Kmu im Yasni Exposé von Michael Richter

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Geburtsname: Michael Richter - M..., Land: Deutschland, Telefon: +49(0)7582-933371, Handy: +49(0)1781979939, E-Mail: michael.richter (at) marketing-und-vertrieb-international.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: >> Ihnen meine Marketingerfahrung, die ich in mehr als 40 Jahren in mehr als 50 Ländern auf allen 5 Kontinenten sammeln durfte, als Unterstützung. >> SCHWERPUNKT: Strategisches Marketing für Investitionsgüter und langlebige Gebrauchsgüter - von der Marktuntersuchung, über den erforderlichen Marketing-plan, bis zur Umsetzung der Beratungsergebnisse vor Ort - weltweit - insbeson-dere B2B und KMU. Interne Schulungen oder Coaching runden das Programm ab. MARKETING siehe: http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ - / - LÄNDERERFAHRUNGEN siehe: http://www.internationales-marketingkonzept.de/ >> ALBERT EINSTEIN sagte: “ Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfaßt die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden” -/- und -/- "Man muss die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher." Stichworte: Christliche Unternehmensberatung
Michael Richter @ Marketing und Vertrieb international, Seekirch / Biberach

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Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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603 Informationen zu Michael Richter

Entscheidungsfindung | Kluge Entscheidungen fällen | geschäftliche Entscheidungen | Mittelstand | KMU | mittelständische Unternehmen

^Entscheidungsfindung | Kluge Entscheidungen fällen | geschäftliche Entscheidungen| Mittelstand | KMU | mittelständische Unternehmen
Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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marketing-und-vertrieb-international.com 26.09.10  +  

Marketing/Vertrieb von KMU – gibt es einen Königsweg?

Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung. Hauptstrasse 27 ... (Michael Richter - Internationale Marketing- und Vertriebsberatung) Ihr ...
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offenes-presseportal.de 24.06.10  +  

Marketing/Vertrieb von KMU – gibt es einen Königsweg? - News4Press.com

Michael Richter - Internationale Marketing- und Vertriebsberatung. Presse ... Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung. Hauptstrasse 27 ...
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news4press.com 28.05.10  +  

Ungültige URL: yourPR " Pressemeldung " Marketing/Vertrieb von KMU – gibt es einen ...

Michael Richter - Internationale Marketing- und Vertriebsberatung ... Michael Richter - Internationale Marketing- und Vertriebsberatung. Hauptstrasse 27 ...
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yourpr.de 13.05.10  +  

Outsourcing unterstützt schnell und wirkungsvoll bei allen Marketing- und Vertriebsaufgaben

Pressemitteilung --------------- Seekirch, 23. Februar 2010Jedes Unternehmen benötigt ständig aktuelle und umfassende Informationen über Märkte, Marktsegmente, Kunden, Trends und mehr – hier bietet Outsourcing viele Möglichkeiten.Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt oft die erforderliche  personelle Ausstattung oder die notwendigen Erfahrungen sind noch nicht alle vorhanden. Der Marketing- und Vertriebsberater Michael Richter, Seekirch/Baden-Württemberg, unterstützt - mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bei der Vermarktung von Investitionsgütern und langlebigen Gebrauchsgütern auf allen 5 Kontinenten -, bei den täglichen Marketing- und Vertriebsaufgaben im In- und Ausland.Von der Untersuchung der Märkte und Marktsegmente (potentielle Kunden, Partner oder Wettbewerber, usw.) als Desk-Research, oder vor Ort (Gespräche mit zukünftigen Partnern/Vertretern hinsichtlich der Vermarktung, oder mit Kunden, um Ziele zu besprechen und Kundenwünsche mentalitätskonform abzuklären). Herr Richter bietet den kompletten Umfang, von der Analyse bis zur Umsetzung.Was macht Outsourcing interessant ? Wesentliche Aspekte sind z. B.:1. Kostengünstig – Neueinstellungen sind unnötig, denn sie belasten auf Dauer den Kostenapparat. Sozialkosten entfallen, Kündigungsfristen werden kürzer und auch Urlaub gibt es nicht. Der vereinbarte Zeitplan gilt.Bei Herrn Richter richten sich zusätzlich die Honorare nach Leistungsfähigkeit und Umsatz des jeweiligen Kunden.2. Kurzfristig - Durch die meist relativ kurzfristig verfügbaren Dienstleister kann schnell auf zusätzliche Arbeitskraft zurückgegriffen werden, d. h. Spitzen im Vertrieb bzw. temporäre/vorbereitende Marketingaufgaben können zügig abgearbeitet werden, so dass Marketing- und Vertriebschancen wahrgenommen werden können, für deren Verfolgung normalerweise im Tagesgeschäft zu wenig Zeit bleibt. Dies ist eine einschlägige Erfahrung und gilt überdies für Unternehmen jeder Größe, nicht nur KMU.3. Erfahrene Hilfe - Durch die Einschaltung eines Dienstleisters kann auf Erfahrungen zurückgegriffen werden, die entweder nur für eine kurze Zeitspanne  benötigt werden oder die die im Unternehmen vorhandenen Kenntnisse ergänzen.Das kann einerseits durch den Einsatz für fest umrissene Aufgaben geschehen – dadurch lernt auch vorhandenes Personal Neues und Anderes. Oder der entsprechende Partner gibt andererseits seine Erfahrungen grundsätzlich in Form einer die Tagesarbeit ergänzenden Schulung/Seminar weiter – z. B. zu Analyseschritten, Projekten, Arbeitsweisen, Länderbereichen, Mentalitäten, u. v. a. m.Dies hat u. U. auch den Vorteil, dass keine Mitarbeiter – ggfs. sogar mehrere - für Weiterbildungsveranstaltungen abgestellt werden müssen und damit im Tagesgeschäft fehlen oder nur eine geringere Kapazität haben.Allerdings:Der Unternehmer sollte sich vorher über die Qualifikation des entsprechenden Dienstleisters informieren, damit die anvisierten Ziele auch wirklich erreicht werden können. Sonst wird auch ein relativ geringer einmaliger finanzieller Aufwand zu einem vermeidbaren Kostenfaktor.Generell kann aber gesagt werden, dass die Chancen in jedem Fall – bei passenden Konstellationen – größer als die Kosten sind.Auch größere Unternehmen profitieren im übrigen von der kurzfristigen Verfügbarkeit und umfassenden Erfahrung, um beispielsweise – ohne Zusatzbelastung des vorhandenen Personals - sich bietende Gelegenheiten weiter abzuklären, sei es analytisch vom Büro aus, oder weltweit vor Ort.Suchen Sie auf der Webseite www.marketing-und-vertrieb-international.com nach weitergehenden Informationen oder Referenzen, fragen Sie bitte nach einem persönlichen Gespräch und/oder klären Sie per mail vorab offene Fragen.Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater, Seekirch - befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit strategischem Marketing. Von organisatorischen Fragen, intern und extern, bis zur  Planung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten. Die Erfahrungen aus 50+ bereisten Ländern ergänzen dies. Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen bietet er weltweiten Kunden an,  insbesondere KMU. Daneben bietet er praktische Unterstützung im Tagesgeschäft, Coaching oder Firmenseminare. Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung Hauptstrasse 2788422 Seekirch/Deutschland=> Marketing + => Ländererfahrungenmail: michael.richter@marketing-und-vertrieb-intern ational.deTel. 07582-933371 oder 0171-5023800
Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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yasni 28.03.10  +  

