Samstag im Yasni Exposé von Marlene Scheuren

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Homepage: tiwole.de
Geburtsname: Weiß, Spitzname: Lena, Land: Deutschland, Telefon: +49 2332 549842, Handy: +49 15253702047, Messenger: tiwole (Skype), E-Mail: willkommen (at) tiwole.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Menschenfreund, Tierfreund, miteinander, Spaß, Lachen, arbeiten als Hobby, Lebensbegleiterin, Lebensqualität verbessern, Gesundheit optimieren in allen Lebensbereichen, Sicherheit bringen - auch finanziell, Glück und Zufriedenheit, Kosmetik (biologisch aktives Collagen), demütig sein (diene mit Mut!)
Marlene Scheuren @ TIWOLE, Gevelsberg

103 Bilder von Marlene

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Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Juli 15  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Dez 14  +
Marlene Scheuren - Marlene Scheuren
Sept 14  +
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Nov 13  +
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
Sept 14  +
Marlene Scheuren - 60ster Geburtstag von Lena (Marlene) Scheuren in Gevelsberg - Gevelsberg ...
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Marlene Scheuren - Marlene Scheuren. Kontaktinformationen: 02332-549842. E-Mail: info@tiwole.de
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1619 Informationen zu Marlene Scheuren

Geburtstagseinladung

Liebe Verwandschaft, lieber Freund, lieber Kunde, lieber Patient, heute möchte ich Dich zu meiner Geburtstagsfeier am 1ten November einladen! Bitte schau auch weiter unten. Über jeden lieben Menschen freue ich mich, wenn er dabei ist. Ganz Herzliche Grüße und eine Umarmung von Lena Uuuuuups – so schnell war für mich ein Jahr noch nie um. Einen Grund zum Feiern gibt es immer; aber meine Geburtstagsfete nur einmal im Jahr. Dieses Jahr den 64sten!!!! Also komm vorbei! Noch sieht es bei mir aus wie bei ‘Hempels unterm Dach‘ - weil ich dauerunterwegs war. Hat jemand Lust zu helfen? Der Samstag nach meinem Geburtstag ist der 1. November. Da geht’s los. Ich freue mich jetzt schon, Dich – wenn Du hast, mit Anhang – so ab 18°° Uhr begrüßen zu können. Ende offen. Du wirst sicher neue Leute kennen lernen, Freunde und Familie treffen und bestimmt viel Spaß haben. Wie in jedem Jahr wünsche ich mir kein Geschenk, sondern etwas zum Essen oder Trinken für den Abend. Brot, Butter, Wurst und Käse besorge ich. Über Salat, Torte und auch Kuchen freue ich mich sehr. Und wer sich denkt: Ohne Geschenk – kein Geburtstag. Da stelle ich so einige Sparschweine auf. Über gute Laune, Tanzfreude und eine Umarmung freue ich mich am meisten. Herzliche Grüße von Lena Marlene Scheuren, Kölner Str. 47a, 58285 Gevelsberg, Tel: 0049 (0)2332 – 549842, Mobil: 0049 (0)1525 3702047, willkommen@tiwole.de
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 29.10.14  +  

Wirtschaftliche Turbulenzen und steigende Arbeitslosenzahlen bringen viele Menschen dazu, frustriert in Arbeit und Leben zu agieren.

  Welche Nebenwirkungen eine frustrierende Grundeinstellung auf Deine Gesundheit haben kann, und wie Du aktiv gegen Stress und Frust am Arbeitsplatz vorgehen kannst, sage ich Dir in einem Termin mit mir. Wir wissen sicher auch alle: Das beste Mittel gegen Frust ist Lebensfreude: „Feier die Feste, wie sie fallen!“ Da kommt doch mein Geburtstag recht passend!!!!   Liebes Familienmitglied, lieber Freund, lieber Kunde, lieber Patient, heute möchte ich dich zu meiner Geburtstagsfeier einladen! Ich freue mich über jeden lieben Menschen, der dabei ist! Ganz liebe Grüße und eine Umarmung von Lena         Geburtstagseinladung 2013 zum 63sten Es ist mal wieder so weit! Ein Grund zum Feiern! Gigantische 63 Jahre bin ich dann! Oh-hà!!!!!!!! Hiermit lade ich dich mit Begleitung ganz herzlich ein, neue Leute kennen zu lernen, Freunde und Familie zu treffen oder einfach Spaß zu haben! Samstag am 2.11. erwarte ich alle lieben Leute – so ab 19°° Uhr. Wer vorher kommt, darf gerne noch bei den letzten Vorbereitungen mithelfen. *lach* Wie jedes Jahr bitte kein Geschenk! Etwas zum Beißen oder Trinken für den Abend wird gerne genommen! Brot, Butter, Wurst und Käse ist vorhanden! Wer dennoch meint: Ohne Geschenk - kein Geburtstag! Dafür steht dann irgendwo ein Sparschwein rum. Über gute Laune und eine herzliche Umarmung freue ich mich auch riesig! Herzliche Grüße von Lena Marlene Scheuren Kölner Str. 47a, 58285 Gevelsberg, Tel: 0049 (0)2332 - 549842, Mobil: 0049 (0)1525 3702047 TIWOLE Ihr Spezialist für vitales Leben ohne Beschwerden in einem gesunden Umfeld yasni Profil Marlene Scheuren Kölner Strasse 47a(B7) D-58285 Gevelsberg Tel:0049 (0)2332 - 549842 Handy:0049 (0)1525 – 370 20 47 www.tiwole.de www.weight-liner.de info@ tiwole.de USt.ID: DE812367994 "Erfolg haben heißt: geben, immer wieder geben; man kann nicht verhindern, dass es wieder zurückkommt." Gottlieb Duttweiler      
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 22.10.13  +  

Aus einer Mail an mich: Frischer Wind für Harfe und Cembalo

Liebe Freunde der St.-Georgs-Konzerte! Zum Baustellenkonzert lade ich ganz herzlich in die St.Georgs-Kirche Hattingen ein. Samstag 08. Juni 2013 Frischer Wind für Harfe und Cembalo Brigitte Langnickel-Köhler, Harfe Reinhard Langnickel, Cembalo Es erklingen alte und neue Klänge aus vier Jahrhunderten. Im Anschluss laden wir zum zünftigen Mahl auf der Baustelle und Besichtigung des Baufortschritts. Das Konzert wird veranstaltet vom Kulturbüro Hattingen (Marktplatz 1 - 3, Hattingen-Blankenstein, Telefon 0 23 24 - 2 04 - 35 32) in Zusammenarbeit mit der Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde. Karten gibt es zum Preis von 8 € beim Kulturbüro, bei den Vorverkaufstellen und an der Abendkasse. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Bitte ziehen Sie sich warm an, die Kirche ist nicht geheizt. Ich würde mich freuen, Sie auf unserer Baustelle in St.Georg begrüßen zu dürfen. Ihre María Cristina Witte (Kirchenmusikerin St.Georg, Hattingen)
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 05.06.13  +  

5. yasni- (Familien-) Treffen in Planung

Kopiert von DIANA KAMMER (Exposé-Ansicht: http://person.yasni.de/diana+kammer+973926 ) Liebe yasni Freunde, Bekannte und alle User, das diesjährige yasni Treffen kann in Planung gehen. Zur Zeit befinde ich mich noch in REHA, doch bis zum Frühjahr ist es nicht mehr lange, daher schlage ich zwei Samstage im Mai als mögliche Termine vor. 11.05.201325.05.2013   Beginn ist wie gehabt zwischen 10 und 11 Uhr. Wir treffen uns im Schopenhauer Cafè Bar in Frankfurt-Bornheim. Anfahrtsweg siehe Link.   Das Schopenhauer Cafè Team freut sich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit uns. Nun hoffe ich auf zahlreiche Anmeldungen mit Terminwunsch (siehe oben). Der am häufigsten gewählte Termin wird dann auch der endgültige Termin sein. Ich werde dieses Jahr sicherlich dabei sein können! Link kopieren dringend erwünscht! :-)   Liebe Grüße Eure/Ihre DIANA KAMMER  
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 19.04.13  +  

