München im Yasni Exposé von Jürgen von Bomsdorff

Besucher
(15397 seit 29.11.2007)

Person-Info

121

Jürgen von Bomsdorff, 112, Inhaber @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Ethik, Werte, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion, Aufrichtigkeit, Kreativität, Denkanstöße, Stil und Etikette ________________________________________________ FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorfff e. K. ======================================== Im Januar 2010 _______________ Finanzvertriebe gibt es viele - Kompetenz finden Sie bei uns! ______________Arbeitsweise: Als unser geschätzter Kunde und Interessent erhalten Sie eine individuelle Beratung und Betreuung, mit der wir ganz gezielt auf Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Zum Beispiel darauf, wie Sie Ihr Vermögen sinnvoll aufbauen, erhalten, ggf. optimieren, sich finanziell absichern und wie die Rendite Ihrer Kapitalanlage erhöht werden kann. Dabei profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung, die wir bisher u. a. bei der Credit Suisse Asset Advisory AG gesammelt haben. Klarer Vorteil für Sie: Professionelles Know-how, das Sie jetzt umfassend nutzen können.+ Als geprüfte und qualifizierte Partner von Sal. Oppenheim, der Credit Suisse, von J. P. Morgan, der Postbank, etc., der Vermögensverwaltungen Dr. J. Ehrhardt Kapital AG, C-Quadrat, Sal. Oppenheim, Augsburger Aktienbank, etc. beraten wir Sie qualifiziert, kompetent und unabhängig. Das heißt, Lösungen (wie Bankempfehlungen, Immobilienanlagen, Beteiligungen, offene und geschlossene Fonds, Finanzierungen, Assekuranzempfehlungen von deutschen oder britischen Gesellschaften und allgemeine Anlageempfehlungen auf höchstem Niveau) die wir Ihnen vorstellen, gehen auch über das Angebot der Banken und Vermögensverwalter hinaus, damit Sie das Beste für Ihr Vermögen auswählen können. Uns steht der gesamte Markt zur Verfügung, und wir sind durch den Research dieser Banken in der Lage, die für Sie zur Zeit erfolgreichsten und besten Angebote aus allen in Frage kommenden Sparten herauszufiltern.+ In einem Gespräch werden Sie feststellen, dass weder Banken noch Versicherungen nicht immer die richtigen Ansprechpartner in Vermögensfragen sind.+ Auf ein Gespräch mit Ihnen freue ich mich.+ Jürgen von Bomsdorff ____________________ office@bomsdorff.com _______________________________________________ 0172 - 650 24 95
Jürgen von Bomsdorff @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München

17 Bilder von Jürgen

Bilder werden geladen...
1 - 9 von 17
Jürgen von Bomsdorff @ München
Juni 13  +
Jürgen von Bomsdorff - Jürgen von Bomsdorff | Model Management
Juli 11  1
Jürgen von Bomsdorff @ München
Dez 08  1
Jürgen von Bomsdorff @ München
Apr 10  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Sept 09  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Mai 09  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Aug 09  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Juni 09  3
Jürgen von Bomsdorff @ München
Jan 09  +

586 Informationen zu Jürgen von Bomsdorff

Sparen nach dem Prinzip Gießkanne

Absolute Sicherheit bei der Sparanlage gibt es nicht. Doch das Risiko für Ausfälle sinkt, je breiter das Geld gestreut ist. An der Börse fahren Sparer daher mit Indexfonds besser als mit Einzelaktien. Eigentlich ist inzwischen jedem klar: Wer sich beim Thema Rente nur auf den Staat verlässt und nicht selbst für das Alter vorsorgt, dessen Lebensabend wird nicht besonders gemütlich werden. Doch vom Wissen zum Handeln ist es ein weiter Weg, und gerade jetzt sind viele Anleger verunsichert. Von einer Bankenkrise schlittert die Welt in die Schuldenkrise und dann wieder in eine neue Bankenkrise. Wer da für das Alter spart, fragt sich: Sehe ich mein Geld in 20, 30 oder gar 40 Jahren denn überhaupt noch wieder?„Es gibt keine Anlageform, die absolute Sicherheit bringt", sagt Tom Friess, Geschäftsführer beim VZ Vermögenszentrum in München. Doch daraus zu schließen, man könne das Geld besser hier und jetzt ausgeben, hält er für den falschen Weg. „Sicher ist nur: Wenn ich nichts für das Alter zurücklege, habe ich auch nichts." Viele Anlageberater sehen nur einen vernünftigen Weg: Die Ersparnisse möglichst breit über die Anlageklassen Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilien, liquide Mittel und Rohstoffe zu streuen. Allerdings ist es gar nicht so einfach zu durchschauen, in welchen Anlageklassen man bereits investiert ist – und vor allem wie stark. Die meist genutzten Formen der Altersvorsorge sind die betriebliche Altersvorsorge, die staatlich geförderte Riester- und Rürup-Rente sowie das eigenständige Sparen mit Lebensversicherungen oder mit Aktien. „Letztlich ist immer entscheidend, was hinter diesen Formen des Sparens steckt", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Beispiel betriebliche Altersvorsorge: Hier verzichtet der Arbeitnehmer auf einen Teil seines Gehalts und der Arbeitgeber legt es an – doch wo er es anlegt, da gibt es große Unterschiede. Entweder der Arbeitgeber bildet selber Pensionsrückstellungen, oder er leitet das Geld weiter in einen Pensionsfonds, also an den Aktienmarkt. Das Geld kann aber auch in eine Versicherung fließen. Versicherer ihrerseits legen hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere an. Auch bei der staatlich geförderten Riester-Rente gibt es verschiedene Varianten, etwa Fondssparpläne oder Rentenversicherungen. Auch bei Riester-Produkten kann der Kunde also wählen, ob er das Geld lieber in Aktien oder über eine Versicherung stärker in festverzinslichen Wertpapieren anlegen will. Was gilt es bei den einzelnen Anlageklassen zu beachten? „Mit Aktien waren in der Vergangenheit langfristig immer die höchsten Renditen zu erzielen, selbst in turbulenten Zeiten", sagt Nauhauser. Wichtig ist dabei aber auch hier wieder, dass man das Geld etwa über einen Indexfonds sehr breit streut. Der Kauf einer einzelnen Aktie ist ungleich riskanter – wer etwa während der New-Econony-Blase Telekomaktien zu einem Preis von über 100 Euro gekauft hat, wird lange warten können, bis sich die wieder erholen. Heute ist die Aktie nur noch rund ein Zehntel wert. Viele Anleger setzen auf Beton und Steine Bei den festverzinslichen Wertpapieren hatten Staatsanleihen von Industrieländern lange Zeit den Ruf, eigentlich absolut sicher zu sein. Seit der Schuldenkrise in Griechenland gilt das nicht mehr. Dieses selbst von Experten kaum vorhergesehene Ereignis zeigt, wie wichtig das Streuen des Vermögens ist – vermeintlich sichere Anlageformen entpuppen sich in einigen Jahren oder Jahrzehnten vielleicht als doch nicht so solide. Einige Anleger lassen daher nur eine Form der Vorsorge als wirklich sicher gelten: Beton und Steine. Wer ein Haus baut, hat etwas geschaffen, was immer etwas wert sein wird. Gerade im Falle einer hohen Inflation sei die Investition in Sachvermögen sinnvoll: Geld verliert an Wert, bei Immobilien steigt er, heißt es häufig. Vermögensberater Friess, der sich selbst als „Immobilien-Fan" bezeichnet, warnt allerdings, dass die Rechnung nicht immer aufgeht. Meist lasse sich nicht realistisch abschätzen, ob die Lage einer Immobilie wirklich so gut ist, dass sie in einigen Jahrzehnten deutlich an Wert gewinnt, oder ob der Preis eher sinkt. Hinzu kommt: „Bei Immobilien gibt es oft in nur wenigen Jahren starke Bewertungsschwankungen", sagt Friess. Das Problem: Wer sein Haus verkaufen will, etwa weil er einen neuen Arbeitsplatz in einer anderen Stadt hat, der muss dies oft rasch tun und kann nicht ein, zwei Jahre warten, bis die Preise vielleicht wieder angezogen sind. Friess rät dazu, nicht mehr als ein Drittel des Vermögens in eine Immobilie zu investieren. Bleiben noch die Rohstoffe: Hier sind vor allem Edelmetalle wie Gold und Silber beliebt. Verbraucherschützer Nauhauser hält einen Anteil von zehn Prozent des Vermögens sinnvoll. Er rät dazu, direkt Münzen oder Barren zu kaufen und keine Rohstoff-Zertifikate oder -Fonds, da diese immer auch ein Kontrahentenrisiko bergen. Bei allen Krisenmeldungen der vergangenen Wochen: Vermögensberater Friess warnt vor Fatalismus und weist auf die Übertreibungen an den Märkten hin. Noch kurz vor Ausbruch der Finanzkrise 2008 sei etwa die allgemeine Stimmung super gewesen. „Heute hingegen bekommt man bei den öffentlichen Diskussionen fast den Eindruck, die nächsten 40 Jahre gebe es nur noch Krise."
Jürgen von Bomsdorff @ München
106x
yasni 18.10.11  +  

