Katze im Yasni Exposé von Michaela Sauermoser

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Michaela Sauermoser, 69, Familienmanagerin @ privat, Duisburg

Geburtsname: Hoff, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Michaela Sauermoser @ privat, Duisburg

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Michaela Sauermoser @ Duisburg
Juli 09  3
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269 Informationen zu Michaela Sauermoser

""Katzenfreundschaft schau mir in die Augen, Kleines!""

 ist das nicht süss?  http://www.vom-loewenzahn.de/html/fre undschaften_2.html   http://www.vom-loewenz ahn.de/html/fotos.html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 17.03.10  5  

Freundschaft,Liebe -Glück

  „Wir waren bis über beide Ohren verliebt. Und dann funkte es! Auf der Suche nach der ganz großen Liebe verliefen wir uns im Labyrinth der Zärtlichkeit. Während einer ‘zünftigen’ Klassenfete fing alles an. Es wurde getrunken. Getanzt. Gelacht. Bombenstimmung! Bis unsere Gefühle mit uns durchgingen. Dabei fing alles so harmlos an. Zuerst nur Freundschaft. Dann der Blick tief in die Augen ... und urplötzlich zappelten wir im Netz der Gefühle und Leidenschaften. Wir schwebten auf Wolke Sieben. Natürlich haben wir damals alles ‘ausprobiert’. Alles! Schule? Alles, was mit Lernen zusammenhing, war auf einmal Nebensache. Wir hatten schließlich die Liebe entdeckt! Die große Liebe, von der man träumt. Dabei stand ich kurz davor, von der Schule zu fliegen. Doch irgendwann erwachten wir aus unseren Träumen. War es wirklich das, was wir suchten? Wir begannen unsere Gefühle zu sortieren.“   Stimmt’s, auch du sehnst dich nach Liebe, nach Verständnis und Geborgensein? Alles Oberflächliche ist dir zu billig. Du willst mehr als nur die unpersönliche Befriedigung deiner Gefühle. Du suchst jemanden, dem du dein Herz schenken kannst. Jemanden, dem du total vertrauen kannst, der zu dir steht, wenn du ihn brauchst.   Erinnerst du dich noch daran, als du dich zum ersten Mal verliebt hast? Du bist noch sooo jung gewesen. Wie hat dein Herz gebubbert, als ihr einander begegnet seid. Auf dem Schulweg. Liebesbriefe hast du geschrieben - aber nicht abgeschickt. Hast dich bemüht, deine Gefühle zu verbergen. Hast nur einen Gedanken gehabt: „Was tun, um den anderen zu besitzen?“ Was hast du nicht alles angestellt und bist dir dabei manchmal reichlich blöd vorgekommen. Romantika! Ja, ja - was tut man nicht alles, wenn man verknallt ist! Und dann hast du deine Erfahrungen mit Liebe und Freundschaft gemacht. Nichts hast du ausgelassen. Und manchmal hat es richtigen Liebeskummer gegeben, sodass die Welt fast untergegangen ist. Stimmt’s? Du bist eitel geworden. Hast dir neue Klamotten gekauft, nur um zu imponieren. Hast vom großen Glück der Liebe geträumt. Dein Herz war wie ein Bienenkorb und hat nur noch eine Melodie gesummt: L I E B E! Wie oft hast du in fremde Augen geschaut, und jedes Mal ist dir das Herz in die Schuhe gerutscht. Erinnerst du dich noch, wie gereizt du oft deinen Eltern gegenüber gewesen bist? Bei jeder Kleinigkeit bist du ausgerastet. Verständlich! Denn deine Sehnsüchte und Träume haben sich nicht erfüllt. Und irgendwann hat es dann die erste herbe Enttäuschung gegeben. Jemand hat sich zwischen euch gestellt. Ausgespannt! Du hast nicht mehr leben wollen und gemeint, die Welt gehe unter. Doch kaum ist ein Herzschmerz vorüber gewesen, hat ein neues Abenteuer auf dich gewartet. Diesmal hast du aufs Ganze gehen wollen. Hast dich erkundigt, wie man das alles macht und so. Du hast gespürt, dass in deinen Adern kein Leitungswasser fließt. Manche Nacht hast du von heißen Liebesszenen geträumt. Bist regelrecht krank nach Liebe geworden. Die anderen haben dich getröstet: „Ach, das vergeht wieder!“ Aber du bist dir sicher gewesen: „Bei mir nicht!“ Du bist bereit gewesen, alles zu geben. Wow, muss Liebe schön sein! Und dann die Videos! Regelrecht verschlungen hast du die Bettgeschichten! Hast alles gelesen, was dir in die Finger gekommen ist - einschlägige Literatur, versteht sich. Und die harten Dinger? Recht flau ist es dir in der Magengegend geworden, als du zum ersten Mal mit Pornos Bekanntschaft gemacht hast. Sex! Ein Thema, das aufwühlt. Wie gelähmt bist du danach gewesen. Was es da nicht alles gab. Vieles hat dich angeekelt, dich verwirrt. Ich versteh deine Gefühle. Sexualität ist aufregend! Das ist eine alte Kiste. Doch lass uns wenigstens mal darüber reden. Deinetwegen. Schließlich gibt es Unterschiede in der Liebe! Gewaltige Unterschiede. Unterschiede wie Tag und Nacht.   Mal Hand aufs Herz: Wann bist du wirklich einmal längere Zeit ununterbrochen glücklich gewesen? Rundherum glücklich?! Merkwürdig, dass gerade bei dem Thema Liebe und Glück das Unglück mit auf der Stange sitzt.   Jeden Tag wirst du mit dem Thema Sex konfrontiert. In der Werbung. Pausenlos im Fernsehen. Beim Sport. Auf der Nudelpackung genauso wie in der Autozeitung. Hemmungslos werden Titel und Innenseiten der Magazine und Zeitschriften mit raffiniert entblößten Körpern bepflastert. Fleischbeschau - in allen Variationen und Stellungen. Und da der Mensch auf das Thema Sex wie elektrisiert reagiert, ist ein Terror entbrannt. Man spielt mit unseren Gefühlen. Und zwar auf die billigste Tour. Man belügt unsere Fantasie. Was „Sexjournalisten“ ausatmen, inhalieren wir, und zwar kräftig! Oft ohne es zu merken. Speichern es in unserem Gehirn. Schlucken es, bis uns schwarz vor Augen wird. Grauenhaft! Und die Kasse klingelt! Milliardenfach!   