Freundschaft im Yasni Exposé von Michaela Sauermoser

Besucher
(8055 seit 20.03.2009)

Person-Info

148

Michaela Sauermoser, 69, Familienmanagerin @ privat, Duisburg

Geburtsname: Hoff, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Michaela Sauermoser @ privat, Duisburg

57 Bilder von Michaela

Bilder werden geladen...
1 - 9 von 57
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Juli 09  3
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Juni 11  +
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Juli 10  +
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Mai 10  1
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Aug 09  +
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Apr 09  2
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Aug 09  3
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Nov 10  +
Michaela Sauermoser @ Duisburg
Feb 10  +

269 Informationen zu Michaela Sauermoser

""Die Freundschaft ""

ist es, die mich beschäftigtund zu meinem Tun bekräftigt.Sie ist das wichtigste hier auf Erdenund verdient es, geehrt zu werden.
Michaela Sauermoser @ Duisburg
163x
yasni 30.08.10  +  

""So ist Freundschaft eben"" oder?

Die harten Zeiten sind hoffentlich vorbei,So dass das Leben weiter geht mit uns zwei.Das Leben wieder lieben,nur dann können wir zusammen siegen!Einfach wieder unbeschwert leben,dies wäre für mich ein wahrer Segen.Warum haben wir einander so verletzt?Uns gegenseitig in der Luft zerfetzt. Ich hoffe tief in meinem Herzen,dass wir einander nicht mehr zufügen solche Schmerzen.Wir haben beide auf unsere Art gelitten,weil wir ständig miteinander stritten.Nachdem was wir alles durchgemacht haben,trotzdem so hart zu kämpfen - das würde manch einer nicht wagen.Immer wieder waren wir mit den Gedanken beim anderen,in unseren Träumen konnten wir zueinander wandern.Immer wieder gibt es harte Zeiten,drum bitte ich Gott, uns zu leiten.
Michaela Sauermoser @ Duisburg
137x
yasni 09.08.10  +  

Freundschaft.....

Der Freundschaft rechne ich auch sehrhoch an,daß man Gefühle zeigen kann.Die Hemmungen sind abgebaut,weil man sich grenzenlos vertraut.
Michaela Sauermoser @ Duisburg
114x
yasni 28.08.10  +  

Demenz beeinflusst nachhaltig die Paarbeziehung

 Liebe und Demenz: In der AWO-Tagespflegestätte Möllershof in Dortmund-Kirchhörde werden täglich Pflegebedürftige wie Demenzerkrankte betreut und gepflegt. Foto: Helmuth Vossgraff/ WAZ FotoPool  Dortmund. Viele Liebende versprechen sich gegenseitige Unterstützung - in guten wie in schlechten Zeiten. Doch wenn einer der beiden Partner an Demenz erkrankt, seine Persönlichkeit sich stark verändert und er sogar den Namen des anderen vergisst, wird die Beziehung auf eine harte Probe gestellt. „Eine Demenz bringt nicht nur für den Patienten selbst starke Veränderungen mit sich, sondern erschüttert auch die Säulen der Beziehung zwischen dem Kranken und seinem Partner“, sagt Luitgard Franke, Professorin für Soziale Gerontologie an der Fachhochschule Dortmund. Franke hat in einer Studie die Situation von Ehepartnern Demenzkranker untersucht und mehrere Kernprobleme ausgemacht. „Eine besondere Schwierigkeit für den gesunden Partner ist, dass ihm die Gefährtenschaft und die Intimität der Paarbeziehung verloren gehen“, sagt Franke. Der Demenzkranke falle als Lebensbegleiter weg, der die Sorgen und Freuden seines Partners teile, mit ihm Pläne schmiede und Entscheidungen treffe. „Das ist für den Gesunden besonders schwierig, da er gerade in dieser Situation die Ratgeberfunktion des Partners bräuchte“, sagt Franke. Loyalitätskonflikte Oft hätten Betroffene außerdem mit Loyalitätskonflikten zu kämpfen. „Sie fürchten, das Vertrauen ihres kranken Lebensgefährten zu verletzen, wenn sie ihm beispielsweise den Autoschlüssel wegnehmen oder mit anderen über die Situation zu Hause sprechen“, erklärt Franke. Dieses schlechte Gewissen rühre daher, dass das Verhältnis zwischen den beiden ständig zwischen der Paarbeziehung und der Pflegebeziehung hin und her wechsle. So treffe der gesunde Partner beispielsweise Entscheidungen für den Kranken, die aus pflegerischer Sicht notwendig sind. Im Rahmen der Paarbeziehung fühle er sich aber schuldig, weil er seinen Mann oder seine Frau vermeintlich übergangen hat.    Prof. Dr. Luitgard Franke von der Fachhochschule Dortmund. Foto: FH Foto: Fachhochschule Dortmund „Die Demenz muss eine Paarbeziehung nicht zerstören“, betont Franke. Viele Paare hätten trotz allem den Wunsch, ihre Partnerschaft nicht aufzugeben. Und manch erlebten sogar, dass sich eine ganz neue Beziehung zwischen ihnen entwickle. „Wenn es eine gute emotionale Basis gab, kann ein Paar eine Partnerschaft auch trotz Demenz noch befriedigend leben“, ist sich auch Elisabeth Bäsch, Autorin des Ratgebers „Mein Partner ist mir entrückt, mein Partner ist ver...rückt“, sicher. Wer seinen kranken Partner mit Liebe begleite, erlebe oft die Momente als erfüllend, in denen der Patient seine Freude und Dankbarkeit zeige. „Man muss lernen, kleine Dinge zu schätzen“, sagt Bäsch. Außerdem gehe die Vertrautheit der Paarbeziehung auch durch die Demenz nicht verloren. „Wenn man früher gerne gemeinsam Tanzen war, dann kann man auch jetzt noch manchmal ein kleines Tänzchen machen - die Freude ist weiterhin da“, sagt die Sozialpädagogin aus Ruppichteroth in Nordrhein-Westfalen. Informieren ist wichtig Wichtig sei, dass man sich gut über die Krankheit Demenz informiere. „So kann man besser unterscheiden, welches Verhalten des Kranken nun auf seine Demenz zurückzuführen ist und wo sich vielleicht altbekannte Charakterzüge wieder zeigen“, sagt Bäsch. Betroffene Paare sollten sich daher vom behandelnden Arzt umfassend beraten lassen. „Es geht darum zu wissen, was auf einen zukommt. So kann man auch frühzeitig abklären, welche Hilfe man in Anspruch nehmen kann“, sagt Bäsch. „Eine frühe Diagnose der Erkrankung ermöglicht Paaren, viele Schritte noch gemeinsam zu planen“, sagt Luitgard Franke. Sie rät Betroffenen, diese Chance zu nutzen. Denn wenn beide Partner die Veränderungen noch gemeinsam einleiten, bringe das für den Pflegenden auch später Entlastung - denn er wisse dann, dass der Demenzkranke diese Entscheidungen mitträgt. Eigenes Wohlergehen nicht vernachlässigen Trotz aller Liebe und Fürsorge für den Kranken ist es aber auch wichtig, dass Partner von Demenzpatienten ihr eigenes Wohlergehen nicht außer Acht lassen. „Man sollte sich klar machen, dass auch das eigene Leben nicht ewig dauern wird“, sagt Elisabeth Bäsch. Außerdem verliere man schnell die Paarbeziehung aus dem Blick, wenn man sich nur noch als Hilfeleistenden erlebe und den Partner nur noch als Kranken sehe. Sie empfiehlt Betroffenen daher, neben der Pflegeaufgabe ihr eigenes Leben weiterzuführen. „Ein freier Abend pro Woche ist ganz wichtig“, sagt Bäsch. Der Abstand helfe, zu sich selbst zurückzukehren und sich daran zu erinnern, was die Beziehung einmal ausgemacht habe. Die Sozialpädagogin macht von Demenz betroffenen Paaren Mut, auch unkonventionelle Wege zu gehen. „Paare befinden sich hier in einer außergewöhnlichen Situation und die erfordert manchmal auch außergewöhnliche Lösungen“, betont Bäsch. So könne es für manche Beziehungen gut sein, wenn der Demenzkranke in einer betreuten Einrichtung lebt und der gesunde Partner zu Hause bleibt. Möglich wäre auch, dass der gesunde Partner besonders enge Freundschaften pflege, in denen er die Aufmerksamkeit bekomme, die er in seiner Partnerschaft nicht mehr erhalte. „Und man hat auch als Partner eines Demenzkranken durchaus das Recht, sich um sein eigenes Liebesleben zu kümmern“, sagt Bäsch. Schließlich sei es auch denkbar, eine neue Beziehung beginnen, ohne deshalb den kranken Partner im Stich zu lassen WAZ v.6.7.2010
Michaela Sauermoser @ Duisburg
125x
yasni 06.07.10  +  