Konjunktur: Internationales Marketing, Internationalisierung ...

Die Marketing- und Vertriebsberatung Michael Richter - Seekirch/Baden- Württemberg - widmet sich insbesondere dem Klein- und Mittelstand (KMU), ...
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helloarticle.com 19.11.08  +  

KMU | Mittelstand | mittelständische Unternehmen ...

2010-04-30 Marketing- und Vertriebsberatung - international. Tel: +49(0)7582-933371. Fax: +49(0)7582-933372. E-Mail: michael.richter@marketing-und-vertrieb-intern ational.de. Strategisches (inter-)nationales Marketing/ Vertrieb beginnt beim KMU - ...
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marketing-und-vertrieb-international.com 30.06.09  +  

Marketing für den Mittelstand - KMU

Wohin führt die Zukunft für mittelständische Firmen ?Woran müssen mittelständische Firmen besonders denken ?Die Verwirrung ist förmlich spürbar ...weiter >>Exportchancen - Auslandsgeschaefte - Internationaler VertriebSeine Geschäfte auf eine 'internationale' Basis zu stellen ist gerade für ein deut- sches Unternehmen, dessen Absatzmöglichkeiten ja in Deutschland relativ beschränkt sind, unumgänglich.weiter >>Warum müssen KMU international denken ?Der internationale Wettbewerb ist bereits nach Europa - und Deutschland - gekommen, was ist zu tun ?weiter >>Wie KMU in fremde Märkte vordringen Tim Ambler, London Business School, und Chris Styles, University of New South Wales, Sydney, vertritt in seinem Artikel folgende Ansicht:In einen fremden Markt vorzudringen ist für jedes Unternehmen ein grosser Schritt.weiter >>Internationalisierung - GlobalisierungJedes Unternehmen - wenn es von der Produktpalette her möglich ist - muss in das Ausland expandieren.Das gebietet schon alleine die Absicherung des Unternehmens, denn die Konjunkturzyklen müssen ausgeglichen werden, sonst ist man von einem einzel nen Markt viel zu stark ...weiter >>Globalisierung und MarketingWas ist Globalisierung? Einige Definitionen:- In einer Welt der zunehmenden Arbeitsteilung ist Globalisierung z. B. die Verlagerung von Arbeit dorthin wo es entweder preiswerter ist, oder wo die Kunden ansässig sind.weiter >>
Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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yasni 07.12.09  +  

Ungültige URL: Michael Richter - Marketing-/Vertriebsberatung @ maschinenbau.de

Die Marketing- und Vertriebsberatung Michael Richter - Seekirch/ Baden-Württemberg - widmet sich insbesondere dem Klein- und Mittelstand (KMU), um ihn bei allen ...
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maschinenbau.de 01.11.09  +  