Wettlauf um Wohnungen

Immer mehr Bürger legen aus Angst vor der Schuldenkrise ihr Geld in Immobilien an. Dabei greifen auch Investoren aus dem Ausland häufiger zu. Das Nachsehen haben oft junge Familien, die für sich selbst eine Wohnung suchen.Als Maik (36) und Petra Schubert* (32) vor drei Jahren erstmals eine Immobilie suchten, hatten sie das Wichtigste in der Hinterhand: Geld. 150.000 Euro Jahreseinkommen, dazu 200.000 Euro Zuschuss der Eltern. Das sollte als Startkapital für eine Vierzimmerwohnung mit Gartenmitnutzung in bester Stuttgarter Lage doch reichen. Eine halbe Million setzten sie als Obergrenze. Was folgte, waren ein Marathon aus Internet- und Zeitungsanzeigen und die Auswertung sämtlicher Maklerlisten. Schnell weiteten sie die Suche auf fast alle Stadtteile aus. Was zu besichtigen war, schauten sie sich an. Um dann oft vor überteuerten Immobilien zu stehen, deren vom Makler gepriesene Vorzüge der Lärm der Hauptstraße schluckte. "Das war frustrierend. Familienfreundlich ist diese Stadt nun wirklich nicht", sagt Petra Schubert. "Viele Wohnungen gingen nur unter der Hand weg." Am Ende kamen sie durch Zufall zu ihrer neuen Bleibe: Weil ein Käufer kurzfristig absprang, sagten sie schnell zu. Drei Wochen nach der Besichtigung war der Kaufvertrag geschlossen - vier Zimmer, 700.000 Euro. "Zugespitzt hat der Makler gesagt: Nimm es, oder es bekommt jemand anderes." Im Immobilienmarkt sind zurzeit die Anbieter am Drücker. Wenn sie überhaupt noch etwas im Angebot haben. Der Markt sei wie leer gefegt, das beklagen viele von ihnen. Vor allem die kleinen Makler haben kaum noch etwas im Angebot. Bei den Kunden besonders begehrt ist das Einfamilienhaus zum Selberwohnen, schöne Lage, fairer Preis. Oder Grundstücke. Leider beides kaum zu haben. "Selbst Grundstücke mit unattraktiven Immobilien erzielen hohe Preise", sagt Stephan-Andreas Philipp von Engel & Völkers Stuttgart. Notfalls lasse man es abreißen und baue neu. In den Ballungsräumen wie Hamburg, München, Berlin, Frankfurt und Stuttgart ist die Konkurrenz am größten. Denn der Trend geht eindeutig in die großen Städte, das Häuschen im Grünen ist derzeit kaum angesagt. "Eine gute Infrastruktur ist noch wichtiger als früher", sagt Hans Moser von Garant Immobilien in Stuttgart. "Man will nicht jeden Morgen auf der Bundesstraße im Stau stehen. Auch Energiesparen ist ein großes Thema." Die Folge sind steigende Preise. Doch ausgerechnet in den Ballungsräumen werden noch viel zu wenige Wohnungen gebaut. Der Verband Bauwirtschaft Baden-Württemberg verweist auf Studien, nach denen bis 2025 ein Bedarf von mehr als einer Million neuer Wohnungen bestehe - das wäre ein Jahresmittel von mindestens 70.000 neuer Wohnungen. Zwar legte im Südwesten der Wohnungsbau in der ersten Jahreshälfte um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu - doch auch die 24.000 Immobilien, die neu hinzukamen, lindern den Wohnungsengpass kaum. Was auch die Makler beklagen. Denn wer schon ein Haus besitze, trenne sich derzeit höchst ungern davon. Wer nicht umziehen müsse, erbe, sich scheiden lasse oder einen Alterswohnsitz suche, warte ab - aus Angst vor einer steigenden Inflation. "Die fragen sich, ob es mit der Wirtschaft im nächsten Jahr so gut gehen wird", heißt es bei Engel & Völkers. Die Folge sind steigende Preise. Beispiel Lechler Immobilien. Dort gingen sie in den vergangenen drei Jahren zwischen fünf und 20 Prozent nach oben - am steilsten war die Kurve im Premiumbereich. Das Nachsehen haben oft junge Familien, Senioren und Geringverdiener. Und sie bekommen noch zusätzlich von Kapitalanlegern Konkurrenz: Seit der Schuldenkrise suchen immer mehr nach einem sicheren Hafen für ihr Geld. Die Zahl der privaten Kapitalanleger sei bei ihnen um ein Zehnfaches gestiegen, heißt es bei Lechler Immobilien - allerdings von einem einstelligen Niveau aus. Zusätzlich heizt die geplante Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf Immobilien von 3,5 auf 5 Prozent den Markt an. "Da wollen viele noch schnell zu Potte kommen." Doch auch Versicherungen und Pensionsfonds kaufen immer häufiger ein, sagt Michael Voigtländer, Immobilienexperte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Der deutsche Immobilienmarkt gelte als stabil und hat sich nicht so überhitzt wie in vielen anderen Ländern. Außerdem habe er sich in der Finanzkrise bewährt. Das weiß man auch im Ausland. Von dort fragen immer mehr Kapitalanleger an, heißt es aus Maklerkreisen. Man spricht nicht immer gerne darüber, weil man die Kunden vor Ort nicht vergrätzen möchte. Aus der Schweiz kommen viele und auch aus Griechenland. Migranten, die in ihr Heimatland zurückgekehrt seien, kauften seit der Schuldenkrise in Deutschland ein - als Anlage oder für ihre Kinder. Ob deshalb die Preise weiter steigen, darüber ist man sich in der Branche uneins. Die Rahmenbedingungen für den Hauskauf seien noch immer gut, die Zinsen noch niedrig. "Ich erwarte, dass die Preise noch spürbar ansteigen", sagt Immobilienexperte Voigtländer. Und ein Makler von Lechler Immobilien sagt: "Wer jetzt nicht gekauft hat, wird auch noch in drei Jahren suchen. Es wird nicht besser." Was nach Wunschdenken der Branche klingt, ist vielleicht bald Realität. Der Wettlauf zwischen Selbstnutzern und Anlegern freut jedenfalls die Branche. Die Schuberts sind eher froh, dass der Wettlauf für sie zu Ende ist. Sie haben zwar nicht ihre Traumwohnung, sich dafür aber eingelebt. Dafür ist es Hanglage, Erdgeschoss. Den ersten Stock hätten sie sich schon nicht mehr leisten können. Inzwischen haben sie ein sieben Monate altes Kind. Spaßeshalber gucke sie noch nach Immobilien, sagt Petra Schubert. Im vergangenen halben Jahr habe sie nichts gefunden, was sie interessiert hätte.
Jürgen von Bomsdorff @ München
105x
yasni 18.10.11  +  

