Namen,personen im Yasni Exposé von Jürgen von Bomsdorff

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Jürgen von Bomsdorff, 112, Inhaber @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness, Ethik, Werte, Gradlinigkeit, absolute Zuverlässigkeit, Loyalität, Diskretion, Aufrichtigkeit, Kreativität, Denkanstöße, Stil und Etikette ________________________________________________ FINANZMANAGEMENT J. von Bomsdorfff e. K. ======================================== Im Januar 2010 _______________ Finanzvertriebe gibt es viele - Kompetenz finden Sie bei uns! ______________Arbeitsweise: Als unser geschätzter Kunde und Interessent erhalten Sie eine individuelle Beratung und Betreuung, mit der wir ganz gezielt auf Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Zum Beispiel darauf, wie Sie Ihr Vermögen sinnvoll aufbauen, erhalten, ggf. optimieren, sich finanziell absichern und wie die Rendite Ihrer Kapitalanlage erhöht werden kann. Dabei profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung, die wir bisher u. a. bei der Credit Suisse Asset Advisory AG gesammelt haben. Klarer Vorteil für Sie: Professionelles Know-how, das Sie jetzt umfassend nutzen können.+ Als geprüfte und qualifizierte Partner von Sal. Oppenheim, der Credit Suisse, von J. P. Morgan, der Postbank, etc., der Vermögensverwaltungen Dr. J. Ehrhardt Kapital AG, C-Quadrat, Sal. Oppenheim, Augsburger Aktienbank, etc. beraten wir Sie qualifiziert, kompetent und unabhängig. Das heißt, Lösungen (wie Bankempfehlungen, Immobilienanlagen, Beteiligungen, offene und geschlossene Fonds, Finanzierungen, Assekuranzempfehlungen von deutschen oder britischen Gesellschaften und allgemeine Anlageempfehlungen auf höchstem Niveau) die wir Ihnen vorstellen, gehen auch über das Angebot der Banken und Vermögensverwalter hinaus, damit Sie das Beste für Ihr Vermögen auswählen können. Uns steht der gesamte Markt zur Verfügung, und wir sind durch den Research dieser Banken in der Lage, die für Sie zur Zeit erfolgreichsten und besten Angebote aus allen in Frage kommenden Sparten herauszufiltern.+ In einem Gespräch werden Sie feststellen, dass weder Banken noch Versicherungen nicht immer die richtigen Ansprechpartner in Vermögensfragen sind.+ Auf ein Gespräch mit Ihnen freue ich mich.+ Jürgen von Bomsdorff ____________________ office@bomsdorff.com _______________________________________________ 0172 - 650 24 95
Jürgen von Bomsdorff @ FINANZMANAGEMENT J. v. B. e. K., München

17 Bilder von Jürgen

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1 - 9 von 17
Jürgen von Bomsdorff @ München
Juni 13  +
Jürgen von Bomsdorff - Jürgen von Bomsdorff | Model Management
Juli 11  1
Jürgen von Bomsdorff @ München
Dez 08  1
Jürgen von Bomsdorff @ München
Apr 10  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Sept 09  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Mai 09  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Aug 09  +
Jürgen von Bomsdorff @ München
Juni 09  3
Jürgen von Bomsdorff @ München
Jan 09  +

586 Informationen zu Jürgen von Bomsdorff

Besprechungen planen - die 10 Grundregeln

Diese 10 Tipps helfen Ihnen, Besprechungen ergebnisorientiert zu planen. Sie organisieren öfter Besprechungen? Die folgende 10 Regeln helfen Ihnen, die Besprechungen ergebnisorientiert und effektiv zu planen und durchzuführen: Überlegen Sie, ob die Besprechung wirklich notwendig ist. Formulieren Sie schriftlich für sich, welche Ergebnisse Sie mit der Besprechung erreichen wollen. Laden Sie nur die Personen ein, die wirklich dabei sein müssen. Informieren Sie alle Teilnehmer bei der Einladung über die Ziele der Besprechung. Und stellen Sie den Teilnehmern vorher alle notwendigen Informationen zur Verfügung. Legen Sie eine Liste der Themen an, die besprochen werden sollen. Am besten glliedern Sie die Liste thematisch und nach Priorität – so haben Sie gleich die Agenda für die Besprechung. Und achten Sie darauf, dass die Besprechung auch entlang dieses roten Fadens abläuft. Falls die Teilnehmer zwischen den verschiedenen Themen hin- und herspringen, holen Sie sie freundlich aber bestimmt immer wieder zurück. Anhand der Agenda können Sie in etwa abschätzen, wie lange die Besprechung dauern wird - und wie lange sie dauern darf. Setzen Sie die Dauer der Besprechung entsprechend fest.. Beginnen Sie pünktlich. Wenn Sie immer auf Spätkommer warten, „lernen“ die Pünktlichen, dass Sie ohnehin auf die Unhöflichen warten und kommen in Zukunft auch später. Hören Sie auch pünktlich auf. Notfalls verschieben Sie ein noch nicht besprochenes Thema auf die nächste Besprechung. Möglicherwiese lässt sich das Thema auch in einer kleineren Runde besprechen. Wenn Sie die Moderation der Besprechung übernehmen: Sorgen Sie für einen zügigen und ergebnisorientierten Ablauf. Führen Sie durch die Agenda und achten Sie darauf, dass die Teilnehmer beim Thema bleiben. Greifen Sie ein, falls sich die Diskussion im Kreis dreht – und natürlich auch wenn es persönliche Angriffe gibt. Fassen Sie, sobald ein Thema besprochen ist, die Ergebnisse kurz zusammen. Falls nötig, machen Sie konkrete Vorschläge, wenn die Diskussion stecken bleibt. Fassen Sie am Ende der Besprechung die Ergebnisse zusammen und lassen Sie diese schriftlich im Protokoll festhalten. Dazu gehört auch, dass alle Arbeitsaufträge (noch einmal) klar ausgesprochen werden, so dass am Ende der Besprechung jeder weiß: Wer ist für welche Aufgabe verantwortlich? Wann muss sie erledigt sein?
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 19.12.11  +  

Die 7 Regeln für das erfolgreiche Verkaufsgespräch:

1. Standort einnehmen Es ist wie beim Schach. Die Eröffnung schafft ein System, wobei keineswegs entschieden ist, wer das Spiel gewinnt. Unser Einfluss auf die anderen lässt sich ebenso wenig abschalten wie die eigene Wahrnehmung und die der anderen. Es kommt nicht darauf an, was wir meinen, sondern darauf, wie wir wirken! Die Eröffnung des Gespräches findet nicht beim ersten gesprochenen Wort statt. Alles beginnt mit dem Auftritt und oft sind damit die Spielregeln schon ausgegeben. Auftritt kommt von Auftreten. Vom Auftreten auf den Boden, vom Haftgefühl der Fußsohlen. Wer auf dem Boden bleibt, kann mental festbleiben. Die Standfestigkeit schafft Sicherheit. Wenn dieser Haltung die Öffnung durch eine offene Handhaltung folgt, ist ein Idealbild erreicht, das tausend Argumente nicht schaffen können. (Samy Molcho: „Körpersprache als Dialog") Bewegung ist der Schlüssel zum Gespräch, ob im Gehen oder im Sitzen. Wenn wir in Bewegung bleiben, bieten wir dem anderen nicht knallhart die Stirn, sondern beweisen Flexibilität. 2. Blickkontakt mit dem Kunden halten Menschen, die den Blickkontakt problemlos halten können, hält man für aufrichtig und selbstbewusst. Das ist das, was Sie im Job möchten. So halten Sie Blickkontakt: Schauen Sie Ihren Gesprächspartner fast unentwegt an. Aber achten Sie darauf, dass Sie ihn nicht anstarren: Daher schauen Sie, wenn Sie Ihre Gedanken sammeln oder über die vorgebrachten Argumente nachdenken, weg - aber dann nur kurz. Suchen Sie dann wieder den Blickkontakt. Müssen Sie mehrere Blickkontakte halten - zum Beispiel in einem Sechsaugengespräch - schauen Sie alle Gesprächspartner regelmäßig an; mal den einen, mal den anderen. Natürlich in erster Linie den, den Sie ansprechen wollen, oder auf dessen Frage Sie - beispielsweise bei einer Diskussion - antworten möchten. 3. Starker Einstieg und eindrucksvoller Schluss Beim Start: Der erste Eindruck ist entscheidend, der letzte bleibt. Der erste Satz ist wie der erste optische Eindruck: Er muss stimmen, muss sitzen. Verwenden Sie nur positive Aussagen. Sprechen Sie sofort vom Nutzen Ihres Produktes - für den Kunden! Sagen Sie explizit, worüber Sie heute nicht sprechen werden, um es gerade so hervorzuheben. Sagen Sie nie: „Bei der Bank erhalten Sie doch nur Mickerzinsen". Sagen Sie es diplomatischer: „Ich möchte an dieser Stelle nicht über die Mickerzinsen der Banken von weniger als 2 % sprechen, auch nicht über deren Lockangebote. Nein, lassen Sie uns heute darüber sprechen, wie Sie die überdurchschnittlichen Gewinnchancen in der aktuellen Kreditklemme nutzen können, einverstanden?" Präsentieren Sie nach diesem genialen Schachzug mit leuchtenden Augen Ihre eigene Lösung - natürlich mit weiteren Rhetorik-Highlights. Dieser Auftrag ist Ihnen gewiss! Am Ziel: Wenn Ihnen jemand vor 1 Stunde gesagt hätte, dass Sie eine glänzende Chance nutzen können, die Ihnen jährlich mehr als 7 % Rendite auf die Laufzeit bis 31.12.2017 bringt und mit einem Sicherheitsfallschirm dazu, dann hätten Sie doch sicherlich gesagt „Glaub' ich nicht!", richtig? Sehen Sie, genauso wird es Ihnen ergehen, wenn Sie nun Freunden oder Bekannten darüber erzählen. Da wäre es doch besser, wenn ich denen das erzähle, richtig? Sicherlich fallen Ihnen spontan einige Leute ein, die die gleiche Chance verdient haben wie Sie. An wen denken Sie denn jetzt zuerst? 4. Aufrecht stehen und sitzen Ihre Körpersprache vermittelt wichtige Informationen über ihre Persönlichkeit. Eine aufrechte Körperhaltung, in der Sie sich wohlfühlen, wirkt sich auch positiv auf ihre Stimmlage, Gestik und Mimik aus und lässt Sie selbstbewusst wirken. Hochgezogene Schultern können hingegen einen Blutstau in der Halsschlagader herbeiführen und eine gekrümmte Körperhaltung verringert den Resonanzraum der Stimme. Deswegen stehen Sie dem Kunden bei der Vorstellung aufrecht gegenüber, setzen einen freundlichen Gesichtsausdruck auf und sehen ihm in die Augen. Der Händedruck zur Begrüßung ist weder zu fest noch zu schlaff, sondern kurz und bestimmt. Stellen Sie die Füße bequem etwas geöffnet auf den Boden. Nutzen Sie beim Sitzen die Sitzfläche am besten vollständig aus. Wenn Sie dem Kunden zuhören, können Sie sich etwas nach hinten lehnen, sobald Sie sprechen, sollten Sie Ihren Oberkörper etwas nach vorne neigen. 5. Positive Gestik oberhalb der Gürtellinie Für die Wirkung der Gestik ist entscheidend, in welcher Höhe sich die Hände befinden. Alle Gesten in Höhe der Taille werden als neutral und oberhalb als positiv gewertet. Davon ausgenommen sind jedoch die so genannten "Hand-Hals-Gesten" - sie wirken negativ! Die Hand greift häufig dann zum Hals, wenn sie eigentlich ins Gesicht fassen will, an die Nase oder auf den Mund. Beides sind extrem negative Gesten. 6. Positive Mimik Lächeln wirkt Wunder. Erstaunlich ist, dass unsere Mimik nicht nur andere, sondern auch uns selbst beeinflusst: Versuchspersonen mussten mimisch ein Lachen "produzieren", indem Sie sich einen Bleistift zwischen die Zähne steckten. Danach fanden Sie Comics viel komischer als andere, die den Stift - einen traurigen Flunsch ziehend - nur mit den Lippen halten durften. Wer viel lacht, hat also nicht nur eine positive Ausstrahlung auf seine Umgebung, sondern auch die Chance glücklicher zu sein, als jemand der mit traurigem Gesicht durch die Gegend schleicht. 7. Lautstärke und Modulation halten Wer seine Lautstärke bei einer klaren Aussprache so wählt, dass er gut zu hören ist, wird gut verstanden. Wird mit zu leiser Stimme gesprochen oder „genuschelt", so wird dies meist als Zeichen von Unsicherheit gewertet. Mit Modulation wird die Veränderlichkeit der Stimme bezeichnet. Das Gegenteil ist Gleichförmigkeit, was beim Zuhörer schnell dazu führt, dass er seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge richtet. Gezielte Pausen – ohne „ähs" oder ähms" - und eine Variation des Sprechtempos helfen Ihrem Kunden das Gesagte zu „verdauen".
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 25.11.11  +  

Wenn man sich im Web nicht um seinen (guten) Ruf kümmert, tun es andere!