Marketing ist nicht nur Werbung

Es ist die Klammer um alle Unternehmensaktivitäten Leider ist es oft noch immer so: ‚Marketing’ wird mit Werbung gleichgesetzt. Und dabei ist es viel mehr: Es ist die Klammer um alle Unternehmensaktivitäten, d. h. der Katalysator sowohl vom Unternehmen in den Markt als auch vom Markt in das Unternehmen und zu seinen unterschiedlichen Abteilungen.‚Marketing / Marktbezogene Unternehmensführung’ heißt, dass sich das Unternehmen nach dem Markt richtet. Ohne Informationen aus diesem Markt kann es diese Aufgabe aber nicht erfüllen.Und dieser Markt besteht aus Abnehmern, die die Leistung bezahlen. Nur wenn wir etwas liefern, das ihm gefällt und seine Bedürfnisse befriedigt, verkaufen wir überhaupt – und dadurch leben wir ! Je besser wir also diese Bedürfnisse und Wünsche erfüllen, umso mehr Erfolg haben wir.Zu diesem Markt gehören also nicht die Vertriebswege, wie Großhändler, Vertreter aller Art, Synergien, Allianzen, usw. - oder das Internet. Das sind alles nur ‚Vehikel’ deren wir uns bedienen, um den Endkunden zu erreichen. Mal kauft der Kunde lieber direkt bei uns, mal über den Großhandel und – je nach Produkt bzw. Leistung – auch nur über den Fachhandel oder das Internet.In erster Linie muss also eruiert werden, wer, wo und wie dieser ‚Endkunden-Markt’ ist, welche Wünsche, Vorstellungen und Pläne er hat und wo und wie er am liebsten einkauft.Im INTERNET-Zeitalter – aber natürlich abhängig von der Zielsetzung und den Möglichkeiten unseres Unternehmens – ist dieser Markt de facto die ganze Welt, denn über das Internet sind wir 24 Stunden am Tag und das ganze Jahr von überall erreichbar.Vor der eigentlichen Werbung ist also die strategische Betrachtung eben dieser Märkte, unter Berücksichtigung unseres speziellen ‚Fingerabdruckes’ wichtig.‚Fingerabdruck’ soll heißen, dass kein Unternehmen dem anderen gleicht, selbst wenn es vergleichbare Produkte herstellt. Und dieser [unser] Fingerabdruck muss erst gefunden bzw. entwickelt werden, bevor wir sinnvoll und entsprechend dem anzusprechenden Marktsegment werben können.Dazu gehören in erster Linie die Feststellungen- WER kann unser Kunde sein [entsprechend den Produkten, Leistungen oder Kernkompetenzen, die wir zu bieten haben] – Industriezweig, Produktbereich, Firmengröße, und mehr- WO ist dieser Kunde ansässig – regional / national oder international / global [ist es z. B. nur ein einzelner Kunde, der etwas bestimmtes herstellt oder ist es eine Unternehmensgruppe, die wir beliefern wollen und die global vertreten ist und betreut werden will]- WAS wollen wir diesem Marktsegment / dieser Zielgruppe anbieten und- WIE kann dieser Kunde am besten erreicht werden – Direktvertrieb, Großhandel, Fachhandel, eigene Außendienstmitarbeiter, Synergien, Allianzen, Internet, u. v. a. m.Danach erst kann Werbung sinnvoll erfolgen: Bezogen auf die Zielgruppen und Verbraucher, die wir ansprechen wollen und mit den Mitteln – z. B. Messen, Anzeigen, Fachartikel, usw. -, die die Aufmerksamkeit dieser Gruppen da erregen, wo sie auch besten erreichbar ist.Insofern ist die Werbung – siehe auch 4 P: Product, Price, Promotion, Place [d. h. Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Distribution/Vertrieb] – im Sinne der Kommunikationspolitik erst an vorletzter Stelle aller Marketingaktivitäten angesiedelt.Im Sinne einer zielorientierten und kostenbewussten Nutzung der wertvollen Instrumente der Kommunikationspolitik – die neben Werbung ja auch noch z. B. weitere Elemente enthält, wie Newsletter, Networking, Fachartikel, usw. -, sollte also erst bekannt sein: WEM will ich, WARUM, WAS verkaufen und WO bzw. WIE kann ich das besser als der Wettbewerb.Weitestgehende Marktkenntnis versetzt uns in die Lage unserem weltweiten Wettbewerb wirkungsvoll entgegen zu treten.------Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung – befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit der strategischen Marketingplanung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten – seit 1991 als selbständiger Marketingberater, insbesondere für KMU. Diese Kenntnisse und Erfahrungen bietet er seinen weltweiten Kunden an und macht sie in Marketing und Vertrieb erfolgreich[er]. Daneben bietet er praktische Unterstützung, Coaching oder Firmenseminare an. Michael RichterHauptstrasse 2788422 Seekirch/Deutschlandhttp://www.marketing-und- vertrieb-international.com/ = Marketinghttp://www.internationales-marketing konzept.de = Ländererfahrungenmichael.richter@marketing-un d-vertrieb-international.deTel. 07582-933371
Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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yasni 26.10.09  +  