Ungültige URL: Baufinanzierung - München

Ergebnisse 1 - 45 von 58 – FINANZMANAGEMENT Jürgen von Bomsdorff e.K.. +49 ...
91x
hotfrog.de 23.07.11  +  

Jürgen von Bomsdorff, München (FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e ...

Susanne B. schreibt über Jürgen von Bomsdorff aus München: „Eine Beratung mit Fingerspitzengefühl!“. Lesen Sie alle Erfahrungsberichte auf WhoFinance.
75x
whofinance.de 23.07.11  +  

Jürgen von Bomsdorff - FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K ...

Anmelden. ManagersBC.com - Das Netzwerk für Manager und Geschäftsführer. Jürgen von Bomsdorff München. Geschäftsdaten-Details · Kontakt-Details ...
85x
managersbc.com 23.07.11  +  

Guter Rat Online | Finanzberater-Suche

Guter Rat - Das Ratgeber-Magazin für das Unternehmen Haushalt. Jeden Monat im Heft sowie ... Jürgen von Bomsdorff FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K., 80803 München. Letzte ...
75x
beratersuche.guter-rat.de 23.07.11  +  

Soziale Netzwerke: Die neue Macht des Kunden

HB 10./11.09.2010 Er bringt eine Fluggesellschaft zur Strecke, er legt sich mit einem Konsumgüterhersteller an, er ringt einer Weltmarke eine Entschuldigung ab: Mit Hilfe des Internets wird der Konsument zum einflussreichen Spieler in der globalen Wirtschaft. Und die Unternehmen stehen oft bis auf die Knochen blamiert da.   Der Musiker Dave Carroll hat sich mit der Fluggesellschaft United angelegt. Die Fluggesellschaft United Airlines hätte dem Country-Sänger Dave Carroll seine bei einem Flug zerstörte Gitarre einfach ersetzen sollen. Ihr wäre viel Ärger erspart geblieben. Dem Musiker indes hätte kaum etwas Besseres passieren können als der Konflikt mit dem Kundendienst, der sich wohl eher als Kundenabwehrdienst versteht. Er hat ihn und seine Band berühmt gemacht und das Unternehmen schließlich blamiert, bis es zahlte. Der zunächst machtlose Kunde Dave Carroll war United Airlines auf einmal zu mächtig geworden. Nach Monaten erfolgloser Gespräche mit Service-Mitarbeitern hatte Carroll ein launiges Lied über seine frustrierenden Erlebnisse geschrieben. Er gab ihm den Titel "United breaks Guitars" (United zerbricht Gitarren), drehte mit seiner Band ein kleines Video dazu und stellte es bei Youtube ins Internet. Was United dann erlebte, war der Alptraum eines jeden PR-Managers: Binnen kurzer Zeit klickten mehrere Millionen Menschen das Video an, schickten es Freunden und Kollegen und versahen es mit mehr als 26000 Kommentaren, die oftmals von schlechtem Service handelten. Von einem Moment zum anderen war Dave Carroll nicht mehr ein Kunde unter vielen in der Warteschleife der Sevice-Hotline. Er ist nun eine Art öffentlicher Symbol-Kunde, dessen Unmut der Reputation des Unternehmens schadete. United Airlines entschuldigte sich. Das Video indes findet bis heute neue Fans. Dave Carroll geht mittlerweile sogar international auf Konzerttour und wird von Firmen als Redner für Veranstaltungen zum Thema Kundenservice gebucht. Der Fall illustriert auf besonders drastische Weise eine schleichende Veränderung der Machtverteilung zwischen Kunden und Unternehmen, die vor allem das Internet befördert. Der Trendforscher Peter Wippermann sagt sogar: "Die Machtverhältnisse haben sich umgekehrt." Viele Unternehmen unterschätzen den Einfluss unzufriedener Geschäftspartner Unzufriedene Kunden bedeuteten für große Unternehmen früher im schlimmsten Fall ein paar verlorene Abnehmer. Wer sich über ein Produkt ärgerte, erzählte das vielleicht der Familie, Freunden und Bekannten. Doch nun gibt es Bewertungsportale, Blogs, Preisvergleichsseiten und private Nachrichtendienste. Sie ermöglichen es jedem einzelnen, mit geringem Aufwand eine große Öffentlichkeit zu erreichen. Viele Unternehmen haben sich auf diese Entwicklung noch nicht eingestellt. Manchmal schadet ihnen das sehr , wie der Fall Jack Wolfskin zeigt. Im vergangenen Jahr mahnte die Modemarke für Naturfreunde und Nobel-Ökos Hobbykünstler und Kleinhändler wegen Produktpiraterie ab. Das Vergehen: Sie hatten ihre oftmals handgefertigten Unikate mit einer Tierpfote versehen, die auch das Logo von Jack Wolfskin ist. Die Anwälte des Unternehmens forderten eine Unterlassungserklärung und 1000 Euro. Die Abgemahnten organisierten sich im "Pfötchenclub", gründeten eine eigene Seite und verkauften Aktions-Produkte, um Geld für Anwaltshonorare zu sammeln. Nach 3300 Twitter-Einträgen, mehreren hundert Blog- und Webseiten-Berichten und ersten mit Boykott drohenden Kunden merkten die Konzernmamanager, dass sie die Kontrolle über die Öffentlichkeit verloren hatten und nahmen die Forderungen zurück. "Die zum Teil heftige Kritik unserer Kunden in diesen Fällen hat uns veranlasst, unser Vorgehen kritisch zu hinterfragen", erklärte Wolfskin-Geschäftsführer Manfred Hell. Für Konsumgüterkonzerne ist es besonders schwierig, Kunden online im Blick zu haben Doch selbst wenn der moderne Kunde seinen Willen durchgesetzt hat, bleibt vom Ärger meistens etwas hängen. Denn das Internet vergisst nicht. Für kleine Unternehmen kann das besonders bitter sein, wie Rudi Sprügel, Chef des Sportartikelherstellers Jako schmerzhaft lernen musste. Im vergangenen Jahr hatte sich der Blogger Frank Baade in