigen Superintentur am Baderplan stand. Im untersten Stockwerk war die Kirche, während sich oben die Schlafräume der Nonnen befanden. Die wiederhergestellte Elisabeth – Kapelle im Keller des Hauses lässt dies erahnen. Zum Fest des heiligen Laurentius, dem 10. August 1251, wurde die Gründung besiegelt und die Einkünfte und Besitztümer bestätigt.Einige Jahre später, 1258 kauften die Nonnen das Dorf Nimbschen von Ritter Hartung von Reidenburg und begannen sich ein Kloster zu bauen. Zur Zeit der Reformation lebte Katharina von Bora in diesem Kloster, bevor sie von dort flüchtete und später von Martin Luther geheiratet wurde. Guenterus de Kiczschere war Zeuge der Gründung und Stiftung. Dieses ist in einer Urkunde besiegelt und somit die erste Erwähnung unseres Ortes. Da die von Kitzscher noch unmündig sind, wurden für sie Vormünder eingesetzt. Vormünder: Eustarius von Harris zu Lichtenwalde, Heinrich Pflug zu Röthaw, Großeltern Katharina von Bora Frau von Martin Luther Hans von Holeuffer zu Steinbach, Georgen Munch zum Rodelburgk Guenterus stammt aus einem alten meissnischen Adelsgeschlecht, das im Zuge der Belehnung unseren durch Sorbische Gründung entstandenen Ort zu ihrem Stammsitz machte. Über 400 Jahre, bis 1676, sind nachweislich die Herrn von Kitzscher Lehnsnehmer der Markgrafen von Meißen und Kürfürsten von Sachsen. Als Heroldszeichen trugen sie auf ihrem Schild ein in Silber und Schwarz fünfmal geteiltes, mit Silber beginnendes Wappen, das sich heute in unserem Stadtwappen wiederfindet. Durch die Leipziger Teilung wurde Kitzscher der ernestinischen/kurfürstlichen Linie zugeordnet. Nach über 60 Jahren erhält Herzog Moritz von Johann Friedrich dem Großmütigen die Kurwürde und Ländereien. Kitzscher kommt zu den albertinischen Besitzungen. Nach wiederum 142 Jahren im Jahre 1698 verpfändet August der Starke auf Grund von Geldmangel die Stadt und das Amt Borna auf 24 Jahre für 60.000 Taler an den ernestinischen Herzog Friedrich I. von Sachsen – Gotha – Altenburg. Ein Glück für Kitzscher, es bekommt dadurch keine Einquartierung schwedischer Soldaten des Königs Karl XII. von Wasa, der im Nordischen Krieg Sachsen besetzen ließ. Die bedeutendsten Mitglieder der Familie von Kitzscher waren: Dr. Johann von Kitzscher: Er studierte in Rom und Bologna Jura und wurde 1498 Rector der Universität Bologna.War Rath des Herzogs Georg dem Bärtigen von Sachsen und trat in die Dienste des Pommernherzogs Bogislaw X. In Pommern in Ungnade gefallen, kehrte er zurück nach Sachsen und trat in den Dienst von Herzog Heinrich den Frommen. Dieser betraut ihn mit wichtigen Geschäften und beauftragt ihn, 1539 die Kirchenvisitation zu begleiten. Johann war Probst am Georgenstift in Altenburg und Canonicus der Domkirche zu Naumburg. Er war Schriftstellerisch tätig und verfasste 1505 eine Schrift gegen die Missstände unter Papst Alexander VI. „Dialogus de Sacri Romanii rebus“ 1508 war er Generalprokurator des Deutschen Ordens in Rom. Georg II. auf Kitzscher: Nach dem Tod seines Vaters Georg I. wurde er 1496 vom Burggrafen von Leisnig belehnt. Er war kurfürstlicher Kämmerer in Weimar und seit 1506 Amtmann von Leisnig. 1522 begleitet er im Auftrag des Kurfürsten Friedrich des Weisen den Bischof von Meißen auf seiner Visitationsreise. Georg der II. stirbt 1528. Gemeinsam mit seinen 6 Brüdern lässt er aus Dankbarkeit für seinen Vater Georg den I. eine Marmortafel in der Kirche anbringen, die folgenden Wortlaut hat: „Der Stolz der Familie und das Vorbild des Geschlechts von Kitzscher Georg, dessen Gedächtnis wegen seiner hervorragenden Tugenden und glänzenden Taten lebt, blüht und mächtig wirkt, hat sich dieses durch die treue Liebe seiner sieben Söhne gestiftete Denkmal verdient. Alles mit schrecklicher Sichel haut nieder der ruchlose Tod, ungelehrtes Volk und vornehm gekleidete Männer. Hier ist von Kitzscher jener Georgius begraben, dieser Glanz seines Hauses und der Seinigen Schutz. Dies hier setzen die Söhne, die sieben, dem lieben Vater, damit dem so großen Mann für immer es Andenken sei. D.M. Er starb im Jahr des Herrn 1495, seines Lebens aber im 66.