Dresden im Yasni Exposé von Klaus Eckermann

Eine besondere Attraktion ist die in Mexiko beheimatete „Königin der Nacht“, die nur einmal jährlich kurz blüht und in dieser Nacht so manchen Besucher ins Sukkulentenhaus blockt.

Dieser repräsentativer Fabrikbau steht in unmittelbarem Zusammenhang zur Dresdner Fotoindustrie. Der 48 Meter hohe Kuppelturm wurde zum Wahrzeichen des bekannten Dresdner Kameraherstellers Pentacon.

Heute sollen alle eine Chance haben, an unserem kleinen Wettbewerb teilzunehmen. Auch wenn man sich in Dresden nicht so gut auskennt, dieses Reitstandbild, das als eines der Wahrzeichen Dresdens gilt, kennt wohl fast jeder.

Leider wird ein kleines Kunstwerk in der unmittelbaren Nähe des Albertplatzes von vielen Besuchern übersehen. Es erinnert an einen bedeutenden Kinderbuchautor, der einige Jahre seines Lebens auf der Königsbrücker Straße in Dresden verbrachte. Er ist der Vater von Emil, von Pünktchen und Anton und vom doppelten Lottchen.

In diesem Gebäude können Sie ein Panoramabild der Stadt Dresden im Jahre 1756 in monumentalen Maßen von 105 Metern Länge und 27 Metern Höhe erleben.

Zum Frühlingsanfang hat uns die Sonne auf eine der beliebtesten Sportstätten der Stadt Dresden gelockt, die es bereits seit 1891 gibt und die jährlich über 60.000 Besucher anlockt. Noch herrscht auf dem Gelände Ruhe. Nur ein paar Aktive drehten ihre Trainingsrunden und an einigen Stellen wird noch fleißig gearbeitet. Zu Ostern startet hier der erste Renntag 2011.

Wer täglich mit Bus und Bahn fährt, weiß es, die meisten Haltestellen sind eintönig und trist. Doch es gibt Ausnahmen. Wir suchen die schönsten Haltestellen, egal ob Stadt, Dorf oder Landstraße. Senden Sie uns bitte Ihre Vorschläge möglichst mit Foto. (eckkla@aol.com) Wir möchten Ihnen heute eine Haltestelle in Dresden vorstellen. Sie befindet sich an einem sehr beliebten Ausflugsziel in der Stadt. Neben der außergewöhnlichen Gestaltung gibt sie auch noch Geräusche von sich, die auf das Ausflugsziel hinweisen.

Heute möchte ich Sie zu einer besonderen Figurengruppe führen. Es zeigt die drei vergoldeten Grazien "Anmut", "Heiterkeit" und "Ernst", die um einen Gedenkstein tanzen, der an einen großen deutschen Komponisten erinnert.

Heute führt uns unser Weg vom Hauptbahnhof in die Südvorstadt. Schon von weitem fällt ein markantes Bauwerk auf, welches sich mit seinen fünf Zwiebeltürmen ganz im Stil russischer Sakralbauten des 16./17. Jahrhunderts zeigt.

Klaus Eckermann, Dresden,