Berater,netzwerk im Yasni Exposé von Jürgen von Bomsdorff

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Jürgen von Bomsdorff, 112, Inhaber @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Ethik, Werte, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion, Aufrichtigkeit, Kreativität, Denkanstöße, Stil und Etikette ________________________________________________ FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorfff e. K. ======================================== Im Januar 2010 _______________ Finanzvertriebe gibt es viele - Kompetenz finden Sie bei uns! ______________Arbeitsweise: Als unser geschätzter Kunde und Interessent erhalten Sie eine individuelle Beratung und Betreuung, mit der wir ganz gezielt auf Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Zum Beispiel darauf, wie Sie Ihr Vermögen sinnvoll aufbauen, erhalten, ggf. optimieren, sich finanziell absichern und wie die Rendite Ihrer Kapitalanlage erhöht werden kann. Dabei profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung, die wir bisher u. a. bei der Credit Suisse Asset Advisory AG gesammelt haben. Klarer Vorteil für Sie: Professionelles Know-how, das Sie jetzt umfassend nutzen können.+ Als geprüfte und qualifizierte Partner von Sal. Oppenheim, der Credit Suisse, von J. P. Morgan, der Postbank, etc., der Vermögensverwaltungen Dr. J. Ehrhardt Kapital AG, C-Quadrat, Sal. Oppenheim, Augsburger Aktienbank, etc. beraten wir Sie qualifiziert, kompetent und unabhängig. Das heißt, Lösungen (wie Bankempfehlungen, Immobilienanlagen, Beteiligungen, offene und geschlossene Fonds, Finanzierungen, Assekuranzempfehlungen von deutschen oder britischen Gesellschaften und allgemeine Anlageempfehlungen auf höchstem Niveau) die wir Ihnen vorstellen, gehen auch über das Angebot der Banken und Vermögensverwalter hinaus, damit Sie das Beste für Ihr Vermögen auswählen können. Uns steht der gesamte Markt zur Verfügung, und wir sind durch den Research dieser Banken in der Lage, die für Sie zur Zeit erfolgreichsten und besten Angebote aus allen in Frage kommenden Sparten herauszufiltern.+ In einem Gespräch werden Sie feststellen, dass weder Banken noch Versicherungen nicht immer die richtigen Ansprechpartner in Vermögensfragen sind.+ Auf ein Gespräch mit Ihnen freue ich mich.+ Jürgen von Bomsdorff ____________________ office@bomsdorff.com _______________________________________________ 0172 - 650 24 95
Jürgen von Bomsdorff @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München

17 Bilder von Jürgen

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Jürgen von Bomsdorff @ München
Juni 13  +
Jürgen von Bomsdorff - Jürgen von Bomsdorff | Model Management
Juli 11  1
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Juni 09  3
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586 Informationen zu Jürgen von Bomsdorff

Knigge im Beruf: "Da bin ich nicht zuständig" ist am Telefon tabu

Wenn ein Kunde oder Geschäftspartner anruft, geht das alle in der Firma an. Ein Satz wie "dafür bin ich nicht zuständig" oder "da kann ich Ihnen auch nicht helfen" sollte daher tabu sein. Was Sie stattdessen tun können, sagt Etikette-Trainerin Imme Vogelsang aus Hamburg.   Es reicht auch nicht, bloß die Durchwahl des zuständigen Kollegen durchzugeben und Anrufer zu bitten, es bei ihm noch einmal zu versuchen. "Das machen viele, ist aber reine Bequemlichkeit", sagt Vogelsang. "Das ist typisch für die Servicewüste Deutschland." Vielmehr verlangt die Höflichkeit, dass Mitarbeiter sich die Mühe machen, den Anrufer selbst mit dem richtigen Ansprechpartner im Betrieb zu verbinden. "Und wenn bei ihm besetzt ist, muss ich mich darum kümmern, dass er zurückruft", erklärt Vogelsang, die Sprecherin des Netzwerks Etikette Trainer International ist. Dazu sollten Mitarbeiter sich den Namen und die Nummer des Anrufers notieren und sie an den Zuständigen weitergeben. Anrufer nicht einfach abwimmeln oder auf die Website verweisen Auch wenn Mitarbeiter nicht auf Anhieb wissen, wer der richtige Ansprechpartner ist, dürfen sie Anrufer nicht einfach abwimmeln. "Dann sagt man: Das kann ich Ihnen auf die Schnelle nicht sagen, aber ich kümmere mich gern darum und rufe Sie in zehn Minuten zurück", so Vogelsang. Tabu sei es, Anrufer dann mit einem Satz wie "gucken Sie doch bitte auf unserer Webseite nach" abzuweisen. Dadurch entstehe der Eindruck, dass der Anrufer es nicht einmal wert sei, eine Telefonnummer herauszusuchen.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 22.10.11  1  

