Am 30. Aug. 2010 verfolgte ich im Fernsehen, eher durch Zufall, eine Aufzeichnung, in dem ein Sportler durch einen Physiotherapeuten trainiert wurde.
Der Sportler konnte nicht mehr laufen und war von den Ärzten "austherapiert". Der Sportler war jedoch so von sich überzeugt, wieder laufen zu lernen, daß dieser junge Mann weiter von sich aus handelte. Es wurde gezeigt wie der Physiotherapeut den Sportler das laufen beibringen möchte. Dieses sah sehr spektaluär aus. Denn der Sportler muste sich an einer Alu-Leiter hochstemmen und festhalten. Der Physiotherapeut kniete auf dem Boden und trainierte den Sportler, die Beine und Füße richtig zu bewegen. Kleinste Fortschritte waren zu beobachten. Ich selber bin davon überzeugt, daß der Betroffene wieder lernt, sich selbstständig zu bewegen.
Hier möchte ich auf das Lauflerngerät in verbindung mit dem Haltegurt hinweisen, ZATO*, hier kann trainiert werden, ohne die Gefahr, daß die zu therapierende Person stürzt. Diese Gefahr ist sehr groß, denn nicht jeder ist ein durchtrainierter Sportler, der wieder laufen lernen will.
Natürlich ist so ein Therapiegerät teurer als eine Alu-Leiter. Jedoch ist das Therapiegerät die Garantie dafür, daß die betroffene Person sich keine weiteren Verletzungen durch, z.B. einen Sturz, zufügen kann.
Der Fernsehbericht beweist, in welchem Standart therapiert werden muß, beweist, das die Ärzte teilweise ratlos sind, denn aus welchem Grund sit diese Sendung ausgestrahlt worden?
Es ist zum verzweifeln, selbst habe ich erlebt, wie distanziert sich einige Leute gegen eine Hilfe für so eine Therapie gegenüber anstellen. Es werden Physiotherapeuten gesucht, die mit ZATO* arbeiten möchten. Es werden Sanitätshäuser gesucht, die ZATO* für diese Therapie, anbieten möchten.
Eifeler
|