Marketingerfolg = Unternehmenserfolg = Langstreckenrennen

jeder kann eine kurze Distanz mit voller Leistung mehr oder weniger aus dem Stand bewältigen – wenn er grundsätzlich gesund ist. Wenn er dazu noch eine spezielle Starttechnik entwickelt, kann er sehr schnell sein und schnell viel Erfolg haben.Beispiel:‚One-million-Pixel-Seite’: Der englische Student hatte eine zündende Idee, verkaufte in kürzester Zeit alle Pixel auf der Seite für 1 US$ pro Pixel (keine große Investition – für niemanden) und war danach Millionär.Viele versuchten seinem Beispiel zu folgen, aber ich habe von niemandem gehört, der seinen Erfolg erreicht hat.[Albert Einstein: “Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfasst die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden”]Um jedoch über eine Marathonstrecke (ganz zu schweigen vom Triathlon) zum Erfolg zu kommen, ist es wichtig mit seinen Ressourcen haushalten zu können und sie gezielt und nach Bedarf einzusetzen. Und das gilt nicht nur für bereits kräftige Leute, denn gerade die schlanken Afrikaner lehren uns das Gegenteil.Genau so ist es mit dem Marketing auch – egal ob bereits stark oder noch relativ ‚schlank’ – soll auch heißen: Groß oder klein !.Mit einem Messebesuch, einer gezielten Anzeigenkampagne oder der ganzen Zeit und Kraft des Außendienstes, konzentriert auf ein bestimmtes Produkt, kann man in relativ kurzer Zeit einen großartigen Erfolg haben. Um aber ein Unternehmen auf Dauer erfolgreich zu machen, muss anders vorgegangen werden.Herr Zeitz von PUMA hat es so gesehen und bewiesen: Nach Übernahme des recht kleinen Unternehmens hat er verschiedene Unternehmens-/Marketingphasen geplant – zu Anfang !! – und diese im Laufe der Zeit umgesetzt. Ergebnis: Ein weltbekanntes Milliardenunternehmen.Um im Bild zu bleiben:Ein Sportler muss – auch wenn er schon länger darin ‚wohnt’ - seinen Körper erst einmal genau kennen lernen. Er arbeitet meist mit einem Trainer, der weitergehende eigene Erfahrungen hat und sie einbringt. Leisten muss es letztlich der Sportler.Dazu plant er einzelne Trainingsphasen, in denen er besondere Fähigkeiten trainiert und die er immer weiter ausdehnt um darin leistungsfähiger zu werden und er beobachtet natürlich auch die Leistungen seiner Konkurrenten.Im Marketing muss analog der Markt beobachtet werden [z. B: ‚Marketingregelkreis’] – einzelne Marktsegmente, Zielgruppen und Einzelkunden, damit herausgefunden wird, welche davon mit eigenen Produkten/Kernkompetenzen am besten zu bedienen sind.Zum Schluss plant der Sportler die Einteilung jedes Rennens – setzt also seine Kräfte gezielt ein – und hat einen mehr oder weniger großen Erfolg.Danach wird er vermutlich erst einmal im eigenen Verein bzw. im eigenen Land einige Rennen bestreiten und sich weiter trainieren und verbessern, bevor er sich auf der internationalen Bühne präsentiert.Auch hier ist der Vergleich mit Marketing augenfällig, insbesondere wenn man auch auf anderen Weltmärkten erfolgreich sein will.Eine sorgfältige Marketingplanung (‚Marketingplan’) legt den Grundstein für den zukünftigen Erfolg, egal ob auf dem Heimatmarkt oder in anderen Erdteilen.Und dann muss der Sportler loslaufen, denn ‚jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt’ (ähnlich aus China) – und auch das Unternehmen muss beginnen.PS: Erst der internationale Erfolg bringt übrigens dem Sportler die gewünschte Reputation und letztlich auch den höheren Ertrag bzw. die Unabhängigkeit von den wenigen Rennen im eigenen Land (Marketing = Unabhängigkeit von lokalen Wirtschaftszyklen).Details für Sportler und Nichtsportler sind auf der Webseite zu finden.Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung – befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit der strategischen Marketingplanung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten – seit 1991 als selbständiger Marketingberater, insbesondere für KMU. Diese Kenntnisse und Erfahrungen bietet er seinen weltweiten Kunden an und macht sie in Marketing und Vertrieb erfolgreich[er]. Sein Angebot beinhaltet auch die praktische weltweite Unterstützung, Coaching oder Firmenseminare zu Marketing-/Vertriebsthemen. Michael RichterHauptstrasse 2788422 Seekirch/Deutschlandhttp://www.marketing-und- vertrieb-international.com/ = Marketinghttp://www.internationales-marketing konzept.de = Ländererfahrungenmichael.richter@marketing-un d-vertrieb-international.deTel. 07582-933371  
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Was lehrt uns – unter anderem – die derzeitige Weltwirtschaftskrise !?

Abhängigkeit ist immer schlecht. Punkt. Es war während eines Vortrages zum Thema ISO 9001, den ich im Oktober 1994 in Vechta in Nordrhein-Westfalen halten durfte. Damals war Herr Lopez bei VW ‚der große Zampano’ und sorgte auf Biegen und Brechen dafür, die Beschaffungskosten zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität zu erhöhen.Es stellte sich im Laufe der Diskussion die Frage was zu tun sei, wenn der Preisdruck seitens VW zu groß würde.Die Antwort eines der Teilnehmer lautete damals sinngemäß:„Ich bin da sehr gelassen. Ich bin nicht auf VW angewiesen, auch wenn diese einen großen Teil meines Umsatzes ausmachen, und bin daher nicht bereit auf deren Preisvorgaben über ein vernünftiges Maß hinaus – wobei mir auch VW Sicherheiten geben muss – einzusteigen. Meine Produkte und meine Qualität sind so gut, dass ich auch andere Abnehmer finde. Ich nutze meine Kernkompetenzen und internationalen Verbindungen dafür.“Ich denke, dass ist auch ein großer Teil der Antwort für heute – wenn auch aus anderen Motiven heraus und 15 Jahre später.Es wird stets wichtiger, sein Unternehmen breiter aufzustellen und abzusichern. Sei es - wie auch vom Betriebsratsvorsitzenden von VW, Herrn Osterloh, gefordert – durch die Betätigung auf anderen Industriefeldern oder durch interne Diversifikation, d. h. bessere Nutzung des eigenen ‚Fingerabdruckes’ = der Kernkompetenzen, die ein Unternehmen von allen anderen unterscheidet.So können völlig andere Industriebereiche zu Kunden werden und die Unabhängigkeit von Einbrüchen in bestimmten Industriefeldern steigt.Gleiches gilt selbstverständlich für die Notwendigkeit der stärkeren Internationalisierung. Heute kommt niemand darum herum, denn jedermann kommt nach Europa, als dem größten und stärksten Industrieplatz der Welt. Also müssen wir hinaus gehen und auch dort Erfahrung sammeln.Zwar sind auch andere Märkte möglicherweise von rezessiven Phasen in gewissen Industriebereichen betroffen, dies gilt aber nie weltweit und nie für alles. Und je breiter ein Unternehmen aufgestellt ist – von den Produkten wie von den internationalen Verbindungen her, umso stabiler wird es und kann so [fast] jeden ‚Gegenwind’ [zumindest ‚gesünder’] überstehen.Das gilt nicht nur für den oben zitierten Unternehmer aus Vechta.Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater - befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit der strategischen Marketingplanung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten. Diese Kenntnisse und Erfahrungen bietet er seinen weltweiten Kunden an und macht sie in Marketing und Vertrieb erfolgreich - insbesondere KMU. Daneben bietet er praktische Unterstützung, Coaching oder Firmenseminare an.Michael RichterHauptstrasse 2788422 Seekirch/Deutschlandhttp://www.marketing-und- vertrieb-international.com/ = Marketinghttp://www.internationales-marketing konzept.de = Ländererfahrungenmichael.richter@marketing-un d-vertrieb-international.deTel. 07582-933371
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Marketing - Wachsen in der Rezession

