Gedanken im Yasni Exposé von Jutta Glanz

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Spitzname: Mariahelisa, Land: Deutschland, Telefon: 0163-8175353, E-Mail: juttaglanz (at) yahoo.com, Sprache: Deutsch
Ich biete: Bleibe bei Konflikten "groß". Menschen testen manchmal das Gefälle zwischen sich und anderen. Angenommen, Dein Gesprächspartner möchte etwas, Du aber sagst Nein. Er gibt Dir zu verstehen: „Dann mag ich Dich nicht, Du Holzkopf :-)!" Wenn Du dann nachgibst, erweist Du Dich als „klein". Wenn es zu einer Eskalation kommt, Du verletzende Worte sprichst, hast Du vielleicht gewonnen, nicht aber „Größe" bewiesen. Sage Dir innerlich: „Ich bin der/die Große. Ich bleibe klar und sehe weit. Ich gebe Dir meine Liebe und mein Verständnis. Ich kann es ertragen, wenn Du Dich ärgerst, enttäuscht oder momentan böse auf mich bist." Aus dieser Haltung heraus entwickelst Du viel leichter eine gute Lösung für den Konflikt. Es gibt keine Patentlösungen, aber aus Deinem Großsein heraus wirst Du klare Abmachungen treffen, die beste Lösung für beide - Du kannst ruhiger bleiben und gelassener. Wenn Du nicht weiterweißt, sage Dir still: „Ich bin momentan ratlos, aber ich werde die Situation lösen."
Jutta Glanz @ Psychologische Beratung,, Hannover/Homberg

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Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 09  1
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Mrz 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  1
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Aug 09  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Mai 09  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Apr 09  4

462 Informationen zu Jutta Glanz

Gedanken im Advent

"Aufmerksamkeit macht uns erfolgreich. Disziplin ist der Schlüssel zur Veränderung. Liebe hilft uns, durchzuhalten. Selbstvertrauen erzeugt Stärke." In diesem Sinne wünsche ich Dir eine "geruhsame" Adventszeit mit Motivation für gute Taten! Denn: "Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem Danke! als Zeichen der Wertschätzung"... Lieben Gruß, Marcus
Marcus Popp @ Nürnberg
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yasni 05.12.10  +  

Trainiere deine Gedanken

"Trainiere Dich, Dir selbst der beste Coach zu sein. Immer und immer wieder. Bringe Dich auf ein höchtes Level! Sei es Dir selbst wert!"  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 02.04.10  +  

Was schaffen deine Gedanken?!

"Der Grund, warum manche Deiner Gedanken noch nicht Wirklichkeit geworden sind, besteht darin, dass andere Deiner Gedanken das geschafft haben."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.01.10  +  

