Hilfe im Yasni Exposé von Marlene Scheuren

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Homepage: tiwole.de
Geburtsname: Weiß, Spitzname: Lena, Land: Deutschland, Telefon: +49 2332 549842, Handy: +49 15253702047, Messenger: tiwole (Skype), E-Mail: willkommen (at) tiwole.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Menschenfreund, Tierfreund, miteinander, Spaß, Lachen, arbeiten als Hobby, Lebensbegleiterin, Lebensqualität verbessern, Gesundheit optimieren in allen Lebensbereichen, Sicherheit bringen - auch finanziell, Glück und Zufriedenheit, Kosmetik (biologisch aktives Collagen), demütig sein (diene mit Mut!)
Marlene Scheuren @ TIWOLE, Gevelsberg

103 Bilder von Marlene

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Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Juli 15  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Dez 14  +
Marlene Scheuren - Marlene Scheuren
Sept 14  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Nov 13  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Sept 14  +
Marlene Scheuren - 60ster Geburtstag von Lena (Marlene) Scheuren in Gevelsberg - Gevelsberg ...
Sept 14  +
Marlene Scheuren - Marlene Scheuren. Kontaktinformationen: 02332-549842. E-Mail: info@tiwole.de
Sept 14  +
Marlene Scheuren - Marlene Scheuren
Sept 14  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Sept 14  +

1619 Informationen zu Marlene Scheuren

Der Erfahrungsbericht einer Patientin: Damit ihr wißt, was ich da so treibe und was alles möglich ist! Die Patienten, die zu mir kommen, sind oft vom 'System' als "geheilt" entlassen worden und wissen vor Angst und Pein nicht - wohin .... Manche haben das

