Marketing im Yasni Exposé von Klaas Kramer

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Homepage: klaaskramer.de
Geburtsname: Kramer, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Souveräne Markenführung Management des Immateriellen Brand Hacking Brand Reframing Social Media PR Internal Leadership
Klaas Kramer @ Souveräne Markenführung, Berlin

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Klaas Kramer @ Berlin
Juli 09  +
Klaas Kramer - Klaas Kramer. Owner bei Organisationsbüro für Markterfolg. Berlin und Umgebung, Deutschland. Klaas Kramer kontaktieren \x26middot; Klaas Kramer zu Ihrem Netzwerk
Aug 10  +
Klaas Kramer - von Klaas Kramer
Aug 10  +
Klaas Kramer - Klaas Kramer
Aug 10  +
Klaas Kramer - von Klaas Kramer
Aug 10  +
Klaas Kramer - Wie behaupten sich
Aug 10  +
Klaas Kramer - Internal Branding gegen den
Aug 10  +
Klaas Kramer - Klaas Kramer, Dipl.-Kommunikationswirt und Inhaber vom Organisationsbüro für Markterfolg ist Experte für Marketinganalyse, Kundenkommunikation und Souveräne
Aug 10  +
Klaas Kramer @ Berlin
Juli 10  +

1430 Informationen zu Klaas Kramer

HORIZONT.NET: Marketing-Gag: Twix heißt jetzt wieder Raider

Mars dreht die Uhr zurück - zumindest für kurze Zeit: In einigen deutschen ... jähriges Firmenjubiläum", sagt Nico Schiller, Corporate Affairs Manager bei Mars. ...
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horizont.net 12.07.10  +  

Public-Relations-expertSites

PR-Trends 2010: PR übernimmt Markenführung. PR hat das Zeug, Marketing in der ... Experte: Klaas Kramer | Rubrik: ...
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public-relations-experts.de 18.06.10  +  

Ungültige URL: Marketing.de Reisegepäck Positionierung

... Klaas Kramer, vor 160 Tagen www.klaaskramer.de. Welche von beiden ist richtig? Beide Richtungen werfen der jeweils ...
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marketing.de 20.05.10  +  

Ungültige URL: Marketing - Magazin - business-wissen.de

von Claudia Hilker. Hier finden Sie eine Checkliste, die verrät, welche Fehler Unternehmen beim Social-Media-Einsatz unbedingt vermeiden sollten. weiterlesen »
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business-wissen.de 20.05.10  +  

Ungültige URL: Diplomarbeit - Betriebswirtschaft - Funktional - Marketing ...

Markenbewertung und Brand Scorecard [Willem Spelten] Diplomarbeit, 64 Seiten, April 2002. Seite 66 von 119, 62 · 63 · 64 · 65, 66, 67 · 68 · 69 · 70 · 71 ...
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new-ebooks.de 03.05.10  +  

Ungültige URL: HORIZONTpeople - HORIZONTpeople

Thomas Schmidt, Consultant E-Marketing, E-Commerce, ORM TSC - Thomas Schmidt Consulting, 2, 0, 07.01.2009. Frank G. Dutiné, Geschäftsführer RAL7 ...
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horizont-people.net 26.04.10  +  

Ungültige URL: Marketing.de Die Zukunft der Agentur

Von Klaas Kramer, vor 23 Stunden markenfuehrung.posterous.com. Wie sich Agenturen für die Zukunft positionieren können.Werbeagenturen stehen mitten im ...
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marketingde.sedorz.net 26.04.10  +  

Ungültige URL: Das Anti-CRM-Buch von Klaas Kramer (2004) bei eBay.de: Wirtschaft ...

