Zufall im Yasni Exposé von Mark Wendor

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Geburtsname: Mark, Spitzname: WENDOR, Land: Deutschland, Messenger: Skype: mark-nell, E-Mail: wendor (at) hotmail.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Individuelle Ausbildung in der aktuell besten, erprobten Roulette-Strategie: »VPS-EC-Figuren-Scanner«! Eine, auf der ganzen Welt einzigartige Roulette-Spielkunst, dem „Zufall“ am Spieltisch erfolgreich Paroli zu bieten! Auf den breiten, ausgetretenen Pfaden der bequemen Masse, wird man nie etwas wirklich „Neues“ finden können. Nur jene Menschen, die es wagen neue Wege zu gehen, entdecken auch neue Horizonte! Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf

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47 Informationen zu Mark Wendor

Zufall und Musterbildung in der Roulette-Permanenz!

  Z    Zufall und Musterbildung in der Roulette-Permanenz Definition: Musterbildung ist ein in verschiedenen Zusammenhängen auftretender zeitlich begrenzter dynamischer Prozess, bei dem sich selbständig periodische Muster bzw. Strukturen bilden, nachdem zuvor ein ursprünglich räumlich homogener Zustand instabil geworden ist, also ein Phasenübergang stattgefunden hat. Musterbildung kann räumlich, zeitlich, oder räumlich-zeitlich stattfinden. Von „Strukturen“ statt „Mustern“ spricht man i. d. R., wenn die Muster räumlich und nicht-flüchtig auftreten, d. h. wenn sich temporäre räumliche Muster stabilisieren. https://de.wikipedia.org/wiki /Musterbildung Hier ein interessanter Auszug aus einer Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Fakultät Naturwissenschaften, Universität Hohenheim, mit dem Thema: Vergleichende Untersuchungen zur Musterbildung in erregbaren Medien mit Vermerken zum Einfluss schwacher magnetischer Felder Schwerpunkt: Belousov-Zhabotinsky Reaktion: (Mit teilweise meinen eigenen Ergänzungen und Erläuterungen): Was haben die Musterungen eines Leopardenfells mit der Ausbreitung der elektrischen Wellen über den Herzmuskel, die Wolkenwirbel der Stratosphäre mit den Mustern eines Ahornblattes - gemeinsam? Gar nichts? Auf den ersten Blick scheint es, als sei dies alles eine zufällige Zusammenstellung beliebiger Phänomene aus den unterschiedlichsten Bereichen der Physik, Chemie, Biologie oder Meteorologie. Es gibt aber dennoch eine Gemeinsamkeit: Sie alle besitzen die Fähigkeit, selbständig aus zuvor chaotischen Zuständen Muster zu generieren, oftmals sogar geometrisch exakte. Fraglich ist nun, wie kommen diese Systeme dazu, sich zu ordnen, Muster zu bilden? Stellt man eine offene Parfümflasche in ein Zimmer, verteilen sich die Duftmoleküle des Parfüms nach einiger Zeit aufgrund der ihnen innewohnenden Energie gleichmäßig im Raum. Es hat aber noch niemand beobachtet, dass sich dieser Prozess umkehrt. Grund dafür sind die Gesetzte der Thermodynamik, denen alle Vorgänge auf der Erde gehorchen müssen. Demnach laufen alle spontanen Prozesse in einer bestimmten Richtung ab: auf eine höhere Entropie zu (mehr Unordnung – alles wird kälter); gleichzeitig nimmt die freie Enthalpie ab. Also müsste, wenn alles auf eine größere Unordnung zusteuert, die Welt langsam im Chaos versinken? Oder? Tatsache ist aber, dass aus chaotischen Zuständen immer wieder geordnete Muster entstehen, im Großen wie im Kleinen – in Galaxien wie auf molekulare Ebene bei der Embryogenese. Die Auflösung dieses scheinbaren Paradoxons liegt in der Unterscheidung von offenen und geschlossenen Systemen, wie es I. Pirogine 1955 in seinem Aufsatz beschrieb. Seiner Theorie nach gelten der 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik nur für geschlossene Systeme, die in keinem Austausch mit der Umwelt stehen. Offene Systeme dagegen können sich unter bestimmten Bedingungen in Richtung abnehmender Entropie bewegen, also Muster bilden!! (Der Roulette-Kessel IST definitionsgemäß ein „offenes, dynamisches Chaossystem). Daher generieren auch alle Spieltisch-Permanenzen mit ihren Zahlenreihen quasi automatisch bestimmte Muster, die somit nach dem Wahrscheinlichkeits-Prinzip, voraussagbar sind. DAS ist die technische Grundlage der von mir entwickelten VPS-EC-Figuren-Scanner- Roulette-Strategie. Die Untersuchung solcher spontan sich entwickelnder komplexer Muster (Selbstorganisation) ist mittlerweile ein interdisziplinäres Thema, das in allen Lebensbereichen und somit auch allen wissenschaftlichen Fachrichtungen auftaucht. Oftmals dienen dabei Erkenntnisse aus dem einen Fachbereich dazu, Rückschlüsse auf andere Systeme zu ziehen. Alle den zur Musterbildung befähigten Systemen liegt eine nichtlineare Dynamik zugrunde, die verantwortlich dafür ist, dass sich komplexe, kohärente, oftmals periodisch schwankende Strukturen ausbilden (Sangués & Epstein, 2003). Letztendlich ist es dieses Phänomen der Selbstorganisation, das dafür sorgt, dass die Welt sich nicht irgendwann im Chaos verliert. Man kann also sagen, dass die Musterbildung das grundlegende Prinzip ist, „was die Welt im Innersten zusammenhält.“1 1 Goethe, J.W.: Faust I, Nacht – Monolog Faust V. Musterbildung in erregbaren (dynamischen) Medien Bei der Untersuchung komplexer Systeme hat man festgestellt, dass die meisten von ihnen bestimmte Merkmale gemeinsam haben: Sie setzen sich aus zahlreichen Komponenten (Individuen – oder auf das Roulette-bezogen: einzelne Zahlen) zusammen, die in wechselseitiger Interaktion miteinander verknüpft sind. Das Hervorbringen einer höheren Ordnung innerhalb des Systems geschieht durch den Zusammenschluss der Einzelkomponenten in größeren Gemeinschaften (Mustern). Die Entstehung von Mustern, Strukturen, Wiederholungen und Ordnung basiert auf der Tatsache, dass ein jedes Individuum (jede einzelne Zahl) das eigene Verhalten auf das der anderen abstimmt (Interaktion). Der entscheidende Punkt zum Verständnis der Komplexitätsforschung ist deshalb die Erkenntnis, dass in komplexen Systemen oft die Einzelteile und ihr isoliertes Verhalten weniger aussagekräftig sind als die wechselseitigen Interaktionen zwischen den Individuen und die Regeln, die diese Interaktionen bestimmen und steuern. Das Ganze ist dabei immer mehr als die Summe der Einzelteile. Fazit auf das Roulette bezogen: Die Manifestation einer einzelnen Zahl kann weiterhin NICHT vorausgesagt werden – aber dafür die Gruppierungen derselben Zahlen (z.B. EC-Figuren-Muster) – sind nach den Prinzipien der „höheren Wahrscheinlichkeit“ (Regeln der VPS-EC-Figuren-Strategie), im Gewinn-relevanten Umfang durchaus voraussagbar. Ein Freund sendete mir vor kurzem dieses schöne Gedicht von J.v. Eichendorff dazu: Schläft ein Lied in allen Dingen die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. Joseph von Eichendorff Aus „Wünschelrute“ Mark WENDOR   wendor@hotmail.de     TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech Italian Slovenian Danish Japanese Spanish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkish Finnish Lithuanian Ukrainian French Malay Urdu German Maltese Vietnamese Greek Norwegian Welsh Haitian Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back //   TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech Italian Slovenian Danish Japanese Spanish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkish Finnish Lithuanian Ukrainian French Malay Urdu German Maltese Vietnamese Greek Norwegian Welsh Haitian Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back // TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech I talian Slovenian Danish Japanese Span ish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkis h Finnish Lithuanian Ukrainian Fr ench Malay Urdu German Maltese Vietn amese Greek Norwegian Welsh Haiti an Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back //
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 02.02.23  +  