Am Samstag, 1.September Offene Bühne Bergisch Land & Rheinland in Bonn

Der stets zerstreute Comedian und sein Publikum! Kleine Anekdote am Rande. Samstag Abend im Pantheon füllte sich langsam der Saal. Wir saßen in der zweiten Reihe ziemlich links. Die beiden äußeren Plätze belegte ein älteres Ehepaar. 20°° Uhr – noch war keiner auf der Bühne. Das Ehepaar schon etwas unruhig:“Na, wann kommt er denn?“ Noch fühlte ich mich nicht angesprochen. Als dann nach 5 Minuten diese Frage direkt an mich gestellt wurde, antwortete ich:“ Florian kommt sicher sofort.“ „Wie – er heißt Florian?“ „Ja sicher! Florian Schulz – Chef vom Verein!“ „Hmmmm …..!“ Nach ungefähr dem dritten Auftritt:“ Wann kommt er denn nun endlich?“ „Nu ja – er war doch schon ein paar Mal auf der Bühne!“ „Jetzt verstehe ich gar nichts mehr …“ kam verdattert vom Nachbarn. Sehr unruhig, sehr unzufrieden brummelte das Ehepaar dauernd vor sich hin. Wir anderen hatten ja einen Riesenspaß, daher konnte ich die Leutchen überhaupt nicht verstehen. Nach der Pause wurde die Missstimmung so laut, dass ich einzelne Worte verstand. Also hakte ich dann doch mal nach:“Was ist denn überhaupt? Die Vorstellungen sind so klasse – warum können Sie sie nicht genießen?“ „Der Klocke ist ja immer noch nicht da!!!! Und unsere Tochter auch nicht. Sie hat uns doch dazu eingeladen!!!!“ „Klocke??? …..“ „Ja – Piet Klocke!!!!!“ Die Vorstellung ging schon fast weiter. Florian klärte uns gerade über etwas auf. Also habe ich die beiden Herrschaften erlöst und Ihnen erklärt, was hier und heute für eine Vorstellung ist. Da das Paar immer noch am brummeln war, wir meinten, Piet Klocke sei bestimmt in einem anderen Saal und die Eltern doch auch ihre Tochter, die von weiter her angereist war und sich sicher schon Sorgen machte, beruhigen wollten, habe ich ihnen geraten, dann schnell zu gehen, bevor der nächste Künstler mit seinem Vortrag beginnt. Mensch, was habe ich gelacht, als ich Zuhause gelesen habe, dass Piet Klocke am Sonntag im Pantheon gastierte ……. Gleicher Ort – gleiche Zeit! ;-) ©Marlene Scheuren
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 04.09.12  1  

Aus einer Mail an mich: St.Georgs-Konzert am kommenden Samstag, 12.05., 19.30 Uhr

Liebe Freunde der St.Georgs-Konzerte! Recht herzlich möchte ich Sie zu einem abwechslungsreichen Programm mit Musik von der Barockzeit bis zur Gegenwart in die Hattinger St.Georgs-Kirche einladen, unter dem Motto „Flöte und Harfe durch die Jahrhunderte“. 12. Mai 2012 19.30 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach, Louis Spohr und Maurice Ravel Es spielen Anja Goeke auf der Querflöte, und Barbara Bardach an der Harfe. Das Konzert wird veranstaltet vom Kulturbüro Hattingen (Marktplatz 1 - 3, Hattingen-Blankenstein, Telefon 0 23 24 - 2 04 - 35 32) in Zusammenarbeit mit der Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde. Karten gibt es zum Preis von 8 € beim Kulturbüro und an der Abendkasse. Ich würde mich freuen, Sie zu diesem besonderen Konzert in St.Georg begrüßen zu dürfen. Ihre María Cristina Witte (Kirchenmusikerin St.Georg, Hattingen)
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 08.05.12  +  

Liebe Freunde der St.Georgs-Konzerte! Hattingen

Aus einer Mail an mich: Für den kommenden Samstag möchte ich Sie herzlich zum ersten Konzert des neuen Jahres  in die Hattinger St.Georgs-Kirche einladen. 14. Januar 201219.30 UhrFestliches Barockkonzert bei KerzenscheinMitglieder des Ensembles « CONCERT ROYAL », Köln, spielen Musik der Barockzeit. Zu Gast sind Karla Schröter, Barockoboe, und Harald Hoeren, Cembalo Das Konzert wird veranstaltet vom Kulturbüro Hattingen (Marktplatz 1 - 3, Hattingen-Blankenstein, Telefon 0 23 24 - 2 04 - 35 32) in Zusammenarbeit mit der Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde. Karten gibt es zum Preis von 8 € beim Kulturbüro und an der Abendkasse. Ich würde mich freuen, Sie auch in 2012 wieder in St.Georg begrüßen zu dürfen.Ihre María Cristina Witte(Kirchenmusikerin St.Georg, Hattingen)
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 10.01.12  +  

Kurioses Zahlenspiel

Der Monat Juli dieses Jahres hatte 5 Freitage, 5 Samstage und 5 Sonntage.Dies ist nur alle 623 Jahre der Fall.Die Chinesen nennen dieses Phänomen " einen Sack voller Geld", und das ist noch nicht alles:Dieses Jahr werden wir vier außergewöhnliche Daten haben: 1.1.11 / 1.11.11 / 11.1.11 / 11.11.11.Zudem hat der Monat Oktober dieses Jahr 5 Sonntage, 5 Montage und 5 Samstage.Das ist nur alle 823 Jahre der Fall.Wenn Du die letzten beiden Zahlen Deines Geburtsjahres mit dem Alter - welches Du dieses Jahr geworden bist - zusammenzählst, erhältst Du die Zahl 111. Diese Zahl ist dieses Jahr für alle gleich!!!Und das bedeutet das Jahr des Geldes!!! Diese Jahre sind hauptsächlich als "Besitz von Geld" bekannt.Das chinesische Sprichwort besagt, dass Du dieses 8 guten Freunden weitersagen musst, und das Geld kommt in den nächsten 4 Tagen, wie es durch das Feng-Shui erklärt wird.Diejenigen, die es nicht weiterleiten, erhalten auch kein Geld.Einen Versuch ist es doch wert, oder ....??? LG Lena/Marlene Scheuren
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 29.08.11  +  

Am Wochenende bin ich auf der Messe in Bochum

5. RUHRBAU & ENERGIETAGE BOCHUM 26. + 27. Februar 2011 RuhrCongress – Stadionring 20 – 44791 Bochum (neben Ruhrstadion) Öffnungszeiten an den Messetagen : Samstag, 26.02.2011: 10.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 27.02.2011: 10.00 - 18.00 Uhr Eine Umarmung für alle!
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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messeruhrbau.de 25.02.11  +  

Pure Natur! Kosmetik zum Verlieben!

Lieber Freund, lieber Kunde, mit Freude möchte ich heute bekannt geben, dass ich die Produkte, die ich vorher von der Firma Segiun führte, jetzt direkt vom Hersteller zu einem viel "kundenfreundlicheren" Kurs anbieten kann. Noch nie war Naturkosmetik so erfolgreich wie heute. Noch nie standen Käufer vor einem so großen internationalen Produktangebot, vor so vielen Zertifizierungen – und unterschiedlichen Produktqualitäten. Die Marke LOGONA hat das Gesicht moderner Naturkosmetik nachhaltig geprägt. Sie steht seit über 30 Jahren für zertifizierte Naturkosmetik, aber vor allem für ihre eigene, unverwechselbare Qualität: Für ihre Symbiose aus Tradition und Innovation, aus authentischer Natur und Bioqualität. Die Hautverwöhnserie Sante ist hier schon mit vier Artikeln vertreten. Wer einmal die eigene Haut mit Softcreme Lotus & White Tea verwöhnt hat, gibt diese Creme nie wieder aus der Hand! Naturkosmetisch ist ein Deo komplett anders aufgebaut als ein konventionelles Deo! Konventionelle Deos „verhindern“ das Schwitzen – mit allen fatalen Nebenwirkungen! Meiner Haut gönne ich daher nur dieses natürliche Deo, welches absolut erfrischt! Ganz herzliche Grüße und nicht vergessen: Samstag ist mein 60ster Geburtstag und ich freue mich wirklich über jeden netten Menschen. Bei Bedarf, bitte die Einladung noch einmal anfordern! Lena / Marlene Scheuren
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 28.10.10  +  

