Ich bin im März 1962 in Wuppertal geboren. Vor 10 Jahren stand ich vor einem großen Scherbenhaufen in meinem Leben. Es gab die Trennung vom Ehemann nach nur 3 Jahren Ehe, den Abschied vom Kinderwunsch und vieles mehr. Ich stand plötzlich vor dem Nichts, so glaubte ich. 2002 kam die Scheidung und es folgte eine psychosomatische Kur mit anschließender Psychotherapie. Schon damals habe ich gedacht, dass es noch etwas anderes geben muss, als klassische Psychotherapie, um mit dem Schmerz und der Frustration fertig zu werden. Nichts desto trotz bin ich diesen Weg zunächst gegangen. Anfangs hat es auch erste Erfolge gegeben. Irgendwann merkte ich jedoch, dass es für mich nicht weiter ging. Im Jahr 2000 lernte ich den Reiki-Lehrer Oliver Unger kennen, bei dem Info-Material über Reiki auslag und meine Neugierde weckte. Bis ich meinen 1. Grad gemacht habe, hat es jedoch noch bis zum Jahr 2006 gedauert. In der Zwischenzeit habe ich viele alternative Ansätze wie Familienstellen, Kurse zum Thema „Spiritualität und Geld“ und einiges mehr ausprobiert und meine Kenntnisse und Fertigkeiten damit erweitert. Auch mein Reiki-Weg geht seit dieser Zeit unaufhörlich weiter. Der Delphin Mancher mag sich fragen, was das Logo des Delphins damit zu tun hat. Delphine faszinieren mich, weil sie für mich der Inbegriff von Harmonie, Liebe und Weisheit sind. Deshalb ist er auch mein ganz persönliches Krafttier. Das Meer hat zudem eine ganz besondere Bedeutung und Anziehungskraft auf mich. Es hat etwas von Unendlichkeit. Wasser ist, vielleicht auf Grund meines Sternzeichens Fische, mein Element und meine persönliche Kraftquelle. Fische-Geborenen sagt man nach, sie seien medial veranlagt. Ich habe lange Zeit nicht gewusst, was ich mit dem Begriff „medial“ anfangen sollte. Nachdem ich Reiki kennenlernte, kam mir so langsam aber sicher eine Idee dazu. Medial zu sein bedeutet für mich, offen zu sein für alles was man nicht im herkömmlichen Sinne fühlen, schmecken oder anfassen kann. Dazu gehört für mich auch, auf den Bauch zu hören und die Seele zu erspüren. Dadurch habe ich festgestellt, dass ich als „Transporter“ Energie weitergeben kann, die anderen Menschen gut tut. „Therapie“-Katzen Ich liebe außerdem Katzen. Deshalb habe ich selbst zwei. Ich lebe zusammen mit meinem Partner und meinen beiden Samtpfoten. Der Kater liebt es, bei den Anwendungen dabei zu sein, soweit der Mensch, den ich behandle, es zulässt und entweder zu kuscheln oder einfach nur still in der Ecke zu liegen und friedlich zu schlafen. Vielleicht ist er ein heimlicher Therapiekater. Ich war und bin immer noch offen dafür, kennenzulernen und auszuprobieren, was mich, aber auch die Menschen die zu mir kommen, weiterbringt. Deshalb habe ich 2010 sowohl eine Ausbildung in Matrix Energetics© als auch in Shiatsu gemacht. Einmal davon abgesehen, dass ich total spannend fand, was dort passierte, liebe ich es, die Vielfältigkeit bei meiner Arbeit zu nutzen. Das gibt mir Flexibilität, mich darauf einzustellen, was Sie während Ihrer Behandlung gerade brauchen, damit Sie weiter kommen.
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