Das Konzept

  Die aktuell beste, erprobte Roulettestrategie: >>VPS-EC-Figuren-Scanner
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 17.10.13  +  

Unsere sog. Realität: Figuren, Muster, Chaos und Tendenzen

Nichtlineare, dynamische  Zufallsgeneratoren (Natur, RANDOM-Systeme, Roulettekessel.. ), Chaos, Figurentendenzen (Trends) und Figurenmuster!! Was zeigt uns die Natur in Sachen Musterbildung… Biologische Musterbildung - Verzweigungen, Verzweigungen und Muster bei Oliva porphyria...(Siehe dazu mehr in der Bilder Galerie im Profil....) Unsere ganze, "reale Welt", besteht Praktisch aus diesen,  makroskopisch-Sichtbaren Mustern und vorhersagbaren, sich fortsetzenden Muster-Tendenzen. Auch die Musik folgt diesen universalen Prinzipien der Musterbildung.. Und was sagt die Quantenphysik und die Chaosforschung dazu? Quantenphysik • Heisenbergsche Unschärferelation: Die Anfangsbedingungen in einem System sind nicht, wie in der klassischen Mechanik aus praktischen Gründen unbekannt, sondern,  sie existieren gar nicht scharf. Die Natur legt sich sozusagen nicht genauer fest.. • Einstein empfand die Unschärfe der Quantentheorie als großen Makel und postulierte sodann: Gott würfelt nicht!! Nun ja Bis...ein gewisser Prof.Dr.Hans-Peter Dürr, Schüler und Nachfolger von Werner Heisenberg, postulierte: "Aus quantenmechanischer Sicht gibt es also keine zeitlich durchgängig existierende, objektivierbare Welt, sondern diese Welt ereignet sich gewissermaßen in jedem Augenblick neu [...] Die Gegenwart bezeichnet den Zeitpunkt, wo Möglichkeit zur Faktizität, zur Tatsächlichkeit gerinnt [...] Dies hängt zusammen mit dem Akt einer Messung, die, wie man sich ausdrückt, zu einem Kollaps des Wahrscheinlichkeitswellenpakets [...] führt" (Das Netz des Physikers, München 2000, 39-40, 43). Ja, bis der bewusste „Beobachter“ also dazu kommt – und den Kollaps der Wellenfunktion quasi bewirkt – und ein Ereignis (Teil eines Musters/einer Tendenz) unwiderruflich festlegt! Neben dem berühmten Doppelspaltexperiment gibt es ein weiteres, interessantes Gedanken Experiment, wodurch die „surrealistische Beschaffung“ unserer Quanten-Realität sehr bildhaft veranschaulicht wird, nämlich.. Schrödingers Katze – ist sie tot – oder lebt sie noch? Mit dem Paradoxon einer zugleich toten und lebenden Katze verdeutlichte der Physiker Erwin Schrödinger die Verrücktheit der Quantenmechanik. Die bestens überprüfte Theorie könnte vielleicht sogar das menschliche Bewusstsein erklären. "Immer, wenn ich von Schrödingers Katze höre, greife ich nach meiner Knarre ", sagte bei einem Interview der britische Physiker Stephen Hawking..! Trotzdem, die „verrückte Sache mit der „Schrödingers Katze“ wird sehr gut erklärt..:) von..Prof. Harald Lesch: Ist Schrödingers Katze tot? http://www.youtube.com/watch?v=Ko3QYeXM krQ Zurück zur den Mustern des Zufalls… Hinter diesen ganzen Erscheinungen der Figuren und Muster in den dynamischen, nichlinearen Chaossystemen (z.B. auch Roulette-kessel..oder auch unsere ganze, sog. „reale Welt“) stecken die Prinzipen der sogenannten chaotischen, „gebrochenen“ Symmetrien. Diese steuern nämlich die räumliche Erscheinung derselben und deren Verteilung entlang der Zeitachse (in unserem Fall in einer entstehenden und sich entfaltenden Roulette-Permanenz). Doch diese Dinge zu kennen mag für manche Physik-Freaks eventuell unterhaltsam sein – für den Roulette-Spieler ist es nur wichtig zu wissen –WAS kommt nun? Und genauso, wie ein Fischer, der sein Fischer-Handwerk beherrscht, nicht wissen muss, WIE die Ebbe und die Flut aus astronomischer Sicht mathematisch berechnet werden  - und wie diese Natur Phänomene physikalisch betrachte entstehen, so muss auch ein Roulette-Spieler nichts über diese, hochkomplexen mathematischen Bedingungen  der Chaossymmetrien wissen – um am Spieltisch doch noch zu gewinnen! Der Fischer muss nur wissen, WIE sich die Ebbe und Flut-Phänomene auf seine Beute auswirken und wie weit bzw. wie hoch sich das Wasser bewegt – um seine Netze richtig zu platzieren.Der Roulettespieler braucht ebenfalls "nur" die ungefähren Berechnungsmöglichketen der potenziellen Roulette-Chancen, bzw. -Figuren-Abstände – um darauf zu wetten..! Und exakt darüber handeln meine VPS-EC-Figuren-Scanner-Veröffentlichungen. R esümee: Gott und Zufall (ohne Einstein) Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. • Ursprung des Universums also aus einer Quantenfluktuation? • Stephen Hawking dazu: „Wer bläst den Gleichungen den Odem ein und erschafft ihnen ein Universum, das sie beschreiben können?” • Augustinus: Creatio ex Nihilo (Schöpfung aus dem Nichts oder besser Schöpfung aus nichts)? • Ist Gott ewig? Was hat er gemacht, bevor er die Welt geschaffen hat? Mögliche Antwort: • Er hat die Hölle gemacht für diejenigen, die solche Fragen stellen.;) Wir verstecken uns vorsichtshalber besser noch eine zeitlang hinter dem Anthropischen Prinzip, denn: • Wir müssen uns nicht wundern, in einem Universum zu leben, das für biologische Entwicklung geeignet ist, sonst wären wir ja nicht hier. oder, frei nach René Descartes: "Consumo" ergo sum...oder änlich. Klare Sache! Obwohl ..Der 2-te Hauptsatz der Thermodynamik wiederum (die Entropie-Zunahme), bzw. der unumgängliche Zerfall aller Strukturen und Ordnungen im Universum ..besagt in etwa: Dass es uns, (als lebendige Organismen, als sozusagen Ordnungsinseln im universellen Chaos) - erst gar nicht geben dürfte, bzw. dass „unsere Tage“ nach dem obigen Prinzip, eh  schon längst gezählt sind…zerfallen werden..kälter werden..uns auflösen..werden wir ..uns??! Na ja, so in etwa geschieht es in der Tat. Himmel,  A..., wahrlich keine guten Aussichten - oder? Aber, vorher machen wir noch eine Party ;)! Oder, kann es vielleicht sein, dass wir nur „glauben“, dass es so gehen muss (denkt da an das Experiment mit der Schrödingers Katze!) Dennoch, ich kann es nicht lassen..also, wie war das mit dem sog. Zufall.. Der Zufall (1) • Es gibt zwar keine Vorhersagbarkeit für ein Einzelereignis, (ob z.B. die 17 oder doch die 34 an der Permanenztafel erscheint. Rot oder Schwarz..etc..) aber, stattdessen eine Wahrscheinlichkeit – eine Tendenz! • Gott bestimmt in der Quantenphysik zwar die große Linie, aber mit Einzelheiten hält er sich offenbar nicht auf. Und Der Zufall (2) • In der Quantenphysik ist der Zufall das Normale. Nur: der Zufall unterliegt klaren Gesetzen, sodass bei vielen Ereignissen sich eine erwartete und vorhersagbare Verteilung ergibt… Wer selbst etwas nachdenkt, wird den Kern sicher begreifen.. Dennoch wird man vielleicht jetzt besser verstehen, warum ich mich doch lieber dafür entschieden habe, quasi Energie mit Energie zu produzieren, bzw. Geld mit Geld . Ohne Schuhmacher,Tischler, Hühnerzüchter..Bundeskanzler, etc..etc.. zu sein – um so „umständlich“ das nötige Kleingeld für meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Quasi direkt durch die Matrix! Hätte aber auch eine Bruchlandung sein/werden können.. Ich hatte vielleicht nur Glück.:) Mark WENDOR fest
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 10.05.12  3  

