November im Yasni Exposé von Marlene Scheuren

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Homepage: tiwole.de
Geburtsname: Weiß, Spitzname: Lena, Land: Deutschland, Telefon: +49 2332 549842, Handy: +49 15253702047, Messenger: tiwole (Skype), E-Mail: willkommen (at) tiwole.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Menschenfreund, Tierfreund, miteinander, Spaß, Lachen, arbeiten als Hobby, Lebensbegleiterin, Lebensqualität verbessern, Gesundheit optimieren in allen Lebensbereichen, Sicherheit bringen - auch finanziell, Glück und Zufriedenheit, Kosmetik (biologisch aktives Collagen), demütig sein (diene mit Mut!)
Marlene Scheuren @ TIWOLE, Gevelsberg

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Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Dez 14  +
Marlene Scheuren - Marlene Scheuren
Sept 14  +
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Nov 13  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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Marlene Scheuren - 60ster Geburtstag von Lena (Marlene) Scheuren in Gevelsberg - Gevelsberg ...
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Marlene Scheuren - Marlene Scheuren. Kontaktinformationen: 02332-549842. E-Mail: info@tiwole.de
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Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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1619 Informationen zu Marlene Scheuren

Geburtstagseinladung

Liebe Verwandschaft, lieber Freund, lieber Kunde, lieber Patient, heute möchte ich Dich zu meiner Geburtstagsfeier am 1ten November einladen! Bitte schau auch weiter unten. Über jeden lieben Menschen freue ich mich, wenn er dabei ist. Ganz Herzliche Grüße und eine Umarmung von Lena Uuuuuups – so schnell war für mich ein Jahr noch nie um. Einen Grund zum Feiern gibt es immer; aber meine Geburtstagsfete nur einmal im Jahr. Dieses Jahr den 64sten!!!! Also komm vorbei! Noch sieht es bei mir aus wie bei ‘Hempels unterm Dach‘ - weil ich dauerunterwegs war. Hat jemand Lust zu helfen? Der Samstag nach meinem Geburtstag ist der 1. November. Da geht’s los. Ich freue mich jetzt schon, Dich – wenn Du hast, mit Anhang – so ab 18°° Uhr begrüßen zu können. Ende offen. Du wirst sicher neue Leute kennen lernen, Freunde und Familie treffen und bestimmt viel Spaß haben. Wie in jedem Jahr wünsche ich mir kein Geschenk, sondern etwas zum Essen oder Trinken für den Abend. Brot, Butter, Wurst und Käse besorge ich. Über Salat, Torte und auch Kuchen freue ich mich sehr. Und wer sich denkt: Ohne Geschenk – kein Geburtstag. Da stelle ich so einige Sparschweine auf. Über gute Laune, Tanzfreude und eine Umarmung freue ich mich am meisten. Herzliche Grüße von Lena Marlene Scheuren, Kölner Str. 47a, 58285 Gevelsberg, Tel: 0049 (0)2332 – 549842, Mobil: 0049 (0)1525 3702047, willkommen@tiwole.de
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 29.10.14  +  

Der Erfahrungsbericht einer Patientin: Damit ihr wißt, was ich da so treibe und was alles möglich ist! Die Patienten, die zu mir kommen, sind oft vom 'System' als "geheilt" entlassen worden und wissen vor Angst und Pein nicht - wohin .... Manche haben das