Besonders wichtig ist es, die eigene Reputation im Netz ständig im Blick zu behalten: Oft kommen unerwünschte Einträge auch noch überraschend. Regelmäßig den eigenen Namen, die eigene Firma oder auch von sich veröffentliche Fotos in die Suchmaschine eingeben, könnte sich lohnen und ist auch kein übertriebener großer Aufwand. Wer lieber professionelle Hilfe in Anspruch nehmen will, oder mit dem Internet gar nichts anfangen kann, kann dafür Dienstleister engagieren. Diese Agenturen sammeln alle Einträge, die es über ihren Kunden gibt und schlagen bei negativen Meldungen Alarm. Für Privatleute gibt es diesen Service schon für ein paar Euro im Monat. Aber es gibt auch einen ähnlichen Service für lau: Die Suchmaschine Google etwa bietet einen kostenlosen Alarm-Service an. Den kann man so einstellen, dass man zu einem bestimmten Thema ständig auf dem Laufenden gehalten wird und neue Einträge per Mail sofort bei Erscheinen übermittelt bekommt. Wer so einen "Google-Alert" für den eigenen Namen anfordert, bleibt im Normalfall über alles Wichtige informiert.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 10.11.11  1  

Knigge im Beruf: "Da bin ich nicht zuständig" ist am Telefon tabu

Wenn ein Kunde oder Geschäftspartner anruft, geht das alle in der Firma an. Ein Satz wie "dafür bin ich nicht zuständig" oder "da kann ich Ihnen auch nicht helfen" sollte daher tabu sein. Was Sie stattdessen tun können, sagt Etikette-Trainerin Imme Vogelsang aus Hamburg.   Es reicht auch nicht, bloß die Durchwahl des zuständigen Kollegen durchzugeben und Anrufer zu bitten, es bei ihm noch einmal zu versuchen. "Das machen viele, ist aber reine Bequemlichkeit", sagt Vogelsang. "Das ist typisch für die Servicewüste Deutschland." Vielmehr verlangt die Höflichkeit, dass Mitarbeiter sich die Mühe machen, den Anrufer selbst mit dem richtigen Ansprechpartner im Betrieb zu verbinden. "Und wenn bei ihm besetzt ist, muss ich mich darum kümmern, dass er zurückruft", erklärt Vogelsang, die Sprecherin des Netzwerks Etikette Trainer International ist. Dazu sollten Mitarbeiter sich den Namen und die Nummer des Anrufers notieren und sie an den Zuständigen weitergeben. Anrufer nicht einfach abwimmeln oder auf die Website verweisen Auch wenn Mitarbeiter nicht auf Anhieb wissen, wer der richtige Ansprechpartner ist, dürfen sie Anrufer nicht einfach abwimmeln. "Dann sagt man: Das kann ich Ihnen auf die Schnelle nicht sagen, aber ich kümmere mich gern darum und rufe Sie in zehn Minuten zurück", so Vogelsang. Tabu sei es, Anrufer dann mit einem Satz wie "gucken Sie doch bitte auf unserer Webseite nach" abzuweisen. Dadurch entstehe der Eindruck, dass der Anrufer es nicht einmal wert sei, eine Telefonnummer herauszusuchen.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 22.10.11  1  

Knigge im Beruf: Kondolenz sind guter Stil

Wenn ein Mitarbeiter oder Geschäftspartner stirbt, gehören Beileidswünsche zum guten Ton. Dabei komme es darauf an, gleichzeitig Anteilnahme und eine Würdigung des Verstorbenen auszudrücken, erklärt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt. "In die Beileidskarte gehört nur Positives. Aber es darf nicht pathetisch oder theatralisch klingen." Idealerweise schreibt sie ein Vertreter der Geschäftsleitung oder der Abteilungsleiter. Er kann, wenn es um einen Mitarbeiter geht, zum Beispiel darauf hinweisen, wie angenehm die Zusammenarbeit gewesen sei oder wie beliebt der Verstorbene bei den Kollegen war. Für die Angehörigen habe das durchaus etwas Tröstendes. Die Beileidskarte sollte nur der Vorgesetzte unterschreiben - die übrigen Kollegen halten sich besser zurück. "Zu einer Beileidskarte passt es einfach nicht, wenn darauf zehn Unterschriften stehen", sagt Geißler. Der Chef kondoliert im Namen der anderen mit. Guter Stil ist es auch, wenn der Arbeitgeber eine Traueranzeige in der Zeitung aufgibt: „Das ist auch eine Form der Würdigung und eine Möglichkeit, Wertschätzung zu zeigen“.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 21.10.11  +  

5 Tipps für sichere Kennwörter

Viele Anwender nutzen zum Datenschutz Passwörter, doch meistens wird nur einer Kennwort für mehrere Zugriffe vergeben, das größtenteils zu kurz ist. Um Ihren PCs und wichtige Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen, sollten Sie längere Passwörter vergeben. Zusätzlich sollten Sie dabei nicht nur ein Kennwort für alle Zugänge verwenden. Vergeben Sie wenn möglich, für jeden Zugriff auf wichtige Internetseiten oder Dateien, immer ein eigenes Passwort. Denn ist das Passwort für eBay erst einmal in fremden Händen, steigt die Gefahr, dass weitere Internetdienste gekapert werden. Passwort-Schutz optimieren Einen wirksamen Schutz vor unbefugtem Zugriff gewährleisten Sie, in dem Sie ein sicheres Kennwort verwenden. Nachfolgend finden Sie fünf Tipps dazu: Für ein Kennwort sollten Sie mindestens acht Zeichen vergeben, am besten eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Vermeiden Sie Rückschlüsse auf Ihre privaten Daten, wie den Vornamen, Geburtsdatum, Kfz-Kennzeichen, Name der Ehefrau, des Kindes usw. Speichern Sie Kennwörter nie in einer Datei oder auf dem Zettel unter der Tastatur. Verwenden Sie für die sichere Verwahrung ein Programm wie Password Safe. Die Personal Edition ist Freeware. Verwenden Sie kein Master-Kennwort für den Zugriff auf alle wichtigen Daten und Internetseiten. Sollte das Passwort geknackt werden, stehen dem Hacker alle Türen offen. Ändern Sie Ihre Passwörter regelmäßig. Besonders dann, wenn Sie mit mehrere Personen in einem Raum sind. Der erste Blick über die Schulter reicht meist nicht, ein Kennwort zu erspähen. Bei häufiger Beobachtung erhöhen sich die Chancen dazu rapide.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 18.10.11  +  

„Die Zukunft hat viele Namen:

Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte,für die Mutigen die Chance“ Victor Hugo, französischer Schriftsteller (1802–1885)
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 27.06.11  +  

Kostensenkung Ihrer privaten Krankenversicherung OHNE Wechsel der Gesellschaft!

