Glück im Yasni Exposé von Michaela Sauermoser

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Michaela Sauermoser, 69, Familienmanagerin @ privat, Duisburg

Geburtsname: Hoff, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Michaela Sauermoser @ privat, Duisburg

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Michaela Sauermoser @ Duisburg
Juli 09  3
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Juni 11  +
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269 Informationen zu Michaela Sauermoser

„Das ist wie träumen mit offenen Augen“

Es war Marias Himmelfahrt! Gold im Slalom nach Gold in der Kombination. Unsere Ski-Königin Maria Riesch (25) rast sich in den Sportler-Olymp. Und was macht sie in ihrer Triumph-Nacht? Sie gibt BILD am SONNTAG das Exklusiv-Interview, zieht ihre persönliche Olympia-Bilanz. Dafür verlässt Maria um kurz nach 22 Uhr im Deutschen Haus extra den Tisch, an dem sie mit Mama Monika, Papa Siggi und Schwester Susanne ein, zwei Gläschen Henkell Trocken genießt. Sie nimmt sich Zeit für den Termin mit Interview, Foto-Shooting und schnellem Video-Dreh für www.bild.de. Die Riesch ist glücklich, sie will via BILD am SONNTAG ihren Fans danken: „Für die Unterstützung, die Euphorie und diese herrlichen Momente.“ Selbst in ihrer größten Nacht bleibt sie herrlich bescheiden. BILD am SONNTAG: Zweimal Gold, können Sie das schon fassen? MARIA RIESCH: Gigantisch, oder? Ich kann es kaum glauben. Einmal Gold, das war mein Traum, als ich kam. Aber gleich zweimal? Allein daran zu denken, wäre im Vorfeld der Spiele eine Frechheit gewesen. Erklären Sie mal bitte allen Amateur-Sportlern, wie sich Doppel-Gold anfühlt? Was soll ich sagen? Es ist der Wahnsinn! Ich kann es nicht beschreiben, so irre ist das alles. Dabei hatten Sie zu Beginn der Spiele eine Niederlage zu verarbeiten. Ja? In der Abfahrt wurden Sie Achte, Ihre Dauer-Rivalin Lindsey Vonn gewann. Ach ja, das war so schlimm nun auch nicht. Sicher hatte ich mir mehr erhofft, aber ich wusste, dass ich noch meine Chancen auf Medaillen bekomme. Hat ja geklappt… Nach dem Slalom-Sieg kam US-Star Vonn, die auch Ihre beste Freundin ist, zu Ihnen. Sie hat Sie umarmt und Ihnen gratuliert. Es war ein schöner Moment, eine innige Umarmung. Sie freut sich sehr für mich. Das glaube ich ihr auch. Denn wir sind sehr gleich und lassen uns nicht durch den Sport voneinander trennen. Was halten Sie von US-Girl Julia Mancuso, die direkt nach den Rennen auch gern mal mit einem Krönchen im Haar herumläuft, immer wieder die Show sucht? Das ist ihr Ding. Sie ist ein spezieller Fall. Lindsey und Julia mögen sich zum Beispiel nicht. Und ich bin da eher auf Lindseys Seite. Sie sind auch mit Franziska van Almsick befreundet. Franzi hat Sie während der Winterspiele hier in Vancouver besucht und Sie oft per Handy-SMS motiviert. Was schreibt die Franzi denn so? Franzi? Die hat mir so viele SMS geschrieben, die kann ich so kurz gar nicht alle zusammenfassen. Sie ist eine tolle Freundin, die ehrlich und aufrichtig ist und auch in schwierigen Situationen für ihre Freunde da ist. Was war Ihr schlimmster Olympia-Moment? Der Tod des Rodlers aus Georgien. Sie meinen Nodar Kumaritaschwili, der im Training aus der Bahn flog und kurz darauf verstarb. Ja. Das war ein Schock. Wirklich. Wir saßen in der Gondel auf dem Weg zurück vom Training, als mir mein Trainer davon berichtet hat. Du bist bei Olympia – und wirst plötzlich mit dem Tod eines anderen Sportlers konfrontiert. Das versetzt dich in eine andere Welt. Da hatte ich Tränen in den Augen. Da denkst du natürlich auch über deinen Sport nach, über die Gefahren. Hatten Sie danach Angst, mit bis zu 120 km/h die Piste hinunterzurasen? Angst nicht, Respekt schon. Skifahren ist im Vergleich zum Rodeln sicher. Was war Ihr schönster Olympia-Moment? Die Eröffnungsfeier war ein Highlight, da es meine ersten Olympischen Spiele waren. Die erste Gold-Medaille, die zweite – die ganzen Spiele hier sind genial. Das ist wie träumen mit offenen Augen. Im Kino würde ich sagen: Oh, das ist zu kitschig, so etwas gibt es in der Realität nicht! Nun spiele ich die Hauptrolle in diesem Film. Erfolg macht bekanntlich sexy. Ist die Doppel-Olympiasiegerin Riesch noch lange Single? Das ist ja mal eine Frage… Nicht gut? Wissen Sie, ich bin gerade ganz gern Single. Ich genieße das sogar. Fehlt Ihnen denn kein Partner? Einer, der Sie stärkt, in den Arm nimmt? Nein, für eine Beziehung habe ich gar keine Zeit. Das ist alles. Wenn ich einen Mann haben wollen würde, dann würde ich mir einen suchen. So viel Selbstvertrauen habe ich dann doch. Aber derzeit fühle ich mich ohne Partner einfach besser. Es sollte ja schließlich auch nicht irgendwer sein, sondern DER eine. Ich konzentriere mich deshalb lieber voll auf den Sport, habe einen sehr dichten Terminkalender. Wenn dieses Interview erscheint, sind Sie bereits wieder in Deutschland. Ganz ehrlich: Zweimal Gold bei Olympia und dann keine vernünftige Party – das nervt doch... Es ist halt so. Das lässt sich nicht ändern. Ich bin das ja gewohnt. Mir reicht hier in Kanada ein netter Abend mit der Familie und Freunden. Und wann geht es in den verdienten Urlaub? Der fällt erst einmal aus. Dafür habe ich keine Zeit. Die Saison dauert ja noch an. Das ist nicht wie im Fußball nach einer Weltmeisterschaft oder so. Wir Skifahrer fahren ja auch kurz nach den Olympischen Spielen schon wieder weiter.
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 28.02.10  2  

342 Verletzte - Letzte Besucher verließen Gelände erst nach Mitternacht - Trauernde zünden Kerzen am Tunnel an - mit Video