Eine Geschichte: Nur die Liebe fehlte ……. (Mutti ist tot) mit Bild

  Das Ende auch noch so, wie es begann ……!?   Schon lange das Erlöstsein ihr gewünscht, sind die Umstände doch grauslich ……..   Mein jüngster Bruder mit Frau und erster Tochter zogen zu ihr, damit sie beim Älterwerden im eigenen Haus bleiben konnte. Vor 14 Jahren hatte meine Mutti (von meiner Schwester und mir liebevoll ‚Olli‘ genannt) ihren ersten Hirn-Infarkt. Klar hat sich der Zustand nicht verbessert. Wenn man die Umstände kennt, wie es anfing, ist das zu verstehen.   Am Morgen war sie völlig anders als sonst! Mutti hatte Angst! Und für meine Schwägerin war der Zustand so bedrohlich, dass sie den Hausarzt rief. Der gab ihr eine Beruhigungsspritze und meinte, dass alle sich nicht so anstellen sollten ….. Es war schon Nacht, als meine Schwägerin mich rief. Dort angekommen, musste ich fürchterlich erschrocken den Zustand in etwa erkennen und fuhr sie sofort ins (von meiner Schwägerin schon benachrichtigte) Krankenhaus. Diagnose: Siehe oben …..   Über all die Jahre wurde sie immer mehr zu jemand ‘Neuem‘. All die, die oft mit ihr zu tun hatten, erkannte sie! Generell! Bei den anderen, die weiter weg wohnten und nicht so oft kamen, schaffte sie es nicht immer, sich zu erinnern. Und wie eigentlich überall im Leben: Die Nachbarn und auch alle anderen kamen immer seltener. Die – inzwischen zwei – Kinder im Hause, erheiterten ihren Tag. Morgens früh kam eine Pflege. Ansonsten versorgte sie meine Schwägerin. Meine Schwester und ich kamen, so oft es möglich war. – Am Anfang ….. Meine Schwester mit Familie haben Olli immer mit in Urlaub genommen – solange es ging. Wenn meine Schwester (oft mit dem Sohn), die weiter weg wohnt, Mutti besuchte, haben sie bis vor vier Jahren Freunde besucht, sind Essen oder Kaffeetrinken gegangen. Wenn ich Zeit hatte, begleitete ich sie. Und auch ich habe Olli – leider viel zu selten – schon mal in ihre alte Heimat gefahren, wo wir dann `Überlebende‘ besuchten und anschließend Eis-Essen waren. Urlaub haben meine Schwester und ich mit Mutti noch einmal im Mai 2006 gemacht, um ihre letzte noch lebende Schwester (95) an der Nordsee zu besuchen. Wir hatten viel Spaß!   Irgendwann wollte sie in den Ferien meines jüngsten Bruders nicht mehr zu meiner Schwester. Zuhause bleiben ging ja nicht! Also: Kurzzeitpflege. Gelernt haben wir, dass, wenn wir sie besuchen, alles noch viel schlimmer wurde. Also entschieden wir uns, weg zu bleiben.   Vor drei Jahren kam sie zum ersten Mal in eine andere Einrichtung. Ich hatte nicht viel Gutes darüber gehört; aber meine Schwägerin kennt dort eine, die vorher in der häuslichen Pflege Mutti versorgte. Zwei Jahre ging das auch gut. Dieses Mal …… Dort hatten sie meine Telefonnummer und auch die meines älteren Bruders. Wir wohnen recht nah dabei!!! Dort wussten sie auch, dass die Familie meines jüngeren Bruders seit Samstag zurück war. Die Telefon- und Handynummern besaßen sie natürlich auch! Abgesprochen war, dass meine Schwägerin sich am Montag gegen 11 Uhr telefonisch meldet, um abzusprechen, wann der Krankentransport geschehen soll. Sie ruft an! Antwort am Telefon: „Frau _____ (die Bekannte)ruft sie gleich zurück. Fast zwei Stunden später erst der Rückruf: „ Na – wie war denn der Urlaub?“ Nach so’n wenig Hin und Her: „ Ich habe da eine nicht so gute Nachricht!“ Schwägerin erschrocken: „Was ist denn?“ „Ja – der Mutter geht es nicht so gut.“ „Was ist denn? Wir kommen!“ „Ja – hmm – ich schau dann noch mal nach ihr und rufe zurück. Wartet noch.“ (Mein Denken: War sie gar nicht da - vorher? War sie auch in Urlaub? Was soll das????? Warum muss sie ’noch mal‘ nachschauen?) Nach einigen Minuten der Rückruf:“Es geht ihr sehr schlecht! Ich glaube nicht, dass sie es schafft …..“ „Wir kommen sofort!“ Meine Schwägerin hatte das Gefühl, dass man sie gar nicht dahaben wollte.   Beim Betreten des Raumes meiner Mutter haben mein Bruder und meine Schwägerin einen Riesenschreck bekommen – wie ein Schlag in die Magengrube! Als ’Mutti‘ konnten sie die Gestalt dort im Bett kaum erkennen! Völlig eingefallen! Das rechte Auge schon ganz – man kann nicht anders sagen, als – Matsche! Das linke ganz trüb. (Oh Gott – wie lange denn schon haben die Nieren nicht mehr funktioniert?) Sehen und sprechen geht nicht mehr!! Aber beim Klang der beiden wohlvertrauten Stimmen erhob sie ihre spindeldürren Arme, erfasste sie und hielt sie krampfhaft fest!!!!!! Die beiden vom Heim Anwesenden schauen sich an! – Mit einer Reaktion haben sie wohl nicht mehr gerechnet!!! … Wie lange hat Mutti wohl schon da so gelegen und auf diesen Moment gehofft …….? Nur mit Nachdruck wird der Notarzt gerufen. Eigentlich ist mindestens ein Arzt im Haus ….   Auch der Notarzt ist entsetzt! Schnell wird eine Infusion gelegt – sie ist völlig ausgetrocknet! Blut schon abgenommen und zum Untersuchen geschickt. Ins Krankenhaus ……   Meine Schwägerin ruft mich so nach 17:30 Uhr an, erzählt mir mit stockender Stimme die Geschichte. Herzinfarkt, alle Blutwerte im Keller, keine Nierenfunktion mehr! Ich will sofort los! Sie sagt, dass ich lieber nach 20 Uhr dorthin soll, da sie sowieso keinen im Moment hinein lassen, da sie alle Hände voll zu tun haben, Mutti zu stabilisieren. Gott sei Dank war mein älterer Bruder noch vorher da. Auch ihn hat sie an der Stimme erkannt – die Hände genommen ….. Man legt sie in ein künstliches Koma.   Ich komme nach acht, muss trotz mehrmaligem Drängen (ich bin Krankenschwester und Heilpraktikerin) bis nach 21 Uhr draußen warten. Als sie einen Dialysator hinein rollen, mache ich dann doch einen Zwergenaufstand! Seit mindestens drei Jahren wünsche ich Mutti die Erlösung! Sie muss jetzt nicht noch als Versuchskaninchen herhalten!!!! Man lässt mich hinein. Auch wenn das nicht meine Mutter gewesen wäre, hätte sich mein Herz bei dem Anblick im Schmerz verdreht …..! Das hat sie ‘WEISSGOTT‘ nicht verdient!!! Keiner hat so etwas verdient …..   Ich will gar nicht davon reden, dass der Oberarzt mir erklärt, dass sie ja ohne Vorkenntnisse waren – was nicht stimmt! Mein Bruder und meine Schwägerin waren einige Stunden im Vorraum und hatten die Schwestern und eine Ärztin informiert. Ich will auch gar nicht erzählen, dass Mutti intubiert ist, 6 (sechs) Infusionen laufen hat, die Hände zerstochen - blau unterlaufen, die Unterarme zerstochen - blau unterlaufen, die Armbeugen zerstochen - blau unterlaufen …. Eine Kanüle steckt im Hals, eine andere im Bauch. Mei – du stehst daneben, willst schreien – und alle Töne bleiben dir im Halse stecken!!!!!! So etwas hat Gott mit uns niemals vorgesehen!!!!!!!!!!   Absolute Scheiße(einen anderen Ausdruck gibt es dafür nicht!)!! Ich kann ja schlecht wieder alles entfernen!!! Eine Schwester ist sehr mitfühlend und auch die Ärztin kann mein Wünschen verstehen, nachdem ich sie fragte:“ Und – wenn das ihre Mutter wäre?“ Ich kann nur bei ihr bleiben, all meine Energie und mein Wünschen ihr zur Verfügung stellen, das Ende schnell zu erreichen. Endlich – um 23:25 Uhr ist es soweit. Sie hat es geschafft!!! Sehr dankbar und erleichtert verabschiede ich mich von dem, was da so unbekannt im Bett liegt …… und begrüße meine wiedergefundene Mutter im Herzen und in meinen Gedanken!   Warum gibt es immer noch Ärzte, die das GEHEN nicht erleichtern (nicht unterstützen), sondern diese fürchterlichen QUALEN hinauszögern????? Wieso können solche Menschen noch ruhig schlafen? Warum überhaupt machen sie so etwas?????   Ich – für mich – kann und werde das nie begreifen. Ich habe in einem Unfallkrankenhaus gelernt; aber erst nach eine dreiviertel Jahr Innere Station, war mir klar, dass ich zwar helfen – aber niemals quälen will und werde!!!!!!!!!!!!!   Wenn ich einen helfenden Beruf habe, muss ich dann die Menschen nicht lieben? Ist es nicht so, dass ich dann solche Dinge, die mit Mutti geschehen sind, gar nicht tun kann?   Alt wird JEDER von ganz alleine! Wie traurig ist das denn, dass eine so sehr an finanziellen Mitteln reiche Gesellschaft, die Alten – die Eltern – einfach abschiebt!?! Haben wir ihnen nicht alles – wirklich ALLES zu verdanken!?   Klar, habe ich meine Mutter viel zu wenig besucht! Ich hätte auch so viel öfter mit ihr rausfahren können, als es noch ging ….. Auch hatte ich so einem dummen Gefühl in der Woche vor ihrem Tod nachgeben sollen. Das Geschäft meines Sohnes ist auch in Schwelm. Also hätte ich sogar zu Fuß zu ihr gehen können. Hätte, wäre ……… VORBEI ………..   Bitte ruft eure Eltern an! Sprecht mit ihnen! Besucht sie! Wie sagt noch ein alter Spruch: Eine Mutter kann zehn Kinder ernähren; aber zwanzig Kinder bekommen nicht eine einzige Mutter alt ….. Komische Kultur …..    
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 01.09.10  3  