Glück, jemanden wie mich, zu finden ..... Wir helfen wirklich und nachhaltig!   März 2013 Liebe Lena, ein großes DANKE an dich! Danke, dass wir uns zufällig an dem Tag unseres Zusammentreffens kennenlernen durften. Du hast es geschafft, mich in mein Leben zurück zu führen; mir dafür die Kraft, Unterstützung und den Mut gegeben. Im November 2011 hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Meine Arbeit – die ich seit vielen Jahren ausübte – war mir plötzlich fremd. Es schlichen sich Fehler ein, ohne dass ich es bemerkte. Selbstverständliche Dinge waren mir nicht mehr klar und „ALLES WAR WEG"!!! Dieses Phänomen zog sich über vier Tage hin. Seit dem vierten Tag konnte ich nicht mehr schlafen, starrte 12 Stunden lang an die Decke. Ich war erschöpft, wie ich es zuvor noch nie in meinem Leben war – hätte weinen können vor Müdigkeit – kam aber nie zur Ruhe. Am fünften Morgen war ich zu schwach, um mit dem Auto in die Arbeit zu fahren. Es fehlte mir die Kraft, das Lenkrad zu bewegen. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr konzentrieren, weinte grundlos und vergaß ALLES. Meine Festplatte war gelöscht! Ich wusste NICHTS mehr. Der Körper hat gestreikt. Angst stellte sich ein, und mein perfektes und gut organisiertes, geregeltes Leben stand vor dem Ruin. Meine Hausärztin erkannte die Situation glücklicher Weise sofort und zog mich aus dem Verkehr. Sie diagnostizierte ein Burn-Out Syndrom mit sehr schwerer Depression. Plötzlich war ich auf fremde Hilfe angewiesen, da ich noch nicht einmal, zum Kochen eines Tees, die Kanne anheben konnte. Es fehlte an Kraft, Orientierung (zeit- und räumlich), Personen erkennen. Ich glaubte, nie wieder gesund zu werden, und ich in ein Pflegeheim muss. Selbst Essen, Trinken, Medikamente einnehmen habe ich vergessen, obwohl alles vor mir auf dem Tisch stand. Mein Partner musste mich anrufen und anleiten. Meine Selbstwahrnehmung war auch nicht mehr vorhanden: Keine Kälte spüren (Füße waren blau). Keine Verbrennung erkennen (Hand klebte ohne Schmerz im heißen Backofen an der oberen Spirale). Jeden Tag kam die schlimme Angst dazu, den Partner zu verlieren, wobei ich ohne seine tägliche Unterstützung gar nicht mehr lebensfähig gewesen wäre. Um seine Angst zu minimieren, blieb er auch nachts bei mir, da ich mich sogar in der eigenen Wohnung, im Dunkeln auf dem Weg zur Toilette, nicht mehr auskannte. Als ich so einigermaßen wieder denken konnte, belastete mich eine immer größer werdende Angst, dass mich mein Freund dann sicher nach meiner Problemzeit allein lässt! Die Krankheit warf mich in meine jüngste Kindheit zurück. Ich musste ganz von vorne alles neu erleben und erlernen. Von gar nicht sprechen über Blabla-Sprache. Ich übte jeden Tag, Worte zu formen. Einige Tage später kam plötzliches monotones Gedankenentlassen, was ich nicht zurückhalten konnte. Ich wurde von einem inneren Drang gezwungen, die Worte jetzt und genau so, aus zu spucken. Für den oder die Anwesenden war das wirklich nervtötend. Das Kinderlied von Michael Schanze, „1, 2 oder drei“ dauerte bei täglichem Training mehrere Wochen, bis ich es wieder richtig singen konnte. Ich war schon wieder so weit hergestellt, dass ich mein ‚Nichtkönnen‘ natürlich mitbekam. Jeden Tag ging für mich erneut die Welt unter. Trotz meiner Verzweiflung ermunterte mein Freund mich immer wieder, zu spielen, Bilder ausschneiden usw. Jegliche Grammatik: alles neu erlernen! Ich versuchte zu lesen, obwohl ich nichts, von dem was ich da las, verstand! Komischerweise ist da etwas hängen geblieben, was ich erst gar nicht bemerkte. Da stand, damit sich die Gehirnhälften wieder verknüpfen, muss ich rechts und links üben. Ich fand das dumm – so ein Schwachsinn! … und war überrascht, als ich mich erwischte, das Gelesene unbewusst anwendete. Lena sagt heute dazu:“Der Mensch denkt und Gott lenkt!“ Glücklicherweise ist mir das Tragen von Windeln erspart geblieben. Es folgten mehrere Medikamentenprobeläufe, bis das richtige für mich gefunden war, denn die meisten hatten unerträgliche Nebenwirkungen.Eine von der Krankenkasse genehmigte Kur, wurde von meiner damaligen Psychologin als nicht für gut empfunden. Und so kam ich für 6 Wochen in eine ambulante Einrichtung. Dort habe ich sehr liebe Menschen kennen gelernt, zu denen ich auch heute noch den Kontakt pflege. In der Klinik habe ich mir Gespräche erhofft und Lösungsvorschläge für meine angesammelten Probleme. Dies war nicht der Fall!Als ich entlassen wurde, musste ich eine Woche später – laut Psychologin – arbeiten gehen. Zuvor wurde dies niemals von der Klinik ausgesprochen oder mich auf eine Wiedereingliederung vorbereitet. Da stand ich nun: Arbeiten gehen oder kündigen. Dies‘ war der Vorschlag der Psychologin. Für den Fall der Kündigung hätte ich ein psychologisches Gutachten erhalten, dass mir die drei Monate Arbeitslosengeld nicht gestrichen werden können. Da meine viele Monate andauernde Krankheit mehrere tausend Euro minus gebracht haben, konnte ich wohl kaum kündigen. Wie soll man sich in so einer Situation neu bewerben? Unmöglich!Wer kann mir helfen, wenn nicht einmal die Ärzte? In meiner Riesennot erinnerte ich mich an Lena, rief sie an und bat um Hilfe.„Komm sofort her, wenn du kannst!“, war die Antwort. Mit Klopftherapie und Quantenheilung brachte sie mich aus meiner Schock-Angst-Schreck-Haltung. Ich glaubte nicht an diese Dinge; aber weil ich ihr vertraute und in der großen Verzweiflung, ließ ich Lena einfach machen.Nicht einmal eine halbe Stunde später war mein Zittern vorbei und ich in Bauch und Kopf wieder ruhiger. Mehrere Treffen waren anschließend nötig, um mich vor und während meiner Wiedereingliederung aufzupäppeln.Lena sprach viel mit mir, führte Klopftechniken und Quantenheilung an mir durch und ließ mich Aufgaben täglich zu Hause durchführen.Ohne anwesend sein zu müssen behandelte mich Lena zudem mit Russischer- und Quantenfernheilung.Ich hatte harte Arbeit vor und an mir.Durch Lenas Hilfe konnte ich mich auf jeden Tag neu vorbereiten und meine Angst immer weiter besiegen. Dies‘ ist nun fast ein Jahr her.Vermutlich hätte ich mich ohne Lena, in dieser Zeit, in eine psychologische Klinik selbst eingewiesen, bevor meine Gedanken an den Freitod immer mehr geworden wären …. Ich bin ‚Gott sei Dank‘ zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, um Lena kennen zu lernen! Sehr zu schaffen hat mir auch meine Schlafstörung gemacht. Selbst mit Medikamenten kam ich nicht in einen erholsamen Schlaf. Nach zwei Stunden Arbeit war ich fix und fertig.Erschöpft, müde, Schmerzen: Zu wenig Schlaf. Netterweise konnte ich bei Lena ein Schlafsystem mit Magnet- und Infrarottechnologie ausleihen. Es sollte für drei Wochen sein. Da es mir so gut tat und meiner Genesung half, durfte ich es sogar länger behalten. Ich konnte richtig spüren, wie die Techniken auf mich wirken. Beim ersten Gebrauch bekamen die Gelenke „Druck“. Es tat sich etwas – es war ein eigenartiges Gefühl. Durch Lena war ich vorgewarnt, dass auch Schmerzen kommen könnten.Durch die Leihgabe überwand ich meine Skepsis und habe nun ein eigenes Schlafsystem in meinem Bett.Dafür habe ich trotz finanzieller Probleme gespart. Das war mir einfach wichtig! Zur Arbeit und zurück, sowie zwischendurch, hat mich die ganze Zeit auch eine CD von Wolfram Andes begleitet. Die Worte, untermalt von harmonisierender Musik, halfen mir jeweils ins Gleichgewicht. Auch heute gibt es in meinem Leben kleine Niederlagen. Durch Lena habe ich gelernt, solche Situation anzunehmen und anders damit umzugehen. Vor allem: Nichts mehr zu werten! Ich unterstütze meine Gesundheit mit entsprechenden Produkten zur Entsäuerung und lerne immer weiter dazu. Der eigene Körper und die Gesundheit sind das Wichtigste im Leben.Wenn es meinem Organismus gut geht, nehme ich die Welt mit anderen Augen wahr. MEIN Denken und Handeln steht am Anfang.Das Leben kann so schön sein – ich muss es nur zulassen! Was ich übrigens noch gelernt habe: Was sind wirkliche Freunde. Einige waren auf einmal verschwunden. Dafür habe ich sehr intensive neue Freundschaften auf einem ganz anderen Level geschlossen! Danke Lena – für alles! Danke, dass wir uns begegnet sind! Herzliche Grüße N.  
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 18.04.13  +  