Muss Liebe schön sein! Ist sie auch! Aber warum entgleist unsere Gesellschaft geradezu abartig, wenn’s um die Liebe geht? Was uns die „Schmuddel-Talkshows“ jeden Nachmittag servieren, ist das Billigste vom Billigen. Billiger geht’s nicht. Nein, das ist nicht das, was Gott, der Schöpfer des Menschen, gewollt hat.   Wie kommt es, dass heute viele junge Menschen am Thema Liebe scheitern, noch bevor sie das Leben richtig begonnen haben? Wie kommt es, dass immer weniger den Mut haben, eine Ehe zu gründen? Verantwortung zu übernehmen? Kinder zu kriegen und sie als tüchtige Menschen für das Leben zu erziehen? Frigide an Leib und Seele, getötet, unfähig für die wahre Liebe. So sieht’s aus. Das, was ihnen angeboten worden ist, haben sie genossen. In vollen Zügen. Doch es ist Gift gewesen! Kein Wunder, dass immer mehr junge Menschen das Thema Liebe und Sex, bitte entschuldige, später zum Kotzen finden! Schuld ist dabei nicht zuletzt auch die total falsche Aufklärung im Sexualunterricht der Schulen. Da wird der Mensch in „Safer Sex“ eingeweiht. In den Gebrauch von Verhütungsmitteln, Kondomen und so. Die „Pille danach“ macht’s möglich: Sex ohne Folgen! Und so lernen schon die Kinder, wie man Leben verhütet! Anstatt leben zu lassen und zum Leben zu ermutigen! Man sagt: „Gib Aids keine Chance!“ Richtig! Aber wo bleibt der Hinweis auf  eheliche Treue? Auf keinem Gebiet wuchert so viel Verantwortungslosigkeit wie hier. Bitte, lass dich nicht betrügen! Du bist zu schade dafür! Gott will, dass du das, was er an Gefühlen und Sehnsüchten auch in dein Leben hineingelegt hat, so gebrauchst, wie er es sich gedacht hat. Nur dann wirst du glücklich. Die Zweisamkeit zwischen Mann und Frau ist mehr als nur ein funktionelles Zusammenleben beider Geschlechter. Lass dich nicht betrügen: Die Ehe ist von Gott gewollt. Sie ist die wunderschöne Erfindung des Schöpfers für uns Menschen. Sie ist die Basis, auf der Gott seinen Segen versprochen hat. Ich weiß, dass unsere Gesellschaft eine völlig andere Richtung eingeschlagen hat. Doch die bitteren Früchte erntet sie bereits: Gegenseitige Treulosigkeit. Unfähigkeit zur Ehe. Unglückliche Ehen. Ausrangierte Ehen. Verlogene Ehen. Leere Ehen. Unverbindliche Beziehungen, die man am Ende wie ein ausgelutschtes Kaugummi ausspuckt. Doch die Gemeinsamkeit beiderlei Geschlechter sieht nach Gottes Plan völlig anders aus.   Hab ich nicht ein Recht auf mein Glück? Bevor du jedoch das Traumschiff der Liebe betrittst, prüfe, in welche Richtung die Reise gehen soll. Denke nach: Erst dann handle! Nicht umgekehrt. Weißt du eigentlich, dass dein Schöpfer will, dass du glücklich wirst?! Und dass es ihm nicht einerlei ist, wie du über eine Beziehung zum anderen Geschlecht denkst. Informiere dich daher bei dem, der dich, so wie du bist, gemacht hat. Wer glücklich werden will, braucht Gottes Rat. Ohne ihn geht’s schief. Unter dem Strich steht dann immer dasselbe Resultat: Innere Verletzung und herbe Enttäuschung. Zugegeben: Sexuelle Spannungen sind weder leicht auszuhalten noch die tiefsten Sehnsüchte und Gedanken, die dieses Thema mit sich bringt, leicht zu kontrollieren. Doch Selbstbefriedigung ist nicht die Lösung. Du kannst die inneren Antriebe deiner sexuellen Lust nur beherrschen lernen, wenn eine Macht, die stärker ist als du, dir hilft, deine intimen Wünsche in den Griff zu bekommen. Sie in Bahnen zu lenken, die der Würde eines von Gott geschaffenen Menschen entsprechen. Und da auch sexuelle Wünsche immer ihren Startplatz im Denken haben, hüte dich „aus dem Bauch heraus“ zu handeln. Deine Gefühle von der Leine zu lassen. Du wirst scheitern! Denk daran, der Gott, der dich so wunderbar mit all deinen Gefühlen und Empfindungen gemacht hat, kann nur dann deine Reise ins Glück der Liebe segnend begleiten, wenn du ihn in deine Überlegungen einbeziehst. Übrigens, wer nicht die Beherrschung seiner Triebe mit der Hilfe seines Schöpfers trainiert, wird zeitlebens wie ein Sklave seiner Lust ausgeliefert sein.   „Ich kann nicht warten“, sagst du. Was machen, wenn’s brennt? Was tun, wenn die Gefühle mit mir durchgehen? Wer nicht seine Wünsche und Triebwallungen mit Gottes Hilfe in stabile Bahnen zu lenken versucht, kann nicht erwarten, dass sich später durch eine Ehebindung plötzlich alles „normalisiert“. Eine Ehe löst keine sexuellen Probleme! Wer eine Beziehung als Probierpackung versteht oder „Ehe ohne Trauschein“ vorzieht, wird am Ende maßlos enttäuscht werden. Viele Beziehungen scheitern deshalb, weil sie letztlich nur als Selbstbedienungsladen verstanden werden. Wer wahres Glück in der Liebe sucht, muss warten können. Hart? Unzumutbar? Aber es lohnt sich! Es ist einfach eine Lüge, wenn bekannte Jugendzeitschriften uns vormachen: „Früh liebt sich, wer ein Meister werden will!