Frühstück

  http://www.landsendinn.com/img/breakfast-l g.jpg der Kaffee ist heiß, die Laune "a"roma"n"tisch, die Gedanken knusprig ;-) Ich wünsche Dir ein beschwingten Samstag
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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yasni 24.07.10  1  

Hallo Leute, hier eine Möglichkeit, was passieren kann:

    Herzliche Grüsse Lena Mehr Infos  dazu unter www.hartgeld.com ----- Thema DM2 / Währungsreform / Euro-Austritt ----- [9:45] Achtung: nächste Woche könnten Banken und Geschäfte geschlossen sein: Das kommt aus der selben Regierungsquelle, die gestern abend von einer wichtigen Merkel-Rede am Samstag sprach. Man ist mit den Vorbereitungen zur DM-Umstellung offenbar noch nicht weit genug, muss aber wegen Euro-Crash/nicht mehr geheim. Also: DIESE WOCHE noch Vorräte bunkern und Euros abheben und ausgeben. Ausserdem scheinen manche Medien für die Regierung "zu weit" mit ihrer Berichterstattung gegangen zu sein. [14:00] Leserzuschrift - CHF schwer zu bekommen: ich war heute morgen in Saarbrücken und wollte Euros in CHF umtauschen.Auf der Sparkasse (Hauptfiliale) sagte man mir, dass sie keine Sorten mehr hätten wegen der großen Computerumstellung am kommenden Wochenende. Die Saar-LB hatte auch keine Franken, schon seit zwei Jahren nicht mehr, wie sie sagten. Bei der Commerzbank gab es dann welche. Von den neuen Euro-Zehnern gab es bei der BuBa eine Rolle pro Kopf, Andrang war keiner. Franken wird man bald überhaupt keine mehr bekommen, denn Devisenkontrollen dürften bald kommen. [10:45] Ob Autorin oder Chef vom Dienst das vor 1 Monat wohl beruflich "überlebt" hätten? Deutschland muss raus! Aus Insider-Infos ist bekannt, dass die Regierung die Entlassung von Journalisten gefordert haben, die vorgeprescht sind. Aber jetzt "herrschen" eben andere Kräfte. [10:30] Leserzuschrift zu einer möglichen Währungsreform in D: So langsam wird es unheimlich: Zu Beginn der Woche schien es noch so, dass die großen Tageszeitungen hinter einer GR-Rettung stehen. Innerhalb von zwei Tagen hat sich das Blatt gewendet.Und auch die Politik: Schien es noch vor wenigen Tagen so, dass die GR-Rettung mithilfe der Oppositionsparteien (SPD, Grüne, Linke) locker durch das Parlament durchgewunken wird, so schießen sie jetzt alle quer. So langsam halte ich auch eine Währungsreform noch im Mai für möglich. Demnächst heißt es dann an den Börsen (3 Möglichkeiten zur Auswahl):1. Sell Euros in May and go away2. Sell paper money in May and go away3. Sell Toilettenpapier in May and go away Nummer 3 gefällt mir am besten. Hat auch den Vorteil, dass Amis und Briten das nicht ohne weiteres verstehen. Der Euro-Crash und der DE-Ausstieg sind jetzt Selbstläufer geworden, das kann man nicht mehr aufhalten. [8:30] Leserzuschrift - Heute den ganzen Tag auf BigFM: Kommt die alte DM zurück? ... dem Sprachrohr der BILD im Südwesten von DE (gehört auch zum Springer-Konzern, ~1mio Hörer am Tag):"Kommt die alte DM zurück? Da wegen der Verschuldung in Griechenland, Portugal und Spanien Staatsbankrotte drohen, behauptet Finanzexperte Walter K. Eichelburg, dass die Bundesbank schon die neue D-Mark druckt, was aus Regierungskreisen angeblich intern schon bestätigt wurde." Dazu gibt's ein Online-Voting und die Möglichkeit, im Studio anzurufen und seine Meinung kundzutun. Im Moment stimmen 14.3% für "Ja, früher oder später wird es so kommen." und 85,7% für "Nein, die Regierung hat doch nie den Mut, aus der EU auszusteigen."Der Grundtenor der Anrufer lautet ungefähr so: "Wenn das stimmt, bin ich der erste, der nach Berlin fährt und sich bedankt!" Bin wirklich tierisch gespannt, ob und was Madame Oui am Samstag dazu sprechen wird... Da ist offenbar das gestrige Interview mit mir. Man hat es aber nicht der Mühe wert befunden, wie versprochen ein Link per Mail zu senden.WE. Was die Merkel am Samstag sagen wird? vermutlich "Wir treten aus dem Euro aus und führen die Deutsche Mark wieder ein". Da war gerade der Anruf eines Lesers, er meinte, dass sie unbedingt etwas braucht, um bei der NRW-Wahl noch zu punkten. Also warum nicht die Katze aus dem Sack lassen, diese frisst sich ohnehin gerade heraus.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 07.05.10  +  

St.Georgs-Konzert am kommenden Samstag, 08.05.