Glück, jemanden wie mich, zu finden ..... Wir helfen wirklich und nachhaltig!   März 2013 Liebe Lena, ein großes DANKE an dich! Danke, dass wir uns zufällig an dem Tag unseres Zusammentreffens kennenlernen durften. Du hast es geschafft, mich in mein Leben zurück zu führen; mir dafür die Kraft, Unterstützung und den Mut gegeben. Im November 2011 hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Meine Arbeit – die ich seit vielen Jahren ausübte – war mir plötzlich fremd. Es schlichen sich Fehler ein, ohne dass ich es bemerkte. Selbstverständliche Dinge waren mir nicht mehr klar und „ALLES WAR WEG"!!! Dieses Phänomen zog sich über vier Tage hin. Seit dem vierten Tag konnte ich nicht mehr schlafen, starrte 12 Stunden lang an die Decke. Ich war erschöpft, wie ich es zuvor noch nie in meinem Leben war – hätte weinen können vor Müdigkeit – kam aber nie zur Ruhe. Am fünften Morgen war ich zu schwach, um mit dem Auto in die Arbeit zu fahren. Es fehlte mir die Kraft, das Lenkrad zu bewegen. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr konzentrieren, weinte grundlos und vergaß ALLES. Meine Festplatte war gelöscht! Ich wusste NICHTS mehr. Der Körper hat gestreikt. Angst stellte sich ein, und mein perfektes und gut organisiertes, geregeltes Leben stand vor dem Ruin. Meine Hausärztin erkannte die Situation glücklicher Weise sofort und zog mich aus dem Verkehr. Sie diagnostizierte ein Burn-Out Syndrom mit sehr schwerer Depression. Plötzlich war ich auf fremde Hilfe angewiesen, da ich noch nicht einmal, zum Kochen eines Tees, die Kanne anheben konnte. Es fehlte an Kraft, Orientierung (zeit- und räumlich), Personen erkennen. Ich glaubte, nie wieder gesund zu werden, und ich in ein Pflegeheim muss. Selbst Essen, Trinken, Medikamente einnehmen habe ich vergessen, obwohl alles vor mir auf dem Tisch stand. Mein Partner musste mich anrufen und anleiten. Meine Selbstwahrnehmung war auch nicht mehr vorhanden: Keine Kälte spüren (Füße waren blau). Keine Verbrennung erkennen (Hand klebte ohne Schmerz im heißen Backofen an der oberen Spirale). Jeden Tag kam die schlimme Angst dazu, den Partner zu verlieren, wobei ich ohne seine tägliche Unterstützung gar nicht mehr lebensfähig gewesen wäre. Um seine Angst zu minimieren, blieb er auch nachts bei mir, da ich mich sogar in der eigenen Wohnung, im Dunkeln auf dem Weg zur Toilette, nicht mehr auskannte. Als ich so einigermaßen wieder denken konnte, belastete mich eine immer größer werdende Angst, dass mich mein Freund dann sicher nach meiner Problemzeit allein lässt! Die Krankheit warf mich in meine jüngste Kindheit zurück. Ich musste ganz von vorne alles neu erleben und erlernen. Von gar nicht sprechen über Blabla-Sprache. Ich übte jeden Tag, Worte zu formen. Einige Tage später kam plötzliches monotones Gedankenentlassen, was ich nicht zurückhalten konnte. Ich wurde von einem inneren Drang gezwungen, die Worte jetzt und genau so, aus zu spucken. Für den oder die Anwesenden war das wirklich nervtötend. Das Kinderlied von Michael Schanze, „1, 2 oder drei“ dauerte bei täglichem Training mehrere Wochen, bis ich es wieder richtig singen konnte. Ich war schon wieder so weit hergestellt, dass ich mein ‚Nichtkönnen‘ natürlich mitbekam. Jeden Tag ging für mich erneut die Welt unter. Trotz meiner Verzweiflung ermunterte mein Freund mich immer wieder, zu spielen, Bilder ausschneiden usw. Jegliche Grammatik: alles neu erlernen! Ich versuchte zu lesen, obwohl ich nichts, von dem was ich da las, verstand! Komischerweise ist da etwas hängen geblieben, was ich erst gar nicht bemerkte. Da stand, damit sich die Gehirnhälften wieder verknüpfen, muss ich rechts und links üben. Ich fand das dumm – so ein Schwachsinn! … und war überrascht, als ich mich erwischte, das Gelesene unbewusst anwendete. Lena sagt heute dazu:“Der Mensch denkt und Gott lenkt!