""Manchmal hat man""......was meint ihr..

Manchmal hat man Träume die nicht in Erfüllung gehen. Aber warum enttäuscht sein, Träume sind Wahrheiten auch wenn  es für dich selbst nur diese Wahrheit gibt. Manchmal hat man Hoffnung obwohl alles hoffnungslos ist. Aber warum enttäuscht sein die Hoffnung schenkt uns Kraft zu leben. Manchmal wünscht man sich Liebe und bekommt doch nur Freundschaft aber warum enttäuscht sein? Ist Freundschafft denn nicht eine schöne Art der Liebe?
Michaela Sauermoser @ Duisburg
148x
yasni 02.05.10  +  

Freundschaft ist nicht nur ......

ein Wort mit 12 Buchstaben, Freundschaft heißt: Vertrauen und Liebe. Freundschaft heißt nicht, dass du mir was kaufst und dann sagst Du bist mein Freund. Freundschaft kann man nicht kaufen, sondern nur gewinnen. Freundschaft heißt, sich mögen und zusammen viel erleben. Ich bin froh Freunde zu haben. Ein Freund ist wie eine Blume, eine Rose, um genau zu sein Oder vielleicht wie ein nagelneues Tor, das niemals aufgeschlossen wird. Ein Freund ist wie eine Eule, beides, schön und weise. Oder vielleicht ist ein Freund wie ein Geist, Dessen Seele niemals stirbt. Ein Freund ist - wie diese Halme vom Gras, die Du niemals mähen kannst, stehend, ehrlich, hoch und stolz, in einer perfekten kleinen Reihe. Ein Freund ist wie ein Herz das schlägt stark, bis zum Ende. Wo wären wir in dieser Welt Hätten wir keinen Freund
Michaela Sauermoser @ Duisburg
212x
yasni 18.03.10  +  

""Katzenfreundschaft schau mir in die Augen, Kleines!""

 ist das nicht süss?  http://www.vom-loewenzahn.de/html/fre undschaften_2.html   http://www.vom-loewenz ahn.de/html/fotos.html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
199x
yasni 17.03.10  5  

""Internationaler Tag des Kusses""heute 6.7.

Ein Kuss kann fast alle Wunden heilen Arnsberg. Die Menschen tun es zur Begrüßung, zum Abschied, aus Liebe, Freundschaft oder um sich eine gute Nacht zu wünschen. Küssen ist für viele alltäglich, dennoch darf morgen besonders oft und heftig geknutscht werden: Am 6. Juli ist der internationale Tag des Kusses - und da sollte es niemanden interessieren, dass Küssen im Grunde ziemlich unhygienisch ist. Es scheint ein natürliches Wunderrezept zu sein: Küssen regt den Kreislauf an, kräftigt die Lunge, baut Stress ab, trainiert die Gesichtsmuskeln, verbrennt Kalorien und soll sogar gegen Schluckauf helfen. Doch die Menschen sind verlegen, als sie mitten in der Arnsberger Fußgängerzone gebeten werden, sich zu küssen. Auf offener Straße und dann noch für ein Foto? Die meisten winken ab. Auch Bernd Buchheister ziert sich anfangs. Seit 13 Jahren ist er mit seiner Frau Elke verheiratet, und dennoch wirkt es etwas ungelenk, als der 50-Jährige seiner Frau ein „Küsschen” gibt.Daniel Thibaut hingegen ist nicht schüchtern. Es braucht nur eine kleine Aufforderung und schon hängt er an den Lippen von Freundin Jennifer. Innig, leidenschaftlich und ausdauernd küsst der 25-Jährige seine bessere Hälfte. Das Loslassen nach geschossenem Foto fällt ihm sichtbar schwer. „Wir sind fast sieben Monate zusammen”, erzählt Daniel Thibaut. Die Frage, ob er seine Freundin immer noch so gerne küsse wie am Anfang, belächelt er. „Ich küsse sie noch lieber”, sagt er und guckt Jennifer verliebt an.Auch Leandro ist ein Mann der Tat: Mit Brötchenkrümeln im Gesicht drückt der 7-Jährige seiner Mutter Isabel einen dicken Schmatzer auf die Wange - so wie jeden Abend vor dem Schlafengehen. Küssen stärkt das Imunsystem Romantik und Liebe hin oder her, medizinisch betrachtet ist ein Kuss unhygienisch. „Jeder Mensch hat Bakterien im Mund”, erklärt Dr. Volker Daldrup. Bei einem Kuss würden die Bakterien übertragen. „So kann zum Beispiel eine Erkältung weitergeben werden”, sagt der Apotheker und spricht aus, was viele Verliebte nicht hören wollen: „Wenn man krank ist, sollte man auf das Küssen verzichten.” Doch den Spaß verderben will Daldrup nicht und fügt hinzu: „Wenn man gesund ist, kann der Kontakt mit fremden Bakterien auch das Imunsystem stärken.” Ein Heilmittel der besonderen Art halt - ohne chemische Zusätze und hoffentlich auch ohne Nebenwirkungen.  
Michaela Sauermoser @ Duisburg
68x
yasni 06.07.10  +  