Duisburg - Die Massenpanik bei der Loveparade am Samstag im westdeutschen Duisburg hat mindestens 19 Menschen das Leben gekostet. Diese Zahl nannte ein Polizeisprecher in der Nacht auf Sonntag. Außerdem seien 342 Verletzte gemeldet worden - wie schwer ihre Verletzungen waren, blieb zunächst unklar. Viele tausende Besucher der Techno-Party gelangten in der Nacht ohne weitere Zwischenfälle nach Hause. Die Katastrophe löste eine Welle von Trauer und Entsetzen aus. Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff forderte eine rückhaltlose Aufklärung. Hunderttausende hatten sich am Samstag zu Mittag auf den Weg zum alten Duisburger Güterbahnhof gemacht. Sie wurden aus zwei Richtung dorthin geleitet, die Menschenmassen trafen zwischen zwei Tunneln aufeinander, wo ein gepflasterter Weg zum Güterbahnhof hinaufführt. Nach Zeugenaussagen entstand dort eine unerträgliche Enge. Menschen versuchten, eine Mauer und eine Treppe hinaufzuklettern. Als einige von ihnen aus mehreren Metern Höhe in die Menschenmasse unter ihnen stürzten, brach nach Polizeiangaben Panik aus. Der Duisburger Bürgermeister Adolf Sauerland (SPD) verteidigte das Sicherheitskonzept für die Veranstaltung gegen die sofort aufbrandende Kritik als "stichhaltig". Gigantischer Rettungseinsatz Feuerwehren und andere Rettungsdienste auch aus dem weiteren Umland starteten einen gigantischen Einsatz. Die am Partygelände vorbeiführende Autobahn 59, die aus Sicherheitsgründen ohnehin gesperrt war, wurde zum Anlaufpunkt für Rettungsfahrzeuge und Hubschrauber. In den Tunnels, in denen sich die Katastrophe abspielte, fuhren noch Stunden später Notarztwagen mit Blaulicht. Leichtverletzte Loveparade-Besucher wurden mit Bussen in Kliniken gefahren. Aus Sicherheitsgründen wurde die Loveparade nicht abgebrochen, um eine weitere Massenpanik zu verhindern. Später eintreffende Besucher wurden jedoch bereits am Hauptbahnhof aufgehalten. Bis nach Mitternacht verließen Leichenwagen den Unglücksort. Die Polizei hatte das Gelände mit Zäunen und Sichtblenden weiträumig abgesperrt. In der Nacht kamen erste Trauernde zu dem Tunnel, um ihr Mitgefühl mit den Opfern zu bekunden. Einige zündeten Kerzen an. Bundeskanzlerin Merkel geschockt - Ministerpräsidentin Kraft "total betroffen" Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich von der Tragödie in Duisburg geschockt und sagte: "Zum Feiern waren die jungen Menschen gekommen, stattdessen gibt es Tote und Verletzte." Der Präsident der Europäischen Kommission, Manuel Barroso, kondolierte zum Tod so vieler Menschen. Nordrhein-Westfalens neue Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ließ sich in der Einsatzleitstelle der Polizei über die Entwicklung unterrichten. Sie äußerte sich "total betroffen" und sagte, sie fühle mit den Angehörigen der Gestorbenen und sorge sich um die Verletzten. Am heutigen Sonntag (12.00 Uhr) wollen die Veranstalter und die Stadt auf einer schon vorher geplanten Pressekonferenz im Duisburger Rathaus über die Vorgänge berichten. Dabei dürfte die Frage im Vordergrund stehen, ob es richtig war, bei der Erwartung von mehr als einer Million Besuchern und einem Gelände für maximal 250.000 Menschen nur einen Zugang anzubieten, der wiederum nur durch Tunnels erreichbar war. Sauerland sagte bereits: Es "lag nicht am Sicherheitskonzept, das nicht gegriffen hat, sondern wahrscheinlich an individuellen Schwächen." Kritik an Veranstaltern: "Krasser Managementfehler" Der Erfinder der Loveparade, Dr. Motte, gab den Veranstaltern die Schuld und sprach von einem "krassen Management-Fehler". "Wie kann man denn Menschen nur durch einen einzigen Zugang auf das Gelände lassen. Das ist ein Skandal", sagte der DJ dem "Berliner Kurier". Auch Augenzeugen erhoben schwere Vorwürfe. Der schmale Tunnel sei "das programmierte Chaos" gewesen, sagte ein Loveparade-Teilnehmer. Ein Raver berichtete, dass er sich eine halbe Stunde vor der Massenpanik mit seiner Freundin gerade noch aus dem Gedränge im Tunnel retten konnte und die Polizei alarmiert habe. Geschehen sei nichts. Die Loveparade unter dem Motto "The Art Of Love" gilt als eine der wichtigsten und größten Veranstaltungen zur "Ruhr.2010" im Kulturhauptstadtjahr. Die Raver-Parade war 1989 in Berlin gegründet worden und ist 2007 in Ruhrgebiet gezogen. 2009 hatte die Stadt Bochum kein geeignetes Gelände gefunden. In Duisburg fand sie erstmals auf einem abgeschlossenem alten Bahngelände mit nur 15 Wagen, den sogenannten Floats, statt. Dabei musste lange um die Finanzierung gekämpft werden. Die hochverschuldete Stadt steht unter Haushaltsaufsicht und brauchte für ihre Ausgaben die Zustimmung des Landes. Im Sommer 2011 soll die Loveparade in Gelsenkirchen Station machen. (APA http://derstandard.at/1277338856971/Lov eparade-in-Duisburg-19-Tote-bei-Massenpanik
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 25.07.10  1  

Glück

Glück ist sich zu spüren, mit allen Sinnen mit beiden Füßen fest im Leben stehen und Barfuß erfahren wie schön unsere Erde sich anfühlt unser Leben ist... http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-a k-snc4/hs058.snc4/35261_422704781960_61180196 0_4986752_7153021_n.jpg Ich wünsche Dir liebe Michaela und deiner Familie glückliche helle Stunden am Wochenende. Ganz liebe Grüße Andreas
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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yasni 18.07.10  +  

"" Niederlande - Brasilien 2:1""