Roulette-Coaching! Vom Roulette-Zocker zum Roulette-Profi-Berufsspieler!

- Roulette-Coaching! - Vom Roulette-Zocker zum Roulette-Profi-Berufsspieler! "Oft ist`s der eigne Geist, der Rettung schafft, Die wir beim Himmel suchen. Unsrer Kraft Verleiht er freien Raum, und nur dem Trägen, Dem Willenlosen stellt er sich entgegen. (..) Wer klügelnd abwägt und dem Ziel entsagt, Weil er vor dem, was nur schwer geschehn, verzagt, Erreicht das Größte nie… William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter Quelle: »Ende gut, alles gut«, 1602/1603 Ich weiß nicht, ob der gute alte Shakespeare auch ein guter Roulettespieler hätte werden können, aber, seine weisen Gedanken lassen sich direkt auf die Roulettespielkunst anwenden! Dem Zufall buchstäblich Paroli zu bieten - das erfordert Mut, Können, Disziplin, Kreativität, Ausdauer - und nicht zuletzt visionäres Denken. Nämlich Wege zu gehen, die noch niemand ging! Aber, um das auch klar zu stellen: manchmal stand ich selbst auch schon kurz davor – alles hinzuschmeißen! Und das nicht nur einmal ! Ich hatte, während der Entwicklung dieser Roulettestrategie, eigentlich keine Ahnung am Anfang (vor ca. 25 Jahren), wie tief und in welchem Labyrinth die Natur dieses Wissen über den "Zufall" versteckt hielt! Wie es dazu kam und wie ich heute dazu stehe, das steht u.a. auch in meinem Interview in einem deutschen Rouletteforum: Das DC-Board informiert, der Leser entscheidet Interview mit WENDOR - Teil 1: persönliche Fragen an WENDOR - http://www.dc-campus.net/showthread.php?t= 3899 Aber, zurück zum Thema: Kann man diese Roulettespielkunst lernen? Ja. Das ist möglich. Zunächst aber einiges aus der Welt des Roulette, bevor da irgendwelche Rouletteanfänger wieder begeistert glauben, dass man da nur kurz was abzählen muss - oder eben schlimmstenfalls „auf Rot Verdoppeln“, wenn Schwarz paar Mal gefallen ist, um dauerhaft zu gewinnen! ;)  Ich dachte selbst vor über 25 Jahren so ähnlich – daher versteh` ich diese naiven Gedankengänge mancher Anfänger durchaus. So einfach ist das aber leider nicht. Das Roulette ist nach >Stiftung Warentest
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 27.03.13  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 1)

Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie: (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 1 *************** In letzter Zeit bekomme ich sehr viele E-Mail-Anfragen mit dem Tenor, diese, von mir entwickelte und in den Medien und auch in verschieden Rouletteforen in den Grundprinzipien vorgestellte Roulettestrategie, „mal etwas genauer zu erklären“. Daher für alle, die mir diesbezüglich geschrieben haben, hier noch eine kurze Erläuterung der Grundprinzipien der VPS-EC-Scanner-Roulettemethode, worauf diese Strategie begründet ist - und dazu eine Sammlung weiterführender Links zum Thema. Diese Roulettestrategie ist auf folgenden naturwissenschaftlichen Grundlagen aufgebaut und steht in unmittelbarer Korrelation mit deren bestätigten Voraussagen und Ergebnissen:   · 1. Synergetik · - Theorie der Selbstorganisation in  dynamischen, nichtlinearen, offenen Zufallsystemen Die Synergetik, „die Lehre vom Zusammenwirken“ (nach Hermann Haken, Prof. für theoretische Physik der Universität Stuttgart und Begründer der Synergetik.), stellt ein Instrumentarium bereit, das die Beobachtung und Erklärung der Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung von Ordnung in komplexen und nichtlinearen Systemen ermöglicht (vgl. Beisel 1996, S. 55). Das Konzept der Selbstorganisation (in nichtlinearen, offenen, dynamischen Chaossystemen) Diese „Chaossysteme“ sind z.B.: Zufallsgeneratoren der Klasse Random, Das Wetter-System, Börsencharts, Roulettepermanenz, etc.. Zitat (Quelle siehe unten): Prinzipien der Selbstorganisation Die Erforschung der Ordnungen und Strukturen komplexer Systeme ist dabei, zum Fundament aller Einzelwissenschaften zu werden, die Ursachen für Chaos und Konflikte zu verstehen und neue Gestaltungsmöglichkeiten zu gewinnen. Bereits die unbelebte Materie bildet Muster. Die moderne Physik entdeckt im Chaos der Naturgewalten Prinzipien der Selbstorganisation, die vielfältig genutzt werden können. Die Funktionen des Klimas basieren auf berechenbaren Einzelkomponenten - etwa der Wolkendynamik - während das Gesamtsystem sich chaotisch zu verhalten scheint. Die Genforschung hat gezeigt, dass die Artenvielfalt auf relativ wenigen Grundbausteinen beruht, deren jeweilige Organisation zu unterschiedlichsten Lebensformen führt. Im menschlichen Gehirn entsteht ein hochkomplexes System aus wenigen Typen von Nervenzellen, die sich zu einem gigantischen, synchron arbeitenden Netzwerk verbinden. Beim ökonomischen Handeln steht die wirtschaftliche Rationalität des Einzelnen einem scheinbar regellosen volkswirtschaftlichen Prozess gegenüber. Auch hierbei ermöglicht erst der ganzheitliche Blick auf die komplexe Wirklichkeit die Transformation vom Chaos zur Ordnung. Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/121 675/index.html Zusammenfassung Was haben also Phänomene wie die Kohärenz des Laserlichts, die Koordination eines Ameisenstaates, die Gestaltwahrnehmung ( Figuren/Musterbildung) bei „zufälligen Prozessen“,  oder gar die Evolution an sich gemeinsam? Sie alle können als Selbstorganisationsphänomene betrachtet werden, Phänomene die sich innerhalb sowie durch das Zusammenwirken von komplexen Systemen manifestieren.  Selbstorganisation bedeutet also im eigentlichen Sinne den Aufbau von Ordnung in einem komplexen System, sei es physikalischer, chemischer, biologischer oder auch sozialer oder psychologischer Natur. Fortsetzung folgt.. Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 2)

  Fortsetzung.. VPS-EC-Scanner-Roulette-Str ategie: Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 2 *************** · 2. Komplexitätstheorie · Prinzipien und Erklärungsmodelle   Komplexität - Was haben ein Tsunami und die Börse gemeinsam? http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mod e=play&obj=8375 Komplexitätsforschung in der Physik Ist die neue Forschung eine Theorie von Allem? http://www.3sat.de/page/?source=/scob el/121675/index.html Zitat: Komplexität - Ein kurzer Überblick Nach der Chaostheorie ist das Leitthema der Wissenschaften nun die Komplexitätsforschung. Dahinter steht nach Meinung vieler Wissenschaftler ein massives Umdenken, eine Revolution, die von den harten Naturwissen-schaften wie Physik über die Biologie bis hin zur Gesellschaft, zur Philosophie und Religion reicht. Denn überall sind komplexe, also dynamische und anpassungsfähige, sich entwickelnde Systeme am Werk. Auch bei den Mechanismen der Zelle und in Materie und Energie. Komplex ist sowohl die Bildung des Universums ebenso wie die Entstehung einer Schneeflocke oder eines Aktienkurses. Obwohl Komplexität eine Grundstruktur des Lebens ist, wurde sie bislang wenig verstanden und meist übersehen. Und das, obwohl sie unübersehbar und allgegenwärtig ist. Unsere Welt ist ein Konglomerat unvorstellbar komplexer Systeme. Das Geheimnis dieser Systeme besteht darin, dass ihr Ganzes immer mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile. Zitat Ende   · 3.Das Gesetz der Synhronizät und der Resonanz · - Häufung von ähnlichen, „zufälligen“ Ereignissen (Figuren/Mustern ) in einem Bezugssystem Nach diesem Synhronizät-Prinzip entstehen Korrelationen unter den Einzelleriegnissen, die weit jenseits dessen lagen, was man aufgrund der Wahrscheinlichkeitstheorie erwarten konnte. Eine genauere Untersuchung zur diesem Phänomen begann bereits 1919, und zwar mit einem Buch namens The Law of Series von Dr. Paul Kammerer. Als Biologe hatte Kammerer nicht nur seltsame Zufälle, deren Häufung und Musterbildung in der Natur studiert, sondern eine ganze Systematik von ihnen entwickelt. Kammerer fuhr fort und listete Beispiele von Folgen dritter und vierter Ordnung usw. auf. Er lieferte auch eine Morphologie, die Kräfte (Anzahl der Parallelen eines Zufalls) und eine Typologie (Zufälle von Zahlen, Namen, Ereignissen) umfasste. Er folgerte, dass Zufall ein akausales Naturprinzip darstellt im Unterschied zu den kausalen Prinzipien, die die Wissenschaft bisher untersucht hatte. Er verglich das akausale Zufallsprinzip (wir werden es der Kürze halber AZUP nennen) mit der Gravitation und bemerkte, dass Gravitation auf Masse wirkt, während AZUP auf Form und Funktion wirkt. Mit Worten, die einige derzeitige Spekulationen der Quantenphysik vorausahnten, folgerte er, "Somit gelangen wir zu dem Bild eines Weltmosaiks ... das, trotz stetigen Mischens und stetiger Neuanordnungen, auch dafür sorgt, Gleich und Gleich zusammen zu bringen." (Selbstähnlichkeit zufälliger Einzelereignisse!!) C.G.Jung beschäftigte sich völlig unabhängig von Kammerer auch mit diesen „seltsamen Anomalien des Zufalls“  und arbeitete in  mit dem Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli an demselben Phänomen zusammen. Dabei entwickelten die beiden gemeinsam eine sog. „Theorie der Zufälle“, die sie Synchronizität nannten. Pauli fühlte sich zu dem Thema hingezogen, weil er selbst von „unheilvollen Zufällen“ gerade zu verfolgt wurde, die seine Physikerkollegen scherzhaft den "Pauli Effekt" nannten. Als theoretischer Physiker verbrachte Pauli, im Unterschied zu Experimentalphysikern, nicht viel Zeit in Laboren. Dennoch geschah es - öfter als durch bloßen Zufall erklärbar - dass, wenn immer Pauli sich in einem Labor aufhielt, etwas zerschmetterte oder beschädigt wurde. Es lag nicht daran, dass er ungeschickt war; diese „Unfälle“ ereigneten sich für gewöhnlich viele Meter von ihm entfernt... ZWEI VERBINDUNGEN Jung und Pauli schlugen vor, dass es zwei Arten verbindender Prinzipien in der Natur gibt.  Das erste verbindende Prinzip ist die normale Kausalität, die Wissenschaft für gewöhnlich untersucht. Kausalität ist linear in der Zeit strukturiert: Wenn A B verursacht, muss sich A zeitlich vor B ereignen. Das andere verbindende Prinzip ist akausal, wie das auch Kammerer erkannte (obwohl weder Jung noch Pauli sein Buch gelesen zu haben scheinen). Das AZUP (akausales Zufallsprinzip) nannten Jung und Pauli Synchronizität, (Kammerer nannte dasselbe Phänomen, „Gestz der Serie“) weil sie vermuteten, dass es im rechten Winkel zur Kausalität lag und räumlich, nicht zeitlich, strukturiert war. Das heißt, die Synchronizitäten (vom Griechischen „syn“, zusammen, und „chronos“, Zeit) geschehen gleichzeitig. Der schottische Physiker John Bell (Bellsche Ungleichung )gab 1964 neuen Aufschluss über AZUP. Bells Theorem besagt,dass,  wenn die Quantenphysik zutrifft, sich Teilchen, die einmal Kontakt zueinander hatten, weiter beeinflussen, unabhängig davon, wie weit sie sich voneinander entfernen. Dieser Einfluss wirkt laut Bell unmittelbar, auch wenn sich die Teilchen an entgegengesetzten Enden des Universums befinden. Das beschert Physikern ein fieses Problem, denn Bells Schlussfolgerung widerspricht direkt Einsteins spezieller Relativität, die besagt, dass jeder Einfluss zwischen Teilchen einer Energieübertragung bedarf und Energie sich nicht unmittelbar bewegen kann. Energie bewegt sich nur mit Lichtgeschwindigkeit oder langsamer. Bells Theorem liefert auf Quantenebene einen möglichen Mechanismus für das akausale Zusammenspiel offensichtlich unverbundener Ereignisse. Inzwischen wurde auch diese Bellsche Voraussage bestätigt (Anm.Siehe „Doppelspaltexperiment“ und das Phänomen der „verschränkten Teilchen“!) Doppelspaltexperiment: http://w ww.dailymotion.com/video/x3s90v_do...ment_sho rtfilms Somit wurde eindeutig bewiesen, dass Information AUGENBLICKLICH, völlig unabhängig von räumlicher Entfernung, in unserem Universum übertragen werden kann – und übertragen wird! Also unendlich schneller, als das Licht (Lichtkonstante 300.000 km/sec) Die Beziehung zwischen synchronen Ereignissen ist Jung zufolge hauptsächlich psychologisch. Die Logik ist mit anderen Worten die Logik der Tiefenschichten der Psyche, die Jung (und Freud) in Träumen und Mythen gefunden hatten. Barbara Honegger, eine führende Studentin auf diesem Gebiet, hat einen grundlegenden Fehler in der Jung-Pauli-Theorie aufgezeigt. AZUPs sind keineswegs nur synchron. Sie sind oft Tage oder Jahre voneinander getrennt. Aber,  sie sind (selbst)ähnlich! Fortsetzung folgt.. Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 3)