Weihnachtsgeschichte 2009

  Es gab einmal einen Engel, der hatte eigentlich seinen festen Platz bei den himmlischen Heerscharen und hatte bis jetzt auch noch an nichts anderes gedacht, als zur rechten Zeit seine Harfe anzuschlagen und seinen weißen Arbeitsanzug sauber zu halten. Das ging schon seit vielen tausend Jahren so und Jonny, so hieß er, hätte sich nicht träumen lassen, dass sich daran noch mal etwas ändern würde. Träumen war übrigens auch nicht seine Sache, war er selber doch nicht weniger als ein Traum. Aber es kam doch anders. Der Herrgott, den er immer sehr gerne mochte, weil er immer so schön gütig war und sich noch nie beschwert hatte, wenn er mal einen falschen Ton auf seiner Harfe angeschlagen hatte, hatte nämlich einen himmlischen Plan gefasst. Und zwar hatte er sich entschlossen, dass es an der Zeit wäre, den Menschen ein Zeichen zu geben, dass es den Herrgott noch gäbe. Dazu schien es Gott auch höchste Zeit zu sein, denn die Menschen waren gerade eifrig dabei, immer mehr von dem kaputt zu machen, was er doch mal mit so viel Mühe geschaffen hatte. Gott wurde angst und bange, wenn er nach unten blickte. Gerade neulich hatte ihn wieder ein furchtbarer Knall aus dem Schlaf gerissen und es hatte bis zu ihm herauf geblitzt. Den Engeln hatte es fast den Heiligenschein weggeblasen. Gott rief also den Jonny zu sich und sprach sehr lange und ernsthaft mit ihm über seine Sorgen. Schon einmal hätte er versucht, den Menschen etwas Klarheit zu schenken, damit sie nicht mehr soviel kaputt machen müssten. Damals hätten sie da unten schon die gleichen Probleme gehabt: Die einen waren reich und die anderen versklavt und glücklich war niemand. Damals war auch ein Bote auf die Erde geschickt worden, erzählte Herrgott. Aber die Mission war nicht wunschgemäß verlaufen: Zuerst war der menschliche Körper des Boten ermordet worden und dann hatten die Menschen noch eine fürchterlich sentimentale Geschichte aus seinem Leben gemacht. Eine Geschichte, die sich die Menschen zwar immer wieder zur Belebung des Weihnachtsfestes anhörten aber überhaupt nicht mehr zuhörten. Und daher kam das Liebe, das in der Geschichte steckte, überhaupt nicht mehr hervor und die Welt wurde kälter und kälter. Darum hatte sich Gott also nun entschlossen, einen neuen Versuch zu starten, bevor sich die Menschen vor lauter Unglück alle gegenseitig umgebracht hatten. Also meinte Gott: "Pass auf Jonny, du nimmst dir jetzt deine Harfe, ziehst deinen leuchtenden Arbeitsanzug an und dann gehst du runter auf die Erde. Dort musst du dir dann jemanden suchen, der oder die diese Weihnachtsgeschichte wirklich und ernsthaft verstanden hat. Den oder die musst du dann bitten und ermutigen und ihm oder ihr die Kraft geben, sie allen anderen Menschen zu erzählen. Während dieser Erzählungen musst du dann immer auf deiner himmlischen Harfe spielen, damit sie das Herz der Menschen aufschließt. Alles was in der Weihnachtsgeschichte erzählt wird, wird dann direkt in das Herz der Menschen dringen und dann ist die Welt bestimmt gerettet." So einfach war das also. Jonny war begeistert. Da Heiligabend nicht mehr fern war, machte er sich auch gleich auf den Weg zu den Menschen. Er überlegte, welche Menschen die Weihnachtsgeschichte wohl am dringendsten nötig hätten. Nachdem er einige Zeit auf die Erde heruntergeschaut hatte, kam er auf die sogenannten zivilisierten Menschen in diesen sogenannten reichen Ländern. Es war aber gar nicht einfach in diesen Ländern einen Menschen zu finden, der als Erzähler oder Erzählern in Frage käme. In einer Einkaufsstraße fand Jonny einen Mann mit einem gemütlich aussehenden Bart, einer Zipfelmütze und mit Kindern um ihn herumstehend, der erzählte Weihnachtsmärchen. "Das muss er sein," dachte Jonny und schwebte zu ihm herunter. Aber um so näher er kam um so verwirrter wurde er: die Kinder hörten ja gar nicht zu! Woran lag das nur? Und dann merkte er, dass der Mann in ein Mikrophon sprach so dass die Kinder gar nicht seine wirkliche Stimme hörten sondern nur ein hässliches Gekrächze. Und der Bart war nicht echt, die Mütze war aus Pappe und als er dann noch in die Gedanken des Mannes schaute, sah er dort nur seine nächste Gehaltsabrechnung. Die Geschichte, die er erzählte, interessierte ihn überhaupt nicht, obwohl sie wirklich sehr schön war. Außerdem war er noch von so hellen Lampen angeleuchtet, dass er seine Zuhörerschaft gar nicht anschauen konnte. Das war es also nicht. Schnell schwebte Jonny weiter. "Sind die Menschen etwa alle so?" fragte er sich