 Holland zerstört Brasiliens Traum vom sechsten WM-Titel und hofft nun selbst auf die Krone. In einem mitreißenden Spiel zogen die «Oranjes» zum vierten Mal ins Halbfinale ein. DER JÜNGSTE SPIELER: Christian Eriksen vom niederländischen Spitzenclub Ajax Amsterdam erblickte am 14. Februar 1992 das Licht der Welt - er ist damit der Jüngste beim Kick am Kap. Auch Vincent Aboubakar, Joel Matip (beide Kamerun), Chris Wood (Neuseeland) und Xherdan Shaqiri (Schweiz) haben in der Rubrik Alter noch die Ziffer 18 stehen. Da ist der jüngste deutsche WM-Spieler fast ein Senior: Toni Kroos wurde am 4. Januar 1990 geboren - er ist schon stolze 20. DER ÄLTESTE SPIELER: Auf 40 Lenze hat es noch keiner gebracht, der vom 11. Juni bis 11. Juli seine Fußballschuhe schnüren wird, aber die fünf ältesten Profis sind - welch Überraschung - allesamt Torhüter. Der Engländer David James ist mit 39 Jahren und 10 Monaten (1. August 1970) der an Alter Erfahrenste, gefolgt von seinen Keeper-Kollegen Sander Boschker (Niederlande), Marcus Hahnemann (USA), Mark Schwarzer (Australien) und Oscar Pérez (Mexiko). Der älteste deutsche WM-Spieler? Richtig: Der 36 Jahre alte Torwächter Jörg Butt. DER LÄNGSTE SPIELER: Die 2-Meter-Höhenmarke knacken nicht viele - Serbiens Sturm-Ass Nikola Zigic vom FC Valencia misst vom Scheitel bis zur Sohle 2,02 Meter. Nur einen mickrigen Zentimeter kleiner ist "Three Lions"-Angreifer Peter Crouch von Tottenham Hotspur. DER KLEINSTE SPIELER: Nein, es ist nicht "el pulga", der Floh, es ist nicht der Argentinier Lionel Messi vom FC Barcelona. Die laut offiziellen Statistiken kürzesten Spieler sind Jose Francisco Torres aus dem US-Team und der Engländer Aaron Lennon. Ihr Gardemaß: 1,65 Meter. DER JÜNGSTE WM-TRAINER: Von manchen Medien wird er immer konsequent Vladimir Weiss senior genannt - obwohl er in der Gilde der WM-Trainer mit 45 Jahren der jüngste ist. Der slowakische Nationalcoach trainiert auch seinen Sohn, der konsequenterweise Vladimir Weiss junior heißt. DER ÄLTESTE WM-TRAINER ist ein König und kommt aus dem Ruhrpott. Griechenlands Cheftrainer "König" Otto Rehhagel blickt auf die Lebenserfahrung von 71 Jahren und 10 Monaten zurück - geboren wurde der ehemalige Bundesliga-Betreuer am 9. August 1938.   Arjen Robben, Wesley Sneijder und ihre «Oranje»-Kollegen tanzten noch auf dem Rasen, da saßen die Brasilianer mit Tränen in den Augen längst in der Kabine. Mit dem 2:1 (0:1)-Sieg im Viertelfinal-Schlager von Port Elizabeth zerstörten die Niederländer den Traum der «Seleção» vom sechsten Titel und können nun erstmals selbst den WM-Thron besteigen. «Ich habe den Jungs immer gesagt, wir haben eine Mission, wir wollen Weltmeister werden. Jetzt kann man sehen, dass alles passieren kann. Heute haben wir gezeigt, dass wir einen fantastischen Fußball spielen können», sagte der glückliche Bondscoach Bert van Marwijk, der nun seit 24 Spielen mit der «Elftal» ungeschlagen ist. «Das ist ein fantastischer Tag», jubelte Verbandspräsident Henk Kessler, als der vierte Einzug Hollands in ein WM-Halbfinale feststand. Da herrschte bei den Brasilianern, die sich nach dem frühen Führungstor durch Robinho (10.) schon auf der Siegerstraße gewähnt hatten, längst Frust pur. Wie vor vier Jahren müssen sie nach dem Viertelfinale die Heimreise antreten. «Wir sind alle extrem traurig, das hatten wir nicht erwartet. Wenn Sie in die Gesichter unserer Spieler geschaut haben, dann können Sie sehen, was sie gefühlt haben», sagte Coach Carlos Dunga, dessen vierjährige Mission im Land des Rekord-Weltmeisters mit der ersten Niederlage seit Oktober 2009 beendet sein könnte. «Ohne Zweifel bin ich der Trainer dieser Mannschaft und trage die größte Verantwortung», meinte er. Die Niederländer, die durch ein Eigentor von Felipe Melo (53.) und Wesley Sneijders Kopfball (68.) zum verdienten Sieg kamen, treffen am 6. Juli in Kapstadt im Kampf um den Einzug ins Endspiel auf den Sieger der Partie Uruguay - Ghana. «Das war ein toller Tag, wir haben uns gegen Brasilien durchgesetzt. Wir haben am Ende gewonnen und sind sehr glücklich, dass wir das Halbfinale erreicht haben», sagte Matchwinner Sneijder überglücklich. Auch Bayern-Star Robben war einfach happy: «Das Halbfinale ist super, wir haben einen der Top-Favoriten ausgeschaltet. Aber jetzt fängt es erst richtig an, wir können noch weiter kommen.» Der erste echte WM-Knaller vor 40 186 Zuschauern im Nelson- Mandela-Bay-Stadion stand fast eine Stunde lang im Zeichen des fünfmaligen Weltmeisters, doch am Ende erwiesen sich die Brasilianer als schlechte Verlierer: Die zweite WM-Niederlage gegen Holland seit 1974 vor Augen, verlor Felipe Melo die Nerven und sah nach einem bösen Tritt gegen Robben in der 73. Minute die Rote Karte. Eine Halbzeit lang hatte Dungas Mischung aus Künstlern und Kämpfern nach vorne endlich den ersehnten Samba-Fußball gezeigt und hinten mit Lucio und Juan den Laden dicht gemacht. Nach einem wunderschönen Pass von Felipe Melo in die Schnittstelle der Abwehr gelang Robinho die frühe Führung. Dabei stimmte die Zuordnung bei den Niederländern überhaupt nicht, denn Robben musste hinter dem Torschützen herlaufen und beschwerte sich anschließend bitter bei seinen Teamkollegen. Doch die «Seleção» versäumte es in ihrer stärksten Phase, entschlossen nachzusetzen. Der Ex-Leverkusener Juan verpasste in der 25. Minute knapp das 2:0, als er Dani Alves' Hereingabe aus sechs Metern über den Kasten jagte. Dann folgte der große Auftritt von Kaka: Nach Robinhos Dribbling und Hackentrick von Luis Fabiano zog der 28-Jährige aus 16 Metern einfach ab, Stekelenburg holte den Schuss mit den Fingerspitzen aus dem Winkel. Nach dem Patzer von Schlussmann Julio Cesar, der beim Ausgleich irritiert von Felipe Melo eine Flanke von Sneijder passieren ließ, war es mit der Sicherheit vorbei - die «Seleção» fiel zusammen wie ein Kartenhaus. Plötzlich bestimmten die Niederländer das Geschehen. Robben, der sich in seinem 50. Länderspiel lange Zeit in Zweikämpfen aufgerieben hatte, belebte die Offensive, und Sneijder «explodierte» förmlich    http://www.youtube.com/resu lts?search_query=niederlande+gegen+d%C3%A4nem ark&aq=9  http://www.youtube.com/watch?v=GoQ Ufte1H1c  
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 02.07.10  +  

