Grundlagen im Yasni Exposé von Mark Wendor

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Geburtsname: Mark, Spitzname: WENDOR, Land: Deutschland, Messenger: Skype: mark-nell, E-Mail: wendor (at) hotmail.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Individuelle Ausbildung in der aktuell besten, erprobten Roulette-Strategie: »VPS-EC-Figuren-Scanner«! Eine, auf der ganzen Welt einzigartige Roulette-Spielkunst, dem „Zufall“ am Spieltisch erfolgreich Paroli zu bieten! Auf den breiten, ausgetretenen Pfaden der bequemen Masse, wird man nie etwas wirklich „Neues“ finden können. Nur jene Menschen, die es wagen neue Wege zu gehen, entdecken auch neue Horizonte! Mark WENDOR
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47 Informationen zu Mark Wendor

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 1)

Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie: (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 1 *************** In letzter Zeit bekomme ich sehr viele E-Mail-Anfragen mit dem Tenor, diese, von mir entwickelte und in den Medien und auch in verschieden Rouletteforen in den Grundprinzipien vorgestellte Roulettestrategie, „mal etwas genauer zu erklären“. Daher für alle, die mir diesbezüglich geschrieben haben, hier noch eine kurze Erläuterung der Grundprinzipien der VPS-EC-Scanner-Roulettemethode, worauf diese Strategie begründet ist - und dazu eine Sammlung weiterführender Links zum Thema. Diese Roulettestrategie ist auf folgenden naturwissenschaftlichen Grundlagen aufgebaut und steht in unmittelbarer Korrelation mit deren bestätigten Voraussagen und Ergebnissen:   · 1. Synergetik · - Theorie der Selbstorganisation in  dynamischen, nichtlinearen, offenen Zufallsystemen Die Synergetik, „die Lehre vom Zusammenwirken“ (nach Hermann Haken, Prof. für theoretische Physik der Universität Stuttgart und Begründer der Synergetik.), stellt ein Instrumentarium bereit, das die Beobachtung und Erklärung der Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung von Ordnung in komplexen und nichtlinearen Systemen ermöglicht (vgl. Beisel 1996, S. 55). Das Konzept der Selbstorganisation (in nichtlinearen, offenen, dynamischen Chaossystemen) Diese „Chaossysteme“ sind z.B.: Zufallsgeneratoren der Klasse Random, Das Wetter-System, Börsencharts, Roulettepermanenz, etc.. Zitat (Quelle siehe unten): Prinzipien der Selbstorganisation Die Erforschung der Ordnungen und Strukturen komplexer Systeme ist dabei, zum Fundament aller Einzelwissenschaften zu werden, die Ursachen für Chaos und Konflikte zu verstehen und neue Gestaltungsmöglichkeiten zu gewinnen. Bereits die unbelebte Materie bildet Muster. Die moderne Physik entdeckt im Chaos der Naturgewalten Prinzipien der Selbstorganisation, die vielfältig genutzt werden können. Die Funktionen des Klimas basieren auf berechenbaren Einzelkomponenten - etwa der Wolkendynamik - während das Gesamtsystem sich chaotisch zu verhalten scheint. Die Genforschung hat gezeigt, dass die Artenvielfalt auf relativ wenigen Grundbausteinen beruht, deren jeweilige Organisation zu unterschiedlichsten Lebensformen führt. Im menschlichen Gehirn entsteht ein hochkomplexes System aus wenigen Typen von Nervenzellen, die sich zu einem gigantischen, synchron arbeitenden Netzwerk verbinden. Beim ökonomischen Handeln steht die wirtschaftliche Rationalität des Einzelnen einem scheinbar regellosen volkswirtschaftlichen Prozess gegenüber. Auch hierbei ermöglicht erst der ganzheitliche Blick auf die komplexe Wirklichkeit die Transformation vom Chaos zur Ordnung. Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/121 675/index.html Zusammenfassung Was haben also Phänomene wie die Kohärenz des Laserlichts, die Koordination eines Ameisenstaates, die Gestaltwahrnehmung ( Figuren/Musterbildung) bei „zufälligen Prozessen“,  oder gar die Evolution an sich gemeinsam? Sie alle können als Selbstorganisationsphänomene betrachtet werden, Phänomene die sich innerhalb sowie durch das Zusammenwirken von komplexen Systemen manifestieren.  Selbstorganisation bedeutet also im eigentlichen Sinne den Aufbau von Ordnung in einem komplexen System, sei es physikalischer, chemischer, biologischer oder auch sozialer oder psychologischer Natur. Fortsetzung folgt.. Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 2)

  Fortsetzung.. VPS-EC-Scanner-Roulette-Str ategie: Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 2 *************** · 2. Komplexitätstheorie · Prinzipien und Erklärungsmodelle   Komplexität - Was haben ein Tsunami und die Börse gemeinsam? http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mod e=play&obj=8375 Komplexitätsforschung in der Physik Ist die neue Forschung eine Theorie von Allem? http://www.3sat.de/page/?source=/scob el/121675/index.html Zitat: Komplexität - Ein kurzer Überblick Nach der Chaostheorie ist das Leitthema der Wissenschaften nun die Komplexitätsforschung. Dahinter steht nach Meinung vieler Wissenschaftler ein massives Umdenken, eine Revolution, die von den harten Naturwissen-schaften wie Physik über die Biologie bis hin zur Gesellschaft, zur Philosophie und Religion reicht. Denn überall sind komplexe, also dynamische und anpassungsfähige, sich entwickelnde Systeme am Werk. Auch bei den Mechanismen der Zelle und in Materie und Energie. Komplex ist sowohl die Bildung des Universums ebenso wie die Entstehung einer Schneeflocke oder eines Aktienkurses. Obwohl Komplexität eine Grundstruktur des Lebens ist, wurde sie bislang wenig verstanden und meist übersehen. Und das, obwohl sie unübersehbar und allgegenwärtig ist. Unsere Welt ist ein Konglomerat unvorstellbar komplexer Systeme. Das Geheimnis dieser Systeme besteht darin, dass ihr Ganzes immer mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile. Zitat Ende   · 3.Das Gesetz der Synhronizät und der Resonanz · - Häufung von ähnlichen, „zufälligen“ Ereignissen (Figuren/Mustern ) in einem Bezugssystem Nach diesem Synhronizät-Prinzip entstehen Korrelationen unter den Einzelleriegnissen, die weit jenseits dessen lagen, was man aufgrund der Wahrscheinlichkeitstheorie erwarten konnte. Eine genauere Untersuchung zur diesem Phänomen begann bereits 1919, und zwar mit einem Buch namens The Law of Series von Dr. Paul Kammerer. Als Biologe hatte Kammerer nicht nur seltsame Zufälle, deren Häufung und Musterbildung in der Natur studiert, sondern eine ganze Systematik von ihnen entwickelt. Kammerer fuhr fort und listete Beispiele von Folgen dritter und vierter Ordnung usw. auf. Er lieferte auch eine Morphologie, die Kräfte (Anzahl der Parallelen eines Zufalls) und eine Typologie (Zufälle von Zahlen, Namen, Ereignissen) umfasste. Er folgerte, dass Zufall ein akausales Naturprinzip darstellt im Unterschied zu den kausalen Prinzipien, die die Wissenschaft bisher untersucht hatte. Er verglich das akausale Zufallsprinzip (wir werden es der Kürze halber AZUP nennen) mit der Gravitation und bemerkte, dass Gravitation auf Masse wirkt, während AZUP auf Form und Funktion wirkt. Mit Worten, die einige derzeitige Spekulationen der Quantenphysik vorausahnten, folgerte er, "Somit gelangen wir zu dem Bild eines Weltmosaiks ... das, trotz stetigen Mischens und stetiger Neuanordnungen, auch dafür sorgt, Gleich und Gleich zusammen zu bringen." (Selbstähnlichkeit zufälliger Einzelereignisse!!) C.G.Jung beschäftigte