Sparen nach dem Prinzip Gießkanne

Absolute Sicherheit bei der Sparanlage gibt es nicht. Doch das Risiko für Ausfälle sinkt, je breiter das Geld gestreut ist. An der Börse fahren Sparer daher mit Indexfonds besser als mit Einzelaktien. Eigentlich ist inzwischen jedem klar: Wer sich beim Thema Rente nur auf den Staat verlässt und nicht selbst für das Alter vorsorgt, dessen Lebensabend wird nicht besonders gemütlich werden. Doch vom Wissen zum Handeln ist es ein weiter Weg, und gerade jetzt sind viele Anleger verunsichert. Von einer Bankenkrise schlittert die Welt in die Schuldenkrise und dann wieder in eine neue Bankenkrise. Wer da für das Alter spart, fragt sich: Sehe ich mein Geld in 20, 30 oder gar 40 Jahren denn überhaupt noch wieder?„Es gibt keine Anlageform, die absolute Sicherheit bringt", sagt Tom Friess, Geschäftsführer beim VZ Vermögenszentrum in München. Doch daraus zu schließen, man könne das Geld besser hier und jetzt ausgeben, hält er für den falschen Weg. „Sicher ist nur: Wenn ich nichts für das Alter zurücklege, habe ich auch nichts." Viele Anlageberater sehen nur einen vernünftigen Weg: Die Ersparnisse möglichst breit über die Anlageklassen Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilien, liquide Mittel und Rohstoffe zu streuen. Allerdings ist es gar nicht so einfach zu durchschauen, in welchen Anlageklassen man bereits investiert ist – und vor allem wie stark. Die meist genutzten Formen der Altersvorsorge sind die betriebliche Altersvorsorge, die staatlich geförderte Riester- und Rürup-Rente sowie das eigenständige Sparen mit Lebensversicherungen oder mit Aktien. „Letztlich ist immer entscheidend, was hinter diesen Formen des Sparens steckt", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Beispiel betriebliche Altersvorsorge: Hier verzichtet der Arbeitnehmer auf einen Teil seines Gehalts und der Arbeitgeber legt es an – doch wo er es anlegt, da gibt es große Unterschiede. Entweder der Arbeitgeber bildet selber Pensionsrückstellungen, oder er leitet das Geld weiter in einen Pensionsfonds, also an den Aktienmarkt. Das Geld kann aber auch in eine Versicherung fließen. Versicherer ihrerseits legen hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere an. Auch bei der staatlich geförderten Riester-Rente gibt es verschiedene Varianten, etwa Fondssparpläne oder Rentenversicherungen. Auch bei Riester-Produkten kann der Kunde also wählen, ob er das Geld lieber in Aktien oder über eine Versicherung stärker in festverzinslichen Wertpapieren anlegen will. Was gilt es bei den einzelnen Anlageklassen zu beachten? „Mit Aktien waren in der Vergangenheit langfristig immer die höchsten Renditen zu erzielen, selbst in turbulenten Zeiten", sagt Nauhauser. Wichtig ist dabei aber auch hier wieder, dass man das Geld etwa über einen Indexfonds sehr breit streut. Der Kauf einer einzelnen Aktie ist ungleich riskanter – wer etwa während der New-Econony-Blase Telekomaktien zu einem Preis von über 100 Euro gekauft hat, wird lange warten können, bis sich die wieder erholen. Heute ist die Aktie nur noch rund ein Zehntel wert. Viele Anleger setzen auf Beton und Steine Bei den festverzinslichen Wertpapieren hatten Staatsanleihen von Industrieländern lange Zeit den Ruf, eigentlich absolut sicher zu sein. Seit der Schuldenkrise in Griechenland gilt das nicht mehr. Dieses selbst von Experten kaum vorhergesehene Ereignis zeigt, wie wichtig das Streuen des Vermögens ist – vermeintlich sichere Anlageformen entpuppen sich in einigen Jahren oder Jahrzehnten vielleicht als doch nicht so solide. Einige Anleger lassen daher nur eine Form der Vorsorge als wirklich sicher gelten: Beton und Steine. Wer ein Haus baut, hat etwas geschaffen, was immer etwas wert sein wird. Gerade im Falle einer hohen Inflation sei die Investition in Sachvermögen sinnvoll: Geld verliert an Wert, bei Immobilien steigt er, heißt es häufig. Vermögensberater Friess, der sich selbst als „Immobilien-Fan" bezeichnet, warnt allerdings, dass die Rechnung nicht immer aufgeht. Meist lasse sich nicht realistisch abschätzen, ob die Lage einer Immobilie wirklich so gut ist, dass sie in einigen Jahrzehnten deutlich an Wert gewinnt, oder ob der Preis eher sinkt. Hinzu kommt: „Bei Immobilien gibt es oft in nur wenigen Jahren starke Bewertungsschwankungen", sagt Friess. Das Problem: Wer sein Haus verkaufen will, etwa weil er einen neuen Arbeitsplatz in einer anderen Stadt hat, der muss dies oft rasch tun und kann nicht ein, zwei Jahre warten, bis die Preise vielleicht wieder angezogen sind. Friess rät dazu, nicht mehr als ein Drittel des Vermögens in eine Immobilie zu investieren. Bleiben noch die Rohstoffe: Hier sind vor allem Edelmetalle wie Gold und Silber beliebt. Verbraucherschützer Nauhauser hält einen Anteil von zehn Prozent des Vermögens sinnvoll. Er rät dazu, direkt Münzen oder Barren zu kaufen und keine Rohstoff-Zertifikate oder -Fonds, da diese immer auch ein Kontrahentenrisiko bergen. Bei allen Krisenmeldungen der vergangenen Wochen: Vermögensberater Friess warnt vor Fatalismus und weist auf die Übertreibungen an den Märkten hin. Noch kurz vor Ausbruch der Finanzkrise 2008 sei etwa die allgemeine Stimmung super gewesen. „Heute hingegen bekommt man bei den öffentlichen Diskussionen fast den Eindruck, die nächsten 40 Jahre gebe es nur noch Krise."
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 18.10.11  +  

Knigge im Beruf: Wie Sie bei der E-Mail-Anrede den richtigen Ton treffen

Bei der Anrede in geschäftlichen E-Mails gilt die Regel: Wie du mir, so ich dir. Berufstätige dürfen also so antworten, wie sie angeschrieben wurden, erklärt die Etikette-Trainerin Imme Vogelsang aus Hamburg. Begrüßt der andere einen in der E-Mail einfach mit "Hallo", ist es in Ordnung, dieselbe Anrede in der Antwort zu verwenden. Denn dann hat der andere offensichtlich nichts gegen einen so lockeren Tonfall. Wer umgekehrt etwa einen Kunden anschreibt, beginnt die E-Mail in der Regel besser nicht bloß mit "Hallo". Das gilt vor allem, wenn Mitarbeiter den Kunden noch nicht so gut kennen. "Die offizielle Anrede ist immer noch 'Sehr geehrter Herr' oder 'Sehr geehrte Frau' - das gilt auch für E-Mails", erklärt Vogelsang, die Sprecherin des Netzwerks Etikette Trainer International ist. "Absolut daneben" sei es, beim ersten Kontakt gleich mit "Lieber Herr" oder "Liebe Frau" zu beginnen. Das klingt zu vertraut. Eine mögliche Variante sei es dagegen, den anderen beim zweiten Kontakt mit "Guten Morgen" oder "Guten Tag" anzuschreiben. "Das ist eine geschickte Zwischenlösung, nicht ganz so förmlich, aber auch nicht distanzlos."
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 08.10.11  +  

Jürgen von Bomsdorff - FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K ...

Anmelden. ManagersBC.com - Das Netzwerk für Manager und Geschäftsführer. Jürgen von Bomsdorff München. Geschäftsdaten-Details · Kontakt-Details ...
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managersbc.com 23.07.11  +  

Guter Rat Online | Finanzberater-Suche

Guter Rat - Das Ratgeber-Magazin für das Unternehmen Haushalt. Jeden Monat im Heft sowie ... Jürgen von Bomsdorff FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K., 80803 München. Letzte ...
75x
beratersuche.guter-rat.de 23.07.11  +  

Klatsche für Finanzberater - VersicherungsJournal Deutschland

Welchem Berufsstand schenken Europas Verbraucherinnen und Verbraucher das größte Vertrauen? Und wie schneiden Berater in Finanzfragen ab? Das Ergebnis ist einer aktuellen Studie zu entnehmen.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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versicherungsjournal.de 06.04.11  +  

Verkäufer oder Berater?

Noch so ein „Täglich-grüßt-das-Murmeltiert-Thema“ in der Finanzbranche. Sind die vermeidlichen Berater in der Finanzbranche Verkäufer oder sind die Verkäufer eher Berater?Fragt man Vertriebsführungskräfte einer Bank, wie es nun um die Mitarbeiter im Kundenkontakt gestellt ist, dann ist man dort meist der Meinung, dass die Kollegen immer nur Berater sein wollen. Der Auftrag an den eben engagierten Verkaufstrainer lautet dann in der Regel, aus den Beratern endlich Verkäufer machen. Am besten so richtig.Die Kritiker unserer Branche sehen dies indes anders und kritisieren die Verkäufer einer Bank, die nur die eigene Provision vor Augen haben und dabei den Kunden und dessen Bedürfnisse völlig ausblenden.Wenn nun ein Berater einen Kunden anruft, um diesem nach Jahren der regelmäßigen Kontaktaufnahme (jedes Jahr im November) endlich davon zu überzeugen, dass dieser doch bis 30.11. seine Kfz-Versicherung bei ihm neu in Auftrag gibt, ja, dann ist dieser Berater ein Verkäufer. Fakt ist, dass wir uns als Kunde unwohl fühlen, wenn wir nicht wechseln wollen und gut fühlen, wenn der Verkäufer uns eine Ersparnis in Höhe von 27 Euro eingebracht hat.„Billiger“ für den Kunden herauszukitzeln ist jedoch nicht gleichzusetzen mit guter Beratung. Oder erwarten sie allen Ernstes, dass die nette Kaufhof-Verkäuferin Ihnen rät, den Pullover den Sie unterm Arm haben besser bei Karstadt zu kaufen, denn dort hätte sie ihn 15 Euro preiswerter gesehen? Auch wird die Verkaufsberaterin bei BMW hingehen und dem Kunden raten einen Audi zu kaufen, weil dieser besser zum Kunden passen würde.Mitarbeiter im Kundenkontakt verkaufen am Ende immer die Produkte, die das eigenen Unternehmen im Angebot hat. Da wir seit Jahrzehnten über die Austauschbarkeit der Finanzprodukte verschiedener Anbieter diskutieren, ist dies ja auch nicht verwerflich.Der Weg bis zum Produktangebot, wollte jedoch ein beratender Weg sein, er sollte die Bedürfnisse und Ziele des Kunden im Fokus haben, er sollte ganzheitlich auf alle Finanzbereiche des Kunden eingehen. Eine Forderung, die ebenfalls seit Jahrzenten an die Berater gestellt wird. Es ist Zeit diese auch umzusetzen. Und das dies funktioniert zeigen Banken, wie eine Raiffeisenbank Ichenhausen. Vielen Dank, dass Sie zeigen das es klappt!
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 04.12.10  +  