“ Das ist eine gemeine Lüge! Ich möchte dir Mut machen, deine sexuellen Spannungen auszuhalten. Fall nicht auf jeden „Liebesblitz“ in deinem Herzen herein. Sprich im Gebet mit Gott über deine Sehnsüchte. Sag ihm offen, was du fühlst. Er versteht dich. Und weil er dein Glück will, hat er auch den allerbesten Weg dorthin für dich. Wirkliche Liebe wird durch Gott erst richtig schön! Und weil die meisten vergessen, dass die ersten Erfahrungen in der Liebe die Weichen für das spätere Glück in der Ehe maßgeblich beeinflussen, ist es wichtig, Gott um Weisung zu bitten. Verkaufe deine Liebe nicht auf dem Trödelmarkt. Glaub doch nicht, dass im Abknutschen und Petting die Vorstufen des Kennenlernens liegen. Wer meint, dass die freie Moral das große Eingangsportal zum beiderseitigen Glück ist, dem wird die Lust zur Falltür. Und da Lust bekanntlich immer auf Steigerung angelegt ist, sehen viele das Zusammenleben ohne Trauschein als logische Quintessenz des „Kennenlernens“. Entspringt solch ein Verhalten letztlich nicht dem Gefühl beiderseitiger Unsicherheit? Die meisten trauen sich im Grunde nicht über den Weg. Wieso auch? Haben sie etwa Grund, Treue vom anderen zu erwarten? Sie waren doch selbst nicht bereit, einander treu zu sein! Sexuelle Lust ist nicht mit der Fähigkeit zu lieben gleichzusetzen. Liebe und Treue wollen gelernt sein. Liebe braucht Zeit zum Erwachen, zum Wachsen und zum Fruchttragen. Wer sich gedankenlos auf ein intimes Abenteuer einlässt, hinterlässt immer Spuren des Unglücks. Man kann eben nicht „privat“ bleiben. Man lebt auf Kosten des anderen. Die eigene Schuld haftet am Partner. Die Bibel sagt:„Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst“ (Römer 14, 7; Hoffnung für alle).   Die Katze im Sack kaufen? Wer will das schon? Doch sich kennen zu lernen heißt nicht, gleich alles und sofort auszuprobieren, etwa nach dem Motto: Probieren geht über Studieren. Überleg doch mal: Wer sich „zu nahe“ kommt, verliert allzu schnell die Objektivität. „Liebe ist ein Spannungsfeld, und das sexuelle Gebiet ist wie der Strom in der Leitung. Es ist eine wertvolle Kraft, doch wer sie nicht unter Kontrolle hält, den tötet sie.“   Wer sich kennen lernen will, muss „Sicherheitsabstand“ wahren. Es ist wie beim Straßenverkehr: Bei Gefahr rechtzeitig gegensteuern! Es gibt drei Dinge im Leben, die man nicht ausprobieren kann:                                            1. das Geborenwerden                                             2. die Ehe                                            3. das Sterben   Natürlich schwimmt man mit dieser „altmodischen“ Überzeugung gegen den Strom der breiten Masse. Es gehört schon viel Mut dazu, dem Rest der Welt die Stirn zu bieten. Es zu verkraften, wenn andere uns als „Die-ewig-Gestrigen“ einstufen. Was wird heute nicht alles als Norm und somit als normal erklärt!? Sexuelle Perversität - normal! Homosexualität, lesbische Liebe - normal! Lose Partnerschaften, Ehen ohne Trauschein - normal! Beziehungen ohne bleibende, gegenseitige Verantwortung - normal! Nur um seine sexuelle Lust auf die Schnelle zu befriedigen, fallen sämtliche Tabus. Doch Gott will das nicht. Der Preis ist zu hoch! Dieses Verhalten entspricht nicht dem Menschenbild Gottes, das er uns in der Bibel zeigt. Du sagst vielleicht: „Gut, aber hat es diese andere Lebensart nicht schon immer gegeben? Soll man nicht andere Lebensformen tolerieren? Soll doch jeder auf seine Art glücklich werden!“ Doch dabei vergessen wir Menschen, dass Gott da ist und es ihm nicht egal ist, wie wir unser Menschsein gestalten. Dass der Teufel regiert und unser Unglück will, liegt auf der Hand. Gott ist darüber traurig. Und wie Satan die Geschöpfe Gottes ruiniert, sehen wir mit eigenen Augen. Doch je mehr sich die Gesellschaft von Gott entfernt, umso mehr gerät auch die Gedankenwelt heillos durcheinander. Wo die Schamschwelle bewusst zertrümmert worden ist, hat man sämtliche Bremsen verloren und rast ohne Halt dem Abgrund entgegen. Würde des Menschen? Es bleibt ein frommer Wunsch: „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ (Nach Art. 1 des Deutschen Grundgesetzes).   Die Bibel hat Recht, wenn sie sagt: „Ihr Weg führt unausweichlich ins Verderben. Im Grunde leben sie nur für ihre Triebe und Begierden, und worüber sie sich schämen müssten, darauf sind sie sogar noch stolz“ (Philipper 3, 19; Hoffnung für alle).   Selbst bei dem Thema Abtreibung zuckt heute kaum noch einer mit der Wimper. Es sind nur noch wenige, die diese Begriffe mit einer gewissen Scheu oder gar mit einer inneren Hemmung in den Mund nehmen. Heute redet man brutal und offen über alles. Will „wertefrei“ die Probleme erörtern und merkt nicht, dass man sich dabei selbst unter Wert verkauft. Nur Gott weiß, was gut und normal für seine Geschöpfe ist. Darum ist auch jedes Abweichen von seiner Norm Sünde - Zielverfehlung. Und wir ernten, was wir gesät haben.   „Ich will glücklich werden!“ Bravo! Doch dann fang richtig an. Pass auf, ein Frühstart ist gefährlich. Wer meint, er könne schon mit 12 Jahren mit einem Rennwagen umgehen, den wirft’s früher oder später aus der Bahn. Aber was tun, wenn die Gefühle lichterloh brennen und das junge Herz „krank vor Liebe“ ist? Es ist gewiss gut, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass jeder normale Mensch einmal in diese Gefühlswelt eintaucht. Es ist ja sooo schön, verliebt zu sein! Doch wer sein Herzensgeheimnis nicht bewahren und nicht abwarten kann, der gleicht einem Menschen, der die Knospe aufreißt, bevor sie zu blühen beginnt. Der verwelkt, bevor er zur seelisch-geistigen Reife gekommen ist. Wer ernten will, muss warten können. Wer wirklich glücklich werden will, muss mit Gott starten, denn Gott ist Liebe! Und weil das gemeinsame Glück nur auf dem Boden der Liebe Gottes gedeiht, ist allein JESUS CHRISTUS, der Sohn Gottes, die Antwort! Nur auf dieser göttlich stabilen Grundlage hält das gemeinsame Miteinander die vielschichtigen Spannungen des Lebens aus. Sollte es uns nicht zu denken geben, dass die Bibel im wahren, echten Christsein immer wieder auf die Würde der Frau und auf die Verantwortung des Mannes, die er vor Gott hat, hinweist?   