Roulette-Strategie im Yasni Exposé von Mark Wendor

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Geburtsname: Mark, Spitzname: WENDOR, Land: Deutschland, Messenger: Skype: mark-nell, E-Mail: wendor (at) hotmail.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Individuelle Ausbildung in der aktuell besten, erprobten Roulette-Strategie: »VPS-EC-Figuren-Scanner«! Eine, auf der ganzen Welt einzigartige Roulette-Spielkunst, dem „Zufall“ am Spieltisch erfolgreich Paroli zu bieten! Auf den breiten, ausgetretenen Pfaden der bequemen Masse, wird man nie etwas wirklich „Neues“ finden können. Nur jene Menschen, die es wagen neue Wege zu gehen, entdecken auch neue Horizonte! Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf

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47 Informationen zu Mark Wendor

Zufall und Musterbildung in der Roulette-Permanenz!

  Z    Zufall und Musterbildung in der Roulette-Permanenz Definition: Musterbildung ist ein in verschiedenen Zusammenhängen auftretender zeitlich begrenzter dynamischer Prozess, bei dem sich selbständig periodische Muster bzw. Strukturen bilden, nachdem zuvor ein ursprünglich räumlich homogener Zustand instabil geworden ist, also ein Phasenübergang stattgefunden hat. Musterbildung kann räumlich, zeitlich, oder räumlich-zeitlich stattfinden. Von „Strukturen“ statt „Mustern“ spricht man i. d. R., wenn die Muster räumlich und nicht-flüchtig auftreten, d. h. wenn sich temporäre räumliche Muster stabilisieren. https://de.wikipedia.org/wiki /Musterbildung Hier ein interessanter Auszug aus einer Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Fakultät Naturwissenschaften, Universität Hohenheim, mit dem Thema: Vergleichende Untersuchungen zur Musterbildung in erregbaren Medien mit Vermerken zum Einfluss schwacher magnetischer Felder Schwerpunkt: Belousov-Zhabotinsky Reaktion: (Mit teilweise meinen eigenen Ergänzungen und Erläuterungen): Was haben die Musterungen eines Leopardenfells mit der Ausbreitung der elektrischen Wellen über den Herzmuskel, die Wolkenwirbel der Stratosphäre mit den Mustern eines Ahornblattes - gemeinsam? Gar nichts? Auf den ersten Blick scheint es, als sei dies alles eine zufällige Zusammenstellung beliebiger Phänomene aus den unterschiedlichsten Bereichen der Physik, Chemie, Biologie oder Meteorologie. Es gibt aber dennoch eine Gemeinsamkeit: Sie alle besitzen die Fähigkeit, selbständig aus zuvor chaotischen Zuständen Muster zu generieren, oftmals sogar geometrisch exakte. Fraglich ist nun, wie kommen diese Systeme dazu, sich zu ordnen, Muster zu bilden? Stellt man eine offene Parfümflasche in ein Zimmer, verteilen sich die Duftmoleküle des Parfüms nach einiger Zeit aufgrund der ihnen innewohnenden Energie gleichmäßig im Raum. Es hat aber noch niemand beobachtet, dass sich dieser Prozess umkehrt. Grund dafür sind die Gesetzte der Thermodynamik, denen alle Vorgänge auf der Erde gehorchen müssen. Demnach laufen alle spontanen Prozesse in einer bestimmten Richtung ab: auf eine höhere Entropie zu (mehr Unordnung – alles wird kälter); gleichzeitig nimmt die freie Enthalpie ab. Also müsste, wenn alles auf eine größere Unordnung zusteuert, die Welt langsam im Chaos versinken? Oder? Tatsache ist aber, dass aus chaotischen Zuständen immer wieder geordnete Muster entstehen, im Großen wie im Kleinen – in Galaxien wie auf molekulare Ebene bei der Embryogenese. Die Auflösung dieses scheinbaren Paradoxons liegt in der Unterscheidung von offenen und geschlossenen Systemen, wie es I. Pirogine 1955 in seinem Aufsatz beschrieb. Seiner Theorie nach gelten der 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik nur für geschlossene Systeme, die in keinem Austausch mit der Umwelt stehen. Offene Systeme dagegen können sich unter bestimmten Bedingungen in Richtung abnehmender Entropie bewegen, also Muster bilden!! (Der Roulette-Kessel IST definitionsgemäß ein „offenes, dynamisches Chaossystem). Daher generieren auch alle Spieltisch-Permanenzen mit ihren Zahlenreihen quasi automatisch bestimmte Muster, die somit nach dem Wahrscheinlichkeits-Prinzip, voraussagbar sind. DAS ist die technische Grundlage der von mir entwickelten VPS-EC-Figuren-Scanner- Roulette-Strategie. Die Untersuchung solcher spontan sich entwickelnder komplexer Muster (Selbstorganisation) ist mittlerweile ein interdisziplinäres Thema, das in allen Lebensbereichen und somit auch allen wissenschaftlichen Fachrichtungen auftaucht. Oftmals dienen dabei Erkenntnisse aus dem einen Fachbereich dazu, Rückschlüsse auf andere Systeme zu ziehen. Alle den zur Musterbildung befähigten Systemen liegt eine nichtlineare Dynamik zugrunde, die verantwortlich dafür ist, dass sich komplexe, kohärente, oftmals periodisch schwankende Strukturen ausbilden (Sangués & Epstein, 2003). Letztendlich ist es dieses Phänomen der Selbstorganisation, das dafür sorgt, dass die Welt sich nicht irgendwann im Chaos verliert. Man kann also sagen, dass die Musterbildung das grundlegende Prinzip ist, „was die Welt im Innersten zusammenhält.“1 1 Goethe, J.W.: Faust I, Nacht – Monolog Faust V. Musterbildung in erregbaren (dynamischen) Medien Bei der Untersuchung komplexer Systeme hat man festgestellt, dass die meisten von ihnen bestimmte Merkmale gemeinsam haben: Sie setzen sich aus zahlreichen Komponenten (Individuen – oder auf das Roulette-bezogen: einzelne Zahlen) zusammen, die in wechselseitiger Interaktion miteinander verknüpft sind. Das Hervorbringen einer höheren Ordnung innerhalb des Systems geschieht durch den Zusammenschluss der Einzelkomponenten in größeren Gemeinschaften (Mustern). Die Entstehung von Mustern, Strukturen, Wiederholungen und Ordnung basiert auf der Tatsache, dass ein jedes Individuum (jede einzelne Zahl) das eigene Verhalten auf das der anderen abstimmt (Interaktion). Der entscheidende Punkt zum Verständnis der Komplexitätsforschung ist deshalb die Erkenntnis, dass in komplexen Systemen oft die Einzelteile und ihr isoliertes Verhalten weniger aussagekräftig sind als die wechselseitigen Interaktionen zwischen den Individuen und die Regeln, die diese Interaktionen bestimmen und steuern. Das Ganze ist dabei immer mehr als die Summe der Einzelteile. Fazit auf das Roulette bezogen: Die Manifestation einer einzelnen Zahl kann weiterhin NICHT vorausgesagt werden – aber dafür die Gruppierungen derselben Zahlen (z.B. EC-Figuren-Muster) – sind nach den Prinzipien der „höheren Wahrscheinlichkeit“ (Regeln der VPS-EC-Figuren-Strategie), im Gewinn-relevanten Umfang durchaus voraussagbar. Ein Freund sendete mir vor kurzem dieses schöne Gedicht von J.v. Eichendorff dazu: Schläft ein Lied in allen Dingen die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. Joseph von Eichendorff Aus „Wünschelrute“ Mark WENDOR   wendor@hotmail.de     TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech Italian Slovenian Danish Japanese Spanish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkish Finnish Lithuanian Ukrainian French Malay Urdu German Maltese Vietnamese Greek Norwegian Welsh Haitian Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back //   TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech Italian Slovenian Danish Japanese Spanish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkish Finnish Lithuanian Ukrainian French Malay Urdu German Maltese Vietnamese Greek Norwegian Welsh Haitian Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back // TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech I talian Slovenian Danish Japanese Span ish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkis h Finnish Lithuanian Ukrainian Fr ench Malay Urdu German Maltese Vietn amese Greek Norwegian Welsh Haiti an Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back //
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Mark Wendor, Düsseldorf. Gefällt 3.402 Mal. Roulette-Strategie-Entwickler:>>VPS-EC-Figure n-Scanner-Roulettestrategie
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Roulette als erfolgreiche und spannende Spielkunst - und es geht DOCH!

Veröffentlichungen und Diskussionen über die VPS-EC-Figuren-Scanner Roulette-Strategie >>Der menschliche Geist kehrt, wenn er von einer neuen Idee gefordert wurde, nie in seine Ausgangsposition zurück.
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Das Konzept

  Die aktuell beste, erprobte Roulettestrategie: >>VPS-EC-Figuren-Scanner
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yasni 17.10.13  +  

Roulette-Coaching! Vom Roulette-Zocker zum Roulette-Profi-Berufsspieler!