19. Jan. 2010 ... Finden Sie Das Anti-CRM-Buch von Klaas Kramer (2004) in der eBay-Kategorie Bücher, Sachbücher Ratgeber, Wirtschaft, Marketing Verkauf als ...
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cgi.ebay.de 26.04.10  +  

Ungültige URL: Marketing.de X-Branding

Von Klaas Kramer, vor 58 Tagen www.klaaskramer.de ... Von Klaas Kramer, vor 296 Tagen. Ablösung überfälligDie Frage, ob PR Teil des Marketing, ...
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marketing.de 19.04.10  +  

HORIZONTpeople - HORIZONTpeople

Thomas Müffke, Bereichsleiter Marketing Jahreszeiten Verlag / PRINZ, 1, 0, 05.06.2009. Michael Harms, Geschäftsleitung raum21 GmbH ...
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horizontpeople.com 19.04.10  +  

Marketing.de Erfolgreiches Online Marketing für Goldankauf.eu

Von Klaas Kramer, vor 19 Tagen www.klaaskramer.de. Niemand kann jemandem vorschreiben, wie Begriffe richtig zu verwenden sind.Vielleicht hilft diese kleine ...
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marketingde.sedorz.net 11.04.10  +  

Ungültige URL: Marketing.de - Klaas Kramer

Handverlesenes Marketing ... Marketing.de / Klaas Kramer. 1. Wenn Kreative und Geisteswissenschaftler das Marketing entdecken. Von Klaas Kramer, vor 52 Tagen www. ...
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marketing.de 10.04.10  +  

Ungültige URL: Marketing / Absatzwirtschaft allgemein - Industrie Markt ...

Autor: Nuray Bozkurt. Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für ökologische Produkte der Bekleidungsindustrie auf der Basis einer Imageanalyse ...
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industrie24.com 10.04.10  +  