sich völlig unabhängig von Kammerer auch mit diesen „seltsamen Anomalien des Zufalls“  und arbeitete in  mit dem Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli an demselben Phänomen zusammen. Dabei entwickelten die beiden gemeinsam eine sog. „Theorie der Zufälle“, die sie Synchronizität nannten. Pauli fühlte sich zu dem Thema hingezogen, weil er selbst von „unheilvollen Zufällen“ gerade zu verfolgt wurde, die seine Physikerkollegen scherzhaft den "Pauli Effekt" nannten. Als theoretischer Physiker verbrachte Pauli, im Unterschied zu Experimentalphysikern, nicht viel Zeit in Laboren. Dennoch geschah es - öfter als durch bloßen Zufall erklärbar - dass, wenn immer Pauli sich in einem Labor aufhielt, etwas zerschmetterte oder beschädigt wurde. Es lag nicht daran, dass er ungeschickt war; diese „Unfälle“ ereigneten sich für gewöhnlich viele Meter von ihm entfernt... ZWEI VERBINDUNGEN Jung und Pauli schlugen vor, dass es zwei Arten verbindender Prinzipien in der Natur gibt.  Das erste verbindende Prinzip ist die normale Kausalität, die Wissenschaft für gewöhnlich untersucht. Kausalität ist linear in der Zeit strukturiert: Wenn A B verursacht, muss sich A zeitlich vor B ereignen. Das andere verbindende Prinzip ist akausal, wie das auch Kammerer erkannte (obwohl weder Jung noch Pauli sein Buch gelesen zu haben scheinen). Das AZUP (akausales Zufallsprinzip) nannten Jung und Pauli Synchronizität, (Kammerer nannte dasselbe Phänomen, „Gestz der Serie“) weil sie vermuteten, dass es im rechten Winkel zur Kausalität lag und räumlich, nicht zeitlich, strukturiert war. Das heißt, die Synchronizitäten (vom Griechischen „syn“, zusammen, und „chronos“, Zeit) geschehen gleichzeitig. Der schottische Physiker John Bell (Bellsche Ungleichung )gab 1964 neuen Aufschluss über AZUP. Bells Theorem besagt,dass,  wenn die Quantenphysik zutrifft, sich Teilchen, die einmal Kontakt zueinander hatten, weiter beeinflussen, unabhängig davon, wie weit sie sich voneinander entfernen. Dieser Einfluss wirkt laut Bell unmittelbar, auch wenn sich die Teilchen an entgegengesetzten Enden des Universums befinden. Das beschert Physikern ein fieses Problem, denn Bells Schlussfolgerung widerspricht direkt Einsteins spezieller Relativität, die besagt, dass jeder Einfluss zwischen Teilchen einer Energieübertragung bedarf und Energie sich nicht unmittelbar bewegen kann. Energie bewegt sich nur mit Lichtgeschwindigkeit oder langsamer. Bells Theorem liefert auf Quantenebene einen möglichen Mechanismus für das akausale Zusammenspiel offensichtlich unverbundener Ereignisse. Inzwischen wurde auch diese Bellsche Voraussage bestätigt (Anm.Siehe „Doppelspaltexperiment“ und das Phänomen der „verschränkten Teilchen“!) Doppelspaltexperiment: http://w ww.dailymotion.com/video/x3s90v_do...ment_sho rtfilms Somit wurde eindeutig bewiesen, dass Information AUGENBLICKLICH, völlig unabhängig von räumlicher Entfernung, in unserem Universum übertragen werden kann – und übertragen wird! Also unendlich schneller, als das Licht (Lichtkonstante 300.000 km/sec) Die Beziehung zwischen synchronen Ereignissen ist Jung zufolge hauptsächlich psychologisch. Die Logik ist mit anderen Worten die Logik der Tiefenschichten der Psyche, die Jung (und Freud) in Träumen und Mythen gefunden hatten. Barbara Honegger, eine führende Studentin auf diesem Gebiet, hat einen grundlegenden Fehler in der Jung-Pauli-Theorie aufgezeigt. AZUPs sind keineswegs nur synchron. Sie sind oft Tage oder Jahre voneinander getrennt. Aber,  sie sind (selbst)ähnlich! Fortsetzung folgt.. Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 3)