Freundschaft,Liebe -Glück

  „Wir waren bis über beide Ohren verliebt. Und dann funkte es! Auf der Suche nach der ganz großen Liebe verliefen wir uns im Labyrinth der Zärtlichkeit. Während einer ‘zünftigen’ Klassenfete fing alles an. Es wurde getrunken. Getanzt. Gelacht. Bombenstimmung! Bis unsere Gefühle mit uns durchgingen. Dabei fing alles so harmlos an. Zuerst nur Freundschaft. Dann der Blick tief in die Augen ... und urplötzlich zappelten wir im Netz der Gefühle und Leidenschaften. Wir schwebten auf Wolke Sieben. Natürlich haben wir damals alles ‘ausprobiert’. Alles! Schule? Alles, was mit Lernen zusammenhing, war auf einmal Nebensache. Wir hatten schließlich die Liebe entdeckt! Die große Liebe, von der man träumt. Dabei stand ich kurz davor, von der Schule zu fliegen. Doch irgendwann erwachten wir aus unseren Träumen. War es wirklich das, was wir suchten? Wir begannen unsere Gefühle zu sortieren.“   Stimmt’s, auch du sehnst dich nach Liebe, nach Verständnis und Geborgensein? Alles Oberflächliche ist dir zu billig. Du willst mehr als nur die unpersönliche Befriedigung deiner Gefühle. Du suchst jemanden, dem du dein Herz schenken kannst. Jemanden, dem du total vertrauen kannst, der zu dir steht, wenn du ihn brauchst.   Erinnerst du dich noch daran, als du dich zum ersten Mal verliebt hast? Du bist noch sooo jung gewesen. Wie hat dein Herz gebubbert, als ihr einander begegnet seid. Auf dem Schulweg. Liebesbriefe hast du geschrieben - aber nicht abgeschickt. Hast dich bemüht, deine Gefühle zu verbergen. Hast nur einen Gedanken gehabt: „Was tun, um den anderen zu besitzen?“ Was hast du nicht alles angestellt und bist dir dabei manchmal reichlich blöd vorgekommen. Romantika! Ja, ja - was tut man nicht alles, wenn man verknallt ist! Und dann hast du deine Erfahrungen mit Liebe und Freundschaft gemacht. Nichts hast du ausgelassen. Und manchmal hat es richtigen Liebeskummer gegeben, sodass die Welt fast untergegangen ist. Stimmt’s? Du bist eitel geworden. Hast dir neue Klamotten gekauft, nur um zu imponieren. Hast vom großen Glück der Liebe geträumt. Dein Herz war wie ein Bienenkorb und hat nur noch eine Melodie gesummt: L I E B E! Wie oft hast du in fremde Augen geschaut, und jedes Mal ist dir das Herz in die Schuhe gerutscht. Erinnerst du dich noch, wie gereizt du oft deinen Eltern gegenüber gewesen bist? Bei jeder Kleinigkeit bist du ausgerastet. Verständlich! Denn deine Sehnsüchte und Träume haben sich nicht erfüllt. Und irgendwann hat es dann die erste herbe Enttäuschung gegeben. Jemand hat sich zwischen euch gestellt. Ausgespannt! Du hast nicht mehr leben wollen und gemeint, die Welt gehe unter. Doch kaum ist ein Herzschmerz vorüber gewesen, hat ein neues Abenteuer auf dich gewartet. Diesmal hast du aufs Ganze gehen wollen. Hast dich erkundigt, wie man das alles macht und so. Du hast gespürt, dass in deinen Adern kein Leitungswasser fließt. Manche Nacht hast du von heißen Liebesszenen geträumt. Bist regelrecht krank nach Liebe geworden. Die anderen haben dich getröstet: „Ach, das vergeht wieder!“ Aber du bist dir sicher gewesen: „Bei mir nicht!“ Du bist bereit gewesen, alles zu geben. Wow, muss Liebe schön sein! Und dann die Videos! Regelrecht verschlungen hast du die Bettgeschichten! Hast alles gelesen, was dir in die Finger gekommen ist - einschlägige Literatur, versteht sich. Und die harten Dinger? Recht flau ist es dir in der Magengegend geworden, als du zum ersten Mal mit Pornos Bekanntschaft gemacht hast. Sex! Ein Thema, das aufwühlt. Wie gelähmt bist du danach gewesen. Was es da nicht alles gab. Vieles hat dich angeekelt, dich verwirrt. Ich versteh deine Gefühle. Sexualität ist aufregend! Das ist eine alte Kiste. Doch lass uns wenigstens mal darüber reden. Deinetwegen. Schließlich gibt es Unterschiede in der Liebe! Gewaltige Unterschiede. Unterschiede wie Tag und Nacht.   Mal Hand aufs Herz: Wann bist du wirklich einmal längere Zeit ununterbrochen glücklich gewesen? Rundherum glücklich?! Merkwürdig, dass gerade bei dem Thema Liebe und Glück das Unglück mit auf der Stange sitzt.   Jeden Tag wirst du mit dem Thema Sex konfrontiert. In der Werbung. Pausenlos im Fernsehen. Beim Sport. Auf der Nudelpackung genauso wie in der Autozeitung. Hemmungslos werden Titel und Innenseiten der Magazine und Zeitschriften mit raffiniert entblößten Körpern bepflastert. Fleischbeschau - in allen Variationen und Stellungen. Und da der Mensch auf das Thema Sex wie elektrisiert reagiert, ist ein Terror entbrannt. Man spielt mit unseren Gefühlen. Und zwar auf die billigste Tour. Man belügt unsere Fantasie. Was „Sexjournalisten“ ausatmen, inhalieren wir, und zwar kräftig! Oft ohne es zu merken. Speichern es in unserem Gehirn. Schlucken es, bis uns schwarz vor Augen wird. Grauenhaft! Und die Kasse klingelt! Milliardenfach!   Muss Liebe schön sein! Ist sie auch! Aber warum entgleist unsere Gesellschaft geradezu abartig, wenn’s um die Liebe geht? Was uns die „Schmuddel-Talkshows“ jeden Nachmittag servieren, ist das Billigste vom Billigen. Billiger geht’s nicht. Nein, das ist nicht das, was Gott, der Schöpfer des Menschen, gewollt hat.   Wie kommt es, dass heute viele junge Menschen am Thema Liebe scheitern, noch bevor sie das Leben richtig begonnen haben? Wie kommt es, dass immer weniger den Mut haben, eine Ehe zu gründen? Verantwortung zu übernehmen? Kinder zu kriegen und sie als tüchtige Menschen für das Leben zu erziehen? Frigide an Leib und Seele, getötet, unfähig für die wahre Liebe. So sieht’s aus. Das, was ihnen angeboten worden ist, haben sie genossen. In vollen Zügen. Doch es ist Gift gewesen! Kein Wunder, dass immer mehr junge Menschen das Thema Liebe und Sex, bitte entschuldige, später zum Kotzen finden! Schuld ist dabei nicht zuletzt auch die total falsche Aufklärung im Sexualunterricht der Schulen. Da wird der Mensch in „Safer Sex“ eingeweiht. In den Gebrauch von Verhütungsmitteln, Kondomen und so. Die „Pille danach“ macht’s möglich: Sex ohne Folgen! Und so lernen schon die Kinder, wie man Leben verhütet! Anstatt leben zu lassen und zum Leben zu ermutigen! Man sagt: „Gib Aids keine Chance!