Freundschaft,Liebe -Glück

  „Wir waren bis über beide Ohren verliebt. Und dann funkte es! Auf der Suche nach der ganz großen Liebe verliefen wir uns im Labyrinth der Zärtlichkeit. Während einer ‘zünftigen’ Klassenfete fing alles an. Es wurde getrunken. Getanzt. Gelacht. Bombenstimmung! Bis unsere Gefühle mit uns durchgingen. Dabei fing alles so harmlos an. Zuerst nur Freundschaft. Dann der Blick tief in die Augen ... und urplötzlich zappelten wir im Netz der Gefühle und Leidenschaften. Wir schwebten auf Wolke Sieben. Natürlich haben wir damals alles ‘ausprobiert’. Alles! Schule? Alles, was mit Lernen zusammenhing, war auf einmal Nebensache. Wir hatten schließlich die Liebe entdeckt! Die große Liebe, von der man träumt. Dabei stand ich kurz davor, von der Schule zu fliegen. Doch irgendwann erwachten wir aus unseren Träumen. War es wirklich das, was wir suchten? Wir begannen unsere Gefühle zu sortieren.“   Stimmt’s, auch du sehnst dich nach Liebe, nach Verständnis und Geborgensein? Alles Oberflächliche ist dir zu billig. Du willst mehr als nur die unpersönliche Befriedigung deiner Gefühle. Du suchst jemanden, dem du dein Herz schenken kannst. Jemanden, dem du total vertrauen kannst, der zu dir steht, wenn du ihn brauchst.   Erinnerst du dich noch daran, als du dich zum ersten Mal verliebt hast? Du bist noch sooo jung gewesen. Wie hat dein Herz gebubbert, als ihr einander begegnet seid. Auf dem Schulweg. Liebesbriefe hast du geschrieben - aber nicht abgeschickt. Hast dich bemüht, deine Gefühle zu verbergen. Hast nur einen Gedanken gehabt: „Was tun, um den anderen zu besitzen?“ Was hast du nicht alles angestellt und bist dir dabei manchmal reichlich blöd vorgekommen. Romantika! Ja, ja - was tut man nicht alles, wenn man verknallt ist! Und dann hast du deine Erfahrungen mit Liebe und Freundschaft gemacht. Nichts hast du ausgelassen. Und manchmal hat es richtigen Liebeskummer gegeben, sodass die Welt fast untergegangen ist. Stimmt’s? Du bist eitel geworden. Hast dir neue Klamotten gekauft, nur um zu imponieren. Hast vom großen Glück der Liebe geträumt. Dein Herz war wie ein Bienenkorb und hat nur noch eine Melodie gesummt: L I E B E! Wie oft hast du in fremde Augen geschaut, und jedes Mal ist dir das Herz in die Schuhe gerutscht. Erinnerst du dich noch, wie gereizt du oft deinen Eltern gegenüber gewesen bist? Bei jeder Kleinigkeit bist du ausgerastet. Verständlich! Denn deine Sehnsüchte und Träume haben sich nicht erfüllt. Und irgendwann hat es dann die erste herbe Enttäuschung gegeben. Jemand hat sich zwischen euch gestellt. Ausgespannt! Du hast nicht mehr leben wollen und gemeint, die Welt gehe unter. Doch kaum ist ein Herzschmerz vorüber gewesen, hat ein neues Abenteuer auf dich gewartet. Diesmal hast du aufs Ganze gehen wollen. Hast dich erkundigt, wie man das alles macht und so. Du hast gespürt, dass in deinen Adern kein Leitungswasser fließt. Manche Nacht hast du von heißen Liebesszenen geträumt. Bist regelrecht krank nach Liebe geworden. Die anderen haben dich getröstet: „Ach, das vergeht wieder!“ Aber du bist dir sicher gewesen: „Bei mir nicht!“ Du bist bereit gewesen, alles zu geben. Wow, muss Liebe schön sein! Und dann die Videos! Regelrecht verschlungen hast du die Bettgeschichten! Hast alles gelesen, was dir in die Finger gekommen ist - einschlägige Literatur, versteht sich. Und die harten Dinger? Recht flau ist es dir in der Magengegend geworden, als du zum ersten Mal mit Pornos Bekanntschaft gemacht hast. Sex! Ein Thema, das aufwühlt. Wie gelähmt bist du danach gewesen. Was es da nicht alles gab. Vieles hat dich angeekelt, dich verwirrt. Ich versteh deine Gefühle. Sexualität ist aufregend! Das ist eine alte Kiste. Doch lass uns wenigstens mal darüber reden. Deinetwegen. Schließlich gibt es Unterschiede in der Liebe! Gewaltige Unterschiede. Unterschiede wie Tag und Nacht.   Mal Hand aufs Herz: Wann bist du wirklich einmal längere Zeit ununterbrochen glücklich gewesen? Rundherum glücklich?! Merkwürdig, dass gerade bei dem Thema Liebe und Glück das Unglück mit auf der Stange sitzt.   Jeden Tag wirst du mit dem Thema Sex konfrontiert. In der Werbung. Pausenlos im Fernsehen. Beim Sport. Auf der Nudelpackung genauso wie in der Autozeitung. Hemmungslos werden Titel und Innenseiten der Magazine und Zeitschriften mit raffiniert entblößten Körpern bepflastert. Fleischbeschau - in allen Variationen und Stellungen. Und da der Mensch auf das Thema Sex wie elektrisiert reagiert, ist ein Terror entbrannt. Man spielt mit unseren Gefühlen. Und zwar auf die billigste Tour. Man belügt unsere Fantasie. Was „Sexjournalisten“ ausatmen, inhalieren wir, und zwar kräftig! Oft ohne es zu merken. Speichern es in unserem Gehirn. Schlucken es, bis uns schwarz vor Augen wird. Grauenhaft! Und die Kasse klingelt! Milliardenfach!   Muss Liebe schön sein! Ist sie auch! Aber warum entgleist unsere Gesellschaft geradezu abartig, wenn’s um die Liebe geht? Was uns die „Schmuddel-Talkshows“ jeden Nachmittag servieren, ist das Billigste vom Billigen. Billiger geht’s nicht. Nein, das ist nicht das, was Gott, der Schöpfer des Menschen, gewollt hat.   Wie kommt es, dass heute viele junge Menschen am Thema Liebe scheitern, noch bevor sie das Leben richtig begonnen haben? Wie kommt es, dass immer weniger den Mut haben, eine Ehe zu gründen? Verantwortung zu übernehmen? Kinder zu kriegen und sie als tüchtige Menschen für das Leben zu erziehen? Frigide an Leib und Seele, getötet, unfähig für die wahre Liebe. So sieht’s aus. Das, was ihnen angeboten worden ist, haben sie genossen. In vollen Zügen. Doch es ist Gift gewesen! Kein Wunder, dass immer mehr junge Menschen das Thema Liebe und Sex, bitte entschuldige, später zum Kotzen finden! Schuld ist dabei nicht zuletzt auch die total falsche Aufklärung im Sexualunterricht der Schulen. Da wird der Mensch in „Safer Sex“ eingeweiht. In den Gebrauch von Verhütungsmitteln, Kondomen und so. Die „Pille danach“ macht’s möglich: Sex ohne Folgen! Und so lernen schon die Kinder, wie man Leben verhütet! Anstatt leben zu lassen und zum Leben zu ermutigen! Man sagt: „Gib Aids keine Chance!“ Richtig! Aber wo bleibt der Hinweis auf  eheliche Treue? Auf keinem Gebiet wuchert so viel Verantwortungslosigkeit wie hier. Bitte, lass dich nicht betrügen! Du bist zu schade dafür! Gott will, dass du das, was er an Gefühlen und Sehnsüchten auch in dein Leben hineingelegt hat, so gebrauchst, wie er es sich gedacht hat. Nur dann wirst du glücklich. Die Zweisamkeit zwischen Mann und Frau ist mehr als nur ein funktionelles Zusammenleben beider Geschlechter. Lass dich nicht betrügen: Die Ehe ist von Gott gewollt. Sie ist die wunderschöne Erfindung des Schöpfers für uns Menschen. Sie ist die Basis, auf der Gott seinen Segen versprochen hat. Ich weiß, dass unsere Gesellschaft eine völlig andere Richtung eingeschlagen hat. Doch die bitteren Früchte erntet sie bereits: Gegenseitige Treulosigkeit. Unfähigkeit zur Ehe. Unglückliche Ehen. Ausrangierte Ehen. Verlogene Ehen. Leere Ehen. Unverbindliche Beziehungen, die man am Ende wie ein ausgelutschtes Kaugummi ausspuckt. Doch die Gemeinsamkeit beiderlei Geschlechter sieht nach Gottes Plan völlig anders aus.   