Die Bibel sagt: „Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört“ (Epheser 5, 25+26a; Hoffnung für alle).   „Auch ihr Männer, verhaltet euch euren Frauen gegenüber einsichtig und verständnisvoll. Ihr müsst ihnen die Achtung und Hilfe entgegenbringen, die sie als die Schwächeren brauchen“ (1. Petrus 3, 7; Hoffnung für alle).   „Achtet die Ehe, und haltet euch als Ehepartner die Treue. Gott wird jeden verurteilen, der unsittlich lebt und die Ehe bricht“ (Hebräer 13, 4; Hoffnung für alle).   Nein, Gott ist kein Spielverderber! Er will, dass Menschen sich an dem erfreuen, was er ihnen an wunderschönen Gefühlen mit auf den Weg gegeben hat. Doch wir Menschen befinden uns in seelisch-geistiger Schieflage. Und weil wir nicht wissen, was wahres Glück ist, produzieren wir ein Unglück nach dem anderen: Ehescheidungen am Fließband, Abtreibungen. Wir hören von Misshandlungen, Vergewaltigungen, Abartigkeiten, die selbst unter dem Vieh nicht vorkommen, usw. Ach, dass wir doch endlich begriffen: Bei Jesus Christus geht es grundsätzlich um die Wiederherstellung göttlicher Ordnungen! Sie allein sind die Basis zum Glück. Er verschafft wahre Menschenwürde. Durch die Sünde, diese „Zielverfehlung“, sind wir ausnahmslos alle aus der ursprünglichen Bahn geworfen worden. Sind auf der Todesspur gelandet. Und darum muss NEUES werden. Deswegen: Fahrbahnwechsel des Lebens! Wer sich wirklich das wahre Glück der Liebe herbeisehnt, muss bei Gott, muss bei JESUS CHRISTUS beginnen. Wer wirklich das Glück der Liebe rundherum genießen will, kann nicht ohne den Segen Gottes leben. Willst du glücklich werden? Dann leg dein Leben in Gottes Hand. Vertraue JESUS CHRISTUS deine Zukunft an. Es ist so befreiend, wenn er die dunklen Punkte in unserem Leben wegnimmt und Sünde und Schuld vergibt. Doch man muss ihn im Gebet darum bitten. Er hält, was er verspricht. Darum muss es in deinem Leben zu einer ganz persönlichen Lebensübergabe an JESUS kommen, wenn du glücklich werden willst.   Es wird heute sehr viel von Emanzipation gesprochen. Willst du wissen, wie Gott darüber denkt? Gott hat die beiden Geschlechter nicht gleichgeschaltet, was die Verantwortung in Ehe und Familie betrifft. Die Bibel sagt: „Ihr Frauen sollt euch euren Männern unterordnen“, Epheser 5, 22. Für viele ist das nun wirklich die Höhe! Was? Muss eine Frau nun etwa nach der Pfeife des Mannes tanzen? Nein! Nein! Die Erklärung liegt darin, dass Gott den Mann als Segenskanal für seine Partnerin und für seine Nachkommen benutzen will. Das Unterordnen der Frau könnte man ebenso gut auch als Einordnen um des Segens willen umschreiben. Es geht nicht um ein sklavenhaftes Verhalten der Frau. Das widerspräche total Gottes Schöpferordnung. Es geht ums rechte Einordnen. Und das gilt für den Mann genauso wie für die Frau. Dort, wo Jesus wirklich eine Ehe regiert und allein Mittelpunkt für Glaube und Leben ist, strömt der Segen Gottes durch alle Kanäle: Von Gott aus auf den Mann - über die Frau - zu den Kindern, auf die ganze Familie. Wo das eine Frau erkennt, wird sie sich glücklich schätzen! Sich gern einordnen, weil auch sie von Gott gesegnet werden will. Da ist dann nichts mehr mit Machogehabe oder Haustyrann. Auch nichts mit Emanze!   Und weil Gott durch alle Kanäle hindurch seinen Segen fließen lassen will, verlangt er ebenso von den Kindern Gehorsam gegenüber den Eltern. „Ihr Kinder gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter“ (Epheser 6, 1).   Dies ist das erste Gebot mit Verheißung. Die Bibel sagt in den nachfolgenden Versen: „... auf dass es dir wohl gehe und du lange lebst auf Erden.“   Gott hat also nur Gutes und Positives mit seinen Geschöpfen im Sinn. Willst du wirklich glücklich werden, dann musst du dein Lebensglück auf Gottes Fundament bauen. Nur dann erlebst du den Segen Gottes in der Partnerwahl, in der Freundschaft und in der Liebe. Nur dann werden die Probleme gelöst, die uns umbringen. Nur mit Gott gelingt, was sonst scheitert! Leider gibt es mehr weinende Mädchen und kaputte Männer, die in der Liebe Totalschaden erlitten haben, als man wahrhaben will. Wie viele Glückssucher hocken an den Wochenenden in Discos, zwischen Mief, Schweiß und Zigarettenqualm. Wie viele bitter Enttäuschte suchen ihren Kummer im Alkohol zu ersäufen. Wie viele benebeln aus Frust ihre Gehirnzellen mit einem Joint, mit Alcopops, greifen zu Drogen, weil sie die Realität nicht mehr aushalten. Wie viele lassen sich mit aufpeitschenden, heißen Rhythmen das Trommelfell volldröhnen, weil sie im Herzen leer- und ausgepumpt sind. Wie viele Wünsche nach Glück bleiben im Sog von Sex und billiger Sinnlichkeit auf der Strecke. Nein, diesem gefährlichen Gefühlslabyrinth entkommt keiner! Es sei denn, er ergreift Gottes ausgestreckte Hand. Gott allein weiß, was glücklich macht!   