Wachstum, mindestens aber die Vorbereitung auf das zukünftige Wachstum, ist ständig, besonders aber antizyklisch und in Zeiten einer Rezession, ... ... der vernünftigste 'Zeitvertreib'. Fördermittel erleichtern die Vorhaben. Albert Einstein formulierte es so:“Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfasst die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden”.Wir brauchen also mehrere Antworten auf einige Fragen - damit auch ein 'Plan B' vorhanden ist, falls die erstrangige Idee nicht funktioniert:1. Eine Vorstellung (lt. Einstein!) davon, wohin sich 'unser Markt/Marktsegment' bewegen wird, wenn die Rezession sich - wie von der Weltbank prognostiziert - gegen Anfang nächsten Jahres zurückzieht.Diese Vorstellung sollte man möglichst präzise in Worte fassen, denn daraus ergeben sich viele weitere Hinweise darauf, was angefasst werden muss/könnte/sollte.2. Um diese Vorstellung zu erarbeiten, braucht man gründliche Analysen z. B. des- Marktes bzw. der Marktsegmente und Zielgruppen, die wir bisher bereits beliefern und in denen wir uns am besten auskennen.- Dies ist zu ergänzen mit zusätzlichen Kunden/ potentiellen Interessenten aus anderen Regionen, aber dem/den gleichen Marktsegment/en.Daneben sollte bekannt sein, welche Märkte (regional/international) und Marktsegmente wir mit den bei uns vorhandenen Kernkompetenzen zusätzlich noch beliefern könnten.Beispiel: Eine Aluminiumgießerei, die bisher vorwiegend für die Autoindustrie gearbeitet hat, hat ja dann auch die Fähigkeit - aufgrund ihrer hohen 'Gusskompetenz' - andere Märkte zu beliefern.- Selbstverständliche gehört dazu auch eine Analyse des direkten Wettbewerbes, denn voraussichtlich werden die ähnliche Gedanken haben- Weiterhin umfasst dies eine Analyse der erreichbaren Kunden – das müssen nicht alle von vorher sein! -, damit Prioritäten gesetzt werden können.3. Aus dem ganzen ergibt sich bereits eine ziemlich klare Richtung, womit und wohin wir uns zukünftig bewegen könnten/sollten.4. Der nächste Schritt besteht dann darin, herauszufinden, für welche dieser Marktsegmente/Kunden wir als erste Aktivitäten planen. Daraus ergibt sich dann auch auf welchen Wegen das getan werden könnte/sollte, also- Analyse der für eine Vertretung oder Partnerschaft (von der Synergie bis zur Allianz oder sogar Firmenverflechtung irgendeiner Art) in Frage kommenden Firmen in der jeweiligen nationalen oder internationalen Region.5. Dies führt uns zur Erstellung - gerade im Vergleich zum Wettbewerb – eines (unseres) 'Fingerabdruckes', der wiedergibt, wo und wie wir uns vom Wettbewerb abheben bzw. ggfs. flexibler agieren.Beispiel: Alle Autos fahren von A nach B und haben einen Motor. Aber die Geschwindigkeit, dasDesign, die Ausstattung, usw., unterscheiden sich erheblich - obwohl es direkte WettbewerberSind verkaufen alle mehr oder wenig erfolgreich.So ist das mit Sicherheit auch in Ihrem Marktumfeld.6. Wenn das erarbeitet ist, kann der erste Kontakt mit Firmen aus 4. aufgenommen werden und man kann im gemeinsamen Gespräch herausfinden, wo die Schwerpunkte des jeweiligen Unternehmens sind, wie man sich gegenseitig am besten unterstützen kann, usw.Achtung: Auch hierbei sollte die 'Vorstellungskraft' nicht zu kurz kommen! Nicht nur (sieheBeispiel Aluminiumgießerei vorher) z. B. die Vertreter/Händler von Metallen bzw. Metallprodukten sind gute Vertriebswege, sondern auch Massenhersteller bzw. Künstler, die ihre Skulpturen gegossen haben wollen, oder Hersteller von Keramikprodukten, die durch gegossene Produkte ergänzt/ersetzt werden könnten oder andere mehr. Grundsätzlich also jede Industrie/Organisation, deren Produkte auch gegossen werden könnten, dann ggfs. preiswerter sind und die dann die Programme ergänzen oder einfach für den Endverbraucher interessanter machen.Stichworte hier: Kundenkonzentration und Nutzen für den Kunden bzw. dessen Kunden !7. Als Ergänzung gehört sicher eine 'gut auffindbare' Webseite hinzu, die das geplante Vorgehen optimal unterstützt. Erfolgreiche Platzierungen zeigt beispielsweise die Seite www.marketing-und-vertrieb-international.com/ internet/suchmaschinen-treffer.htm. Mit derartigen - oder ähnlichen Platzierungen können Sie potentielle Kunden auf Ihre Seiten 'locken'.Die Webseite sollte ergänzt werden durch Pressemitteilungen/Fachberichte in den einschlägigen Internetportalen bzw. durch Teilnahme an den jeweils relevanten Netzwerken, wie Facebook, LinkedIn, usw. bzw. den jeweiligen Fachportalen.Erfolg haben Sie aber damit alleine dann nicht, wenn die dann aufgerufene Seite nicht entweder direkte Vorschläge zur Lösung eines Kundenproblems unterbreitet werden oder zumindest daraus ersichtlich ist, dass Sie über eine hohe Kompetenz verfügen, genau das Problem, d. h. dass, das den Suchenden über die Suchworte auf Ihre Seite geführt hat, auch schnell lösen zu können.Das Internet entwickelt sich ständig weiter in Richtung 'Problemlöser und Kontaktplattform' und wer dies nicht fachgerecht bedient oder deren Lieferung glaubhaft machen kann, hat einen möglichen Kunden verloren!Das die vorgenannten Schritte jeweils firmenspezifisch ergänzt/geändert werden müssen, sollte man aber immer vor Augen haben. Dabei kann hilfreich sein, wenn die damit befassten Mitarbeiter in der Lage sind sich in die Kunden hinein zu versetzen, damit die richtigen Fragen gestellt und dann auch die passenden Lösungen entwickelt werden können.Wenn diese Lösungen dann noch in einen unternehmensspezifischen Marketingplan 'gegossen' werden, besteht auch eine sehr gute Möglichkeit Rückinformationen vom Markt für alle Betroffenen verständlich einzuarbeiten und bei den künftigen Schritten zu berücksichtigen.Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater - befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit strategischem Marketing. Von der Analyse bis zur Planung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten.. Die daraus resultierenden Kenntnisse und Erfahrungen bietet er seinen weltweiten Kunden an und macht sie in Marketing und Vertrieb erfolgreich[er] - insbesondere KMU. Daneben bietet er praktische Unterstützung, Coaching oder Firmenseminare an.Michael Richter - Internationale Marketing- und VertriebsberatungHauptstrasse 2788422 Seekirch/Deutschlandhttp://www.marketing-und- vertrieb-international.com/ = Marketinghttp://www.internationales-marketing konzept.de = Ländererfahrungenmichael.richter@marketing-un d-vertrieb-international.deTel. 07582-933371
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Marketing - Auslandsmärkte erschließen