Unsicherheit? Unkenntnis?

Die Deutschen lassen attraktive Anlagechancen außerhalb Deutschlands ungenutzt - Unsicherheit und Unkenntnis überwiegen bei internationalen Kapitalanlagen, wie der britischen Vermögensverwalter Schroders in einer aktuellen Studie herausgefunden hat. Widersprüchliche Denkweise Diese zeigt, dass in Bezug auf internationale Investitionen Bauchgefühl und Kopfentscheidungen bei Privatanlegern auseinanderklaffen. Das im dritten Jahr in Zusammenarbeit mit der GfK in Deutschland durchgeführte Schroders Investmentbarometer zeigt, dass rund die Hälfte [47 Prozent] der Befragten China als die ökonomische Supermacht von morgen sieht und fast jeder Zweite [41 Prozent] es für sinnvoll hält, dort in den nächsten 24 Monaten zu investieren. Umsetzen wollen diese Erkenntnis nur sieben Prozent. Heimatmarkt erscheint sicherer Als Grund für die Nichtberücksichtigung internationaler Kapitalanlagen nennen 54 Prozent der Anleger ein zu hohes Risiko, 51 Prozent geben an, sich zu wenig auszukennen. Die Neigung zu Anlagen aus dem Heimatmarkt reflektiert diese Risikoscheu: 79 Prozent der Befragten waren 2010 überwiegend in Deutschland investiert, 30 Prozent in Europa. Als Anlageziel spielen China mit einem Anteil von drei Prozent, Indien [zwei Prozent], das übrige Asien [drei Prozent] sowie Lateinamerika und Russland mit einem Anteil von jeweils einem Prozent nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Angst unberechtigt Verstärkt wird die Sicherheitsneigung privater Investoren vor allem durch Ängste vor einer globalen Rezession und vor inflationsbedingten Wertverlusten, worin ein Drittel der Befragten die derzeit größten Risiken für Kapitalanlagen sehen. Das Investitionsverhalten vieler Privatanleger bleibt von Angst geprägt, die notwendige Diversifikation wird weiterhin vernachlässigt. Anlegern entgehen dadurch nicht nur Renditechancen, sondern durch die geringe Streuung erhöhen sie auch das Risiko in ihrem Portfolio. Obwohl 20 Prozent der Anleger das drohende Auseinanderbrechen der Eurozone als derzeit größtes Risiko für Kapitalanlagen betrachten, werden die Investitionen außerhalb Europas kaum verändert. Anleger erkennen die Gefahren und handeln nicht entsprechend. Es gibt nach wie vor ein starkes Informationsdefizit bei Anlegern, hier wartet viel Arbeit auf die Kapitalanlagebranche. Solange Anleger nicht selbst über die Kenntnisse verfügen, sind sie auf fundierte Beratung und hohe Produktqualität angewiesen. Die wichtigsten Aufgaben der Berater sind die Aufklärung über die Vorteile einer breiten Diversifikation, gerade wegen der Finanzkrise und der entstandenen Unsicherheiten. "Private-Banking-Premium-Club"
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 08.11.10  +  

Anlageberater Hellmeyer - An der Börse herrscht der Homo panicus - Geld - sueddeutsche.de

Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Landesbank Bremen, gilt als Asterix der Branche - und spricht über neue Höchststände, die Arroganz der Investmentbanker und eigene Fehler. Der Höhepunkt der Krise sei vorbei, meint Hellmeyer, Zeit also, wieder den "Homo euphoricus hervorzukehren. Eigene Anmerkung: Bekannt ist allerdings - der Deutsche lernt nur über den Schmerz - er investiert zu spät und realisiert zu früh! Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Langsamen werden von den Schnellen überholt!
Jürgen von Bomsdorff @ München
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sueddeutsche.de 04.11.10  +  

Ungültige URL: WhoFinance Beratersuche

WhoFinance wurde im Oktober gleich mehrmals in der Presse erwähnt. Beiträge gab es in der Süddeutschen Zeitung, Guter Rat, und dem Fachmagazin "Versicherungsvertrieb". Sowohl für Medien als auch für Verbraucher gilt WhoFinance mittlerweile als das führende Qualitätsstandard in der Finanzbertung in Deutschland.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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beratersuche.rp-online.de 04.11.10  +  