  stellen sie sich vor es ist Dezember, Weihnachten steht vor der Tür und Sie bekommen wie jedes Jahr um diese Zeit Post von Ihrer privaten Krankenversicherung. Pünktlich erfolgt die Beitragsanpassung für das neue Jahr. Ihr Beitrag erhöht sich stetig von Jahr zu Jahr. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie eine Kostensenkung zu erzielen können. Vorteilhaft ist, dass kein Wechsel Ihrer Versicherungsgesellschaft erfolgt, also neben Ihren erworbenen Rechten insbesondere auch die Altersrückstellung für Sie erhalten bleibt. Bis zu 40 %, in Ausnahmefällen sogar bis zu 60 % bei identischen Leistungen sind möglich. Und so geht es: Leistung und Kosten: · Überprüfung des bestehenden Krankenversicherungsvertrages mit dem Ziel der  Kostensenkung aller Personen, die auf den zugesandten Unterlagen genannt sind. · Ermittlung einer realen Senkung der maximalen Gesamtjahreskosten bei der bestehenden Gesellschaft, also effektiv geringerer Kosten als zur Zeit, bei gleichen erstattungsfähigen Leistungen (z. B. Chefarztbehandlung, 1-Bettzimmer, Homöopathie). · Wenn unter diesen Bedingungen eine vom Versicherer mitgetragene Kostenersparnis ermittelt wird, ist der Jahresersparnisbetrag + MWST einmalig als Vergütung fällig. Sollte die Ersparnis unter 250,00 €/Jahr liegen, wird die Leistung nicht berechnet und für Sie gratis erbracht. · Die Vergütung ist bei gleichwertigen erstattungsfähigen Leistungen (z. B. Chefarztbehandlung, 1-Bettzimmer, Homöopathie) in dem ermittelten Angebot fällig. · Nur wenn Sie ausdrücklich wünschen, von einem noch günstigeren Angebot mit geringerem Schutz (2-Bettzimmer, Ausschluss von Homöopathie, etc.) Gebrauch zu machen, entsteht ebenfalls Anspruch auf den Jahresersparnisbetrag. Die Entscheidung hierzu steht in Ihrer freien Entscheidung. Wenn Sie das Angebot mit anderer Leistungslandschaft ablehnen, entsteht kein Zahlungsanspruch. Wichtig: Schwere Erkrankungen, für die bereits ständig Zahlungen der Versicherung erfolgen, stehen der angestrebten Ersparnis nicht entgegen. Ihrem Versicherer steht auch kein Kündigungsrecht zu. Neue Risikozuschläge oder Risikoausschlüsse werden nicht verlangt. Auch steht dem ein hohes Lebensalter selbst von mehr als 85 Jahren nicht entgegen. Die Analyse der bestehenden Verträge kann oft mehrere Ersparnismöglichkeiten zulassen. In der Praxis haben wir wiederholt erlebt, dass dem Versicherten durch die Gesellschaft eine Ersparnisvariante vorgestellt wurde, die aber nicht das Optimum darstellte (Basistarif, SB erhöhen). Andere reden von Vorteilen, wir bieten sie! Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Mit freundlichen Grüßen Jürgen von Bomsdorff Finanz- und Anlageberatung gibt es fast überall, Kompetenz nicht!
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 25.10.10  +  