Ich bin überzeugt, dass du dich nach echter Freundschaft und wahrer Liebe, nach bleibendem Glücklichsein sehnst! Vielleicht findest du den vorgefilmten Ehebruch im Kino oder im Fernsehen gar nicht attraktiv und aufregend. Vielleicht hast du vor Ort, in der eigenen Familie die Tragödie, die „Live-Vorstellung“ der eigenen Eltern miterlebt. Das reicht dir! Willst du wirklich glücklich werden? Manche setzen auf Klamotten. Markenartikel! Natürlich nur, um glücklich zu werden. Anerkannt zu werden. Aufmerksamkeit zu erregen. Geben eine Menge Geld aus. Und genau das wollen sie, die Geschäftemacher der Modebranche, die unsere Gesellschaft gnadenlos melken. Außerdem muss alles sexy sein. Bis in die Haarspitzen. Muss zeigen, was man hat - worauf die Gefühle anspringen. Zu bedauern sind dann jene, die ihre zwanghaften Gedanken nicht mehr unter Kontrolle bringen können. Man will so sein wie  Claudia Schiffer. - So aussehen wie die hageren Models, die sich maskenhaft auf dem Laufsteg bewegen. Unsagbar viele junge Mädchen sind dadurch der Magersucht verfallen! Sind an Leib und Seele krank geworden. Sie hassten ihren Körper, weil er nicht den Idealmaßen entsprach. Achtung, du wirst betrogen!   Die Droge - das Elendskapitel! Tausende sind angetreten, um glücklich zu werden. Doch immer dasselbe Fixer-Elend: Beziehungsstörungen, Persönlichkeitsverlust, soziales Abwärtsgefälle. Unglück total! Es gibt nur einen Weg aus der Drogenhölle: JESUS! Die „kontrollierte“ Drogenabgabe ist keine Antwort. Junge Menschen brauchen Orientierung und nicht den „genehmigten“ Rausch!   Die Bibel sagt: „Wo es an weiser Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall“ (Sprüche 11, 14). Darum: Wo keine Orientierung ist, verläuft man sich! Mancher stellt seinen Irrtum oft schon Tage nach der Hochzeit fest: „An den Falschen geraten! Leider! Man versteht sich plötzlich nicht mehr. Man passt nicht zusammen“, sagt man. Die gegenseitigen Interessen sind unüberbrückbar geworden. Da hat sie mehr Bildung als er und erwartet „mehr vom Leben“, als nur genüsslich mit Bier und Knabberkram wie er jeden Abend vor der Glotze zu sitzen. Anstatt sich einander zu ergänzen, strickt jeder seine eigenen Socken. Da ist sie vielleicht charakterlich feinfühlend. Er dagegen kennt wenige oder keine Hemmungen. Vielleicht auch umgekehrt. Er liebt die Ordnung und hasst es, wenn der Kamm bei der Butter liegt. Wie verschieden sind wir Menschen! Ja, es gibt Differenzen, die eine glückliche Gemeinschaft unmöglich machen können. Ist eine Ehe dann aber nicht ein gewaltiges Risiko? Was machen, wenn man eines Tages tatsächlich herausfindet, dass man am Ende der Fahnenstange angekommen ist?! - Und es nun wirklich nicht mehr geht? Da ist guter Rat teuer? Oder?   Vertraue doch Gott einmal in dieser Frage. Ist er es nicht, der diesen Kosmos funktionieren lässt? Der die Planeten in ihren Bahnen lenkt. Der Ordnung schafft, wo wir nur Chaos hinterlassen! Du brauchst nur einmal deinen Körper zu betrachten. Jemand sagt in der Bibel:  „Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast“ (Psalm 139, 14; Hoffnung für alle). Schon allein das menschliche Gehirn stellt alle von Menschen erdachten Computer weit in den Schatten.   Und weiter: „Als ich gerade erst Form annahm, hast du diesen Embryo schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben - noch bevor einer von ihnen begann!“ (Psalm 139,16). Muss man bei diesem Gedanken nicht erschrecken, wenn man sieht, wie leichtfertig ungewollte Babys oft abgetrieben werden? Gott, der den Menschen geschaffen hat und die Welt und den Kosmos funktionieren lässt, ist ein wunderbarer Planer. Wenn nun Gott, der Planer und Erhalter aller Dinge, seine Schöpfung aus der Hand gibt, entsteht ein heilloses Durcheinander. Chaos! Auch im persönlichen Leben. Wie wunderbar, dass jedes Geschöpf wissen darf: Gott hat einen Plan für mein Leben! Die Frage ist nur, ob er diesen Plan ausführen darf. Gott will nicht, dass wir dem „dummen Zufall“ überlassen sind. Er will das Allerbeste für dich! Er will, dass du glücklich wirst. Er will, dass auch du in der Frage nach Liebe, Freundschaft, Glücklichsein und Ehe seinen wunderbaren Segen erfährst.   Gott kennt den richtigen Partner für dein Leben Frage daher nicht nur deine Gefühle. Sie können irren. Wende dich nicht an ein Eheanbahnungsinstitut, das mittels Computer das für dich passende Gegenüber sucht. Das Risiko ist zu groß. Gott allein hat den Durchblick. Wende dich auch nicht an Wahrsager und Zukunftsdeuter. Sie sind Gott ein Gräuel und letztlich ein hundsgemeiner Betrug! Vertraue dem Herrn JESUS CHRISTUS dein Leben an. Wer den richtigen Ehepartner für sein Leben sucht, muss Gott in seine Überlegungen einbeziehen. Meinst du, dass es Gott einerlei ist, mit wem du einmal eine Familie gründest und Kinder bekommst? Gott will dein Glück. Und weil er dich bis in den letzten Winkel deines Lebens hinein kennt und um alle deine verborgenen Probleme und Bedürfnisse weiß, kann er dir helfen. Dich wunderbar beraten und sicher führen. Deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind ihm bekannt. Alle Wege liegen offen vor ihm. Gott liegt sehr, sehr viel daran, dass du den richtigen Partner für dein Leben findest.   