Reduziert - TIWOLE Gesundheit und Geschenke

Produkte als Hilfe bei Entgiftung und Entsäuerung, Geschenke, die Sie nicht immer woanders bekommen! Geschenke - viele mit Tiermotiven. Ob Hunde, Pferde, Katze oder Maus - auch Pinguine, Nilpferde, Leoparden und Ratten gibt's in unserem Haus!
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
43x
tiwole.rakuten-shop.de 14.04.13  +  

Hilfe für die Honigbiene Nein zum Bienensterben - Online Petition

Lautlos sterben weltweit Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr. Doch ein weltweites Verbot einer bestimmten Gruppe von Pestiziden könnte die Bienen vor dem Aussterben retten. Neonicotinoide sind eine Wirkstoffgruppe, die zur Bekämpfung von Schadinsekten eingesetzt werden. Wenn Pflanzen mit diesen Präparaten behandelt werden, kann die Honigbiene über Nektar und Pollen deren Rückstände aufnehmen. Die Schadstoffe wirken wie ein Nervengift und stören den Orientierungssinn der Insekten, so dass Arbeiterinnen nicht wieder zurück in den Bienenstock finden. Die erhöhte Sterblichkeit könnte nach Berechnungen der französischen Forscher zu einem Zusammenbruch des ganzen Volkes führen. Ein Verbot dieses Gifts in vier europäischen Ländern führte zu einer Erholung einzelner Bienenvölker. Doch mächtige Chemiekonzerne betreiben aufwändige Lobbyarbeit, damit der Verkauf dieser Gifte weiterhin erlaubt bleibt. Ein weltweiter Aufruf für ein Verbot dieser tödlichen Pestizide in den USA und der EU, wo eine grosse Debatte läuft, würde jetzt grosse Auswirkungen auf den Rest der Welt haben. English They are dying silently. World-wide. Billions of beens and our whole food chain is endangered. But a world-wide prohibition of a certain group of pesticides could save the bees before their total extinction. Neonicotinoides are an active group of components used to fight harmful insects. When plants are treated with these preparations, the honey bee can take up their remains through nectar and pollen. The pollutants have an effect like a nerves poison and disturb the sense of direction of the insects, so that working bees do not find their way back into the beehive. According to calculations of French researchers the raised mortality rate could lead to a breakdown of the whole colony. A prohibition of this poison in four European countries led to a recovery of individual colonies. But powerful chemical companies are pursuing an extensive lobby work in order to keep the sales of these poisons allowed in future. Now, a world-wide call for a prohibition of these fatal pesticides in the USA and the EU (where a big debate is running) would have effects on the remaining world.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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openpetition.de 16.01.13  2  

CD und DVD ÜBERSÄUERUNG - DIE NEUE VOLKSKRANKHEIT CD und DVD ÜBERSÄUERUNG - DIE NEUE VOLKSKRANKHEIT von TIWOLE Marlene Scheuren