Hab ich nicht ein Recht auf mein Glück? Bevor du jedoch das Traumschiff der Liebe betrittst, prüfe, in welche Richtung die Reise gehen soll. Denke nach: Erst dann handle! Nicht umgekehrt. Weißt du eigentlich, dass dein Schöpfer will, dass du glücklich wirst?! Und dass es ihm nicht einerlei ist, wie du über eine Beziehung zum anderen Geschlecht denkst. Informiere dich daher bei dem, der dich, so wie du bist, gemacht hat. Wer glücklich werden will, braucht Gottes Rat. Ohne ihn geht’s schief. Unter dem Strich steht dann immer dasselbe Resultat: Innere Verletzung und herbe Enttäuschung. Zugegeben: Sexuelle Spannungen sind weder leicht auszuhalten noch die tiefsten Sehnsüchte und Gedanken, die dieses Thema mit sich bringt, leicht zu kontrollieren. Doch Selbstbefriedigung ist nicht die Lösung. Du kannst die inneren Antriebe deiner sexuellen Lust nur beherrschen lernen, wenn eine Macht, die stärker ist als du, dir hilft, deine intimen Wünsche in den Griff zu bekommen. Sie in Bahnen zu lenken, die der Würde eines von Gott geschaffenen Menschen entsprechen. Und da auch sexuelle Wünsche immer ihren Startplatz im Denken haben, hüte dich „aus dem Bauch heraus“ zu handeln. Deine Gefühle von der Leine zu lassen. Du wirst scheitern! Denk daran, der Gott, der dich so wunderbar mit all deinen Gefühlen und Empfindungen gemacht hat, kann nur dann deine Reise ins Glück der Liebe segnend begleiten, wenn du ihn in deine Überlegungen einbeziehst. Übrigens, wer nicht die Beherrschung seiner Triebe mit der Hilfe seines Schöpfers trainiert, wird zeitlebens wie ein Sklave seiner Lust ausgeliefert sein.   „Ich kann nicht warten“, sagst du. Was machen, wenn’s brennt? Was tun, wenn die Gefühle mit mir durchgehen? Wer nicht seine Wünsche und Triebwallungen mit Gottes Hilfe in stabile Bahnen zu lenken versucht, kann nicht erwarten, dass sich später durch eine Ehebindung plötzlich alles „normalisiert“. Eine Ehe löst keine sexuellen Probleme! Wer eine Beziehung als Probierpackung versteht oder „Ehe ohne Trauschein“ vorzieht, wird am Ende maßlos enttäuscht werden. Viele Beziehungen scheitern deshalb, weil sie letztlich nur als Selbstbedienungsladen verstanden werden. Wer wahres Glück in der Liebe sucht, muss warten können. Hart? Unzumutbar? Aber es lohnt sich! Es ist einfach eine Lüge, wenn bekannte Jugendzeitschriften uns vormachen: „Früh liebt sich, wer ein Meister werden will!“ Das ist eine gemeine Lüge! Ich möchte dir Mut machen, deine sexuellen Spannungen auszuhalten. Fall nicht auf jeden „Liebesblitz“ in deinem Herzen herein. Sprich im Gebet mit Gott über deine Sehnsüchte. Sag ihm offen, was du fühlst. Er versteht dich. Und weil er dein Glück will, hat er auch den allerbesten Weg dorthin für dich. Wirkliche Liebe wird durch Gott erst richtig schön! Und weil die meisten vergessen, dass die ersten Erfahrungen in der Liebe die Weichen für das spätere Glück in der Ehe maßgeblich beeinflussen, ist es wichtig, Gott um Weisung zu bitten. Verkaufe deine Liebe nicht auf dem Trödelmarkt. Glaub doch nicht, dass im Abknutschen und Petting die Vorstufen des Kennenlernens liegen. Wer meint, dass die freie Moral das große Eingangsportal zum beiderseitigen Glück ist, dem wird die Lust zur Falltür. Und da Lust bekanntlich immer auf Steigerung angelegt ist, sehen viele das Zusammenleben ohne Trauschein als logische Quintessenz des „Kennenlernens“. Entspringt solch ein Verhalten letztlich nicht dem Gefühl beiderseitiger Unsicherheit? Die meisten trauen sich im Grunde nicht über den Weg. Wieso auch? Haben sie etwa Grund, Treue vom anderen zu erwarten? Sie waren doch selbst nicht bereit, einander treu zu sein! Sexuelle Lust ist nicht mit der Fähigkeit zu lieben gleichzusetzen. Liebe und Treue wollen gelernt sein. Liebe braucht Zeit zum Erwachen, zum Wachsen und zum Fruchttragen. Wer sich gedankenlos auf ein intimes Abenteuer einlässt, hinterlässt immer Spuren des Unglücks. Man kann eben nicht „privat“ bleiben. Man lebt auf Kosten des anderen. Die eigene Schuld haftet am Partner. Die Bibel sagt:„Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst“ (Römer 14, 7; Hoffnung für alle).   Die Katze im Sack kaufen? Wer will das schon? Doch sich kennen zu lernen heißt nicht, gleich alles und sofort auszuprobieren, etwa nach dem Motto: Probieren geht über Studieren. Überleg doch mal: Wer sich „zu nahe“ kommt, verliert allzu schnell die Objektivität. „Liebe ist ein Spannungsfeld, und das sexuelle Gebiet ist wie der Strom in der Leitung. Es ist eine wertvolle Kraft, doch wer sie nicht unter Kontrolle hält, den tötet sie.“   Wer sich kennen lernen will, muss „Sicherheitsabstand“ wahren. Es ist wie beim Straßenverkehr: Bei Gefahr rechtzeitig gegensteuern! Es gibt drei Dinge im Leben, die man nicht ausprobieren kann:                                            1. das Geborenwerden                                             2. die Ehe                                            3. das Sterben   Natürlich schwimmt man mit dieser „altmodischen“ Überzeugung gegen den Strom der breiten Masse. Es gehört schon viel Mut dazu, dem Rest der Welt die Stirn zu bieten. Es zu verkraften, wenn andere uns als „Die-ewig-Gestrigen“ einstufen. Was wird heute nicht alles als Norm und somit als normal erklärt!? Sexuelle Perversität - normal! Homosexualität, lesbische Liebe - normal! Lose Partnerschaften, Ehen ohne Trauschein - normal! Beziehungen ohne bleibende, gegenseitige Verantwortung - normal! Nur um seine sexuelle Lust auf die Schnelle zu befriedigen, fallen sämtliche Tabus. Doch Gott will das nicht. Der Preis ist zu hoch! Dieses Verhalten entspricht nicht dem Menschenbild Gottes, das er uns in der Bibel zeigt. Du sagst vielleicht: „Gut, aber hat es diese andere Lebensart nicht schon immer gegeben? Soll man nicht andere Lebensformen tolerieren? Soll doch jeder auf seine Art glücklich werden!“ Doch dabei vergessen wir Menschen, dass Gott da ist und es ihm nicht egal ist, wie wir unser Menschsein gestalten. Dass der Teufel regiert und unser Unglück will, liegt auf der Hand. Gott ist darüber traurig. Und wie Satan die Geschöpfe Gottes ruiniert, sehen wir mit eigenen Augen. Doch je mehr sich die Gesellschaft von Gott entfernt, umso mehr gerät auch die Gedankenwelt heillos durcheinander. Wo die Schamschwelle bewusst zertrümmert worden ist, hat man sämtliche Bremsen verloren und rast ohne Halt dem Abgrund entgegen. Würde des Menschen? Es bleibt ein frommer Wunsch: „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ (Nach Art. 1 des Deutschen Grundgesetzes).   Die Bibel hat Recht, wenn sie sagt: „Ihr Weg führt unausweichlich ins Verderben. Im Grunde leben sie nur für ihre Triebe und Begierden, und worüber sie sich schämen müssten, darauf sind sie sogar noch stolz“ (Philipper 3, 19; Hoffnung für alle).   Selbst bei dem Thema Abtreibung zuckt heute kaum noch einer mit der Wimper. Es sind nur noch wenige, die diese Begriffe mit einer gewissen Scheu oder gar mit einer inneren Hemmung in den Mund nehmen. Heute redet man brutal und offen über alles. Will „wertefrei“ die Probleme erörtern und merkt nicht, dass man sich dabei selbst unter Wert verkauft. Nur Gott weiß, was gut und normal für seine Geschöpfe ist. Darum ist auch jedes Abweichen von seiner Norm Sünde - Zielverfehlung. Und wir ernten, was wir gesät haben.   „Ich will glücklich werden!“ Bravo! Doch dann fang richtig an. Pass auf, ein Frühstart ist gefährlich. Wer meint, er könne schon mit 12 Jahren mit einem Rennwagen umgehen, den wirft’s früher oder später aus der Bahn. Aber was tun, wenn die Gefühle lichterloh brennen und das junge Herz „krank vor Liebe“ ist? Es ist gewiss gut, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass jeder normale Mensch einmal in diese Gefühlswelt eintaucht. Es ist ja sooo schön, verliebt zu sein! Doch wer sein Herzensgeheimnis nicht bewahren und nicht abwarten kann, der gleicht einem Menschen, der die Knospe aufreißt, bevor sie zu blühen beginnt. Der verwelkt, bevor er zur seelisch-geistigen Reife gekommen ist. Wer ernten will, muss warten können. Wer wirklich glücklich werden will, muss mit Gott starten, denn Gott ist Liebe! Und weil das gemeinsame Glück nur auf dem Boden der Liebe Gottes gedeiht, ist allein JESUS CHRISTUS, der Sohn Gottes, die Antwort! Nur auf dieser göttlich stabilen Grundlage hält das gemeinsame Miteinander die vielschichtigen Spannungen des Lebens aus. Sollte es uns nicht zu denken geben, dass die Bibel im wahren, echten Christsein immer wieder auf die Würde der Frau und auf die Verantwortung des Mannes, die er vor Gott hat, hinweist?   