“ Richtig! Aber wo bleibt der Hinweis auf  eheliche Treue? Auf keinem Gebiet wuchert so viel Verantwortungslosigkeit wie hier. Bitte, lass dich nicht betrügen! Du bist zu schade dafür! Gott will, dass du das, was er an Gefühlen und Sehnsüchten auch in dein Leben hineingelegt hat, so gebrauchst, wie er es sich gedacht hat. Nur dann wirst du glücklich. Die Zweisamkeit zwischen Mann und Frau ist mehr als nur ein funktionelles Zusammenleben beider Geschlechter. Lass dich nicht betrügen: Die Ehe ist von Gott gewollt. Sie ist die wunderschöne Erfindung des Schöpfers für uns Menschen. Sie ist die Basis, auf der Gott seinen Segen versprochen hat. Ich weiß, dass unsere Gesellschaft eine völlig andere Richtung eingeschlagen hat. Doch die bitteren Früchte erntet sie bereits: Gegenseitige Treulosigkeit. Unfähigkeit zur Ehe. Unglückliche Ehen. Ausrangierte Ehen. Verlogene Ehen. Leere Ehen. Unverbindliche Beziehungen, die man am Ende wie ein ausgelutschtes Kaugummi ausspuckt. Doch die Gemeinsamkeit beiderlei Geschlechter sieht nach Gottes Plan völlig anders aus.   Hab ich nicht ein Recht auf mein Glück? Bevor du jedoch das Traumschiff der Liebe betrittst, prüfe, in welche Richtung die Reise gehen soll. Denke nach: Erst dann handle! Nicht umgekehrt. Weißt du eigentlich, dass dein Schöpfer will, dass du glücklich wirst?! Und dass es ihm nicht einerlei ist, wie du über eine Beziehung zum anderen Geschlecht denkst. Informiere dich daher bei dem, der dich, so wie du bist, gemacht hat. Wer glücklich werden will, braucht Gottes Rat. Ohne ihn geht’s schief. Unter dem Strich steht dann immer dasselbe Resultat: Innere Verletzung und herbe Enttäuschung. Zugegeben: Sexuelle Spannungen sind weder leicht auszuhalten noch die tiefsten Sehnsüchte und Gedanken, die dieses Thema mit sich bringt, leicht zu kontrollieren. Doch Selbstbefriedigung ist nicht die Lösung. Du kannst die inneren Antriebe deiner sexuellen Lust nur beherrschen lernen, wenn eine Macht, die stärker ist als du, dir hilft, deine intimen Wünsche in den Griff zu bekommen. Sie in Bahnen zu lenken, die der Würde eines von Gott geschaffenen Menschen entsprechen. Und da auch sexuelle Wünsche immer ihren Startplatz im Denken haben, hüte dich „aus dem Bauch heraus“ zu handeln. Deine Gefühle von der Leine zu lassen. Du wirst scheitern! Denk daran, der Gott, der dich so wunderbar mit all deinen Gefühlen und Empfindungen gemacht hat, kann nur dann deine Reise ins Glück der Liebe segnend begleiten, wenn du ihn in deine Überlegungen einbeziehst. Übrigens, wer nicht die Beherrschung seiner Triebe mit der Hilfe seines Schöpfers trainiert, wird zeitlebens wie ein Sklave seiner Lust ausgeliefert sein.   „Ich kann nicht warten“, sagst du. Was machen, wenn’s brennt? Was tun, wenn die Gefühle mit mir durchgehen? Wer nicht seine Wünsche und Triebwallungen mit Gottes Hilfe in stabile Bahnen zu lenken versucht, kann nicht erwarten, dass sich später durch eine Ehebindung plötzlich alles „normalisiert“. Eine Ehe löst keine sexuellen Probleme! Wer eine Beziehung als Probierpackung versteht oder „Ehe ohne Trauschein“ vorzieht, wird am Ende maßlos enttäuscht werden. Viele Beziehungen scheitern deshalb, weil sie letztlich nur als Selbstbedienungsladen verstanden werden. Wer wahres Glück in der Liebe sucht, muss warten können. Hart? Unzumutbar? Aber es lohnt sich! Es ist einfach eine Lüge, wenn bekannte Jugendzeitschriften uns vormachen: „Früh liebt sich, wer ein Meister werden will!“ Das ist eine gemeine Lüge! Ich möchte dir Mut machen, deine sexuellen Spannungen auszuhalten. Fall nicht auf jeden „Liebesblitz“ in deinem Herzen herein. Sprich im Gebet mit Gott über deine Sehnsüchte. Sag ihm offen, was du fühlst. Er versteht dich. Und weil er dein Glück will, hat er auch den allerbesten Weg dorthin für dich. Wirkliche Liebe wird durch Gott erst richtig schön! Und weil die meisten vergessen, dass die ersten Erfahrungen in der Liebe die Weichen für das spätere Glück in der Ehe maßgeblich beeinflussen, ist es wichtig, Gott um Weisung zu bitten. Verkaufe deine Liebe nicht auf dem Trödelmarkt. Glaub doch nicht, dass im Abknutschen und Petting die Vorstufen des Kennenlernens liegen. Wer meint, dass die freie Moral das große Eingangsportal zum beiderseitigen Glück ist, dem wird die Lust zur Falltür. Und da Lust bekanntlich immer auf Steigerung angelegt ist, sehen viele das Zusammenleben ohne Trauschein als logische Quintessenz des „Kennenlernens“. Entspringt solch ein Verhalten letztlich nicht dem Gefühl beiderseitiger Unsicherheit? Die meisten trauen sich im Grunde nicht über den Weg. Wieso auch? Haben sie etwa Grund, Treue vom anderen zu erwarten? Sie waren doch selbst nicht bereit, einander treu zu sein! Sexuelle Lust ist nicht mit der Fähigkeit zu lieben gleichzusetzen. Liebe und Treue wollen gelernt sein. Liebe braucht Zeit zum Erwachen, zum Wachsen und zum Fruchttragen. Wer sich gedankenlos auf ein intimes Abenteuer einlässt, hinterlässt immer Spuren des Unglücks. Man kann eben nicht „privat“ bleiben. Man lebt auf Kosten des anderen. Die eigene Schuld haftet am Partner. Die Bibel sagt:„Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst“ (Römer 14, 7; Hoffnung für alle).   Die Katze im Sack kaufen? Wer will das schon? Doch sich kennen zu lernen heißt nicht, gleich alles und sofort auszuprobieren, etwa nach dem Motto: Probieren geht über Studieren. Überleg doch mal: Wer sich „zu nahe“ kommt, verliert allzu schnell die Objektivität. „Liebe ist ein Spannungsfeld, und das sexuelle Gebiet ist wie der Strom in der Leitung. Es ist eine wertvolle Kraft, doch wer sie nicht unter Kontrolle hält, den tötet sie.“   Wer sich kennen lernen will, muss „Sicherheitsabstand“ wahren. Es ist wie beim Straßenverkehr: Bei Gefahr rechtzeitig gegensteuern! Es gibt drei Dinge im Leben, die man nicht ausprobieren kann:                                            1. das Geborenwerden                                             2. die Ehe                                            3. das Sterben   Natürlich schwimmt man mit dieser „altmodischen“ Überzeugung gegen den Strom der breiten Masse. Es gehört schon viel Mut dazu, dem Rest der Welt die Stirn zu bieten. Es zu verkraften, wenn andere uns als „Die-ewig-Gestrigen“ einstufen. Was wird heute nicht alles als Norm und somit als normal erklärt!? Sexuelle Perversität - normal! Homosexualität, lesbische Liebe - normal! Lose Partnerschaften, Ehen ohne Trauschein - normal! Beziehungen ohne bleibende, gegenseitige Verantwortung - normal! Nur um seine sexuelle Lust auf die Schnelle zu befriedigen, fallen sämtliche Tabus. Doch Gott will das nicht. Der Preis ist zu hoch! Dieses Verhalten entspricht nicht dem Menschenbild Gottes, das er uns in der Bibel zeigt. Du sagst vielleicht: „Gut, aber hat es diese andere Lebensart nicht schon immer gegeben? Soll man nicht andere Lebensformen tolerieren? Soll doch jeder auf seine Art glücklich werden!