Gesundheit kann mit Hilfe von Coaching und Produkten so sehr einfach sein.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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hotfrog.de 24.08.12  +  

noch mehr datenschutz - Meinews.de

Person suchen Exposé anlegen Tools Hilfe Kontakt | Login Person suchen > Personen-Updates > 02.04.2010 Personen-Updates und neue Personen am 02.04.2010 Aktualisierte Personen Dirk Oevermann
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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meinews.niuz.biz 29.04.12  +  

"Visualisiere die Dinge, die du haben möchtest,

sehe sie, fühle sie, glaube an sie. Erstelle dir einen geistigen Plan und fange an nach diesem zu bauen. "Robert Collier, eigentlich Robert Bob CollierWar ein amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern. geboren   19.04.1885 in St. Louis (Missouri), USAgestorben 1950
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 14.08.11  +  

Avaaz - Stoppen Sie die Tragödie in Somalia

Mehr als 2000 Menschen sterben jeden Tag in Somalia, infolge einer Hungersnot die das Leben von 11 Millionen Menschen bedroht. Der Konflikt zwischen Al-Shabaab und der Welt verhindert den Zugang zu Hilfe, die den Hunger schlichten könnte. Einige Schlüsselstaaten könnten eine Einigung erzielen, um dem Leiden ein Ende zu setzen.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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avaaz.org 05.08.11  +  

Hilferuf der Brauerei in Schwelm

Liebe Freunde!Zuerst sah es ja so aus, als ob die Brauerei in Schwelm doch zu retten sei. Schade, dass nicht das Menschliche gesiegt hat ..... Noch ist nicht aller Tage Abend!Habt Ihr Lust, an der Rettung mit zu wirken? Unten ein paar Links mit Möglichkeiten. Herzliche Grüße, Lena http://www.facebook.com/group s/114312021994890/ http://www.radioenneper uhr.de/Lokalnachrichten.1272+M54ebcfa0108.0.h tml http://de.picbadges.com/schwelmer-bier -2/1932906/
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 03.08.11  +  

Hilfe für die hungernden Kinder in Kenia -

Mach mit bei dieser Spendenaktion TIWOLE hat 50 Euro gespendet!
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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bit.ly 03.08.11  +  

All ihr lieben Yasni Freunde! Bitte lesen!!!!

  Durch die Massen an Schnee drehen sich die Uhren langsamer! Und das bringt (theoretisch) Zeit zum Nachdenken - was ja meistens unter den Tisch fällt. Dass sich mein Computer aber auch hat anstecken lassen, damit habe ich nicht gerechnet und konnte es daher auch nicht einplanen. Jeden Tag bis zu drei Stunden Schneeschippen - nun ja - das hält fit! Jeden Tag ein paar Stunden versuchen, den PC wieder auf Trapp zu bringen - das macht sauer und wütend!!!!!!! `Da konnte ich an mir super die Techniken anwenden, die ich sonst meinen Patienten beibringe, und die ich nie brauchte .......... bisher! Mein Computer ist so in etwa 10 Jahre 'jung'. Also ein Methusalem für einen PC. Da ich sehr an ihm hänge (es ist mein erster, Umweltdenken), habe ich ihn mit viel Hilfe von 'Wissenden' immer wieder aufgemöbelt! Gar nicht erzählen darf ich da wohl, dass ich seit mindestens dreiviertel Jahr einen neuen neben dem 'Geliebten' stehen habe. *rotwerdend* Da das immer so ewig dauert und ich nicht alles alleine machen kann, habe ich - statt ihn fertig einzurichten, einfach immer wieder den alten genommen! Ging ja auch schneller - dann ...... *lächel* Tja - als der arme immer langsamer wurde, habe ich viele Dateien auf eine externe Festplatte gespeichert - und schon ging's wieder einigermaßen. Bis jetzt vor Weihnachten!!!!! Der letzte Newsletter war ohne Bilder, weil ich sie einfach nicht hineinkopieren konnte!!!!! Und dann ging gar nichts mehr ......................................! *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr* Heute sitze ich also vor meinen beiden PC's und schaue, wie ich all das auf die Reihe bekomme, was ich einrichten möchte. Und so soll meine Weihnachtsnachricht nun eine Neujahrsnachricht werden. (Diese kommt dann bald.) Bedanken möchte ich mich ganz herzlich für all die liebevollen Weihnachtsgrüße. Einzeln zu antworten schaffe ich es wohl jetzt leider nicht mehr. Eine herzliche Umarmung und liebe Grüße von Lena/Marlene Scheuren
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 28.12.10  +  