Soziale Netzwerke: Die neue Macht des Kunden

HB 10./11.09.2010 Er bringt eine Fluggesellschaft zur Strecke, er legt sich mit einem Konsumgüterhersteller an, er ringt einer Weltmarke eine Entschuldigung ab: Mit Hilfe des Internets wird der Konsument zum einflussreichen Spieler in der globalen Wirtschaft. Und die Unternehmen stehen oft bis auf die Knochen blamiert da.   Der Musiker Dave Carroll hat sich mit der Fluggesellschaft United angelegt. Die Fluggesellschaft United Airlines hätte dem Country-Sänger Dave Carroll seine bei einem Flug zerstörte Gitarre einfach ersetzen sollen. Ihr wäre viel Ärger erspart geblieben. Dem Musiker indes hätte kaum etwas Besseres passieren können als der Konflikt mit dem Kundendienst, der sich wohl eher als Kundenabwehrdienst versteht. Er hat ihn und seine Band berühmt gemacht und das Unternehmen schließlich blamiert, bis es zahlte. Der zunächst machtlose Kunde Dave Carroll war United Airlines auf einmal zu mächtig geworden. Nach Monaten erfolgloser Gespräche mit Service-Mitarbeitern hatte Carroll ein launiges Lied über seine frustrierenden Erlebnisse geschrieben. Er gab ihm den Titel "United breaks Guitars" (United zerbricht Gitarren), drehte mit seiner Band ein kleines Video dazu und stellte es bei Youtube ins Internet. Was United dann erlebte, war der Alptraum eines jeden PR-Managers: Binnen kurzer Zeit klickten mehrere Millionen Menschen das Video an, schickten es Freunden und Kollegen und versahen es mit mehr als 26000 Kommentaren, die oftmals von schlechtem Service handelten. Von einem Moment zum anderen war Dave Carroll nicht mehr ein Kunde unter vielen in der Warteschleife der Sevice-Hotline. Er ist nun eine Art öffentlicher Symbol-Kunde, dessen Unmut der Reputation des Unternehmens schadete. United Airlines entschuldigte sich. Das Video indes findet bis heute neue Fans. Dave Carroll geht mittlerweile sogar international auf Konzerttour und wird von Firmen als Redner für Veranstaltungen zum Thema Kundenservice gebucht. Der Fall illustriert auf besonders drastische Weise eine schleichende Veränderung der Machtverteilung zwischen Kunden und Unternehmen, die vor allem das Internet befördert. Der Trendforscher Peter Wippermann sagt sogar: "Die Machtverhältnisse haben sich umgekehrt." Viele Unternehmen unterschätzen den Einfluss unzufriedener Geschäftspartner Unzufriedene Kunden bedeuteten für große Unternehmen früher im schlimmsten Fall ein paar verlorene Abnehmer. Wer sich über ein Produkt ärgerte, erzählte das vielleicht der Familie, Freunden und Bekannten. Doch nun gibt es Bewertungsportale, Blogs, Preisvergleichsseiten und private Nachrichtendienste. Sie ermöglichen es jedem einzelnen, mit geringem Aufwand eine große Öffentlichkeit zu erreichen. Viele Unternehmen haben sich auf diese Entwicklung noch nicht eingestellt. Manchmal schadet ihnen das sehr , wie der Fall Jack Wolfskin zeigt. Im vergangenen Jahr mahnte die Modemarke für Naturfreunde und Nobel-Ökos Hobbykünstler und Kleinhändler wegen Produktpiraterie ab. Das Vergehen: Sie hatten ihre oftmals handgefertigten Unikate mit einer Tierpfote versehen, die auch das Logo von Jack Wolfskin ist. Die Anwälte des Unternehmens forderten eine Unterlassungserklärung und 1000 Euro. Die Abgemahnten organisierten sich im "Pfötchenclub", gründeten eine eigene Seite und verkauften Aktions-Produkte, um Geld für Anwaltshonorare zu sammeln. Nach 3300 Twitter-Einträgen, mehreren hundert Blog- und Webseiten-Berichten und ersten mit Boykott drohenden Kunden merkten die Konzernmamanager, dass sie die Kontrolle über die Öffentlichkeit verloren hatten und nahmen die Forderungen zurück. "Die zum Teil heftige Kritik unserer Kunden in diesen Fällen hat uns veranlasst, unser Vorgehen kritisch zu hinterfragen", erklärte Wolfskin-Geschäftsführer Manfred Hell. Für Konsumgüterkonzerne ist es besonders schwierig, Kunden online im Blick zu haben Doch selbst wenn der moderne Kunde seinen Willen durchgesetzt hat, bleibt vom Ärger meistens etwas hängen. Denn das Internet vergisst nicht. Für kleine Unternehmen kann das besonders bitter sein, wie Rudi Sprügel, Chef des Sportartikelherstellers Jako schmerzhaft lernen musste. Im vergangenen Jahr hatte sich der Blogger Frank Baade in seinem Internettagebuch "Trainer Baade" über das neue Markenlogo des Unternehmens aus Württemberg lustig gemacht und vergriff sich (Stichwort "Scheiße") im Ton. Sprügels Anwälte schickten Baade eine Unterlassungserklärung und eine Rechnung über 1085 Euro, doch nach einer Einigung gab es erneut Ärger. Ähnlich wie bei Wolfskin entwickelte sich daraufhin eine Welle negativer Berichte in Blogs und bei Twitter, die es sogar ins Online-Forum des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, den Jako ausrüstet, schafften. Das Unternehmen beugte sich schließlich dem Druck und ließ die Forderungen fallen. "Heute würden wir versuchen, den Urheber der Kritik direkt zu kontaktieren und die Dinge in einer persönlichen Aussprache zu klären", sagt ein Sprecher. Der alte Fall wirkt bis heute nach. Im kurzen Wikipedia-Eintrag des Unternehmens füllt das Kommunikations-Debakel ein eigenes Kapitel. Dabei braucht es gar keinen echten oder vermeintlichen Skandal, bis Unternehmen den Druck unzufriedener Kunden spüren. Es reicht schon, dass sie sich in Internetforen öffentlich über Produkte austauschen. "Diese neue "soziale Mundpropaganda" ist heute der wichtigste Faktor für 20 bis 50 Prozent aller Kaufentscheidungen", sagt Daniel Ziv vom US-Unternehmen Verint, das Software zur Analyse von Daten aus Callcentern und sozialen Netzwerken programmiert. Besonders gelte das bei Erstkäufern und wenn Produkte sehr teuer sind. Ulrich Thieme müsste das eigentlich entgegen kommen. Sein Autohaus liegt am Ortsausgang von Suhlendorf auf dem platten Land in Niedersachsen, doch durch das Internet haben seine Angebote nun Autokäufer aus ganz Deutschland auf dem Schirm. Das ist erst einmal gut für Thieme. Doch wenn er nicht aufpasst, wird im Netz ein einzelner unzufriedener Kunde schnell zu einer Gefahr für seine Reputation. Trotz sonst nur freundlicher bis begeisterter Kommentare unter www.autoforum.de haben sich dort drei Kunden beschwert, auch wenn sie das unter Pseudonymen wie "weci81" und orthografisch etwas unbeholfen taten. Ein enttäuschter Nissan-Käufer schließt mit den Worten: "weiterempfehlung NEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Der Mittelständler reagiert in derlei Fällen mit Bedacht, kontaktiert die Unzufriedenen und antwortet selbst den unfreundlichsten Vorwürfen im öffentlichen Forum mit ausgewählter Höflichkeit, damit der gute Ruf nicht leidet.   