Deutschland ist ein exportstarkes Land. Der Löwenanteil ist dabei Großunternehmen zuzuordnen. Wie können KMU besser partizipieren ? Trotz der derzeitigen Krise gibt es eine Reihe von Industriebereichen – z. B. Solarindustrie, Pharmazie, Energie, deren Zulieferindustrien, und andere mehr -, die keine wirklich gravierenden Auswirkungen spüren.Das hängt zwar einerseits davon ab, dass hier Bereiche betroffen sind, die – ob Krise oder nicht – Grundbedürfnisse des Lebens abdecken und somit bereits grundsätzlich resistenter sind. Andererseits ist aber die internationale Ausrichtung der Unternehmen dafür zuständig. Sie liefern beispielsweise auch in Weltregionen, die – wie zum großen Teil asiatische und arabische Regionen - weit weniger von der Krise betroffen sind.Der Nachholbedarf in diesen und einigen anderen Ländern ist, abhängig vom Produktbereich und weiteren Faktoren, so groß, dass der wirtschaftliche Rückgang dort erheblich geringer ist beispielsweise in den Industrieländern. Gleichzeitig sind diese Länder aufgrund der meist günstigeren Kostenbasis Wettbewerber der Industriestaaten, verfügen aber nicht über deren Know-How bzw. Innovationspotential.Eine wichtige Begründung für den Erfolg ist, neben den vorgenannten Faktoren, aber auch, dass diese Firmen es verstanden haben, den Kundenbedürfnissen im entsprechenden Zielland zu entsprechen.Ein deutliches Beispiel ist aktuell, dass ausländische Firmen, wie französische, italienische und spanische Hersteller, zum einem großen Prozentsatz von der deutschen Abwrackprämie profitieren.Daraus ist einfach zu schließen, dass das Preis:Leistungsverhältnis dieser ausländischen Hersteller, wie auch ihr Service, deutschen Herstellern den Rang abläuft.Für Mittelständler bleibt also nichts anderes übrig, wollen sie die Risiken für ihre Unternehmen verringern und sich damit gleichzeitig in Richtung Wachstum stabilisieren, als ebenso ein erhöhtes Augenmerk auf andere Weltmärkte zu richten.Natürlich ist das auch mit einem Risiko verbunden, aber das ist stark einzuschränken, wenn man seine ‚Hausaufgaben’ vorher gemacht hat.Diese umfassen im Wesentlichen die nötigen Analysen, als da sind- Analyse der generellen politischen und wirtschaftlichen Situation eines potentiellen Abnehmerlandes- Analyse der potentiellen Kunden und Wettbewerber- Einkaufsverhalten der Kunden (wo kaufen sie bevorzugt ein)- Analyse der verfügbaren bzw. Einsatzmöglichkeiten der geplanten und vorhandenen Vertriebswege (Direktgeschäft, Vertreter, Distributoren, Partnerschaften oder Internetvertrieb, usw.)Im weiteren gehört selbstverständlich auch dazu, die Abnehmerbasis der potentiellen Kunden sowie deren Bedürfnisse zu kennen/untersuchen, denn das beeinflusst ja die Argumentation gegenüber den möglichen neuen Kunden und damit auch die wirkungsvolle Abgrenzung zu etwaigen Wettbewerbern.Aus den Basisdaten kann in etwa abgeleitet werden welches Umsatzpotential verfügbar sein könnte und nach Kenntnis der wesentlichen Daten kann ebenso eine Marketingplanung erarbeitet werden, die darüber Auskunft gibt, welche Ziele bzw. Unterziele in welchen Zeiträumen wie erreicht werden sollen/können.Jedes Unternehmen tut gut daran, eine solche Marketingplanung zu erarbeiten, da sie – im späteren Verlauf - Veränderungen von Kundenschwerpunkten, Produktwünschen oder ggfs. Vertriebswegen aufzeigt, und so wiederum im Bedarfsfall zu einer rechtzeitigen Anpassung an diese veränderten Gegebenheiten führen kann.Erste Informationen bzw. Unterstützung, die meist nötig ist, um das Tagesgeschäft nicht leiden zu lassen, dennoch aber zukünftige Chancen wahrnehmen zu können, stehen im Markt über freie Dienstleister mit vielfältigen Erfahrungen, die teilweise auch unter vorhandenen Förderprogrammen tätig werden, zur Verfügung.Autor:Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater, Seekirch - befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit strategischem Marketing. Von organisatorischen Fragen, intern und extern, bis zur Planung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten. Die daraus resultierenden Kenntnisse und Erfahrungen bietet er seinen weltweiten Kunden für Marketing und Vertrieb an,, insbesondere KMU. Daneben bietet er praktische Unterstützung, Coaching oder Firmenseminare.Michael Richter – Internationale Marketing- und VertriebsberatungHauptstrasse 2788422 Seekirch/Deutschlandhttp://www.marketing-und- vertrieb-international.com/ = Marketinghttp://www.internationales-marketing konzept.de = Ländererfahrungenmichael.richter@marketing-un d-vertrieb-international.deTel. 07582-933371
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yasni 26.10.09  +  