Die Zukunft der Agentur

Wie sich Agenturen für die Zukunft positionieren können. Werbeagenturen stehen mitten im Umbruch. Die Bedeutung der Mediawerbung ist gesunken.Erfolg haben diejenigen, die sich von Kanal-Beschickern zu Sinnstiftern wandeln.Bevor ein Aufschrei Fensterscheiben und Sektflöten zu zerbersten droht: Natürlich stirbt die Mediawerbung in Print, TV und Web nicht von heute auf morgen aus. Tatsache ist aber auch, dass für die Produkt- und Unternehmenskommunikation zahlreiche neue Anwendungen hinzugekommen sind: Events, Newsletter, Product Placement, Facebook-Fanpages, Augmented Reality – ein Ende ist nicht in Sicht. Die Etats schrumpfen. Um das richtige und effiziente Verteilen auf Medien verhandeln ohnehin längst Mediaagenturen mit Vermarktern. Was ist eine Agentur? Der Begriff „Agentur“ steht längst für alle Arten von Kommunikationsdienstleistern: vom Suchmachinenoptimierer über das Designbüro bis hin zum PR-Berater. Ursprünglich, im 19. Jahrhundert, waren Werbeagenturen noch im tatsächlichen Sinne „Agenturen“, denn sie vermittelten den Zeitungen Announcen-Kunden. Daher kommt auch die Vermittlungsprovision von 15 Prozent (Agenturprovision). Gezahlt hat die Zeitung, indirekt natürlich der Anzeigenkunde. Nach und nach gingen die Agenturen dazu über, die Gestaltung der Anzeigen mit zu übernehmen – als kleine Zusatzdienstleistung, um Kunden zu gewinnen. So entstand der kreative Wettbewerb. Ein Wachstumsmarkt war es ohnehin, denn die Massenmedien eroberten sich die Welt. Nach der Zeitung kamen Zeitschriften, Kino, Radio und nach dem Krieg das Fernsehen. Die Leuchtreklamefelder und Plakatwände hatten bereits in den 1920er Jahren ihren Zenit erreicht.Längst war nicht mehr die Vermittlung von Schaltplätzen die Hauptaufgabe der Werbeagenturen. Längst reichten auch die 15 Prozent Agenturprovision nicht mehr als alleiniges Geschäftsmodell. Agenturen wurden zu Markenberatern, zu Sparringspartnern der Marketingleiter und übten durch farbige ganzseitige Anzeigen in reichweitenstarken Zeitschriften und Fernsehspots zur Prime-Time einen großen Einfluss auf Markenimages aus. Später differenzierten sich zunehmend Spezialisten heraus: PR-Agenturen vermittelten keine Werbeplätze sondern Kontakte zu Multiplikatoren. Hinzu kamen Direktmarketing-, Event- und in den 1990ern Multimedia-Agenturen: In Deutschland wurden Unternehmen wie Pixelpark, ID-Media oder Kabel New Media in wenigen Jahren zu großen Agenturen, weil sie die ersten Konzerne mit Internetauftritten versorgt hatten.Im neuen Jahrtausend kamen Suchmaschinenoptimierer, Word-Of-Mouth- und Social Media Agenturen dazu. Für den Laien ist diese Ausdifferenzierung nicht mehr nachzuvollziehen. Medienwandel Das Zeitalter der Massenmedien mit wenigen Sendern und vielen Empfängern geht zu Ende. Damit verlieren markenführende Unternehmen und deren Erfüllungsgehilfen (Agenturen) das Monopol auf die mediale Markenkommunikation. Social Media macht jeden zum potenziellen Sender und verwandelt Kanäle in Netze. Die Anzahl der Kommunikationsangebote vervielfacht sich. Die Menschen empfangen nicht mehr, was massiv versendet wird, sondern was anschluss- und resonanzfähig ist.Die AIDA-Formel hat ausgedient: Interesse, Verlangen und die aktive Suche nach etwas, was unser aktuell brennendes Bedürfnis zu stillen verspricht, sind zu Voraussetzungen für Aufmerksamkeit geworden. Kommunikationsangebote müssen anziehend sein, um Anschluss zu finden. Sie müssen einen Grund liefern, etwas weiter zu erzählen und die Lust an der Selbstinszenierung entfachen. Menschen verstehen Was kommt bei den Menschen an? Das ist eine uralte Frage, die in den USA ab den 1940er Jahren das Motivforschungsgewerbe florieren ließ. Psychologische Methoden zur Werbewirkungsforschung wurden seitdem verfeinert, kritisiert, weiter verfeinert, gefeiert und verteufelt. Große Werber wie David Ogilvy waren zwar sehr aufgeschlossen gegenüber ernsthafter Werbewirkungsforschung. Kritisierten aber auch, wenn sich die Unternehmen allein darauf verlassen wollten.Heute werden Forschungsergebnisse ohnehin weniger zur Optimierung von Kommunikationsangeboten, als vielmehr zur Belegung und Unterfütterung bei beweisorientierten Kunden verwendet.Warum auf umständliche Weise erforschen, was die Menschen möglicherweise anspricht, um dann Monate später per Kampagne darauf einzugehen? 