Darkest Hour, Ein Film von Chris Gorak mit Emile Hirsch, Rachael Taylor. Übersicht und Filmkritik. Es soll eine einzige große Party werden, doch es wird zum Kampf ums Überleben. Fünf Freunde (u.a. Emile Hirsch, Olivia Thirlby, Max Minghella, Rachel Taylor) reisen nach Moskau, um die faszinierende Metropole zu erleben. Doch dann kommt es zu einer I... | ... mein Kommentar: "Also mir hat der Film super gefallen. Ich fand weder die Story unoriginell, wie hier manche behaupten, noch langweilig. Der Ansatz war super, die Idee zu Ende gedacht und ich konnte (OK, nur 1x Kinobesuch, da achtet man nicht auf Filmfehler, die einem beim wiederholten Anschauen auf DVD auffallen würden) auch keine offentlichtlichen Logikfehler in der Handlung feststellen. Vielleicht war die eine oder andere Handlung der Personen selbst unüberlegt, aber da sollte man sich einfach die Frage stellen: Wie würde man selbst in solch einer Situation (Strassen leer gefegt, um einen Herum sterben tausendfach Menschen, Hilflosigkeit, stellenweise ziellos, entmutigt etc.) reagieren? Würde man selbst einen kühlen Kopf behalten und überlegt handeln? Oder eben auch Fehler machen und Angst bekommen? Auch die Optik, die Effekte, den Schnitt uvm. fand ich gelungen. Mir war beim Anschauen des Trailers (mehrere male im Kino, zahlreiche Wiederholungen im Fernsehen) auch nicht bewusst, dass es ein russischer Film war. Somit kann man sagen, dass der Film absolut mit zahlreichen anderen US-Produktionen mithalten und im Gesamteindruck einige Filme aus den USA, die ich schon gesehen hab, sogar überwiegt. Auch wenn mir Battleship gefallen hat, aber das ist doch eher "leicht verdaute Kost" ohne tieferen Sinn. Darkest Hour kann man sich auch mehrere Male anschauen und es unterhält trotzdem noch. (mangels korrekter Sende-Funktion als Kritik muss ich dies leider hier als Kommentar schreiben. gebe aber trotzdem 4,5 von 5 Sternen)"
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