Habe vor Kurzem eine interessante mail erhalten. Hier folgt der inhaltlich wichtige Teil:
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E I N L A D U N G
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AUßENPOLITISCHE JAHRESTAGUNG 2010
„Europas OstenImpulse für die Politik der EU gegenüber ihren östlichen Nachbarn“
Internationale KonferenzDatum: Donnerstag, 7. und Freitag, 8. Oktober 2010Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin-Mitte
mit u.a. Mikołaj Dowgielewicz, Staatssekretär im polnischen AußenministeriumDmitri O. Rogosin, Botschafter Russlands bei der NATOMark Leonard, Direktor, European Council on Foreign RelationsReinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, Die Grünen/EFAFiona Hill, Direktorin, Center on the United States and Europe, Senior Fellow, Außenpolitik, Brookings InstitutionMarie Mendras, Direktorin, Politikplanung, Französisches Ministerium für Auswärtige und Europäische AngelegenheitenFrithjof Schmidt, Mitglied des Bundestages, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Bündnis 90/ Die Grünen
Im Mittelpunkt dieser internationalen Konferenz steht das Verhältnis der EU zu ihren östlichen Nachbarn. Alle Länder dieser Region sind nach dem Zerfall der Sowjetunion in tiefe Transformationskrisen geraten. In den meisten haben sich autoritäre Formen von Herrschaft verfestigt. Chronische Menschenrechtsverletzungen, wirtschaftliche Monopolstrukturen und massive Korruption bedeuten langfristig erhebliche Stabilitätsrisiken an den Außengrenzen der EU.
Es liegt daher im eigenen Interesse der EU, die Gesellschaften in Osteuropa beim Aufbau demokratisch und rechtsstaatlich verfasster Gemeinwesen zu unterstützen. Bisher kann von einer kohärenten Politik gegenüber Russland und den Ländern der „Eastern Partnership“keine Rede sein. Während Deutschland bei seinen östlichen Nachbarnim Ruf steht, die angestrebte „strategische Partnerschaft“ mit Russlandüber alles zu stellen, gerieten Polen und die baltischen Länder in den Verdacht, antirussische Ressentiments zu hegen.
Gemeinsam mit renommierten internationalen Expertinnen und Experten diskutieren wir: Welche konstruktive Rolle kann und sollte die EU im Osten Europas verfolgen?
Weitere Informationen zum Programm: http://www.boell.de/calendar/VA-viewevt-de.as px?evtid=8317&crtpage=5
Konferenzsprachen: Alle Redebeiträge zur Konferenz werden simultan vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt übersetzt.
Anmeldung:Bitte melden Sie sich spätestens bis zum 1. Oktober durch Ausfüllen des elektronischen Anmeldeformulars unter http://www.boell.de/calendar/VA-viewevt-de.as px?evtid=8317&crtpage=5 an.
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