verzweifelt. Da kam er an einer Kirche vorbei, die war zu Ehren Gottes aufgebaut worden, erinnerte er sich. Das musste also eine Stelle sein, wo die Menschen noch von Gott und seiner Liebe wussten. Schnell schwebte Jonny herunter. Tatsächlich, der Oberpriester erzählte gerade die Weihnachtsgeschichte. Aber was war das? Die wenigen Zuhörer waren ja gar nicht von der Liebe der Geschichte erfüllt! Wäre das der Fall gewesen hätten sie sich doch umarmen müssen, zumindest ab und zu einmal anlächeln. Aber nichts von alledem. Jonny spürte auch den Grund. Der Pastor glaubte und fühlte selbst nicht, was er erzählte. Er hatte die Geschichte jahrelang studiert, zerpflückt, analysiert, hinterfragt, so dass von der Wärme, den feinen unberührbaren Zusammenhängen nichts mehr übrig war. Deshalb konnte er die Geschichten auch nicht mehr erzählen. Er erzählte den Menschen daher Dinge aus ihrer Welt, einer Welt, die sie kannten, deren Einsamkeit sie kannten und in der sie es dem Pastor natürlich auch nicht glaubten, wenn er von Gemeinsamkeit und Nächstenliebe sprach. Niedergeschlagen verließ Jonny die Kirche. Sollte es auf dieser Welt etwa niemanden mehr geben, der die Weihnachtsgeschichte wirklich erzählen konnte? Er schwebte weiter, vorbei an den hektischen, geschenkehortenden Menschen, den stinkenden Autos und dem Lärm. Solange, bis es stiller wurde, bis die Menschen weniger und stiller wurden, bis dahin, wo die Stadt den Schnee nicht mehr zu einem endlosen grauen Matsch einschmolz und noch weiter. Und Jonny fand ein kleines Dorf, im Norden eine Kirche, in der Mitte ein Haus, darin ein warmes Zimmer mit einem Ofen und daneben ein Mädchen hinter einem Spinnrad. Es spann Wolle und dachte dabei an die Schafe, die die Wolle für die Menschen hergaben und an die Hirten, die dort draußen in der Kälte auf die Schafe aufpassten. Und das Mädchen mochte die Schafe und die Hirten und überhaupt die Menschen und ganz besonders die Kinder. Es spürte deshalb, was die unschuldige Liebe eines Kindes der Welt der Erwachsenen geben konnte und dass manche der Hirten dort draußen in der Kälte sehr viel mehr Wärme übrig hatten, als dieser Landpfleger in seinem warmen Palast. Und was das Wichtigste für Jonny war, das Mädchen kannte auch die Weihnachtsgeschichte. Sie erzählte sie manchmal kleinen Kindern, auf die sie aufpasste um Geld zu verdienen und sie wurde auch verstanden. Die Augen der Zuhörer fingen dann an zu leuchten und die Wärme der Geschichte sprang auf sie über. Nur die meisten älteren Leute verstanden nur wenig. Deren Herzen waren schon zu fest verriegelt. "Endlich," dachte Jonny, "hier ist meine Aufgabe, hier habe ich den Menschen gefunden, der die Welt retten kann. Und Jonny holte seine Harfe heraus und schlug sie an. Plötzlich war die Welt um das Mädchen wie verzaubert. Menschen, die vorher gar kein Interesse an der Geschichte hatten, kamen plötzlich herbei, baten, die Geschichte zu erzählen, hörten zu, tauten innen drin auf, wurden lebendig und verstanden die Geschichte mit Begeisterung. Ihre Herzen schlugen höher und die Menschen erzählten die Geschichte weiter, denn sie hatten gemerkt, wie viel Liebe sich Menschen geben können. Die Menschen sahen auf einmal, wie grau die Welt, die sie sich erschaffen hatten war. Sie wollten auf einmal leben, weil sie an das lebende Kind im Stall von Bethlehem dachten. Sie nahmen alle ihre Bomben auseinander und verbuddelten sie tief unter der Erde. Dann trafen sie sich überall, um die Weihnachtsgeschichte zu hören und sie nahmen sich die Zeit dazu, die sie vorher nie gehabt zu haben glaubten. Jonny spielte sich die Finger wund und das Mädchen begann heiser zu werden aber die beiden waren froh. Und Jonny merkte, dass sein Plan oder vielmehr der des lieben Herrgottes aufgegangen war. Und so gaben die beiden so viel von ihrer doppelten Liebe, der Liebe des Menschen, die mit himmlischer Hilfe auf offene Herzen traf, an die Menschen weiter, dass die Welt ein ganz kleines Stück besser wurde. Das Einzige, was das Mädchen und auch Jonny nicht wussten und was ihnen manchen Zweifel erspart hätte, war folgendes: Gott hatte viele, viele, viele Jonnys auf die Erde geschickt und in jeder Ecke und überall fanden sie Menschen, ein Mädchen, einen Jungen, einen Mann, eine Frau, die die Weihnachtsgeschichte noch verstanden. Und all die Jonnys halfen all den Menschen, sie weiter zu erzählen. Und darum scheint es doch so zu sein, dass die Welt noch nicht ganz verloren ist.  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 24.12.09  +  