Vom Mittelständler bis zum Konzern versuchen die Unternehmen neuerdings zu verhindern, dass es soweit überhaupt kommt. Sie suchen nach Wegen, auf die neue Macht der Kunden zu reagieren, bevor ihr Unmut eine nicht mehr zu beherrschende Öffentlichkeit erreicht. Unternehmenslenker wollen sich nicht Hobbyautoren mit Geltungsdrang ausliefern Paul Hollants, Mitgründer und Inhaber von Deutschlands führendem Liegerad-Hersteller HP Velotechnik, beispielsweise klickt sich jeden Morgen durch die wichtigsten deutschen und amerikanischen Internet-Foren für Freunde des Tretens im Liegen. Wenn jemand Probleme hat, hilft er sofort. Schließlich seien die Diskussionen im Internet ein Seismograph für Stimmungen und Meinungsumschwünge seiner Kunden. "Die Erfahrungsberichte im Internet werden von potenziellen Kunden weit stärker wahrgenommen als Anzeigen oder Besprechungen in Fachzeitschriften", sagt Hollants. Für Großkonzerne wie Procter & Gamble ist es wesentlich schwieriger, ihre vielen Abnehmer und deren Onlineaktivitäten im Blick zu behalten, wie das Beispiel der Windel-Aktivistin Ivy Somers zeigt. "Mein Sohn hat das ganze letzte Jahr Pampers Cruisers getragen und hatte keine Probleme. Jetzt habe ich die Crusiers mit DryMax gekauft und schon nach einem Tag hat er Hautausschlag bekommen", schreibt die Dame auf Facebook. Sie ist eine von über 11000 Mitgliedern der Gruppe "Pampers - bring die alten Crusiers zurück", die sich seit Monaten mit dem Pampers-Mutterkonzern Procter & Gamble anlegt im Kampf für die Rückkehr zum Modell ohne DryMax-Tuning. Die Mission ist klar definiert: "Wir haben diese Seite gegründet mit dem Ziel, den Wechsel aggressiv herbeizuführen." Gleich neben diesem Bekenntnis befindet sich ein Link zur amerikanischen Verbraucherschutzbehörde CPSC. Dort sind im Zuge der Aufregung von April bis August 4700 Beschwerden eingegangen. Doch vergangene Woche teilte die CPSC mit: "Bis dato konnte keine spezifische Verbindung zwischen DryMax und den Ausschlägen hergestellt werden." Wie ernst Procter & Gamble die Proteste der Kunden dennoch nimmt, zeigt eine Einladung an sogenannte Mommy Bloggers. Schon lange bevor das Ergebnis der Behörde aus Washington kam, luden Procters Windel-Experten mehrere im Internet öffentlich Tagebuch führende Mütter in die Konzernzentrale nach Cincinnati ein, damit sie dort die Forschung und die Tests besichtigen, die hinter dem großen Geschäft stehen. Wütende Mommy Bloggers als Kunden zu verärgern, kann dem Image nämlich schaden und der Konkurrenz zu einem PR-Coup gereichen. Das musste der amerikanische Waschmaschinenhersteller Maytag schmerzlich erfahren, als er sich mit Heather Armstrong überwarf, deren Mitteilungen über den Kurznachrichtendienst Twitter 1,5 Millionen Menschen abonniert haben. Üblicherweise erfahren sie von Heather wissenswertes der Kategorie: Mein Mann schläft gerade und schnarcht. Doch im vergangenen Jahr hatte die ausgebildete Webdesignerin, Mutter und Betreiberin des Lifestyle-Blogs dooce.com mitzuteilen, dass die neu erworbene 1300 Dollar-Waschmaschine der Armstrongs den Geist aufgegeben hatte und es Probleme mit dem Kundendienst gab: "Kaufen Sie niemals eine Maytag. Unsere Erfahrungen mit Maytag sind ein Alptraum." Die Twitter-Botschaft verbreitete sich rasant. Binnen weniger Stunden rief ein Herr aus der Maytag-Zentrale an, der deutsche Rivale Bosch offerierte gar eine Waschmaschine gratis, der Fall wurde im Internet tausendfach diskutiert. Heather Armstrong stieg dem Magazin "Forbes" zufolge mit derlei Publicity in die Riege der "einflussreichsten Frauen im Mediengeschäft" auf. Unternehmenslenkern muss angesichts solcher Fälle Angst und Bange werden. Wer will sich schon Hobbyautoren mit Geltungsdrang ausliefern? Viele durchsuchen deshalb mittlerweile gezielt Blogs, soziale Netzwerke wie Facebook und Nachrichten bei Twitter nach Informationen, die sie betreffen, beobachtet Mirko Lange, Geschäftsführer der Münchener PR-Agentur Talkabout Communications. Er rät Unternehmen, aktiv auf Kunden mit Beschwerden zuzugehen, um Feuer zu löschen, bevor sich ein Flächenbrand entwickelt. Sie sollten aber das oftmals etwas gesteigerte Geltungsbedürfnis sich im Netz verbreitender Menschen im Blick haben: "Wenn sie nicht ernst genommen werden, reagieren sie gekränkt." Die Telekom betreut ihre Kunden nun auch über Twitter, um ihnen schnell zu helfen Die Deutsche Telekom will ihre Kunden nicht kränken. Vielmehr will sie ihnen, auch wenn das noch nicht alle Kunden wahrhaben wollen, die Wünsche förmlich von den Augen ablesen. Deshalb ermöglicht sie Kunden seit Anfang Mai, Probleme direkt über Twitter zu melden. Der Konzern hat eigens eine Mannschaft für die sozialen Netzwerke aufgebaut. Die Abteilung in dem Bereich mit dem schönen Namen "strategische Kulturinitiativen" ist 15 Mann stark. Auch Daimler versucht, die neue Gefahr, die von den Kunden ausgehen kann, mit einem Monitoring 2.0, einer Art digitalem Zeitungsausschnittdienst, einzudämmen. "Wenn unangenehme Dinge erst einmal im Netz sind, bekommen sie die nicht mehr heraus", sagt Uwe Knaus, zuständig für Blogs und Social Media. Kritische Themen werden gleich im hauseigenen Blog behandelt. Die BMW-Kommunikatoren sehen es am liebsten, wenn die Kunden Probleme erst einmal untereinander lösen. Stellt jemand in einem Problem-Forum die Frage: "Warum blinkt der Reifendrucksensor, obwohl ich den Reifen aufgepumpt habe?", warten die zuständigen Mitarbeiter ab, ob andere Nutzer antworten. Sie reagieren erst, wenn nach drei Stunden noch nichts passiert ist. "Allein die Tatsache, dass sich jemand von BMW direkt beim Nutzer meldet, macht das Problem manchmal schon nebensächlich", sagt Tino Kühnel, der im Marketing für Social Media verantwortlich ist und für den Facebook mit 1,75 Millionen BMW-Fans ein gigantischer Multiplikator ist. Wenn der Kunde sich über Service-Probleme ärgert, erfährt er sehr schnell davon und versucht zu reagieren. Gegen manche Service-Katastrophe ist der moderne Kunde aber trotz digitaler Aufrüstung machtlos. Das illustriert ein Video, das vor einiger Zeit in diversen Internetforen auftauchte. Mitarbeiter der US-Fastfood-Kette Domino's Pizza steckten sich gerollte Käsescheiben in die Nase und legten sie anschließend auf Sandwiches. Mit Web 2.0 hatte das nichts zu tun. Auch wenn die Beschäftigten bei einem folgenden Prozess behaupteten, die Sandwiches nicht serviert zu haben, ist es möglich, das Gäste sie dann doch ganz real gegessen haben.   Nestlés Debakel Ein Fall, in dem der Lebensmittelriese Nestlé im Frühjahr wegen den Praktiken eines Lieferanten von Palmöl ins Fadenkreuz geriet, geht zwar nicht ursprünglich auf Kunden zurück. Aber es gelang den Umweltschutzaktivisten von Greenpeace, Internetnutzer mit zwei Videos derart zu mobilisieren, dass Nestlé in arge Bedrängnis kam. Die damalige Stellungnahme des Konzerns verdeutlicht dessen Hilflosigkeit: "Es gibt für die Kommunikation in sozialen Netzwerken kein Regelwerk." Die Kampagne zeigt, dass die geballte Macht der Verbraucher ein Unternehmen zum Umdenken zwingen kann. Nestlé hat die kritisierten Palmöl-Käufe bei Sinar Mas ausgesetzt, bis unabhängige Prüfer dem Lieferanten (der Fehler beim Abholzen eingeräumt hat) bestätigt haben, dass er die neuen Richtlinien von Nestlé einhält, wie der Lebensmittelkonzern im Juli mitteilte. Er will demnach mit allen seinen Lieferanten Aktionspläne aufstellen, um die Herkunft von Rohstoffen nachvollziehen und deren nachhaltige Produktion sicherstellen zu können. Zudem stilisiert sich Nestlé nun als Vorkämpfer für den Schutz der Regenwälder und hat sich zu regelmäßigen Treffen mit Greenpeace verpflichtet. Greenpeace zeigt sich jedenfalls "sehr zufrieden, wenn die Ankündigungen auch umgesetzt werden". Damit habe Nestlé die Forderungen sogar übertroffen, die Aktion habe die gewünschte Wirkung erzielt. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/i ndustrie/soziale-netzwerke-die-neue-macht-des -kunden;2652671;0
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 30.09.10  1  