“ Glücklicherweise ist mir das Tragen von Windeln erspart geblieben. Es folgten mehrere Medikamentenprobeläufe, bis das richtige für mich gefunden war, denn die meisten hatten unerträgliche Nebenwirkungen.Eine von der Krankenkasse genehmigte Kur, wurde von meiner damaligen Psychologin als nicht für gut empfunden. Und so kam ich für 6 Wochen in eine ambulante Einrichtung. Dort habe ich sehr liebe Menschen kennen gelernt, zu denen ich auch heute noch den Kontakt pflege. In der Klinik habe ich mir Gespräche erhofft und Lösungsvorschläge für meine angesammelten Probleme. Dies war nicht der Fall!Als ich entlassen wurde, musste ich eine Woche später – laut Psychologin – arbeiten gehen. Zuvor wurde dies niemals von der Klinik ausgesprochen oder mich auf eine Wiedereingliederung vorbereitet. Da stand ich nun: Arbeiten gehen oder kündigen. Dies‘ war der Vorschlag der Psychologin. Für den Fall der Kündigung hätte ich ein psychologisches Gutachten erhalten, dass mir die drei Monate Arbeitslosengeld nicht gestrichen werden können. Da meine viele Monate andauernde Krankheit mehrere tausend Euro minus gebracht haben, konnte ich wohl kaum kündigen. Wie soll man sich in so einer Situation neu bewerben? Unmöglich!Wer kann mir helfen, wenn nicht einmal die Ärzte? In meiner Riesennot erinnerte ich mich an Lena, rief sie an und bat um Hilfe.„Komm sofort her, wenn du kannst!“, war die Antwort. Mit Klopftherapie und Quantenheilung brachte sie mich aus meiner Schock-Angst-Schreck-Haltung. Ich glaubte nicht an diese Dinge; aber weil ich ihr vertraute und in der großen Verzweiflung, ließ ich Lena einfach machen.Nicht einmal eine halbe Stunde später war mein Zittern vorbei und ich in Bauch und Kopf wieder ruhiger. Mehrere Treffen waren anschließend nötig, um mich vor und während meiner Wiedereingliederung aufzupäppeln.Lena sprach viel mit mir, führte Klopftechniken und Quantenheilung an mir durch und ließ mich Aufgaben täglich zu Hause durchführen.Ohne anwesend sein zu müssen behandelte mich Lena zudem mit Russischer- und Quantenfernheilung.Ich hatte harte Arbeit vor und an mir.Durch Lenas Hilfe konnte ich mich auf jeden Tag neu vorbereiten und meine Angst immer weiter besiegen. Dies‘ ist nun fast ein Jahr her.Vermutlich hätte ich mich ohne Lena, in dieser Zeit, in eine psychologische Klinik selbst eingewiesen, bevor meine Gedanken an den Freitod immer mehr geworden wären …. Ich bin ‚Gott sei Dank‘ zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, um Lena kennen zu lernen! Sehr zu schaffen hat mir auch meine Schlafstörung gemacht. Selbst mit Medikamenten kam ich nicht in einen erholsamen Schlaf. Nach zwei Stunden Arbeit war ich fix und fertig.Erschöpft, müde, Schmerzen: Zu wenig Schlaf. Netterweise konnte ich bei Lena ein Schlafsystem mit Magnet- und Infrarottechnologie ausleihen. Es sollte für drei Wochen sein. Da es mir so gut tat und meiner Genesung half, durfte ich es sogar länger behalten. Ich konnte richtig spüren, wie die Techniken auf mich wirken. Beim ersten Gebrauch bekamen die Gelenke „Druck“. Es tat sich etwas – es war ein eigenartiges Gefühl. Durch Lena war ich vorgewarnt, dass auch Schmerzen kommen könnten.Durch die Leihgabe überwand ich meine Skepsis und habe nun ein eigenes Schlafsystem in meinem Bett.Dafür habe ich trotz finanzieller Probleme gespart. Das war mir einfach wichtig! Zur Arbeit und zurück, sowie zwischendurch, hat mich die ganze Zeit auch eine CD von Wolfram Andes begleitet. Die Worte, untermalt von harmonisierender Musik, halfen mir jeweils ins Gleichgewicht. Auch heute gibt es in meinem Leben kleine Niederlagen. Durch Lena habe ich gelernt, solche Situation anzunehmen und anders damit umzugehen. Vor allem: Nichts mehr zu werten! Ich unterstütze meine Gesundheit mit entsprechenden Produkten zur Entsäuerung und lerne immer weiter dazu. Der eigene Körper und die Gesundheit sind das Wichtigste im Leben.Wenn es meinem Organismus gut geht, nehme ich die Welt mit anderen Augen wahr. MEIN Denken und Handeln steht am Anfang.Das Leben kann so schön sein – ich muss es nur zulassen! Was ich übrigens noch gelernt habe: Was sind wirkliche Freunde. Einige waren auf einmal verschwunden. Dafür habe ich sehr intensive neue Freundschaften auf einem ganz anderen Level geschlossen! Danke Lena – für alles! Danke, dass wir uns begegnet sind! Herzliche Grüße N.  
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 18.04.13  +  