- Roulette-Coaching! - Vom Roulette-Zocker zum Roulette-Profi-Berufsspieler! "Oft ist`s der eigne Geist, der Rettung schafft, Die wir beim Himmel suchen. Unsrer Kraft Verleiht er freien Raum, und nur dem Trägen, Dem Willenlosen stellt er sich entgegen. (..) Wer klügelnd abwägt und dem Ziel entsagt, Weil er vor dem, was nur schwer geschehn, verzagt, Erreicht das Größte nie… William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter Quelle: »Ende gut, alles gut«, 1602/1603 Ich weiß nicht, ob der gute alte Shakespeare auch ein guter Roulettespieler hätte werden können, aber, seine weisen Gedanken lassen sich direkt auf die Roulettespielkunst anwenden! Dem Zufall buchstäblich Paroli zu bieten - das erfordert Mut, Können, Disziplin, Kreativität, Ausdauer - und nicht zuletzt visionäres Denken. Nämlich Wege zu gehen, die noch niemand ging! Aber, um das auch klar zu stellen: manchmal stand ich selbst auch schon kurz davor – alles hinzuschmeißen! Und das nicht nur einmal ! Ich hatte, während der Entwicklung dieser Roulettestrategie, eigentlich keine Ahnung am Anfang (vor ca. 25 Jahren), wie tief und in welchem Labyrinth die Natur dieses Wissen über den "Zufall" versteckt hielt! Wie es dazu kam und wie ich heute dazu stehe, das steht u.a. auch in meinem Interview in einem deutschen Rouletteforum: Das DC-Board informiert, der Leser entscheidet Interview mit WENDOR - Teil 1: persönliche Fragen an WENDOR - http://www.dc-campus.net/showthread.php?t= 3899 Aber, zurück zum Thema: Kann man diese Roulettespielkunst lernen? Ja. Das ist möglich. Zunächst aber einiges aus der Welt des Roulette, bevor da irgendwelche Rouletteanfänger wieder begeistert glauben, dass man da nur kurz was abzählen muss - oder eben schlimmstenfalls „auf Rot Verdoppeln“, wenn Schwarz paar Mal gefallen ist, um dauerhaft zu gewinnen! ;)  Ich dachte selbst vor über 25 Jahren so ähnlich – daher versteh` ich diese naiven Gedankengänge mancher Anfänger durchaus. So einfach ist das aber leider nicht. Das Roulette ist nach >Stiftung Warentest
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yasni 27.03.13  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 1)

Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie: (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 1 *************** In letzter Zeit bekomme ich sehr viele E-Mail-Anfragen mit dem Tenor, diese, von mir entwickelte und in den Medien und auch in verschieden Rouletteforen in den Grundprinzipien vorgestellte Roulettestrategie, „mal etwas genauer zu erklären“. Daher für alle, die mir diesbezüglich geschrieben haben, hier noch eine kurze Erläuterung der Grundprinzipien der VPS-EC-Scanner-Roulettemethode, worauf diese Strategie begründet ist - und dazu eine Sammlung weiterführender Links zum Thema. Diese Roulettestrategie ist auf folgenden naturwissenschaftlichen Grundlagen aufgebaut und steht in unmittelbarer Korrelation mit deren bestätigten Voraussagen und Ergebnissen:   · 1. Synergetik · - Theorie der Selbstorganisation in  dynamischen, nichtlinearen, offenen Zufallsystemen Die Synergetik, „die Lehre vom Zusammenwirken“ (nach Hermann Haken, Prof. für theoretische Physik der Universität Stuttgart und Begründer der Synergetik.), stellt ein Instrumentarium bereit, das die Beobachtung und Erklärung der Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung von Ordnung in komplexen und nichtlinearen Systemen ermöglicht (vgl. Beisel 1996, S. 55). Das Konzept der Selbstorganisation (in nichtlinearen, offenen, dynamischen Chaossystemen) Diese „Chaossysteme“ sind z.B.: Zufallsgeneratoren der Klasse Random, Das Wetter-System, Börsencharts, Roulettepermanenz, etc.. Zitat (Quelle siehe unten): Prinzipien der Selbstorganisation Die Erforschung der Ordnungen und Strukturen komplexer Systeme ist dabei, zum Fundament aller Einzelwissenschaften zu werden, die Ursachen für Chaos und Konflikte zu verstehen und neue Gestaltungsmöglichkeiten zu gewinnen. Bereits die unbelebte Materie bildet Muster. Die moderne Physik entdeckt im Chaos der Naturgewalten Prinzipien der Selbstorganisation, die vielfältig genutzt werden können. Die Funktionen des Klimas basieren auf berechenbaren Einzelkomponenten - etwa der Wolkendynamik - während das Gesamtsystem sich chaotisch zu verhalten scheint. Die Genforschung hat gezeigt, dass die Artenvielfalt auf relativ wenigen Grundbausteinen beruht, deren jeweilige Organisation zu unterschiedlichsten Lebensformen führt. Im menschlichen Gehirn entsteht ein hochkomplexes System aus wenigen Typen von Nervenzellen, die sich zu einem gigantischen, synchron arbeitenden Netzwerk verbinden. Beim ökonomischen Handeln steht die wirtschaftliche Rationalität des Einzelnen einem scheinbar regellosen volkswirtschaftlichen Prozess gegenüber. Auch hierbei ermöglicht erst der ganzheitliche Blick auf die komplexe Wirklichkeit die Transformation vom Chaos zur Ordnung. Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/121 675/index.html Zusammenfassung Was haben also Phänomene wie die Kohärenz des Laserlichts, die Koordination eines Ameisenstaates, die Gestaltwahrnehmung ( Figuren/Musterbildung) bei „zufälligen Prozessen“,  oder gar die Evolution an sich gemeinsam? Sie alle können als Selbstorganisationsphänomene betrachtet werden, Phänomene die sich innerhalb sowie durch das Zusammenwirken von komplexen Systemen manifestieren.  Selbstorganisation bedeutet also im eigentlichen Sinne den Aufbau von Ordnung in einem komplexen System, sei es physikalischer, chemischer, biologischer oder auch sozialer oder psychologischer Natur. Fortsetzung folgt.. Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 2)

  Fortsetzung.. VPS-EC-Scanner-Roulette-Str ategie: Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 2 *************** · 2. Komplexitätstheorie · Prinzipien und Erklärungsmodelle   Komplexität - Was haben ein Tsunami und die Börse gemeinsam? http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mod e=play&obj=8375 Komplexitätsforschung in der Physik Ist die neue Forschung eine Theorie von Allem? http://www.3sat.de/page/?source=/scob el/121675/index.html Zitat: Komplexität - Ein kurzer Überblick Nach der Chaostheorie ist das Leitthema der Wissenschaften nun die Komplexitätsforschung. Dahinter steht nach Meinung vieler Wissenschaftler ein massives Umdenken, eine Revolution, die von den harten Naturwissen-schaften wie Physik über die Biologie bis hin zur Gesellschaft, zur Philosophie und Religion reicht. Denn überall sind komplexe, also dynamische und anpassungsfähige, sich entwickelnde Systeme am Werk. Auch bei den Mechanismen der Zelle und in Materie und Energie. Komplex ist sowohl die Bildung des Universums ebenso wie die Entstehung einer Schneeflocke oder eines Aktienkurses. Obwohl Komplexität eine Grundstruktur des Lebens ist, wurde sie bislang wenig verstanden und meist übersehen. Und das, obwohl sie unübersehbar und allgegenwärtig ist. Unsere Welt ist ein Konglomerat unvorstellbar komplexer Systeme. Das Geheimnis dieser Systeme besteht darin, dass ihr Ganzes immer mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile. Zitat Ende   · 3.Das Gesetz der Synhronizät und der Resonanz · - Häufung von ähnlichen, „zufälligen“ Ereignissen (Figuren/Mustern ) in einem Bezugssystem Nach diesem Synhronizät-Prinzip entstehen Korrelationen unter den Einzelleriegnissen, die weit jenseits dessen lagen, was man aufgrund der Wahrscheinlichkeitstheorie erwarten konnte. Eine genauere Untersuchung zur diesem Phänomen begann bereits 1919, und zwar mit einem Buch namens The Law of Series von Dr. Paul Kammerer. Als Biologe hatte Kammerer nicht nur seltsame Zufälle, deren Häufung und Musterbildung in der Natur studiert, sondern eine ganze Systematik von ihnen entwickelt. Kammerer fuhr fort und listete Beispiele von Folgen dritter und vierter Ordnung usw. auf. Er lieferte auch eine Morphologie, die Kräfte (Anzahl der Parallelen eines Zufalls) und eine Typologie (Zufälle von Zahlen, Namen, Ereignissen) umfasste. Er folgerte, dass Zufall ein akausales Naturprinzip darstellt im Unterschied zu den kausalen Prinzipien, die die Wissenschaft bisher untersucht hatte. Er verglich das akausale Zufallsprinzip (wir werden es der Kürze halber AZUP nennen) mit der Gravitation und bemerkte, dass Gravitation auf Masse wirkt, während AZUP auf Form und Funktion wirkt. Mit Worten, die einige derzeitige Spekulationen der Quantenphysik vorausahnten, folgerte er, "Somit gelangen wir zu dem Bild eines Weltmosaiks ... das, trotz stetigen Mischens und stetiger Neuanordnungen, auch dafür sorgt, Gleich und Gleich zusammen zu bringen." (Selbstähnlichkeit zufälliger Einzelereignisse!!) C.G.Jung beschäftigte sich völlig unabhängig von Kammerer auch mit diesen „seltsamen Anomalien des Zufalls“  und arbeitete in  mit dem Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli an demselben Phänomen zusammen. Dabei entwickelten die beiden gemeinsam eine sog. „Theorie der Zufälle“, die sie Synchronizität nannten. Pauli fühlte sich zu dem Thema hingezogen, weil er selbst von „unheilvollen Zufällen“ gerade zu verfolgt wurde, die seine Physikerkollegen scherzhaft den "Pauli Effekt" nannten. Als theoretischer Physiker verbrachte Pauli, im Unterschied zu Experimentalphysikern, nicht viel Zeit in Laboren. Dennoch geschah es - öfter als durch bloßen Zufall erklärbar - dass, wenn immer Pauli sich in einem Labor aufhielt, etwas zerschmetterte oder beschädigt wurde. Es lag nicht daran, dass er ungeschickt war; diese „Unfälle“ ereigneten sich für gewöhnlich viele Meter von ihm entfernt... ZWEI VERBINDUNGEN Jung und Pauli schlugen vor, dass es zwei Arten verbindender Prinzipien in der Natur gibt.  Das erste verbindende Prinzip ist die normale Kausalität, die Wissenschaft für gewöhnlich untersucht. Kausalität ist linear in der Zeit strukturiert: Wenn A B verursacht, muss sich A zeitlich vor B ereignen. Das andere verbindende Prinzip ist akausal, wie das auch Kammerer erkannte (obwohl weder Jung noch Pauli sein Buch gelesen zu haben scheinen). Das AZUP (akausales Zufallsprinzip) nannten Jung und Pauli Synchronizität, (Kammerer nannte dasselbe Phänomen, „Gestz der Serie“) weil sie vermuteten, dass es im rechten Winkel zur Kausalität lag und räumlich, nicht zeitlich, strukturiert war. Das heißt, die Synchronizitäten (vom Griechischen „syn“, zusammen, und „chronos“, Zeit) geschehen gleichzeitig. Der schottische Physiker John Bell (Bellsche Ungleichung )gab 1964 neuen Aufschluss über AZUP. Bells Theorem besagt,dass,  wenn die Quantenphysik zutrifft, sich Teilchen, die einmal Kontakt zueinander hatten, weiter beeinflussen, unabhängig davon, wie weit sie sich voneinander entfernen. Dieser Einfluss wirkt laut Bell unmittelbar, auch wenn sich die Teilchen an entgegengesetzten Enden des Universums befinden. Das beschert Physikern ein fieses Problem, denn Bells Schlussfolgerung widerspricht direkt Einsteins spezieller Relativität, die besagt, dass jeder Einfluss zwischen Teilchen einer Energieübertragung bedarf und Energie sich nicht unmittelbar bewegen kann. Energie bewegt sich nur mit Lichtgeschwindigkeit oder langsamer. Bells Theorem liefert auf Quantenebene einen möglichen Mechanismus für das akausale Zusammenspiel offensichtlich unverbundener Ereignisse. Inzwischen wurde auch diese Bellsche Voraussage bestätigt (Anm.Siehe „Doppelspaltexperiment“ und das Phänomen der „verschränkten Teilchen“!) Doppelspaltexperiment: http://w ww.dailymotion.com/video/x3s90v_do...ment_sho rtfilms Somit wurde eindeutig bewiesen, dass Information AUGENBLICKLICH, völlig unabhängig von räumlicher Entfernung, in unserem Universum übertragen werden kann – und übertragen wird! Also unendlich schneller, als das Licht (Lichtkonstante 300.000 km/sec) Die Beziehung zwischen synchronen Ereignissen ist Jung zufolge hauptsächlich psychologisch. Die Logik ist mit anderen Worten die Logik der Tiefenschichten der Psyche, die Jung (und Freud) in Träumen und Mythen gefunden hatten. Barbara Honegger, eine führende Studentin auf diesem Gebiet, hat einen grundlegenden Fehler in der Jung-Pauli-Theorie aufgezeigt. AZUPs sind keineswegs nur synchron. Sie sind oft Tage oder Jahre voneinander getrennt. Aber,  sie sind (selbst)ähnlich! Fortsetzung folgt.. Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie (Teil 3)