“ Georgs Bruder – Wolff von Kitzscher: Kursächsischer Rath und Oberstallmeister Hildebrandt von Kitzscher-noch ein Bruder: 1531 fürstlicher Rath und Amtmann zu Rosenheim. Mit dem Tod Christoph von Kitzscher, der Kinderlos stirbt, erlicht 1676 das Geschlecht auf Kitzscher. Weiter von Kitzscher sind im 17. und 18. Jahrhundert in Pommern und Schlesien nachgewiesen. Mit Gottfried Albrecht von Kitzscher, der 1772 Königlich – preußischer Hauptmann und noch bis 1803 in Wittenberge an der Prignitz lebte, erlosch der Stamm endgültig. (Ende des Artikels in der Quellenangabe) (Auf die Abbildung der Gründungsurkunde und des Wappen wurde in dieser Abschrift verzichtet, da beides in der Datei „1251_kiczschere“ , Ortschronik Kitzscher, enthalten ist. Weiteres, Notizen aus dem Konspekt: Heroldszeichen (Schild) der Familie von Kitzscher Schwarz/Silber – Schwarz beginnend - 5 geteilt - Familie aus dem Meissnischen stammend - 1440 erstmals erwähnt - 1460 zustehendes Stammgut gleichen Namens bei Borna gelegen Markgraf Heinrich der Erlauchte beurkundet die Errichtung eines Klosters in Grimma, um die Cistercienser – Nonnen in Torgau dahin zu versetzen, und bestätigte dabei die demselben zuständigen Einkünfte und Besitztümer. Grimma, 09. August 1251 Formlos beantragen – Urkunde über die Ersterwähnung von Kitzscher (Gunherus de Kicschere) O.U. 498 Hauptmann Lewin Christian von Kitzscher Hauptgüter in Churfürstenthum und Königreich Sachsen kommt hier in Betracht wegen des Besitzes von Nischwitz in Churkreise, das dem Hans Günter von Kitzscher in der Zeit von 1613 – 1616 gehört hat. Seine Gemahlin war eine verwitwete von Staupitz. Ein Hans Joachim von Kitzscher kommt 1619 in Besitz Nischwitz vor. Besitzer des Rittergutes Kitzscher (seit 1656 schriftsässig) Zeitraum Name des Besitzers um 1251 Günther (I.) von Kitzscher um 1318 Günther (II.) von Kitzscher um 1349 Heinrich von Kitzscher ( auch Herr von Kleinzössen ) um 1375 Chunrad von Kitzscher um 1392 Reynold von Kitzscher ( besaß auch Kesselshain ) ? - 1443 Hans von Kitzscher (1443 gestorben) 1443 - 1468 Günther von Kitzscher (sein Sohn – 1468 gestorben) (das Schloß war seiner Mutter Else als Leibgut zugeschrieben worden; Hans war kinderlos) 1468 - 1495 Georg (I.) von Kitzscher (sein Vetter; 1495 gest.) 1496 - 1529 Georg (II.) von Kitzscher (der älteste von 7 Söhnen) (er erwarb 1510 Zöpen und andere Güter; 1529 gest.) wurden seine Söhne, Georg, Christoff und Hans, mit Kitzscher belehnt 1548 - 1553 Georg von Kitzscher (einer der 3 Söhne) (wird erneut belehnt; alleiniger Besitzer; 1553 gestorben) 1553 - 1560 Georg von der Jane auf Gestewitz verwaltet das Gut, weil Georgs Kinder noch nicht volljährig sind 1560 - 1577/78 Georg von Kitzscher (nach erlangter Volljährigkeit) 1577/78 - 1586 ? , da seine Söhne Hans und Georg noch unmündig sind 1587 - 1596 Hans und Georg (1596 gestorben) von Kitzscher werden als Lehnsherrn erwähnt 1596 - ? Hans von Kitzscher ist alleiniger Besitzer ? - 1630 Hans von Kitzscher (sein Sohn; 1630 gestorben) 1630 - 1637 Hans und Kaspar (1637 gestorben) Degenhard (seine Söhne; unter Vormundschaft ihrer Mutter) 1637 - 1645 Hans Degenhard ist alleiniger Besitzer 1645 - 1674 Christoff und Karl (1674 gestorben) von Kitzscher auf Zöpen, Kesselshain und Thierbach (seine Vettern) (Justizrat Berlich aus Dresden wurde Mitbelehnter, da das Gut hoch verschuldet war und er ihnen eine größere Summe Geld geliehen hatte) 1674 - 1676 Christoff von Kitzscher ist alleiniger Besitzer (1676 gestorben) 1676 - 1677 5 Töchter des Justizrates Berlich, welche 1677 be- lehnt wurden 1677 - 1691 Dr. Romanus Teller auf Bräunsdorf (lebte vom 22. März 1641 bis zum 2. November 1691) 1691 - 1694 M. Romanus Teller und Dorothea Barbara verehelichte Schleising (seine Kinder) 1694 - 1701 Anton Wilhelm Treusch von Buttlar (Herzoglich Sächsisch-Gothaischer Hauptmann) 1701 - 1724 Poppo von Hartmann (1724 gestorben) (Fürstlich Weißenfelsischer Landkammerrat) 1724 - 1729 Poppo von Hartmann (sein Sohn; 1729 gestorben) (Fürstlich Weißenfelsischer Landkammerrat) Besitzer des Rittergutes Kitzscher (Fortsetzung) Zeitraum Name des Besitzers 1729 - ? Poppo Friedrich und Adolph Heinrich von Hartmann (seine unmündigen Söhne) ? - 