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Neue Technologien für eine umfassende Gesundheit und zur Förderung des Bewusstseins sowie Schonung der UmweltElektrosmog, Hausharmonisierungen, Wasservitalisierungen und LuftreinigungenAusgelöst durch ein Interview mit einer Zeitschrift und den darauf folgenden Veröffentlichungen in verschiedenen weiteren Zeitschriften, haben wir in diesem Flyer die wesentlichsten Informationen zusammengefasst. Besonders die einfachen Erklärungen und Beschreibungen des Firmengründers und Patrons, Hans Seelhofer, machen diese Informationen einleuchtend und interessant. Auf diesem Weg wollen wir sie Ihnen gerne weitergeben.GL: Können Sie etwas zu Ihrer Person erzählen und wie Sie zu Ihrer Forschungsarbeit gekommen sind?HS: Ich war ursprünglich Agrar-Ingenieur. Direkt nach dem Technikum arbeitete ich vier Jahre lang in der Milchwirtschaft. 1980 bis 1984 hatte ich erstmals mit Energiesparen zu tun, im Solarbereich, in der Wärmerückgewinnung mit Kälte-Anlagen. Es war eine gute Arbeit, aber ich war nicht ganz glücklich.Da mein Vater eine Käserei besass und mein älterer Bruder Arzt studierte, lag auf mir als dem Jüngeren der Druck, die Käserei weiter zu betreiben. Ich konnte mich aber dann entziehen, indem ich die Fachhochschule für Landwirtschaft besuchte. Das war nicht eine sehr tiefgreifende, aber breite Ausbildung, die mir erlaubte, Einblick in viele Bereiche zu bekommen, die ich dann im Selbststudium vertiefen konnte. Sie erlaubte mir, im Bauwesen, in der Solartechnik und der Wärmerückgewinnung tätig zu sein. Aber tief im Herzen war es nicht das, was ich suchte.GL: Hatten Sie eine Ahnung, welche Richtung Sie einschlagen wollten?HS: Ich brauchte 30 Jahre, um das herauszufinden. Ich hatte bereits als Neunjähriger das Schlüsselerlebnis einer Astralreise. Ich war ganz wach, sah meinen Körper im Bett liegen, dachte, fühlte und war völlig handlungsfähig. Ich erkannte dadurch im Geistigen mein eigentliches Wesen.Als ich in den Körper zurückkehrte, war ich nicht schockiert, sondern eher erstaunt. Ich verdrängte aber dieses Erlebnis und merkte erst mit 35 Jahren, wie wichtig es war. Da begann ich bewusst zu suchen und mich nach einem Ausstieg aus der bisherigen Tätigkeit umzusehen.Zuerst war ich zweieinhalb Jahre damit beschäftigt, bei Schnitzer Getreidemühlen als Verkaufsleiter den Vertrieb in der Schweiz aufzubauen. Dann war ich ein Jahr lang in der Vita-Sana in Breganzona als Vizepräsident tätig. Es war ein wertvolles Jahr; ich knüpfte Kontakte und sah auch in einen medizinischen Betrieb hinein. Von Vita-Sana aus gründete ich 1989 die FirmaFOSTAC AG. Dieses Jahr feiern wir das 20jährige Jubiläum.Die Arbeit mit Lichtenergie und schnellen TeilchenGL: Was bedeutet der Begriff FOSTAC?HS: Er setzt sich aus zwei griechischen Worten zusammen. FOS heisst «Licht» und TAC ist die Abkürzung für «Tachyonen». Wir arbeiten mit Lichtenergie und schnellen Teilchen, eben den Tachyonen. Die ersten drei Jahre setzte ich mich noch viel mit Edelsteinen auseinander, und 1992 wurde uns von der geistigen Welt eine bestimmte Aufgabe zugeteilt. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, wenn es um mathematische, atomphysikalische Erklärungen geht: Auch wenn ich immer viel gelernt habe, bin ich doch diesbezüglich auf den russischen Physiker Dr. Igor Orzhelskyi angewiesen. Er stammt aus der Ukraine, arbeitete seinerzeit für die Astronauten, indem er mit anderen Physikern zusammen die Aufgabe hatte, elektronische Systeme zu entwickeln, die auf dem Raumflug die Medikamente ersetzen konnten. Es waren Laptops, die ähnlich wie mit Bioresonanz funktionierten und Diagnose und Therapie ermöglichten.Das Elektron - das Kopplungselement zwischen den Welten!Dr. Orzhelskyi hat ein enormes Wissen durch interdisziplinäre Arbeit mit Informatikern, Mathematikern, Atomphysikern, Biologen, Geologen