"Geburtstagseinladung"

Ihr lieben Leute! Dieses Jahr war – und ist noch – für mich das Jahr der Aus- und Fortbildung. Das ist auch der Grund, warum ich mich sehr rar gemacht habe. Viele neue Dinge nehme ich auf, um meinen Kunden und Patienten noch schneller und effektiver helfen zu können. Es macht Riesenspaß, neuen Möglichkeiten zu begegnen, die Gesundheit so sehr einfach machen. Ich freue mich und bin sehr dankbar, dass ich all das erlernen darf und kann! Tja – und an meinem Geburtstag bin ich in München und erlerne die Klopftechnik und vertiefe die Quantenheilung. Gigantische Themen!!!! Klar – dann feiern wir meinen Geburtstag natürlich nicht in München – schade eigentlich – sondern am 12. November so ab 15°° Uhr hier bei mir! Ende offen …….. Hiermit lade ich alle lieben Menschen, die mich mal wieder sehen oder gar kennenlernen möchten, ganz herzlich ein, diesen Tag mit mir zu feiern. Wie immer bitte kein Geschenk, sondern für den Tag etwas zu Essen oder zu Trinken. Falls jemand meint, das geht so nicht, steht auch wieder ein Sparschwein da, was sich über ‚Fütterung‘ freut. Ich freue mich auf jeden Einzelnen! Eine herzliche Umarmung, Lena Marlene Scheuren Kölner Strasse 47a(B7) D-58285 Gevelsberg Tel:0049 (0)2332 - 549842 Handy:0049 (0)1525 – 370 20 47   Von der Liebe getragenWo du geliebt wirst, kannst du getrost alle Masken ablegen,darfst du dich frei und ganz offen bewegen.Wo du geliebt wirst, zählst du nicht nur als Artist,wo du geliebt wirst, darfst du so sein, wie du bist.Wo du geliebt wirst, mußt du nicht immer nur lachen,darfst du es wagen, auch traurig zu sein.Wo du geliebt wirst, darfst du auch Fehler machen,und du bist trotzdem nicht häßlich und klein.Wo du geliebt wirst, darfst du auch Schwächen zeigenoder den fehlenden Mut, brauchst du die Ängstenicht zu verschweigen, wie das der Furchtsame tut.Wo du geliebt wirst, darfst du auch Sehnsüchte haben,manchmal ein Träumender sein, und für Versäumnisse,fehlende Gaben räumt man dir mildernde Umstände ein.Wo du geliebt wirst, brauchst du nicht ständig zu fragennach dem vermeintlichem Preis. Du wirst von der Liebegetragen, wenn auch unmerklich und leis.Elli Michler      
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 18.10.11  2  

Ungültige URL: Nordische :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/fb_zuchtschau/hundedaten.p hp?id=-14377. « 1···9596979899100 »
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doggle.de 09.12.10  +  

Alle Novemberangebote auf einen Blick!

Wunderschöne Geschenkideen, die Gesundheit unterstützen und für die 'Viehcherei' ein paar Dinge - das gibt es bis zum 30.November2010. Vielleicht ist auch etwas für Dich dabei! Herzliche Grüße, Lena
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 13.11.10  +  

Ungültige URL: Marlene :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/fb_zuchtschau/hundedaten.p hp?id=-14377. Leistungshundeforum - Termin für nächstes ...
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doggle.de 27.05.10  +  

Ungültige URL: Islandhund :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/ fb_zuchtschau/hundedaten.php?id=-14377. DCNH-Hundedaten Fachbereich Richter u. ...
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doggle.de 29.04.10  +  

die Offene Bühne - Gästebuch

Marcel Ihrke 17 November 2009 23:17 | Hannover. Hallo Florian, eine Spitzenlocation, ein tolles Team im Rex und eine lockere Stimmung ...
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dieoffenebuehne.de 17.04.10  +  