Liebe Freunde der St.Georgs-Konzerte! Für den kommenden Samstag, 08. Mai, möchte ich Sie recht herzlich in die Hattinger St.Georgs-Kirche einladen. Die Reihe „Begegnung und Inspiration“ zum Kulturhauptstadtjahr wird mit Musik aus England fortgesetzt. Zu Gast ist das renommierte Ensemble Pantagruel. Im Jahre 2002 gegründet, erfreut Pantagruel seither europaweit das Publikum mit halb szenischen Aufführungen der Renaissancemusik. Anna Maria Wierøds ausdrucksstarke, klare Stimme haucht gemeinsam mit den von Dominik Schneider und Mark Wheeler gespielten Cistern, Gittern, Lauten und Flöten der leidenschaftlichen Musik einer fernen Epoche neues Leben ein. Pantagruel, der Held von Rabelais Novelle aus dem Jahr 1532, ist mit seinem Motto "Tu was du willst!" der passende Namensgeber für dieses Ensemble, das sich vor keinen neuen und innovativen Ansätzen in Sachen Auftritt und Aufführung scheut.  Indem es akribische musikwissenschaftliche Forschung mit breiter Erfahrung in klassischer Musik, Rock, Jazz, Theater und Tanz kombiniert, werden die gewohnten Grenzen der klassischen Aufführungspraxis erweitert. Durch den Gebrauch von aus der Renaissance stammenden Techniken wie Medley, Improvisation und Gestik wird dies auf der Bühne umgesetzt. Die Kombination einer Darbietung auf musikalisch hohem Niveau mit theatralischen Elementen verspricht einen unterhaltsamen Abend. Fachleute, Presse und Publikum loben die Verbindung von Anmut und hoher Virtuosität der vitalen halbszenischen Aufführungen und beschreiben die Musik von Pantagruel als „leichtfüßig, humorvoll und unterhaltsam“. Pantagruel öffnet die Tür in eine lang vergangene Zeit – die Welt des elisabethanischen Zeitalters in England. Das Konzert wird veranstaltet vom Kulturbüro Hattingen (Bredenscheider Str. 19, Telefon 0 23 24 - 2 04 - 35 32) in Zusammenarbeit mit der Ev. St.-Georgs-Kirchengemeinde. Karten gibt es zum Preis von 8 € beim Kulturbüro und an der Abendkasse. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Ich würde mich freuen, Sie in der St.Georgs-Kirche begrüßen zu dürfen. Ihre María Cristina Witte (Kirchenmusikerin St.Georg, Hattingen)
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 04.05.10  +  

Ich bin jetzt bis Samstag in der Schweiz. Wer Interesse an Umwelt/Energie/Gesundheit hat - bitte lesen! Die Bilder sind leider nicht hineinkopiert. Wer den Bericht zugeschickt haben möchte, bitte an info@tiwole schreiben. Nächste Woche beantworte ich al