1764 Poppo Friedrich von Hartmann ist alleiniger Besitzer 1764 - 1773 Poppo’s drei Söhne und seine Frau 1773 - 1777 Christian Gottlieb Freiherr von Hohental auf War- tenburg kauft das Gut Kitzscher für Joseph Alexander Pruß Jablonowsky (lebte von 1772 bis 1. März 1777) 1777 - 1787 Dobrigost August Fürst Jablonowsky (sein Sohn) (verkauft das Gut am 20. September 1787 förmlich an seine Lehnsträger, August Wilhelm Schroth) 23.Feb.1787 - Feb. 1795 Benedict Christoph Freiherr von Niebecker (Großherzoglicher Sachsen-Weimarischer Obrist- leutnant; am 16. Februar 1795 gestorben) 1795 - 1798 seine Frau Gemahlin (sie hatte 3 Töchter und 2 Söhne) 1798 - 1832 Charlotte von Nolting geb. Freiin von Niebecker, Christiane Freiin von Niebecker und Auguste Freifrau von Keller (30. Dezember 1832 gest.) (deren 3 Töchter; verkaufte an: ) 1832 - 1843 Karl Frierich Freiherrn von Keller (Großherzoglich Sachsen-Weimarischer Major a.D.; am 7. April 1843 gestorben) 1843 - 1846 seine Erben 1846 ? - 1870 Hermann von Witzleben 1870 - 1909 Arndt von Arnim 1909 - Sept. 1941 Curt david von Arnim 1. Okt. 1941 ? - ? ASW Espenhain Abschrift 1596 Hans Friedrich von Ze(t)schau auf Brauswig zu dem von Kitzscher – kein Name 1629 Heinrich Bühnau zu Kitzscher ??? 1631 Hans von Kitzscher ist Lehnserbe von Kitzscher Franciscus Romanns zu Braußwig 1639 Hans von Kitzscher für sein Gut 2 Pferde mit Mann und Maus für den Krieg satteln Wolf Christoff von Kitzscher zu Kesselshain Christoff von Haubitz Dr. Francisco Romanns 1681 Dr. Johann Friedrich Fälckner od. Falkner zu Braußwig Heinrich von Claußbruch (Lehnserben) von Thierbach Dr. Romanns Feller zu Kitzscher Abschrift Bisher nachweisbare Rittergutsbesitzerfamilien Kitzscher Fa milien von Kitzscher seit 1251 (Ministeriale der Markgrafen von Meißen?) - Günther I. 1251 - Günther II. 1318 Die Familie ist bis 1676 nachweisbar. Bedeutende Vertreter im 15. uns 16. Jahrhundert. Spätere Besitzer: 1678 – 1694 Teller – bgl. 1694 – 1698 von Buttlar 1700 – 1773 von Hartmann 1773 – 1786 Fürst Jablonowsky-Hohenthal 1788 – 1797 Freiherr von Niebecker Quelle: Buch „750 Jahre Kitzscher“, Stadtverwaltung Kitzscher, 2001 Seite: 19 – 22 Joseph Alexander Jablonowski Polnischer Magnat, deutscher Reichsfürst, Herr von Kitzscher und Haubitz Jozef Aleksander Prus Jablonowski, in Deutschland Joseph Alexander Jablonowsky genannt (wir wollen, dem damaligen Gebrauch gemäß, den verdeutschten Namen fortan bleiben), war eine der eigentümlichsten Persönlichkeiten seiner Zeit, und das geschichtliche Urteil über ihn differiert außerordentlich. In Deutschland, Frankreich und Italien ein hoch angesehener Mann, hatten nicht wenige polnische Zeitgenossen für ihn nur Spott und Verachtung übrig. Und ausgerechnet diese schillernde Figur, polnischer Magnat mit besten Familienbeziehungen, wie wir sehen werden, vielleicht sogar mit der Aussicht, König von Polen werden zu können, Fürst des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, Träger hoher Orden und Mitglied mehrerer europäischer wissenschaftlicher Gesellschaften und Akademien, also dieser Fürst Joseph Alexander Jablo-nowsky stand seit 1773 bis zu seinem Tod in enger Beziehung zum Bornaer Land. Er war Besitzer des Rittergutes Kitzscher mit Haubitz, und nach damaliger Staatsverfassung der Herr dieser Orte und der Patron der Kirche in Kitzscher. Wer dieser Mann war und wieso er nach Kitzscher kam und welche Spuren er vielleicht hinterlassen hat, wollen wir erzählen. Geboren wurde Joseph Alexander Jablonowsky am 4. Februar 1711 in dem kleinen Ort Tychoml am Fluss Horyn im damaligen Galizien (heute in der Ukraine). Als Knabe wurde er den Jesuiten in Lemberg (Lwow) zur Ausbildung und Erziehung übergebeben. Schon früh zeigte er Interesse für Geschichte und deren Nebengebiete, vor allem für die Heraldik, aber auch, dem Vorbild des Großvaters folgend, für Astronomie. 1733, nach dem Tod des Vaters, kehrte er von einer Bildungsreise nach Hause zurück und erhielt von seiner Mutter, einer Tochter des Nikolaus Sieniawsky, Woiwoden von Wolhynien und Kron-Feldherrn von Polen, die Starostei von Busk aus deren Erbe überlassen. Er wurde damit zum reichen Feudalherrn. Nach dem Tod Augusts des Starken - als König in Polen August II. - nahm Jablonowsky am Sejm teil und beteiligte sich lebhaft an dem Intrigenspiel zur Wahl eines Nachfolgers. 