Elektrosmog-Probleme sind lösbar

Energiekreisläufe Menschen und Tiere sind gesundheitlich auf eine intakte Umwelt angewiesen. Eine prosperierende Pflanzenwelt sorgt für die Ernährung und stellt die Sauerstoffversorgung sicher. Alles in unserem Leben spielt sich in Energiekreisläufen ab. Zum normalen Schulwissen gehört zum Beispiel der Kreislauf des Wassers. Im physiologischen Bereich ist bekannt, dass tierisches und menschliches Leben (CO2-Produzenten, Sauerstoff-Konsumenten) symbiotisch mit der Pflanzenwelt zusammen leben (CO2-Konsumenten, Sauerstoff-Produzenten). Ohne das eine ist das andere nicht möglich, weil sonst Ungleichgewichte entstehen würden, welche schlussendlich zur Zerstörung der Lebensbedingungen führen. Viel zu wenig ist bekannt, dass auch die Energien in Haus und Stall den Gesetzen der Energiekreisläufe unterliegen. Wo die Energie ins Stocken gerät, entsteht Energiemangel und die Lebensbedingungen verschlechtern sich. Die Blockierung von Energie entsteht dabei fast immer durch das Verhalten von uns Menschen. Insbesondere unsere technischen Erfindungen sind nicht naturgerecht, da alle diese Erfindungen zu Zeiten entstanden, als die natürlichen Fliessvorgänge in der Natur noch nicht erforscht waren. Das elektromagnetische Feld der Erde Wenn wir religiöse oder spirituelle Erklärungen beiseite lassen, so ist immer noch erkennbar, dass alles Leben seine unmittelbare Energie aus dem elektromagnetischen Feld der Erde bezieht. Und dieses Feld funktioniert nach Gesetzmässigkeiten. So ist der Wissenschaft bekannt, dass zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre im elektrischen Feld der Erde eine Spannung von gegen 200'000 Volt besteht. Via elektrische Feldlinien kommt es zu einer ununterbrochenen Zufuhr von elektrischer Energie aus der Ionosphäre in die Erde. Diese elektrische Energie besteht aus einem stetigen Elektronenfluss. Die Elektronen selbst enthalten die biologischen Informationen, welche das Leben erst ermöglichen. Und, sie haben einen Eigenspin im Gegenuhrzeigersinn. Durch den Zufluss über die elektrischen Feldlinien bildet sich als Reaktion ein ständiges magnetisches Feld (vertikale magnetische Feldlinien) welches sich von der Erde zur Ionosphäre bewegt, und zwar mit einem Eigenspin im Uhrzeigersinn. Werden nun lebende Systeme genau im oben erwähnten Sinne mit elektromagnetischer Energie durchflossen, so bleiben diese gesund. Es ist sehr wichtig, zu erwähnen, dass der Elektronenspin abhängig ist von den Informationen, die im Elektron gespeichert sind. Überwiegen biologisch positive Informationen, so dreht das Elektron im Gegenuhrzeigersinn. Leider funktionieren die durch technische Systeme erzeugten elektromagnetischen Felder genau umgekehrt. Die Elektronen drehen sich im Uhrzeigersinn um die eigene Achse, die magnetischen Feldlinien im Gegenuhrzeigersinn. Dies ist gegen die Natur! Genau diese hier dargestellte Tatsache ist der Grund von Elektrosmog. Der Körper wird im umgekehrten Sinne