Lächeln im Yasni Exposé von Martina Busch

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Land: Deutschland, Messenger: Nichts ist so schön wie ein Lächeln, das von innen kommt :-), Sprache: Deutsch
Ich biete: Webseitenerstellung und -gestaltung, Flyer, Visitenkarten uvm. Fotos verschiedenster Art: Makros, Blüten, Landschaft und Details. Ich mag: Ehrlichkeit, Herzlichkeit, Fröhlichkeit, Lachen und Lächeln .............................................................................................. Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.(© Almut Adler)
Martina Busch @ Werbestilgestaltung, Kellinghusen

61 Bilder von Martina

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Martina Busch @ Kellinghusen
Sept 13  6
Martina Busch @ Kellinghusen
Sept 15  1
Martina Busch @ Kellinghusen
Mai 14  7
Martina Busch @ Kellinghusen
Feb 14  8
Martina Busch @ Kellinghusen
Jan 14  6
Martina Busch @ Kellinghusen
Juli 13  2
Martina Busch @ Kellinghusen
Juli 13  +
Martina Busch @ Kellinghusen
Juli 13  4
Martina Busch @ Kellinghusen
Aug 11  8

1841 Informationen zu Martina Busch

Ich habe auf meiner HP 2 neue Leinwandserien hinzugefügt

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal reinschaut. Vielleicht ist ja ein Weihnachtsgeschenk für eure Lieben dabei. Liebe Grüße an alle und ein Lächeln von der Rosen-Martina
Martina Busch @ Kellinghusen
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detailart.de 16.11.16  5  

Meine Website hat ein "neues Kleid"

Ich habe meine Website neu "gebaut" - sie ist nun keine "Baukasten-Website" mehr. Ich habe sie gänzlich neu gebaut, aber drauf geachtet, dass sie dasselbe Design behält. Es sind auch neue Bilder eingestellt. Schaut doch mal rein ... ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße und ein Lächeln Martina :)
Martina Busch @ Kellinghusen
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detailart.de 03.11.15  4  

Fröhliche Ostern

Ich wünsche allen Yasni-Freunden und -Bekannten ein fröhliches und sonniges Osterfest. Ganz liebe Grüße und ein Lächeln von eurer Rosen-Martina
Martina Busch @ Kellinghusen
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plus.google.com 26.03.16  3  

Ich habe jetzt eine eigene Webseite ..... die mittlerweile schon ein wenig gewachsen ist :-)

Ihr Lieben, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich auch auf meiner Webseite besuchen würdet. Viele liebe Grüße und ein Lächeln eure (Rosen)Martina :-)
Martina Busch @ Kellinghusen
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detailart.de 17.02.15  16  

Grüß mir die Knospen

Grüß mir die Knospen, die irgendwann springen, schneid mir die Rose, wenn sie denn erblüht, leg sie behutsam in Seide und Watte, dann atme den Duft, den sie zärtlich versprüht. Denk an die Tage, die wir einst hatten, denk an die Rose, aus Seidenpapier, die du geschossen, für mich auf dem Rummel, und mit einem Lächeln gereicht hast, dann mir. Grüß mir den Garten, grüß mir die Rose, leg bitte eine für mich in Papier, dann lass sie trocknen, wie all diese Tränen, all diese Tränen geweint nur von mir. Ich denk an die Stunden, die wir einst hatten, denk an die Zeit, die ewig lang her, ich sah heute Rosen, in wildfremdem Garten, sah Blüten und Knospen und weinte gar sehr. ich weinte um Gestern, ich weinte um Heute, ich weinte um uns, doch besonders um dich, dann brach ich verstohlen, eine der Knospen und hoffe sie öffnet sich morgen nur für dich..... (C) Ute AnneMarie Schuster
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 13.05.15  +  

Ein Lächeln für morgen

    Wenn die Tage grau und leer sind und selbst der Wind in Stille schweigt... Wenn die Tränen lautlos fließen und Augen keine Farben sehen... Wenn Gedanken immer tiefer fallen und Spiegelbilder nur noch schrecken... …lege ich ein Lächeln in mein Herz und hoffe, es morgen dort zu finden.   © Damaris Wieser (*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin  
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 25.03.15  +  