Fortsetzung.. VPS-EC-Scanner-Roulette-St rategie: Theoretische Grundlagen, Zusammenfassung, Links.. (Nicht nur für Freaks..:)) Teil 3 *************** Und als letztes und wichtigstes Prinzip dieser Roulette-Strategie: · 4. Rhythmik Die Theorie der rhythmischen Anordnung der Ereignisgruppen (Figuren, Muster) im Zufalls-System (Zufallgenerator) Zitat: Arnolds Katze im Wunderland H. Joachim Schlichting, U. Backhaus . Universität Osnabrück Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht 45/1,3 (1992) (150) Die moderne Chaosforschung hat das physikalische Denken in mehrfacher Weise revolutioniert. Die Geometrisierung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dadurch, dass bildhafte Darstellungen teilweise sehr abstrakter physikalischer Sachverhalte es ermöglichen, von bisher nur unzureichend ausgenutzten Fähigkeiten menschlicher Kreativität Gebrauch zu machen (wie z.B. das Vermögen, Muster und Regelmäßigkeiten in Bildern zu erkennen und dingfest zu machen), werden auf einmal Phänomene physikalisch zugänglich, die bislang außerhalb der physikalischen Beschreibung lagen: z.B. chaotische Phänomene. Der Trick, den Phänomenen eine pittoreske Seite abzugewinnen, besteht im wesentlichen darin, daß man sie nicht im gewöhnlichen Anschauungsraum betrachtet, sondern im sog. Zustandsraum, in dem jedem Systemzustand ein Punkt entspricht. Die zeitliche Entwicklung des Systems wird dann beschrieben durch die "Bahnen", Orbits, die diese Punkte im Zustandsraum ziehen.. Zitat Ende Und auch zum Thema Rhythmik: Zitat: Musikalisches Rauschen A. Piotrowski, V. Nordmeier, H.-J. Schlichting Universität GH Essen Wie zufällig ist Musik? Musik kann nicht als Signal eines deterministischen Systems betrachtet werden, da die Vorhersagbarkeit innerhalb eines unbekannten Musikstückes stark begrenzt ist. Im klassisch-physikalischen Sinne ist ein Musiksignal also ein stochastisches Signal. Im Gegensatz dazu empfindet wohl jeder Mensch, dass ein Musikstück nicht das Ergebnis zufälliger Wirkungen darstellt: Eine Sequenz von Tönen können wir sogar eine gewisse Zeit weitersummen - es wird uns jedoch nicht gelingen, die Melodie als Ganzes 'vorherzusagen'. Vergleicht man beispielsweise eine Melodie mit einer Reihe von rein zufällig aufeinanderfolgenden Tönen, so werden wesentliche Merkmale der Musik deutlich: Einerseits hat eine Melodie eine bestimmte rhythmische Struktur, beschrieben durch den zeitlichen Abstand und die Länge der Noten, andererseits treten Tonhöhenänderungen nur in typischen Größenordnungen und Häufigkeiten auf. Betrachtet man unter diesen Aspekten eine zufällige Tonabfolge, so wird das völlige Fehlen solcher Regelmäßigkeiten offensichtlich. Solch ein Tonbeispiel wird jeder Mensch als zufällig oder stochastisch beschreiben…. Zitat Ende. Und am Roulette-Spieltisch spielt die „Zahlenmusik“ ihre Akkorde, ihre Refrains…Tag für Tag, Nacht für Nacht. Alle scheuen wie geblendet nur hin, anstatt aufmerksam den pulsierenden Akkorden zu lauschen – und mitzutanzen. Noch was zum Nachdenken.. Mikro- und Makrokosmos Oder, wie weit muss Du gehen, um im „Nichts“ anzukommen? Die Relativität der Materie: http://www.youtube.com/watch?v=SnPU x5yUkQo Die Fraktalentwicklung zum "Zuschauen" http://www.thur.de/philo/bilde r/springmaennchen.gif Von Dante Alighieri stammt die Äußerung, dass es drei Dinge gäbe, die uns als Schöpfung vom Paradies noch geblieben seien: "Die Blumen des Tages, die Sterne der Nacht und die Augen der Kinder." Trotz der scheinbaren „Komplexität“ unserer Realität sollten diese einfachen Wahrheiten nicht in den Hintergrund geraten. Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.10.12  +  

Die Struktur und der Aufbau der VPS-EC-Scanner Roulette-Strategie

Struktur und die Chancenverteilung in der Permanenz: http://www.casino-forum.net/roule tte-systeme-strategien-usw/7052-variables-par oli-5.html#post19305 und die EC*)-Figurenverteilung und die korrekte Berechnungsmethode nach den Prinzipien der VP-Roulette-Strategie Die Richtige Berechnungsformel – mit Satzcoups http://www.casino-forum.net/roulet te-systeme-strategien-usw/7052-variables-paro li-5.html#post19364 *) steht für „Einfache Chancen“   Mark WENDOR
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yasni 08.05.12  +  

Roulette-Gewinnchancen..

..mit einer Warnung vor der Spielsuchtgefahr und vor dem potenziell möglichen, finanziellen Ruin an alle Roulettespielanfänger, Zocker und „Glücksritter“..!! In den letzten Monaten erhalte ich viele Anfragen mit dem Tenor: Wie hoch sind die Gewinnerwartungen? Zahle ich Steuern im (Dauer)Gewinnfall? Kann das eiegentlich  jeder…etc..? Hier einige Fakten und Daten dazu: Französisches Roulette: Roulette ist der Klassiker im sog. „Großen Spiel“ und ist laut Auffassung der Stiftung Warentest eines der fairsten Glücksspiele der Welt überhaupt. Angaben der Wahrscheinlichkeiten von Gewinn und Verlust gemäß § 7 Glücksspielstaatsvertrag Von allen angebotenen Glücksspielformen bieten die Spielbanken die höchsten Auszahlquoten. So liegt beim Roulette die Gewinnwahrscheinlichkeit je nach gespielter Chance im Durchschnitt zwischen 97,30% und 98,65%.   Angaben der Wahrscheinlichkeiten von Gewinn und Verlust gemäß § 7 Glücksspielstaatsvertrag Von allen angebotenen Glücksspielformen bieten die Spielbanken die höchsten Auszahlquoten. So liegt beim Roulette die Gewinnwahrscheinlichkeit je nach gespielter Chance im Durchschnitt zwischen 97,30% und 98,65%. ________________________________________   Plein: 1 / 37 = 2,7 % Cheval: 2 / 37 = 5,41 % Transversale Plein: 3 / 37 = 8,11 % Carré und die ersten Vier: 4 / 37 = 10,81 % Transversale simple: 6 / 37 = 16,22 % Kolonne und Dutzend: 12 / 37 = 32,43 % Einfache Chancen: 18 / 37 = 48,65 % (Bei Zeroteilung) _______________________________ _______ Quelle: Stiftung Warentest   Die Stiftung Warentest schreibt weiter: „...Roulette immer wieder als ein besonders faires Spiel hingestellt wird, da 97,3 Prozent aller Einsätze als Gewinne ausgeschüttet werden. Das ist mehr als bei jedem anderen Spiel…"   Bei sog. „Einfachen Chancen“, (und ausschließlich auf diese Chancen ist VPS-EC-Scanner-Strategie aufgebaut), ist die Gewinnausschüttung dazu sogar noch am höchsten und beträgt 98.65% (bei „Zeroteilung“). EINFACHE CHANCEN(kurze Erklärung): Annonciert wird immer „gebündelt“ auf jew. 18 Zahlen pro Chance: auf Rouge (Rot) oder Noir (Schwarz), Impair (Ungerade) oder Pair(Gerade), Manque (1-18) oder Passe (19-36) in den gekennzeichneten Feldern am Spieltisch oder Live-Touch-Monitoren, die man inzwischen in den meisten deutschen Spielbanken vorfinden kann. Wenn eine der Chancen gewinnt, wird der Einsatz und zusätzlich derselbe Betrag ausbezahlt. Das Roulette Spiel ist also laut Stiftung Warentest nach wie vor das Glücksspiel mit den allergrößten Gewinnchancen. Und auch sonst ist beim Roulette alles unkompliziert: Man wettet gegen die Spielbank und den Zeitpunkt und die Höhe des Einsatzes bestimmt ganz allein der Spieler. Der Spieler muss nicht, wie beim Poker, seine Mitspieler bluffen, abziehen, möglichst fertigmachen, sondern, man kann völlig alleine am Spieltisch gegen die Spielbank spielen. Die Spielbank muss die Annonce des Spielers im Rahmen der allgemeingültigen Regeln annehmen – der Spieler kann sich das „Wann“, „Wie hoch“ etc. immer selbst aussuchen. Bei diversen Lotterien werden teilweise sogar bis zu 75 % vom Gesamteinsatz nicht wieder ausgezahlt, bei Lotto und Toto werden 50 % vom Wettenveranstalter direkt einbehalten. Bei all diesen, sog „Glücksspielen“ kann daher nur ein richtiger Glückspilz (auf Dauer) gewinnen, da der Großteil der Einsätze auf Nimmerwiedersehen in den Kassen der Spielveranstalter verschwinden. Hier sind die Prozentsätze (ohne Gewähr) aufgelistet, die vom Gesamteinsatz bei bekannten Glücksspielen wieder zur Auszahlung kommen: ------------------------------------ ------------------------------------ 1. Roulette 97,3% (bzw. 98.65% bei Einfachen Chancen mit Zeroteilung) 2. Casino-Spielautomaten 92,0% bis 97% 3. Trabrennen 76,0% 4. Galopprennen 74,5% 5. Buchmacher-Wetten 72,0% 6. PS- und Prämiensparen 69,4% 7. Sonstige Spielautomaten 60,0% 8. Süddeutsche Klassenlotterie 55,2% 9. Nordwestd. Klassenlotterie 51,2% 10. Lotto, Toto, Rennquintett 50,0% -------------------------------------- ---------------------------------- Beim Roulette also fließen de facto nur 1,35% der Einsätze, bezogen auf die Einfachen Chancen, nicht wieder an die Spieler zurück - bis zu 98,65 % dagegen werden ausbezahlt! Eine höhere Ausschüttungsquote findet man praktisch bei keinem anderen Glücksspiel..! Nun ja, das alles ist gut und schön…aber.. Obwohl das Roulettespiel nachweislich und im Vergleich die besten und die fairsten Gewinnmöglichkeiten von allen Glücksspielen bietet – ist es nicht minder gefährlich, sich als Grünschnabel bzw. unvorbereiteter Anfänger darauf einzulassen!! Denn, um`s Geld spielt man nicht – weder an irgendeinem Spieltisch dieser Welt – noch außerhalb der Spielbanken! Übrigens auch nicht in der übrigen Wirtschaft - oder sonst wo. Eigentlich nicht. Schaut man sich aber die hemmungslose Zockerei diverser Geldinstitute in den letzten Jahren auf den Weltfinanzmärkten, kommt man unweigerlich zu einem anderen, eher ernüchternden Ergebnis. Sie zocken ohne Ende, aber nicht mit eigenem Geld – sondern mit dem Geld des Steuerzahlers. Im Gewinnfall kassieren die Banken die Gewinne – im Verlustfall bzw. Bankrott heißt es seitens der Banken nicht selten: lieber Steuerzahler, lieber Staat, wenn ihr uns nicht „rettet“, geht ihr alle drauf..oder: "Too big to fail"! Wirklich eine „geniale Strategie“ – oder eine Schande, es kommt wie immer auf die Perspektive an..;) Und nun? Am Spieltisch geht es (zum Glück) viel fairer zu. ;) Hinzu kommt, dass die Gewinne der Spielbanken (und damit die Verluste der Spielbankenbesucher) ordnungsgemäß versteuert werden. ------------------------------------ -------------------- Zitat aus Wiki: >>>Die Spielbankabgabe ist eine Steuer, die von den Betreibern öffentlicher Spielbanken in der Bundesrepublik Deutschland zu entrichten ist. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Differenzbetrag aus den Einsätzen und Gewinnen der Spieler. Sie beträgt ungefähr 80 Prozent der Bruttospielerträge. Die Spielbankabgabe ist eine sehr alte Steuer, die bereits im Mittelalter in unterschiedlicher Form in vielen deutschen Städten erhoben wurde. Das Aufkommen der Spielbankabgabe steht in Deutschland den Ländern zu. Es betrug 418 Mio. € im Jahr 2007.[1] (…..) Für den Spieler sind Glückspielgewinne nicht steuerbar, da sie keiner Einkunftsart zugeordnet werden können, insbesondere auch nicht § 22 Nr. 3 Satz 1 EStG.
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 20.11.12  +  