“ Doch dabei vergessen wir Menschen, dass Gott da ist und es ihm nicht egal ist, wie wir unser Menschsein gestalten. Dass der Teufel regiert und unser Unglück will, liegt auf der Hand. Gott ist darüber traurig. Und wie Satan die Geschöpfe Gottes ruiniert, sehen wir mit eigenen Augen. Doch je mehr sich die Gesellschaft von Gott entfernt, umso mehr gerät auch die Gedankenwelt heillos durcheinander. Wo die Schamschwelle bewusst zertrümmert worden ist, hat man sämtliche Bremsen verloren und rast ohne Halt dem Abgrund entgegen. Würde des Menschen? Es bleibt ein frommer Wunsch: „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ (Nach Art. 1 des Deutschen Grundgesetzes).   Die Bibel hat Recht, wenn sie sagt: „Ihr Weg führt unausweichlich ins Verderben. Im Grunde leben sie nur für ihre Triebe und Begierden, und worüber sie sich schämen müssten, darauf sind sie sogar noch stolz“ (Philipper 3, 19; Hoffnung für alle).   Selbst bei dem Thema Abtreibung zuckt heute kaum noch einer mit der Wimper. Es sind nur noch wenige, die diese Begriffe mit einer gewissen Scheu oder gar mit einer inneren Hemmung in den Mund nehmen. Heute redet man brutal und offen über alles. Will „wertefrei“ die Probleme erörtern und merkt nicht, dass man sich dabei selbst unter Wert verkauft. Nur Gott weiß, was gut und normal für seine Geschöpfe ist. Darum ist auch jedes Abweichen von seiner Norm Sünde - Zielverfehlung. Und wir ernten, was wir gesät haben.   „Ich will glücklich werden!“ Bravo! Doch dann fang richtig an. Pass auf, ein Frühstart ist gefährlich. Wer meint, er könne schon mit 12 Jahren mit einem Rennwagen umgehen, den wirft’s früher oder später aus der Bahn. Aber was tun, wenn die Gefühle lichterloh brennen und das junge Herz „krank vor Liebe“ ist? Es ist gewiss gut, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass jeder normale Mensch einmal in diese Gefühlswelt eintaucht. Es ist ja sooo schön, verliebt zu sein! Doch wer sein Herzensgeheimnis nicht bewahren und nicht abwarten kann, der gleicht einem Menschen, der die Knospe aufreißt, bevor sie zu blühen beginnt. Der verwelkt, bevor er zur seelisch-geistigen Reife gekommen ist. Wer ernten will, muss warten können. Wer wirklich glücklich werden will, muss mit Gott starten, denn Gott ist Liebe! Und weil das gemeinsame Glück nur auf dem Boden der Liebe Gottes gedeiht, ist allein JESUS CHRISTUS, der Sohn Gottes, die Antwort! Nur auf dieser göttlich stabilen Grundlage hält das gemeinsame Miteinander die vielschichtigen Spannungen des Lebens aus. Sollte es uns nicht zu denken geben, dass die Bibel im wahren, echten Christsein immer wieder auf die Würde der Frau und auf die Verantwortung des Mannes, die er vor Gott hat, hinweist?   Die Bibel sagt: „Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört“ (Epheser 5, 25+26a; Hoffnung für alle).   „Auch ihr Männer, verhaltet euch euren Frauen gegenüber einsichtig und verständnisvoll. Ihr müsst ihnen die Achtung und Hilfe entgegenbringen, die sie als die Schwächeren brauchen“ (1. Petrus 3, 7; Hoffnung für alle).   „Achtet die Ehe, und haltet euch als Ehepartner die Treue. Gott wird jeden verurteilen, der unsittlich lebt und die Ehe bricht“ (Hebräer 13, 4; Hoffnung für alle).   Nein, Gott ist kein Spielverderber! Er will, dass Menschen sich an dem erfreuen, was er ihnen an wunderschönen Gefühlen mit auf den Weg gegeben hat. Doch wir Menschen befinden uns in seelisch-geistiger Schieflage. Und weil wir nicht wissen, was wahres Glück ist, produzieren wir ein Unglück nach dem anderen: Ehescheidungen am Fließband, Abtreibungen. Wir hören von Misshandlungen, Vergewaltigungen, Abartigkeiten, die selbst unter dem Vieh nicht vorkommen, usw. Ach, dass wir doch endlich begriffen: Bei Jesus Christus geht es grundsätzlich um die Wiederherstellung göttlicher Ordnungen! Sie allein sind die Basis zum Glück. Er verschafft wahre Menschenwürde. Durch die Sünde, diese „Zielverfehlung“, sind wir ausnahmslos alle aus der ursprünglichen Bahn geworfen worden. Sind auf der Todesspur gelandet. Und darum muss NEUES werden. Deswegen: Fahrbahnwechsel des Lebens! Wer sich wirklich das wahre Glück der Liebe herbeisehnt, muss bei Gott, muss bei JESUS CHRISTUS beginnen. Wer wirklich das Glück der Liebe rundherum genießen will, kann nicht ohne den Segen Gottes leben. Willst du glücklich werden? Dann leg dein Leben in Gottes Hand. Vertraue JESUS CHRISTUS deine Zukunft an. Es ist so befreiend, wenn er die dunklen Punkte in unserem Leben wegnimmt und Sünde und Schuld vergibt. Doch man muss ihn im Gebet darum bitten. Er hält, was er verspricht. Darum muss es in deinem Leben zu einer ganz persönlichen Lebensübergabe an JESUS kommen, wenn du glücklich werden willst.   Es wird heute sehr viel von Emanzipation gesprochen. Willst du wissen, wie Gott darüber denkt? Gott hat die beiden Geschlechter nicht gleichgeschaltet, was die Verantwortung in Ehe und Familie betrifft. Die Bibel sagt: „Ihr Frauen sollt euch euren Männern unterordnen“, Epheser 5, 22. Für viele ist das nun wirklich die Höhe! Was? Muss eine Frau nun etwa nach der Pfeife des Mannes tanzen? Nein! Nein! Die Erklärung liegt darin, dass Gott den Mann als Segenskanal für seine Partnerin und für seine Nachkommen benutzen will. Das Unterordnen der Frau könnte man ebenso gut auch als Einordnen um des Segens willen umschreiben. Es geht nicht um ein sklavenhaftes Verhalten der Frau. Das widerspräche total Gottes Schöpferordnung. Es geht ums rechte Einordnen. Und das gilt für den Mann genauso wie für die Frau. Dort, wo Jesus wirklich eine Ehe regiert und allein Mittelpunkt für Glaube und Leben ist, strömt der Segen Gottes durch alle Kanäle: Von Gott aus auf den Mann - über die Frau - zu den Kindern, auf die ganze Familie. Wo das eine Frau erkennt, wird sie sich glücklich schätzen! Sich gern einordnen, weil auch sie von Gott gesegnet werden will. Da ist dann nichts mehr mit Machogehabe oder Haustyrann. Auch nichts mit Emanze!   