Dein Übersetzer

"Dein Körper ist der Übersetzer Deiner Seele ins Sichtbare."   Lange war ich nicht hier. Ich habe angefangen mein Buch zu schreiben. Ab und zu werde ich hier bei euch, meinen lieben Bekannten, vorbeischauen, so wie es meine Zeit zuläßt. Danke für eure lieben Nachrichten und Klicks. Werde in Liebe alle Klicks zurückgeben. Einen wunderschönen und besinnlichen 2. Advent in liebevollen Gedanken Jutta
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 04.12.09  +  

Deine Gedanken, deine Gefühle

"Die Qualität Deiner Fragen bestimmt die Qualität Deiner Gedanken, Deiner Gefühle, Deines Lebens."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 04.12.09  +  

Bin wieder zurück

Nach einem schönen Urlaub zu Hause angekommen, hat mich der Norovirus erwischt. Langsam erhole ich mich wieder und klicke mich ersteimal wieder durch Yasni. Danke für eure Klicks und Beiträge während meiner Abwesenheit. Ich wünsche allen eine schöne gesunde Restwoche. In liebevollen Gedanken Jutta
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 27.10.09  1  

Hallo meine lieben Yasni Bekannten

Möchte mich für zehn Tage verabschieden. Fliege der Sonne entgegen. Bevor der Winter einzug hält, tanke ich nocheinmal richtig Wärme auf. In den letzten Wochen hatte ich sehr viel zu tun, daher freue ich mich riesig, die Seele mal so richtig baumeln zu lassen. Ich wünsche euch allen eine gute Zeit in Liebe, Freude, Dankbarkeit und Frieden. Danke für die vielen Besuche, die Kommentare und die lieben und freundlichen Worte auf meiner Seite. In liebevollen Gedanken Jutta
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 14.10.09  4  

Hallo ihr Lieben,

die Zeit vergeht sooo schnell. Nun ist der Sommer fast vorbei und der goldene Herbst kann einzug halten. In letzter Zeit bin ich leider, wie ihr wohl schon bemerkt habt, leider nicht oft online. Habe neben meiner Arbeit, viel Zeit mit meiner Tochter verbracht und ihr meine mütterliche Unterstützung geben dürfen. Nun ist fast alles geschafft. Morgen steht in Hannover noch ein Englischtest an (Ietls), den sie benötigt, da ihr Studium auf Engisch unterrichtet wird. Ein wunderschönes WG-Zimmer (genau das, was sie haben wollte) hat sie in Bad Honnef auch gefunden. Nun kann nächste Woche der Umzug stattfinden. Das Glück ist auf ihrer Seite. Nun unterstütze ich meinen Sohn, der ein Haus gekauft hat, noch bei Umbauarbeiten und dann bin ich wieder dran. Ich habe mir vorgenommen ein Buch zu schreiben. Vor einem Jahr, gingen meine Gedanken noch in die Richtung, dass ich meine Lebensgeschichte schreiben wollte. Heute, wo ich mit mir im Reinen bin, brauche ich das nicht mehr. Ich hätte einige Menschen, die mir schlimmes angetan haben "angeklagt" und deren Famiien - die nichts davon wissen und nichts dafür können - mit hineingezogen. Ich möchte mitteilen, dass das Leben noch so hart und schwer sein kann, dass es dennoch möglich ist, auf die Sonnenseite zu kommen. Ich habe es auf grund meiner Ausbildungen, einem Selbststudium mit vielen Übungen, die ich alle getestet habe, geschaft ein wunderschönes und harmonisches Leben zu führen. Ich möchte keinem sagen, dass dies einfach ist. Arbeit an deinem Selbst und Durchaltvermögen, sowie einen festen Willen gepaart mit Kraft, gehören dazu. Es lohnt sich dennoch :-) Liebevolle Gedanken und ein wunderschönes Wochenende mit Euren Lieben wünscht Euch Jutta
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 28.08.09  +  