Strategisches Marketing - Erfolg ist planbar

Strategisches Marketing befasst sich mit der Betrachtung der Märkte, der Kunden und der Frage: Wie können wir unser Produkt optimal und maximal bei den unterschiedlichsten Zielgruppen platzieren. Die Welt wurde bekanntlich nicht an einem Tag erschaffen und auch Herr Würth (Unternehmensgruppe Würth) hat einige Jahrzehnte benötigt, um ein Unternehmen mit einem Milliardenumsatz zu erschaffen – auch die Beschreitung des ‚Erfolgsweges’ nimmt daher einige Zeit in Anspruch. Aber … - die Chinesen sagen: ‚Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt’ - Albert Einstein meinte: ‚Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfasst die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden’ und - Kajo Neukirch (bekannter deutscher Unternehmensberater) formulierte: ‚Wir sind Unternehmer, keine Unterlasser’ Fasst man das zusammen und berücksichtigt, dass - Deutschland exportieren muss, um leben zu können und - die ca. 82 Mio. Einwohner Deutschlands lediglich ca. 4 % der generell für unsere Produkte aufnahmefähigen Industrieländer umfasst (= das sind also ca. 2 MRD Menschen weltweit) wird schnell klar, wo der Schwerpunkt der Aktivitäten [fast] jeden Unternehmens liegen muss und dass gezielte Aktivitäten erforderlich sind. Selbstverständlich ist zu berücksichtigen, dass nicht jedes Unternehmen seine Produkte auch exportieren kann bzw. nicht jedes Industrieland wirklich an allen Produkten Bedarf hat, denn vieles wird vor Ort zu unschlagbaren Preisen selbst hergestellt. Es verbleibt allerdings die generelle Feststellung, dass jedes Unternehmen, das exportfähige Produkte herstellt, einen enormen Spiel-/Vertriebsraum hat und somit – wie trotz derzeitiger Krise an vielen Branchen ablesbar, nicht alle Volkswirtschaften/Branchen gleich betroffen sind – eine höhere Stabilität und Krisensicherheit erlangen kann/könnte. Ja, Erfolg – wenn auch zu Beginn nicht wirklich berechenbar – ist planbar. Wie ? Den Ausgangspunkt bildet ein Marketingplan (siehe Webseite: ‚Marketingplan’ und ‚Regelkreis’), der zwar leider von vielen KMU als zu arbeitsaufwendig angesehen wird, der aber für alle Unternehmensabteilungen zukunftsgerichtete Entscheidungsgrundlagen bietet. Daneben ist er das ‚Gerüst’ für das ständige Wachstum eines Unternehmens, denn er bildet – durch regelmäßige Anpassungen und Ergänzungen – das Marktgeschehen bzw. sich daraus ergebende veränderte/zu ändernde Ziele und Aktivitäten ab. Auf der Basis der für diese Planung durchgeführten Analysen der Marktpotentiale, Kunden und Wettbewerber, u. v. a. m., werden potentielle Kunden und Vertriebswege definiert und eingeschlagen. Mit jedem dieser Vertriebswege werden vernünftigerweise von Anfang an die angestrebten Vertriebsziele definiert und deren Erreichung diskutiert, festgelegt und dann kontrolliert. Daraus erhält ein Unternehmen viele Hinweise darauf, wie der Vertriebspartner arbeitet, ob zur Abdeckung des Marktsegmentes weitere Partner nötig sind oder ob ggfs. zusätzliche Unterstützung für den ausgewählten Partner erforderlich ist. Im Laufe eines Zeitraumes von 1 – 3 Jahren kann so bewertet werden, welche weiteren potentiellen Kunden [denn das Potential ist sicher größer als bisher erreicht], mit welchen Verkaufsargumenten, welcher Technik, welchen Kundenpflegemaßnahmen, usw., aller Wahrscheinlichkeit nach im Folgejahr zu erreichen sind – je nach Vertriebsweg/-partner. Diese Aussage gibt wiederum die Möglichkeit mit dem Vertriebspartner neue Ziele für das nächste Jahr zu diskutieren und zu vereinbaren – die in einem Gesamtwerk ‚Marketingplan/Umsatzvorausschau des Unternehmens ‚XYZ’ für das Jahr …’ zusammengefasst und eine Anlage zum Marketingplan werden. Daraus ergibt sich auch ein ‚voraussichtlicher Ertragsplan’ für das Jahr … Nun bleibt es jedem Unternehmen überlassen die Wahrscheinlichkeit der Erreichung dieses Planes anhand der Erfolge aus der Vergangenheit bzw. unter Berücksichtigung neuer Marketingmaßnahmen zu bewerten bzw. zu entscheiden, wie Budgets auszusehen haben, um das jeweilige Ziel pro Vertreter/Land/Marktsegment, oder ähnlich, zu erreichen. Aus diesen vorher geplanten Umsätzen und Erträgen sind dann weitere Pläne ableitbar – wie sie für die Finanzabteilung, die Produktion, das Personalwesen, usw. notwendig sind. Erfolg ist also planbar – und mit derartigen Unterlagen sollten auch Bankgespräche zukünftig leichter fallen. Zum Thema passender Artikel: Financial Times Deutschland vom 17. 9. 2007 – ‚Stelldichein der Topmanager’ – der die ‚Strategen des Jahres 2007’ vorstellt. Diese unterstreichen alle, dass eine gute Marketingstrategie und Zielsetzung für sie das ‚A und O’ des Erfolges ist - vom in Worte gefassten ‚Bauchgefühl’ bis zu ausführlichen Analysen, nie aber nur eins davon.  
Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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yasni 23.10.09  +  