Wozu überhaupt eine Internetpräsenz?

Gesellschaftstrends, Roulettespiel, Physik, Philosophie... Es würde mich ganz besonders freuen, wenn die potenziellen Besucher meiner Internetseiten auch ähnliche Interessen teilen würden, wie  Z.B.: · Roulette · Gesellschaftstrends · Gerechtigkeit in der Gesellschaft · Sozialpolitische Themen · Physik, Philosophie, Religion.. · und/oder Interesse an den allgemeinen Fragen des Lebens haben, wie z.B. nach dem „Wie“, „Woher“,„Warum“..etc.. Dennoch die Frage: wozu überhaupt eine Internetpräsenz? Nun, es ist einfach auch ein neues und durchaus unterhaltsames „Spielfeld“. (Wenn man´s nicht übertreibt). Hinzu kommt, dass meine Roulette-Strategie-Erfindung (VPS-EC-Figurenscanner) in den letzten Jahren zunehmend immer wieder kopiert wurde (nur Texte), die dann unter meinem Namen“ Wendor“,  seitens diverser Plagiatoren und anderen, mehr oder weniger zwielichtigen Gestalten, als Plagiat angeboten und im Internet massenhaft verbreitet wurde. Damit möchte ich u.a. solchen Machenschaften etwas mehr Paroli bieten. Doch es stellt sich immer wieder die Frage: >>Geht das überhaupt, mit dem auf Dauer erfolgreichen Roulettespiel
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 23.09.12  +  

Roulette-Strategie: massenhafte VPS-EC-Figuren-Scanner-Plagiate im internet!!

Beitragslink: http://www.dc-campus.net/showt hread.php?t=4995 27.04.2012, 12:39 WENDOR Aktiver Benutzer Registriert seit: 14.10.2006 Beiträge: 437 VPS-EC-Figuren-Scanner-Plagiate im Internet VPS-EC-Figuren-Scanner-Plagiate im Internet !Wenn man heute irgendetwas Originelles, Funktionierendes oder auch einfach nur Bemerkenswertes in der (Internet)-Öffentlichkeit bekannt macht, so muss man auch fast immer damit rechnen, dass es kopiert, verfälscht und/oder nicht autorisiert weiter verbreitet wird.So geschieht es auch mit dieser, hier und in anderen Internet-Roulette-Foren von mir im Grundsatz vorgestellten Roulette-VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie. B ekanntlich startete ich das VPS-Roulette-Thema vor ca. 7 Jahren im Paroli-Forum (genauer am :Geschrieben 20 June 2005 - 15:30) unter dem Titel:Variables Paroli auf Einfache Chancen (VPS)Das VPS-Thema wurde alleine dort inzwischen nur in dem Ursprungsthread mit über 4.000 Beiträgen, weit über eine halbe Million Mal gelesen..Aktuell: • 4.221 Antworten..und. • 576.046 Aufrufe!!Link:http://www.roulette-forum.de/to pic/4...fache-chancen/U.a. schrieb ich kurz darauf auch eine Zusammenfassung der, auch hier z.T. vorgestellten VPS EC-Scanner-Roulette-Strategie - und zwar am:  Zitat: @WENDOR, Geschrieben im Paroli-Forum 22 March 2006 - 14:03 Link:http://www.roulette-forum.de/topic /4...post__p__91813 Nun, seit vielen Jahren kursieren im Internet diverse, mehr oder weniger stümperhafte Plagiate dieser, von mir entwickelten Roulette -Methode, dazu unzählige @Troll&Cyberstalker-Übergriffe, das ganze Repertoire quasi, was das vermeintlich anonyme, digitale Zeitalter halt so mit sich bringt. Aus diesem Plagiats-Dschungel hat sich inzwischen besonders ein gewisser SelMcKenzie (Selzer-McKenzie) mit seinen äußerst aggressiven und massiven VPS-Scanner-Plagiaten hervorgetan.Den oben zitierten original-Beitrag von mir (VPS-Zusammenfassung) aus dem Paroli-Forum, übernimmt der genannte Plagiator u.a. fast wörtlich..(als „George Wendor“)Hier ein Ausschnitt mit Link :  http://newsgroups.derkeiler.com/Arch.../msg00 036.html• From: Roulette-Mxxxxx • Date: Sun, 3 Jan 2010 01:56:30 -0800 (PST) Zitat:________________________________ ________Roulettesystem Wendor Interview George Wendor Roulette SelMcKenzieSelzer-McKenzie…(………..)Hier sind noch einmal die Angriffstabellen für die Methode „nachRhythmusveränderung“.In der Regel werden nur 3 Angriffe ausgeführt (nur in Ausnahmefällenund nur für Fortgeschrittene Spieler - 4 Angriffe)Rhythmusveränderung - Spiel-PHASE IISatzCoup--------Einsatz/Stck------------1-- -----------------2------------------2-------- -----------3------------------3-------------- -----5--------------(Bei Rhythmusbestätigung jeweils 1St. dazu)Rhythmusveränderung - Spiel-PHASE IIISatzCoup--------Einsatz/Stck------------1- ------------------3------------------2------- ------------5------------------3------------- ------7--------------(Bei Rhythmusbestätigung jeweils 1St. dazu)Die allgemeine Strategie der 4 Spielphasen des SpielsPHASE 1: Vorbereitung. Es sind 50 Coups "Leerlauf" notwendig um sichfür einen Spieltisch zu entscheiden und die damit verbundenenAuswertungen vorzunehmen. Das ist soweit bekannt…(………..)PHASE 4: Das Spiel beruhigen. Mit nur noch 6-10 Stck wird extremscharfes Paroli auf FESTE Figuren gespielt. Mit jew. nur 1 Stck p.Angriff. Voraussetzung ist, dass sich im Vorlauf schon höhere Figuren(10-er und höher) gezeigt haben. Wenn nicht - wird das Spiel nachPhase 3 beendet. Ist das aber der Fall, wird versucht mit jew. 1Stckein mindestens 6-faches und höheres Paroli durch zubringen. Oft wardas bei mir so, dass diese letzte Runde - die erfolgreichste war. Eswerden nur einige "Reststücke" ins Spiel gebracht. Annoncesicherheitshalber an d. Tisch-Chef lautet: "Spielt bis zum MAXIMUM" -und weg vom Tisch.Mister Wendor, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.Das Interview führte D.Selzer-McKenzieRoulettesystem Wendor Interview George Wendor Roulette SelMcKenzieSelzer-McKenzieRoulette Roulettespin Roulettekessel Rouletterad RoulettewheelSelMcKenzie Selzer-McKenzie ---------------------------- --------------------------------------------- Zitat Ende Das Internet wird seitens des Plagiators, der sich "SelMcKenzie Selzer-McKenzie",  bzw. "George Wendor" nennt" mit diversen "Wendor- Interviews", irgendwelchen, mit Roboter Stimme unterlegten "Wendor-Videos",  praktisch überschwemmt.Hier ein ganz kleines Abbild einer Google-Seite, die praktisch komplett mit diesen Plagiaten und VPS-Fälschungen überschwemmt ist.. (Siehe Anhang unten)Wenn man sich die ganzen dreisten Schmierereien so anschaut, so bleibt zumindest ein kleiner Trost, dass in der ganzen Geschichte immer nur eigentlich nur Wertvolles und Nützliches und Seltenes schon immer kopiert wurde. Außerdem sind, so wie man sehen kann, auch andere, bekannte Roulette Spieler und Autoren von dieser Plagiats -und Nachstellungs-Plage im Internet nicht verschont geblieben, wie z.B. @sachse und einige andere..Siehe u.a. den Thread im Paroli-Forum (vorher dort im Forum anmelden)http://www.roulette-forum.de/topic/1 ...dieter-suelze/P.S.An einer weiterführenden Diskussion zum VPS-Scanner-Thema habe ich persönlich KEIN INTERESSE.Diese, obige Klarstellung sollte nur dazu dienen, diesen unsäglichen, früheren und kommenden VPS-Plagiatsversuchen einen Riegel vorzuschieben.Es ist schon geradezu grotesk, mit welcher krimineller Energie manche Plagiatoren und andere „Jagdscheinbesitzer“, die vermeintliche Internet-Anonymität auszunutzen versuchen.Einige davon haben wir inzwischen erfolgreich in die Schranken verwiesen.Und andere lernen es offenbar nie..Andererseits, wie sagte schon Fontane ..Über Plagiate sollte man sich nicht ärgern. Sie sind wahrscheinlich die aufrichtigsten aller Komplimente.Theodor Fontane, (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und TheaterkritikerDen Usern des hiesigen Forums wünsche ich viel Erfolg bei den Roulette-Tüfteleien und vor allem aber: viel Erfolg am Spieltisch!!WENDOR Angehängte Grafiken Selzer Plagiate.png (234,2 KB, 15x aufgerufen) __________________Glück ist einfach ein Nebenprodukt des Strebens nach Vollendung! Geändert von WENDOR (27.04.2012 um 13:27 Uhr) Hier einge Original-Links, bzw. VPS-Ec-Figurenscanner-Threads in den verschiedenen Roulette-Foren: Paroli´s Roulette-Forum: http://www.roulette-forum.de /topic/4396-variables-paroli-auf-einfache-cha ncen/ so wie.. http://www.roulette-forum.de/topic/109 10-ec-figuren-scanner-reloaded/ DC-Campus-Ro ulette-Forum: http://www.dc-campus.net/showt hread.php?t=2133 und auch.. Casino-Roulette-Forum: http://www.ca sino-forum.net/roulette-systeme-strategien-us w/7052-variables-paroli.html etc..etc.. Damit möchte ich mich vor den massenhaften und substanzlosen Plagiatsversuchen des o.g. Plagiators, SelMcKenzie (Selzer-McKenzie), der auch unter dem Pseudonym "George Wendor" die VPS-EC-Scanner-Plagiate verbreitet, eindeutig distanzieren. auch das hier gehört dazu.. https://groups.google.com/group/de.et c.finanz.boerse/browse_thread/thread/5568d7a0 790aa9fe/3fbf5bbe24abad70%3Fhl%3Dde%26q%3D%25 22variables%2Bparoli%2522%233fbf5bbe24abad70& ei=iGwTS6eaOpW8Qpmqic0O&sa=t&ct=res&cd=5&sour ce=groups&usg=AFQjCNFBY9z9hJbv2ecl9o5rTnP00LS aWQ?hl=de Näheres dazu ist dem oben zitierten Beitrag  zu entnehmen. Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 30.04.12  +  