Fortsetzung.. VPS-EC-Scanner-Roulette-St rategie: Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 3 *************** Und als letztes und wichtigstes Prinzip dieser Roulette-Strategie: · 4. Rhythmik Die Theorie der rhythmischen Anordnung der Ereignisgruppen (Figuren, Muster) im Zufalls-System (Zufallgenerator) Zitat: Arnolds Katze im Wunderland H. Joachim Schlichting, U. Backhaus . Universität Osnabrück Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht 45/1,3 (1992) (150) Die moderne Chaosforschung hat das physikalische Denken in mehrfacher Weise revolutioniert. Die Geometrisierung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dadurch, dass bildhafte Darstellungen teilweise sehr abstrakter physikalischer Sachverhalte es ermöglichen, von bisher nur unzureichend ausgenutzten Fähigkeiten menschlicher Kreativität Gebrauch zu machen (wie z.B. das Vermögen, Muster und Regelmäßigkeiten in Bildern zu erkennen und dingfest zu machen), werden auf einmal Phänomene physikalisch zugänglich, die bislang außerhalb der physikalischen Beschreibung lagen: z.B. chaotische Phänomene. Der Trick, den Phänomenen eine pittoreske Seite abzugewinnen, besteht im wesentlichen darin, daß man sie nicht im gewöhnlichen Anschauungsraum betrachtet, sondern im sog. Zustandsraum, in dem jedem Systemzustand ein Punkt entspricht. Die zeitliche Entwicklung des Systems wird dann beschrieben durch die "Bahnen", Orbits, die diese Punkte im Zustandsraum ziehen.. Zitat Ende Und auch zum Thema Rhythmik: Zitat: Musikalisches Rauschen A. Piotrowski, V. Nordmeier, H.-J. Schlichting Universität GH Essen Wie zufällig ist Musik? Musik kann nicht als Signal eines deterministischen Systems betrachtet werden, da die Vorhersagbarkeit innerhalb eines unbekannten Musikstückes stark begrenzt ist. Im klassisch-physikalischen Sinne ist ein Musiksignal also ein stochastisches Signal. Im Gegensatz dazu empfindet wohl jeder Mensch, dass ein Musikstück nicht das Ergebnis zufälliger Wirkungen darstellt: Eine Sequenz von Tönen können wir sogar eine gewisse Zeit weitersummen - es wird uns jedoch nicht gelingen, die Melodie als Ganzes 'vorherzusagen'. Vergleicht man beispielsweise eine Melodie mit einer Reihe von rein zufällig aufeinanderfolgenden Tönen, so werden wesentliche Merkmale der Musik deutlich: Einerseits hat eine Melodie eine bestimmte rhythmische Struktur, beschrieben durch den zeitlichen Abstand und die Länge der Noten, andererseits treten Tonhöhenänderungen nur in typischen Größenordnungen und Häufigkeiten auf. Betrachtet man unter diesen Aspekten eine zufällige Tonabfolge, so wird das völlige Fehlen solcher Regelmäßigkeiten offensichtlich. Solch ein Tonbeispiel wird jeder Mensch als zufällig oder stochastisch beschreiben…. Zitat Ende. Und am Roulette-Spieltisch spielt die „Zahlenmusik“ ihre Akkorde, ihre Refrains…Tag für Tag, Nacht für Nacht. Alle scheuen wie geblendet nur hin, anstatt aufmerksam den pulsierenden Akkorden zu lauschen – und mitzutanzen. Noch was zum Nachdenken.. Mikro- und Makrokosmos Oder, wie weit muss Du gehen, um im „Nichts“ anzukommen? Die Relativität der Materie: http://www.youtube.com/watch?v=SnPU x5yUkQo Die Fraktalentwicklung zum "Zuschauen" http://www.thur.de/philo/bilde r/springmaennchen.gif Von Dante Alighieri stammt die Äußerung, dass es drei Dinge gäbe, die uns als Schöpfung vom Paradies noch geblieben seien: "Die Blumen des Tages, die Sterne der Nacht und die Augen der Kinder." Trotz der scheinbaren „Komplexität“ unserer Realität sollten diese einfachen Wahrheiten nicht in den Hintergrund geraten. Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

Die Sache mit der „Zero“..und den Figuren der „Einfachen Chancen“ in der Roulette-Permanenz!