erarbeitet. Sie drangen tief in die Atomphysik ein und fanden bereits in den 80er Jahren heraus, dass das Wesentliche am Atom nicht der Atomkern, sondern das Elektron ist. Es enthält alle Informationen des Lebens; das Elektron ist eine Zusammensetzung aus einem T-Plus, einem T-Null und einem T-Minus Tachyon. Damit wird ein Elektron zum Wanderer zwischen den Welten. Es schöpft Energie aus dem Urgrund und trägt diese in die materielle Welt hinein.GL: Sie entwickeln u.a. Geräte, um Elektrosmog zu neutralisieren. Wie entsteht denn Elektrosmog?HS: Technische Störfelder entstehen immer, wenn Elektrizität erzeugt, transportiert oder verbraucht wird. Man unterteilt diese Felder physikalisch in zwei Bereiche, einen statischen (Gleichstrom) und einen dynamischen (Wechselstrom). Der Gleichstrom ist wenig an gesundheitlichen Problemen beteiligt, viel mehr jedoch der Wechselstrom. Er wird je nach der Häufigkeit seiner Energieimpulse in Niederfrequenz und Hochfrequenz unterteilt. Im niedrigen Frequenzbereich lassen sich seine elektrischen und magnetischen Eigenschaftenunterscheiden. Bei der Hochfrequenz verschmelzen elektrische und magnetische Felder. Da spricht man von elektromagnetischen Feldern, die hauptsächlich zur Informationsübertragung genutzt werden. Hier aber ist die Folge, dass die digital-gepulste Datenübertragung hohe Risiken in sich trägt und starke gesundheitliche Schäden auf unser Nervensystem bewirken können.Wissenschaftlich ist bekannt, dass zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre im elektrischen Feld der Erde eine Spannung von gegen 200’000 Volt besteht. Via elektrische Feldlinien kommt es zu einer ununterbrochenen Zufuhr von elektrischer Energie aus der Ionosphäre in die Erde. Diese elektrische Energie besteht aus einem stetigen Elektronenfluss. Die Elektronen selbst enthalten die biologischen Informationen, welche das Leben erst ermöglichen. Und, sie haben einen Eigenspin im Gegenuhrzeigersinn. Durch den Zufluss über die elektrischen Feldlinien bildet sich als Reaktion ein ständiges magnetisches Feld (vertikale magnetische Feldlinien) welches sich von der Erde zur Ionosphäre bewegt, und zwar mit einem Eigenspin im Uhrzeigersinn.Werden nun lebende Systeme genau im oben erwähnten Sinne mit elektromagnetischer Energie durchflossen, so bleiben diese gesund. Es ist sehr wichtig zu erwähnen, dass der Elektronenspin abhängig ist von den Informationen, die im Elektron gespeichert sind. Überwiegen biologisch positive Informationen, so dreht das Elektron im Gegenuhrzeigersinn.Leider funktionieren die durch technische Systeme erzeugten elektromagnetischen Felder genau umgekehrt. Die Elektronen drehen sich im Uhrzeigersinn um die eigene Achse, die magnetischen Feldlinien im Gegenuhrzeigersinn. Dies ist gegen die Natur! Genau diese hier dargestellte Tatsache ist die Ursache für Elektrosmog. Der Körper wird im umgekehrten Sinne durchflossen; anstatt Aufbau und Erhalt wird Degeneration erzeugt. Man spricht dann von so genannten Störfeldern. Störfelder sind Zonen, in denen die natürlich vorhandenen Energiequellen von Magnetfeldern und technischen Strahlungen negativ beeinflusst werden.GL: Welche Elektrosmogverursacher gibt es?HS: Am bekanntesten sind zurzeit sicher die Mobilfunksender, deren Strahlung eine sehr schädigende Wirkung haben kann. Weitere Störfaktoren ausserhalb von Gebäuden sind Trafostationen, Funkantennen, Radar, Radio-/TV-Antennen, Hochspannungsleitungen, Zug-, Bus und Tramoberleitungen. Störfaktoren innerhalb der Wohnräume sind die elektrischen Hausleitungen, Handys, Schnurlostelefone, Babyphon, LapTop, Wireless LAN und die dazu gehörenden kleinen Mobilfunksender.GL: Gibt es noch andere Strahlungen, die uns Lebewesen beeinflussen können?HS: Ja, auch natürliche Störquellen sind möglich; davon besser bekannt sind