Weitere Roulette-Strategie-Plagiatsversuche vom Roulette-Plagiator, Selzer-McKenzie (SelMcKenzie)!

Warnung! Roulette-Strategie: massenhafte VPS-EC-Figuren-Scanner-Plagiate im Internet!! (Teil 2) Der,  in der Internet-Rouletteszene einschlägig bekannte Plagiator, SelMcKenzie (Selzer-McKenzie), hat wiedermal zugeschlagen. Es ist unglaublich, mit welcher krimineller Energie der o.g., penetrante Plagiator alle paar Tage versucht, neue Plagiate im Internet zu lancieren!! Diesmal hat der Psycho einige Textpassagen aus dem Paroli-Roulette-Forum zusammen geschnipselt, und bietet dieselben im Internet als (s)eine „bahnbrechende Roulette-Idee“, dazu mit Verwies auf irgendsoein nichtssagendes YouTube-Filmchen.. Hier der ganze VPS- EC-Figuren-Scanner-Fälschungsversuch des aggressiven Selzer-McKenzie-Plagiators : http://de.calameo.com/read/00008846044d6ea 08015c Die Roulette-Idee EC-Figurenscanner, ist eine Weiterentwicklung  der, von mir bereits im Jahr 2005 im Paroli-Roulette-Forum vorgestellten VPS-Roulette-Strategie.. http://www.roulette -forum.de/topic/4396-variables-paroli-auf-ein fache-chancen/ und Diese meine, damalige VPS-Zusammenfassung der Strategie..vom Jahr 2006.. http://www.roulette-forum.de/topic/43 96-variables-paroli-auf-einfache-chancen/page __st__2370__p__91813#entry91813 …kopiert der Selzer-McKenzie-Plagiator unentwegt – als ob der davon nicht genug bekommen kann! Dabei versteht der vom Roulette vermutlich selbst genauso viel, wie Fisch vom Fahrrad! Die, von mir autorisierte ORIGINAL-Veröffentlichung der Roulette-Strategie „EC-Figuren-Scanner“,  kann  dazu im Roulette-Forum eingesehen werden.. http://www.roulette-forum.de/topic/ 10910-ec-figuren-scanner-reloaded/ Daher ist es nicht der Plagiatsversuch an sich das eigentlich Ärgerliche an der Sache, sondern eher die absolut dilettantische und stümperhafte Vorgehensweise des o.g. „Jagdscheinbesitzers“, der sich im Internet als ein gewisser Selzer-McKenzie tarnt. Vermutlich wird man weiterhin aber noch Hunderte  solcher Plagiatsversuche derselben Sorte im Internet  finden – und vermutlich kopiert diese seltsame  Selzer-McKenzie -Gestalt nicht nur meine eigenen Roulette-Strategien und Ideen, sondern wahrscheinlich auch alles andere, was ihm irgendwie „interessant“ erscheint.. Es sieht fast so aus, als ob das Internet immer noch ein „Rechtsfreier-Raum“  für alle möglichen Kriminellen und andere Psychopathen fungiert, und dieselben Gestalten ihre Psychosen immer noch straffrei dort ausleben können, wie sie wollen. Nach meinen eigenen,  jahrelangen und intensiven Erfahrungen mit diversen Plagiatoren, Cyberstalkern und anderen Cyber-Soziopathen, kann ich JEDEN Erfinder/Autor nur eindringlich WARNEN, die eigenen Ideen (auch nur im Ansatz), im Internet zu veröffentlichen!! Sonst wird man fast zwangsläufig in die Situation geraten, mindestens die Hälfte seiner Freizeit für virtuelle „Verteidigungs-Kämpfe“ mit  irgendwelchen anonymen  Internet-Soziopathen  zu vergeuden, die, wenn man auf deren kriminelle Machenschaften  gegebenenfalls  NICHT REAGIEREN würde, einen immensen,  persönlichen  Image-Schaden bei der betr. Person  anrichten würden. Ich selbst habe mich aus dieser verruchten und kruden Internet(Roulette)Szene längst zurückgezogen – und diese Beiträge hier und auf einigen anderen @Seiten,   dienen  quasi nur als  das letzte Paroli dem o.g. Gesindel. Mit meinen Aktivitäten in den letzten Monaten  habe ich erreicht, dass jeder im Internet nun die schlimmsten Cyberstalker namentlich kennt.: (Siehe z.B. diesen Beitrag hier über die PACKER-Cyberstalker-Bande aus Schöppenstedt.  ..   http://www.yasni.de/index.php?action= webprofile&name=Mark+Wendor&number=1323884&re sult_id=0fb1fdbec7f80d4e834eb6987f704b3a und einige andere Beiträge und Kommentare  zum selben Thema!)   ...und habe dazu deren kriminellen Machenschaften bis ins Detail aufgezeigt und mit Fakten dokumentiert. Gleichzeitig ist es mir auch gelungen, den diversen Plagiatsversuchen im Internet einen Riegel vorzuschieben, so dass jeder, der sich für Roulette-Themen interessiert, NICHT auf den Leim irgendwelcher windigen Systemchen-Verkäufer und Roulette-Plagiatoren hereinfällt. Wir leben nun mal in einem sog „Informationszeitalter“  - und das ist eine Tatsache. Der einzige Unterschied zwischen der Spezies "Mensch" und der Spezies  „Tier“,  ist doch nur, dass der Mensch die Information viel besser und schneller verarbeiten – und viel bewusster und effizienter weiter geben kann!! Sonst nichts! Also sollte „der Mensch“  auch dafür sorgen, dass die „Information“ über einen Wahrheitsgehalt verfügt, weil die  INFORMATION  ein unschätzbares GUT in unserem menschlichen Dasein darstellt. Sonst landen wir als Spezies unweigerlich wiedermal dort- woraus wir glaubten, uns  „heraus entwickelt“ zu haben – nämlich im Tierreich. Und das kann doch kein „Mensch“ ernsthaft wollen, oder? Schaue ich mir aber die schier unverantwortlichen und geradezu menschenverachtenden (Boni)Machenschaften irgendwelche Banken-Manager..z.B: http://www.welt.de/wirt schaft/article9726937/HRE-Banker-kassieren-25 -Millionen-Euro-an-Boni.html … Konzern-Chefs  und irgendwelchen anderen, „potenziellen Primaten“, die offensichtlich über keinen Funken Anstand mehr verfügen und eher nach dem "Gorilla -Kodex" agieren.. http://www.sueddeutsche.de/wirtsch aft/bestbezahlteste-manager-des-jahrzehnts-de r-gorilla-kassiert-ab-1.980200 .. so bin ich mir nicht ganz sicher, ob manche dieser seltsamen Gestalten nicht doch lieber wiedermal lieber auf den Bäumen herumspringen sollte.. Aber, es gibt da auch das „Spiel der Lemminge“  und auch die bekannte Schafsmentalität. Diese widerum ermöglichen erst solche Machenschaften..Immer schön MIT  der „HERDE“ – und bitte nur so, wie „der Boss“ das diktiert. Arme Kreaturen.:( Sie haben vermutlich  (frei nach A.Einstein), nur „vergessen“, was die wichtigste Voraussetzung, um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein ist, nämlich, ein Schaf zu sein! Doch zum Glück gibt es auch einige wenige, "ANDERE", die „das kranke Spiel der Raubtiermentalität" im menschlichen Körper durschauen – und diese (ECHTEN) Menschen sind gerade dabei, unsere aktuelle Realität mutig in eine humanere und menschlichere Welt  umzuwandeln..! NUR DIESEN, wenigen Menschen gebührt MEIN  Respekt und auch jede,  nur erdenkliche Unterstützung! Und täglich werden es mehr..   Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 03.07.12  +  

Das Thema "Gier"...