Darum ist die erste Bedingung: Erfahre Gottes Willen. Aber wie? Ich rate dir: Bete mit aufrichtigem Herzen. Bitte Gott, dass er deine Gedanken in die richtige Richtung lenkt. Deine subjektiven Empfindungen sind nicht immer der Maßstab. Wer jedoch Gott nur in heiklen Fragen als Auskunftei benutzt, sonst aber eigene Wege geht, kann Gottes Führung nicht erwarten. Behandeln wir da Gott nicht wie einen Feuermelder? Knopf drücken - Alarm auslösen - Hilfe erwarten? Wie gut, dass Gott es jedoch dem Aufrichtigen gelingen lässt. Die Bibel sagt: „Wer eine Ehefrau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und hat Gunst erlangt von dem HERRN“ (Sprüche 18, 22). Darum noch einmal: Überlass dem Herrn Jesus die komplette Führung. Dann wirst du Gottes Hilfe, seinen Rat und seine wunderbare Führung in deinem Leben erfahren. Auch in der Partnerwahl. Wer Gott sein Leben bestimmen lässt, bei dem fallen alle „Probiermethoden“ unter den Tisch. Und weil viele auf den kurvenreichen Strecken des Lebens Totalschaden erleiden, versuchen Soziologen und Psychologen, Theologen und psychoaktive Muntermacher oft vergeblich, den Schaden zu beheben. In Krisen und Krankheitstagen, in Not und Sorgen und Belastungen hält nur der stand, der auf dem Fundament Gottes sein Leben gebaut hat. Wir halten doch sonst so viel von „Mitbestimmung“! Wie wäre es, wenn wir Gott einmal grundlegend das Recht der „Mitbestimmung“ in unserem Leben einräumten? Und das in allen Fragen des Lebens. Sowohl der Partnerwahl als auch der Familie in biblischer Sicht?! Warum? Weil die biblisch orientierte Familienstruktur in Gefahr steht, ausgehebelt zu werden. Völlig andere „Lebensformen“ werden konstruiert.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann bitte Gott vorher um Leitung, bevor du dich verliebst. Die Basis für das gemeinsame Glück ist mehr als nur eine tolle Figur zu haben. Mehr als nur dem anderen schöne Augen zu machen. Mehr als nur von den „inneren Werten“ zu faseln, die du im anderen vermutest. Gott will dir beim Kennenlernen helfen. Doch ohne seinen Rat bleiben am Schluss oft nur Asche und das Ende aller Träume übrig. Die meisten machen den Fehler, dass sie sich zuerst bis über beide Ohren verlieben und dann Gott bitten (wenn überhaupt), er möge ihren Herzenswunsch erfüllen!   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr miteinander über die Dinge reden könnt, die euer Herz bewegen. Das muss eingeübt werden. Man vergisst allzu leicht, dass der andere auch eine Meinung hat. Die meisten Ehen zerbrechen dann, wenn man aufgehört hat, miteinander zu sprechen.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann sei ehrlich vor dir selbst. Prüfe deine Motive. Warum magst du sie oder ihn? Etwa aus Liebe und Hochachtung? Aus materiellen Vorteilen? Aus Mitleid? Oder weil er oder sie den Wunschvorstellungen entspricht? Weil die gegenseitige Chemie stimmt? Komm auf den Teppich! Die Sache mit der Liebe ist zu kostbar, als dass du am Ende scheiterst. Vergiss es nicht: In der Zeit des gegenseitigen Kennenlernens muss eine sich steigernde Liebe und Achtung voreinander zu erkennen sein.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr einander von Herzen und gern vergeben könnt. Das Schmorenlassen und Nachtragen ist der Totengräber jeder Beziehung. Und wer bei jeder Gelegenheit den Fehler des anderen auf die Goldwaage legt, dauernd daran herumnörgelt und nicht oder sehr schlecht vergeben kann, der taugt nicht für das Eheglück. Die Ehe ist eine Gemeinschaft, in der man nur glücklich sein kann, wenn man sich gegenseitig angenommen und akzeptiert weiß. Trotz Schwächen und Fehlern. Auch dann noch, wenn der Zahn der Zeit irgendwann unsere Gesichter in Runzeln und Falten legt und die Figur zu wünschen übrig lässt.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann prüfe dich, ob du auf den Rat eines vertrauenswürdigen Menschen hören kannst. Man sagt oft: Liebe macht blind. Gerade in dieser so wichtigen Frage solltest du den Rat eines erfahrenen Christen einholen. Du darfst ihn bitten, für dich zu beten. Vielleicht sind sogar deine Eltern Christen. Wie schön, wenn Söhne und Töchter ein offenes und vertrautes Verhältnis zu ihren Eltern haben. Der Segen der Eltern ist ein kostbares Geschenk.  Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr beide das gleiche geistliche Lebensfundament habt. Man muss nicht nur körperlich und seelisch zueinander passen. Auch das geistliche Fundament ist wichtig. Und da die Ehe Gottes Erfindung ist, kann das Fundament nur Gott selbst sein.  Daher müssen beide um das neue, ewige Leben aus Gott wissen. Die persönliche Bekehrung beider Partner zu Jesus Christus ist das Geheimnis einer glücklichen Ehe. Wie befreiend für beide, wenn sie dann, ohne die Schuldkonten des alten Lebens in der Sünde, eine Ehe unter dem Segen Gottes beginnen können. http://www.christliche-autoren.de/fr eundschaft_liebe_glueck.html   Im zweiten Teil diesesTextes gibt es dann einOffenes Wort an Christen und die es werden wollen Diese Broschüre können Sie hier zum Selberlesen oder Verteilen kostenlos anfordern: Missionswerk Werner Heukelbach51700 Bergneustadt http://missionswerk-heukelbach.de ://www.c hristliche-autoren.de/freundschaft_liebe_glue ck.html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 08.10.09  4  