Wasseradern. Etwa 70% aller Wasseradern sind gesundheitsschädigend; sie fördern z.B. Müdigkeit, Rückenleiden, Rheuma und Gicht. Weniger bekannt hingegen sind die um den ganzen Erdball liegenden Hartmann-Gitterlinien (nach Dr. Ernst Hartmann) sowie das Curry-Netz (nach Dr. Manfred Curry), welche eine sehr regelmässige Struktur aufweisen. Auch diese beiden Erdstrahlentypen sind für den Organismus insbesondere an ihren Kreuzungspunkten schädlich. Das Hartmann-Gitter verursacht unter anderem Muskelkrämpfe, das Curry-Netz trägt unter Fachleuten auch den Namen «Krebs- und Rheumagitter». Dass Verwerfungslinien ebenfalls schädlich sind, wussten bereits die Römer; sie führen häufig zu Kopfschmerzen oder hormonellen Störungen.Die wohl berühmteste Verwerfungslinie ist der St. Andreas-Graben in Kalifornien.GL: Was können wir gegen diese Einwirkungen unternehmen?HS: Es ist uns gelungen, mit Hilfe von Tachyonenenergie eine Technologie zu entwickeln, die auf die Drehrichtung der Elektronenen einwirkt und so die Störfelder vollständig harmonisiert. Wo die FOSTAC Technologie angewendet wird (in bereits weit über 31‘000 Gebäuden), entsteht eine Art von Kraftplatz, auf welchem das natürliche Energieangebot der Erde maximal zum Tragen kommt. Die natürliche Lebenskraft fliesst in optimalem Mass. Mensch und Tier reagieren mit grossem Wohlbefinden und markanter Verbesserung der Gesundheit.GL: Reagieren Kinder anders als Erwachsene?HS: Ja. Gerade Kinder sind meist sensibler, was solche Störfelder angeht. Aus diesem Grund führen wir seit einigen Monaten ein Produkt in unserem Sortiment, mit welchem wir hervorragende Ergebnisse verzeichnen können: Der ALPAKA BÄR. Er ist ein 100% natürliches Produkt aus Alpakafell, unter Fair Trade Bedingungen hergestellt. Durch die Behandlung mit der FOSTAC® Technologie erzeugt er ein liebevolles, doch kräftiges Energiefeld, in dem man sich beschützt und geborgen fühlt. Die Chakren werden offen gehalten und der Energiefluss angeregt. Dadurch wird das Ein- und Durchschlafen gefördert. Durch den guten Energiefluss wird wiederum die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit gefestigt.Auch die Lernfähigkeit des Kindes wird gefördert. Ausserdem hilft das Tachyonenfeld, das Unterscheidungsvermögen zu verstärken. Generell wird das Kind in seiner Entwicklung gefördert. Der tachyonisierte Alpaka Bär ist deshalb eine Wohltat für Eltern und Kind.Unser Alpaka Bär ist mit seiner CE-Zertifizierung weltweitig einzigMögliche Störzonen einer Wohnungartig. Er erfüllt sämtliche Sicherheitsaspekte der Europäischen Richtlinien 88/37 und der Schweiz. Spielzeugverordnung bezüglich physikalischen Anforderungen, organisch-chemischen Verbindungen sowie Entflammbarkeit und Radioaktivität.Ein Gerät zur Harmonisierung von Elektrosmog undEffizienzsteigerung der ElektrizitätGL: Neuerdings werden auch Geräte vermarktet, der FOSTAC MAXIMUS®, welcher nicht nur Elektrosmog harmonisiert sondern auch hilft, Strom zu sparen.HS: Genau. Wir haben in unserer Tochterfirma, der FOSTAC Technologies AG, fast 1 Mio Franken investiert und bisher eine ganze Reihe von FOSTAC MAXIMUS® Geräten ausgeliefert. Wir fanden heraus, was wir machen müssen, um der Welt jene Geräte zur Verfügung zu stellen, die sie in der aktuellen Lage braucht. Mit der Einsparung können wir CO2 reduzieren und brauchen keine neuen AKWs mehr.Der FOSTAC MAXIMUS® bezieht seine Energie aus dem permanenten Elektronenfluss auf die Erde. Dieser Elektronenfluss ergibt sich aus der Spannung zwischen Ionosphäre und Erde.Die sich im FOSTAC MAXIMUS® befindlichen Akkumulatoren bestehen aus einem Kupferkern, welcher mit einem Siliciumdioxid (Glasfaser)-Gewebe umwickelt ist. Der Akkumulator wird durch eine bromlegierte Borosilikat (Glas)-Hülle abgeschlossen. Der Stromkreis wird unterbrochen und über die Kupferkerne geführt. Die Akkumulatoren