Neue Technologien für eine umfassende Gesundheit und zur Förderung des Bewusstseins sowie Schonung der UmweltElektrosmog, Hausharmonisierungen, Wasservitalisierungen und LuftreinigungenAusgelöst durch ein Interview mit einer Zeitschrift und den darauf folgenden Veröffentlichungen in verschiedenen weiteren Zeitschriften, haben wir in diesem Flyer die wesentlichsten Informationen zusammengefasst. Besonders die einfachen Erklärungen und Beschreibungen des Firmengründers und Patrons, Hans Seelhofer, machen diese Informationen einleuchtend und interessant. Auf diesem Weg wollen wir sie Ihnen gerne weitergeben.GL: Können Sie etwas zu Ihrer Person erzählen und wie Sie zu Ihrer Forschungsarbeit gekommen sind?HS: Ich war ursprünglich Agrar-Ingenieur. Direkt nach dem Technikum arbeitete ich vier Jahre lang in der Milchwirtschaft. 1980 bis 1984 hatte ich erstmals mit Energiesparen zu tun, im Solarbereich, in der Wärmerückgewinnung mit Kälte-Anlagen. Es war eine gute Arbeit, aber ich war nicht ganz glücklich.Da mein Vater eine Käserei besass und mein älterer Bruder Arzt studierte, lag auf mir als dem Jüngeren der Druck, die Käserei weiter zu betreiben. Ich konnte mich aber dann entziehen, indem ich die Fachhochschule für Landwirtschaft besuchte. Das war nicht eine sehr tiefgreifende, aber breite Ausbildung, die mir erlaubte, Einblick in viele Bereiche zu bekommen, die ich dann im Selbststudium vertiefen konnte. Sie erlaubte mir, im Bauwesen, in der Solartechnik und der Wärmerückgewinnung tätig zu sein. Aber tief im Herzen war es nicht das, was ich suchte.GL: Hatten Sie eine Ahnung, welche Richtung Sie einschlagen wollten?HS: Ich brauchte 30 Jahre, um das herauszufinden. Ich hatte bereits als Neunjähriger das Schlüsselerlebnis einer Astralreise. Ich war ganz wach, sah meinen Körper im Bett liegen, dachte, fühlte und war völlig handlungsfähig. Ich erkannte dadurch im Geistigen mein eigentliches Wesen.Als ich in den Körper zurückkehrte, war ich nicht schockiert, sondern eher erstaunt. Ich verdrängte aber dieses Erlebnis und merkte erst mit 35 Jahren, wie wichtig es war. Da begann ich bewusst zu suchen und mich nach einem Ausstieg aus der bisherigen Tätigkeit umzusehen.Zuerst war ich zweieinhalb Jahre damit beschäftigt, bei Schnitzer Getreidemühlen als Verkaufsleiter den Vertrieb in der Schweiz aufzubauen. Dann war ich ein Jahr lang in der Vita-Sana in Breganzona als Vizepräsident tätig. Es war ein wertvolles Jahr; ich knüpfte Kontakte und sah auch in einen medizinischen Betrieb hinein. Von Vita-Sana aus gründete ich 1989 die FirmaFOSTAC AG. Dieses Jahr feiern wir das 20jährige Jubiläum.Die Arbeit mit Lichtenergie und schnellen TeilchenGL: Was bedeutet der Begriff FOSTAC?HS: Er setzt sich aus zwei griechischen Worten zusammen. FOS heisst «Licht» und TAC ist die Abkürzung für «Tachyonen». Wir arbeiten mit Lichtenergie und schnellen Teilchen, eben den Tachyonen. Die ersten drei Jahre setzte ich mich noch viel mit Edelsteinen auseinander, und 1992 wurde uns von der geistigen Welt eine bestimmte Aufgabe zugeteilt. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, wenn es um mathematische, atomphysikalische Erklärungen geht: Auch wenn ich immer viel gelernt habe, bin ich doch diesbezüglich auf den russischen Physiker Dr. Igor Orzhelskyi angewiesen. Er stammt aus der Ukraine, arbeitete seinerzeit für die Astronauten, indem er mit anderen Physikern zusammen die Aufgabe hatte, elektronische Systeme zu entwickeln, die auf dem Raumflug die Medikamente ersetzen konnten. Es waren Laptops, die ähnlich wie mit Bioresonanz funktionierten und Diagnose und Therapie ermöglichten.Das Elektron - das Kopplungselement zwischen den Welten!Dr. Orzhelskyi hat ein enormes Wissen durch interdisziplinäre Arbeit mit Informatikern, Mathematikern, Atomphysikern, Biologen, Geologen erarbeitet. Sie drangen tief in die Atomphysik ein und fanden bereits in den 80er Jahren heraus, dass das Wesentliche am Atom nicht der Atomkern, sondern das Elektron ist. Es enthält alle Informationen des Lebens; das Elektron ist eine Zusammensetzung aus einem T-Plus, einem T-Null und einem T-Minus Tachyon. Damit wird ein Elektron zum Wanderer zwischen den Welten. Es schöpft Energie aus dem Urgrund und trägt diese in die materielle Welt hinein.GL: Sie entwickeln u.a. Geräte, um Elektrosmog zu neutralisieren. Wie entsteht denn Elektrosmog?HS: Technische Störfelder entstehen immer, wenn Elektrizität erzeugt, transportiert oder verbraucht wird. Man unterteilt diese Felder physikalisch in zwei Bereiche, einen statischen (Gleichstrom) und einen dynamischen (Wechselstrom). Der Gleichstrom ist wenig an gesundheitlichen Problemen beteiligt, viel mehr jedoch der Wechselstrom. Er wird je nach der Häufigkeit seiner Energieimpulse in Niederfrequenz und Hochfrequenz unterteilt. Im niedrigen Frequenzbereich lassen sich seine elektrischen und magnetischen Eigenschaftenunterscheiden. Bei der Hochfrequenz verschmelzen elektrische und magnetische Felder. Da spricht man von elektromagnetischen Feldern, die hauptsächlich zur Informationsübertragung genutzt werden. Hier aber ist die Folge, dass die digital-gepulste Datenübertragung hohe Risiken in sich trägt und starke gesundheitliche Schäden auf unser Nervensystem bewirken können.Wissenschaftlich ist bekannt, dass zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre im elektrischen Feld der Erde eine Spannung von gegen 200’000 Volt besteht. Via elektrische Feldlinien kommt es zu einer ununterbrochenen Zufuhr von elektrischer Energie aus der Ionosphäre in die Erde. Diese elektrische Energie besteht aus einem stetigen Elektronenfluss. Die Elektronen selbst enthalten die biologischen Informationen, welche das Leben erst ermöglichen. Und, sie haben einen Eigenspin im Gegenuhrzeigersinn. Durch den Zufluss über die elektrischen Feldlinien bildet sich als Reaktion ein ständiges magnetisches Feld (vertikale magnetische Feldlinien) welches sich von der Erde zur Ionosphäre bewegt, und zwar mit einem Eigenspin im Uhrzeigersinn.Werden nun lebende Systeme genau im oben erwähnten Sinne mit elektromagnetischer Energie durchflossen, so bleiben diese gesund. Es ist sehr wichtig zu erwähnen, dass der Elektronenspin abhängig ist von den Informationen, die im Elektron gespeichert sind. Überwiegen biologisch positive Informationen, so dreht das Elektron im Gegenuhrzeigersinn.Leider funktionieren die durch technische Systeme erzeugten elektromagnetischen Felder genau umgekehrt. Die Elektronen drehen sich im Uhrzeigersinn um die eigene Achse, die magnetischen Feldlinien im Gegenuhrzeigersinn. Dies ist gegen die Natur! Genau diese hier dargestellte Tatsache ist die Ursache für Elektrosmog. Der Körper wird im umgekehrten Sinne durchflossen; anstatt Aufbau und Erhalt wird Degeneration erzeugt. Man spricht dann von so genannten Störfeldern. Störfelder sind Zonen, in denen die natürlich vorhandenen Energiequellen von Magnetfeldern und technischen Strahlungen negativ beeinflusst werden.GL: Welche Elektrosmogverursacher gibt es?HS: Am bekanntesten sind zurzeit sicher die Mobilfunksender, deren Strahlung eine sehr schädigende Wirkung haben kann. Weitere Störfaktoren ausserhalb von Gebäuden sind Trafostationen, Funkantennen, Radar, Radio-/TV-Antennen, Hochspannungsleitungen, Zug-, Bus und Tramoberleitungen. Störfaktoren innerhalb der Wohnräume sind die elektrischen Hausleitungen, Handys, Schnurlostelefone, Babyphon, LapTop, Wireless LAN und die dazu gehörenden kleinen Mobilfunksender.GL: Gibt es noch andere Strahlungen, die uns Lebewesen beeinflussen können?HS: Ja, auch natürliche Störquellen sind möglich; davon besser bekannt sind Wasseradern. Etwa 70% aller Wasseradern sind gesundheitsschädigend; sie fördern z.B. Müdigkeit, Rückenleiden, Rheuma und Gicht. Weniger bekannt hingegen sind die um den ganzen Erdball liegenden Hartmann-Gitterlinien (nach Dr. Ernst Hartmann) sowie das Curry-Netz (nach Dr. Manfred Curry), welche eine sehr regelmässige Struktur aufweisen. Auch diese beiden Erdstrahlentypen sind für den Organismus insbesondere an ihren Kreuzungspunkten schädlich. Das Hartmann-Gitter verursacht unter anderem Muskelkrämpfe, das Curry-Netz trägt unter Fachleuten auch den Namen «Krebs- und Rheumagitter». Dass Verwerfungslinien ebenfalls schädlich sind, wussten bereits die Römer; sie führen häufig zu Kopfschmerzen oder hormonellen Störungen.Die wohl berühmteste Verwerfungslinie ist der St. Andreas-Graben in Kalifornien.GL: Was können wir gegen diese Einwirkungen unternehmen?HS: Es ist uns gelungen, mit Hilfe von Tachyonenenergie eine Technologie zu entwickeln, die auf die Drehrichtung der Elektronenen einwirkt und so die Störfelder vollständig harmonisiert. Wo die FOSTAC Technologie angewendet wird (in bereits weit über 31‘000 Gebäuden), entsteht eine Art von Kraftplatz, auf welchem das natürliche Energieangebot der Erde maximal zum Tragen kommt. Die natürliche Lebenskraft fliesst in optimalem Mass. Mensch und Tier reagieren mit grossem Wohlbefinden und markanter Verbesserung der Gesundheit.GL: Reagieren Kinder anders als Erwachsene?HS: Ja. Gerade Kinder sind meist sensibler, was solche Störfelder angeht. Aus diesem Grund führen wir seit einigen Monaten ein Produkt in unserem Sortiment, mit welchem wir hervorragende Ergebnisse verzeichnen können: Der ALPAKA BÄR. Er ist ein 100% natürliches Produkt aus Alpakafell, unter Fair Trade Bedingungen hergestellt. Durch die Behandlung mit der FOSTAC® Technologie erzeugt er ein liebevolles, doch kräftiges Energiefeld, in dem man sich beschützt und geborgen fühlt. Die Chakren werden offen gehalten und der