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...und die adäquaten Gegenmaßnahmen gegen diese moderne Internet-Plage !
Sobald man heute als Erfinder/Autor/Künstler irgendetwas Aufsehenerregendes im Internet veröffentlicht, muss man unweigerlich damit rechnen, dass es sofort kopiert und/oder nicht autorisiert, zweckentfremdet, weitergegeben wird..etc..etc.
Damit kann/muss man als Erfinder schon leben: letztendlich werden eigentlich fast ausschließlich nur die wirklich originellen und funktionierenden Ideen und Erfindungen in der Weltgeschichte immer wieder nachgeahmt und kopiert.
Geistiger Müll dagegen wohl kaum..;)
Das Original, bzw. die Erfindung selbst bleiben bei solchen Plagiatsversuchen aber in der Regel unerreicht.
Neben den ganzen Plagiatsversuchen kam aber mit diesem sog. „digitalen Zeitalter“ noch eine zusätzliche Plage hinzu, die dazu viel gefährlicher und unendlich krimineller ist, als all` die Plagiate und irgendwelche substanzlosen Kopien zusammen!
Die Plagiatoren entdeckten nämlich, dass sie nicht nur die Ideen und Erfindungen diverser Autoren/Künstler ungestraft klauen, sondern, dass sie die eigentlichen Autoren/Künstler, Urheber /Erfinder gleichzeitig sogar mit äußerst aggressiven, anonymen Cyberstalking überziehen können – um mit solchen kriminellen Machenschaften gleichzeitig eine infame Rufschädigung gegen die o.g. Personen in der Öffentlichkeit betreiben können!
Sucht man dann nach der eigentlichen Quelle solcher kriminellen Cyberstalker- Machenschaften, so wird man zunächst grundsätzlich auf irgendwelche, in der Regel im Ausland gehosteten Cyberstalker-Foren stoßen, die in der Regel ohne gültiges Impressum, anonym, quasi aus dem Hinterhalt heraus (offshore) agieren.
Mit meinen ersten Veröffentlichungen über diese VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie, hatte ich damals, im Jahr 2005 im Paroli-Forum, praktisch aus einer Laune heraus begonnen, da ich damals einfach etwas Ablenkung und Unterhaltung zwischen meinen Roulette -Tourneen und den vielen Casinobesuchen suchte!
Nun, inzwischen habe ich diesen Schritt (einerseits) bitter bereut, wenn man sich nämlich anschaut, welche Gegenströmungen und welche infamen Machenschaften hinter den Kulissen in der Internet-Roulette-Szene damit ausgelöst wurden.
Andererseits habe ich aber persönlich durch diese Konfrontation, entstanden durch meine VPS-Roulette-Strategie -Veröffentlichungen, gleichzeitig auch unschätzbare Erkenntnisse sammeln können, die ich sonst nirgendwo so extrem schnell hätte „lernen“ können!
Eine dieser wichtigen Erfahrungen war u.a. auch der engagierte Kampf, gemeinsam mit einigen anderen mutigen Menschen, gegen dieses moderne Internet Pest, genannt Cyberstalking/Cybermobbing. Auch heute noch wird man im Internet der versprengten Reste dieser ANTI-Cyberstalking-Auseinandersetzung finden. Manche dieser früheren Cyberstalker/Plagiatoren, agieren allerdings leider unter einem anderen Pseudonym auch heute und immer noch weiter.
Nun ja..
Das ist offensichtlich der Preis in unserem, so hochgejubelten Digitalen Zeitalter, wenn man dort nicht einfach nur herum blödeln will, sondern wirklich auch etwas Substanzielles und Neues in einem bestimmten Wissens-Gebiet öffentlich machen will.
Ich kann es zwar nicht eindeutig beweisen, doch mir liegen klare Indizien vor, wonach, neben den ganzen kleinen „Systemverkäufern“, Internet-Trollen, Plagiatoren, beauftargten Cyberstalkern etc..etc.., auch die internationalen Spielbankenbetreiber an diesen Machenschaften gegen meine Roulette-Strategie-Veröffentlichungen in den diversen Roulette-Foren in Deutschland und international, maßgeblich beteiligt sind.