1735 beteiligte er sich an der sogenannten Konförderation von Dzikow, einer Adelsverbindung, die Wahl von Augusts Sohn Kurfürst Friedrich August - der spätere polnische König August III. - verhindern wollte und dem es auch gelang, den früheren, von August dem Starken in Verbin-dung mit Russland und Österreich verdrängten König Stanislaw Leszczynski, einen Verwandten Jablonowskys, zeitweilig nach Polen zurückzuholen. Offensichtlich zu diesem Zweck war Jablonowsky im gleichen Jahr, wie es heißt, in geheimer Mission, nach Frankreich gereist, wo Leszczynski - Schwiegervater des französischen Königs Ludwig XV. - im Exil lebte. (Kurioserweise verbrachte dieser einige Jahre auf der Burg Mildenstein in Leisnig. Er war der einzige polnische Herrscher, der zweimal wenn auch jeweils für kurze Zeit - auf dem Thron saß.) Für diese Mission war der erst Vierundzwanzigjährige ganz besonders qualifiziert: Die Mutter Leszczynskis war eine geborene Jablonowsky und Joseph Alexanders Tante; der Ex-König sein Vetter. Mit der diplomatischen Mission verbindet der junge Graf sein ausgeprägtes Interesse für die Künste und Wissenschaften. Nach seiner Rückkehr nach Polen im Jahre 1736 heiratet er eine polnische Prinzessin, die ihn gleich mit zwei der einflussreichsten und vornehmsten Aristokratenfamilien in Verbindung bringt: Karoline verwitwete Sapieha geborene Radziwill. Er übernimmt die Vormundschaft der Kinder erster Ehe seiner Frau (was ihm später manchen Verdruss bringen wird) und bleibt so auch den Fürsten Sapieha nahe. Nunmehr tritt ihm seine Mutter auch die Starostei von Korsun ab, was seine Verhältnisse noch glänzender macht. Ob in dem Endzwanziger insgeheim der Wunsch aufkam, selbst nach der polnischen Königskrone zu streben, bleibe dahingestellt. Er wohnt nun auf dem Gut seiner Frau in Wolpi, Wojewodschaft Nowogrodek. 1740 wird die Tochter Teofila Strzyzlawa, 1741 der Sohn Stanislaw Bozydar, und 1742 die Tochter Anna Dobrogniawa geboren. Später gelingt es ihm, indem er mit großen Geldsummen „nachhilft“, Wojewode von Nowogrodek zuwerden, was ihm einen Sitz im Senat einbrachte. Indessen war 1741 sein erstes Buch erschienen, und zwar in polnischer Sprache, unter dem Titel „Sätze und Meinungen gegen die ansteckenden Krankheiten des menschlichen Herzens“. Das Jahr 1743 brachte einem Teil der Familie Jablonowsky, zu der auch Joseph Alexander ge-hörte, die Erhebung in den Fürstenstand des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Das war ein eigentümlicher Vorgang, denn die Jablonowskys waren weder im Reich ansässig noch hatten sie darin Besitzungen. Über dieses Ereignis ist viel gerätselt worden; fest steht aber, dass Kaiser Karl VII. eine polnische Mutter hatte (Anna Sobieska, Tochter des Königs Jan Sobieski) und dass seine Lage schon 1743 äußerst bedrängt und er auf französische Hilfe mehr als angewiesen war. Auf dem französischen Thron aber saß Ludwig XV., dessen Frau, wie schon erwähnt, ebenfalls eine Polin war, die Tochter seines Cousins Ex-König Leszczynski. Wer hier wem einen Gefallen tun wollte, stehe dahin. Das in diesem Zusammenhang verliehene Wappen der Jablonowsky ist im Rathaus Kitzscher abgebildet. Nach Polen zurückgekehrt, beginnt der frischgebackene Fürst mit dem Bau eines Schlosses in Lachovce, wo er nach dem Geschmack (oder dem Neid) der Zeitgenossen zuviel Prunk an den Tag legt. Er veröffentlicht - im übrigen unhaltbare, was den älteren Teil betrifft - genealogische Tabellen seines Hauses, und 1745, in polnischer Sprache, ein astronomisches Werk. Dieses „O Astronomii“ betitelte Buch widmet er dem Papst Benedikt XIV. Die Widmung enthält die damals unerhört kühne Bitte, die Arbeiten des Kopernikus vom Index der verbotenen Bücher zu streichen. 1757 werden die Schriften des Kopernikus tatsächlich vom Index genommen! 