Internationale Marketingberatung, Exportberatung, usw.

Basierend auf mehr als 35 Jahren Marketing/Vertrieb, alle 5 Kontinente, biete ich Unterstützung bei allen (inter-)nationalen Marketingfragen. Von der Marktuntersuchung, über den Marketingplan, bis zur praktischen Umsetzung der Beratungsergebnisse - im Unternehmen und weltweit vor Ort. Schwerpunkte sind KMU der Investitionsgüterindustrie und grundsätzliche strategische Marketingberatung. Daneben halte ich interne Seminare zur Weiterbildung der Angestellten auf dem Sektor 'internationales Marketing/Vertrieb'.
Michael Richter @ Seekirch / Biberach
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yasni 19.10.09  +  

Profil:Michael Richter – MittelstandsWiki

Profil: Michael Richter. Stand: 17. April 2009. Michael Richter ist seit 1991 selbstständiger Marketing- und ... Neben seiner Aufgabe, der Beratung von KMU, hat er ...
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mittelstandswiki.de 19.10.09  +  

Warum müssen deutsche KMU international denken ?

Presseforum Mittelstand - PR-Portal und kostenloser Presse-Service: kostenlos ... Michael Richter - Internationale Marketing- und Vertriebsberatung ...
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perspektive-mittelstand.de 30.06.09  +  

Ungültige URL: Michael Richter - Marketing-/Vertriebsberatung @ maschinenbau.de

Die Marketing- und Vertriebsberatung Michael Richter - Seekirch/ Baden-Württemberg - widmet sich insbesondere dem Klein- und Mittelstand (KMU), ...
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maschinenbau.de 30.06.09  +  

Michael Richter

internationale Marketingberatung | Vertriebsberatung / Seekirch, Germany / Strategisches Marketing, | Marketingstrategie, | Marketing und Vertrieb, | Vertriebsoptimierung, | Marketingberatung, | Marketingunterstützung, | Exportberatung, | Vertriebsunterstützung, | Marktuntersuchung, (neue Märkte, / Marktsegmente, Kunden, / Kundengruppen, Distributoren, Exporteure, Wettbewerber, ) | Marketingkonzept, | Vertriebskonzept, | Business Development, | Vertriebskontrolle, | Synergiepartner, | B2B, | Kooperationspartner, | Geschäftsentwicklung, | KMU, | Zielgruppenmarketing, | usw, | internationale Marketingerfahrung, | Internationale Vertriebserfahrung, | Erfahrung: (35+ Jahre, 50+ Länder, => 2. LINK UNTEN), usw, | Marketingplanung, | Schulung, / Training, der Mitarbeiter, _____________________________________________ ________________________________________ International marketing strategy, | Marketing and Sales, | Consulting, | Elaboration of strategic marketing and sales programmes, | internationalization, | SME, | globalization, | business development, | new clients, different clients, | target groups, | marketing ways, | sales channels, | export consulting, | sales optimization, | practical support in all questions of marketing, up to interim management, | European Union or worldwide, | new/different market segments, | B2B, | distribution/partnership agreements, | sales support, | marketing support, | Experience: 35+ years marketing in/to 50+ countries >> 2nd LINK BELOW
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xing.com 30.06.09  2  

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