Die goldene Rose

Die goldene Rose Es lebte in einem Land ein König, der allein war und drei Söhne hatte. Als diese ins heiratsfähige Alter kamen, sagte der älteste zu seinem Vater: „Ich will in die Welt ziehen und mir eine Frau suchen. Irgendwo in einem Königreich der Nachbarschaft wird sicher eine reiche Prinzessin auf mich warten.“ Der Vater sagte ihm, er könne mitnehmen, was er wolle. So suchte sich der Sohn Diener aus, belud die Pferde mit Gold und Edelsteinen und zog fort. Bald erreichte er das Nachbarreich und tatsächlich suchte der König für seine Tochter einen Ehemann. Um den richtigen Prinzen zu finden, hatte sich die Prinzessin folgende Aufgabe ausgedacht: Wer mir die schönste Rose bringt, der soll mein Prinzgemahl werden. Der junge Königssohn ging also, ohne lange zu überlegen, in dem Nachbarreich zu einem Goldschmied und gab ihm den Auftrag, aus all dem Gold und den Edelsteinen, die er mitgebracht hatte, die wertvollste Rose zu gestalten, die man sich denken konnte. Der Kunstmeister machte sein Werk hervorragend. Der Prinz war sehr zufrieden und meldete sich bei Hof, denn er glaubte eine schönere Rose als die, die er hatte anfertigen lassen, würde es nicht geben. Die Prinzessin empfing ihn, nahm die Rose in Empfang, bedankte sich und stellte sie zu den vielen Rosen, die die anderen Freier ihr geschenkt hatten. Alle Blumen waren schön anzusehen, wie sie da standen aus puren Gold und besetzt mit Edelsteinen. Welche von diesen Rosen war nun die schönste? Die Prinzessin konnte sich nicht entscheiden, weder ihr Verstand noch ihr Herz wurden angerührt. Der Prinz war sich nicht sicher, ob seine Rose wohl die schönste war. So zog er wieder zu seinem Vater zurück. Zu Hause erzählte er von der wunderschönen Prinzessin, die unschlüssig war. Da bat der zweite Sohn, dorthin reisen zu dürfen, um sein Glück zu versuchen. Der Vater ließ ihn gehen, und auch er durfte mitnehmen, was er wollte. Jedoch glaubte er schlauer zu sein als sein Bruder. Er ließ die Rose im Königreich seines Vaters anfertigen, nachdem er die besten und teuersten Edelsteine erworben hatte. Das Werk, das der Goldschmied erbracht hatte, war wirklich sehr schön und wertvoll. Auch der erste Sohn musste zugestehen, dass diese Rose seiner ebenbürtig war. In der Hoffnung, dass vielleicht seine Rose vor den Augen der Prinzessin Gnade finden würde, brach der zweite Sohn auf. Nach Wochen kehrte er zurück und berichtete, dass auch er keinen Erfolg gehabt habe. Die Prinzessin konnte sich immer noch nicht entscheiden. Der dritte Sohn hoffte nun, dass er an der Reihe war, sein Glück zu versuchen. Er hatte jetzt so viel von der Prinzessin gehört, dass er in heißer Liebe zu ihr entbrannt war und sich nach ihr sehnte. Doch was für eine Rose er ihr hätte mitbringen können, das wusste er nicht, auch wenn er darüber schon Tage nachgedacht hatte. Der Vater lehnte aber seinen Wunsch, reisen zu dürfen, ab. Zwei Abweisungen würden ihm reichen. Er wolle sich nicht gänzlich blamieren, begründete er. Der dritte Sohn war sehr enttäuscht. Doch die Liebe zu der Königstochter ließ ihn heimlich das Schloss verlassen. Ohne Geld, Gold und Edelsteine musste er sich durch die Wachen schleichen, denn die hätten ihn, wenn sie ihn zu fassen gekriegt hätten, sofort dem Vater zugeführt. Traurig zog er in Richtung des Nachbarkönigreiches, wo die geliebte Prinzessin lebte. Von Tag zu Tag wurde er mehr und mehr entmutigt und lief seinen Weg ohne umherzuschauen. Eigentlich könnte ich mir die Reise sparen, dachte er nach einem weiteren Tag. Ich habe kein Geld, um eine Rose anfertigen zu lassen, geschweige