BITTE BEACHTEN: Auszüge aus unseren Referenzschreiben:

Um Ihnen einen Überblick über Aussagen unserer Kunden zu verschaffen, stellen wir Ihnen auszugsweise deren Meinungen dar. In einem persönlichen Gespräch erhalten Sie auch gerne einen Einblick in die Referenzschreiben. ...jederzeit gute Beratung und Ihre Gradlinigkeit Raimund R. Ziegeleifabrikbesitzer, Ulm 18.12.1998 Sie haben sich über all die Jahre sehr intensiv und fürsorglich um meine Finanzangelegenheiten gekümmert, immer wieder an anstehende Termine erinnert und meine Anliegen zu Ihrer Sache gemacht. Ich denke, Sie haben klar erkannt, dass in der Finanzbranche gegenseitiges Vertrauen die wichtigste Voraussetzung für das Geschäft ist. Und um eben dieses Vertrauen haben Sie bei mir mit Ihrer stetigen Zuwendung nachhaltig geworben. Ich möchte auch die vielen Stunden nicht unerwähnt lassen, die Sie sich meinen Fragen im persönlichen Gespräch und in Vorbereitung dieser, Ihrerseits stets kompetent geführten Gespräche gewidmet haben. Dr. Klaus B. Managing Direktor, München 25.07.2005 Herr von Bomsdorff hat die in seiner Zunft seltene Begabung, auf die Wünsche seines Kunden einzugehen, seine Situation zu analysieren und erfolgreiche Produkte am Markt ausfindig zu machen. Rafael R. Prokurist einer Werbeagentur, München 25.07.2005 Auch in Zukunft werde ich Sie als Partner für mein Finanzmanagement zu rate ziehen und hoffe dadurch für mich und meine Familie eine wichtigen Baustein für die Zukunft zu generieren. Lutz M. Geschäftsführer eines IT Unternehmens, München 26.07.2005 Die erste Kontaktaufnahme mit Ihnen war vor mehr als zwei Jahren. Ihr korrektes Auftreten im äußeren Erscheinungsbild und gegenüber dem Kunden war überzeugend. Die Beratung selbst war sehr sachlich, diversifiziert und kompetent. Dr. Helmut E. Privatier, München 07.08.2005 Diese unternehmerische Beteiligung hat sich als sehr effizient und sinnvoll erwiesen, die jährlichen Ausschüttungen kommen pünktlich und zuverlässig. Wir haben Sie als professionell arbeitend, einfühlsam, vertrauensvoll und unaufdringlich als Fachmann und auch als Mensch kennen gelernt. Über Entwicklungen auf dem Markt halten Sie uns stets aktuell auf dem Laufenden und so kann ich Sie anderen Interessierten wärmstens als "Finanzarchitekt" uneingeschränkt empfehlen. Thomas H. Geschäftsführer eines Radiosenders, München 09.08.2005 Ich möchte mich heute einmal ganz herzlich bedanken, dass Sie mit Geduld und Beharrlichkeit an der Aktualität meines Depots arbeiten. Es freut mich sehr, dass Sie in schwierigen Zeiten konstruktive Vorschläge machen zur Umstellung einzelner Werte. Horst K. namhafter, Deutschlands bekanntester Visagist, München 28.09.2005 Herr von Bomsdorff hat mich stets mit großer Kompetenz beraten. In individuellen Gesprächen zeigte er mir Möglichkeiten und Risiken verschiedener Anlageformen und half mir, die für mich passenden zu finden. Dafür nahm er sich immer genügend Zeit, gab mir fundiertes und detaillierte Informationen und nahm auf alle für mich relevanten Umstände Rücksicht. Sein fachliches Know-how war dabei für mich stets beeindruckend. So entstand ein offenes, ehrliches und vertrauensvolles Klima, das für mich zu einer äußerst erfolgreichen Vermögensoptimierung führte. Herbert L. Gruppenleiter in einem der bekanntesten IT Unternehmen, München 19.11.2005 Wichtige Punkte waren für mich Dinge wie: - Ihre sehr kommunikative Art, bei der Sie alles erklären und auch auf die Risiken hinweisen. - Gute und neutrale Marktbewertung - Professionelle Einstellung zum Markt und zum Kunden - Permanente Kontakte und Feedback zur aktuellen Entwicklung auf dem Finanzmarkt. York v. H. Vorstand eines Verlages, München 16.12.2005 ...seit mehreren Jahren beraten Sie mich in Geldanlagen. Daher möchte ich mich heute bei Ihnen für die sehr offene und kompetente Beratung bedanken. Besonders Ihre sehr kommunikative und neutrale Art der Beratung, bei der stets meine Interessen in Ihrem Fokus sind, empfinde ich als sehr angenehm. Armin S. Geschäftsführer eines namhaften Immobilienunternehmens, München 07.02.2007 ...seit vier Jahren betreuen und beraten Sie mich nun in meinen finanziellen Angelegenheiten und es ist mir heute ein Bedürfnis, Ihnen dafür zu danken und mitzuteilen, wie zufrieden ich bin. Claudius S. Feuilletonchef einer angesehen überregionalen Tageszeitung, Berlin 19.03.2007 ...hiermit möchten wir uns -einfach mal so- für unsere langjährige, hervorragende Zusammenarbeit herzlichst bedanken! Sie sind als unser Finanzberater in Ihrer Arbeit einzigartig, zuverlässigst, vorausschauend und leisten für uns beste Arbeit - und das schon über mehrere Jahre!! Das schönste an unserer Zusammenarbeit ist jedoch, dass Sie uns zum Freund geworden sind und Vertrauen unsere Basis ist! Max-Johann P. u. M. P. Geschäftsführung einer Fleischverarbeitenden Fabrik, Nürnberg 13.07.2007 Unser besonderer Dank hierbei gilt Herrn Jürgen von Bomsdorff, der durch eine Kundenanfrage Anlass dazu gegeben hat, den Antrag auf Mündelsicherheit beim Vormundschaftsgericht München zu stellen. Herr von Bomsdorff ist seit vielen Jahren als geprüfter und qualifizierter Partner der Vermögensberatung von deutschen Banken, sowie von Vermögensverwaltungen und weiteren internationalen Banken tätig. PATRIARCH Multi Manager GmbH, Frankfurt (Sonderdruck und Bericht im Investmentmagazin, Mai 2008) BERATUNGSKODEX F I N A N Z D I E N S T L E I S T E R                     Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion und Aufrichtigkeit sind für mich Eigenschaften die ein Berater ergänzend zu seiner fachlichen Qualifikation mitbringen muss. Der BERATUNGSKODEX steht für mich in der Tradition der ethischen Werte des ehrbaren Kaufmanns. www.invormation.de/beratungskodex/beratungsko dex-partner.htm, Dez.2008
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 17.01.09  1  

Ungültige URL: Beratungskodex.de

Lothar Rauer Unternehmensberater mit Schwerpunkt Einführung Honorarberatung in der Finanzbranche "Unsere Zielsetzung ist es, durch Aufrichtigkeit und Nachhaltigkeit geprägte ...
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viewww.de 10.01.10  +  

Finanzmanagement - Berater.de - Search

Jürgen von Bomsdorff ...rtner der Vermögensberatung von deutschen (Sal. ... FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. Wir lassen uns von drei Grundsätzen ...
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berater.de 07.07.10  +  

Vom Börsenexperten über den Produktverkäufer zum Steuermann!