Energiefluss angeregt. Dadurch wird das Ein- und Durchschlafen gefördert. Durch den guten Energiefluss wird wiederum die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit gefestigt.Auch die Lernfähigkeit des Kindes wird gefördert. Ausserdem hilft das Tachyonenfeld, das Unterscheidungsvermögen zu verstärken. Generell wird das Kind in seiner Entwicklung gefördert. Der tachyonisierte Alpaka Bär ist deshalb eine Wohltat für Eltern und Kind.Unser Alpaka Bär ist mit seiner CE-Zertifizierung weltweitig einzigMögliche Störzonen einer Wohnungartig. Er erfüllt sämtliche Sicherheitsaspekte der Europäischen Richtlinien 88/37 und der Schweiz. Spielzeugverordnung bezüglich physikalischen Anforderungen, organisch-chemischen Verbindungen sowie Entflammbarkeit und Radioaktivität.Ein Gerät zur Harmonisierung von Elektrosmog undEffizienzsteigerung der ElektrizitätGL: Neuerdings werden auch Geräte vermarktet, der FOSTAC MAXIMUS®, welcher nicht nur Elektrosmog harmonisiert sondern auch hilft, Strom zu sparen.HS: Genau. Wir haben in unserer Tochterfirma, der FOSTAC Technologies AG, fast 1 Mio Franken investiert und bisher eine ganze Reihe von FOSTAC MAXIMUS® Geräten ausgeliefert. Wir fanden heraus, was wir machen müssen, um der Welt jene Geräte zur Verfügung zu stellen, die sie in der aktuellen Lage braucht. Mit der Einsparung können wir CO2 reduzieren und brauchen keine neuen AKWs mehr.Der FOSTAC MAXIMUS® bezieht seine Energie aus dem permanenten Elektronenfluss auf die Erde. Dieser Elektronenfluss ergibt sich aus der Spannung zwischen Ionosphäre und Erde.Die sich im FOSTAC MAXIMUS® befindlichen Akkumulatoren bestehen aus einem Kupferkern, welcher mit einem Siliciumdioxid (Glasfaser)-Gewebe umwickelt ist. Der Akkumulator wird durch eine bromlegierte Borosilikat (Glas)-Hülle abgeschlossen. Der Stromkreis wird unterbrochen und über die Kupferkerne geführt. Die Akkumulatoren erzeugen ein hochdichtes Tachyonenfeld, aus welchem Elektronen gewonnen werden.Die Elektronen werden dem Stromkreis zugeführt. Dies bewirkt einen Wechsel der Drehrichtung des Spins vom Uhrzeigersinn zum Gegenuhrzeigersinn. Durch die gleichzeitige Energiezufuhr wird die Spin-Geschwindigkeit massiv erhöht. Dieser Vorgang hat eine weitere starke Effizienzsteigerung der Elektrizität zur Folge.Unser Atomphysiker hat uns gezeigt, wie es funktioniert, weshalb wir mit unseren Geräten Strom sparen.Wir haben gelernt, das Material so zu programmieren, dass wir alle negativen Informationen auslöschen und sie auf 100% positiv programmieren.Damit gibt es eine Spinveränderung des Elektrons, und der Eigenspin des Elektrons kann bis aufs Maximum beschleunigen. Man kann sich das so vorstellen: Wir schicken normalerweise ein Elektron in einer Teilladung zum Elektromotor, dort entlädt es sich, es kommt zu einer magnetischen Reaktion. Wir haben aber eine veränderte Information, schicken eine 100%-Ladung auf den Weg, und es gibt eine andere elektromagnetische Reaktion. Das ist genau das, was wir mit den FOSTAC MAXIMUS® Geräten machen. Zusätzlich haben wir in den Geräten Bor-Silizium, welches man sehr gut programmieren kann, um Gesundheitsinformationen zu übertragen. Die Programmierung verläuft so, dass in der maximal möglichen Form Tachyonen gesammelt werden, es ist wie eine Antenne, und mit den Tachyonen formen wir Elektronen. Die Leistung ist zweifach: Wir können einerseits Informationen übertragen, und anderseits wirkt sich dies in einer Beschleunigung der Elektronen aus. Daraus resultieren nicht nur gesundheitlich positiv wirkende Energien, sondern auch technisch maximale Wirkungsgrade.Ein FOSTAC MAXIMUS® harmonisiert die durch Wechselstrom erzeugten elektrischen und magnetischen Störfelder. Der biologisch negative Effekt des Elektrosmogs kann so repolarisiert (= neutralisiert) werden. Dadurch wird die Lebenskraft des Menschen gestärkt und belebt. Als weitere Folge ist das Arbeits- und Raumklima qualitativ wesentlich verbessert.GL: Findet denn eine Wechselwirkung zwischen Funktion und Bewusstsein statt? Der Zweifel als negativer Frequenzimpuls kann die Funktion des Geräts gefährden?HS: Ja, je mehr Geräte installiert sind, desto mehr hat das auch einen positiven Einfluss auf das Bewusstsein der Leute. 55% der Rückmeldungen der Leute, die die Geräte im Einsatz haben, sind positiv, andere sagen, sie verspürten eine Veränderung im Haus, könnten aber noch keine Wirkung auf die Stromkosten feststellen. Da spielt eben auch das morphogenetische Feld nach Rupert Sheldrake eine Rolle. Hinter allem, was auf der Welt elektrisch funktioniert, stecken Elektronen, die eine bestimmte Information enthalten. Alle unsere FOSTAC MAXIMUS® Geräte haben dasselbe Programm.GL: Wie läuft das praktisch und wie werden die Geräte installiert?HS: Sie werden direkt nach der Hauptsicherung von einem Elektriker installiert. Häufig konnten wir in den vergangenen 2 Jahren eine Stromeinsparung zwischen -9% bis -27% erzielen. Unsere Kunden berichten aber auch von ungewöhnlicher Harmonie unter den Mitarbeitern, dass die Gäste sich wohler fühlen, dass Umsätze deutlich angestiegen seien - der Stromverbrauch aber gleich geblieben sei. Ja - ein Bauer berichtet uns, dass er 8% weniger Strom benötige, seine Kühe aber 15% mehr Milch geben, aber das könne ja auch das neue Futter sein...Wasserprobe (Bilder 2. Reihe) entnommen. In Anlehnung an das von Matsuro Emoto entwickelte Verfahren, wurden die Wassertropfen eingefroren und unter dem Mikroskop fotografiert. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Veränderungen der Strukturen.Ich frage Sie, welches Wasser würden Sie lieber trinken? Mit oder ohne Vitalisierung?GL: Können Sie zum Schluss nochmals zusammenfassen, welchen Nutzen Ihre Produkte für den Käufer haben?HS: Gerne. Unsere Produkte harmonisieren absolut zuverlässig sämtliche Störfelder wie Elektrosmog, Wasseradern/Erdstrahlen und die übrigen Verwerfungen. Sie füllen die vorhandenen Energielecks auf, fördern die Gesundheit von Mensch und Tier, schonen Umwelt und Ressourcen. Ausserdem können gewisse Produkte nebenbei auch noch die Stromkosten senken und/oder, aufgrund des verbesserten Raumklimas, die Umsätze steigern. Mit einzelnen Produkten optimieren wir die Luft zum Atmen durch den Abbau der Radonbelastungen und vermindern die Raumluftverschmutzung. Wir dürfen auch offen sagen, dass wir ohne Zweifel bei Wasservitalisierungen Marktführer im Preis-/Leistungsverhältnis sind.GL: Herr Seelhofer, wir danken Ihnen für das interessante Gespräch.Kontaktadresse:FOSTAC AGDorfstrasse 28CH-9248 BichwilTel. +41 71 955 95 33fostac@fostac.chwww.fostac.chGL: Sie verkaufen an Vertriebspartner oder an Direktanwender?HS: Je nachdem. Es müssen im Moment viele Informationen vermittelt werden, bevor die Geräte in Betrieb genommen werden können. Unser Auftrag lautet, das Bewusstsein zu fördern. Wir haben deshalb zuerst ein Schulungszentrum aufgebaut und viele Produkte lanciert, um das Elektrosmogproblem zu lösen. So haben wir über 31‘000 Häuser mit speziellen Produkten ausgerüstet; diese haben sich verbreitet, deshalb haben wir in ganz bestimmten Kreisen Glaubwürdigkeit gewonnen, und dort können wir nun auch weitere Technologien lancieren.GL: Die letzte Neuerung in Ihrer Produktepalette nennt sichFOSTAC AIRWELL. Was kann dieses Gerät bewirken?HS: Der FOSTAC AIRWELL dient der Reinigung der Erdatmosphäre und leistet damit einen Beitrag zur Wiederherstellung der Vollkommenheit unseres Planeten.Luft enthält in ihrer vielfältigen Zusammensetzung (Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase, Wasser) auch Informationen. Mit jedem Atemzug nehmen wir die in der Luft gespeicherte Information und Energie auf; auch z.B. homöopathische Spuren von Radioaktivität. Ausserdem trägt die Luft auch viele materielle Substanzen mit sich (z.B. Feinstaub), welche negative Informationen an den Organismus abgeben. All dies kann zu gesundheitlichen Problemen führen bei allen Lebensformen die atmen.Ein Einzelgerät säubert die Luft spürbar in einem Durchmesser von 750 m von jeglichen Schadstoffen. Wo auch immer FOSTAC AIRWELL aufgestellt werden: Sobald die Gerätedichte eng genug ist, schliessen sich die Felder zusammen und wirken entsprechend grossflächig.Ganz nebenbei profitiert jeder Besitzer eines FOSTAC AIRWELL von einer gesamten Harmonisierung seines Umfeldes im Durchmesser von 40 m (Harmonisierung von Erdmagnetfeldern, Wasseradern und Elektrosmog). Einzig für die aggressiven Mikrowellenstrahlen braucht es zusätzliche Produkte.GL: Wie wir erfahren haben, ist auch das Wasser ein besonders guter Leiter. Kann man darauf nicht auch noch positive Eigenschaften mittels eurer Technologie übermitteln, welche dann wiederum gesundheitsfördernde Informationen übertragen können?HS: Selbstverständlich. Wasserenergetisierungen und -harmonisierungen bieten wir schon seit 20 Jahren an und haben diese Technologie in bereits über 10‘000 Einfamilienhäusern in Betrieb. An dieser Stelle möchte ich Ihnen 2 Wasserkristallbilder zeigen. Im Dezember 2008 wurde von unabhängiger Seite (Herrn Urs Huber, Projektleiter WASSERBAU des Kanton Luzern in Luzern) in Burgistein (BE) eine Wasserprobe entnommen (Bilder 1. Reihe). Dann wurde unsere Wasservitalisierung montiert und nach nur einem Tag eine weitereBild 1 - Wasserprobe ohne Vitalisierungmit der FOSTAC® TechnologieBild 2 - Wasserprobe ohne Vitalisierungmit der FOSTAC® TechnologieBild 1 - Wasserprobe 1 Tag nach Vitali-sierung mit der FOSTAC® TechnologieBild 2 - Wasserprobe 1 Tag nach Vitali-sierung mit der FOSTAC® Technologie
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 09.03.10  +  