Gedanken

"Sobald du anfängst, deine Gedanken und Gefühle zu verstehen und wirklich zu beherrschst, wirst du sehen, wie du Ihre Wirklichkeit selbst erschaffst."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.08.09  +  

wir sind,

was wir denken. Alles was wir sind, ensteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.07.09  1  

Wir müssen nicht lernen,

wie wir unsere Fähigkeiten und Gedanken einsetzen können, sondern wir sollten lernen, zu akzeptieren, dass wir es können.
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 17.07.09  +  

Verstehe deine Gedanken und Gefühle

"Sobald du anfängst, deine Gedanken und Gefühle zu verstehen und wirklich zu beherrschen, wirst du sehen, wie du  deine Wirklichkeit selbst erschaffst."   Denke darüber nach, welche Impulse dir dieses Zitat geben möchte, und setze  die Anregung in die Tat um!
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 24.06.09  +  

Fülle denken, fühlen, glauben

"Der Kern dieses Gesetzes ist, dass du Fülle denken, Fülle sehen, Fülle fühlen, Fülle Glauben mußt. Lasse keinen Gedanken der Begrenzung in deinen Sinn kommen."  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 20.06.09  +  

Denke immer an das, was du willst

"Es gibt einen Grund, warum Menschen nicht haben, was sie wollen: weil sie mehr an das denken, was sie nicht wollen, als an das, was sie wollen. Achte Sie auf deine Gedanken, und achte auf die Worte, die du aussprichst.
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 17.06.09  +  

Deine Gedanken, dein Leben

"Stelle dir in deinen Gedanken immer wieder das Leben vor, das du dir erträumst. Fühle dich so, als ob es bereits erreicht wäre. Deine Gedanken und Gefühle beeinflussen dein Unterbewusstsein und damit auch, was du aus den Situationen machst, die dir in deinem Leben begegnet."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
146x
yasni 17.06.09  +  

Die Bitte

"Der erste Schritt ist die Bitte. Richte einen Befehl an das Universum. Lass  es wissen, was du willst. Es spricht auf deine Gedanken an."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
133x
yasni 14.06.09  +  

Gute Gedanken

"Es ist unmöglich sich schlecht zu fühlen und gleichzeitig gute Gedanken zu hegen."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 13.06.09  +  

Deine Gedanken

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
110x
yasni 13.06.09  +  

Nimm das Leben nicht zu schwer......

  ...... Das Leben ist dazu gedacht sich zu freuen und Spaß zu haben. Sich wieder so zu freuen, wie ein kleines Kind. Gehe spielerisch mit dir selbst um. Du allein gestaltest dein Leben. Kein anderer Mensch hat Zugang zu deinem Leben, außer du lädst ihn in deine Gedanken ein. Finde zu deinem natürlichen Zustand der Selbst-Liebe zurück. Empfinde Liebe für dein Leben und für die anderen Menschen in der Welt, vor allem für dich selbst.   Ich wünsche euch viel Freude im Leben eure Jutta    
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
117x
yasni 12.06.09  +  

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