denn Gold und Edelsteine, außerdem, weiß ich nicht einmal, ob die Prinzessin mich mag, wenn sie mich sieht. Betrübt setzte er sich auf einen Stein und überlegte, ob er reumütig zu seinem Vater zurückkehren solle. Er entschloss sich, zurückzukehren, richtete sich auf und sah vor sich ein riesiges Feld mit wunderschönen Rosen in allen Farben. Er war schier geblendet ob der Schönheit und so begeistert, dass er beschloss, doch zur Prinzessin zu reisen und eine Rose zum Mitbringen auszuwählen. Er sprang auf und hatte bald eine bezaubernde Farbe gefunden. Eine goldgelbe Knospe. Er schnitt sie ab und marschierte los, ohne noch einmal anzuhalten. Unterwegs überfielen ihn Zweifel. Seine Brüder hatten von den Rosen aus Gold und Edelsteinen erzählt, die sie geschenkt und die die anderen Freier mitgebracht hatten. Konnte seine Rose da mithalten? „Aber ich liebe die Prinzessin doch,“ flüsterte er heftig und inbrünstig zugleich. „Und ich habe nur diese Rose und meine Liebe!“ und drückte die Rose, die er vor sich her trug, an sein Herz. Während diese Vorganges wäre er fast ins Stolpern geraten, beinahe wäre ihm auch die Rose aus den Händen geglitten. Als er sich wieder aufrichtete und schaute, ob seine Rose auch nicht beschädigt war, staunte er. In seinen Händen trug er eine goldene Rosenknospe, wirklich eine Rose aus purem Gold, die leuchtete, als wenn sie lichtdurchflutet wäre. Er konnte es nicht glauben. Neue Hoffnung wuchs in ihm heran. Am Hofe des Königs musste er sich in die Reihe der Freier einordnen. Wieder befielen ihn Zweifel. Er fand ja seine Rose sehr schön, auch die anderen Edelleute und Königssöhne schienen etwas neidvoll auf ihn und seine Gabe zu schauen. „Aber,“ dachte er, “wird meine Rose schöner als die anderen sein, wird die Prinzessin mich auswählen, meine Liebe erkennen und erwidern?“ Da stand er schon vor ihr. Er verneigte sich, drückte die Rose noch einmal an sein Herz, anvertraute ihr die Botschaft seiner großen Liebe und übergab sie der Prinzessin. Mein Gott, dachte er, sie sieht so aus, wie ich schon zu Hause von ihr geträumt habe. Die Prinzessin nahm die goldne Rose in ihre Hand. Kaum hatte sie die Rose aus puren Gold berührt, wurde diese noch leuchtender, sie begann zu wachsen, die Knospe öffnete sich und erblühte zur vollen Schönheit, und ein berauschender Duft verbreitete sich. Alle Geräusche im großen Saal verstummten, alle schauten wie gebannt auf die goldene Rose, verwundert wagte keiner zu atmen noch sich zu bewegen. Auf dem Gesicht der Prinzessin stand Erstaunen. Langsam drückte sie die Blüte an ihre Brust. Das Leuchten der Rose wurde ein wenig blasser, als wenn sie von der Liebe, die sie trug, abgegeben hätte. Die Augen der Prinzessin bekamen einen verträumten Ausdruck, ein verzaubertes Lächeln entstand auf ihrem Gesicht. In die Augen des jungen Prinzen traten Tränen. Fragend schaute er in ihr Gesicht. Hatte er sie gewonnen? Die Prinzessin winkte einen Diener herbei, gab ihm die Rose. Sie wandte sich zum Prinzen, öffnete ihre Arme und sagte: „Du hast mir die schönste Rose gebracht. Denn du hast mit ihr Liebe verschenkt. Deine Liebe ist mir ins Herz gegangen. Ich öffne mich für dich wie diese Rose, die du mir geschenkt hast.“ Selig schloss der Prinz die Augen und schon spürte er die Lippen der Prinzessin. Die Hochzeit wurde mit großem Prunk in beiden Reichen gefeiert. Die goldene Rose erhielt in den königlichen Gemächern des glücklichen Paares einen Ehrenplatz. Sie blühte jedes Jahr am Hochzeitstag bis zu dessem Tode . © Winfried Kerkhoff
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 25.02.15  +  