  -und das „eigentliche Spiel“! Schaut man sich etwas in dem Mainstream um, so kann man sich dem Eindruck nicht entziehen, dass unsere ganze.sog „zivilisierte Gesellschaft", dem GIER - Phänomen hoffnungslos verfallen ist! Am Spieltisch ist Gier aber definitiv tödlich - und für jeden Zocker ein scheinbar unüberwindbaresHindernis. Daran scheitern sie (fast) alle – obwohl sie eine vermeintlich funktionierende Roulette-Strategie besitzen – und dieselbe sogar im Schlaf beherrschen mögen. Die Gier vernichtet diesen Vorteil sofort. Die Zocker wollen, dem Gestz der Gier folgend, immer mehr – bis sie an die eigenen Leistungsgrenzen gelangen –und die Chaosmaschine ihre einzige Trumpfkarte (neben dem Zero-Bank-Vorteil) vollends ausspielen kann: nämlich die maschinelle, mentale Neutralität und Stabilität. Zufallsgeneratoren arbeiten permanent mit 100%- Einsatzfähigkeit, sind niemals müde  und haben keinerlei "körperlichbedingten" Leistungsschwankungen. Menschen schon. Und mit jeder weiteren Stunde am Spieltisch, die über das persönliche Tageslimit hinausgeht, verschlechtern sich die Chancen sogar auch für einen erfahrenen Profi-Roulette-Spieler, mit seiner erprobten Roulette-Strategie doch noch als Gewinner vom Spieltisch zu gehen! Es ist aber womöglich doch „nur die Gier“, die ihn zum weiterspielen drängt – bis er die passende Quittung für seinen Leichtsinn am Spieltisch bekommt. Auch einem Profi-Spieler kann dieser Lapsus durchaus schon mal passieren – und es ist kein Beinbruch. Das holt der sich wieder, wenn er ein echter Profi-Spieler ist. Ein Zocker dagegen versucht alles, sich aus den Gier-Spinnweben mit weiteren Zappeleien zu befreien – und wie das so ist, wickelt der sich damit selbst nur immer tiefer in den Abgrund. Daher verlieren auch 999 von 1.000 Spielcasinobesucher (auf Dauer gesehen) in den Spielcasinos – obwohl das Roulette-Spiel das fairste „Glücksspiel“ überhaupt ist. Und in diesem Bezug weit vor irgendwelchen Klassen-Lotterien und insbesondere vor Lotto, Fußballwetten und dergleichen zu Recht im Punkto Fairness und Gewinnerwartung rangiert! Aber, am Spieltisch wird „die Gier“ nur SOFORT und sichtbar bestraft! In der „freien Wirtschaft“  regiert die Gier ebenfalls die Gemüter – doch dort haben sich ganze Wirtschafts-Cliquen (Konzerne, Wirtschafts-Lobbys etc..) zusammengetan – um deren Zocker-Neigungen im Falle eins Verlustes irgendwie zu kaschieren  - und die so einem Verlust-Fall, den entstandenen Schaden  an die „Masse der Lemminge“  (Steuerzahler) abzuwälzen. Gewinne werden selbstverständlich einbehalten. (Was für eine "geniale Strategie"!!??) Bisher hat´s aber funktioniert... Siehe dazu die aktuellen Immobilien & Banken-Machenschaften , Boni- Auszahlungen auch im Pleitefall etc..um nur die schlimmsten Auswüchse der Gier in der Wirtschaft  zu nennen. Alle diese Menschen haben allerdings "nur vergessen", dass sie eigentlich psychisch schwer krank sind-und dass sie die wichtige, universale Regel der Schöpfung,  mit deren gierigen und leichtsinnigen Handlungen permanent und ganz bestimmt NICHT UNGESTRAFT verletzen, nämlich: Versuche niemals DEIN eigenes Glück und Wohlstand  auf das UNGLÜCK deiner Mitmenschen/Umgebung  aufzubauen! Wenn man am Roulette-Spieltisch seine Einsätze tätigt, so spielt man explizit und ausschließlich gegen die Spielbank (als ob man als Spieler ganz alleine am Spieltisch wäre). Die „Wetten“ muss die Spielbank halten – und im Gewinnfall auszahlen.Dort zählt dann nur das eigene (Spiel)Können, bzw. die eigene Kunstfertigkeit. Falschspieler und Trickser werden am Spieltisch in der Regel sehr schnell erkannt und isoliert. In der „freien Wirtschaft“wird die Gier (dazu nicht selten sogar mit fragwürdigen Methoden durchgesetzt) – noch als „hoffähig“ betrachtet. Doch immer mehr Menschen spüren weltweit, dass solche falschen Spiele aufhören müssen. Problem ist dabei nur, dass die Unterstützer solcher „Wirtschafts-Spiele“ und auch die „Falschspieler“ selbst, die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben. Daher auch diese aktuellen Unruhen „am gesellschaftlichen Spieltisch“, bzw. in dem Sozialen Gefüge… Und zur Erinnerung:   Wer Gier mit Glücklichsein verwechselt, bekommt stets schlechte Ware für viel Lehrgeld. © Clemens Scharf, (*1961), Hispanist, Übersetzer, Philosoph und unfrei(zeitig)er Schriftsteller   und auch..   Materielle Gier hat ihre Wurzeln in der Armut des Herzens. © Manfred Poisel, (*1944), deutscher Werbetexter, »Sprach-Juan« und »Verbanova«     Mark WENDOR  
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 08.06.12  +  

Meine bisherigen, in der Öffentlichkeit dokumentierten LIVE-Test-Roulette-Spiele!

  Meine bisherigen, in der Öffentlichkeit dokumentierten LIVE-Test-Roulette-Spiele mit der VPS-EC-Figuren-Scanner-Roulette-Strategi e! LIVE-TEST-VPS-Roulette-SPIEL!!! Im Roulette-Forum: roulette-forum.de 03 July 2005 - 17:15 Link zum Live-Test: http://www.roulette-forum.de/topi c/4396-variables-paroli-auf-einfache-chancen/ page__st__187 Das Ergebnis des ersten Testspiels in einem Roulette-Forum : 28 Stücke PLUS!! bei einem Spielkapital von insg.120 Stücken! Da ein Spielstück 100€ oder 1.000 und mehr sein kann, kann man sich ausrechnen, wie viel das in einem ca. 90 Minuten Real-Live-Spiel sein kann!! dann ein weiteres Live-Test-Roulette-Spiel: Wendor`s Livespiel mit der "Variables Paroli Strategie" (VPS) im Roulette-Forum: Dc-campus Vom 27.04.2008, 14:29 Link zum Live-Test: http://www.dc-campus.net/showthre ad.php?t=3096 Das Ergebnis des Testspiels im Roulette-Forum , DC-Campus: 7 Stücke Plus! bei einem Spielkapital von insg.120 Stücken! weiteres .. LIVE-TEST-VPS-Roulette-SPIEL!!! Im Roulette-Forum: roulette-forum.de Vom 17 July 2005 - 18:11 Link zum Live-Test: http://www.roulette-forum.de/topi c/4396-variables-paroli-auf-einfache-chancen/ page__st__502 Das Ergebnis des ersten Testspiels in einem Roulette-Forum : 22 Stücke PLUS!! bei einem Spielkapital von insg.120 Stücken und dabei nur ca. 70 gespielten Coups!! Siehe dazu den dortigen Abschl. Beitrag von mir.. http://www.roulette-forum.de/topic/439 6-variables-paroli-auf-einfache-chancen/page_ _view__findpost__p__60309 P.S. Kommentar Siehe dazu anschließend im nächsten Beitrag auch mein Kommentar über den eigentlichen Sinn solcher Live-Spiele. Dort kann man auch etwas mehr über die Umstände erfahren, der solche Live-TEST-Roulette-SPIEL-Beweise der Funktionalität einer erprobten Roulette-Strategie notwendig machen – und vor allem, warum solche Live-Test-Spiele von irgendwelchen Plagiatoren und Roulette-Küchentisch-Theoretikern gefürchtet und gemieden werden, wie Teufel das Weihwasser meidet! Denn, eine Sache ist es, am Spieltisch gemütlich eigenes Spiel für sich ALLEINE zu absolvieren – und mit dem Gewinn nach Hause zu gehen – und eine ganz andere, vor hunderten irgendwelcher anonymen Zuschauer dasselbe Spiel erfolgreich durchzuziehen, wobei es dabei um Wissen/Kunst/Können geht, das manch ‘einer gerne nur für sich alleine hätte… Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 09.05.12  4  

Wie und wo kann man eine potenziell erfolgreiche Roulette-Strategie testen/überprüfen?!

Die beste Variante, die eigene, oder eine erworbene/erlernte Roulette-Strategie auf einen, potenziell dauerhaften Gewinn-Vorteil zu überprüfen, ist, dieselbe Roulette-Strategie,  quasi zunächst vom „eigenen Sofa“ heraus, einem Langzeittest zu unterziehen!! Dabei wird kein Cent riskiert, sondern, der potenzielle Profi/Berufs-Roulette-Spieler testet ausgiebig seine Satztechnik bequem von Zuhause aus - und das bei einem ECHTEN Live-Roulette-Spiel - und dazu am besten direkt in einem der konzessionierten und renommierten Spielcasino-Casinos in Deutschland! (Leider gab es diese Möglichkeit vor 20 Jahren noch nicht, sonst hätte mir diese Erleichterung mindestens 7 -10 Jahre Entwicklungsarbeit an meiner VPS-EC-Roulette-Strategie erspart!!) Z.Z bietet, nach meiner Ansicht, das Spielcasino Wiesbaden die besten Möglichkeiten für solche Spieltests der eigenen (Selbstentwickelten oder auch einer erworbenen Roulette-Spielmethode). http://www.spielbank -wiesbaden.de/index.php?id=99 Ebenso kann/sollte man sich aus dem umfangreichen und äußerst übersichtlichen Spielarchiv der Wiebadener-Spielbank,  die jew. aktuellsten Übungspermanenzen herunterladen – und damit die jeweilige Roulette-Strategie nach Herz und Laune ausgiebig testen! So kann der angehende Roulette-Berufsspieler  das eigentliche, praktische Spiel am Roulette-Spieltisch, ohne auch nur einen Cent VORHER zu riskieren, die eigenen Fähigkeiten und vor allem die jew. Funktionalität einer Roulette-Strategie völlig gefahrlos üben..üben..üben..!:)   Archiv(Link): http ://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=82 &view=archiv   Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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yasni 04.05.12  +  

Cyberstalking in der Internet- Roulette-Szene..!