Denn, um diese Roulettestrategie am Spieltisch umzusetzen, braucht der VPS-Spieler weder irgendwelche unerlaubten Hilfsmittel am Spieltisch, noch sonst etwas „nicht gern Gesehenes“ in den Spielcasinos.
1. 1. Das Wissen, wie das Spiel umgesetzt wird
2. 2. Ein Kugelschreiber und paar Arbeitsblätter für EC-Figurenaufzeichnung
3. 3. Eine Spiellage i.d. H 120 Spielstücke (z.B. a´2-€, 5€, 10€..oder sonst eine andere Höhe (Stückgröße)
Und das ist alles!
Angewendet wird aber eine, von den Spielbankenebetreibern gefürchtetste PAROLI-EC-Figuren-Angriffs/Spiel-Technik auf die „Einfachen Chancen“ – und dagegen kann eine spielbank kaum etwas etngegensetzen.
Durch diese Spieltaktik wird die Spielbank praktisch „gezwungen“, wie ein Rouletteanfänger zu spielen, nämlich ihre „eigenen Einsätze“ immer wieder zu verdoppeln (im Roulette-Fachjargon „Martingale-Spiel“ genannt), um an den Ernteeinsatz des PAROLI-Spielers zu kommen! Die Spielbank hat quasi keine Wahl am Spieltisch, dagegen etwas anderes zu machen.
Was aber Martingale-Taktik am Spieltisch für denjenigen, der solche
Harakiri - Anfängertaktik anwendet, bzw. anwenden muss, bedeutet, das ist jedem halbwegs erfahrenen Roulette-Spieler klar!
Da aber ein PAROLI- EC-Figuren-Spiel kaum jemand in der Roulette-Szene, mangels Erfahrungen und Kenntnisse über das komplexe Spiel, wirklich kennt, fürchten die Spielbankenbetreiber, dass es eventuell allgemeinbekannt werden könnte..:)
Meine bisherigen Veröffentlichungen (und auch die von mir autorisierten Veröffentlichungen einiger VPS-Insider) über diese VPS-EC-Figuren-Scanner Roulette-Strategie, wurden in den betr. Internet-Foren praktisch millionenfach gelesen und heiß diskutiert.
Dennoch gelang es bestimmten „Kräften“ aus dem Hinterhalt immer wieder, eine anhaltende, sachliche Diskussion zum Thema, mehrfach zu torpedieren.
Da ich mir aber, als Paroli-Spieler, nicht von jedem Hinz und Kunz gefallen lasse, mir vorzuschreiben, was, wo und wie ich etwas über meine eigene Roulette-Strategie-Erfindung veröffentliche – oder nicht, motivierte mich auch diese hinterhältige Vorgehensweise bestimmter Küchentisch-Roulette-Theoretiker nur umso mehr, deren feigen und kleinbürgerlichen Machenschaften adäquates Paroli zu bieten.
Das ist mir, wie man an der Resonanz zum Thema sehen kann, durchaus gut gelungen.
Na ja, jeder hat wohl irgendein „Laster“ – und bei mir ist es so, dass ich diejenigen kranken Individuen mit Ausdauer und quasi aus Hobby-Gründen bekämpfe, die irgendwelche feigen und kranken Spielchen – dazu aus niederen Beweggründen und auf Kosten anderer Menschen versuchen.
Dabei ist es mir egal, ob solche Machenschaften mich persönlich betreffen – oder andere mesnchen, die sich vielleicht nicht so effizient verteidigen können.
Bekanntlich aber hat ein Roulettespieler weder einen Chef, noch irgendeine irdische Institution, wo gegenüber er sich verantworten muss, WIE er lebt und WIE er sein Geld verdient.
So gesehen - und nur auf den erfolgreichen Roulette-Spieler bezogen, sind all die o.g. Neider, Cyberstalker, Plagiatoren und andere, im Grunde doch nichts weiter, als nur irgendwelche machtlose Statisten.
Dennoch ist es eine Frage der Ehre, NICHT jeder Evolutionsbremse passiv zu erlauben, auf Kosten anderer Menschen ihre psychischen Defizite ohne Gegenwehr und ungestraft auszuleben!
Mark WENDOR
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