Und weil Gott durch alle Kanäle hindurch seinen Segen fließen lassen will, verlangt er ebenso von den Kindern Gehorsam gegenüber den Eltern. „Ihr Kinder gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter“ (Epheser 6, 1).   Dies ist das erste Gebot mit Verheißung. Die Bibel sagt in den nachfolgenden Versen: „... auf dass es dir wohl gehe und du lange lebst auf Erden.“   Gott hat also nur Gutes und Positives mit seinen Geschöpfen im Sinn. Willst du wirklich glücklich werden, dann musst du dein Lebensglück auf Gottes Fundament bauen. Nur dann erlebst du den Segen Gottes in der Partnerwahl, in der Freundschaft und in der Liebe. Nur dann werden die Probleme gelöst, die uns umbringen. Nur mit Gott gelingt, was sonst scheitert! Leider gibt es mehr weinende Mädchen und kaputte Männer, die in der Liebe Totalschaden erlitten haben, als man wahrhaben will. Wie viele Glückssucher hocken an den Wochenenden in Discos, zwischen Mief, Schweiß und Zigarettenqualm. Wie viele bitter Enttäuschte suchen ihren Kummer im Alkohol zu ersäufen. Wie viele benebeln aus Frust ihre Gehirnzellen mit einem Joint, mit Alcopops, greifen zu Drogen, weil sie die Realität nicht mehr aushalten. Wie viele lassen sich mit aufpeitschenden, heißen Rhythmen das Trommelfell volldröhnen, weil sie im Herzen leer- und ausgepumpt sind. Wie viele Wünsche nach Glück bleiben im Sog von Sex und billiger Sinnlichkeit auf der Strecke. Nein, diesem gefährlichen Gefühlslabyrinth entkommt keiner! Es sei denn, er ergreift Gottes ausgestreckte Hand. Gott allein weiß, was glücklich macht!   Ich bin überzeugt, dass du dich nach echter Freundschaft und wahrer Liebe, nach bleibendem Glücklichsein sehnst! Vielleicht findest du den vorgefilmten Ehebruch im Kino oder im Fernsehen gar nicht attraktiv und aufregend. Vielleicht hast du vor Ort, in der eigenen Familie die Tragödie, die „Live-Vorstellung“ der eigenen Eltern miterlebt. Das reicht dir! Willst du wirklich glücklich werden? Manche setzen auf Klamotten. Markenartikel! Natürlich nur, um glücklich zu werden. Anerkannt zu werden. Aufmerksamkeit zu erregen. Geben eine Menge Geld aus. Und genau das wollen sie, die Geschäftemacher der Modebranche, die unsere Gesellschaft gnadenlos melken. Außerdem muss alles sexy sein. Bis in die Haarspitzen. Muss zeigen, was man hat - worauf die Gefühle anspringen. Zu bedauern sind dann jene, die ihre zwanghaften Gedanken nicht mehr unter Kontrolle bringen können. Man will so sein wie  Claudia Schiffer. - So aussehen wie die hageren Models, die sich maskenhaft auf dem Laufsteg bewegen. Unsagbar viele junge Mädchen sind dadurch der Magersucht verfallen! Sind an Leib und Seele krank geworden. Sie hassten ihren Körper, weil er nicht den Idealmaßen entsprach. Achtung, du wirst betrogen!   Die Droge - das Elendskapitel! Tausende sind angetreten, um glücklich zu werden. Doch immer dasselbe Fixer-Elend: Beziehungsstörungen, Persönlichkeitsverlust, soziales Abwärtsgefälle. Unglück total! Es gibt nur einen Weg aus der Drogenhölle: JESUS! Die „kontrollierte“ Drogenabgabe ist keine Antwort. Junge Menschen brauchen Orientierung und nicht den „genehmigten“ Rausch!   Die Bibel sagt: „Wo es an weiser Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall“ (Sprüche 11, 14). Darum: Wo keine Orientierung ist, verläuft man sich! Mancher stellt seinen Irrtum oft schon Tage nach der Hochzeit fest: „An den Falschen geraten! Leider! Man versteht sich plötzlich nicht mehr. Man passt nicht zusammen“, sagt man. Die gegenseitigen Interessen sind unüberbrückbar geworden. Da hat sie mehr Bildung als er und erwartet „mehr vom Leben“, als nur genüsslich mit Bier und Knabberkram wie er jeden Abend vor der Glotze zu sitzen. Anstatt sich einander zu ergänzen, strickt jeder seine eigenen Socken. Da ist sie vielleicht charakterlich feinfühlend. Er dagegen kennt wenige oder keine Hemmungen. Vielleicht auch umgekehrt. Er liebt die Ordnung und hasst es, wenn der Kamm bei der Butter liegt. Wie verschieden sind wir Menschen! Ja, es gibt Differenzen, die eine glückliche Gemeinschaft unmöglich machen können. Ist eine Ehe dann aber nicht ein gewaltiges Risiko? Was machen, wenn man eines Tages tatsächlich herausfindet, dass man am Ende der Fahnenstange angekommen ist?! - Und es nun wirklich nicht mehr geht? Da ist guter Rat teuer? Oder?   Vertraue doch Gott einmal in dieser Frage. Ist er es nicht, der diesen Kosmos funktionieren lässt? Der die Planeten in ihren Bahnen lenkt. Der Ordnung schafft, wo wir nur Chaos hinterlassen! Du brauchst nur einmal deinen Körper zu betrachten. Jemand sagt in der Bibel:  „Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast“ (Psalm 139, 14; Hoffnung für alle). Schon allein das menschliche Gehirn stellt alle von Menschen erdachten Computer weit in den Schatten.   Und weiter: „Als ich gerade erst Form annahm, hast du diesen Embryo schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben - noch bevor einer von ihnen begann!“ (Psalm 139,16). Muss man bei diesem Gedanken nicht erschrecken, wenn man sieht, wie leichtfertig ungewollte Babys oft abgetrieben werden? Gott, der den Menschen geschaffen hat und die Welt und den Kosmos funktionieren lässt, ist ein wunderbarer Planer. Wenn nun Gott, der Planer und Erhalter aller Dinge, seine Schöpfung aus der Hand gibt, entsteht ein heilloses Durcheinander. Chaos! Auch im persönlichen Leben. Wie wunderbar, dass jedes Geschöpf wissen darf: Gott hat einen Plan für mein Leben! Die Frage ist nur, ob er diesen Plan ausführen darf. Gott will nicht, dass wir dem „dummen Zufall“ überlassen sind. Er will das Allerbeste für dich! Er will, dass du glücklich wirst. Er will, dass auch du in der Frage nach Liebe, Freundschaft, Glücklichsein und Ehe seinen wunderbaren Segen erfährst.   