    Die Rolle des Private Bankers ist seit Jahren im Wandel. Ob in Deutschland oder in der Schweiz, es lassen sich drei Entwicklungslinien verfolgen: War der Banker der 80er Jahre noch eher der Börsenexperte oder Wertpapierspezialist, so mutierte die Rolle spätestens seit den 90er Jahren mehr zum Verkäufer vorgegebener Produkte, die häufig hausintern fabriziert wurden. Open Architecture oder Best-in-Class-Ansätze wurden zwar nach der Jahrtausendwende immer typischer, aber auch dabei dominierte der Produktverkauf. Lösungs- und bedürfnisorientierte Ansätze wurden durch Zielvorgaben mit Bonus-Relevanz in den Hintergrund gedrückt. Die Finanzkrise hat nicht nur das Banken- und Wirtschaftssystem vieler Länder erschüttert, sondern vor allem die Beziehung der Banken zu ihren Kunden. Seitdem suchen die Banken nach Rezepten, um das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen. Schon Konfuzius sagte: „Ohne Vertrauen können wir nicht bestehen.“ Gemäss Wikipedia beschreibt Vertrauen „die Erwartung an Bezugspersonen oder Organisationen, dass deren künftige Handlungen sich im Rahmen von gemeinsamen Werten bewegen. Vertrauen wirkt sich in der Gegenwart aus, ist aber auf künftige Ereignisse gerichtet“. Was könnten solche gemeinsamen Werte sein? Welche Anforderungen stellen die Kunden? Gemäss einer Befragung deutscher Private-Banking-Kunden (durch die WHU – Otto Beisheim School of Management) bezüglich der Dienstleistungsqualität von Banken legen die Kunden den größten Wert auf ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis, und sie sind auch bereit, gute Leistungen angemessen zu bezahlen. Auf dem zweiten Platz folgt die Betreuungsqualität (Kontinuität, Augenhöhe, Engagement des Beraters), gefolgt vom Produktangebot. Auch die Chemie mit dem Berater (Vertrauenswürdigkeit, Sensibilität und Fachkompetenz) spielt eine Rolle. Interessant ist, dass bei der Selbsteinschätzung des Beraters die Performance an oberster Stelle steht. Auf Platz zwei steht das Erscheinungsbild des Private-Banking-Bereichs und seiner Mitarbeiter, gefolgt von emotionaler und fachlicher Kompetenz. Demzufolge kann das Vertrauen der Kunden durch Werte wie Transparenz, Neutralität und Fairness zurückgewonnen werden. Wie können diese Attribute mit Leben gefüllt werden? Wohl nicht nur mit dem in Deutschland seit Jahresbeginn gültigen Beratungsprotokoll, das sich allerdings bei den Kunden großer Beliebtheit erfreut. Auch der geplante „Beipackzettel“ für „Risiken und Nebenwirkungen“ von Finanzprodukten macht die Angebote transparenter, reicht isoliert gesehen aber auch bei weitem nicht. Viel wichtiger erscheint ein neues Stellenprofil des Private Bankers selbst Eine gewisse Kompetenz des „alten“ Börsenexperten bleibt sicher gefragt, auch verkäuferische Fähigkeiten können nützlich sein. Viel wichtiger wird über die neue Rolle eines Steuermannes, der die Navigation in der immer globaleren und komplexeren Finanzwelt beherrscht. Die Kundenbedürfnisse sind fast so unterschiedlich wie die Zahl der Kunden, die der Banker betreut. Und die Lösungen dafür sind – gerade in den letzten Jahren – immer vielfältiger geworden. In diesem Nebel auf Kurs zu bleiben, wird zur größten Herausforderung im Geschäft mit privaten Kunden. Räumliche Nähe als Erfolgsfaktor Dieser Steuermann muss die Fähigkeit haben, die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Kunden „abzuholen“, Lösungen zu suchen und die dafür erforderlichen Produkte und Dienstleistungen gekonnt zu kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine wirklich ganzheitliche und den Lebenszyklus begleitende Sichtweise der Privat- und gegebenenfalls Geschäftsseite seiner Kunden. Das Leistungsversprechen der Privatbankiers, insbesondere in Deutschland, stand über Jahrzehnte für dieses Betreuungsprofil. Später sind die in der Fläche präsenten Großbanken mit eigenen Wealth-Management-Angeboten hierzu in Konkurrenz getreten. Bereits heute, aber noch mehr in der Zukunft, dürften Angebote der deutschen Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken ihre räumliche Nähe zum Kunden verstärkt ausspielen. In der Schweiz ist die Situation ähnlich, soweit es das Onshore-Banking betrifft. Im Offshore-Banking stellt sich die Situation völlig anders dar: Kundennähe war nie wichtig, dürfte aber mit weiteren «Löchern» im Bankgeheimnis an Bedeutung gewinnen. Wenn die Grenzen zwischen off- und onshore verschwimmen, wird der Kunde Nähe tendenziell bevorzugen. Dies stellt in der Schweiz domizilierte Banken ohne Präsenz in den Heimatmärkten ihrer Kunden vor neue Herausforderungen.  
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 17.06.10  +  

Deutsche Anleger müssen umdenken!