Kurzinformation zur Anwendung der Einhandrute

Diese Kurzinformation soll Anfängern einen kleinen Einblick geben, wie man mit einer Einhandrute umgeht und welche Einsatzmöglichkeiten es gibt.Die Einhandrute ist ein universelles Testgerät, mit dem man wichtige Dinge, die unser Wohlbefinden negativ aber auch positiv beeinflussen können, austesten kann. Die Rute besteht aus:einem Holzgriff einem Stahldraht einem Holzring als SchwingkörperEs wird empfohlen, sich durch entsprechende Literatur umfassendere Kenntnisse anzueignen.Wie verhält sich die Rute beim Testen?Die Rute setzt sich in Bewegung. Man sollte sich zunächst auf zwei von mehreren möglichen Reaktionen festlegen, um Verwechslungen zu vermeiden. Schwingt die Rute- senkrecht auf und ab, bedeutet dies ja oder positiv,- waagerecht hin und her, bedeute dies nein oder negativ.Was sollte unbedingt beachtet werden, wenn man mit der Rute arbeitet?Grundsätzlich ist zu Beginn abzufragen, ob man derzeit in der Lage ist, mit der Rute fehlerfrei zu arbeiten. Bewegt sich die Rute waagerecht hin und her, wird nein angezeigt. Dann sollte nach einer angemessenen Ruhephase erneut abgefragt werden.Für Tests, die man im Sitzen an einem Tisch durchführen möchte, z.B. mit Nahrungsmitteln, Getränken usw. ist abzufragen, ob der Platz störungsfrei ist. Wenn ja, sollte man immer diesen Platz wählen, wenn nein, einen anderen Platz aussuchen.Die Fragen müssen so formuliert werden, dass man sie nur mit ja oder nein beantworten kann.Bei der Fragestellung niemals vorab eine bestimmte Reaktion der Rute erwarten. Wunschdenken führt zu fehlerhaften Ergebnissen, ebenso unzureichend formulierte Fragen.Die Rute ist so zu halten, dass die Öffnung des Holzringes von oben nach unten zeigt und der Holzring sich waagerecht zur Erdoberfläche befindet. Man kann den Holzring aber auch um 90° drehen.Die Rute locker in der Hand halten, nicht verkrampfen. Beim Testen im Sitzen die Beine nicht über Kreuz halten.Den Testvorgang nie zu früh beenden. Immer eine eindeutige, stabile Reaktion der Rute abwarten.Was sollte man im privaten Bereich austesten?1) Der SchlafplatzStarke gesundheitliche Beschwerden werden häufig durch Störquellen unterhalb des Bettes verursacht. Man hält die Rute über das Bett und fragt:„Befinden sich im Bereich des Bettes Störquellen, die mir gesundheitlich schaden?“Dies können unter anderem geopathische Belastungen (Wasseradern, Erdstrahlen usw.), Elektrosmog, Gifte usw. sein.Wenn ja, ist abzufragen, welche Art Belastung in diesem Fall vorliegt. Außerdem ist die genaue Lage festzulegen. Man sollte zunächst versuchen, die Schlafstelle in einen störungsfreien Bereich umzustellen. Ist dies nicht möglich, muß man sich bei Fachleuten informieren, wie man den Bereich des Bettes gegen Störungen abschirmen kann.Häufig ist Elektrosmog Ursache gesundheitlicher Beschwerden. Der Einbau eines Freischalters kann Abhilfe schaffen. Ein kundiger Elektriker sollte eingeschaltet werden. Nach dem Einbau des Freischalters sollte erneut überprüft werden, ob die Störungen behoben sind.2) Nahrungsmittel und GetränkeMan legt ein Stück Obst auf den Tisch, hält die freie Hand darüber und fragt:„Ist das Obst für mich verträglich?“Rutenbewegung, wie vor beschrieben, abwarten. Wenn man nicht am Tisch sitzt, kann man das Stück Obst auch in die freie Hand legen.Weiter kann man für sich mit entsprechender Fragestellung z.B. austesten:-Gesundheitstees, Mittel aus dem Reformhaus, Bachblüten, Heilmittel, Edelsteine,Anwendungen zur Besserung des Gesundheitszustandes (z.B. Massagen, Schwimmen, Gymnastik, Sauna, Atemübungen, Yoga, Kneippsche Anwendungen usw.).Nach jedem Test sollte man fragen:„Ist dieses Ergebnis richtig?“Für Anfänger gilt: Mit einfachen Tests beginnen, Übung macht den Meister. Bei zweifelhaften Ergebnissen den Test wiederholen.3) Einsatz einer Rute bei HeilpraktikernHeilpraktiker arbeiten teilweise in ihrer Praxis mit Einhandruten. Sie stellen damit Diagnosen, testen Medikamente aus usw..
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 28.07.10  +  

Hilfe für Sybille!