durchflossen; anstatt Aufbau und Erhalt wird Degeneration erzeugt. Welche Elektrosmogverursacher gibt es? Am Bekanntesten sind im Moment sicher die Mobilfunksender. Weitere Störfaktoren, die von aussen in die Wohnräume strahlen sind je nach Entfernung zum Gebäude Trafostationen, Funkantennen, Radar, Radio-/TV-Antennen, Hochspannungsleitungen. Zug-, Bus und Tramoberleitungen. Störfaktoren innerhalb der Wohnräume sind die elektrischen Hausleitungen, die Handys und die Schnurlostelefone und Babyphone. Die Basisstation der Schnurlostelefone sind kleine Mobilfunksender! Elektrosmog schadet Mensch und Tier Grundsätzlich können sich bei Mensch und Tier Elektrosmog-Symptome dort zeigen, wo ihre persönlichen Schwachpunkte sind. Allgemein bekannte Symptome bei Strahlungseinwirkungen sind: Schlechtes/unruhiges Schlafen, Müdigkeit auch nach langem Schlafen Tendenz zu Nervosität und Gereiztheit, Konzentrationsschwäche Tumore, Leukämie Veränderte Blutwerte, ständige Kopfschmerzen Warum ist UMTS so schädlich? Bei UMTS handelt es sich um eine gepulste Hochfrequenz-Mikrowellenstrahlung. Dies allein ist gesundheitlich schon in geringsten Mengen sehr bedenklich. Hunderte von wissenschaftlichen Berichten zu diesem Thema sprechen Bände. Jetzt kommt dazu, dass bei dieser Technologie eine hochdichte Datenmenge übertragen wird, welche biologische Systeme nicht mehr verkraften. Bei der bisherigen Technologie wurden ca. 14 Kilobytes Daten pro Sekunde übertragen. Bei UMTS auf dem heutigen Technologiestand (November 2005) werden bereits 121 Megabytes pro Sekunde übertragen, d.h. je nach Ausbaustufe die 200-1500-fache Menge. Im Endausbau soll UMTS mit 1 Gigabyte pro Sekunde arbeiten. Damit ist der Kollaps biologischer Systeme vorprogrammiert. Hier finden Sie die STOA-Studie des Europäischen Parlamentes Da das Originaldokument (00-07-03sum_de.pdf) auf der Homepage des Europaparlaments nicht mehr auffindbar ist und deshalb auch nicht mehr heruntergeladen werden kann, haben wir das Dokument nun auf unserer Homepage abgelegt (Link oben). Funktionierende und bewährte Lösungen Durch das genaue Studium dieser Vorgänge, war es der Firma FOSTAC AG in Bichwil möglich, eine Technologie zu entwickeln, welche die Störfelder vollständig harmonisiert. Die störenden Felder werden umgepolt. Dadurch erfolgt auch eine Integration der Störfelder in die Natur. Wo die FOSTAC-Technologie angewendet wird (in bereits über 24'000 Gebäuden), entsteht eine Art von Kraftplatz, auf welchem das natürliche Energieangebot der Erde maximal zum Tragen kommt. Die natürliche Lebenskraft fliesst im optimalen Mass. Mensch und Tier reagieren mit grossem Wohlbefinden und markanter Verbesserung der Gesundheit. Die Tiere reagieren auch mit verbesserter Wirtschaftlichkeit. Temperaturentwicklung beim Telefonieren   Wünschen Sie eine Beratung? Bitte rufen oder schreiben Sie mich an: Marlene Scheuren 02332 - 549842, info@tiwole.de
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 16.03.10  +  