""Micky""

  schöne Bilder von meiner Katze..... http://www.stayfriends.at/#ibl-AB B3497ZADC1ZAFB5c964968593117f5d30ef03b6241fe0 2183459cfZ (zu sehen b stayfriends)
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 30.04.10  +  

Norwegische Waldkatzen of Nierott-Castle

Lästerfreies Katzenforum und Katzenportal aller Rassen, Züchter für die norwegische Waldkatze, Zeitweise Kitten abzugeben ... allem die Waldkater können sehr ...
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norwegische-waldkatzen.de 18.03.10  +  

Aufgepaßt ...... ;-))))

Die zehn Anzeichen, dass Ihr Vermieter Sie nicht leiden kann1. Der Blitzableiter des Hauses führt direkt in Ihre Badewanne.2. Während Sie, im vollen Lederornat, zum ersten Mal mit Ihrer neuen Freundin schlafen,winkt diese lächelnd in die Videokamera an der Zimmerdecke.3. Der Lammbraten, den er Ihnen zu Ostern schenkt, trägt noch das Halsband Ihrer Katze.4. Er verbreitet bei der iranischen Botschaft das Gerücht, Sie hätten Salman Rushdie als Untermieter.5. Die Kakerlaken und Ratten in Ihrer Wohnung reklamiert er als unerlaubte Haustiere.6. Sie erwachen, öffnen das Fenster und von vorn nähert sich Ihnen mit beeindruckender Geschwindigkeit eine Abrissbirne.7. Er kündigt Ihnen Ihre Aussentoilette. Wegen Eigenbedarf.8. Mit der fadenscheinigen Begründung, den Keller auszubauen, bohrt er ein Loch in Ihr Hausboot.9. Er veröffentlicht Ihre Telefonnummer unter der Rubrik "Blutjunge Hostess hat noch Termine frei.".10. Vier Worte: Achtundzwanzig Quadratmeter, Viertausenddreihundert Mark.
Martina Busch @ Kellinghusen
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yasni 20.03.10  1  

""MAC/S""das frißt meine Katze gerne weil es besteht aus mindestens 70% Fleischanteil

 (ohne Lock-Farb-,Aroma-Konservierungsstoffe ohne Formfleisch u Bindemittel                     ohne Soja u ohne Bindemittel u                           ohne Knochenmehl.                                         Ich bin begeistert                               von diesem Fressen für meine Katze.                                  Micky frisst es sehr gerne.  
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 13.08.09  +  

Weil du Katzen so liebst

.......eine kleine Aufmerksamkeit für dich für ein entspanntes Wochenende und liebe Grüße von Annemarie! http://www.grusskartenfreunde.de/ images/cards/custom/user/NQo2T57XCHL867_1326. jpg
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yasni 05.03.10  +  

""10 Gründe eine Katze zu lieben.""

Weil die Katze immer egoistisch sein darf. Weil sie launisch ist als jede Frau. Weil sie die  Einsamkeit vertreibt. Weil sie nur aus Spass arbeitet. Weil sie sich den ganzen Tag putzen darf. Weil sie in jeder Familie Königin ist. Weil sie eine Diva ist und sich auch so benimmt. Weil sie immer ihr Lieblingsfressen bekommt. Weil sie längst nicht jeder mag. Weil sie klüger ist als wir. (Dieses Buch hab ich mir gekauft ich habe die Seiten verschlungen ““111 Gründe Katzen zu lieben““)
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 05.03.10  1  

Die Katze..................

http://www.tier.tv/rasselexikon/katze/britisc h-kurzhaar/
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 22.10.09  +  

Eine kleine Katzengeschichte...