Gott kennt den richtigen Partner für dein Leben Frage daher nicht nur deine Gefühle. Sie können irren. Wende dich nicht an ein Eheanbahnungsinstitut, das mittels Computer das für dich passende Gegenüber sucht. Das Risiko ist zu groß. Gott allein hat den Durchblick. Wende dich auch nicht an Wahrsager und Zukunftsdeuter. Sie sind Gott ein Gräuel und letztlich ein hundsgemeiner Betrug! Vertraue dem Herrn JESUS CHRISTUS dein Leben an. Wer den richtigen Ehepartner für sein Leben sucht, muss Gott in seine Überlegungen einbeziehen. Meinst du, dass es Gott einerlei ist, mit wem du einmal eine Familie gründest und Kinder bekommst? Gott will dein Glück. Und weil er dich bis in den letzten Winkel deines Lebens hinein kennt und um alle deine verborgenen Probleme und Bedürfnisse weiß, kann er dir helfen. Dich wunderbar beraten und sicher führen. Deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind ihm bekannt. Alle Wege liegen offen vor ihm. Gott liegt sehr, sehr viel daran, dass du den richtigen Partner für dein Leben findest.   Darum ist die erste Bedingung: Erfahre Gottes Willen. Aber wie? Ich rate dir: Bete mit aufrichtigem Herzen. Bitte Gott, dass er deine Gedanken in die richtige Richtung lenkt. Deine subjektiven Empfindungen sind nicht immer der Maßstab. Wer jedoch Gott nur in heiklen Fragen als Auskunftei benutzt, sonst aber eigene Wege geht, kann Gottes Führung nicht erwarten. Behandeln wir da Gott nicht wie einen Feuermelder? Knopf drücken - Alarm auslösen - Hilfe erwarten? Wie gut, dass Gott es jedoch dem Aufrichtigen gelingen lässt. Die Bibel sagt: „Wer eine Ehefrau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und hat Gunst erlangt von dem HERRN“ (Sprüche 18, 22). Darum noch einmal: Überlass dem Herrn Jesus die komplette Führung. Dann wirst du Gottes Hilfe, seinen Rat und seine wunderbare Führung in deinem Leben erfahren. Auch in der Partnerwahl. Wer Gott sein Leben bestimmen lässt, bei dem fallen alle „Probiermethoden“ unter den Tisch. Und weil viele auf den kurvenreichen Strecken des Lebens Totalschaden erleiden, versuchen Soziologen und Psychologen, Theologen und psychoaktive Muntermacher oft vergeblich, den Schaden zu beheben. In Krisen und Krankheitstagen, in Not und Sorgen und Belastungen hält nur der stand, der auf dem Fundament Gottes sein Leben gebaut hat. Wir halten doch sonst so viel von „Mitbestimmung“! Wie wäre es, wenn wir Gott einmal grundlegend das Recht der „Mitbestimmung“ in unserem Leben einräumten? Und das in allen Fragen des Lebens. Sowohl der Partnerwahl als auch der Familie in biblischer Sicht?! Warum? Weil die biblisch orientierte Familienstruktur in Gefahr steht, ausgehebelt zu werden. Völlig andere „Lebensformen“ werden konstruiert.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann bitte Gott vorher um Leitung, bevor du dich verliebst. Die Basis für das gemeinsame Glück ist mehr als nur eine tolle Figur zu haben. Mehr als nur dem anderen schöne Augen zu machen. Mehr als nur von den „inneren Werten“ zu faseln, die du im anderen vermutest. Gott will dir beim Kennenlernen helfen. Doch ohne seinen Rat bleiben am Schluss oft nur Asche und das Ende aller Träume übrig. Die meisten machen den Fehler, dass sie sich zuerst bis über beide Ohren verlieben und dann Gott bitten (wenn überhaupt), er möge ihren Herzenswunsch erfüllen!   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr miteinander über die Dinge reden könnt, die euer Herz bewegen. Das muss eingeübt werden. Man vergisst allzu leicht, dass der andere auch eine Meinung hat. Die meisten Ehen zerbrechen dann, wenn man aufgehört hat, miteinander zu sprechen.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann sei ehrlich vor dir selbst. Prüfe deine Motive. Warum magst du sie oder ihn? Etwa aus Liebe und Hochachtung? Aus materiellen Vorteilen? Aus Mitleid? Oder weil er oder sie den Wunschvorstellungen entspricht? Weil die gegenseitige Chemie stimmt? Komm auf den Teppich! Die Sache mit der Liebe ist zu kostbar, als dass du am Ende scheiterst. Vergiss es nicht: In der Zeit des gegenseitigen Kennenlernens muss eine sich steigernde Liebe und Achtung voreinander zu erkennen sein.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr einander von Herzen und gern vergeben könnt. Das Schmorenlassen und Nachtragen ist der Totengräber jeder Beziehung. Und wer bei jeder Gelegenheit den Fehler des anderen auf die Goldwaage legt, dauernd daran herumnörgelt und nicht oder sehr schlecht vergeben kann, der taugt nicht für das Eheglück. Die Ehe ist eine Gemeinschaft, in der man nur glücklich sein kann, wenn man sich gegenseitig angenommen und akzeptiert weiß. Trotz Schwächen und Fehlern. Auch dann noch, wenn der Zahn der Zeit irgendwann unsere Gesichter in Runzeln und Falten legt und die Figur zu wünschen übrig lässt.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann prüfe dich, ob du auf den Rat eines vertrauenswürdigen Menschen hören kannst. Man sagt oft: Liebe macht blind. Gerade in dieser so wichtigen Frage solltest du den Rat eines erfahrenen Christen einholen. Du darfst ihn bitten, für dich zu beten. Vielleicht sind sogar deine Eltern Christen. Wie schön, wenn Söhne und Töchter ein offenes und vertrautes Verhältnis zu ihren Eltern haben. Der Segen der Eltern ist ein kostbares Geschenk.  Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr beide das gleiche geistliche Lebensfundament habt. Man muss nicht nur körperlich und seelisch zueinander passen. Auch das geistliche Fundament ist wichtig. Und da die Ehe Gottes Erfindung ist, kann das Fundament nur Gott selbst sein.  Daher müssen beide um das neue, ewige Leben aus Gott wissen. Die persönliche Bekehrung beider Partner zu Jesus Christus ist das Geheimnis einer glücklichen Ehe. Wie befreiend für beide, wenn sie dann, ohne die Schuldkonten des alten Lebens in der Sünde, eine Ehe unter dem Segen Gottes beginnen können. http://www.christliche-autoren.de/fr eundschaft_liebe_glueck.html   Im zweiten Teil diesesTextes gibt es dann einOffenes Wort an Christen und die es werden wollen Diese Broschüre können Sie hier zum Selberlesen oder Verteilen kostenlos anfordern: Missionswerk Werner Heukelbach51700 Bergneustadt http://missionswerk-heukelbach.de ://www.c hristliche-autoren.de/freundschaft_liebe_glue ck.html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
201x
yasni 08.10.09  4  