Fortsetzung.. VPS-EC-Scanner-Roulette-St rategie: Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 3 *************** Und als letztes und wichtigstes Prinzip dieser Roulette-Strategie: · 4. Rhythmik Die Theorie der rhythmischen Anordnung der Ereignisgruppen (Figuren, Muster) im Zufalls-System (Zufallgenerator) Zitat: Arnolds Katze im Wunderland H. Joachim Schlichting, U. Backhaus . Universität Osnabrück Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht 45/1,3 (1992) (150) Die moderne Chaosforschung hat das physikalische Denken in mehrfacher Weise revolutioniert. Die Geometrisierung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dadurch, dass bildhafte Darstellungen teilweise sehr abstrakter physikalischer Sachverhalte es ermöglichen, von bisher nur unzureichend ausgenutzten Fähigkeiten menschlicher Kreativität Gebrauch zu machen (wie z.B. das Vermögen, Muster und Regelmäßigkeiten in Bildern zu erkennen und dingfest zu machen), werden auf einmal Phänomene physikalisch zugänglich, die bislang außerhalb der physikalischen Beschreibung lagen: z.B. chaotische Phänomene. Der Trick, den Phänomenen eine pittoreske Seite abzugewinnen, besteht im wesentlichen darin, daß man sie nicht im gewöhnlichen Anschauungsraum betrachtet, sondern im sog. Zustandsraum, in dem jedem Systemzustand ein Punkt entspricht. Die zeitliche Entwicklung des Systems wird dann beschrieben durch die "Bahnen", Orbits, die diese Punkte im Zustandsraum ziehen.. Zitat Ende Und auch zum Thema Rhythmik: Zitat: Musikalisches Rauschen A. Piotrowski, V. Nordmeier, H.-J. Schlichting Universität GH Essen Wie zufällig ist Musik? Musik kann nicht als Signal eines deterministischen Systems betrachtet werden, da die Vorhersagbarkeit innerhalb eines unbekannten Musikstückes stark begrenzt ist. Im klassisch-physikalischen Sinne ist ein Musiksignal also ein stochastisches Signal. Im Gegensatz dazu empfindet wohl jeder Mensch, dass ein Musikstück nicht das Ergebnis zufälliger Wirkungen darstellt: Eine Sequenz von Tönen können wir sogar eine gewisse Zeit weitersummen - es wird uns jedoch nicht gelingen, die Melodie als Ganzes 'vorherzusagen'. Vergleicht man beispielsweise eine Melodie mit einer Reihe von rein zufällig aufeinanderfolgenden Tönen, so werden wesentliche Merkmale der Musik deutlich: Einerseits hat eine Melodie eine bestimmte rhythmische Struktur, beschrieben durch den zeitlichen Abstand und die Länge der Noten, andererseits treten Tonhöhenänderungen nur in typischen Größenordnungen und Häufigkeiten auf. Betrachtet man unter diesen Aspekten eine zufällige Tonabfolge, so wird das völlige Fehlen solcher Regelmäßigkeiten offensichtlich. Solch ein Tonbeispiel wird jeder Mensch als zufällig oder stochastisch beschreiben…. Zitat Ende. Und am Roulette-Spieltisch spielt die „Zahlenmusik“ ihre Akkorde, ihre Refrains…Tag für Tag, Nacht für Nacht. Alle scheuen wie geblendet nur hin, anstatt aufmerksam den pulsierenden Akkorden zu lauschen – und mitzutanzen. Noch was zum Nachdenken.. Mikro- und Makrokosmos Oder, wie weit muss Du gehen, um im „Nichts“ anzukommen? Die Relativität der Materie: http://www.youtube.com/watch?v=SnPU x5yUkQo Die Fraktalentwicklung zum "Zuschauen" http://www.thur.de/philo/bilde r/springmaennchen.gif Von Dante Alighieri stammt die Äußerung, dass es drei Dinge gäbe, die uns als Schöpfung vom Paradies noch geblieben seien: "Die Blumen des Tages, die Sterne der Nacht und die Augen der Kinder." Trotz der scheinbaren „Komplexität“ unserer Realität sollten diese einfachen Wahrheiten nicht in den Hintergrund geraten. Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

Roulette-Gewinnchancen..