brunnen: Schweizer Blogger über brunnen & Co. | SLUG - Die Schweizer ...

13.11.2009 Schweiz: Und über den Gipfeln ist Ruh Some Pix of early November ... Lottimaus88 (Charlotte Ebeling) am 21.04.2010, 17:28. Stein, Schere, Papier! ...
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slug.ch 12.01.10  +  

Wassersystem und Maxi im Test

Wasser-Tests mit PiMag® Wassersystem und PiMag® Maxi Zur Messung der Filterleistung wurden verschiedene mit jeweils einem Kontaminanten versetzte Wasserproben mit dem PiMag® Wassersystem und dem PiMag® Maxi gefiltert und nach Durchlaufen des Filters erneut gemessen, um einen Vorher- / Nachher-Vergleich zu ziehen. Wassersystem und Maxi im Test Wasser-Tests mit PiMag® Wassersystem und PiMag® Maxi Bei der PiMag® Wasser-Technologie von Nikken kommt eine spezielle Kombination an Materialien zum Einsatz, die das Wasser nicht nur filtern, sondern ihm auch besondere Eigenschaften verleihen. Die Idee kam Nikken-Wissenschaftlern bei der Analyse des Quellwassers einer entlegenen Gegend in Japan, das auf die Pflanzenwelt der Umgebung eine erstaunliche Wirkung zu haben schien. Ihnen gelang schließlich, dieses von ihnen Pi-Wasser – Wasser des Lebens – genannte Wasser mit Hilfe der Nikken PiMag® Technologie im Labor zu reproduzieren. In im Vereinigten Königreich unter Laborbedingungen durchgeführten Tests wurde die Filterleistung des PiMag® Wassersystems und des PiMag® Maxi gemessen. Mit jeweils einem bestimmten Schadstoff versetzte Proben wurden mit beiden Geräten gefiltert und nach Durchlaufen des Filters erneut gemessen, um einen Vorher- / Nachher-Vergleich zu ziehen. Generell wurde nach dem Filterprozess eine deutliche Reduzierung der Schadstoffe nachgewiesen. Dabei gab es prozentuale Unterschiede je nach Gruppenzugehörigkeit der jeweiligen Kontaminanten. Unterschiede in der Filterleistung gab es auch zwischen dem PiMag® Wassersystem (1335) und dem PiMag® Maxi (1360). Bei der Bewertung der Testergebnisse ist zu berücksichtigen, dass es sich bei unseren Filtersystemen um externe Schwerkraftsysteme handelt, deren Filterleistung nicht mit der von Hochleistungsgeräten vergleichbar ist, die das Wasser mit Hilfe des Leitungsdrucks durch einen Filter pressen. Die Nikken-Wassersysteme zeichnen sich jedoch dadurch aus, dass sie dem gefilterten Leitungswasser die Vorzüge des Pi-Wassers hinzufügen. Die Testresultate können innerhalb Europas je nach Wasserqualität leicht abweichen. Die einzelnen Testergebnisse finden Sie hier. Wasser-Tests mit PiMag® Wassersystem und PiMag® Maxi Prozentuale Reduzierung des Kontaminanten durch das Nikken Wassersystem Kontaminant PiMag® Wassersystem 1335 PiMag® Maxi 1360 Halb- und Schwermetalle Arsen 51% 68% Kadmium 86% 99% Chrom 87% 94% Blei 65% 93% Kupfer 79% 85% Nickel 65% 90% Metaldehyd Met aldehyd 76% 99% Organophosphor-Pestizide Diazinon 95% 97% Dichlorvos 85% 97% Fen propimorph 89% 97% Malathion 98% 95% Pr opetamphos 94% 98% Chlorphenoxy-Herbizide 2,4,5-T 75% 98% 2,4-D 72% 97% 2,4-DB 77% 99% Benazolin 70% 98% Bromoxynil 9 1% 99% Clopyralid 62% 96% Dicamba 64% 98% Dichlorprop 67% 99% Fenoprop 71% 98 % Fluroxypyr 75% 98% Ioxynil 96% 99% M CPA 71% 98% MCPB 74% 98% MCPP 69% 97% Pentachlorophenol 97% 99% Propyzamid 87 % 98% Triclopyr 69% 97% Harnstoff-Herbiz ide Carbetamid 88% 98% Chlortoluron 95% 95% Diuron 98% 98% Isoproturon 88% 97% Linuron 97% 97% MBT 97% 97% Metamitro n 95% 95% Monuron 97% 97% Tebuthiuron 91% 96% Organochlorin-Insektizide Aldrin 88% 88% Chlorthal-dimethyl 95% 95% Chlor thalonil 92% 92% Dieldrin 82% 82% gamma -HCH 96% 96% Heptachlor 94% 94% Heptach lor-endo-epoxid 78% 78% Heptachlorepoxide 100% 100% Heptachlor-exo-epoxid 86% 86% Pendamethalin 94% 94% Technazen 88% 88% Trifluralin 92% 92% Triazine Atrazin 8 0% 96% Pirimicarb 73% 97% Prometryn 83% 98% Propazin 80% 95% Simazin 83% 96% Terbuthylazin 86% 97% Terbutryn 92% 97% Trietazin 87% 93% Chlormequat Chlormequ at 95% 97% Trihalogenmethane (THM) und Lösungsmittel Bromodichloromethan 95% 98% Bromoform 95% 99% Chloroform 95% 99% D ibromochloromethan 94% 99% Tetrachloroethe n 96% 98% Tetrachloromethan 98% 98% Tri chloroethen 97% 98% Polyzyklischer Aromatischer Kohlenwasserstoff (PAK) Benzo[a]pyren 68% 68% Benzo[b]fluor anthen 93% 93% Benzo[g,h,i]perylen 82% 7 5% Benzo[k]fluoranthen 93% 93% Fluoranthe n 97% 97% Indeno[1,2,3-cd]pyren 86% 82%  
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 20.12.09  +  

Ungültige URL: Islandhund :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/fb_zuchtschau/hundedaten.p hp?id=-14377. DCNH-Hundedaten Fachbereich Richter u. ...
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doggle.de 01.12.09  +  

Liebe Freunde der St.-Georgs-Konzerte!