Samstag, den 13ten Februar bin ich von 10°° bis 13°° Uhr im Schwelmer Kopierladen!

Wir haben eine große Auswahl wunderschöner und sehr preisgünstiger Mineralien und Heilsteine! Viele findet ihr im Online-Shop
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 12.02.10  +  

Liebe Freunde der St.-Georgs-Konzerte!

Für Samstag, den 14. November, möchte ich Sie recht herzlich in die Hattinger St.Georgs-Kirche einladen. Die Kirche wird ausschließlich von Kerzen erleuchtet sein. In dieser romantischen Atmosphäre erklingt eine ganz besondere Musik. Sechs Saxophonisten und der Percussionist Stefan Lakatos präsentieren Werke des amerikanischen Komponisten Moondog. Jenseits jeder Schublade ist die Musik des 1999 verstorbenen, blinden Musikers Louis MOONDOG Hardin einzuordnen. Seine Musik lebt und verfolgt das musikalische Prinzip des Kanons. Sie wirkt in geraden und ungeraden Metren zugleich archaisch und modern. Es werden Stücke aus den verschiedenen Schaffensperioden des New Yorker Künstlers zu Gehör gebracht, unter anderem auch Werke, die im nördlichen Ruhrgebiet entstanden sind, wo MOONDOG von 1974 bis 1999 lebte. Die Kompositionen werden von sechs Saxophonisten und Stefan Lakatos an der Trimba interpretiert. Stefan Lakatos, schwedischer Künstler und Musiker, war ein enger Freund des amerikanischen Komponisten. MOONDOG unterwies Lakatos in Bau und Spiel der Trimba, seines einzigartigen Percussioninstrumentes. Gemeinsam arbeiteten sie an verschiedenen Projekten. Anfang 2007 brachte Lakatos mit einem Konzert in der Carnegie Hall MOONDOGs Musik zurück nach New York. Das Saxophonensemble besteht aus Musikern, die sich aus Gelsenkirchen, Bochum, Hattingen und Münster zusammengefunden haben. Es spielen Jürgen Bebenroth (Sopransaxophon, Klarinette), Günter Menger (Alt-, Sopransaxophon, Didgeridoo, Shruti-Box), Norbert Geis (Tenorsaxophon, Flöte), Dietmar Schmahl (Tenorsaxophon), Andreas Lensing (Baritonsaxophon, Bassklarinette) und Thomas König (Basssaxophon). Das Konzert wird veranstaltet vom Kulturbüro Hattingen (Bredenscheider Str. 19, Telefon 0 23 24 - 2 04 - 35 32) in Zusammenarbeit mit der Ev. St.Georgs-Kirchengemeinde. Karten gibt es zum Preis von 8 € beim Kulturbüro und an der Abendkasse. Beginn ist um 19.30 Uhr. Ich würde mich freuen, Sie wieder einmal in der St.Georgs-Kirche begrüßen zu dürfen. Ihre María Cristina Witte (Kirchenmusikerin St.Georg, Hattingen) P.S. Falls Sie nicht mehr über die St.Georgs-Konzerte informiert werden möchten, schicken Sie bitte über den Antwortbutton eine E-Mail mit dem Stichwort "löschen".
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 10.11.09  +  

Supertolle Geburtstagsfeier!!!!!

Wir haben alle sehr viel Spaß gehabt, gute Gespräche geführt und lecker, lecker gegessen! Nächstes Jahr werde ich 60 Jahre jung. Und das auf einem Samstag! Da hoffe ich auf noch viel mehr Yasnianer! Merkt den 30.Oktober 2010 schon einmal vor!! Ihr - ihr netten Leute - seid schon mal herzlich eingeladen! Falls wer Lust hat - am Anfang haben wir fotographiert. So'n paar Fotos sind eingestellt.
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 02.11.09  +  

!!Wichtig!!! Lesen - nicht nur klicken!!!!! Ich meine das völlig ERNST!!

Hallo liebe Yasnianer! All meine Freunde, Bekannten, Patienten und Kunden wissen Bescheid! Und nun möchte ich Euch (wer will) in diesen Kreis einbinden.Wie jeder andere, habe auch ich jedes Jahr aufs Neue Geburtstag! :-) Ich freue mich immer sehr darüber, da es eine Supergelegenheit ist, alle Leute (die mögen) zu treffen.Ich lade nie ein - erinnere nur manche! Aber jeder nette Mensch ist herzlich willkommen!!!!Jedes Jahr - der Samstag, 31.10., nach meinem Geburtstag 30.10., ist Tag der offenen Tür! So ab 17°° Uhr.Manches Jahr kommen nur ca. 20 Leute; aber ab und an auch über 100. Kinder sind auch herzlich willkommen. Hunde bitte Zuhause lassen!Ich möchte auch keine Geschenke, sondern, dass jeder etwas zum Essen oder Trinken für den Tag mitbringt.Somit habe ich nie zu viel oder zu wenig besorgt.Ich habe nur Wurst, Käse und leckeres Brot (kann ich hinterher einfrieren), sowie Wasser, Saft, Bier und Wein.Also erfreuen wir uns alle an jederfraus/manns Back- und Kochkunst.Die Adresse und einen Routenplaner findet ihr auf meiner Homepage: www.tiwole.deAlso: Herzliches Willkommen in meinem Zuhause am 31. Oktober!Ich bin schon ganz gespannt und neugierig, wer kommt!Bitte keine Hemmung haben - einfach kommen ......Ganz liebe Grüße Eure Lena
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 15.10.09  +  

!!Wichtig!!! Lesen - nicht nur klicken!!!!! Ich meine das völlig ERNST!!!!!

Hallo liebe Yasnianer!All meine Freunde, Bekannten, Patienten und Kunden wissen Bescheid! Und nun möchte ich Euch (wer will) in diesen Kreis einbinden.Wie jeder andere, habe auch ich jedes Jahr aufs Neue Geburtstag! :-) Ich freue mich immer sehr darüber, da es eine Supergelegenheit ist, alle Leute (die mögen) zu treffen.Ich lade nie ein - erinnere nur manche! Aber jeder nette Mensch ist herzlich willkommen!!!!Jedes Jahr - der Samstag nach meinem Geburtstag 30.10., ist Tag der offenen Tür! So ab 17°° Uhr.Manches Jahr kommen nur ca. 20 Leute; aber ab und an auch über 100. Kinder sind auch herzlich willkommen. Hunde bitte Zuhause lassen!Ich möchte auch keine Geschenke, sondern, dass jeder etwas zum Essen oder Trinken für den Tag mitbringt.Somit habe ich nie zu viel oder zu wenig besorgt.Ich habe nur Wurst, Käse und leckeres Brot (kann ich hinterher einfrieren), sowie Wasser, Saft, Bier und Wein.Also erfreuen wir uns alle an jederfraus/manns Back- und Kochkunst.Die Adresse und einen Routenplaner findet ihr auf meiner Homepage: www.tiwole.deAlso: Herzliches Willkommen in meinem Zuhause am 31. Oktober!Ich bin schon ganz gespannt und neugierig, wer kommt!Bitte keine Hemmung haben - einfach kommen ......Ganz liebe Grüße Eure Lena
Marlene Scheuren @ Gevelsberg
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yasni 13.10.09  2  

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