1993 hat Philip Morris Werbemittel für die Zigaretten-Marke Chesterfield von der Zielgruppe selbst gestalten lassen. American Apparel setzt ausschließlich auf Consumer Generated Advertising. Immer mehr Unternehmen erforschen auf diese Weise, wie die Menschen die Marke sehen und lassen dabei gleichzeitig die Weisheit der Vielen entscheiden, was ankommt. Die Menschen laden selbst Werbespots auf eine Plattform, stimmen darüber ab, was am besten gefällt und sehen genau das automatisch am häufigsten: Markenexploration, Kreation und Mediaplanung werden an den Markt ausgelagert und organisieren sich höchst effizient selbst.Ersetzt User Generated Advertising agenturproduzierte Werbung? Daran glaube ich nicht. Agentur der Zukunft Gute Agenturen haben sich eine hervorragende Expertise angeeignet für kulturelle Feinheiten, die den Unterschied machen. Keine noch so ausgeklügelte statistische Konsumentenforschung und kein Kernspintomograf kann diese kulturelle Kompetenz ersetzen. Menschen verstehen Menschen als Menschen am besten. Die Kreation anschlussfähiger Sinnangebote ist die Kernkompetenz von guten Werbeagenturen.Bislang sind Agenturen in den Augen ihrer Kunden nur Kreativbüros, die Botschaften gestalten, in eine Röhre stecken, diese Röhre gleich eines Gewehrlaufes auf die Zielgruppe richten und dann hoffentlich treffsicher aufs Herz schießen.Diese Treffsicherheit wird künftig wieder mehr vom Wissen über Menschen und deren kontextspezifischen Bedürfnisse bestimmt. Technisch-mathematisches Kanal-Targeting übernehmen inzwischen Programme. Doch die können nur Datenspuren auslesen. Das Analoge, der Mensch – das bleibt die Kompetenz der Sinnstifter.Der Kontext, in dem Agenturen von ihren Kunden mehrheitlich gesehen werden, wird sich verschieben: Das Vorurteil „kreativ“ ist hierbei sehr hilfreich. Doch schöne Bilder und Texte sind in Zukunft zu wenig. Mitdenken im Sinne von Marke und Angebotspolitik wird zunehmend Pflicht.Agenturen werden zu Sparringspartnern: Während der Auftraggeber um die Möglichkeiten und Grenzen seines Hauses weiß, versteht man sich in der Agentur umso besser auf die Gefühle der Menschen im Markt. Agentur-Reframing Agenturen werden ihre eigenen Grenzen überwinden: Die Vergötterung der „Idee“ ist von Außen betrachtet noch viel zu klein gedacht. Gemeint ist die inhaltliche Kommunikationsstrategie, die Aussage; das Statement, in dem sich die Werthaltung einer Marke ausdrückt und einen Bezug zum aktuellen Engpass der Menschen herstellt, die dieses Kommunikationsangebot annehmen und daran anschließen sollen.Noch zu selten wird einer Agentur strategische Kompetenz zugetraut. Das liegt zum einen an der Erfahrung vieler Marketingmanager, die Agenturen nur als Erfüllungsgehilfen operativer Kleinaufgaben kennen. Zum anderen liegt es an der hohen Taktfrequenz, in der Agenturen arbeiten und deren Planungshorizonte sich an die immer kürzeren Kampagnenzyklen angepasst haben.Dennoch ist die Kompetenz vorhanden. Sie muss nur anders verpackt werden:Das Leitungswasser aus dem sächsischen Vogtland schmeckt weich, gesund und vital. Es kostet 0,003 EUR pro Liter. Füllt man es in eine edle Kristallflasche, dann kann man 0,3 Liter für 40 EUR als edle Tischdekoration verkaufen. So ein Reframing können Agenturen auch machen. Der Gesamtmarkt wird unter immer mehr Spezialdienstleistern aufgeteilt. Die „Mädchen für alles“ konkurrieren mit Praktikanten und Studenten auf Hungerlohn-Niveau.Überlasst Kanal-Beschickung und Targeting den Rechnern bei den Vermarktern, Mediaplanern, GoogleAdWords-Optimierern und SEOs.Macht, was Ihr wirklich gut könnt: Werdet zu gefragten Spezialisten für anschlussfähige Sinnangebote. Darin liegt ein konstant wachsendes Grundbedürfnis.
Klaas Kramer @ Berlin
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yasni 10.04.10  +  