Die Bibel sagt: „Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört“ (Epheser 5, 25+26a; Hoffnung für alle).   „Auch ihr Männer, verhaltet euch euren Frauen gegenüber einsichtig und verständnisvoll. Ihr müsst ihnen die Achtung und Hilfe entgegenbringen, die sie als die Schwächeren brauchen“ (1. Petrus 3, 7; Hoffnung für alle).   „Achtet die Ehe, und haltet euch als Ehepartner die Treue. Gott wird jeden verurteilen, der unsittlich lebt und die Ehe bricht“ (Hebräer 13, 4; Hoffnung für alle).   Nein, Gott ist kein Spielverderber! Er will, dass Menschen sich an dem erfreuen, was er ihnen an wunderschönen Gefühlen mit auf den Weg gegeben hat. Doch wir Menschen befinden uns in seelisch-geistiger Schieflage. Und weil wir nicht wissen, was wahres Glück ist, produzieren wir ein Unglück nach dem anderen: Ehescheidungen am Fließband, Abtreibungen. Wir hören von Misshandlungen, Vergewaltigungen, Abartigkeiten, die selbst unter dem Vieh nicht vorkommen, usw. Ach, dass wir doch endlich begriffen: Bei Jesus Christus geht es grundsätzlich um die Wiederherstellung göttlicher Ordnungen! Sie allein sind die Basis zum Glück. Er verschafft wahre Menschenwürde. Durch die Sünde, diese „Zielverfehlung“, sind wir ausnahmslos alle aus der ursprünglichen Bahn geworfen worden. Sind auf der Todesspur gelandet. Und darum muss NEUES werden. Deswegen: Fahrbahnwechsel des Lebens! Wer sich wirklich das wahre Glück der Liebe herbeisehnt, muss bei Gott, muss bei JESUS CHRISTUS beginnen. Wer wirklich das Glück der Liebe rundherum genießen will, kann nicht ohne den Segen Gottes leben. Willst du glücklich werden? Dann leg dein Leben in Gottes Hand. Vertraue JESUS CHRISTUS deine Zukunft an. Es ist so befreiend, wenn er die dunklen Punkte in unserem Leben wegnimmt und Sünde und Schuld vergibt. Doch man muss ihn im Gebet darum bitten. Er hält, was er verspricht. Darum muss es in deinem Leben zu einer ganz persönlichen Lebensübergabe an JESUS kommen, wenn du glücklich werden willst.   Es wird heute sehr viel von Emanzipation gesprochen. Willst du wissen, wie Gott darüber denkt? Gott hat die beiden Geschlechter nicht gleichgeschaltet, was die Verantwortung in Ehe und Familie betrifft. Die Bibel sagt: „Ihr Frauen sollt euch euren Männern unterordnen“, Epheser 5, 22. Für viele ist das nun wirklich die Höhe! Was? Muss eine Frau nun etwa nach der Pfeife des Mannes tanzen? Nein! Nein! Die Erklärung liegt darin, dass Gott den Mann als Segenskanal für seine Partnerin und für seine Nachkommen benutzen will. Das Unterordnen der Frau könnte man ebenso gut auch als Einordnen um des Segens willen umschreiben. Es geht nicht um ein sklavenhaftes Verhalten der Frau. Das widerspräche total Gottes Schöpferordnung. Es geht ums rechte Einordnen. Und das gilt für den Mann genauso wie für die Frau. Dort, wo Jesus wirklich eine Ehe regiert und allein Mittelpunkt für Glaube und Leben ist, strömt der Segen Gottes durch alle Kanäle: Von Gott aus auf den Mann - über die Frau - zu den Kindern, auf die ganze Familie. Wo das eine Frau erkennt, wird sie sich glücklich schätzen! Sich gern einordnen, weil auch sie von Gott gesegnet werden will. Da ist dann nichts mehr mit Machogehabe oder Haustyrann. Auch nichts mit Emanze!   Und weil Gott durch alle Kanäle hindurch seinen Segen fließen lassen will, verlangt er ebenso von den Kindern Gehorsam gegenüber den Eltern. „Ihr Kinder gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter“ (Epheser 6, 1).   Dies ist das erste Gebot mit Verheißung. Die Bibel sagt in den nachfolgenden Versen: „... auf dass es dir wohl gehe und du lange lebst auf Erden.“   Gott hat also nur Gutes und Positives mit seinen Geschöpfen im Sinn. Willst du wirklich glücklich werden, dann musst du dein Lebensglück auf Gottes Fundament bauen. Nur dann erlebst du den Segen Gottes in der Partnerwahl, in der Freundschaft und in der Liebe. Nur dann werden die Probleme gelöst, die uns umbringen. Nur mit Gott gelingt, was sonst scheitert! Leider gibt es mehr weinende Mädchen und kaputte Männer, die in der Liebe Totalschaden erlitten haben, als man wahrhaben will. Wie viele Glückssucher hocken an den Wochenenden in Discos, zwischen Mief, Schweiß und Zigarettenqualm. Wie viele bitter Enttäuschte suchen ihren Kummer im Alkohol zu ersäufen. Wie viele benebeln aus Frust ihre Gehirnzellen mit einem Joint, mit Alcopops, greifen zu Drogen, weil sie die Realität nicht mehr aushalten. Wie viele lassen sich mit aufpeitschenden, heißen Rhythmen das Trommelfell volldröhnen, weil sie im Herzen leer- und ausgepumpt sind. Wie viele Wünsche nach Glück bleiben im Sog von Sex und billiger Sinnlichkeit auf der Strecke. Nein, diesem gefährlichen Gefühlslabyrinth entkommt keiner! Es sei denn, er ergreift Gottes ausgestreckte Hand. Gott allein weiß, was glücklich macht!   Ich bin überzeugt, dass du dich nach echter Freundschaft und wahrer Liebe, nach bleibendem Glücklichsein sehnst! Vielleicht findest du den vorgefilmten Ehebruch im Kino oder im Fernsehen gar nicht attraktiv und aufregend. Vielleicht hast du vor Ort, in der eigenen Familie die Tragödie, die „Live-Vorstellung“ der eigenen Eltern miterlebt. Das reicht dir! Willst du wirklich glücklich werden? Manche setzen auf Klamotten. Markenartikel! Natürlich nur, um glücklich zu werden. Anerkannt zu werden. Aufmerksamkeit zu erregen. Geben eine Menge Geld aus. Und genau das wollen sie, die Geschäftemacher der Modebranche, die unsere Gesellschaft gnadenlos melken. Außerdem muss alles sexy sein. Bis in die Haarspitzen. Muss zeigen, was man hat - worauf die Gefühle anspringen. Zu bedauern sind dann jene, die ihre zwanghaften Gedanken nicht mehr unter Kontrolle bringen können. Man will so sein wie  Claudia Schiffer. - So aussehen wie die hageren Models, die sich maskenhaft auf dem Laufsteg bewegen. Unsagbar viele junge Mädchen sind dadurch der Magersucht verfallen! Sind an Leib und Seele krank geworden. Sie hassten ihren Körper, weil er nicht den Idealmaßen entsprach. Achtung, du wirst betrogen!   Die Droge - das Elendskapitel! Tausende sind angetreten, um glücklich zu werden. Doch immer dasselbe Fixer-Elend: Beziehungsstörungen, Persönlichkeitsverlust, soziales Abwärtsgefälle. Unglück total! Es gibt nur einen Weg aus der Drogenhölle: JESUS! Die „kontrollierte“ Drogenabgabe ist keine Antwort. Junge Menschen brauchen Orientierung und nicht den „genehmigten“ Rausch!   Die Bibel sagt: „Wo es an weiser Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall“ (Sprüche 11, 14). Darum: Wo keine Orientierung ist, verläuft man sich! Mancher stellt seinen Irrtum oft schon Tage nach der Hochzeit fest: „An den Falschen geraten! Leider! Man versteht sich plötzlich nicht mehr. Man passt nicht zusammen“, sagt man. Die gegenseitigen Interessen sind unüberbrückbar geworden. Da hat sie mehr Bildung als er und erwartet „mehr vom Leben“, als nur genüsslich mit Bier und Knabberkram wie er jeden Abend vor der Glotze zu sitzen. Anstatt sich einander zu ergänzen, strickt jeder seine eigenen Socken. Da ist sie vielleicht charakterlich feinfühlend. Er dagegen kennt wenige oder keine Hemmungen. Vielleicht auch umgekehrt. Er liebt die Ordnung und hasst es, wenn der Kamm bei der Butter liegt. Wie verschieden sind wir Menschen! Ja, es gibt Differenzen, die eine glückliche Gemeinschaft unmöglich machen können. Ist eine Ehe dann aber nicht ein gewaltiges Risiko? Was machen, wenn man eines Tages tatsächlich herausfindet, dass man am Ende der Fahnenstange angekommen ist?! - Und es nun wirklich nicht mehr geht? Da ist guter Rat teuer? Oder?   