seinem Internettagebuch "Trainer Baade" über das neue Markenlogo des Unternehmens aus Württemberg lustig gemacht und vergriff sich (Stichwort "Scheiße") im Ton. Sprügels Anwälte schickten Baade eine Unterlassungserklärung und eine Rechnung über 1085 Euro, doch nach einer Einigung gab es erneut Ärger. Ähnlich wie bei Wolfskin entwickelte sich daraufhin eine Welle negativer Berichte in Blogs und bei Twitter, die es sogar ins Online-Forum des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, den Jako ausrüstet, schafften. Das Unternehmen beugte sich schließlich dem Druck und ließ die Forderungen fallen. "Heute würden wir versuchen, den Urheber der Kritik direkt zu kontaktieren und die Dinge in einer persönlichen Aussprache zu klären", sagt ein Sprecher. Der alte Fall wirkt bis heute nach. Im kurzen Wikipedia-Eintrag des Unternehmens füllt das Kommunikations-Debakel ein eigenes Kapitel. Dabei braucht es gar keinen echten oder vermeintlichen Skandal, bis Unternehmen den Druck unzufriedener Kunden spüren. Es reicht schon, dass sie sich in Internetforen öffentlich über Produkte austauschen. "Diese neue "soziale Mundpropaganda" ist heute der wichtigste Faktor für 20 bis 50 Prozent aller Kaufentscheidungen", sagt Daniel Ziv vom US-Unternehmen Verint, das Software zur Analyse von Daten aus Callcentern und sozialen Netzwerken programmiert. Besonders gelte das bei Erstkäufern und wenn Produkte sehr teuer sind. Ulrich Thieme müsste das eigentlich entgegen kommen. Sein Autohaus liegt am Ortsausgang von Suhlendorf auf dem platten Land in Niedersachsen, doch durch das Internet haben seine Angebote nun Autokäufer aus ganz Deutschland auf dem Schirm. Das ist erst einmal gut für Thieme. Doch wenn er nicht aufpasst, wird im Netz ein einzelner unzufriedener Kunde schnell zu einer Gefahr für seine Reputation. Trotz sonst nur freundlicher bis begeisterter Kommentare unter www.autoforum.de haben sich dort drei Kunden beschwert, auch wenn sie das unter Pseudonymen wie "weci81" und orthografisch etwas unbeholfen taten. Ein enttäuschter Nissan-Käufer schließt mit den Worten: "weiterempfehlung NEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Der Mittelständler reagiert in derlei Fällen mit Bedacht, kontaktiert die Unzufriedenen und antwortet selbst den unfreundlichsten Vorwürfen im öffentlichen Forum mit ausgewählter Höflichkeit, damit der gute Ruf nicht leidet.   Vom Mittelständler bis zum Konzern versuchen die Unternehmen neuerdings zu verhindern, dass es soweit überhaupt kommt. Sie suchen nach Wegen, auf die neue Macht der Kunden zu reagieren, bevor ihr Unmut eine nicht mehr zu beherrschende Öffentlichkeit erreicht. Unternehmenslenker wollen sich nicht Hobbyautoren mit Geltungsdrang ausliefern Paul Hollants, Mitgründer und Inhaber von Deutschlands führendem Liegerad-Hersteller HP Velotechnik, beispielsweise klickt sich jeden Morgen durch die wichtigsten deutschen und amerikanischen Internet-Foren für Freunde des Tretens im Liegen. Wenn jemand Probleme hat, hilft er sofort. Schließlich seien die Diskussionen im Internet ein Seismograph für Stimmungen und Meinungsumschwünge seiner Kunden. "Die Erfahrungsberichte im Internet werden von potenziellen Kunden weit stärker wahrgenommen als Anzeigen oder Besprechungen in Fachzeitschriften", sagt Hollants. Für Großkonzerne wie Procter & Gamble ist es wesentlich schwieriger, ihre vielen Abnehmer und deren Onlineaktivitäten im Blick zu behalten, wie das Beispiel der Windel-Aktivistin Ivy Somers zeigt. "Mein Sohn hat das ganze letzte Jahr Pampers Cruisers getragen und hatte keine Probleme. Jetzt habe ich die Crusiers mit DryMax gekauft und schon nach einem Tag hat er Hautausschlag bekommen", schreibt die Dame auf Facebook. Sie ist eine von über 11000 Mitgliedern der Gruppe "Pampers - bring die alten Crusiers zurück", die sich seit Monaten mit dem Pampers-Mutterkonzern Procter & Gamble anlegt im Kampf für die Rückkehr zum Modell ohne DryMax-Tuning. Die Mission ist klar definiert: "Wir haben diese Seite gegründet mit dem Ziel, den Wechsel aggressiv herbeizuführen." Gleich neben diesem Bekenntnis befindet sich ein Link zur amerikanischen Verbraucherschutzbehörde CPSC. Dort sind im Zuge der Aufregung von April bis August 4700 Beschwerden eingegangen. Doch vergangene Woche teilte die CPSC mit: "Bis dato konnte keine spezifische Verbindung zwischen DryMax und den Ausschlägen hergestellt werden." Wie ernst Procter & Gamble die Proteste der Kunden dennoch nimmt, zeigt eine Einladung an sogenannte Mommy Bloggers. Schon lange bevor das Ergebnis der Behörde aus Washington kam, luden Procters Windel-Experten mehrere im Internet öffentlich Tagebuch führende Mütter in die Konzernzentrale nach Cincinnati ein, damit sie dort die Forschung und die Tests besichtigen, die hinter dem großen Geschäft stehen. Wütende Mommy Bloggers als Kunden zu verärgern, kann dem Image nämlich schaden und der Konkurrenz zu einem PR-Coup gereichen. Das musste der amerikanische Waschmaschinenhersteller Maytag schmerzlich erfahren, als er sich mit Heather Armstrong überwarf, deren Mitteilungen über den Kurznachrichtendienst Twitter 1,5 Millionen Menschen abonniert haben. Üblicherweise erfahren sie von Heather