..mit einer Warnung vor der Spielsuchtgefahr und vor dem potenziell möglichen, finanziellen Ruin an alle Roulettespielanfänger, Zocker und „Glücksritter“..!! In den letzten Monaten erhalte ich viele Anfragen mit dem Tenor: Wie hoch sind die Gewinnerwartungen? Zahle ich Steuern im (Dauer)Gewinnfall? Kann das eiegentlich  jeder…etc..? Hier einige Fakten und Daten dazu: Französisches Roulette: Roulette ist der Klassiker im sog. „Großen Spiel“ und ist laut Auffassung der Stiftung Warentest eines der fairsten Glücksspiele der Welt überhaupt. Angaben der Wahrscheinlichkeiten von Gewinn und Verlust gemäß § 7 Glücksspielstaatsvertrag Von allen angebotenen Glücksspielformen bieten die Spielbanken die höchsten Auszahlquoten. So liegt beim Roulette die Gewinnwahrscheinlichkeit je nach gespielter Chance im Durchschnitt zwischen 97,30% und 98,65%.   Angaben der Wahrscheinlichkeiten von Gewinn und Verlust gemäß § 7 Glücksspielstaatsvertrag Von allen angebotenen Glücksspielformen bieten die Spielbanken die höchsten Auszahlquoten. So liegt beim Roulette die Gewinnwahrscheinlichkeit je nach gespielter Chance im Durchschnitt zwischen 97,30% und 98,65%. ________________________________________   Plein: 1 / 37 = 2,7 % Cheval: 2 / 37 = 5,41 % Transversale Plein: 3 / 37 = 8,11 % Carré und die ersten Vier: 4 / 37 = 10,81 % Transversale simple: 6 / 37 = 16,22 % Kolonne und Dutzend: 12 / 37 = 32,43 % Einfache Chancen: 18 / 37 = 48,65 % (Bei Zeroteilung) _______________________________ _______ Quelle: Stiftung Warentest   Die Stiftung Warentest schreibt weiter: „...Roulette immer wieder als ein besonders faires Spiel hingestellt wird, da 97,3 Prozent aller Einsätze als Gewinne ausgeschüttet werden. Das ist mehr als bei jedem anderen Spiel…"   Bei sog. „Einfachen Chancen“, (und ausschließlich auf diese Chancen ist VPS-EC-Scanner-Strategie aufgebaut), ist die Gewinnausschüttung dazu sogar noch am höchsten und beträgt 98.65% (bei „Zeroteilung“). EINFACHE CHANCEN(kurze Erklärung): Annonciert wird immer „gebündelt“ auf jew. 18 Zahlen pro Chance: auf Rouge (Rot) oder Noir (Schwarz), Impair (Ungerade) oder Pair(Gerade), Manque (1-18) oder Passe (19-36) in den gekennzeichneten Feldern am Spieltisch oder Live-Touch-Monitoren, die man inzwischen in den meisten deutschen Spielbanken vorfinden kann. Wenn eine der Chancen gewinnt, wird der Einsatz und zusätzlich derselbe Betrag ausbezahlt. Das Roulette Spiel ist also laut Stiftung Warentest nach wie vor das Glücksspiel mit den allergrößten Gewinnchancen. Und auch sonst ist beim Roulette alles unkompliziert: Man wettet gegen die Spielbank und den Zeitpunkt und die Höhe des Einsatzes bestimmt ganz allein der Spieler. Der Spieler muss nicht, wie beim Poker, seine Mitspieler bluffen, abziehen, möglichst fertigmachen, sondern, man kann völlig alleine am Spieltisch gegen die Spielbank spielen. Die Spielbank muss die Annonce des Spielers im Rahmen der allgemeingültigen Regeln annehmen – der Spieler kann sich das „Wann“, „Wie hoch“ etc. immer selbst aussuchen. Bei diversen Lotterien werden teilweise sogar bis zu 75 % vom Gesamteinsatz nicht wieder ausgezahlt, bei Lotto und Toto werden 50 % vom Wettenveranstalter direkt einbehalten. Bei all diesen, sog „Glücksspielen“ kann daher nur ein richtiger Glückspilz (auf Dauer) gewinnen, da der Großteil der Einsätze auf Nimmerwiedersehen in den Kassen der Spielveranstalter verschwinden. Hier sind die Prozentsätze (ohne Gewähr) aufgelistet, die vom Gesamteinsatz bei bekannten Glücksspielen wieder zur Auszahlung kommen: ------------------------------------ ------------------------------------ 1. Roulette 97,3% (bzw. 98.65% bei Einfachen Chancen mit Zeroteilung) 2. Casino-Spielautomaten 92,0% bis 97% 3. Trabrennen 76,0% 4. Galopprennen 74,5% 5. Buchmacher-Wetten 72,0% 6. PS- und Prämiensparen 69,4% 7. Sonstige Spielautomaten 60,0% 8. Süddeutsche Klassenlotterie 55,2% 9. Nordwestd. Klassenlotterie 51,2% 10. Lotto, Toto, Rennquintett 50,0% -------------------------------------- ---------------------------------- Beim Roulette also fließen de facto nur 1,35% der Einsätze, bezogen auf die Einfachen Chancen, nicht wieder an die Spieler zurück - bis zu 98,65 % dagegen werden ausbezahlt! Eine höhere Ausschüttungsquote findet man praktisch bei keinem anderen Glücksspiel..! Nun ja, das alles ist gut und schön…aber.. Obwohl das Roulettespiel nachweislich und im Vergleich die besten und die fairsten Gewinnmöglichkeiten von allen Glücksspielen bietet – ist es nicht minder gefährlich, sich als Grünschnabel bzw. unvorbereiteter Anfänger darauf einzulassen!! Denn, um`s Geld spielt man nicht – weder an irgendeinem Spieltisch dieser Welt – noch außerhalb der Spielbanken! Übrigens auch nicht in der übrigen Wirtschaft - oder sonst wo. Eigentlich nicht. Schaut man sich aber die hemmungslose Zockerei diverser Geldinstitute in den letzten Jahren auf den Weltfinanzmärkten, kommt man unweigerlich zu einem anderen, eher ernüchternden Ergebnis. Sie zocken ohne Ende, aber nicht mit eigenem Geld – sondern mit dem Geld des Steuerzahlers. Im Gewinnfall kassieren die Banken die Gewinne – im Verlustfall bzw. Bankrott heißt es seitens der Banken nicht selten: lieber Steuerzahler, lieber Staat, wenn ihr uns nicht „rettet“, geht ihr alle drauf..oder: "Too big to fail"! Wirklich eine „geniale Strategie“ – oder eine Schande, es kommt wie immer auf die Perspektive an..;) Und nun? Am Spieltisch geht es (zum Glück) viel fairer zu. ;) Hinzu kommt, dass die Gewinne der Spielbanken (und damit die Verluste der Spielbankenbesucher) ordnungsgemäß versteuert werden. ------------------------------------ -------------------- Zitat aus Wiki: >>>Die Spielbankabgabe ist eine Steuer, die von den Betreibern öffentlicher Spielbanken in der Bundesrepublik Deutschland zu entrichten ist. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Differenzbetrag aus den Einsätzen und Gewinnen der Spieler. Sie beträgt ungefähr 80 Prozent der Bruttospielerträge. Die Spielbankabgabe ist eine sehr alte Steuer, die bereits im Mittelalter in unterschiedlicher Form in vielen deutschen Städten erhoben wurde. Das Aufkommen der Spielbankabgabe steht in Deutschland den Ländern zu. Es betrug 418 Mio. € im Jahr 2007.[1] (…..) Für den Spieler sind Glückspielgewinne nicht steuerbar, da sie keiner Einkunftsart zugeordnet werden können, insbesondere auch nicht § 22 Nr. 3 Satz 1 EStG.
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 20.11.12  +  

Zufall, Banken, Roulette..