  Am späten Samstagabend der Schöpfung blickte der Allmächtige auf sein Werk und legte die Füsse hoch. Er freute sich auf seinen ersten Ruhetag; der 1. Sonntag der Menschheitsgeschichte konnte kommen. Der Allmächtige war zufrieden. Plötzlich aber vernahm er an der Tür ein seltsames Geräusch, er stand auf um nachzusehen. Es war die Katze. "Grosser Herr", sprach die Katze und strich dem Allmächtigen dabei um die Beine. "Deine Schöpfung ist gar wunderlich und schön, und auch ich bin zufrieden. Du gabst mir ein prächtiges Fell, das mich vor Kälte schützt, du gabst mir schöne weiche Pfoten, mit denen ich mich lautlos anschleichen kann, und du gabst mir scharfe Krallen und einen biegsamen Körper, der mich zum guten Jäger und Kletterer macht. Und trotzdem kann ich nicht verhehlen, dass mir noch eine Kleinigkeit fehlt." Der alte Herr legte die Stirn in Falten und überlegte, was er vergessen haben könnte. Die Katzentür konnte es nicht sein, diese Erfindung war erst für später vorgesehen. Dasselbe galt für die Katzenstreu, dem erst die Domestizierung vorausgehen musste. "Sprich !" forderte der Allmächtige seine Besucherin auf. "Was fehlt Dir?" "Es ist nur eine Kleinigkeit Herr", sprach die Katze und wischte sich vor Aufregung mit der Pfote über die Barthaare. " Es soll ja auch keine Kritik sein ... ""Frei heraus damit !" befahl der Allmächtige leicht ungehalten, weil er seine Sonntagsruhe gefährdet sah. "Was ist es?" "Nun", sprach die Katze und ringelte ihren Schwanz um die Vorderfüße. "Ich bin nicht wehrhaft genug! Meine Krallen und Zähne sind zwar hervorragende Waffen gegen Mäuse und andere Nagetiere, und mit meiner Sprungkraft kann ich manchem Vogel einen Schrecken einjagen. Aber dem Menschen bin ich machtlos ausgeliefert" Unruhig schaute der Allmächtige auf seine Uhr, die Katze nutzte die Pause, um fortzufahren."Dem Löwen und dem Tiger hast Du übergrosse Reisszähne und furchtgebietende Pranken gegeben, die Schlange kann sich mit Gift zur Wehr setzen, und selbst der Igel kann mit seinen Stacheln den Menschen in Schach halten. Nur ich, Herr, ich bin wehrlos und deshalb ein wenig unglücklich.""Was schwebt Dir vor?" fragte der Allmächtige. "Willst Du Flügel wie die Vögel haben oder Dich wie der Wurm in der Erde verkriechen können?" "Ich weiß es nicht", sagte die Katze traurig. "Vielleicht wäre ein grosser Stoßzahn wie beim Elefanten oder beim Nashorn gut.""Wie Du willst", sprach der Herr und verpasste der Katze zwei mächtige Hauer aus edelstem Elfenbein. Sofort verlor das Tier das Gleichgewicht und fiel bewegungsunfähig vornüber."Ich glaube, Stoßzähne sind doch nicht das Richtige", klagte die Katze noch unglücklicher als zuvor. "Wenn sie nur nicht so groß wären! Vielleicht wäre ein spitzer Schnabel besser"Wieder erfüllte der Herr ihren Wunsch und ersetzte die kleine Stupsnase durch einen wuchtigen, dolchartigen Schnabel. Aber ach, die Katze war erneut nicht zufrieden. "Ich glaube, ein Schnabel ist doch nicht das Richtige", jammerte sie und hackte unbeholfen auf den Boden. "Wie soll ich denn jetzt mein Fell pflegen? Vielleicht wäre ein schwerer Echsenpanzer besser !" Und wieder erfüllte der Herr ihren Wunsch, und wieder war die Katze unzufrieden, und wieder wünschte sie sich etwas anderes. Aber ganz gleich, was ihr der Allmächtige auf den Leib schneiderte, die Katze wurde immer trauriger. Inzwischen war es bereits eine Minute vor Mitternacht, der siebte Tag, an dem die Schöpfung abgeschlossen sein sollte und der Allmächtige ruhen wollte, rückte erbarmungslos näher. Da schaute der Herr auf das arme Kätzchen und sprach: "Um mit dem Menschen fertig zu werden, brauchst Du keine Stoßzähne, keinen Schnabel und auch keinen Panzer. Ich gebe Dir jetzt nämlich eine Waffe, die wirkungsvoller ist als jede Pranke oder jedes Gift ! Die Menschen werden Dir ehrfürchtig zu Füssen liegen: ich schenke Dir das Schnurren !" Im selben Augenblick schlug die Uhr zwölf, begleitet von einem wohligen Laut, der aus der Tiefe einer überglücklichen Katzenkehle kam. Da sah der Herr, dass es gut war, nahm den schnurrenden Pelzknäuel auf den Schoß und sagte: "Ich habe sechs Tage lang schwer gearbeitet und brauche jetzt ein wenig Entspannung. Meinen ersten Sonntag will ich gemeinsam mit Dir verbringen." Sprachs und rollte sich mit dem Kätzchen zu einem Schläfchen aufs Sofa.   Ganz liebe Grüße   Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 06.10.09  +  

Tina Krogull: Meine Katze und ich

Tina Krogull bietet Katzenpsychologie und -verhaltenstherapie sowie Bach-Blütentherapie. ... Jedem Halter ist seine Katze vertraut. ...
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meinekatzeundich.de 23.07.09  +  

Ungültige URL: futtergalerie.de, Sonja Ruf

In unserem umfangreichen Sortiment finden Sie qualitativ hochwertiges und gesundes Hundefutter und Katzenfutter. Ob Trockenfutter, Nassfutter, Leckerlies, ...
65x
hotfrog.de 01.09.09  2  

Norwegische Waldkatzen - die Rassebeschreibung

Die Norwegische Waldkatze ist aber als eigenständige Rasse anerkannt. Merkmale der Rasse sind ein ...
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norwegische-waldkatzen-welt.de 19.04.09  1  

Ungültige URL: Norwegische Waldkatzen

Bei mir finden Sie Ihre Norwegische Waldkatze ... Auszeichnungen Die Presse Referenzen. Zuchtkatzen Zuchtkater. Kati vom Gröbenufer Kitti vom Gröbenufer Kora ...
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norwegische-waldkatzen-vom-groebenufer.de 02.08.09  +  

Meine Katze

Was gebe ich meiner Katze zu fressen? Ist es normal, dass sie so viel schläft? Gegen was muss ich sie impfen lassen? ... Katzenbesitzer und solche, die es ...
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meine-katze.de 23.07.09  +  

Katzen......

http://www.mehr-schbass.de/videos/8393/Whack- a-Kitty.html http://www.megasinnlos.de/video clips/1504/katze-als-hamstermama.html Wie findet ihr die Vidioclips.....???
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 07.07.09  +  

Katzen erreichen mühelos,was uns Menschen versagt bleibt:

Katzen erreichen mühelos,was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen , ohne Lärm zu machen.LG Moni Ernest Hemingway
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yasni 07.06.09  +  

Ob für die Katze

oder den Hund Mac/s es ist gesund .
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 13.08.09  +  

Zu schön,wie der Papagai....

Mit seiner Kralle die kleine Katze krault und betastet. Schaut irgendwie aus, als würde er prüfen, ob genug Fett dran ist und er die Katze verspeisen kann oder?    http://www.megasinnlos.de/webconte nt/1365/papagei-krault-katze.html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 07.07.09  +  

Meine Katze ist zu dick

Das etwas andere Kochbuch... Sie gehören zu den Leuten, die sich immer ... ich, dass Sie den ersten Menü-Punkt anclicken und meine Katze kennen lernen. ...
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meinekatzeistzudick.de 23.07.09  +  

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