1762 reist Jablonowsky nach Rom; das Ziel seiner Reise aber bleibt im Dunkeln. Man kann als sicher annehmen, dass Jablonowsky im Auftrag führender polnischer Aristokraten insgeheim mit dem neuen Papst Clemens XIII. (seit 1758), den er schon als Bischof von Padua bei seiner frühe-ren Italien-Reise kennen gelernt hatte, über den zu erwartenden Thronwechsel in Polen verhan-delte. 1763 wird er Mitglied der Akademie von Bologna und der berühmten Akademie Arcadia in Rom. Wesentlich auf seinen Einfluss hin wird 1765 in Thorn/Torun ein Kopernikus-Denkmal errichtet, wozu er eine Büste des Gelehrten stiftete. Als im Jahre 1765 der polnische Thron tatsächlich vakant wurde, unterstützte Jablonowsky die Kandidatur von Jan Klemens Branicki, dessen verarmte Verwandte, Prinzessin Franziska Viktoria Korybuth Woroniecki, er nach dem Tode seiner ersten Frau heiratete. (Ein Vorfahr seiner zweiten Frau, Michal Korybut, war von 1669 bis 1673 König von Polen.) Da er zugunsten Branickis an einer Adels Konförderation in Bialystok teilgenommen hatte, zieht es Jablonowsky vor, Polen zu verlassen und sich in der Freien Stadt Danzig niederzulassen. Einen Teil seines Barvermögens leiht er - gegen 5% Zinsen - dem Rat von Danzig. Bereits in Danzig trägt er sich mit dem Gedanken, ein Kapital zur Preisverleihung an Gelehrte zu stiften. Da die erste Preisverleihung an einen damals berühmten deutschen Historiker ausdrücklich gegen den Willen des Fürsten erfolgte, beschloß er offensichtlich schon damals, eine Gelehrtengesellschaft unter seinem Patronat zu gründen. Wegen dieser und manch anderer Misshelligkeiten verließ er diese Stadt und ließ sich 1768 in Leipzig nieder, wo er das (heute nicht mehr existierende, damals am Roßplatz gelegene) „Palais zum Churprinzen“ kaufte, zu dem auch ein großer Wirtschaftshof und ein weitläufiger Garten gehörte, welchen er übrigens den Leipzigern öffnete. Dieses Anwesen war ein sogenannter Freihof und unterstand somit nicht der Besteuerung und Jurisdiktion des Leipziger Stadtrates. Alte Leipziger, die um die Jahrhundertwende lebten, hatten Palais und Garten noch in lebhafter Erinnerung. Ernst Schwabe, der Chronist der Fürstlich Jablonowsky'schen Gesellschaft zu Leipzig, schrieb: „Hier hielt er in der stattlichen, ziemlich ver-schwenderischen Art slawischer Magnaten Hof und pflegte seine wissenschaftlichen Neigungen." In Leipzig wird 1768 auch Jablonowskys einziges Kind zweiter Ehe, August Dobrogast Nikolaus geboren. Am 1. März des Jahres 1777 starb Fürst Joseph Alexander Jablonowsky in Leipzig an den Folgen eines Schlaganfalls und wurde in der katholischen Kapelle der Pleißenburg beigesetzt. Was beim Abbruch der Pleißenburg gegen Ende des 19. Jh. aus den Gebeinen des Fürsten wurde, ließ sich noch nicht ermitteln. 1879 wurde bei Abbrucharbeiten eine Urne, die sein Herz enthalten haben soll, gefunden; diese scheint verschollen. Heute steht an der Stelle das Neue Rathaus in Leipzig. Jablonowsky, der in den Weiten Galiziens aufgewachsen war, liebte das Leben auf dem Land, und so nimmt es nicht wunder, dass er sich bald nach seiner Ankunft in Leipzig nach einem an-sprechender Landsitz umsah. Da kam ihm der Umstand zugute, dass er mit den Professoren der Leipziger Universität in engstem Kontakt stand, denn der Fürst war kein Mann des Militärs, wie sonst unter seinesgleichen üblich (obwohl er in Polen ebenfalls einen hohen militärischen Rang innegehabt hatte), sondern ein außerordentlicher Freund der Wissenschaften, der selbst vieles publiziert hatte. Nun war der Besitzer des Rittergutes im nahen Kahnsdorf ebenfalls ein Leipziger Professor, der Theologe Johann August Ernesti (1707 - 1781). Ernesti war nicht allein Gründungsmitglied der Fürstlich Jablonowsky'schen Societät, sondern auch deren erster Präses (Präsident). Dieser brach-te in Erfahrung, dass die damaligen Besitzer des Rittergutes Kitzscher, zu dem damals auch Hau-bitz gehörte, verkaufen wollten. (Es waren dies die Erben des Poppo Friedrich von Hartmann.) Diese Nachricht verdankte Ernesti möglicherweise dem damaligen Kitzscheraner Pfarrer Christ-ian Gottlob Steyrer einem gebürtigen Bornaer, der bei Ernesti an der Universität Leipzig Theolo-gie studiert hatte und einige Jahre dessen Famulus (Assistent) gewesen war; beide standen lebens-lang in enger Verbindung. Durch Vermittlung des