  ...und warum der Mensch  sich in Geldgeschäften auf den Zufall NICHT verlassen darf! Das Roulettespiel ist landläufig als DER  Inbegriff des „Zufalls“, bzw. des Glücksspiels  bekannt!! Und in der Tat hat diese landläufige Definition des Roulette - bzw. des Glücksspiels,  für über 99.9% der  Spielcasinobesucher auch ihre >relative< Gültigkeit. Doch, ich frage mich schon immer, WER so „verrückt“ sein kann, sein schwerverdientes Geld praktisch dem Zufall zu überlassen?? Dabei quasi ohne SINN und VERSTAND, ohne irgendeinen Plan, ohne eine, wenigstens virtuell erprobten „ANTI-Zufall-Vorgehensweise(Strategie), einfach losdrauf, auf z.B. irgendeine Pleinzahl , eine Farbe etc., am Roulettetisch seine Geldannonce abzugeben, in der „Hoffnung“, dass es kommt,kommen muss.. Und exakt diese Torheit praktizieren in der Tat millionen Gelegenheits -und Dauerspieler , Glücksritter, Glücksspiel -Kamikazen und man glaubt es kaum: auch ganz „normale“ Menschen! Um´s Geld spielt man nicht – und schon gar nicht am Roulette-Tisch! Manche Investment-Broker können sich das schon eher erlauben, da sie in der Regel, (LEIDER), NICHT mit dem eigenen Geldeinsatz ihre Zockereien an der Börse tätigen, sondern im Verlustfall, mit dem Geld des Steuerzahlers (Stichw: Hypo Real Estate, Lehman Brothers ...und zig andere!) Im „Gewinnfall“  werden kräftig Bonis kassiert – im Verlustfall sogar auch – siehe z.B.: http://www.welt.de/wirtschaft/article9 726937/HRE-Banker-kassieren-25-Millionen-Euro -an-Boni.html Aber dafür werden die Verzock-Verluste auch gerne sozialisiert..(auf den Steuerzahler abgewälzt!) Gewinne werden dabei selbstverständlich personalisiert...;) Das ist die ganze „schlaue Strategie“ der mächtigen Banken-Lobby. Hinzu kommt noch der „Geniestreich“ der großen Banken, für den Fall dass sie sich hoch verzocken, vorher schnell und immer weiter zu wachsen – mit der Konsequenz, dass sie „zu wichtig“ werden – als dass „der Staat“sie im Pleite-Fall sterben lassen dürfte…oder,"too big to fail..." Schwach! Dagegen ist meine Roulette-Chart-Strategie schon anstrengender – und direkter. Dafür aber absolut legal und fair!! Jeder VPS-Spieler arbeitet ausschließlich mit seinem eigenen Einsatz – und trägt selbst das Risiko – und auch die Gewinne (Steuerfrei, da schon in den Spielbanken eh schon mit nicht selten über 80% versteuert!!!) An den Spieltisch lasse ich erst dann diejenigen VPS-Spieler heran, die nach nicht selten 4-6 Monaten  intensiver Ausbildung und Trockenübungen, die  VPS-Scanner-Strategie im Schlaf beherrschen und durch eigene selbsttest auch Selbstvertrauen gewonnen haben, zunächst mit Kleinsteinsätzen in den Spielcasinos die eigenen Gewinne zu kapitalisieren.. Die Strategie der Geldinstitute*) dagegen,   ist im eigentlichen Sinne  GAR KEINE echte (Anlage)Strategie  – das ist bestenfalls „Bauernschläue“…! Bisher hat´s aber (leider) funktioniert… *)es gibt aber auch einige  ehrenwerte Ausnahmen unter den Geldinstituten, die NICHT mit den Anlagen ihrer Kunden so unverantwortlich zocken und die für ihre Handlungen im operativen Geschäft  gerade stehen! Nur all diese anderen (die große Mehrheit) der Investmentgesellschaften, Banken Konzerne..etc..etc., haben ein Universalprinzip der Schöpfung komplett aus den Augen verloren, nämlich: „….Versuche NIEMALS DEIN eigens GLÜCK (oft auch als  Wohlstand bezeichnet und damit verwechselt) – auf das UNGLÜCK anderer Menschen aufzubauen!!! Wer immer das im Laufe der Erdgeschichte auch nur versucht hat – bekam in seinem weiteren Leben und Wirken seine passende Quittung dafür.. Ob das wohl „nur zufällig“ war..;)? Ich persönlich glaube nicht an Zufälle.. Und damit sind wir wieder beim Thema.. Was sagten die Alten und die Weisen über den Zufall...   Auf den Zufall bauen ist Torheit, den Zufall benutzen ist Klugheit. Aus den »Fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, die von 1844 - 1944 in München erschien   Wir sollten, was uns der Zufall bringt, in die Hand nehmen und nicht, was wir in der Hand haben, dem Zufall überlassen. © Ernst Reinhardt, (*1932), Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker   Prognose ist dressierter Zufall. © Peter Cerwenka, (*1942), Univ.-Prof. a.D. Dr., Fachbereich Verkehrssystemplanung, Technische Universität Wien   Wir sagen Zufall und meinen Synchronizität.*) © Andreas Tenzer, (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge   *)siehe dazu auch Wiki: Zitat:-------------------------------- ------------ Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft, jedoch durch konkreten Informationsbezug als miteinander verbunden, aufeinander bezogen erkennbar seien. Synchronismus dagegen bezeichnet die Ordnung von Ereignissen nach der Zeit. Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Sy nchronizit%C3%A4t -------------------------- --------------------------- Und auch.. http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/ Synchronizit%E4t.html   Zufall und System (Strategie) ist ein Brüderpaar, das pausenlos miteinander  streitet. © Billy, (*1932), Schweizer Aphoristiker Quelle : »Aphoretum – Gesammelte Aphorismen«   Dem Zufall unterworfen zu sein beginnt, wer einen Teil seiner selbst außerhalb sucht. Lucius Annaeus Seneca, (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller Quelle : »Vom glückseligen Leben«,»Aus den Briefen an Lucilius« Die eigentlich natürliche ANTWORT auf die vermeintlichen Kapriolen des Zufalls – sind TENDENZEN!! Und innerhalb derselben Tendenzen – die Tendenzfiguren, die wiederum den universalen Gesetzen der Rhythmik unterliegen.. Das sind die einzigen Achillesfersen des sog. Zufalls – und gleichzeitig die Schlüssel zum Roulettecode..(dabei nicht nur am Roulettetisch!) Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 16.05.12  +  

Das Thema "Gier"...