Freundschaft

                                            Glaube nie, das Freundschaft selbstverständlich ist ********************************************* ***** Erst wenn sie nicht mehr greifbar ist, spürst du wie viel sie dir bedeutet! ********************************************* ***** Du wartest voller Sehnsucht auf ein Zeichen ********************************************* ***** Darum.... nimm dein Herz in beide Hände und bewahre in ihm das Liebste was du hast, ********************************************* ***** die Freundschaft
Michaela Sauermoser @ Duisburg
43x
yasni 01.07.10  +  

Heute wirst Du wieder ein Jahr älter,.......

http://www.ansichtskarten-center.de/webshop/s hop/ProdukteBilder/20084/AK_20020688_kl_1.jpg Heute wirst Du wieder ein Jahr älter, manche sagen, die Welt wird kälter,doch durch Dich wird sie sicherlich wärmer,niemand wird durch Deine Freundschaft ärmer.     Auch an ganz normalen Tagen kann man es sehen,Du lässt keinen von uns im Regen stehen.Dich bringt so schnell nichts ins Schwanken,und für all das möchten wir Dir heute danken.   .Man kann sich immer auf Dich verlassen,und darauf trinken wir: hoch die Tassen   Alles Liebe & Gute :-))) vom Herzen Sybille    
52x
yasni 31.01.10  +  

Freundschaft

Eine Freundschaft besteht immer. Nicht nur manchmal, dann und wann, wenn man den Freund grad brauchen kann. Freunde sind allezeit für dich da. Sie helfen dir bei Kummer und Leid. Freunde sind Menschen, mit denen man alles teilt. Sie sind bei dir in schweren Zeiten, steh´n dir zur Seite mit Rat und Tat. Freunde helfen bei Problemen jeder Art. All dies zu halten ist oft schwer, denn auch Freundschaft ist vergänglich, wie alles im Leben - nichts ist unendlich! Unendlich schon, doch nicht unmöglich, wie Freunde, so wie ihr und ich, die lassen sich niemals im Stich. Freunde fürs Leben, die wird´s nur einmal geben. Ob ihr es seid, das weiß ich nicht, doch unsere Freundschaft hat mich gelehrt, einen Versuch ist es immer wert!
Michaela Sauermoser @ Duisburg
38x
yasni 11.10.09  +  

Und auf einmal steht es neben dir

Und auf einmal merkst du äußerlich:Wieviel Kummer zu dir kam,Wieviel Freundschaft leise von dir wich,Alles Lachen von dir nahm.Fragst verwundert in die Tage.Doch die Tage hallen leer.Dann verkümmert Deine Klage ...Du fragst niemanden mehr.Lernst es endlich, dich zu fügen,Von den Sorgen gezähmt.Willst dich selber nicht belügenUnd erstickst, was dich grämt.Sinnlos, arm erscheint das Leben dir,Längst zu lang ausgedehnt. - - -Und auf einmal - -: Steht es neben dir,An dich angelehnt - -Was?Das, was du so lang ersehnt. (Joachim Ringelnatz)
Michaela Sauermoser @ Duisburg
155x
yasni 03.06.09  +  

""FREUNDSCHAFT"""

http://www.youtube.com/watch?v=lm2fqmGUalc&fe ature=related
Michaela Sauermoser @ Duisburg
59x
yasni 16.08.09  +  

Jetzt bewerten

(369)
 369 Bewertungen 
5 Sterne (318)
4 Sterne (49)
3 Sterne (2)
2 Sterne (0)
1 Stern (0)

Ihre Verbindung zu Michaela Sauermoser

Ich
Ich
Michaela Sauermoser @ privat, Duisburg
Michaela

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1