Soziale Netzwerke: Die neue Macht des Kunden

HB 10./11.09.2010 Er bringt eine Fluggesellschaft zur Strecke, er legt sich mit einem Konsumgüterhersteller an, er ringt einer Weltmarke eine Entschuldigung ab: Mit Hilfe des Internets wird der Konsument zum einflussreichen Spieler in der globalen Wirtschaft. Und die Unternehmen stehen oft bis auf die Knochen blamiert da.   Der Musiker Dave Carroll hat sich mit der Fluggesellschaft United angelegt. Die Fluggesellschaft United Airlines hätte dem Country-Sänger Dave Carroll seine bei einem Flug zerstörte Gitarre einfach ersetzen sollen. Ihr wäre viel Ärger erspart geblieben. Dem Musiker indes hätte kaum etwas Besseres passieren können als der Konflikt mit dem Kundendienst, der sich wohl eher als Kundenabwehrdienst versteht. Er hat ihn und seine Band berühmt gemacht und das Unternehmen schließlich blamiert, bis es zahlte. Der zunächst machtlose Kunde Dave Carroll war United Airlines auf einmal zu mächtig geworden. Nach Monaten erfolgloser Gespräche mit Service-Mitarbeitern hatte Carroll ein launiges Lied über seine frustrierenden Erlebnisse geschrieben. Er gab ihm den Titel "United breaks Guitars" (United zerbricht Gitarren), drehte mit seiner Band ein kleines Video dazu und stellte es bei Youtube ins Internet. Was United dann erlebte, war der Alptraum eines jeden PR-Managers: Binnen kurzer Zeit klickten mehrere Millionen Menschen das Video an, schickten es Freunden und Kollegen und versahen es mit mehr als 26000 Kommentaren, die oftmals von schlechtem Service handelten. Von einem Moment zum anderen war Dave Carroll nicht mehr ein Kunde unter vielen in der Warteschleife der Sevice-Hotline. Er ist nun eine Art öffentlicher Symbol-Kunde, dessen Unmut der Reputation des Unternehmens schadete. United Airlines entschuldigte sich. Das Video indes findet bis heute neue Fans. Dave Carroll geht mittlerweile sogar international auf Konzerttour und wird von Firmen als Redner für Veranstaltungen zum Thema Kundenservice gebucht. Der Fall illustriert auf besonders drastische Weise eine schleichende Veränderung der Machtverteilung zwischen Kunden und Unternehmen, die vor allem das Internet befördert. Der Trendforscher Peter Wippermann sagt sogar: "Die Machtverhältnisse haben sich umgekehrt." Viele Unternehmen unterschätzen den Einfluss unzufriedener Geschäftspartner Unzufriedene Kunden bedeuteten für große Unternehmen früher im schlimmsten Fall ein paar verlorene Abnehmer. Wer sich über ein Produkt ärgerte, erzählte das vielleicht der Familie, Freunden und Bekannten. Doch nun gibt es Bewertungsportale, Blogs, Preisvergleichsseiten und private Nachrichtendienste. Sie ermöglichen es jedem einzelnen, mit geringem Aufwand eine große Öffentlichkeit zu erreichen. Viele Unternehmen haben sich auf diese Entwicklung noch nicht eingestellt. Manchmal schadet ihnen das sehr , wie der Fall Jack Wolfskin zeigt. Im vergangenen Jahr mahnte die Modemarke für Naturfreunde und Nobel-Ökos Hobbykünstler und Kleinhändler wegen Produktpiraterie ab. Das Vergehen: Sie hatten ihre oftmals handgefertigten Unikate mit einer Tierpfote versehen, die auch das Logo von Jack Wolfskin ist. Die Anwälte des Unternehmens forderten eine Unterlassungserklärung und 1000 Euro. Die Abgemahnten organisierten sich im "Pfötchenclub", gründeten eine eigene Seite und verkauften Aktions-Produkte, um Geld für Anwaltshonorare zu sammeln. Nach 3300 Twitter-Einträgen, mehreren hundert Blog- und Webseiten-Berichten und ersten mit Boykott drohenden Kunden merkten die Konzernmamanager, dass sie die Kontrolle über die Öffentlichkeit verloren hatten und nahmen die Forderungen zurück. "Die zum Teil heftige Kritik unserer Kunden in diesen Fällen hat uns veranlasst, unser Vorgehen kritisch zu hinterfragen", erklärte Wolfskin-Geschäftsführer Manfred Hell. Für Konsumgüterkonzerne ist es besonders schwierig, Kunden online im Blick zu haben Doch selbst wenn der moderne Kunde seinen Willen durchgesetzt hat, bleibt vom Ärger meistens etwas hängen. Denn das Internet vergisst nicht. Für kleine Unternehmen kann das besonders bitter sein, wie Rudi Sprügel, Chef des Sportartikelherstellers Jako schmerzhaft lernen musste. Im vergangenen Jahr hatte sich der Blogger Frank Baade in seinem Internettagebuch "Trainer Baade" über das neue Markenlogo des Unternehmens aus Württemberg lustig gemacht und vergriff sich (Stichwort "Scheiße") im Ton. Sprügels Anwälte schickten Baade eine Unterlassungserklärung und eine Rechnung über 1085 Euro, doch nach einer Einigung gab es erneut Ärger. Ähnlich wie bei Wolfskin entwickelte sich daraufhin eine Welle negativer Berichte in Blogs und bei Twitter, die es sogar ins Online-Forum des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, den Jako ausrüstet, schafften. Das Unternehmen beugte sich schließlich dem Druck und ließ die Forderungen fallen. "Heute würden wir versuchen, den Urheber der Kritik direkt zu kontaktieren und die Dinge in einer persönlichen Aussprache zu klären", sagt ein Sprecher. Der alte Fall wirkt bis heute nach. Im kurzen Wikipedia-Eintrag des Unternehmens füllt das Kommunikations-Debakel ein eigenes Kapitel. Dabei braucht es gar keinen echten oder vermeintlichen Skandal, bis Unternehmen den Druck unzufriedener Kunden spüren. Es reicht schon, dass sie sich in Internetforen öffentlich über Produkte austauschen. "Diese neue "soziale Mundpropaganda" ist heute der wichtigste Faktor für 20 bis 50 Prozent aller Kaufentscheidungen", sagt Daniel Ziv vom US-Unternehmen Verint, das Software zur Analyse von Daten aus Callcentern und sozialen Netzwerken programmiert. Besonders gelte das bei Erstkäufern und wenn Produkte sehr teuer sind. Ulrich Thieme müsste das eigentlich entgegen kommen. Sein Autohaus liegt am Ortsausgang von Suhlendorf auf dem platten Land in Niedersachsen, doch durch das Internet haben seine Angebote nun Autokäufer aus ganz Deutschland auf dem Schirm. Das ist erst einmal gut für Thieme. Doch wenn er nicht aufpasst, wird im Netz ein einzelner unzufriedener Kunde schnell zu einer Gefahr für seine Reputation. Trotz sonst nur freundlicher bis begeisterter Kommentare unter www.autoforum.de haben sich dort drei Kunden beschwert, auch wenn sie das unter Pseudonymen wie "weci81" und orthografisch etwas unbeholfen taten. Ein enttäuschter Nissan-Käufer schließt mit den Worten: "weiterempfehlung NEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Der Mittelständler reagiert in derlei Fällen mit Bedacht, kontaktiert die Unzufriedenen und antwortet selbst den unfreundlichsten Vorwürfen im öffentlichen Forum mit ausgewählter Höflichkeit, damit der gute Ruf nicht leidet.   