Auf dem Weg zur starken Marke

Anleitung zur Überwindung von Implementierungslücken: Seit Jahrzehnten schreiben Professoren und Berater, wie es idealerweise sein sollte.Worin besteht der Sinn?Leitfunktion, Orientierung, Futter für eigene Zielformulierungen?Berater wollen vielleicht zeigen: „Ich weiß wo wir hinmüssen. Und wenn Sie mir folgen, führe ich Sie genau dorthin.“ Machen Berater das? Nein, Sie erklären maximal grob den Weg und geben eine Anfahrtskizze mit.Speist sich der Beratermarkt etwa aus dem Vorhandensein von „Implementierungslücken“ – zu etwas besserem Deutsch: der Abweichung von Plansoll und Ist-Zustand?   Zu welchem Arzt gehen Sie bei einer Implementierungslücke? Immer wieder die selben Sätze, wie man starke Marken aufbaut – Sie Sie die nicht auch inzwischen überdrüssig?Alles x-mal gehört und nichts ändert sich. Warum ändert sich nichts? Warum entwickeln sich Unternehmen auf dem Weg zur professionellen Markenführung scheinbar nicht weiter? Will das in Wahrheit niemand? Oder sind die Wegerklärungen der Berater unzureichend?Jeder, der starke Marken fordert, muss – zumindest nach meiner Logik – an der qualitativen Weiterentwicklung der Unternehmen und seiner Marken interessiert sein. Ergo müssen wir doch nach immer besseren Wegen suchen, diesen normativen Soll-Zuständen näher zu kommen.Corporate Identity und Integrierte Kommunikation haben sich in den letzten 20 Jahren als undurchführbare Ideale erwiesen. Noch heute geistern sie in den Selbstbeschreibungen mancher Agenturen und Beraterstuben umher.   Wer oder was behindert? Lasst uns doch einmal dort hinsehen, wo die Umsetzung dieser wunderschönen Markenkonzepte behindert wird. Woran liegt es jeweils? An der mangelnden formalen Macht der Markenverantwortlichen? Wer könnte daran etwas ändern? Wie kommt dieser Jemand in die Lage, in der er etwas daran ändern kann? Gibt es einen alternativen, effektiveren Weg? Stehen jetzt Quartalszahlen oder gar wochenweise Erfolgsberichte im Vordergrund, so dass jede längerfristige Maßnahme gestrichen und Budgets auf Abverkaufskampagnen umgeschichtet werden? Wer setzt solche Ziele und wer verpflichtet sich diesen? In keinem Unternehmen ist alles in Stein gemeißelt. Wer keine quasi-unternehmerische Handlungsmacht in seiner Firma geltend machen kann, übernimmt auch nicht die Verantwortung für eine Marke.   Zielorientierung wollen wir doch alle, oder? Werden Sie sich als erstes bewusst, welche Ziele Sie haben bei Ihrem Job für eine Marke. Wie sieht die Hierarchie innerhalb dieser Ziele aus? Gibt es Zielkonflikte? Wer oder was funkt dazwischen? Und am besten fragen Sie noch einmal eindringlich: „Wie wichtig ist mir eine starke Marke wirklich?“Wem das nicht wichtig ist, der trägt auch nicht dazu bei.   „Brand“ Reframing Standardisierte Beraterkonzepte können die Funktion einer ersten Irritation haben – eine Initialzündung sein. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.Zum Beispiel sieht ein Geschäftsführer das Thema Marke plötzlich in einem anderen Licht: Marke ist jetzt Ursache von Unternehmenserfolg und nicht mehr eine Angelegenheit von businessfernen Schöngeistern. Gegen die Behauptung, „eine Marke muss von Innen kommen und von den Mitarbeitern gelebt werden“, ist nichts einzuwenden. Wenn aber immer mehr Markenberater auf die HR-Abteilung einstürmen und vom Marketing nichts wissen wollen, habe ich ein wenig die Befürchtung, dass damit das Thema Marke immer mehr stigmatisiert wird, eine Selbstbeschäftigung für labile Psycho-Schlappschwänze zu sein, während sich Vorstand, Marketing und Vertrieb gegenseitig als „Harte-Zahlen-und-Fakten-Erfolgstypen“ feiern. Paradox, denn ist nicht eine starke Marke die beste Erfolgsgarantie?
Klaas Kramer @ Berlin
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yasni 10.04.10  +  

systemisches marketing - yiid - Tag Cloud (Simplify your community ...

Klaas Kramer hat Souveräne Markenführung erfunden und 2010 auf den Markt gebracht. Damit liegt endlich ein Managementkonzept für Markenführung in einer ...
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yiid.com 02.04.10  +  

Markenexperten @ Markenlexikon.com - Markenwissen von A bis Z!

Marketing (Max Zorno alias Christian Rothe) Marketingblogger (van Laar; geschlossen) Marketing- & Markenportale _____ Marke.at (marketmind)
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markenlexikon.com 27.03.10  +  

corporate | branding | marketing | design | identity | Mister Wong

Sie interessieren sich für corporate, branding, marketing, design, marke ... Beliebter Titel: Klaas Kramer Wort und Blog. Beliebter Kommentar: Alte Adresse: ...
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mister-wong.de 20.03.10  +  

Klaas Kramer (01/10): Die Fähigkeit, sich gesc... — BackType

Jan 6th, 2010 – 1st Comment by Klaas Kramer on "Selbstmarketing: Der Stellenwert ... Reply | View Profile | Tweet. Name. Klaas Kramer. Web. www.klaaskramer.de ...
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backtype.com 20.03.10  +  

Ungültige URL: Marketing.de - Handverlesenes Marketing

22. Nov. 2007 ... Jürgen Linsenmaier. Mitglied seit: 03.12.2007. Web:www.business-und-marketing.de · Xing-Profil · Nachricht senden. Profilaufrufe: 6313 ...
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marketingde.sedorz.net 13.03.10  +  

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