...und die adäquaten Gegenmaßnahmen  gegen diese moderne Internet-Plage ! Sobald man heute als Erfinder/Autor/Künstler irgendetwas Aufsehenerregendes im Internet veröffentlicht, muss man unweigerlich damit rechnen, dass es sofort kopiert und/oder nicht autorisiert, zweckentfremdet, weitergegeben wird..etc..etc. Damit kann/muss man als Erfinder schon leben:  letztendlich werden eigentlich fast ausschließlich  nur die wirklich originellen und funktionierenden Ideen und Erfindungen in der Weltgeschichte  immer wieder nachgeahmt  und kopiert. Geistiger Müll dagegen wohl kaum..;) Das Original, bzw. die Erfindung selbst bleiben bei solchen Plagiatsversuchen aber in der Regel unerreicht. Neben den ganzen Plagiatsversuchen kam aber mit diesem sog.  „digitalen Zeitalter“   noch eine zusätzliche Plage hinzu, die dazu viel gefährlicher und unendlich krimineller ist, als all` die Plagiate und irgendwelche substanzlosen Kopien zusammen! Die Plagiatoren entdeckten nämlich, dass sie nicht nur die Ideen und Erfindungen diverser Autoren/Künstler  ungestraft klauen, sondern, dass sie die eigentlichen  Autoren/Künstler, Urheber /Erfinder   gleichzeitig  sogar mit äußerst aggressiven, anonymen Cyberstalking überziehen können – um mit solchen kriminellen Machenschaften  gleichzeitig eine infame Rufschädigung gegen die o.g. Personen  in der Öffentlichkeit  betreiben können! Sucht man dann nach der eigentlichen Quelle solcher kriminellen Cyberstalker- Machenschaften, so  wird man zunächst grundsätzlich auf  irgendwelche, in der Regel im Ausland gehosteten Cyberstalker-Foren stoßen, die in der Regel ohne gültiges Impressum, anonym, quasi aus dem Hinterhalt heraus (offshore) agieren. Mit meinen ersten Veröffentlichungen über diese VPS-EC-Scanner-Roulette-Strategie, hatte ich damals, im Jahr 2005 im Paroli-Forum, praktisch  aus einer Laune heraus begonnen, da ich damals einfach etwas Ablenkung und Unterhaltung zwischen meinen Roulette -Tourneen und den vielen Casinobesuchen suchte! Nun, inzwischen habe ich diesen Schritt (einerseits) bitter bereut, wenn man sich nämlich  anschaut, welche Gegenströmungen und welche infamen Machenschaften hinter den Kulissen in der Internet-Roulette-Szene damit ausgelöst wurden. Andererseits habe ich aber persönlich durch diese Konfrontation, entstanden durch meine VPS-Roulette-Strategie -Veröffentlichungen, gleichzeitig auch unschätzbare Erkenntnisse  sammeln können, die ich sonst nirgendwo so extrem schnell hätte „lernen“ können! Eine dieser  wichtigen Erfahrungen war u.a. auch  der engagierte Kampf, gemeinsam  mit einigen anderen  mutigen Menschen,  gegen dieses moderne Internet Pest, genannt   Cyberstalking/Cybermobbing.  Auch heute noch wird man im Internet der versprengten Reste dieser ANTI-Cyberstalking-Auseinandersetzung finden. Manche dieser früheren Cyberstalker/Plagiatoren, agieren allerdings leider  unter einem anderen Pseudonym auch heute und immer noch weiter. Nun ja.. Das ist offensichtlich der Preis in unserem, so hochgejubelten Digitalen Zeitalter, wenn man  dort  nicht einfach nur herum blödeln will, sondern wirklich auch etwas Substanzielles und Neues in einem bestimmten Wissens-Gebiet öffentlich machen will. Ich kann es zwar nicht eindeutig beweisen, doch mir liegen klare Indizien vor, wonach, neben den ganzen kleinen „Systemverkäufern“, Internet-Trollen, Plagiatoren, beauftargten Cyberstalkern etc..etc.., auch die internationalen Spielbankenbetreiber an diesen Machenschaften gegen meine  Roulette-Strategie-Veröffentlichungen in den diversen Roulette-Foren in Deutschland und international, maßgeblich beteiligt  sind. Denn, um diese Roulettestrategie am Spieltisch umzusetzen, braucht der VPS-Spieler weder irgendwelche unerlaubten Hilfsmittel am Spieltisch, noch sonst etwas „nicht gern Gesehenes“ in den Spielcasinos.     1. 1. Das Wissen, wie das Spiel umgesetzt wird 2. 2. Ein Kugelschreiber und paar Arbeitsblätter für EC-Figurenaufzeichnung 3. 3. Eine Spiellage i.d. H 120 Spielstücke (z.B. a´2-€, 5€, 10€..oder sonst   eine andere Höhe (Stückgröße) Und das ist alles! Angewendet wird aber eine, von den Spielbankenebetreibern gefürchtetste PAROLI-EC-Figuren-Angriffs/Spiel-Technik auf die „Einfachen Chancen“ – und dagegen kann eine spielbank kaum etwas etngegensetzen. Durch diese Spieltaktik wird die Spielbank praktisch „gezwungen“, wie ein Rouletteanfänger zu spielen, nämlich ihre „eigenen Einsätze“ immer wieder zu verdoppeln (im Roulette-Fachjargon „Martingale-Spiel“ genannt), um an den Ernteeinsatz des PAROLI-Spielers zu kommen! Die Spielbank hat quasi keine Wahl am Spieltisch, dagegen etwas anderes zu machen. Was aber Martingale-Taktik am Spieltisch für denjenigen, der solche Harakiri - Anfängertaktik anwendet, bzw. anwenden muss, bedeutet, das ist jedem halbwegs erfahrenen Roulette-Spieler klar! Da aber ein PAROLI- EC-Figuren-Spiel kaum jemand in der Roulette-Szene, mangels Erfahrungen und Kenntnisse über das komplexe Spiel, wirklich kennt, fürchten die Spielbankenbetreiber, dass es eventuell allgemeinbekannt werden könnte..:) Meine bisherigen Veröffentlichungen (und auch die von mir autorisierten Veröffentlichungen einiger VPS-Insider) über diese VPS-EC-Figuren-Scanner Roulette-Strategie, wurden in den betr. Internet-Foren praktisch millionenfach gelesen und heiß diskutiert. Dennoch gelang es bestimmten „Kräften“ aus dem Hinterhalt immer wieder, eine anhaltende, sachliche Diskussion zum Thema, mehrfach zu torpedieren. Da ich mir aber, als Paroli-Spieler, nicht von jedem Hinz und Kunz gefallen lasse, mir vorzuschreiben, was, wo und wie ich etwas über meine eigene Roulette-Strategie-Erfindung veröffentliche – oder nicht, motivierte mich auch diese hinterhältige Vorgehensweise bestimmter Küchentisch-Roulette-Theoretiker nur umso mehr, deren feigen und kleinbürgerlichen Machenschaften adäquates Paroli zu bieten.   Das ist mir, wie man an der Resonanz zum Thema sehen kann, durchaus gut gelungen. Na ja, jeder hat wohl irgendein „Laster“ – und bei mir ist es so, dass ich diejenigen kranken Individuen mit Ausdauer und quasi aus Hobby-Gründen bekämpfe, die irgendwelche feigen und kranken Spielchen – dazu aus niederen Beweggründen und auf Kosten anderer Menschen versuchen. Dabei ist es mir egal, ob solche Machenschaften mich persönlich betreffen – oder andere mesnchen, die sich vielleicht nicht so effizient verteidigen können. Bekanntlich aber hat ein Roulettespieler weder einen Chef, noch irgendeine irdische Institution, wo  gegenüber er sich  verantworten muss, WIE er lebt und WIE er sein Geld verdient. So gesehen  - und nur auf den erfolgreichen Roulette-Spieler bezogen,  sind  all die o.g. Neider, Cyberstalker, Plagiatoren  und andere,   im Grunde doch nichts weiter, als  nur irgendwelche machtlose Statisten. Dennoch ist es eine Frage der Ehre, NICHT  jeder  Evolutionsbremse passiv zu erlauben, auf Kosten anderer Menschen ihre psychischen Defizite ohne Gegenwehr  und ungestraft auszuleben! Mark WENDOR
Mark Wendor @ Düsseldorf
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Die Sache mit der „Zero“..und den Figuren der „Einfachen Chancen“ in der Roulette-Permanenz!