Vom Mittelständler bis zum Konzern versuchen die Unternehmen neuerdings zu verhindern, dass es soweit überhaupt kommt. Sie suchen nach Wegen, auf die neue Macht der Kunden zu reagieren, bevor ihr Unmut eine nicht mehr zu beherrschende Öffentlichkeit erreicht. Unternehmenslenker wollen sich nicht Hobbyautoren mit Geltungsdrang ausliefern Paul Hollants, Mitgründer und Inhaber von Deutschlands führendem Liegerad-Hersteller HP Velotechnik, beispielsweise klickt sich jeden Morgen durch die wichtigsten deutschen und amerikanischen Internet-Foren für Freunde des Tretens im Liegen. Wenn jemand Probleme hat, hilft er sofort. Schließlich seien die Diskussionen im Internet ein Seismograph für Stimmungen und Meinungsumschwünge seiner Kunden. "Die Erfahrungsberichte im Internet werden von potenziellen Kunden weit stärker wahrgenommen als Anzeigen oder Besprechungen in Fachzeitschriften", sagt Hollants. Für Großkonzerne wie Procter & Gamble ist es wesentlich schwieriger, ihre vielen Abnehmer und deren Onlineaktivitäten im Blick zu behalten, wie das Beispiel der Windel-Aktivistin Ivy Somers zeigt. "Mein Sohn hat das ganze letzte Jahr Pampers Cruisers getragen und hatte keine Probleme. Jetzt habe ich die Crusiers mit DryMax gekauft und schon nach einem Tag hat er Hautausschlag bekommen", schreibt die Dame auf Facebook. Sie ist eine von über 11000 Mitgliedern der Gruppe "Pampers - bring die alten Crusiers zurück", die sich seit Monaten mit dem Pampers-Mutterkonzern Procter & Gamble anlegt im Kampf für die Rückkehr zum Modell ohne DryMax-Tuning. Die Mission ist klar definiert: "Wir haben diese Seite gegründet mit dem Ziel, den Wechsel aggressiv herbeizuführen." Gleich neben diesem Bekenntnis befindet sich ein Link zur amerikanischen Verbraucherschutzbehörde CPSC. Dort sind im Zuge der Aufregung von April bis August 4700 Beschwerden eingegangen. Doch vergangene Woche teilte die CPSC mit: "Bis dato konnte keine spezifische Verbindung zwischen DryMax und den Ausschlägen hergestellt werden." Wie ernst Procter & Gamble die Proteste der Kunden dennoch nimmt, zeigt eine Einladung an sogenannte Mommy Bloggers. Schon lange bevor das Ergebnis der Behörde aus Washington kam, luden Procters Windel-Experten mehrere im Internet öffentlich Tagebuch führende Mütter in die Konzernzentrale nach Cincinnati ein, damit sie dort die Forschung und die Tests besichtigen, die hinter dem großen Geschäft stehen. Wütende Mommy Bloggers als Kunden zu verärgern, kann dem Image nämlich schaden und der Konkurrenz zu einem PR-Coup gereichen. Das musste der amerikanische Waschmaschinenhersteller Maytag schmerzlich erfahren, als er sich mit Heather Armstrong überwarf, deren Mitteilungen über den Kurznachrichtendienst Twitter 1,5 Millionen Menschen abonniert haben. Üblicherweise erfahren sie von Heather wissenswertes der Kategorie: Mein Mann schläft gerade und schnarcht. Doch im vergangenen Jahr hatte die ausgebildete Webdesignerin, Mutter und Betreiberin des Lifestyle-Blogs dooce.com mitzuteilen, dass die neu erworbene 1300 Dollar-Waschmaschine der Armstrongs den Geist aufgegeben hatte und es Probleme mit dem Kundendienst gab: "Kaufen Sie niemals eine Maytag. Unsere Erfahrungen mit Maytag sind ein Alptraum." Die Twitter-Botschaft verbreitete sich rasant. Binnen weniger Stunden rief ein Herr aus der Maytag-Zentrale an, der deutsche Rivale Bosch offerierte gar eine Waschmaschine gratis, der Fall wurde im Internet tausendfach diskutiert. Heather Armstrong stieg dem Magazin "Forbes" zufolge mit derlei Publicity in die Riege der "einflussreichsten Frauen im Mediengeschäft" auf. Unternehmenslenkern muss angesichts solcher Fälle Angst und Bange werden. Wer will sich schon Hobbyautoren mit Geltungsdrang ausliefern? Viele durchsuchen deshalb mittlerweile gezielt Blogs, soziale Netzwerke wie Facebook und Nachrichten bei Twitter nach Informationen, die sie betreffen, beobachtet Mirko Lange, Geschäftsführer der Münchener PR-Agentur Talkabout Communications. Er rät Unternehmen, aktiv auf Kunden mit Beschwerden zuzugehen, um Feuer zu löschen, bevor sich ein Flächenbrand entwickelt. Sie sollten aber das oftmals etwas gesteigerte Geltungsbedürfnis sich im Netz verbreitender Menschen im Blick haben: "Wenn sie nicht ernst genommen werden, reagieren sie gekränkt." Die Telekom betreut ihre Kunden nun auch über Twitter, um ihnen schnell zu helfen Die Deutsche Telekom will ihre Kunden nicht kränken. Vielmehr will sie ihnen, auch wenn das noch nicht alle Kunden wahrhaben wollen, die Wünsche förmlich von den Augen ablesen. Deshalb ermöglicht sie Kunden seit Anfang Mai, Probleme direkt über Twitter zu melden. Der Konzern hat eigens eine Mannschaft für die sozialen Netzwerke aufgebaut. Die Abteilung in dem Bereich mit dem schönen Namen "strategische Kulturinitiativen" ist 15 Mann stark. Auch Daimler versucht, die neue Gefahr, die von den Kunden ausgehen kann, mit einem Monitoring 2.0, einer Art digitalem Zeitungsausschnittdienst, einzudämmen. "Wenn unangenehme Dinge erst einmal im Netz sind, bekommen sie die nicht mehr heraus", sagt Uwe Knaus, zuständig für Blogs und Social Media. Kritische Themen werden gleich im hauseigenen Blog behandelt. Die BMW-Kommunikatoren sehen es am liebsten, wenn die Kunden Probleme erst einmal untereinander lösen. Stellt jemand in einem Problem-Forum die Frage: "Warum blinkt der Reifendrucksensor, obwohl ich den Reifen aufgepumpt habe?", warten die zuständigen Mitarbeiter ab, ob andere Nutzer antworten. Sie reagieren erst, wenn nach drei Stunden noch nichts passiert ist. "Allein die Tatsache, dass sich jemand von BMW direkt beim Nutzer meldet, macht das Problem manchmal schon nebensächlich", sagt Tino Kühnel, der im Marketing für Social Media verantwortlich ist und für den Facebook mit 1,75 Millionen BMW-Fans ein gigantischer Multiplikator ist. Wenn der Kunde sich über Service-Probleme ärgert, erfährt er sehr schnell davon und versucht zu reagieren. Gegen manche Service-Katastrophe ist der moderne Kunde aber trotz digitaler Aufrüstung machtlos. Das illustriert ein Video, das vor einiger Zeit in diversen Internetforen auftauchte. Mitarbeiter der US-Fastfood-Kette Domino's Pizza steckten sich gerollte Käsescheiben in die Nase und legten sie anschließend auf Sandwiches. Mit Web 2.0 hatte das nichts zu tun. Auch wenn die Beschäftigten bei einem folgenden Prozess behaupteten, die Sandwiches nicht serviert zu haben, ist es möglich, das Gäste sie dann doch ganz real gegessen haben.   Nestlés Debakel Ein Fall, in dem der Lebensmittelriese Nestlé im Frühjahr wegen den Praktiken eines Lieferanten von Palmöl ins Fadenkreuz geriet, geht zwar nicht ursprünglich auf Kunden zurück. Aber es gelang den Umweltschutzaktivisten von Greenpeace, Internetnutzer mit zwei Videos derart zu mobilisieren, dass Nestlé in arge Bedrängnis kam. Die damalige Stellungnahme des Konzerns verdeutlicht dessen Hilflosigkeit: "Es gibt für die Kommunikation in sozialen Netzwerken kein Regelwerk." Die Kampagne zeigt, dass die geballte Macht der Verbraucher ein Unternehmen zum Umdenken zwingen kann. Nestlé hat die kritisierten Palmöl-Käufe bei Sinar Mas ausgesetzt, bis unabhängige Prüfer dem Lieferanten (der Fehler beim Abholzen eingeräumt hat) bestätigt haben, dass er die neuen Richtlinien von Nestlé einhält, wie der Lebensmittelkonzern im Juli mitteilte. Er will demnach mit allen seinen Lieferanten Aktionspläne aufstellen, um die Herkunft von Rohstoffen nachvollziehen und deren nachhaltige Produktion sicherstellen zu können. Zudem stilisiert sich Nestlé nun als Vorkämpfer für den Schutz der Regenwälder und hat sich zu regelmäßigen Treffen mit Greenpeace verpflichtet. Greenpeace zeigt sich jedenfalls "sehr zufrieden, wenn die Ankündigungen auch umgesetzt werden". Damit habe Nestlé die Forderungen sogar übertroffen, die Aktion habe die gewünschte Wirkung erzielt. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/i ndustrie/soziale-netzwerke-die-neue-macht-des -kunden;2652671;0
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 30.09.10  1  