wissenswertes der Kategorie: Mein Mann schläft gerade und schnarcht. Doch im vergangenen Jahr hatte die ausgebildete Webdesignerin, Mutter und Betreiberin des Lifestyle-Blogs dooce.com mitzuteilen, dass die neu erworbene 1300 Dollar-Waschmaschine der Armstrongs den Geist aufgegeben hatte und es Probleme mit dem Kundendienst gab: "Kaufen Sie niemals eine Maytag. Unsere Erfahrungen mit Maytag sind ein Alptraum." Die Twitter-Botschaft verbreitete sich rasant. Binnen weniger Stunden rief ein Herr aus der Maytag-Zentrale an, der deutsche Rivale Bosch offerierte gar eine Waschmaschine gratis, der Fall wurde im Internet tausendfach diskutiert. Heather Armstrong stieg dem Magazin "Forbes" zufolge mit derlei Publicity in die Riege der "einflussreichsten Frauen im Mediengeschäft" auf. Unternehmenslenkern muss angesichts solcher Fälle Angst und Bange werden. Wer will sich schon Hobbyautoren mit Geltungsdrang ausliefern? Viele durchsuchen deshalb mittlerweile gezielt Blogs, soziale Netzwerke wie Facebook und Nachrichten bei Twitter nach Informationen, die sie betreffen, beobachtet Mirko Lange, Geschäftsführer der Münchener PR-Agentur Talkabout Communications. Er rät Unternehmen, aktiv auf Kunden mit Beschwerden zuzugehen, um Feuer zu löschen, bevor sich ein Flächenbrand entwickelt. Sie sollten aber das oftmals etwas gesteigerte Geltungsbedürfnis sich im Netz verbreitender Menschen im Blick haben: "Wenn sie nicht ernst genommen werden, reagieren sie gekränkt." Die Telekom betreut ihre Kunden nun auch über Twitter, um ihnen schnell zu helfen Die Deutsche Telekom will ihre Kunden nicht kränken. Vielmehr will sie ihnen, auch wenn das noch nicht alle Kunden wahrhaben wollen, die Wünsche förmlich von den Augen ablesen. Deshalb ermöglicht sie Kunden seit Anfang Mai, Probleme direkt über Twitter zu melden. Der Konzern hat eigens eine Mannschaft für die sozialen Netzwerke aufgebaut. Die Abteilung in dem Bereich mit dem schönen Namen "strategische Kulturinitiativen" ist 15 Mann stark. Auch Daimler versucht, die neue Gefahr, die von den Kunden ausgehen kann, mit einem Monitoring 2.0, einer Art digitalem Zeitungsausschnittdienst, einzudämmen. "Wenn unangenehme Dinge erst einmal im Netz sind, bekommen sie die nicht mehr heraus", sagt Uwe Knaus, zuständig für Blogs und Social Media. Kritische Themen werden gleich im hauseigenen Blog behandelt. Die BMW-Kommunikatoren sehen es am liebsten, wenn die Kunden Probleme erst einmal untereinander lösen. Stellt jemand in einem Problem-Forum die Frage: "Warum blinkt der Reifendrucksensor, obwohl ich den Reifen aufgepumpt habe?", warten die zuständigen Mitarbeiter ab, ob andere Nutzer antworten. Sie reagieren erst, wenn nach drei Stunden noch nichts passiert ist. "Allein die Tatsache, dass sich jemand von BMW direkt beim Nutzer meldet, macht das Problem manchmal schon nebensächlich", sagt Tino Kühnel, der im Marketing für Social Media verantwortlich ist und für den Facebook mit 1,75 Millionen BMW-Fans ein gigantischer Multiplikator ist. Wenn der Kunde sich über Service-Probleme ärgert, erfährt er sehr schnell davon und versucht zu reagieren. Gegen manche Service-Katastrophe ist der moderne Kunde aber trotz digitaler Aufrüstung machtlos. Das illustriert ein Video, das vor einiger Zeit in diversen Internetforen auftauchte. Mitarbeiter der US-Fastfood-Kette Domino's Pizza steckten sich gerollte Käsescheiben in die Nase und legten sie anschließend auf Sandwiches. Mit Web 2.0 hatte das nichts zu tun. Auch wenn die Beschäftigten bei einem folgenden Prozess behaupteten, die Sandwiches nicht serviert zu haben, ist es möglich, das Gäste sie dann doch ganz real gegessen haben.   Nestlés Debakel Ein Fall, in dem der Lebensmittelriese Nestlé im Frühjahr wegen den Praktiken eines Lieferanten von Palmöl ins Fadenkreuz geriet, geht zwar nicht ursprünglich auf Kunden zurück. Aber es gelang den Umweltschutzaktivisten von Greenpeace, Internetnutzer mit zwei Videos derart zu mobilisieren, dass Nestlé in arge Bedrängnis kam. Die damalige Stellungnahme des Konzerns verdeutlicht dessen Hilflosigkeit: "Es gibt für die Kommunikation in sozialen Netzwerken kein Regelwerk." Die Kampagne zeigt, dass die geballte Macht der Verbraucher ein Unternehmen zum Umdenken zwingen kann. Nestlé hat die kritisierten Palmöl-Käufe bei Sinar Mas ausgesetzt, bis unabhängige Prüfer dem Lieferanten (der Fehler beim Abholzen eingeräumt hat) bestätigt haben, dass er die neuen Richtlinien von Nestlé einhält, wie der Lebensmittelkonzern im Juli mitteilte. Er will demnach mit allen seinen Lieferanten Aktionspläne aufstellen, um die Herkunft von Rohstoffen nachvollziehen und deren nachhaltige Produktion sicherstellen zu können. Zudem stilisiert sich Nestlé nun als Vorkämpfer für den Schutz der Regenwälder und hat sich zu regelmäßigen Treffen mit Greenpeace verpflichtet. Greenpeace zeigt sich jedenfalls "sehr zufrieden, wenn die Ankündigungen auch umgesetzt werden". Damit habe Nestlé die Forderungen sogar übertroffen, die Aktion habe die gewünschte Wirkung erzielt. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/i ndustrie/soziale-netzwerke-die-neue-macht-des -kunden;2652671;0
Jürgen von Bomsdorff @ München
109x
yasni 30.09.10  1  