  Die Zero und die EC-Figuren Die Lösung des Zero-Dilemmas für Einfache Chancen in Plein-Zahlen ausgedrückt lautet nämlich: 18:18 -1.35% vom ges. Spielumsatz. Das ist eigentlich alles. Link: http://www.roulette-arena.net/ roulette-forschung-f3/vps-ec-figuren-scanner- -t417-s20.html#p8507 Hier der betr. Beitrag: Zitat: --------------------------- -------------- Betreff des Beitrags: Re: VPS-EC-Figuren-Scanner! Verfasst: , Fr 6. Jan 2012, 16:09 WENDOR, Stratege Registriert: Mi 28. Dez 2011, 17:24 Beiträge: 58 Wohnort: Düsseldorf Hallo @Starwind, @Ruckzuckzock, Zitat:@Starwind, Verfasst: Do 5. Jan 2012, 23:58 Will damit sagen, muss dies für seine Spielweise definitiv geklärt werden, oder kann man das nicht einfach als eine von Wendors Prämissen hinnehmen/unterstellen ? Bin schon dafür, dass wir dieses alte "Zero-EC-Figuren-Missverständnis" schon von Anfang an direkt klären, @Starwind. Andernfalls wäre das irgendeine „Würschtelei“ , wie so viele andere in den anderen Roulette-Foren. Daher sollten wir das hier besser vermeiden – wenn´s auch zeitweise in Arbeit ausarten sollte. Dafür haben wir später klare und feste Diskussions- Grundlagen. Worüber ich hier schreibe, habe ich nicht nur vor Jahrzehnten in der Theorie tausendfach getestet, sondern dasselbe Spiel seit Jahren auch am Spieltisch. Also, schauen wir uns mal diese „rote Zero“ etwas genauer an… Zitat: @Ruckzuckzock, Verfasst: Do 5. Jan 2012, 23:17 -------12 15 17 22 -------0 33 29 35 24 ------27 Hallo Wendor, ich versuchs auch mal mit bunten Bildchen. Deshalb habe ich die Zero mal rechts raustreten lassen, damit es mehr nach dem aussieht, was sie real ist ... nämlich Bestandteil der Gegenchance. Vor Schreck wurde sie gleich rot. Die „Schreckhafte Zero“..die dazu auch noch-------0 rot wird!! @Ruckzuckzock, das hast Du wirklich (optisch) schön gemacht. Impliziert das dann auch, dass die Chance Rot dann gewinnt, wenn diese „Rote Zero“ erscheint???? Weil, dass müsste in dem Fall so sein.. Oder verliert auch etwa Rot die unumgänglichen 1.35%,(Bezogen auf d.ges. Spielumsatz - und NUR DAS zählt) wie es die Roulette-Regeln vorschreiben, wenn die Zero erscheint?? Dennoch, es gefällt mir besonders, dass Du jedenfalls deutlich demonstrierst, was DU mit Deiner Argumentation eigentlich meinst Ob die Argumentation nun richtig – oder falsch sei – nun darüber kann man diskutieren.. Wie so oft, steckt der Teufel im Detail – so auch bei dieser Zero-Geschichte. Ich sagte schon bereits, dass dieses Mißverständnis schon hunderte Beiträge in diversen Foren verursacht hat . Exakt dasselbe behauptete der User @Optimierer eine längere Zeit im P-Forum – bis er sich die Mühe machte, etwas besser nachzurechnen – und kam sodann zur der korrekten Einsicht, dass die Zero eine EC-Figur NICHT verändert, bzw. beendet. Dazu gleich etwas mehr.. Zitat: @Ruckzuckzock, Verfasst: Do 5. Jan 2012, 23:17 Du triffst nicht ... weil keine schwarze Zahl erscheint und hast somit verloren!Dass der Typ auf Rot auch nicht gewinnt, mag Dir vielleicht als Trost erscheinen, hat aber nichts mit dem Ereignis Deines Verlustsatzes zu tun. Exakt in diesem, Deinem Satz wird deutlich, WAS die Zero für die ECs bedeutet: nämlich nur die Zero-Steuer.Sonst