Vom Börsenexperten über den Produktverkäufer zum Steuermann!

    Die Rolle des Private Bankers ist seit Jahren im Wandel. Ob in Deutschland oder in der Schweiz, es lassen sich drei Entwicklungslinien verfolgen: War der Banker der 80er Jahre noch eher der Börsenexperte oder Wertpapierspezialist, so mutierte die Rolle spätestens seit den 90er Jahren mehr zum Verkäufer vorgegebener Produkte, die häufig hausintern fabriziert wurden. Open Architecture oder Best-in-Class-Ansätze wurden zwar nach der Jahrtausendwende immer typischer, aber auch dabei dominierte der Produktverkauf. Lösungs- und bedürfnisorientierte Ansätze wurden durch Zielvorgaben mit Bonus-Relevanz in den Hintergrund gedrückt. Die Finanzkrise hat nicht nur das Banken- und Wirtschaftssystem vieler Länder erschüttert, sondern vor allem die Beziehung der Banken zu ihren Kunden. Seitdem suchen die Banken nach Rezepten, um das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen. Schon Konfuzius sagte: „Ohne Vertrauen können wir nicht bestehen.“ Gemäss Wikipedia beschreibt Vertrauen „die Erwartung an Bezugspersonen oder Organisationen, dass deren künftige Handlungen sich im Rahmen von gemeinsamen Werten bewegen. Vertrauen wirkt sich in der Gegenwart aus, ist aber auf künftige Ereignisse gerichtet“. Was könnten solche gemeinsamen Werte sein? Welche Anforderungen stellen die Kunden? Gemäss einer Befragung deutscher Private-Banking-Kunden (durch die WHU – Otto Beisheim School of Management) bezüglich der Dienstleistungsqualität von Banken legen die Kunden den größten Wert auf ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis, und sie sind auch bereit, gute Leistungen angemessen zu bezahlen. Auf dem zweiten Platz folgt die Betreuungsqualität (Kontinuität, Augenhöhe, Engagement des Beraters), gefolgt vom Produktangebot. Auch die Chemie mit dem Berater (Vertrauenswürdigkeit, Sensibilität und Fachkompetenz) spielt eine Rolle. Interessant ist, dass bei der Selbsteinschätzung des Beraters die Performance an oberster Stelle steht. Auf Platz zwei steht das Erscheinungsbild des Private-Banking-Bereichs und seiner Mitarbeiter, gefolgt von emotionaler und fachlicher Kompetenz. Demzufolge kann das Vertrauen der Kunden durch Werte wie Transparenz, Neutralität und Fairness zurückgewonnen werden. Wie können diese Attribute mit Leben gefüllt werden? Wohl nicht nur mit dem in Deutschland seit Jahresbeginn gültigen Beratungsprotokoll, das sich allerdings bei den Kunden großer Beliebtheit erfreut. Auch der geplante „Beipackzettel“ für „Risiken und Nebenwirkungen“ von Finanzprodukten macht die Angebote transparenter, reicht isoliert gesehen aber auch bei weitem nicht. Viel wichtiger erscheint ein neues Stellenprofil des Private Bankers selbst Eine gewisse Kompetenz des „alten“ Börsenexperten bleibt sicher gefragt, auch verkäuferische Fähigkeiten können nützlich sein. Viel wichtiger wird über die neue Rolle eines Steuermannes, der die Navigation in der immer globaleren und komplexeren Finanzwelt beherrscht. Die Kundenbedürfnisse sind fast so unterschiedlich wie die Zahl der Kunden, die der Banker betreut. Und die Lösungen dafür sind – gerade in den letzten Jahren – immer vielfältiger geworden. In diesem Nebel auf Kurs zu bleiben, wird zur größten Herausforderung im Geschäft mit privaten Kunden. Räumliche Nähe als Erfolgsfaktor Dieser Steuermann muss die Fähigkeit haben, die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Kunden „abzuholen“, Lösungen zu suchen und die dafür erforderlichen Produkte und Dienstleistungen gekonnt zu kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine wirklich ganzheitliche und den Lebenszyklus begleitende Sichtweise der Privat- und gegebenenfalls Geschäftsseite seiner Kunden. Das Leistungsversprechen der Privatbankiers, insbesondere in Deutschland, stand über Jahrzehnte für dieses Betreuungsprofil. Später sind die in der Fläche präsenten Großbanken mit eigenen Wealth-Management-Angeboten hierzu in Konkurrenz getreten. Bereits heute, aber noch mehr in der Zukunft, dürften Angebote der deutschen Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken ihre räumliche Nähe zum Kunden verstärkt ausspielen. In der Schweiz ist die Situation ähnlich, soweit es das Onshore-Banking betrifft. Im Offshore-Banking stellt sich die Situation völlig anders dar: Kundennähe war nie wichtig, dürfte aber mit weiteren «Löchern» im Bankgeheimnis an Bedeutung gewinnen. Wenn die Grenzen zwischen off- und onshore verschwimmen, wird der Kunde Nähe tendenziell bevorzugen. Dies stellt in der Schweiz domizilierte Banken ohne Präsenz in den Heimatmärkten ihrer Kunden vor neue Herausforderungen.  
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 17.06.10  +  

Wie sicher ist die Sicherung?

Die gesetzlichen Einlagensicherungssysteme in Europa sind unterschiedlich. Was Sie wissen sollten, wenn Sie Geld zu einer ausländischen Bank bringen. Neben der gesetzlichen Mindestsicherung der Kundengelder gibt es in Deutschland freiwillige Sicherungssysteme der verschiedenen Zweige der Kreditwirtschaft. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB), in dem sich die Privatbanken organisiert haben, hat den Einlagensicherungsfonds aufgelegt. Einlagen sind hier mit mindestens 1,5 Millionen Euro abgesichert. Inzwischen sind auch etliche ausländische Banken Mitglied im Fonds. Die Frage, ob rechtlich eigenständige Tochtergesellschaft oder unselbstständige Niederlassung, spielt hier keine Rolle. In einem ersten Schritt ist geplant, den gesetzlichen Einlagenschutz von 20 000 auf 50 000 Euro anzuheben und den Selbstbehalt von zehn Prozent ersatzlos zu streichen. Zum 1.1.2011 soll dann die Deckungssumme auf 100 000 Euro verdoppelt werden. Einlagensicherung global, Länder: maximal geschützt: Belgien                                20 000 EUR Finnland                             25 000 EUR Frankreich                          70 000 EUR Griechenland                      20 000 EUR Irland                                  20 000 EUR *1 Italien                                103 291 EUR Luxemburg                         20 000 EUR *2 Niederlande                      100 000 EUR Österreich unbegrenzt *3 Portugal                              33 750 EUR Spanien                               20 000 EUR Dänemark                          400 000 D. Kro. *4 Großbritannien                    50 000 Br. Pfund *5 Lettland                              50 000 EUR Schweden                         250 000 S. Kro. *6 Norwegen                         2 Mio. N. Kro. *7 Island                                 20 887 EUR Schweiz                           100 000 Schw. Fr. *8 Liechtenstein                     30 000 Schw. Fr. *9 Japan                                 10 Mio Yen *10 Kanada                             100 000 Kan. D. *11 USA                                 250 000 USD *12 Gesetzliche Regelung; Sortierung (alphabetisch): erst Euroraum, dann EU, Europa, ­global; * 1: zu 90 % geschützt; *  2: Staatsgarantie für weitere 80 000 EUR; *  3: befristet bis Ende 2009, danach für natürliche Personen 100 000 EUR; *  4: ca.   40 000 EUR; *  5: ca.   63 000 EUR; *  6: ca.   26 000 EUR; *  7: ca. 250 000 EUR; *  8: ca.   70 000 EUR (gilt bis Ende 2010); *  9: ca.   20 000 EUR; *10: ca.   73 800 EUR; *11: ca.   68 000 EUR; *12: ca.   79 000 EUR (bis Ende 2009);                                             Stand: 1.3.09 Finanzen.net   »Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.« Arthur Schopenhauer  
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 23.04.09  +  