BITTE BEACHTEN: Auszüge aus unseren Referenzschreiben:

Um Ihnen einen Überblick über Aussagen unserer Kunden zu verschaffen, stellen wir Ihnen auszugsweise deren Meinungen dar. In einem persönlichen Gespräch erhalten Sie auch gerne einen Einblick in die Referenzschreiben. ...jederzeit gute Beratung und Ihre Gradlinigkeit Raimund R. Ziegeleifabrikbesitzer, Ulm 18.12.1998 Sie haben sich über all die Jahre sehr intensiv und fürsorglich um meine Finanzangelegenheiten gekümmert, immer wieder an anstehende Termine erinnert und meine Anliegen zu Ihrer Sache gemacht. Ich denke, Sie haben klar erkannt, dass in der Finanzbranche gegenseitiges Vertrauen die wichtigste Voraussetzung für das Geschäft ist. Und um eben dieses Vertrauen haben Sie bei mir mit Ihrer stetigen Zuwendung nachhaltig geworben. Ich möchte auch die vielen Stunden nicht unerwähnt lassen, die Sie sich meinen Fragen im persönlichen Gespräch und in Vorbereitung dieser, Ihrerseits stets kompetent geführten Gespräche gewidmet haben. Dr. Klaus B. Managing Direktor, München 25.07.2005 Herr von Bomsdorff hat die in seiner Zunft seltene Begabung, auf die Wünsche seines Kunden einzugehen, seine Situation zu analysieren und erfolgreiche Produkte am Markt ausfindig zu machen. Rafael R. Prokurist einer Werbeagentur, München 25.07.2005 Auch in Zukunft werde ich Sie als Partner für mein Finanzmanagement zu rate ziehen und hoffe dadurch für mich und meine Familie eine wichtigen Baustein für die Zukunft zu generieren. Lutz M. Geschäftsführer eines IT Unternehmens, München 26.07.2005 Die erste Kontaktaufnahme mit Ihnen war vor mehr als zwei Jahren. Ihr korrektes Auftreten im äußeren Erscheinungsbild und gegenüber dem Kunden war überzeugend. Die Beratung selbst war sehr sachlich, diversifiziert und kompetent. Dr. Helmut E. Privatier, München 07.08.2005 Diese unternehmerische Beteiligung hat sich als sehr effizient und sinnvoll erwiesen, die jährlichen Ausschüttungen kommen pünktlich und zuverlässig. Wir haben Sie als professionell arbeitend, einfühlsam, vertrauensvoll und unaufdringlich als Fachmann und auch als Mensch kennen gelernt. Über Entwicklungen auf dem Markt halten Sie uns stets aktuell auf dem Laufenden und so kann ich Sie anderen Interessierten wärmstens als "Finanzarchitekt" uneingeschränkt empfehlen. Thomas H. Geschäftsführer eines Radiosenders, München 09.08.2005 Ich möchte mich heute einmal ganz herzlich bedanken, dass Sie mit Geduld und Beharrlichkeit an der Aktualität meines Depots arbeiten. Es freut mich sehr, dass Sie in schwierigen Zeiten konstruktive Vorschläge machen zur Umstellung einzelner Werte. Horst K. namhafter, Deutschlands bekanntester Visagist, München 28.09.2005 Herr von Bomsdorff hat mich stets mit großer Kompetenz beraten. In individuellen Gesprächen zeigte er mir Möglichkeiten und Risiken verschiedener Anlageformen und half mir, die für mich passenden zu finden. Dafür nahm er sich immer genügend Zeit, gab mir fundiertes und detaillierte Informationen und nahm auf alle für mich relevanten Umstände Rücksicht. Sein fachliches Know-how war dabei für mich stets beeindruckend. So entstand ein offenes, ehrliches und vertrauensvolles Klima, das für mich zu einer äußerst erfolgreichen Vermögensoptimierung führte. Herbert L. Gruppenleiter in einem der bekanntesten IT Unternehmen, München 19.11.2005 Wichtige Punkte waren für mich Dinge wie: - Ihre sehr kommunikative Art, bei der Sie alles erklären und auch auf die Risiken hinweisen. - Gute und neutrale Marktbewertung - Professionelle Einstellung zum Markt und zum Kunden - Permanente Kontakte und Feedback zur aktuellen Entwicklung auf dem Finanzmarkt. York v. H. Vorstand eines Verlages, München 16.12.2005 ...seit mehreren Jahren beraten Sie mich in Geldanlagen. Daher möchte ich mich heute bei Ihnen für die sehr offene und kompetente Beratung bedanken. Besonders Ihre sehr kommunikative und neutrale Art der Beratung, bei der stets meine Interessen in Ihrem Fokus sind, empfinde ich als sehr angenehm. Armin S. Geschäftsführer eines namhaften Immobilienunternehmens, München 07.02.2007 ...seit vier Jahren betreuen und beraten Sie mich nun in meinen finanziellen Angelegenheiten und es ist mir heute ein Bedürfnis, Ihnen dafür zu danken und mitzuteilen, wie zufrieden ich bin. Claudius S. Feuilletonchef einer angesehen überregionalen Tageszeitung, Berlin 19.03.2007 ...hiermit möchten wir uns -einfach mal so- für unsere langjährige, hervorragende Zusammenarbeit herzlichst bedanken! Sie sind als unser Finanzberater in Ihrer Arbeit einzigartig, zuverlässigst, vorausschauend und leisten für uns beste Arbeit - und das schon über mehrere Jahre!! Das schönste an unserer Zusammenarbeit ist jedoch, dass Sie uns zum Freund geworden sind und Vertrauen unsere Basis ist! Max-Johann P. u. M. P. Geschäftsführung einer Fleischverarbeitenden Fabrik, Nürnberg 13.07.2007 Unser besonderer Dank hierbei gilt Herrn Jürgen von Bomsdorff, der durch eine Kundenanfrage Anlass dazu gegeben hat, den Antrag auf Mündelsicherheit beim Vormundschaftsgericht München zu stellen. Herr von Bomsdorff ist seit vielen Jahren als geprüfter und qualifizierter Partner der Vermögensberatung von deutschen Banken, sowie von Vermögensverwaltungen und weiteren internationalen Banken tätig. PATRIARCH Multi Manager GmbH, Frankfurt (Sonderdruck und Bericht im Investmentmagazin, Mai 2008) BERATUNGSKODEX F I N A N Z D I E N S T L E I S T E R                     Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion und Aufrichtigkeit sind für mich Eigenschaften die ein Berater ergänzend zu seiner fachlichen Qualifikation mitbringen muss. Der BERATUNGSKODEX steht für mich in der Tradition der ethischen Werte des ehrbaren Kaufmanns. www.invormation.de/beratungskodex/beratungsko dex-partner.htm, Dez.2008
Jürgen von Bomsdorff @ München
476x
yasni 17.01.09  1  

Jürgen von Bomsdorff

Inhaber / München, Germany / Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Ethik, Werte, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion, Aufrichtigkeit, Kreativität, Denkanstöße, Stil und Etikette, Bankkontakte, intelligentes Finanzmanagement, Abwicklung Third Party Products (Insurances, Closed End Funds, Private Equity), Schweizer Private Banking, Depoteinrichtungen, nationale und internationale Anlageempfehlungen auf hohem Niveau, Know-how in allen Vermögensfragen, Vermögensaufbau, Vermögensoptimierung, Beteiligungen, Immobilien, Finanzierungen, fachliche Unterstützung beim Aufbau von Liquidität, wo verbergen sich Chancen und Risiken?, Anlagecheck! Uns steht der gesamte Markt zur Verfügung, Research der Banken Sal. Oppenheim, Credit Suisse, J. P. Morgan, der Vermögensverwaltungen Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG, C-Quadrat, Augsburger Aktienbank, Filterung der für Sie zur Zeit erfolgreichsten und besten Angebote aus allen in Frage kommenden Sparten. - aktive ehrenamtliche, gerichtlich zugelassene Betreuung
390x
xing.com 11.12.08  +  