nichts. Zitat: Auch diese anderen Chancen erfahren übrigens, neben dem eigentlichen Verlust, eine Beeinflussung ihres Serienverhaltens, durch diese 37 Zahl. Ja. Das Missverständnis hat eine simple Ursache: Die Zero IST per Definition eine gleichwertige ZAHL(Plein-Chance) im Bezug auf andere Pleinzahlen! Daher gibt es auch keine Diskussionen darüber, was es bedeutet, wenn man z.B. die "Kleine Serie" und/oder Orphelins, die Annonce „36/vier/vier“ oder sonstige Zahlenkombinationen und Gruppierungen annonciert, die keine Zero enthalten – und die Zero aber dann erscheint!! Aus vorbei, neues Spiel, neues Glück! Die Zero ist bei solchen Annoncen eben eine ECHTE Gegenchance – eindeutig und klar definiert. Da kann man nicht sagen, dass die Jungs gegenüber, die die „Kleine Serie“ gespielt haben „ein wenig“ verlieren – und auch die „Orphelins“-Typen - ebenfalls. Sie alle verlieren deren kompletten Einsatz – WEIL die ZERO eben NICHT in deren Annoncen enthalten ist, bzw eine quasi echte Gegenchance darstellt. Und zwar, WEIL die ZERO alle und dieselben Eigenschaften hat, wie JEDE andere PleinZahl auch!! Bei EC-Figuren stellt sich die Problematik völlig anders dar - und die etwaigen Versuche, die Zero als einen konstruktiven Faktor bei der EC-Figuren-Bildung, ist wie der vergebliche Versuch, Äpfel mit Birnen gleichzustellen und zusammenzurechnen! Dein Beispiel mit der "roten Zero" oben @Ruckzuckzock, hinkt insofern, als dass ich jetzt auch (ebenso falsch) postulieren könnte, dass die Zero eben die Chance SCWARZ repräsentiert – und anstatt eine 7-er – nun eine 8-er schwarze EC-Figur aus dem obigen Beispiel herauszulesen wär`.. Weil bezahlen, müssen beide Chancen, Rot und Schwarz gleich viel, nämlich die obligatorischen 1.35% vom ges. Spielumsatz. Beides wäre aber vollkommen falsch -die Zero als Figuren-Abbruch (Gegenchance) - oder auch dazurechnen- und die schon laufende EC-Figur, um Faktor 1 zu erhöhen! Beides ist falsch! Merke, die ZERO IST EINE einzige Plein-Zahl. JEDE andere Zahl im Roulette-Kessel, BEZOGEN auf die EINFACHEN Chancen, repräsentiert aber insg. 18 Zahlen, die aus der Perspektive der ECs, alle dieselben Eigenschaften haben! Und exakt hier heraus resultieren auch die ganzen Missverständnisse mit der Zero. Die Zero, steht, bezogen auf die Einfachen Chancen, völlig isoliert (neutral) da - und kassiert beim Erscheinen nur die Zero-Steuer! Die Zero ist per Definition (und das gilt für alle Spiele auf die Einfachen Chancen) – EC-Figuren neutral, WEIL die ZERO KEINE EINFACHE CHANCE IST. die Zero kassiert beim Erscheinen nur ihre Zero-Steuer für die einfachen Chancen - und fertig. Zitat: @Ruckzuckzock, Verfasst: Fr 6. Jan 2012, 00:33 ob die Auswirkungen wirklich kriegsentscheidend sind, mag ich nicht sagen. Man kann sie allerdings nicht einfach ignorieren, ohne zu wissen wie gross sie sind. Dem kann ich allerdings nur zustimmen. Wenn man sich ernsthaft mit Roulette befasst, dann sollte der Spieler UNBEDINGT der Sache auf den Grund gehen. Ich habe diese FIGUREN-TREND-Strategie auch nur entwickeln und konzipieren können, WEIL ich mich NICHT damit zufrieden gab, wenn es anfänglich (aber auch später) bei den Tests,irgendwelche unerklärlichen Sachverhalte und Ergebnisse