Für Samstag, den 14. November, möchte ich Sie recht herzlich in die Hattinger St.Georgs-Kirche einladen. Die Kirche wird ausschließlich von Kerzen erleuchtet sein. In dieser romantischen Atmosphäre erklingt eine ganz besondere Musik. Sechs Saxophonisten und der Percussionist Stefan Lakatos präsentieren Werke des amerikanischen Komponisten Moondog. Jenseits jeder Schublade ist die Musik des 1999 verstorbenen, blinden Musikers Louis MOONDOG Hardin einzuordnen. Seine Musik lebt und verfolgt das musikalische Prinzip des Kanons. Sie wirkt in geraden und ungeraden Metren zugleich archaisch und modern. Es werden Stücke aus den verschiedenen Schaffensperioden des New Yorker Künstlers zu Gehör gebracht, unter anderem auch Werke, die im nördlichen Ruhrgebiet entstanden sind, wo MOONDOG von 1974 bis 1999 lebte. Die Kompositionen werden von sechs Saxophonisten und Stefan Lakatos an der Trimba interpretiert. Stefan Lakatos, schwedischer Künstler und Musiker, war ein enger Freund des amerikanischen Komponisten. MOONDOG unterwies Lakatos in Bau und Spiel der Trimba, seines einzigartigen Percussioninstrumentes. Gemeinsam arbeiteten sie an verschiedenen Projekten. Anfang 2007 brachte Lakatos mit einem Konzert in der Carnegie Hall MOONDOGs Musik zurück nach New York. Das Saxophonensemble besteht aus Musikern, die sich aus Gelsenkirchen, Bochum, Hattingen und Münster zusammengefunden haben. Es spielen Jürgen Bebenroth (Sopransaxophon, Klarinette), Günter Menger (Alt-, Sopransaxophon, Didgeridoo, Shruti-Box), Norbert Geis (Tenorsaxophon, Flöte), Dietmar Schmahl (Tenorsaxophon), Andreas Lensing (Baritonsaxophon, Bassklarinette) und Thomas König (Basssaxophon). Das Konzert wird veranstaltet vom Kulturbüro Hattingen (Bredenscheider Str. 19, Telefon 0 23 24 - 2 04 - 35 32) in Zusammenarbeit mit der Ev. St.Georgs-Kirchengemeinde. Karten gibt es zum Preis von 8 € beim Kulturbüro und an der Abendkasse. Beginn ist um 19.30 Uhr. Ich würde mich freuen, Sie wieder einmal in der St.Georgs-Kirche begrüßen zu dürfen. Ihre María Cristina Witte (Kirchenmusikerin St.Georg, Hattingen) P.S. Falls Sie nicht mehr über die St.Georgs-Konzerte informiert werden möchten, schicken Sie bitte über den Antwortbutton eine E-Mail mit dem Stichwort "löschen".
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 10.11.09  +  

Ungültige URL: 26. Internationale Ennepe-Ruhr Edelstein- und Mineralienbörse Ennepetal

7./8. November 2009 Sonderschau Achate
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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tiwole.de 04.11.09  +  

Ungültige URL: Marlene :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/fb_zuchtschau/hundedaten.p hp?id=-14377. Leistungshundeforum - Termin für nächstes ...
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doggle.de 25.10.09  +  

Die Mineralienbörse 7. und 8. November in Ennepetal!

minerals + dreams Unter dem eingetragenen Markennamen vertreibt der Veranstalter der Internationalen Ennepe Ruhr Edelstein -und Mineralienbörse seit 1984 ein großes Sortiment an Mineralien, Edelsteinen, Fossilien und Schmuck. Ein großer Teil des Angebots wird direkt aus den Herkunftsländern importiert z.B. aus Brasilien, Südafrika, Madagaskar und den USA. Das erlaubt es außergewöhnlich günstige Preise anzubieten
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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en-mineralienboerse.de 16.10.09  +  

Ungültige URL: Askja :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/ fb_zuchtschau/hundedaten.php?id=-14377. DCNH-Hundedaten Fachbereich Richter u. ...
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doggle.de 26.08.09  +  

Ungültige URL: Harzer Askja :: Hirtenhunde :: doggle.de

November 1998 Besitzer: Marlene Scheuren (D). . . http://www.dcnh.de/fb_zuchtschau/hundedaten.p hp?id=-14377. DCNH-Hundedaten Fachbereich Richter u. ...
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doggle.de 23.07.09  +  

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