Bedürfnistheorie im Yasni Exposé von Manfred Hörz

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Land: Deutschland, E-Mail: manf.hoerz (at) web.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Philosophie, Mathematik, Bedürfnistheorie, Ethik, Gesellschaftstheorie, Logik, endliche Mathematik, Licht und Ästhetik
Manfred Hörz @ Saarbrücken

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Manfred Hörz @ Saarbrücken
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95 Informationen zu Manfred Hörz

Matriale Bedürfnistheorie. Eine Axiomatisierung.

Hier wird zum ersten Mal eine exakte Definition des frühen Bedürfnisses ("matrialen" Bedürfnisses) angegeben und mathematische Sätze entwickelt. Bedürfniskonflikte könnten so auf sanfte Art gelöst und Bedürfnisanalysen durchgeführt werden, die psychische Störungen indizieren.
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.org 25.10.13  +  

Philosophische Skizze der tekialen Bedürfnistheorie

Neben der matrialen und 'üblichen' patrialen Bedürfnistheorie nun die neue und wichtigste, die tekiale. Tekial heißt Zeichen, Kind und Kunst. Sie ist die inverse Theorie zur matrialen und kulturtheoretisch durch Nietzsche vorbereitet. Es sind die Künstlerbedürfnisse im weitesten Sinn. Die Skizze ist nur bis zur Einleitung verfasst.
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 24.01.11  +  

Philosophische und mathematische Probleme

3-Widerspruchszyklus und Lösung (Rousseau und Freud) ... Manfred Hörz. Kontakt per E-Mail. Bedürfnistheorie ... Copyright © 2007-2009 Manfred Hörz, 66125 Saarbrücken. ...
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philmath.mh-nexus.de 28.04.10  +  

Ungültige URL: Philosophische und mathematische Probleme

Philosophische und mathematische Probleme. Manfred Hörz. Kontakt per E-Mail. Bedürfnistheorie ... Copyright © 2007-2009 Manfred Hörz, 66125 Saarbrücken. ...
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philmath.mh-nexus.de 26.12.09  +  

Einleitung in Bedürfnis

Beleuchtet die Bedeutung für eine neue Bedürfnistheorie für Philosophie und Wissenschaft (1. Teil)
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 07.12.09  +  