gab. Das Roulette-Spiel ist und bleibt die brutalste Teststrecke für den menschlichen Verstand. (neben der Quantentheorie) Da nutzen keine diplomatischen Erklärungen a la Bundespräsident und ähnliches.. Irgendwie "geht`s immer", gilt nicht am Spieltisch, sondern einfach und brutal: entweder -oder! Das gilt auch für diese - und jede andere Roulette-Strategie, die sich so nennen darf: Entweder ist etwas richtig – im (Grund)Konzept stimmig und funktionsfähig – oder, in die Tonne damit. Daher kann ich die Fragen und Überlegungen von @Ruckzuckzock durchaus nachvollziehen. Der Mann versucht den „Dingen“ eben auf den Grund zu gehen. Hier gibt es Antworten darauf – zumindest, was DIESES Figuren-Spiel auf die Einfachen Chancen betrifft. Wenn ich die grundlegenden Parameter immer wieder neu justieren (erfinden) müsste, so würde ich eher mit dem @Sachse eine psychodelisch veranlagte „Nix-geht-Allianz“ bilden. Mein Motto am Spieltisch ist, wie damals auch und mehr denn je: es geht doch! Und nun, WIE sieht das PRAKTISCH am Spieltisch aus, wenn unsere Zielfigur (ZF) ausgerechnet diese 7-er schwarze Serie (scharfes Paroli) sein sollte..? -------12 15…hier 1 St. auf Schwarz 17…Paroli, es liegen nun 2 St. auf Schwarz.. weiter 22…Paroli, jetzt sind es 4 St weiter auf Schwarz ---0---…hier kassiert die Zero die Hälfte, also 2 St –und diese werden nun vom VPS-Spieler nachgesetzt, also, weiterhin 4 St auf Schwarz..(Siehe dazu die VPS-Regel, „die Zero Absicherung“ .. 33…Paroli..8 Stücke weiter 29…Paroli 16 St. weiter.. 35…Paroli, 32 St. weiter.. 24…unsere 7-er schwarze Serie (solitäre)Figur ist vollendet 64 Stücke werden abgezogen – und exakt SO verteilt sich diese (und JEDE andere) 7-er EC-Figur durchscnittlich in der Permanenz! Der Spieler kann also diese 7-er Ec-figur 64 Mal mit jew. 1 Stück angreifen – um bei der letzten, der 64-ten Annonce, den eigenen ges. Einsatz zurückzubekommen!! (Fast so, wie bei einem Plein-Treffer – nur mit einer, unendlich besseren Performance und mit einer, um ¾ !! niedrigeren Zero-Spiel-Umsatzsteuer!) ------27 Das ist die „ganze Zero-Kunst“ und ihre „Wirkung“ auf die EC-Figuren Ob die Zero in den jew.EC-Figuren erscheint - oder nicht, ist ungefähr so wichtig, wie ein Reissack in China umfällt oder auch nicht. P.S. @Ruckzuckzock, setze dich in der Sache eventuell mit @Webpirat aus dem Dc-Forum, oder noch besser, mit dem @Optimierer aus dem P-Forum in Verbindung. Beide User, soviel ich weiß, sind inzwischen zur der Überzeugung gekommen, dass die Zero absolut Figurenneutral IST. Deren korrekte Begründung ist: sie haben ebenfalls die EC-Figurenverteilung in den Permanenzen nachgerechnet – und festgestellt, dass die Annahme einer EC-Figurenteilung durch die Zero, eine unzulässige Anomalie bei der EC-Figuren zur Folge hätte. Oder mache Dir selber Mühe und jage mal selber einige hundert Permanenzen durch den Compi – mit und ohne Zero-Figuren-Teilung – und wir ersparen uns hier diese Zero-Diskussionen, weil die so erzielten Ergebnisse eine deutliche Sprache sprechen: die Zero ist EC-Figurenneutral. ------------------------- ---------------- Zitat Ende Mark WENDOR    
Mark Wendor @ Düsseldorf
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