Freiherrn Christian Gottlieb von Hohenthal auf Wartenberg - der Fürst wollte offenbar nicht selbst in Erscheinung treten und brauchte sozu-sagen einen Makler - erwarb er 1773 die Herrschaft Kitzscher und Haubitz. Der Lehnbrief für Jablonowsky lag nicht vor, aber da er den Besitz von den Brüdern Poppo Friedrich und Heinrich Adolph von Hartmann übernahm, sei auf den Umfang ihres Lehens verwiesen. Im Lehensbrief für diese wird der Umfang des Besitzes wie folgt beschrieben: „Ober- und Nieder-Kitzscher mit Sattelhof, Kirchlehn, Mühlen, Gasthof, Schafhof, Erbgerichte, Fluraufsicht mit Reinigung; Dittmansdorf mit Vorwerk, Wald; 30 Acker auf dem Lerchenberg, Heinersdorf, Zinsen und Holz; Zinsen, Frohnen, Dienste und Pflichten, Gerichte, Äcker, Wiesen, Wald, Büsche, Teiche, Wasser, Fischungen, Wasserläufe, freie Schaf- und Viehtrift...“ „...und sonst mit allen Freiheiten, Gewohnheiten, Gerechtigkeiten, Zu- und Eingehörungen, nichts aus geschlossen, sondern in allermaßen, wie ihre Vorfahren, die von Kitzscher, und nach selbigen ... zu Lehn gehabt, besessen, genossen, gebraucht, endlich herbracht, und der Lehen, so Uns nunmahls zu verleihen zustehen, Folge getan, zu rechten gesamten Mann-Lehen gereicht und geliehen...“. In der „Neuen Sächsischen Kirchengalerie“ wird seiner gedacht: „Nachdem er Kitzscher gekauft, tat er viel für dessen Verschönerung und baute den Turm des Schlosses, dessen beide Uhr-glocken die Umschrift: 'Jos. Alex. S. R. I. Princeps Jablonowsky, Eques, Torquatus Ac Commen-dator Ordinum S. Spiritus, S. Michaelis et S. Huberti." und das fürstliche Wappen trugen. - ( „Jos. Alex. des Heiligen Römischen Reichs Fürst Jablonowsky, Ritter, Träger der Halskette und Kom-tur der Orden des Heiligen Geistes, des Heiligen Michael und des Heiligen Hubertus.“) Wie weiter berichtet wird, hat ein - nicht genannter - späterer Besitzer des Schlosses diese Glocken „um einen ansehnlichen Preis“ verkauft. Angeblich wollte der Fürst in der Nähe Kitzschers einen Galgen errichten, denn als Gutsherr war der (katholische) Fürst nicht nur Kirchenpatron von Kitzscher, sondern auch Gerichtsherr. Weiter heißt es, die sächsischen Behörden hätten dieses Vorhaben verboten. Es wurde gemut-maßt, dass er seine mitgebrachten polnischen Leibeigenen bei der Stange halten wollte. Genau lässt sich das nicht mehr nachvollziehen; der Autor des Kapitels Kitzscher der „Kirchengalerie“, der damalige Pfarrer von Kitzscher, erzählt nur vom Hörensagen. Wenn die Angaben, die 1821 bei der Reparatur des Kitzscheraner Kirchturms in der Turmkapsel gefunden wurden, stimmen - und daran kann kein Zweifel bestehen -, dann wurde dieser Kirch-turm im Jahre 1776 umgebaut oder erneuert (erbaut wurde er 1685 von Dr. Romanus Teller, dem damaligen Besitzer des Ritterguts), und es kann mit Sicherheit angenommen werden, dass sich Jablonowsky als Kirchenpatron gestalterisch und finanziell an diesem Bauvorhaben maßgeblich beteiligt hat. Ansonsten hat Fürst Jablonowsky in Kitzscher keine weiteren erkennbaren Spuren hinterlassen. Aber es ist überliefert, dass der Fürst und seine zweite Frau die Sommer regelmäßig im Schloss Kitzscher verbrachten, und dass sie dort zahlreiche Gäste oft wohl wochenlang beherbergten, denn ohne geistigen Austausch mochte Jablonowsky nicht sein. Gewiss hat er die Muße des Landlebens auch ausgiebig für seine wissenschaftlichen Studien benutzt. Für eine Zeitspanne von einem halben Jahrzehnt geriet das damals sehr kleine und abgeschiedene Dorf auf eine denkwürdige Weise in Verbindung mit der großen Welt des Geistes. Gleich nach seiner Ankunft in Leipzig war Fürst Jablonowsky in Kontakt und Gedankenaustausch mit den Professoren der dortigen Universität getreten, wie er sich denn in den gelehrten Kreisen von halb Europa bestens auskannte. Schon bald setzte er den Plan, eine Gelehrten-Gesellschaft, wie es sie in verschiedenen europäischen Ländern bereits gab, zu gründen, in die Tat um und mit dem auszustatten, was in erster Linie dazu nötig schien: mit Geld aus seinem privaten Vermögen. Die „Fürstlich Jablonowsky'sche Societät der Wissenschaften“, die bereits 1770 sozusagen inoffiziell zu arbeiten begann und am 