PERSONENBESCHREIBUNG

Kurzbeschreibung zu mir: Ein jung gebliebener «End - Fünfziger«, mit einer emotionalen Intelligenz, einem gesunden Wirken zur Förderung zwischenmenschlicher Beziehungen, zur Steigerung des Human Value und einem gesunden positiven «Verhandlungsgeschick«. Ich bin ... ... optimistisch, humorvoll, selbstbewusst, kreativ, ehrlich und zuverlässig. Außergewöhnliche Situationen werfen mich nicht um, sondern motivieren mich zu Höchstleistungen. Bisher habe ich alles, was ich wirklich wollte, auch erreicht - das gibt mir Sicherheit, auch in turbulenten Zeiten einen ruhigen Kopf zu bewahren und die Arbeiten und Aufgaben zu vollenden. Ich kann ... ... mich stets auf neue Situationen einlassen und mir immer neue Ziele stecken. Dabei behalte ich stets den Blick für das Ganze und die Strategie zur Zielerreichung. Ich kann Prioritäten setzen und Entscheidungen treffen, wo sie gefordert sind. Ich habe ... ... ein fundiertes Fachwissen, Berufs- und Lebenserfahrung, erstklassige Referenzen und ein gut entwickeltes Talent für Kommunikation und den Umgang mit erwachsenen Menschen und Kindern, basierend auf Einfühlungsvermögen, dabei ist mir Teamarbeit wichtig, mit dem Anliegen, dass es auch ohne «Druck« funktioniert. Ich will ... ... in meiner Lebensaufgabe, mein Wissen, meine Berufserfahrung, meine Persönlichkeit und meine innerste Überzeugung einbringen. Ich will Dinge voran bringen und Menschen fördern, um mehr Ausgeglichenheit und Harmonie zu erzeugen. Das Ziel: Menschen für die Zukunft in ihren finanziellen Angelegenheiten vernünftig beraten und Produkte auswählen, die zu ihnen passen, damit sie sich wohl fühlen können, Veränderungen plausibel anzugehen, antizyklisches Verhalten und Tun initiieren, und Herz, Verstand und Können einsetzen. WARUM?! Warum sollten Sie mit mir zusammen arbeiten!? Weil ich ein Praktiker mit Jahrzehnte langer Berufserfahrung bin, auf einer Ebene arbeite, die Klarheit, Ehrlichkeit und Offenheit voraussetzt und dabei antizyklische Wege gehe, die sich schon in der Vergangenheit als Erfolg bestätigt haben. Ich bin ein Berater, der es versteht die notwendigen Veränderungsprozesse in Gang zu bringen - dies mit Professionalität und dem entsprechenden Know-how.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 08.06.09  +  

"27.321" !

Den teuersten Cocktail der Welt gibt es in Dubai! Im Burj al Arab bekommt man ab sofort das Nobel-Getränk serviert, der den Namen 27.321 (Dirham) trägt. Diese Zahl steht nämlich für den Preis, umgerechnet sind es 4.690 Euro! Warum dieser Cocktail so teuer ist, liegt an den exquisiten Zutaten: Ein 55 Jahre alter Whiskey aus der limitierten Lalique-Edition mit Dried Fruit Bitter, von einer deutschen Firma exklusiv für das Hotel hergestellt, und Maracujazucker. Serviert wird der "27.321" in einem Glas aus Baccarat-Kristall mit 18-karätiger Goldverzierung und Burj Al Arab-Gravur auf Eiswürfeln aus dem schottischen Wasser der Macallan Distillerie. Umgerührt wird er mit einem Stab aus Holz eines originalen Macallan Sherry-Fasses. Nur zehn dieser Cocktails können aus den Zutaten hergestellt werden, zwei Stück wurden bereits verkauft. Jeder Käufer erhält ein namentliches und nummeriertes Zertifikat. Das Glas darf in einer edlen Lederbox als Erinnerung mit nach Hause genommen werden. Der Preis symbolisiert den Ort der Zubereitung, die Skyview Bar im 27. Stock des Burj Al Arab, sowie die Höhe des Hotels. Das Besondere: Er errechnet sich ausschließlich über die verwendeten Zutaten, nicht etwa über beigefügte Schmuckstücke. Mit diesem Cocktail hat es das Hotel ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Und das in einem Land, wo eigentlich kein Alkohol getrunken werden darf.
Jürgen von Bomsdorff @ München
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yasni 18.03.09  +  

Top Bewertungen: fitness - iKarma

Die Liste ist nach der Höhe der Anzahl der Personen sortiert, die ... Jürgen von Bomsdorff. Banken. Bayern, Germany. Nicht bewertet. Basierend auf 0 Kommentare ...
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ikarma.de 05.03.09  +  

Der erste Weltkrieg 1914-1918 - Namen suchen - Verzeichnis ...

Bastelberger (7) Bastenhorst (1) Bastian (1) Batkow (1) Baty (5) Bauduin (2) Bauernschmitt (3) Bauernstein (74) Bauerstede (1) Bauil (1) Baulu (1) Baumann (10) Baumbach (125)
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1914-18.info 04.03.09  +  

Der erste Weltkrieg 1914-1918 - Namen suchen - Lepel - Malte Znaniecki

Kompagnie: Kompanie-Führer: Hauptmann von Bomsdorff Zugführer: Oberleutnant der Reserve Wewetzer Leutnant von Wietersheim Leutnant der Reserve Krüger Fähnrich von ...
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1914-18.info 20.01.09  +  

Ungültige URL: Expertendatenbank

Personen-Suche ("Orange" Experten = mit Login innerhalb der letzten 4 Wochen) ... Salau André (Versicherungsberater)
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experten.de 20.01.09  +  

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Personen-Suche ("Orange" Experten = mit Login innerhalb der letzten 4 Wochen) ... Walter Simone (Versicherungsfachwirtin in Ausbildung)
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experten.de 20.01.09  +  

Der erste Weltkrieg 1914-1918 - Namen suchen - Lepel - Malte Znaniecki

Kompanie-Führer: Hauptmann von Bomsdorff Zugführer: Oberleutnant der Reserve Wewetzer Leutnant von Wietersheim Leutnant der Reserve Krüger Fähnrich von ...
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1914-18.info 20.01.09  +  

Top Bewertungen: businesskontakte - iKarma

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ikarma.de 23.12.08  +  

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