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Glück, jemanden wie mich, zu finden ..... Wir helfen wirklich und nachhaltig!
März 2013
Liebe Lena,
ein großes DANKE an dich!
Danke, dass wir uns zufällig an dem Tag unseres Zusammentreffens kennenlernen durften.
Du hast es geschafft, mich in mein Leben zurück zu führen; mir dafür die Kraft, Unterstützung und den Mut gegeben.
Im November 2011 hatte ich einen Nervenzusammenbruch.
Meine Arbeit – die ich seit vielen Jahren ausübte – war mir plötzlich fremd. Es schlichen sich Fehler ein, ohne dass ich es bemerkte.
Selbstverständliche Dinge waren mir nicht mehr klar und „ALLES WAR WEG"!!!
Dieses Phänomen zog sich über vier Tage hin.
Seit dem vierten Tag konnte ich nicht mehr schlafen, starrte 12 Stunden lang an die Decke.
Ich war erschöpft, wie ich es zuvor noch nie in meinem Leben war – hätte weinen können vor Müdigkeit – kam aber nie zur Ruhe.
Am fünften Morgen war ich zu schwach, um mit dem Auto in die Arbeit zu fahren.
Es fehlte mir die Kraft, das Lenkrad zu bewegen.
Ich konnte mich plötzlich nicht mehr konzentrieren, weinte grundlos und vergaß ALLES. Meine Festplatte war gelöscht! Ich wusste NICHTS mehr. Der Körper hat gestreikt. Angst stellte sich ein, und mein perfektes und gut organisiertes, geregeltes Leben stand vor dem Ruin.
Meine Hausärztin erkannte die Situation glücklicher Weise sofort und zog mich aus dem Verkehr. Sie diagnostizierte ein Burn-Out Syndrom mit sehr schwerer Depression.
Plötzlich war ich auf fremde Hilfe angewiesen, da ich noch nicht einmal, zum Kochen eines Tees, die Kanne anheben konnte.
Es fehlte an Kraft, Orientierung (zeit- und räumlich), Personen erkennen.
Ich glaubte, nie wieder gesund zu werden, und ich in ein Pflegeheim muss.
Selbst Essen, Trinken, Medikamente einnehmen habe ich vergessen, obwohl alles vor mir auf dem Tisch stand. Mein Partner musste mich anrufen und anleiten.
Meine Selbstwahrnehmung war auch nicht mehr vorhanden:
Keine Kälte spüren (Füße waren blau). Keine Verbrennung erkennen (Hand klebte ohne Schmerz im heißen Backofen an der oberen Spirale).
Jeden Tag kam die schlimme Angst dazu, den Partner zu verlieren, wobei ich ohne seine tägliche Unterstützung gar nicht mehr lebensfähig gewesen wäre.
Um seine Angst zu minimieren, blieb er auch nachts bei mir, da ich mich sogar in der eigenen Wohnung, im Dunkeln auf dem Weg zur Toilette, nicht mehr auskannte.
Als ich so einigermaßen wieder denken konnte, belastete mich eine immer größer werdende Angst, dass mich mein Freund dann sicher nach meiner Problemzeit allein lässt!
Die Krankheit warf mich in meine jüngste Kindheit zurück. Ich musste ganz von vorne alles neu erleben und erlernen.
Von gar nicht sprechen über Blabla-Sprache. Ich übte jeden Tag, Worte zu formen. Einige Tage später kam plötzliches monotones Gedankenentlassen, was ich nicht zurückhalten konnte. Ich wurde von einem inneren Drang gezwungen, die Worte jetzt und genau so, aus zu spucken. Für den oder die Anwesenden war das wirklich nervtötend.
Das Kinderlied von Michael Schanze, „1, 2 oder drei“ dauerte bei täglichem Training mehrere Wochen, bis ich es wieder richtig singen konnte. Ich war schon wieder so weit hergestellt, dass ich mein ‚Nichtkönnen‘ natürlich mitbekam. Jeden Tag ging für mich erneut die Welt unter. Trotz meiner Verzweiflung ermunterte mein Freund mich immer wieder, zu spielen, Bilder ausschneiden usw.
Jegliche Grammatik: alles neu erlernen!
Ich versuchte zu lesen, obwohl ich nichts, von dem was ich da las, verstand! Komischerweise ist da etwas hängen geblieben, was ich erst gar nicht bemerkte. Da stand, damit sich die Gehirnhälften wieder verknüpfen, muss ich rechts und links üben. Ich fand das dumm – so ein Schwachsinn! … und war überrascht, als ich mich erwischte, das Gelesene unbewusst anwendete.
Lena sagt heute dazu:“Der Mensch denkt und Gott lenkt!“
Glücklicherweise ist mir das Tragen von Windeln erspart geblieben.
Es folgten mehrere Medikamentenprobeläufe, bis das richtige für mich gefunden war, denn die meisten hatten unerträgliche Nebenwirkungen.Eine von der Krankenkasse genehmigte Kur, wurde von meiner damaligen Psychologin als nicht für gut empfunden.