  Die Zero und die EC-Figuren Die Lösung des Zero-Dilemmas für Einfache Chancen in Plein-Zahlen ausgedrückt lautet nämlich: 18:18 -1.35% vom ges. Spielumsatz. Das ist eigentlich alles. Link: http://www.roulette-arena.net/ roulette-forschung-f3/vps-ec-figuren-scanner- -t417-s20.html#p8507 Hier der betr. Beitrag: Zitat: --------------------------- -------------- Betreff des Beitrags: Re: VPS-EC-Figuren-Scanner! Verfasst: , Fr 6. Jan 2012, 16:09 WENDOR, Stratege Registriert: Mi 28. Dez 2011, 17:24 Beiträge: 58 Wohnort: Düsseldorf Hallo @Starwind, @Ruckzuckzock, Zitat:@Starwind, Verfasst: Do 5. Jan 2012, 23:58 Will damit sagen, muss dies für seine Spielweise definitiv geklärt werden, oder kann man das nicht einfach als eine von Wendors Prämissen hinnehmen/unterstellen ? Bin schon dafür, dass wir dieses alte "Zero-EC-Figuren-Missverständnis" schon von Anfang an direkt klären, @Starwind. Andernfalls wäre das irgendeine „Würschtelei“ , wie so viele andere in den anderen Roulette-Foren. Daher sollten wir das hier besser vermeiden – wenn´s auch zeitweise in Arbeit ausarten sollte. Dafür haben wir später klare und feste Diskussions- Grundlagen. Worüber ich hier schreibe, habe ich nicht nur vor Jahrzehnten in der Theorie tausendfach getestet, sondern dasselbe Spiel seit Jahren auch am Spieltisch. Also, schauen wir uns mal diese „rote Zero“ etwas genauer an… Zitat: @Ruckzuckzock, Verfasst: Do 5. Jan 2012, 23:17 -------12 15 17 22 -------0 33 29 35 24 ------27 Hallo Wendor, ich versuchs auch mal mit bunten Bildchen. Deshalb habe ich die Zero mal rechts raustreten lassen, damit es mehr nach dem aussieht, was sie real ist ... nämlich Bestandteil der Gegenchance. Vor Schreck wurde sie gleich rot. Die „Schreckhafte Zero“..die dazu auch noch-------0 rot wird!! @Ruckzuckzock, das hast Du wirklich (optisch) schön gemacht. Impliziert das dann auch, dass die Chance Rot dann gewinnt, wenn diese „Rote Zero“ erscheint???? Weil, dass müsste in dem Fall so sein.. Oder verliert auch etwa Rot die unumgänglichen 1.35%,(Bezogen auf d.ges. Spielumsatz - und NUR DAS zählt) wie es die Roulette-Regeln vorschreiben, wenn die Zero erscheint?? Dennoch, es gefällt mir besonders, dass Du jedenfalls deutlich demonstrierst, was DU mit Deiner Argumentation eigentlich meinst Ob die Argumentation nun richtig – oder falsch sei – nun darüber kann man diskutieren.. Wie so oft, steckt der Teufel im Detail – so auch bei dieser Zero-Geschichte. Ich sagte schon bereits, dass dieses Mißverständnis schon hunderte Beiträge in diversen Foren verursacht hat . Exakt dasselbe behauptete der User @Optimierer eine längere Zeit im P-Forum – bis er sich die Mühe machte, etwas besser nachzurechnen – und kam sodann zur der korrekten Einsicht, dass die Zero eine EC-Figur NICHT verändert, bzw. beendet. Dazu gleich etwas mehr.. Zitat: @Ruckzuckzock, Verfasst: Do 5. Jan 2012, 23:17 Du triffst nicht ... weil keine schwarze Zahl erscheint und hast somit verloren!Dass der Typ auf Rot auch nicht gewinnt, mag Dir vielleicht als Trost erscheinen, hat aber nichts mit dem Ereignis Deines Verlustsatzes zu tun. Exakt in diesem, Deinem Satz wird deutlich, WAS die Zero für die ECs bedeutet: nämlich nur die Zero-Steuer.Sonst nichts. Zitat: Auch diese anderen Chancen erfahren übrigens, neben dem eigentlichen Verlust, eine Beeinflussung ihres Serienverhaltens, durch diese 37 Zahl. Ja. Das Missverständnis hat eine simple Ursache: Die Zero IST per Definition eine gleichwertige ZAHL(Plein-Chance) im Bezug auf andere Pleinzahlen! Daher gibt es auch keine Diskussionen darüber, was es bedeutet, wenn man z.B. die "Kleine Serie" und/oder Orphelins, die Annonce „36/vier/vier“ oder sonstige Zahlenkombinationen und Gruppierungen annonciert, die keine Zero enthalten – und die Zero aber dann erscheint!! Aus vorbei, neues Spiel, neues Glück! Die Zero ist bei solchen Annoncen eben eine ECHTE Gegenchance – eindeutig und klar definiert. Da kann man nicht sagen, dass die Jungs gegenüber, die die „Kleine Serie“ gespielt haben „ein wenig“ verlieren – und auch die „Orphelins“-Typen - ebenfalls. Sie alle verlieren deren kompletten Einsatz – WEIL die ZERO eben NICHT in deren Annoncen enthalten ist, bzw eine quasi echte Gegenchance darstellt. Und zwar, WEIL die ZERO alle und dieselben Eigenschaften hat, wie JEDE andere PleinZahl auch!! Bei EC-Figuren stellt sich die Problematik völlig anders dar - und die etwaigen Versuche, die Zero als einen konstruktiven Faktor bei der EC-Figuren-Bildung, ist wie der vergebliche Versuch, Äpfel mit Birnen gleichzustellen und zusammenzurechnen! Dein Beispiel mit der "roten Zero" oben @Ruckzuckzock, hinkt insofern, als dass ich jetzt auch (ebenso falsch) postulieren könnte, dass die Zero eben die Chance SCWARZ repräsentiert – und anstatt eine 7-er – nun eine 8-er schwarze EC-Figur aus dem obigen Beispiel herauszulesen wär`.. Weil bezahlen, müssen beide Chancen, Rot und Schwarz gleich viel, nämlich die obligatorischen 1.35% vom ges. Spielumsatz. Beides wäre aber vollkommen falsch -die Zero als Figuren-Abbruch (Gegenchance) - oder auch dazurechnen- und die schon laufende EC-Figur, um Faktor 1 zu erhöhen! Beides ist falsch! Merke, die ZERO IST EINE einzige Plein-Zahl. JEDE andere Zahl im Roulette-Kessel, BEZOGEN auf die EINFACHEN Chancen, repräsentiert aber insg. 18 Zahlen, die aus der Perspektive der ECs, alle dieselben Eigenschaften haben! Und exakt hier heraus resultieren auch die ganzen Missverständnisse mit der Zero. Die Zero, steht, bezogen auf die Einfachen Chancen, völlig isoliert (neutral) da - und kassiert beim Erscheinen nur die Zero-Steuer! Die Zero ist per Definition (und das gilt für alle Spiele auf die Einfachen Chancen) – EC-Figuren neutral, WEIL die ZERO KEINE EINFACHE CHANCE IST. die Zero kassiert beim Erscheinen nur ihre Zero-Steuer für die einfachen Chancen - und fertig. Zitat: @Ruckzuckzock, Verfasst: Fr 6. Jan 2012, 00:33 ob die Auswirkungen wirklich kriegsentscheidend sind, mag ich nicht sagen. Man kann sie allerdings nicht einfach ignorieren, ohne zu wissen wie gross sie sind. Dem kann ich allerdings nur zustimmen. Wenn man sich ernsthaft mit Roulette befasst, dann sollte der Spieler UNBEDINGT der Sache auf den Grund gehen. Ich habe diese FIGUREN-TREND-Strategie auch nur entwickeln und konzipieren können, WEIL ich mich NICHT damit zufrieden gab, wenn es anfänglich (aber auch später) bei den Tests,irgendwelche unerklärlichen Sachverhalte und Ergebnisse gab. Das Roulette-Spiel ist und bleibt die brutalste Teststrecke für den menschlichen Verstand. (neben der Quantentheorie) Da nutzen keine diplomatischen Erklärungen a la Bundespräsident und ähnliches.. Irgendwie "geht`s immer", gilt nicht am Spieltisch, sondern einfach und brutal: entweder -oder! Das gilt auch für diese - und jede andere Roulette-Strategie, die sich so nennen darf: Entweder ist etwas richtig – im (Grund)Konzept stimmig und funktionsfähig – oder, in die Tonne damit. Daher kann ich die Fragen und Überlegungen von @Ruckzuckzock durchaus nachvollziehen. Der Mann versucht den „Dingen“ eben auf den Grund zu gehen. Hier gibt es Antworten darauf – zumindest, was DIESES Figuren-Spiel auf die Einfachen Chancen betrifft. Wenn ich die grundlegenden Parameter immer wieder neu justieren (erfinden) müsste, so würde ich eher mit dem @Sachse eine psychodelisch veranlagte „Nix-geht-Allianz“ bilden. Mein Motto am Spieltisch ist, wie damals auch und mehr denn je: es geht doch! Und nun, WIE sieht das PRAKTISCH am Spieltisch aus, wenn unsere Zielfigur (ZF) ausgerechnet diese 7-er schwarze Serie (scharfes Paroli) sein sollte..? -------12 15…hier 1 St. auf Schwarz 17…Paroli, es liegen nun 2 St. auf Schwarz.. weiter 22…Paroli, jetzt sind es 4 St weiter auf Schwarz ---0---…hier kassiert die Zero die Hälfte, also 2 St –und diese werden nun vom VPS-Spieler nachgesetzt, also, weiterhin 4 St auf Schwarz..(Siehe dazu die VPS-Regel, „die Zero Absicherung“ .. 33…Paroli..8 Stücke weiter 29…Paroli 16 St. weiter.. 35…Paroli, 32 St. weiter.. 24…unsere 7-er schwarze Serie (solitäre)Figur ist vollendet 64 Stücke werden abgezogen – und exakt SO verteilt sich diese (und JEDE andere) 7-er EC-Figur durchscnittlich in der Permanenz! Der Spieler kann also diese 7-er Ec-figur 64 Mal mit jew. 1 Stück angreifen – um bei der letzten, der 64-ten Annonce, den eigenen ges. Einsatz zurückzubekommen!! (Fast so, wie bei einem Plein-Treffer – nur mit einer, unendlich besseren Performance und mit einer, um ¾ !! niedrigeren Zero-Spiel-Umsatzsteuer!) ------27 Das ist die „ganze Zero-Kunst“ und ihre „Wirkung“ auf die EC-Figuren Ob die Zero in den jew.EC-Figuren erscheint - oder nicht, ist ungefähr so wichtig, wie ein Reissack in China umfällt oder auch nicht. P.S. @Ruckzuckzock, setze dich in der Sache eventuell mit @Webpirat aus dem Dc-Forum, oder noch besser, mit dem @Optimierer aus dem P-Forum in Verbindung. Beide User, soviel ich weiß, sind inzwischen zur der Überzeugung gekommen, dass die Zero absolut Figurenneutral IST. Deren korrekte Begründung ist: sie haben ebenfalls die EC-Figurenverteilung in den Permanenzen nachgerechnet – und festgestellt, dass die Annahme einer EC-Figurenteilung durch die Zero, eine unzulässige Anomalie bei der EC-Figuren zur Folge hätte. Oder mache Dir selber Mühe und jage mal selber einige hundert Permanenzen durch den Compi – mit und ohne Zero-Figuren-Teilung – und wir ersparen uns hier diese Zero-Diskussionen, weil die so erzielten Ergebnisse eine deutliche Sprache sprechen: die Zero ist EC-Figurenneutral. ------------------------- ---------------- Zitat Ende Mark WENDOR    
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