Vertraue doch Gott einmal in dieser Frage. Ist er es nicht, der diesen Kosmos funktionieren lässt? Der die Planeten in ihren Bahnen lenkt. Der Ordnung schafft, wo wir nur Chaos hinterlassen! Du brauchst nur einmal deinen Körper zu betrachten. Jemand sagt in der Bibel:  „Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast“ (Psalm 139, 14; Hoffnung für alle). Schon allein das menschliche Gehirn stellt alle von Menschen erdachten Computer weit in den Schatten.   Und weiter: „Als ich gerade erst Form annahm, hast du diesen Embryo schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben - noch bevor einer von ihnen begann!“ (Psalm 139,16). Muss man bei diesem Gedanken nicht erschrecken, wenn man sieht, wie leichtfertig ungewollte Babys oft abgetrieben werden? Gott, der den Menschen geschaffen hat und die Welt und den Kosmos funktionieren lässt, ist ein wunderbarer Planer. Wenn nun Gott, der Planer und Erhalter aller Dinge, seine Schöpfung aus der Hand gibt, entsteht ein heilloses Durcheinander. Chaos! Auch im persönlichen Leben. Wie wunderbar, dass jedes Geschöpf wissen darf: Gott hat einen Plan für mein Leben! Die Frage ist nur, ob er diesen Plan ausführen darf. Gott will nicht, dass wir dem „dummen Zufall“ überlassen sind. Er will das Allerbeste für dich! Er will, dass du glücklich wirst. Er will, dass auch du in der Frage nach Liebe, Freundschaft, Glücklichsein und Ehe seinen wunderbaren Segen erfährst.   Gott kennt den richtigen Partner für dein Leben Frage daher nicht nur deine Gefühle. Sie können irren. Wende dich nicht an ein Eheanbahnungsinstitut, das mittels Computer das für dich passende Gegenüber sucht. Das Risiko ist zu groß. Gott allein hat den Durchblick. Wende dich auch nicht an Wahrsager und Zukunftsdeuter. Sie sind Gott ein Gräuel und letztlich ein hundsgemeiner Betrug! Vertraue dem Herrn JESUS CHRISTUS dein Leben an. Wer den richtigen Ehepartner für sein Leben sucht, muss Gott in seine Überlegungen einbeziehen. Meinst du, dass es Gott einerlei ist, mit wem du einmal eine Familie gründest und Kinder bekommst? Gott will dein Glück. Und weil er dich bis in den letzten Winkel deines Lebens hinein kennt und um alle deine verborgenen Probleme und Bedürfnisse weiß, kann er dir helfen. Dich wunderbar beraten und sicher führen. Deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind ihm bekannt. Alle Wege liegen offen vor ihm. Gott liegt sehr, sehr viel daran, dass du den richtigen Partner für dein Leben findest.   Darum ist die erste Bedingung: Erfahre Gottes Willen. Aber wie? Ich rate dir: Bete mit aufrichtigem Herzen. Bitte Gott, dass er deine Gedanken in die richtige Richtung lenkt. Deine subjektiven Empfindungen sind nicht immer der Maßstab. Wer jedoch Gott nur in heiklen Fragen als Auskunftei benutzt, sonst aber eigene Wege geht, kann Gottes Führung nicht erwarten. Behandeln wir da Gott nicht wie einen Feuermelder? Knopf drücken - Alarm auslösen - Hilfe erwarten? Wie gut, dass Gott es jedoch dem Aufrichtigen gelingen lässt. Die Bibel sagt: „Wer eine Ehefrau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und hat Gunst erlangt von dem HERRN“ (Sprüche 18, 22). Darum noch einmal: Überlass dem Herrn Jesus die komplette Führung. Dann wirst du Gottes Hilfe, seinen Rat und seine wunderbare Führung in deinem Leben erfahren. Auch in der Partnerwahl. Wer Gott sein Leben bestimmen lässt, bei dem fallen alle „Probiermethoden“ unter den Tisch. Und weil viele auf den kurvenreichen Strecken des Lebens Totalschaden erleiden, versuchen Soziologen und Psychologen, Theologen und psychoaktive Muntermacher oft vergeblich, den Schaden zu beheben. In Krisen und Krankheitstagen, in Not und Sorgen und Belastungen hält nur der stand, der auf dem Fundament Gottes sein Leben gebaut hat. Wir halten doch sonst so viel von „Mitbestimmung“! Wie wäre es, wenn wir Gott einmal grundlegend das Recht der „Mitbestimmung“ in unserem Leben einräumten? Und das in allen Fragen des Lebens. Sowohl der Partnerwahl als auch der Familie in biblischer Sicht?! Warum? Weil die biblisch orientierte Familienstruktur in Gefahr steht, ausgehebelt zu werden. Völlig andere „Lebensformen“ werden konstruiert.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann bitte Gott vorher um Leitung, bevor du dich verliebst. Die Basis für das gemeinsame Glück ist mehr als nur eine tolle Figur zu haben. Mehr als nur dem anderen schöne Augen zu machen. Mehr als nur von den „inneren Werten“ zu faseln, die du im anderen vermutest. Gott will dir beim Kennenlernen helfen. Doch ohne seinen Rat bleiben am Schluss oft nur Asche und das Ende aller Träume übrig. Die meisten machen den Fehler, dass sie sich zuerst bis über beide Ohren verlieben und dann Gott bitten (wenn überhaupt), er möge ihren Herzenswunsch erfüllen!   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr miteinander über die Dinge reden könnt, die euer Herz bewegen. Das muss eingeübt werden. Man vergisst allzu leicht, dass der andere auch eine Meinung hat. Die meisten Ehen zerbrechen dann, wenn man aufgehört hat, miteinander zu sprechen.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann sei ehrlich vor dir selbst. Prüfe deine Motive. Warum magst du sie oder ihn? Etwa aus Liebe und Hochachtung? Aus materiellen Vorteilen? Aus Mitleid? Oder weil er oder sie den Wunschvorstellungen entspricht? Weil die gegenseitige Chemie stimmt? Komm auf den Teppich! Die Sache mit der Liebe ist zu kostbar, als dass du am Ende scheiterst. Vergiss es nicht: In der Zeit des gegenseitigen Kennenlernens muss eine sich steigernde Liebe und Achtung voreinander zu erkennen sein.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr einander von Herzen und gern vergeben könnt. Das Schmorenlassen und Nachtragen ist der Totengräber jeder Beziehung. Und wer bei jeder Gelegenheit den Fehler des anderen auf die Goldwaage legt, dauernd daran herumnörgelt und nicht oder sehr schlecht vergeben kann, der taugt nicht für das Eheglück. Die Ehe ist eine Gemeinschaft, in der man nur glücklich sein kann, wenn man sich gegenseitig angenommen und akzeptiert weiß. Trotz Schwächen und Fehlern. Auch dann noch, wenn der Zahn der Zeit irgendwann unsere Gesichter in Runzeln und Falten legt und die Figur zu wünschen übrig lässt.   Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann prüfe dich, ob du auf den Rat eines vertrauenswürdigen Menschen hören kannst. Man sagt oft: Liebe macht blind. Gerade in dieser so wichtigen Frage solltest du den Rat eines erfahrenen Christen einholen. Du darfst ihn bitten, für dich zu beten. Vielleicht sind sogar deine Eltern Christen. Wie schön, wenn Söhne und Töchter ein offenes und vertrautes Verhältnis zu ihren Eltern haben. Der Segen der Eltern ist ein kostbares Geschenk.  Suchst du den richtigen Partner für dein Leben? Dann finde heraus, ob ihr beide das gleiche geistliche Lebensfundament habt. Man muss nicht nur körperlich und seelisch zueinander passen. Auch das geistliche Fundament ist wichtig. Und da die Ehe Gottes Erfindung ist, kann das Fundament nur Gott selbst sein.  Daher müssen beide um das neue, ewige Leben aus Gott wissen. Die persönliche Bekehrung beider Partner zu Jesus Christus ist das Geheimnis einer glücklichen Ehe. Wie befreiend für beide, wenn sie dann, ohne die Schuldkonten des alten Lebens in der Sünde, eine Ehe unter dem Segen Gottes beginnen können. http://www.christliche-autoren.de/fr eundschaft_liebe_glueck.html   Im zweiten Teil diesesTextes gibt es dann einOffenes Wort an Christen und die es werden wollen Diese Broschüre können Sie hier zum Selberlesen oder Verteilen kostenlos anfordern: Missionswerk Werner Heukelbach51700 Bergneustadt http://missionswerk-heukelbach.de ://www.c hristliche-autoren.de/freundschaft_liebe_glue ck.html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 08.10.09  4  