  Die Investition in Sachwerte bei einer möglichst breiten Diversifikation sichert Anleger langfristig ab. Kaum ein Volk fürchtet die Inflation so sehr wie die Deutschen. Kein Wunder, scheut doch das gebrannte Kind bekanntermaßen das Feuer. Das krasseste Beispiel in der Historie liefert die Weimarer Republik. Die Hyperinflation in den Jahren von 1914 bis 1923 beschreibt eine der radikalsten Geldentwertungen, die eine der großen Industrienationen in der Neuzeit je erlebt hat. Mit dem Ende des Krieges hatte die Mark offiziell mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Auf dem Schwarzmarkt dürfte der Inflationsindex noch wesentlich höher gelegen haben. Auch das Magazin Focus (Ausgabe 19/2009) erinnert sich: "Im Juni 1922 besaß eine Mark noch ein Hundertstel ihres Wertes von 1913, im September 1923 war es ein 23-millionstel." Der trockene Kommentar des Wirtschaftshistorikers Carl-Ludwig Holtfrerich (John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin) lautet: "Das hat die Deutschen traumatisiert." Hier soll nun kein Horrorszenario aufgebaut oder künstlich Hysterie erzeugt werden. Dennoch: Wir leben in einer gefährlichen Zeit - gerade weil die äußeren Anzeichen zumindest für den Laien nicht unbedingt auf eine Geldentwertung hindeuten. Aber trügerisch sind momentan nicht - oder nicht nur - die Frauenherzen, wie der Herzog im letzten Akt von Verdis Oper Rigoletto singt, sondern in erster Linie die aktuellen Preise für Verbrauchsgüter. Das bestätigt auch der Focus in der vorgenannten Ausgabe: "Die Krise ist doch gar nicht so schlimm - diesem Trugschluss unterliegt gerade mancher Deutsche, wenn er an der Zapfsäule oder im Supermarkt steht. Den 50-Liter-Tank eines VW Golf mit Diesel zu füllen, kostet 23 Euro weniger als im Sommer 2008." Auch wer Heizöl einkaufe, könne sich über eine 36-prozentige Verbilligung freuen. "Und die dreißig typischen Waren des täglichen Bedarfs wie Äpfel, Toilettenpapier oder Zucker, die der Informationsdienst "Preiszeiger" ermittelt, sind aktuell für 29,66 Euro zu haben - Inflation: Null Prozent." Experten spüren aber schon jetzt den rauhen Wind, der da bald auf uns zukommen könnte. Diesen leiten sie von zwei Indikatoren ab: Da sind zum einen die gigantischen Geldmengen, die aufgrund der Antikrisenprogramme in den Markt gepumpt werden. Der Focus berichtet in seinem Artikel, dass nach neuesten Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) die 19 größten Industrienationen 43 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes zur Krisenbekämpfung aufwenden. "Die Konjunkturhilfen sollen sich bis Ende 2010 auf weltweit fünf Billionen US-Dollar belaufen, haben die Regierungschefs auf dem G-20-Gipfel beschlossen." Artikel, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen und unsere Argumente untermauern „Wohin mit dem Geld?“ fragt das Handelsblatt http://www.handelsblatt.com/finanzen/fondsn achrichten/fonds-anlegen-wie-die-profis;25315 08 und beschreibt genau die Anlageformen, die wir Ihnen empfehlen. Zum anderen ist eine starke Kaufzurückhaltung der Konsumenten festzustellen, die in der nächsten Konjunkturphase zu einer Güterverknappung - und damit einer extremen Verteuerung vieler Waren - führen wird. Der Grund dafür liegt auf der Hand: In Krisenzeiten drosseln die Hersteller die Produktion. Später, wenn die Wirtschaft wieder "anspringt", können sie im wahrsten Sinne des Wortes den Schalter nicht so schnell umlegen wie die sprunghaft steigende Nachfrage es erfordert. Die Gefahr einer baldigen - und mehr oder weniger massiven - Geldentwertung ist also nicht ganz an den Haaren herbeigezogen. Das oben beschriebene "Trauma" oder - etwas abgeschwächt - die Angst vor einer neuen Inflation steht merkwürdigerweise im Gegensatz zum Anlageverhalten vieler Bundesbürger. Der Focus bezeichnet folgerichtig Sparguthaben, Tagesgelder und Pfandbriefe als "Lieblingsanlagen" der Deutschen. Gerade diese "verlieren sofort an Wert, sobald die Teuerungsrate die Habenzinsen übersteigt." Die allgemeine Unwissenheit und Verunsicherung ist die große Chance für Finanzberater. Wer jetzt seinem Kunden die richtige Umschichtung des Vermögensportfolios empfiehlt, wird sich einen Freund fürs Leben machen. Bei diesem Projekt sollten geschlossene Fonds keinesfalls fehlen. Die Investition in Sachwerte sichert das - möglicherweise über lange Jahre mühsam zusammengetragene - Vermögen nachhaltig ab. Diese verlieren auch niemals vollständig an Wert und korrelieren so gut wie gar nicht mit den Aktienmärkten. Die Angebotsvielfalt ist im Segment der geschlossenen Fonds natürlich groß - deshalb ist es für Finanzberater wichtig, verlässliche Angebotspartner an der Seite zu haben, der schon einmal eine wertvolle und geprüfte Vorauswahl treffen. Beispiel Immobilien: Wie das Magazin INVESTMENT Ende April meldet, sind "geschlossene Immobilienfonds vor allem dadurch nicht vom Abwärtstrend ergriffen, weil sich die Anlagemodelle dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis der Anleger angeglichen haben. Das heißt, es werden mehr Fonds angeboten, die in Wohnimmobilien und Gewerbeobjekte investieren, die langfristig an Behörden oder aber bonitätsstarke Unternehmen vermietet sind." Beispiel Flugzeugfonds: Der Luftverkehrsmarkt gehört zu den Segmenten, die sich bisher noch immer am schnellsten von einer Krise erholt haben. Eine sehr hohe Bedeutung kommt dem Leasingnehmer zu. Deshalb sollte dessen Entwicklung über mehrere Jahre genauestens geprüft werden. Auch der Flugzeugtyp spielt eine wichtige Rolle - hängt doch von dessen Marktdurchdringung der zu erzielende Verkaufserlös ab. Beispiel Schiffe: Natürlich muss bei der Vielfalt der Schiffstypen und der unterschiedlichen Märkte, in denen sich diese bewegen, jeder für sich betrachtet werden. Der Containermarkt durchlebt schwierige Zeiten, die Prognose ist, dass auch dieser sich ebenfalls erholen wird. Die Nachfrage in Fernost nach Rohstoffen ist bereits wieder im Steigen begriffen - gut für Massengutfrachter, die als Transportmittel unverzichtbar geworden sind. Daneben bleibt Öl noch auf lange Jahre hin der wichtigste Energieträger - gut wiederum für die Beschäftigungs- und damit auch Erfolgsaussichten der Tankschiffe. In der jüngeren Vergangenheit haben neben Containerschiffen und Tankern auch sehr spezielle Schiffstypen für Furore gesorgt. Dazu zählen beispielsweise Platform Supply Vessels (PSV) oder Gastanker. ACHTUNG: Neben diesen "Big Three" kann es natürlich auch sinnvoll sein, in einem aufstrebenden Nischenmarkt zu investieren. Mit einer Beteiligung an alternativen Investments kann der Anleger nicht viel falsch machen. Diese sind nicht nur politisch gewollt, sondern versprechen eine hohe Rendite - und der Investor hat noch das gute Gefühl, aktiv etwas für den Umweltschutz zu leisten. Dienstag, 23. März 2010 2014 ist der Gipfel erreicht - Öl ist knapper als knapp Die Prognosen sind erschreckend. Der Höhepunkt der Ölproduktion wird bereits 2014 erreicht sein und damit mehrere Jahre früher als bisher angenommen. Danach werden die Produktionsmengen nach und nach geringer. http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Oel-ist-kna pper-als-knapp-article790247.html Wir sind in allen diesen Bereichen bestens aufgestellt und können lukrative Beteiligungsangebote vermitteln. Zögern Sie nicht, uns darauf anzusprechen.  
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 29.03.10  +  

Bewertungplattformen für Anlage-, Vermögens-, Finanzberater!

Bewertungsplattformen für Finanzberatung in Deutschland spielen eine immer größere Rolle. WhoFinance, Fairvers/Doppelsinn, Gemege.Fidor, BTQ-Finance, Dialo, Ormigo, etc. haben das Ziel Verbrauchern bei Ihrer Beratersuche behilflich zu sein und guten Beratern die Möglichkeit zu bieten sich mit Ihrem Profil und vielen aussagekräftigen Bewertungen zu präsentieren. Auf diesen Bewertungsplattformen können Kunden ihre Berater rund um die Themen Geld, Anlage und Versicherungen bewerten. Wenn Sie sich der Mühe unterziehen mich auf diesen Seiten zeitnah zu bewerten und Ihre Meinungen zu meiner Beratungsleistung abgeben, würden Sie mir beim Aufbau meines Profils helfen und gleichzeitig Beratung suchenden Verbrauchern eine Hilfestellung leisten. Mehr über diese Internetplattformen wie: http://www.whofinance.de/berater/7081 http://www.fairvers.de/ http://gemege.fidor. de/berater/juergen-von-bomsdorff http://www. btq-finance.de/Fksearch/details/id/2127/plz/8 0803/search/3 http://www.dialo.de/telefonbuc h1/muenchen/finanzmanagement-j-von-bomsdorff- e-k_19214385. htm http://ormigo.com/vcard/juergen-von-bomsdorff / Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und Bewertung. Sprechen Sie mich gerne bei Ihren Fragen an.   http://www.beratungskodex.de/                                                          Jürgen von Bomsdorff Finanzmanagement von Bomsdorff "Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion und Aufrichtigkeit sind für mich Eigenschaften die ein Berater ergänzend zu seiner fachlichen Qualifikation mitbringen muss. Der BERATUNGSKODEX steht für mich in der Tradition der ethischen Werte des ehrbaren Kaufmanns."
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 16.05.09  +  

FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. - Jürgen von Bomsdorff ...

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berater.de 15.01.10  +  

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