Sybille Bruhn braucht unsere Hilfe! http://www.yasni.ch/index.php?action= webprofile&name=Annemarie+Tafeit&number=99032 2&result_id=5fc1a4f2b8100807ac1f19d851f5da34< br>
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yasni 20.07.10  +  

Ungültige URL: Skihelm warnt bei Kopfverletzungen - pressetext.deutschland

Kopfverletzungen zählen zu den größten Gefahren für gestürzte Ski- oder Snowboardfahrer. Daher haben Studenten an der Northeastern University http://www.northeastern.edu einen speziellen Sensorhelm entwickelt. Er misst bei Stürzen die Stärke des Aufpralls und zeigt mit einem Farbcode die wahrscheinliche Schwere der Verletzung. Eine solche Frühinformation zur Stärke eines Traumas wäre medizinisch durchaus interessant, meint Claudius Thomé, Direktor der Universitätsklinik für Neurochirurgie der Medizinischen Universität Innsbruck http://neurochirurgie.uklibk.ac.at , im Gespräch mit pressetext. Denn Rettungskräfte können im Zweifel eher entscheiden, wie dringend und wohin ein Patient abtransportiert werden muss. Sturz-Dokumentation Das Northeaster-Team hat einen Helm-Prototypen gebaut, der mittels Sensoren die Wucht des Aufpralls im Vergleich zum freien Fall bestimmt. Mit einem LCD-Bildschirm wird dann ein Farbcode angezeigt. Grün steht für einen eher leichten Sturz. Am anderen Ende der Skala zeigt rot potenziell lebensgefährliche Verletzungen an, wenn der Kopf sehr wuchtig aufgeprallt ist. Das ist für Thomé ein Vorteil der Entwicklung. Eine Dokumentation, wie schwer ein Sturz war, ist mangels Zeugen bisher oftmals nicht gegeben, erklärt der Neurochirurg. Die Information, wie wuchtig der Aufprall war, ist als Zusatzhinweis zum klinischen Zustand des Gestürzten interessant. Ein Beispiel wäre, wenn der Helm einen sehr schweren Sturz anzeigt. In so einem Fall sollte der Patient direkt in ein auf Schädel-Hirn-Trauma spezialisiertes Zentrum gebracht werden, sagt Thomé. Denn ein Neurochirurg kann im Zweifelsfall etwaige Kopfverletzungen besser bewerten als ein vor allem auf Beinbrüche spezialisierter Unfallchirurg. Entwicklungspotenzial Die Northeastern-Studenten haben in Experimenten gezeigt, dass der vom Helm ermittelte Verletzungsgrad sehr gut zu Computermodellen passt. Doch ortet Thomé viel Entwicklungspotenzial. Es macht beispielsweise einen großen Unterschied, ob der Aufschlag mit der Stirn oder mit dem Hinterkopf erfolgt, erläutert er. Markus Glanzer, Rettungsdienst-Experte beim Österreichischen Roten Kreuz http://www.roteskreuz.at , betont gegenüber pressetext, dass qualifizierte Rettungskräfte bei bewusstlosen Sturzopfern grundsätzlich vom Schlimmsten ausgehen. Er sieht ein Potenzial gerade bei vermeintlich leichten Stürzen. Wenn der Nutzer nach einem Sturz kein Hilfe in Anspruch nimmt, könnte der Helm ein Indikator sein, doch eine medizinische Abklärung zu suchen, erklärt Glanzer. - pressetext.europa, die Nachrichtenagentur für Journalisten und Meinungsbildner, liefert täglich aktuelle Presseinformationen und Fotos aus den Bereichen Hightech, Medien, Business, Leben, Innovation und Forschung. Kostenlose Recherche möglich.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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pressetext.de 16.07.10  1  

Ungültige URL: Roboterbeine lassen Rollstuhlfahrer gehen - pressetext.deutschland