  -und das „eigentliche Spiel“! Schaut man sich etwas in dem Mainstream um, so kann man sich dem Eindruck nicht entziehen, dass unsere ganze.sog „zivilisierte Gesellschaft", dem GIER - Phänomen hoffnungslos verfallen ist! Am Spieltisch ist Gier aber definitiv tödlich - und für jeden Zocker ein scheinbar unüberwindbaresHindernis. Daran scheitern sie (fast) alle – obwohl sie eine vermeintlich funktionierende Roulette-Strategie besitzen – und dieselbe sogar im Schlaf beherrschen mögen. Die Gier vernichtet diesen Vorteil sofort. Die Zocker wollen, dem Gestz der Gier folgend, immer mehr – bis sie an die eigenen Leistungsgrenzen gelangen –und die Chaosmaschine ihre einzige Trumpfkarte (neben dem Zero-Bank-Vorteil) vollends ausspielen kann: nämlich die maschinelle, mentale Neutralität und Stabilität. Zufallsgeneratoren arbeiten permanent mit 100%- Einsatzfähigkeit, sind niemals müde  und haben keinerlei "körperlichbedingten" Leistungsschwankungen. Menschen schon. Und mit jeder weiteren Stunde am Spieltisch, die über das persönliche Tageslimit hinausgeht, verschlechtern sich die Chancen sogar auch für einen erfahrenen Profi-Roulette-Spieler, mit seiner erprobten Roulette-Strategie doch noch als Gewinner vom Spieltisch zu gehen! Es ist aber womöglich doch „nur die Gier“, die ihn zum weiterspielen drängt – bis er die passende Quittung für seinen Leichtsinn am Spieltisch bekommt. Auch einem Profi-Spieler kann dieser Lapsus durchaus schon mal passieren – und es ist kein Beinbruch. Das holt der sich wieder, wenn er ein echter Profi-Spieler ist. Ein Zocker dagegen versucht alles, sich aus den Gier-Spinnweben mit weiteren Zappeleien zu befreien – und wie das so ist, wickelt der sich damit selbst nur immer tiefer in den Abgrund. Daher verlieren auch 999 von 1.000 Spielcasinobesucher (auf Dauer gesehen) in den Spielcasinos – obwohl das Roulette-Spiel das fairste „Glücksspiel“ überhaupt ist. Und in diesem Bezug weit vor irgendwelchen Klassen-Lotterien und insbesondere vor Lotto, Fußballwetten und dergleichen zu Recht im Punkto Fairness und Gewinnerwartung rangiert! Aber, am Spieltisch wird „die Gier“ nur SOFORT und sichtbar bestraft! In der „freien Wirtschaft“  regiert die Gier ebenfalls die Gemüter – doch dort haben sich ganze Wirtschafts-Cliquen (Konzerne, Wirtschafts-Lobbys etc..) zusammengetan – um deren Zocker-Neigungen im Falle eins Verlustes irgendwie zu kaschieren  - und die so einem Verlust-Fall, den entstandenen Schaden  an die „Masse der Lemminge“  (Steuerzahler) abzuwälzen. Gewinne werden selbstverständlich einbehalten. (Was für eine "geniale Strategie"!!??) Bisher hat´s aber funktioniert... Siehe dazu die aktuellen Immobilien & Banken-Machenschaften , Boni- Auszahlungen auch im Pleitefall etc..um nur die schlimmsten Auswüchse der Gier in der Wirtschaft  zu nennen. Alle diese Menschen haben allerdings "nur vergessen", dass sie eigentlich psychisch schwer krank sind-und dass sie die wichtige, universale Regel der Schöpfung,  mit deren gierigen und leichtsinnigen Handlungen permanent und ganz bestimmt NICHT UNGESTRAFT verletzen, nämlich: Versuche niemals DEIN eigenes Glück und Wohlstand  auf das UNGLÜCK deiner Mitmenschen/Umgebung  aufzubauen! Wenn man am Roulette-Spieltisch seine Einsätze tätigt, so spielt man explizit und ausschließlich gegen die Spielbank (als ob man als Spieler ganz alleine am Spieltisch wäre). Die „Wetten“ muss die Spielbank halten – und im Gewinnfall auszahlen.Dort zählt dann nur das eigene (Spiel)Können, bzw. die eigene Kunstfertigkeit. Falschspieler und Trickser werden am Spieltisch in der Regel sehr schnell erkannt und isoliert. In der „freien Wirtschaft“wird die Gier (dazu nicht selten sogar mit fragwürdigen Methoden durchgesetzt) – noch als „hoffähig“ betrachtet. Doch immer mehr Menschen spüren weltweit, dass solche falschen Spiele aufhören müssen. Problem ist dabei nur, dass die Unterstützer solcher „Wirtschafts-Spiele“ und auch die „Falschspieler“ selbst, die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben. Daher auch diese aktuellen Unruhen „am gesellschaftlichen Spieltisch“, bzw. in dem Sozialen Gefüge… Und zur Erinnerung:   Wer Gier mit Glücklichsein verwechselt, bekommt stets schlechte Ware für viel Lehrgeld. © Clemens Scharf, (*1961), Hispanist, Übersetzer, Philosoph und unfrei(zeitig)er Schriftsteller   und auch..   Materielle Gier hat ihre Wurzeln in der Armut des Herzens. © Manfred Poisel, (*1944), deutscher Werbetexter, »Sprach-Juan« und »Verbanova«     Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 08.06.12  +  

Das Spiel mit dem sog. Zufall

..und wie man seine Kapriolen am Spieltisch entzaubern kann.. Grundsätzliches zum Variablen PAROLI Roulette-SPIEL ...und das Gesetz des Zufalls! Hier der Link zum Original-Beitrag http://www.dc-campus.net/sh owpost.php?p=60295&postcount=9   Ergänzend dazu, was die Quantenphysik über den Zufall heute sagt : Doppelspalt-Experiment http://www.youtube .com/watch?v=je6haxaLBPc   Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 08.05.12  1  

Auf der Welle des Zufalls surfen..! - Roulette Forum

. . Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, zunächst diese Allerweltsache mit dem „Gedächtnis des Zufalls/Kugel", bzw. mit dem „Gesetz der Gr...
Mark Wendor @ Düsseldorf
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roulette-forum.de 03.05.12  +  

Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?! - Roulette Forum

Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?! Eine Bitte an die Admins: Bitte sortiert die "Mondfragen", Elvis & Co. und Ähnliches aus mei...
Mark Wendor @ Düsseldorf
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roulette-forum.de 02.05.12  +  

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