9. November 1774 offiziell gegründet und vom Kurfürsten von Sachsen bestätigt wurde, war die erste ihrer Art in Sachsen und besteht noch heute. Die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig folgte erst mehr als ein halbes Jahrhundert später. Der Fürst stiftete ein Kapital von 2653 Golddukaten, das zu 5% Zinsen beim Rat der Stadt Danzig ausgeliehen war. Der Stiftungsaufwand - drei Preise jährlich, Druckkosten und Verwaltung - sollten aus dem jährlichen Zinsertrag von 132 Dukaten, zwei Talern und dreizehn Groschen bezahlt werden. Jablonowskys Sohn August Dobrigast erbte 1777 auch Kitzscher und Haubitz. Da er als deutscher Reichsfürst wegen eines Rittergutes offenbar nicht Lehnsmann des sächsischen Kurfürsten werden wollte, wurde pro forma ein Jurist, der Kurfürstlich Sächsische Finanzprocurator August Wilhelm Schroth aus Dresden an seiner Stelle Lehnsträger. Da der junge Fürst inzwischen nach Polen zurückgekehrt war und die Stammgüter seines Zweigs der Familie Jablonowsky bewirtschaften ließ, hatte Kitzscher keinerlei Bedeutung mehr für ihn. Er verkaufte im Jahre 1787 - der Kaufvertrag ist vom 20. September diesen Jahres datiert - die Herrschaft Kitzscher mit Haubitz an August Wilhelm Schroth, seinen Sachwalter, welcher aber bereits am 23. Februar 1788 an Christoph Freiherrn von Niebecker weiterverkaufte. Joseph Alexander Jablonowsky war insofern eine Ausnahmeerscheinung unter dem hohen Adel, als er seine wissenschaftlichen Interessen und Neigungen letztlich über seine politischen Ambi-tionen stellte. Dabei war und blieb er vor allem eins: polnischer Patriot, ein Aspekt, der in den biographischen Arbeiten viel zu wenig hervorgehoben wird. Sein Rückzug aus der polnischen Politik, ja wohl auch seine Resignation und seine Emigration nach Sachsen hatten sehr wohl damit zu tun, dass er das unglückliche Schicksal seines Vaterlandes voraussah: Mit der von ihm abgelehnten Wahl Stanislaw August Poniatowskis, eines Günstlings und früheren Liebhabers der Zarin Katharina II., zum - letzten - polnischen König war der russische Einfluss übermächtig ge-worden, und in einem jammervollen Kompromiss der Großmächte wurde Polen unter Preußen, Österreich und Russland, dass das größte Stück mit der Hauptstadt Warschau erhielt, aufgeteilt. Es erhielt erst 1918 seine staatliche Souveränität zurück. Dass Joblonowsky ein glühender Patriot war, erhellt aus vielem: Seine Kinder erhielten stets einen polnischen (slawischen) Vornamen. Eines seiner Hauptinteressen galt der Geschichte Polens. Auch wenn er manchen zeitbedingten Irrtümern aufsaß - allein die Hinwendung zur einstmals so großen polnischen Geschichte war ein bedeutendes Verdienst und sollte wenigstens im Bewusstseinsmäßigen dem Untergang des Staates entgegenwirken. Und er war einer der ersten, der ein umfassendes Kartenwerk des Königreichs Polen anfertigen ließ. In der Stadtbücherei Leipzig findet sich ein Exemplar dieses hervorragenden Werks mit der Widmung „Donum Principis Jablonovii Bibliothecae Senatus Lipsiensis“ (Geschenk des Fürsten Jablonowsky an die Bibliothek des Leipziger Stadtrats). Autor dieses 1772 in London erschienenen Atlas des Königreichs Polen, auf der Grundlage anderer Vorarbeiten, ist der damals sehr angesehene italienische Kartograph Rizzi Zanoni, der das Werk dem Fürsten gewidmet hat. Dieser Atlas gleicht einer Bestandsaufnahme, einer lnventarisierung des polnischen Staats, der schon ein Vierteljahrhundert später zu existieren aufhören sollte. Und schließlich sei erwähnt, dass es der ausdrückliche Wunsch des Fürsten war, die von ihm gestiftete und nach ihm benannte Gelehrtengesellschaft solle der Geschichte und Kultur der slawischen Völker und namentlich Polens stets besondere Aufmerksamkeit widmen. So bildeten denn Leipziger und mit ihm Kitzscher im Bornaer Land in den siebziger Jahren des 18. Jh. eine Schnittstelle der polnischen und der europäischen Aufklärung, wie sie sich auf eine einmalige Weise in der Person des Fürsten Joseph Alexander Jablonowsky manifestierte. J:O:HANS&SOHN ERBBERECHTIGTER NACHKOMME DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES DEUTSCHER NATION .........................