Mit dem robotischen Exoskelett Rex kann ein Rollstuhlfahrer wieder gehen. Das hat der Neuseeländer Hayden Allen ausprobiert. Der durch eine Rückenmarksverletzung gelähmte Mann ist einer der ersten, der am eigenen Leib den Nutzen der Roboterbeine erleben konnte. Noch dieses Jahr will das Unternehmen Rex Bionics http://www.rexbionics.com sein System in Neuseeland auf den Markt bringen. Ab 2011 soll Rex an den Rollstuhl Gefesselten in aller Welt neue Möglichkeiten wie das Stiegensteigen eröffnen. Stehen, gehen, Stiegen steigen Mit Rex kann ein Rollstuhlfahrer frei stehen und gehen. Hayden ist begeistert. Die Leute sagten: 'Schau, wohin du gehst.' Aber ich konnte nicht aufhören auf meine Füße zu starren, die sich bewegten, so der Rex-Tester. Dabei leistet Rex laut Hersteller noch mehr. Der Nutzer könne auch schiefe Ebenen bewältigen und sogar Stiegen steigen. Der damit verbundene Gewinn an Beweglichkeit und Unabhängigkeit soll mehr Möglichkeiten bei der Freizeitgestaltung und auch im Beruf eröffnen. Der Akku hält laut Hersteller bei normaler Nutzung den ganzen Tag. Die Roboterbeine sind als Ergänzung zum Rollstuhl gedacht. Um sie zu nutzen, hievt sich der User in die Gehhilfe und schnallt sich darin fest. Dann kontrolliert er die Bewegungen von Rex mit einem Joystick und einem Control-Pad. Dementsprechend sind ausreichend starke und bewegliche Arme erforderlich, um Rex zu nutzen. Potenzielle Kunden müssen daher einen genauen medizinischen Check unterlaufen. Dieser klärt, ob das System wirklich für den Patienten geeignet ist. Bekommt ein User die Roboterbeine, sind persönliche Anpassungen und ein Training nötig. Der Zeitaufwand dafür beträgt etwa zwei Wochen. Kampf der Roboterbeine Wenn Rex Bionics angibt, die neuen Roboterbeine seien das erste derartige System der Welt, stimmt das nicht ganz. Denn das israelische Unternehmen Argo Medical Technologies http://www.argomedtec.com hat bereits Ende 2007 erstmals das System ReWalk vorgestellt und will es noch dieses Jahr weltweit anbieten. Damit kommt ReWalk dem neuseeländischen Konkurrenten voraussichtlich zuvor. Allerdings ermöglicht die israelische Entwicklung laut Hersteller nur ein Gehen mithilfe von Krücken. Bei Rex dagegen hat der Nutzer die Hände frei, sobald er stehen bleibt. Das ist potenziell ein großer Vorteil, da der Anwender somit ungehindert nach Objekten in seiner Umgebung greifen kann. Allerdings wird ReWalk wohl deutlich erschwinglicher sein. Nach Angaben gegenüber dem Parade Magazine soll der Preis letztlich 30.000 bis 40.000 Dollar betragen. Bei Rex Bionics dagegen ist von etwa 150.000 Dollar die Rede. Video - Hayden Allen probiert Rex: http://www.youtube.com/watch?v=7uOxtN_Lcr8 - pressetext.europa, die Nachrichtenagentur für Journalisten und Meinungsbildner, liefert täglich aktuelle Presseinformationen und Fotos aus den Bereichen Hightech, Medien, Business, Leben, Innovation und Forschung. Kostenlose Recherche möglich.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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pressetext.de 16.07.10  +  