Anleger wollen Sicherheit und Transparenz

  der Faktor Sicherheit das wichtigste Ziel deutscher Anleger geworden. Investitionen in solide Sachwerte sind mehr und mehr gefragt. Das Verlangen der Anleger nach mehr Sicherheit wirft Fragen nach der Transparenz von Angeboten auf: Wo wird mein Geld eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen bestimmen den Erfolg? Wie hoch ist das Risiko? Und und und… Walton, als eines der erfahrensten Land Management Unternehmen Nordamerikas, hat diesen Trend erkannt und auch in Deutschland können seit Ende 2006 Anleger am Walton-Erfolgsmodell partizipieren. Walton informiert die Anleger umfassend über Risiken und Vorteile. Ein umfangreicher und durch eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüfter Track Record bestätigt die bisherigen positiven Ergebnisse. Hinzu kommt, dass Walton als bankenunabhängiger Initiator kaum von den Auswirkungen der Volatilitätsschwankungen betroffen ist und durch die Eigenkapitalfinanzierung über die Flexibilität verfügt, antizyklisch zu agieren. Die Tatsache, dass es sich bei den Walton-Angeboten um Sachwertanlagen handelt, ist ebenfalls ein wesentlicher Aspekt für Bestandssicherheit gegenüber dem Aktienmarkt. Als Familienunternehmen in der zweiten Generation verfügt Walton über 30 Jahre  Erfahrung auf seinem Gebiet. Noch kein Anleger hat sein bei Walton investiertes Kapital verloren. Außerdem bleibt Walton immer auch selbst mit 5 % an den jeweiligen Fonds beteiligt. Wann und zu welchem Preis die Grundstücke wieder verkauft werden, bestimmen die Investoren selbst (in der Vergangenheit handelte es sich um ca. 5 Jahren). Dieses hohe Maß an Kontrolle schafft Vertrauen bei den Investoren. Wem man sein Geld anvertraut, wird zunehmend zu einer emotionalen Entscheidung. Vertrauen und  Authentizität sind die wichtigen Wegweiser der Zukunft. Fazit: Das Walton-Geschäftsmodell vereint Aspekte der Sicherheit und Rentabilität. Mit nachweisbarem Track Record konnte die kanadische Unternehmensgruppe das Vertrauen von über 55.000 Anlegern weltweit gewinnen. Rund 700 Walton-Mitarbeiter arbeiten täglich daran, den Kunden ein außergewöhnliches Produkt sowie einen professionellen Service anzubieten. Durchweg gibt es in den Medien und von den Ratingagenturen, nur positive Beurteilungen! Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zum Ausklang des Geschäftsjahres die aktuellen Informationen zu den Walton Beteiligungsangeboten zu erhalten, planen wir im November die zwei nach stehenden Kundenveranstaltungen: Ø 05. November 2009       München            18 – 21 Uhr                        Sofitel Bayerpost, Bayerstr. 12, 80335 München Ø 19. November 2009       München            18 – 21 Uhr                        Sofitel Bayerpost, Bayerstr. 12, 80335 München Nutzen Sie diese Möglichkeit zum Jahresende und melden Sie sich rechtzeitig zu den oben stehenden Terminen an. Wir freuen uns auf Sie! Jeder Anleger hat ein eigenes Risikoprofil. Im Idealfall spiegelt sich dies in seiner Anlagestrategie wieder. FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. ist spezialisiert auf die Umsetzung individueller Anlagekonzepte.
Jürgen von Bomsdorff @ München
212x
yasni 21.10.09  +  

Eine professionelle Beratung mit Fingerspitzengefühl!

http://www.kennstdueinen.de/anlageberater/obe rding/finanzmanagement-j-von-bomsdorff-e-k-.h tml Bewertungen (1) o S. B., München 80801, vom 31.05.2009 Persönlicher Eindruck Notendurchschnitt 1,0                                           Preis                                                 1,0                                        Qualität                                             1,0                                   Betreuung                                          1,0                                      Termintreue                                        1,0                                    Rezen sion Nach mehreren mehr als unangenehmen und nicht effektiven Beratungsgesprächen meiner diversen Bankberater, bin ich durch eine Empfehlung auf den unabhängigen Anlageberater Herrn von Bomsdorff gestoßen. Herr von Bomsdorff erschien pünktlich zu unserem vereinbarten Termin und stellte sich erst einmal mit seiner aussagekräftigen Referenzmappe vor. Er fragte mich nach meinen Wünschen und Bedürfnissen, welche Ziele habe ich und was habe ich schon in der Vergangenheit für meine Altersvorsorge und Geldanlage getan. Sehr gezielt, professionell und höflich trafen seine Fragen immer "ins Schwarze", und er erhielt einen umfangreichen Überblick über meinen Anlagehorizont und mein Sicherheitsbedürfnis. In dem folgenden Termin, etwa eine Woche später, überraschte mich Herr von Bomsdorff mit Anlagevorschlägen, die größtenteils genau meinen Anforderungen und Interessen entsprachen. Er informierte mich über die Chancen, ließ aber auch nicht die Risiken unerwähnt. Endgültig entschied ich mich für ein Sparprogramm in einem Mischfonds, ein RIESTERansparfonds und einem geschl. Fonds, der unabhängig vom Wertpapiergeschehen - der Börse ist. Den Optimierungsvorschlag (eine wesentlich bessere Performance, bei weniger Risiko) für meine bereits getätigten Anlagen, werden wir dann in einem weiteren Termin verwirklichen. Durch seine verbindlich, sympathische und offenen Art, habe ich darauf Herrn von Bomsdorff gleich weitere Empfehlungen aufgezeigt, die auch schon schlechte Erfahrungen mit Bankberatern vorweisen konnten. Jetzt nach einigen Monaten, habe ich immer noch ein sehr gutes Gefühl, werde gut betreut, monatlich informiert und kann Herrn von Bomsdorff nur besten Gewissens weiter empfehlen.
Jürgen von Bomsdorff @ München
263x
yasni 01.06.09  +  

Die am meisten bewerteten Berater - Honorarberater | gemege.de | Fidor ...

conpec Inning 4. Alexander Scholz ProFiPlan GmbH München 5. AAM Absolut Asset Managers AG Absolut Asset Managers AG München
276x
gemege.fidor.de 30.04.09  +  

Ein antizyklisches, einmaliges Investment!