Dein Lächeln verzaubert die Welt

Dein Lächeln verzaubert die Welt, Dein Lächeln kostet kein Geld, Dein Lächeln will ich immer sehen, ohne Dein Lächeln würde dieser Welt etwas fehlen. (unbekannt)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Ein Lächeln genügt ...

Wenn es grau und dunkel ist und selbst die Sonne ihr Licht nicht gibt, genügt ein Lächeln von dir und die Wüste blüht. (unbekannt)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Ein Lächeln ist ein Licht ...

Ein Lächeln ist ein Licht, das Leben und Hoffnung sichtbar macht. (Thérèse von Lisieux)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Willst du Morgen mit einem Lächeln ....

Willst du Morgen mit einem Lächeln auf das Gestern blicken, musst Du es Heute entsprechend leben. Der Rest ergibt sich von allein oder wird sich ergeben. (unbekannt)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Wenn dir jemand einmal das erwartete lächeln nicht schenkt

Wenn dir jemand einmal das erwartete lächeln nicht schenkt, dann lächle trotzdem zurück, denn niemand braucht ein lächeln mehr als der, der anderen keins schenken kann! (unbekannt)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Allein im Lächeln

Allein im Lächeln liegt das beschlossen, was man die Schönheit eines Gesichtes nennt. (Leo Tolstoi)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Hüte dich .....

Hüte dich vor dem Entschluss, zu dem du nicht lächeln kannst. (Heinrich Freiherr vom Stein)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 23.01.15  +  

Urlaub muss einfach mal sein ;-)

Ihr Lieben, ich verabschiede mich für eine Woche. Ich hoffe bzw. wünsche mir, dass ihr mir die Treue haltet. Sobald ich wieder zurück bin, werde ich alles ratzefatze nachholen. Ich wünsche euch eine sehr schöne Zeit.   Viele liebe Grüße und ein "rosiges" Lächeln Martina :-)
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 17.10.14  3  

Raub mir das Lächeln

Rose, du lieblichein meinem Garten,fern sind die Stürme des Herbstesund schon entblätterst du dich?Raubst mirdas stille Lächelnsanft blühender Schönheit,die Blatt auf Blatt nun niedersinkt.Und wohin,du Liebende,verwehte dein Duft, derjeden Morgen mich auf's neue entzückt? Ach! Dir zittert's verhalten am Grunde:Ist es dein Herz,dieser schimmernde Tropfen Tau,diese - Träne? von Susanne Unstedt
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 17.06.14  +  

Pfingstrosen .....

Gestern ich im Garten stand dort stehen Pfingstrosen, noch in der Knospe sie bald blühen, wie ich wohl fand. Viel Sonne, für die Blumen eine Wonne und noch die eine oder andere Nacht, dann blühen sie in voller Pracht. Wenn sie erblühen ist das eine schöne Zeit, sie bringen dann viel Lebensfreud. So ist das auch mit dir, du schenkst mir Wärme und Sonne für mich immer wieder eine Wonne, ich sehe dich und blühe auf sehe dich an und ich einfach nur Lächeln kann. Fühl mich an manchen Tagen wie zu neuem Leben erwacht, du wie die Blumen, so viel Lebensfreude in mein Leben gebracht ich seh dich an und mein Herz das lacht.   Autor unbekannt
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 07.05.14  +  

Ein kleines Lächeln

Ein kleines Lächeln von Herz zu Herz. Ein kleines Lächeln vertreibt manchen Schmerz. Ein kleines Lächeln sagt doch sehr viel. Ein kleines Lächeln ein schönes Gefühl. Ein kleines Lächeln aus einem Kindergesicht. Ein kleines Lächeln kaum ehrlicher ist. Ein kleines Lächeln Dir Glück bringen kann. Mit einem kleinen Lächeln so vieles begann. Ein kleines Lächeln ich schenke es Dir. Ein kleines Lächeln für uns alle hier.   © Karin Thießen (*1958), Hobbypoetin und Aphotismenautorin
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 28.04.14  3  

Ein Lächeln ...

Ein Lächeln macht ein Antlitz schön. Ein Lächeln läßt die Sonne der Seele aufgehn. Ein Lächeln verwandelt die Welt. © Dr. Carl Peter Fröhling (*1933), deutscher Germanist, Philosoph und Aphoristiker
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 28.04.14  +  

Lächeln ...

Es hängt so viel vom Lebensglück an jenem seid’nen Faden oft, der „Lächeln“ heißt. Kein Wunder ist’s, daß solch ein Faden niemals reißt. © Dr. Carl Peter Fröhling (*1933), deutscher Germanist, Philosoph und Aphoristiker
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 28.04.14  +  

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