von Sybille Bruhn

BITTE!!! LIEBE FREUNDE & BEKANNTE--- BENÖTIGE DRINGEND EURE HILFE & UNTERSTÜTZUNG--- ES geht um eine undurchschaubare ANGELEGENHEIT--- GESUCHT wird TONI KLAFACK geb. am 19.05.1989 in BÜTZOW- verstor. am 20.05.1989 in Rostock---BITTE weiter lesen!!!! Toni Klafack wurde am 19.05.1989 lt. Reg. Nr. 131/ 1989 in Bützow geboren. Das Kind kam per Kaiserschnitt auf die Welt. Kurz nach der Entbindung gab man der Kindesmutter ein Schriftstück, welches sie ohne zu wissen was darauf stand----- unterschrieben ----hat. Sie war noch zu diesem Zeitpunkt durch die Narkose nicht in der Lage, tatsächlich alles wahr zu nehmen.   Dann teilte man Ihr mit.... dass das Kind nach Rostock in die Uniklinik gebracht werden müsste. Weder der Ehemann noch die Großeltern bekamen jemals das Kind zu sehen.   Am 20.05.1989 wurde der Kindesmutter mitgeteilt, dass das Kind verstorben sei. / 20.05.1989 um 16.44 Uhr in Rostock /Reg.- Nr. 1029/ 1989   Die Mutter stand unter Schock, und man teilte ihr mit,dass sie sich um nichts zu kümmern bräuchte---!!!! die Beerdigung würde das Krankenhaus Rostock übernehmen. Die gesamte Familie bestand aber darauf, das TONI in Bützow beerdigt werden sollte und sie auch noch Abschied nehmen möchten von ihrem Kind. Dieses wurde ihnen untersagt.   Diesbezüglich liegen alle Daten mit genauen Abläufen und Namen des tatsächlich Vorgangs vor.!!!   Die Eltern des KINDES unternahmen alles, um etwas in ERFAHRUNG zu bringen, jedoch gab kein AMT weitere Auskünfte.......   An einem Satz, kurz vor der Entlassung der Kindesmutter aus d. Krankenhaus--- konnte sich noch die Großmutter erinnern, das eine Schwester sagte...... „ so ein hübsches Baby haben wir schon lange nicht mehr gesehen.... schwarze Haare und schöne dunkle Knopfaugen......     Die Eltern haben nichts unversucht gelassen, nach TONI zu suchen. Die Kindesmutter ist und bleibt auch noch dabei, dass das Kind lebt...., denn die gesamte Familie hat den Verdacht, dass die Mutter ihre Unterschrift zur Adoption gegeben hat, wovon sie durch ihre noch bestehende Nachwirkung durch die Narkose nichts mitbekommen hat.   Da sie nichts unversucht gelassen hat, war sie auch zum damaligen Zeitpunkt bei der „ VEB Gartengestaltung Rostock--- und erhielt dort eine Ablichtung, mit folgenden Angaben-----!!!!!! Klafack Toni 20.05./89 / REG./ Nr. 1043/ 89 beigesetzt am 14.06.1989 / ausgestellt am 19.06. 89 / Hier ist schon eindeutig zu erkennen, das etwas nicht stimmt ----!!!!   Eine weitere Nachforschung …. damals Rat des Kreises Bützow/ Abt. Gesundheits und Sozialwesen Kreisarzt / Bützow, den 05.07./89--- ergab nachweislich folgendes.... „ Anforderungen von Unterlagen“ Für die Sitzung der Kommission zur Senkung der Säuglings – und Kindersterblichkeit benötigen wir dringend das Krankenblatt von Klafack, Toni---- geb. am 19.05.1989---- verst. Am 12.06.1989, whn.in Bützow------- Auch hier ist eindeutig ersichtlich..... das es nicht stimmig ist.......   Weitere Nachforschungen ergaben--- , Stand 2010---- Uniklink Rostock----- Akteneinsicht---- Toni Klafack geb. 19.05.1989 / verstorben 14.06. 1989 / beigesetzt 13.06. 1989 AUFFÄLLIG ---- ein NAME in ROTER SCHRIFT und 3x UNTERSTRICHEN!!!! Selbst die Krankenschwester war darüber sehr erstaunt und fragte.... was das denn sei????????   Ablichtung liegt vor--------   Durch den NAMEN konnten wir weitere Nachforschungen veranlassen------- Die dort gekennzeichnete PERSON ---- lebt und war zum damaligen Zeitpunkt 18 Jahre alt---- und ihr Vater ist ein PROF. DR:---------------- an der UNI- ROSTOCK-----!!!!!   Am 24. 05.2010 suchten wir den Herrn Prof. DR. auf-----, Nachbarn teilten uns mit, das er mit seiner Frau im Urlaub sei----, darauf hinterließ ich eine Nachricht und bat um Rücksprache.!!!!   Dieses erfolgte am 25.05.2010....... Ich schilderte kurz den Sachverhalt und fragte den HERRN, ob es möglich sei, diesbezüglich noch einmal mit uns gemeinsam Akteneinsicht zu nehmen, da ja der Name der 18jährigen zu erlesen war!!! Darauf der Prof.---- ja, das ist meine Tochter...., sie hätte gerade zum damaligen Zeitpunkt ihr ABI abgeschlossen...... / und SIE glauben doch nicht „ das meine TOCHTER das KIND ---- hat“ ??? Ich fragte dann nochmals nach, weshalb dann der Name in der AKTE steht von seiner Tochter---- darauf der Prof.---- naja---- „ vielleicht war meine Tochter mit der Kindermutter befreundet“ !!! UND außerdem sei ….. ja jetzt die Verjährungsfrist eingetreten--------, als ich dieses verneinte---- teilte er mir mit, seine Tochter sei mit ihrer Volljährigkeit nach Australien gegangen und lebt auch dort, aber das Kind hat sie nicht....., Ich fragte dann wer..... darauf, wurde das Telefongespräch beendet.   Noch an diesem Abend---- bin ich auf seiner SEITE im Internet gegangen..... und da wurde um 20.32 Uhr per Mail an 15x Prof. , DR. u.s.w./ unter-anderem auch an seiner Tochter in Dateiform etwas gesendet----------, !!!!     Diesbezüglich gaben wir am 04.06.2010 eine Anzeige / Polizeiinspektion Bützow auf..... und diese wurde auch gleich zu Staatsanwaltschaft nach Rostock geleitet......   Am 16.06.2010 nahm die Kindesmutter telefonische Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf--- und „ SIE“- sprach persönlich mit den Staatsanwalt“---- der „IHR“ jedoch mitteilte----er kann sich nicht dran erinnern , ob er schon was in dieser Angelegenheit unternommen hat---- „ Und was glauben SIE-----, ich muss im Monat 120 Akten bearbeiten... und er hätte keine Zeit !!!   Am Nachmittag des gleichen TAGES hatte die Kindesmutter ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft im Hausbriefkasten!!! -----
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 19.06.10  +  

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Person suchen Exposé anlegen Tools Hilfe Kontakt | Login Person suchen > Personen-Updates > 02.04.2010 ... Tanja Carolin Skutnik-Gaertner - Members, DAS ...
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