Und so kam ich für 6 Wochen in eine ambulante Einrichtung. Dort habe ich sehr liebe Menschen kennen gelernt, zu denen ich auch heute noch den Kontakt pflege.
In der Klinik habe ich mir Gespräche erhofft und Lösungsvorschläge für meine angesammelten Probleme. Dies war nicht der Fall!Als ich entlassen wurde, musste ich eine Woche später – laut Psychologin – arbeiten gehen.
Zuvor wurde dies niemals von der Klinik ausgesprochen oder mich auf eine Wiedereingliederung vorbereitet.
Da stand ich nun: Arbeiten gehen oder kündigen. Dies‘ war der Vorschlag der Psychologin. Für den Fall der Kündigung hätte ich ein psychologisches Gutachten erhalten, dass mir die drei Monate Arbeitslosengeld nicht gestrichen werden können.
Da meine viele Monate andauernde Krankheit mehrere tausend Euro minus gebracht haben, konnte ich wohl kaum kündigen.
Wie soll man sich in so einer Situation neu bewerben? Unmöglich!Wer kann mir helfen, wenn nicht einmal die Ärzte?
In meiner Riesennot erinnerte ich mich an Lena, rief sie an und bat um Hilfe.„Komm sofort her, wenn du kannst!“, war die Antwort.
Mit Klopftherapie und Quantenheilung brachte sie mich aus meiner Schock-Angst-Schreck-Haltung. Ich glaubte nicht an diese Dinge; aber weil ich ihr vertraute und in der großen Verzweiflung, ließ ich Lena einfach machen.Nicht einmal eine halbe Stunde später war mein Zittern vorbei und ich in Bauch und Kopf wieder ruhiger.
Mehrere Treffen waren anschließend nötig, um mich vor und während meiner Wiedereingliederung aufzupäppeln.Lena sprach viel mit mir, führte Klopftechniken und Quantenheilung an mir durch und ließ mich Aufgaben täglich zu Hause durchführen.Ohne anwesend sein zu müssen behandelte mich Lena zudem mit Russischer- und Quantenfernheilung.Ich hatte harte Arbeit vor und an mir.Durch Lenas Hilfe konnte ich mich auf jeden Tag neu vorbereiten und meine Angst immer weiter besiegen.
Dies‘ ist nun fast ein Jahr her.Vermutlich hätte ich mich ohne Lena, in dieser Zeit, in eine psychologische Klinik selbst eingewiesen, bevor meine Gedanken an den Freitod immer mehr geworden wären ….
Ich bin ‚Gott sei Dank‘ zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, um Lena kennen zu lernen!
Sehr zu schaffen hat mir auch meine Schlafstörung gemacht. Selbst mit Medikamenten kam ich nicht in einen erholsamen Schlaf. Nach zwei Stunden Arbeit war ich fix und fertig.Erschöpft, müde, Schmerzen: Zu wenig Schlaf.
Netterweise konnte ich bei Lena ein Schlafsystem mit Magnet- und Infrarottechnologie ausleihen. Es sollte für drei Wochen sein. Da es mir so gut tat und meiner Genesung half, durfte ich es sogar länger behalten. Ich konnte richtig spüren, wie die Techniken auf mich wirken. Beim ersten Gebrauch bekamen die Gelenke „Druck“. Es tat sich etwas – es war ein eigenartiges Gefühl. Durch Lena war ich vorgewarnt, dass auch Schmerzen kommen könnten.Durch die Leihgabe überwand ich meine Skepsis und habe nun ein eigenes Schlafsystem in meinem Bett.Dafür habe ich trotz finanzieller Probleme gespart. Das war mir einfach wichtig!
Zur Arbeit und zurück, sowie zwischendurch, hat mich die ganze Zeit auch eine CD von Wolfram Andes begleitet. Die Worte, untermalt von harmonisierender Musik, halfen mir jeweils ins Gleichgewicht.
Auch heute gibt es in meinem Leben kleine Niederlagen. Durch Lena habe ich gelernt, solche Situation anzunehmen und anders damit umzugehen. Vor allem: Nichts mehr zu werten!
Ich unterstütze meine Gesundheit mit entsprechenden Produkten zur Entsäuerung und lerne immer weiter dazu.
Der eigene Körper und die Gesundheit sind das Wichtigste im Leben.Wenn es meinem Organismus gut geht, nehme ich die Welt mit anderen Augen wahr. MEIN Denken und Handeln steht am Anfang.Das Leben kann so schön sein – ich muss es nur zulassen!
Was ich übrigens noch gelernt habe: Was sind wirkliche Freunde. Einige waren auf einmal verschwunden. Dafür habe ich sehr intensive neue Freundschaften auf einem ganz anderen Level geschlossen!
Danke Lena – für alles!
Danke, dass wir uns begegnet sind!
Herzliche Grüße N.
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