erzeugen ein hochdichtes Tachyonenfeld, aus welchem Elektronen gewonnen werden.Die Elektronen werden dem Stromkreis zugeführt. Dies bewirkt einen Wechsel der Drehrichtung des Spins vom Uhrzeigersinn zum Gegenuhrzeigersinn. Durch die gleichzeitige Energiezufuhr wird die Spin-Geschwindigkeit massiv erhöht. Dieser Vorgang hat eine weitere starke Effizienzsteigerung der Elektrizität zur Folge.Unser Atomphysiker hat uns gezeigt, wie es funktioniert, weshalb wir mit unseren Geräten Strom sparen.Wir haben gelernt, das Material so zu programmieren, dass wir alle negativen Informationen auslöschen und sie auf 100% positiv programmieren.Damit gibt es eine Spinveränderung des Elektrons, und der Eigenspin des Elektrons kann bis aufs Maximum beschleunigen. Man kann sich das so vorstellen: Wir schicken normalerweise ein Elektron in einer Teilladung zum Elektromotor, dort entlädt es sich, es kommt zu einer magnetischen Reaktion. Wir haben aber eine veränderte Information, schicken eine 100%-Ladung auf den Weg, und es gibt eine andere elektromagnetische Reaktion. Das ist genau das, was wir mit den FOSTAC MAXIMUS® Geräten machen. Zusätzlich haben wir in den Geräten Bor-Silizium, welches man sehr gut programmieren kann, um Gesundheitsinformationen zu übertragen. Die Programmierung verläuft so, dass in der maximal möglichen Form Tachyonen gesammelt werden, es ist wie eine Antenne, und mit den Tachyonen formen wir Elektronen. Die Leistung ist zweifach: Wir können einerseits Informationen übertragen, und anderseits wirkt sich dies in einer Beschleunigung der Elektronen aus. Daraus resultieren nicht nur gesundheitlich positiv wirkende Energien, sondern auch technisch maximale Wirkungsgrade.Ein FOSTAC MAXIMUS® harmonisiert die durch Wechselstrom erzeugten elektrischen und magnetischen Störfelder. Der biologisch negative Effekt des Elektrosmogs kann so repolarisiert (= neutralisiert) werden. Dadurch wird die Lebenskraft des Menschen gestärkt und belebt. Als weitere Folge ist das Arbeits- und Raumklima qualitativ wesentlich verbessert.GL: Findet denn eine Wechselwirkung zwischen Funktion und Bewusstsein statt? Der Zweifel als negativer Frequenzimpuls kann die Funktion des Geräts gefährden?HS: Ja, je mehr Geräte installiert sind, desto mehr hat das auch einen positiven Einfluss auf das Bewusstsein der Leute. 55% der Rückmeldungen der Leute, die die Geräte im Einsatz haben, sind positiv, andere sagen, sie verspürten eine Veränderung im Haus, könnten aber noch keine Wirkung auf die Stromkosten feststellen. Da spielt eben auch das morphogenetische Feld nach Rupert Sheldrake eine Rolle. Hinter allem, was auf der Welt elektrisch funktioniert, stecken Elektronen, die eine bestimmte Information enthalten. Alle unsere FOSTAC MAXIMUS® Geräte haben dasselbe Programm.GL: Wie läuft das praktisch und wie werden die Geräte installiert?HS: Sie werden direkt nach der Hauptsicherung von einem Elektriker installiert. Häufig konnten wir in den vergangenen 2 Jahren eine Stromeinsparung zwischen -9% bis -27% erzielen. Unsere Kunden berichten aber auch von ungewöhnlicher Harmonie unter den Mitarbeitern, dass die Gäste sich wohler fühlen, dass Umsätze deutlich angestiegen seien - der Stromverbrauch aber gleich geblieben sei. Ja - ein Bauer berichtet uns, dass er 8% weniger Strom benötige, seine Kühe aber 15% mehr Milch geben, aber das könne ja auch das neue Futter sein...Wasserprobe (Bilder 2. Reihe) entnommen. In Anlehnung an das von Matsuro Emoto entwickelte Verfahren, wurden die Wassertropfen eingefroren und unter dem Mikroskop fotografiert. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Veränderungen der Strukturen.Ich frage Sie, welches Wasser würden Sie lieber trinken? Mit oder ohne Vitalisierung?GL: Können Sie zum Schluss nochmals zusammenfassen, welchen Nutzen Ihre Produkte für den Käufer haben?HS: Gerne. Unsere Produkte harmonisieren absolut zuverlässig sämtliche Störfelder wie Elektrosmog, Wasseradern/Erdstrahlen und die übrigen Verwerfungen. Sie füllen die vorhandenen Energielecks auf, fördern die Gesundheit von Mensch und Tier, schonen Umwelt und Ressourcen. Ausserdem können gewisse Produkte nebenbei auch noch die Stromkosten senken und/oder, aufgrund des verbesserten Raumklimas, die Umsätze steigern. Mit einzelnen Produkten optimieren wir die Luft zum Atmen durch den Abbau der Radonbelastungen und vermindern die Raumluftverschmutzung. Wir dürfen auch offen sagen, dass wir ohne Zweifel bei Wasservitalisierungen Marktführer im Preis-/Leistungsverhältnis sind.GL: Herr Seelhofer, wir danken Ihnen für das interessante Gespräch.Kontaktadresse:FOSTAC AGDorfstrasse 28CH-9248 BichwilTel. +41 71 955 95 33fostac@fostac.chwww.fostac.chGL: Sie verkaufen an Vertriebspartner oder an Direktanwender?HS: Je nachdem. Es müssen im Moment viele Informationen vermittelt werden, bevor die Geräte in Betrieb genommen werden können. Unser Auftrag lautet, das Bewusstsein zu fördern. Wir haben deshalb zuerst ein Schulungszentrum aufgebaut und viele Produkte lanciert, um das Elektrosmogproblem zu lösen. So haben wir über 31‘000 Häuser mit speziellen Produkten ausgerüstet; diese haben sich verbreitet, deshalb haben wir in ganz bestimmten Kreisen Glaubwürdigkeit gewonnen, und dort können wir nun auch weitere Technologien lancieren.GL: Die letzte Neuerung in Ihrer Produktepalette nennt sichFOSTAC AIRWELL. Was kann dieses Gerät bewirken?HS: Der FOSTAC AIRWELL dient der Reinigung der Erdatmosphäre und leistet damit einen Beitrag zur Wiederherstellung der Vollkommenheit unseres Planeten.Luft enthält in ihrer vielfältigen Zusammensetzung (Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase, Wasser) auch Informationen. Mit jedem Atemzug nehmen wir die in der Luft gespeicherte Information und Energie auf; auch z.B. homöopathische Spuren von Radioaktivität. Ausserdem trägt die Luft auch viele materielle Substanzen mit sich (z.B. Feinstaub), welche negative Informationen an den Organismus abgeben. All dies kann zu gesundheitlichen Problemen führen bei allen Lebensformen die atmen.Ein Einzelgerät säubert die Luft spürbar in einem Durchmesser von 750 m von jeglichen Schadstoffen. Wo auch immer FOSTAC AIRWELL aufgestellt werden: Sobald die Gerätedichte eng genug ist, schliessen sich die Felder zusammen und wirken entsprechend grossflächig.Ganz nebenbei profitiert jeder Besitzer eines FOSTAC AIRWELL von einer gesamten Harmonisierung seines Umfeldes im Durchmesser von 40 m (Harmonisierung von Erdmagnetfeldern, Wasseradern und Elektrosmog). Einzig für die aggressiven Mikrowellenstrahlen braucht es zusätzliche Produkte.GL: Wie wir erfahren haben, ist auch das Wasser ein besonders guter Leiter. Kann man darauf nicht auch noch positive Eigenschaften mittels eurer Technologie übermitteln, welche dann wiederum gesundheitsfördernde Informationen übertragen können?HS: Selbstverständlich. Wasserenergetisierungen und -harmonisierungen bieten wir schon seit 20 Jahren an und haben diese Technologie in bereits über 10‘000 Einfamilienhäusern in Betrieb. An dieser Stelle möchte ich Ihnen 2 Wasserkristallbilder zeigen. Im Dezember 2008 wurde von unabhängiger Seite (Herrn Urs Huber, Projektleiter WASSERBAU des Kanton Luzern in Luzern) in Burgistein (BE) eine Wasserprobe entnommen (Bilder 1. Reihe). Dann wurde unsere Wasservitalisierung montiert und nach nur einem Tag eine weitereBild 1 - Wasserprobe ohne Vitalisierungmit der FOSTAC® TechnologieBild 2 - Wasserprobe ohne Vitalisierungmit der FOSTAC® TechnologieBild 1 - Wasserprobe 1 Tag nach Vitali-sierung mit der FOSTAC® TechnologieBild 2 - Wasserprobe 1 Tag nach Vitali-sierung mit der FOSTAC® Technologie
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