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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yasni 24.12.11  +  

DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENPUTTEL IM WAPPEN PFLUGK

1. Přemysl der Pflüger – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Přemysl_der_ Pflüger Přemysl der Pflüger (tschechisch: Přemysl Oráč, auch Primislas, Primizl, Premizl, Przyemisl, Prziemysl, Przemysl, Primyal, Przimysl, Przymisl) ist der mythische ... 2. Ottokar I. Přemysl – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Ottokar_I._P řemysl Ottokar I. Přemysl (* um 1155 in Königstädtel (?); † 15. Dezember 1230), Sohn von Vladislav II. und Judith von Thüringen, war König von Böhmen aus der ... Ottokar I. Přemysl (* um 1155 in Königstädtel (?); † 15. Dezember 1230), Sohn von Vladislav II. und Judith von Thüringen, war König von Böhmen aus der Dynastie der Přemysliden. Er setzte die Erhebung seines Landes zum erblichen Königreich durch. 1216 regelte er seine Nachfolge, indem er seinen Sohn Wenzel zum König wählen ließ. Um 1200 war zudem die mährische Nebenlinie der Přemysliden endgültig erloschen, so dass die beiden Reichsteile Böhmen und Mähren von diesem Zeitpunkt an eine Einheit bildeten. Alle folgenden böhmischen Könige trugen auch den mährischen Markgrafentitel, der ihnen in der Regel bereits in ihrer Funktion als Thronfolger verliehen wurde. In der ältesten schriftlichen Fassung der Christians legende wird der Stamm der Böhmen von einer Seuche heimgesucht. Auf den Rat einer Wahrsagerin hin findet das Volk einen weisen Mann namens Přemysl, der mit nichts anderem als dem Pflügen der Felder beschäftigt ist. Die Hochzeit des Pflügers mit der Wahrsagerin und die Gründung der Stadt Prag erlöst das Land von der Seuche, und alle Fürsten Böhmens stammen fortan aus Přemysls Geschlecht. KATHARINA VON Bora Luthers Frau Katharina von Bora stammte aus einer Familie des sächsischen Landadels.Nach allgemeiner Überzeugung wurde sie am 29. Januar 1499 geboren; urkundlich belegt ist dieses Datum nicht. Wegen der weiten Verzweigung ihrer Familie und der Unsicherheit über die Elternnamen Katharinas bestanden und bestehen unterschiedliche Auffassungen über den Geburtsort Katharinas.[6] Lange Zeit wurde unbestritten angenommen, dass ihr Geburtsort das Gut Lippendorf bei Leipzig sei. An dieser Auffassung wird in der genealogischen Fachliteratur weiterhin festgehalten Pflugk – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Pflugk ... Vorsitzender in der Leipziger Disputation 1519. Hans und Elisabeth Pflugk,Urgroßeltern der Katharina von Bora. Julius von Pflugk war letzter Fürstbischof von ...Der Schild ist von Rot und Silber geviert. In Feld 1 und 4 eine schräge silberne Pflugschar und Feld 2 und 3 eine natürliche Reutel (Zweig der Haselnuss-Staude mit drei grünen Blättern). Auf dem gekrönten Helm zwei silberne Pflugschare, die mit Pfauenwedeln besteckt sind. Die Decken sind Rot und Silbern. Wappenstein an der Andreaskapelle in Leipzig-Knautnaundorf für Caesar Pflugk (Eythra) und seine Frau Erstmals erwähnt wurde Przemyśl im Jahre 981 als Peremyschl, eine Stadt der Kiewer Rus. In den Jahren 1085 bis 1269 war sie das Zentrum eines eigenständigen russischen Teilfürstentums. Als Folge der mongolischen Verwüstung der Rus wurde sie im 13. Jahrhundert von Polen erobert. Zu Zeiten der österreichischen Monarchiegehörte Przemyśl zum Kronland Galizien. Pflugk – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Pflugk Die Familie Pflugk ist ein altes Adelsgeschlecht mit Ursprung in Böhmen, wo sie als „Pflug von Rabstein“ (tschechisch Pluhové z Rabštejna) bezeichnet werden. ... Die Pflugke auf Posterstein Seit dem 16. Jahrhundert finden sich in den genealogischen Einträgen zahlreicher Rittergüter der Region Vertreter der Familie Pflugk. Dazu gehören neben Meuselwitz, Ponitz, Ehrenhain und Ehrenberg auch Tegkwitz und Poschwitz. Von 1528 bis 1548 war Haubold Pflugk kursächsischer Amtmann in Altenburg Besitzer der Stadt Rötha im 16. Jahrhundert war Ritter von Pflugk, Geschichte: Die Familie Pflugk ist ein altes Adelsgeschlecht mit Ursprung in Böhmen. Um 1000 wohl mit dem Heerbann der Markgrafen ins Osterland gezogen, ... oder Osterholz Scharmbeck Partnerstadt von PRZEMYSL Der Schild ist von Rot und Silber geviert. In Feld 1 und 4 eine schräge silberne Pflugschar und Feld 2 und 3 eine natürliche Reutel (Zweig der Haselnuss-Staude mit drei grünen Blättern). Auf dem gekrönten Helm zwei silberne Pflugschare, die mit Pfauenwedeln besteckt sind. Die Decken sind Rot und Silbern.
Jürgen Olejniczak @ Kitzscher Sachsen
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