nachdem sich die wirtschaftlichen Bedingungen für neue Investments stabilisiert haben, möchten wir den Blick auf eine unternehmerische Beteiligung im Filmbereich lenken. Wie in anderen Bereichen auch, steht nun im Filmgeschäft das wirtschaftliche und nachhaltige Vorgehen im Vordergrund. Es bieten sich attraktive Perspektiven gerade auch für die Filmwirtschaft in Deutschland, da sich deutsche Produzenten nach vorne gearbeitet haben, wie auch die vielen internationalen Preise in den letzten Jahren zeigten. Der mir persönlich bekannte Medienunternehmer Dr. Chris Naumann, Geschäftsführer der Münchner Medienfirma E.M.F. EntertainmentMediaFilm GmbH, verfügt über umfangreiche Erfahrung im Filmbereich. Zuletzt hat er die Finanzierung der Filmproduktion Nanga Parbat strukturiert, die unter der Regie von Joseph Vilsmaier die Geschichte der Bergsteigerbrüder Reinhold und Günter Messner erzählt. Das jetzt in der Produktionsvorbereitung befindliche Projekt White Cure verspricht inhaltlich wie auch vom Unterhaltungswert große Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dieser Medizinthriller trifft den Nerv der Zeit. Gerne steht der Initiator für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um Ihnen Details dieser interessanten unternehmerischen Beteiligung zu präsentieren. Nachfolgend die Eckwerte einer Beteiligung an White Cure: PRIVATE PLACEMENT für das Spielfilmprojekt White Cure Fact Sheet für eine unternehmerische Beteiligung Initiatoren E.M.F. EntertainmentMediaFilm GmbH, München HRB 141825, Cinema 88 GmbH, München HRB 89106 Hersteller White Cure GmbH & Co. KG, München Film 2009 - Wirtschaftlichkeit steht im Fokus - weltweite Filmproduktion geht wegen Finanzsituation zurück, - antizyklisches Investment Max. Beteiligungs-Volumen EUR 2.0 Mio. Mindestvolumen EUR 1.0 Mio. Fremdkapital Darlehensaufnahme möglich Mindestbeteiligung EUR 100.000.- oder höhere durch EUR 10.000.- teilbare Beträge Unternehmensgegenstand Produktion eines internationales Kinofilms sowie dessen weltweite Vermarktung seiner Verwertungs-, Nutzungs- und sonstigen Leistungsschutzrechte Projekt und Budget Englischsprachiger Medizinthriller mit einem Gesamtbudget von $ 8 Mio. und einer hochkarätiger Besetzung Besetzung Michael Sheen, Harvey Keitel, Halle Berry u. a. Vertrieb Beauftragung einer internationalen Filmvertriebsfirma Einkunftsart Gewerblic he Einkünfte gem. § 15 Abs. 1, Nr. 2 EstG Anlagedauer 5 Jahre, sofern nicht durch Gesellschafterbeschluss etwas anderes bestimmt wird Sicherheiten 1. 40% des Budgets sind abgesichert durch Fördermittel 2. Koproduzent bringt die andere Hälfte des benötigten Eigenkapitals 3. Erlösprognosen lassen mindestens 150% Rückflüsse bezogen auf das Budget erwarten 4. Fertigstellungsgarantie vorhanden 5. Treuhänder und Mittelverwendungskontrolle vorhanden Rendite Innerhalb von 4 bis 5 Jahren werden Rückflüsse von ca. 150% in Bezug auf das eingesetzte Kommanditkapital erwartet. Gewinnbeteiligung Nach Rückführung des eingesetzten Kapitals und einer Kommanditkapitalverzinsung von 10% werden die Gewinne geteilt zwischen Investor und Produzenten/Kreativen Anlagephilosophie Qualitätsfilme herstellen, die auch langfristig einen Wert darstellen und damit auch eine Zweit- und Restverwertung attraktiv machen, strikte Kostenkontrolle bei Budgetierung und Produktion, »Hands-On« - Herstellung und Kontrolle über die Vermarktung und über die Erlösrückflüsse Herr Dr. Naumann, der auch das Münchner Kunstmagazin mundus herausgibt, (www.mundus-art.com), freut sich auf ein offenes und informatives Gespräch mit den Investoren. Alleine durch den hervorragenden Ruf von Herrn Dr. Naumann und seine exzellenten Kontakte, nicht nur im Medienbereich, wird diese Beteiligung erfolgreich sein (u. U. kann nach Absprache mit den Initiatoren, eine geringere Mindestbeteiligung eingesetzt werden). Lassen Sie sich von uns das aktuelle Angebot vorstellen. Wie dürfen wir Ihnen weiter helfen? Es gibt zwei Dinge im Leben die nicht zurückkommen, der abgeschossene Pfeil und die verpasste Chance. Eine erfolgreiche Woche für das, was auch immer Sie erreichen wollen, wünscht Ihnen FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. Jürgen von Bomsdorff
Jürgen von Bomsdorff @ München
200x
yasni 24.06.09  +  

DozentenScout - Mitglieder

Jürgen von Bomsdorff FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. 80801 München. zum Profil · Iris Zimmermann, | 69115 Heidelberg ...
172x
dozentenscout.de 28.06.09  +  

Ungültige URL: Wertpapieren - WhoFinance

Jürgen von Bomsdorff - FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. - München - Eine Beratung mit Fingerspitzengefühl! in einen Mischfonds, ein Riesteransparfonds und einen geschl.
172x
whofinance.de 28.06.09  +  

München Banken Der Kredit dient der Finanzierung während der Bauphase

Kredit München Banken, Ratenkredit, Deutschland, Schweizer Ratenkredit, Bargeld, Sofortkredit, Raten ... Jürgen von Bomsdorff - München, 02 - iKarma. FINANZ ...
192x
lant.be 11.12.08  +  

FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. - Dozenten-Scout - Mitglieder

Ihre Suche nach "FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K." Jürgen von Bomsdorff, | 80803 München · Jürgen von Bomsdorff FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. ...
189x
dozentenscout.de 20.03.09  +  

FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e. K. - Jürgen von Bomsdorff ...

Jürgen von Bomsdorff als kontakt hinzufügen Kontakt hinzufügen ... Jürgen von Bomsdorff Ainmillerstr. 37 80801 München Tel.: 089 34 55 87 ...
176x
dozentenscout.de 20.03.09  +  

Finanzberatung Schwabing-West im Stadtbranchenbuch muenchen.de

Finanzberatung München finden Sie im Stadtbranchenbuch muenchen.de. Firmen aus München und Umgebung aus der ... J. von Bomsdorff e. K. Ainmillerstr. ...
158x
muenchen.de 04.03.09  +  

onlinefinanzservice.de | Maklersuche - Bayern

onlinefinanzservice.de - Angebote - Service - Ratgeber ... Seit über 10 Jahren im Versicherungs-, Anlagen ... München: FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorff e.K. ...
158x
onlinefinanzservice.de 04.03.09  +  

Jetzt bewerten

(9)
 9 Bewertungen 
5 Sterne (7)
4 Sterne (1)
3 Sterne (1)
2 Sterne (0)
1 Stern (0)

Ihre Verbindung zu Jürgen von Bomsdorff

Ich
Ich
Jürgen von Bomsdorff @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München
Jürgen

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1