Kurze Beschreibung der hier vertretenen neuartigen fundierenden Bedürfnistheorie

Die Bedürfnistheorie gilt meist als unabdingbar in der Ökonomie und Psychologie. Nur sind diese Theorien relativ oberflächlich und zu traditionell. Meistens basieren sie auf Platons Gedanken (bspw. bei Maslow)oder auf fragwürdigen objektivistischen Theorien (Ökonomie). Hier wird versucht einen philosophisch reflektierten Begriff zu liefern, der allererst eine Grundtheorie für Philosophie, Psychologie Ökonomie aber auch für Physik bzw. Mathematik und Religion ermöglicht. Es werden vier Gattungen von grundlegenden Bedürfnissen angenommen und zwar unter strukturalen Gesichtspunkten: erstens die so genannten "matrialen" Bedürfnisse, die auf einer Zweierstruktur beruhen (Differenz mit Ausrichtung auf Einheit), das sind die klassischen Bedürfnisse (Parmenides bis Hegel und Marx). Sodann die zweckrationalen oder "patrialen" Bedürfnisse, die von einer Dreierstruktur determiniert werden und Weiterentwicklungen der matrialen sind. Die "tekialen" Bedürfnisse sind die dritte Art (Einheit zur Differenz), Künstlerbedürfnisse, die produktiven Äußerungen der Menschen ohne direktes Ziel (ab Nietzsche) und schließlich noch die vierte Art der Transformationsbedürfnisse, die weniger eine Struktur tragen, sondern prozessualen Charakter haben. Es wird zum ersten Mal in der Geschichte eine exakte Definition des (matrialen) Bedürfnisses gegeben (im mathematischen Teil) mit logischen Konsequenzen, Sätzen, die Auswirkungen für die Staatsphilosophie haben (Hobbes und Rousseau als grundlegende Gesellschaftstheorien mit vollkommen anderen Strukturen und einer Klärung ihrer systematischen Leistungen und Grenzen) aber ebenso einen neuen Ansatz einer Psychischen Analytik ermöglichen, die eventuell gewisse psychische Störungen und Entwicklungen prognostizieren könnten (Anwendung der Chaostheorie auf die genetische Defintion der Bedürfnisse). Eine interkulturelle Fundierung der Ethik wird weiter ermöglicht durch die verschiedenen Strukturbegriffe der vier Bedürfnisarten. Einige philosophisch kontroverse Diskussionen scheinen dadurch lösbar zu sein (Singer-Debatte, Kantsche Ethik). Der schwierigste und noch nicht zufriedenstellend ausgearbeitete Teil betrifft die tekiale Struktur, die als erster Nietzsche angedacht hat. Da unsere Sprache matrial und patrialen Charakter hat, stehen hierfür keine zureichenden Sprachmittel zur Verfügung (Das dürfte die um die Jahrhundertwende (19.Jhd. > 20 Jhd.) vieldiskutierte Sprachproblematik und damit einhergehend die Sprachphilosophie verursacht haben). Die Transformationsbedürfnisse spielen vorallem in solchen Übergangsphasen oder Phasenübergängen eine wichtige Rolle und sind bisher nur angedacht aber bei weitem nicht entwickelt. Ich bin überzeugt, dass auch die heutigen Probleme der Physik (Vereinheitlichung, Nichtlokalität) mit mangelnder philosophischer und mathematischer Reflexion zusammenhängen. Mathematisch beruht ein großer Irrtum auf dem unverstandenen Konzept des Unendlichen. Eine Vereinheitlichung dürfte erst dann gelingen, wenn eine rein endliche Mathematik in der Physik verwendet wird, die teilweise existiert aber nicht durchgehend konsequent angewandt wird. Ein zweites Problem ist der naive positivistische Objektbegriff in der Physik. Ich schlage vor, Objekt als Äquivalenzklasse aller intersubjektiven Transformationen unserer einschlägigen Handlungen zu verstehen. Damit hängt auch unser falscher Subjektbegriff zusammen, der immer noch von der cartesianischen Philosophie geprägt ist oder schlimmer noch von dem Positivismus (vgl. Artikel über Descartes). Eine ganz wichtiger Punkt für die normativen Theorien, zu denen auch die Mathematik neben Rechtstheorie und Ethik gehört, ist das Bewußtsein, dass Bedürfnisse selbst normativen Charakter haben, oder genauer gesagt Ursprung der Normativität sind. Das ist aber nur mit einem strukturalen Bedürfnisbegriff einzusehen. Kurz gesagt, Bedürfnisse 'hat' man nicht, sondern sie haben genuinen Sollenscharakter. Damit entfällt auch jegliche heute zwar modern aber dennoch falsche Bemühung, Bedürfnisse biologisch zu begründen, die man als Relikt des Positivismus des 19. Jahrhunderts betrachten könnte.
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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yasni 11.11.09  +  

mathematisch axiomatische Bedürfnistheorie 1. Stufe

Beweist grundlegende Sätze einer "matrialen" Bedürfnistheorie, die für Ethik, Psychoanalyse und philosophischer Objekttheorie Relevanz hat. Ansätze einer Raum-Zeittheorie.
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 11.11.09  +  

Nietzsche im Licht der Bedürfnistheorie

Bemerkungen zu Nietzsches neuem Bedürfnisparadigma, die 'tekialen' Bedürfnisse.
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 18.11.09  +  

philosophische Bedürfnistheorie

Skizze einer Bedürfnistheorie, die Fundamente schafft für Ethik, Recht und gesellschaftlicher Konflikttheorie
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 11.11.09  1  

Philosophische und mathematische Probleme

Philosophische und mathematische Probleme. Manfred Hörz Kontakt per E-Mail. Bedürfnistheorie. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der …
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 10.11.09  +  

Klassischer Empirismus

Eine knappe Darstellung des englischen Empirismus im Licht der Bedürfnistheorie
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 18.11.09  +  

Genese eines Bifurkationsdiagramms

Das zuletzt abgebildete Bifurkationsdiagramm wurde ermittelt bei einer etwas 25-jährigen VP, um ihre Bedürfnisdynamik bzgl. eines konkreten Bedürfnisses zu ermitteln. Das ergibt einen neuer Ansatz in der Psychoanalyse. Das Typische hieran ist, wie die chaotische Struktur wieder rückgängig wird. (Für Näheres vgl. Artikel von Manfred Hörz über mathematische Skizze einer matrialen Bedürfnistheorie.)
Manfred Hörz @ Saarbrücken
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philmath.mh-nexus.de 18.11.09  +  

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