Lieber Gott, ich bitte dich Kleine Rezension in Versen zum gleichnamigen Lied von Semino Rossi

  Hallo Michaela,   danke für den Link, den Du zu mir gesetzt hast. Ja, es ist ein sehr trauriges Lied, doch auch eines, das große Hoffnung macht, denn solange Musik auch solche Wünsche um den Erdball trägt, werden Signale zur Besinnung ausgestrahlt. Darum möchte ich meine Gedanken zum Anliegen des Liedes an dieser Stelle hier mit Dir und euch allen, meine lieben Kontakte in nah und fern, teilen. Du, liebe Michaela, hast mir diesen Link gesetzt und vielleicht möchtest Du dann meinen kleinen Text hier zu Dir setzen - gerne!   Diese Verse verschenke ich hiermit an den, der genau dieses Video gemacht hat, Piterckenvelbert (Patrick, Mitglied bei YouTube). Ich kenne ihn nicht. Doch eventuell kann ihn jemand anders von euch erreichen und ihm die Verse in meinem Namen zuspielen oder er sich das Gedicht selbst hier abholen. Das ist von mir erlaubt. Außerdem gehört es genauso zum Lied von Semino Rossi.   Herzlichen Gruß. Sascha-Kai   LINK: http://www.youtube.com/watch?v=gSmzas8WvMQ   Lieber Gott, ich bitte dich Kleine Rezension in Versen zum gleichnamigen Lied von Semino Rossi, dargestellt per Youtube-Video von Piterckenvelbert alias Patrick Ein Lied für die Zukunft ist auch eins für die Welt. Melodie voller Sehnsucht nach Güte, nicht Geld. Ein Lied für die Kranken. und gegen den Schmerz. Melodie für die Herzen. zieht himmelwärts. Ein Lied für Bedürftige, die einsam verkommen, denen die Gegenwart schon alles genommen. Das Lied läßt uns beten für Werte, nicht Reichtum, damit wir im Glück nichts Unrechtes leicht tun. Das Lied spricht zu allen, sind sie jung oder alt und in schönen Bildern vor uns erstrahlt eine Welt, die wir wollen, weil wir sie brauchen, um zu gesunden vom ewigen Straucheln. Der Engel kommt nahe zu denen im Leid. Ein Flügel bringt Frieden, der andere Ewigkeit.   ©byskb12.03.2010    
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yasni 13.03.10  1  

Willkommen.

Wenn unser Leben ein Haus ist und unsere Erfahrungen Besucher,dann hängen Glück und Leid weniger davon ab,wer uns besucht,als davon, wie wir ihn bei uns aufnehmen. Jochen Mariss
Wolfgang Rompf @ Wuppertal
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yasni 18.04.10  +  

Schlüsselerlebnis

Manchmal suchen wir so lange nach dem Schlüssel zum Glück,bis wir entdecken das er steckt.
Wolfgang Rompf @ Wuppertal
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yasni 18.04.10  +  

Wünsche Dir besinnliche Ostertage

http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Imag es/db/wiss/bildende_kunst/illustrationen/kone wka_faust/P._KONEWKA__Der_Osterspaziergang_II __QUER__150_746x500_.jpg Der OsterspaziergangVom Eise befreit sind Strom und BächeDurch des Frühlings holden, belebendenBlick,Im Tale grünet Hoffnungsglück;Der alte Winter, in seiner Schwäche,Zog sich in rauhe Berge zurück.Von dort her sendet er, fliehend, nurOhnmächtige Schauer körnigen EisesIn Streifen über die grünende Flur.Aber die Sonne duldet kein Weißes,Überall regt sich Bildung und Streben,Alles will sie mit Farben beleben;Doch an Blumen fehlts im Revier,Sie nimmt geputzte Menschen dafür.Kehre dich um, von diesen HöhenNach der Stadt zurück zu sehen!Aus dem hohlen finstern TorDringt ein buntes Gewimmel hervor.Jeder sonnt sich heute so gern.Sie feiern die Auferstehung des Herrn,Denn sie sind selber auferstanden:Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,Aus der Straßen quetschender Enge,Aus der Kirchen ehrwürdiger NachtSind sie alle ans Licht gebracht.Sieh nur, sieh! wie behend sich die MengeDurch die Gärten und Felder zerschlägt,Wie der Fluß in Breit und LängeSo manchen lustigen Nachen bewegt,Und, bis zum Sinken überladen,Entfernt sich dieser letzte Kahn.Selbst von des Berges fernen PfadenBlinken uns farbige Kleider an.Ich höre schon des Dorfs Getümmel,Hier ist des Volkes wahrer Himmel,Zufrieden jauchzet groß und klein:Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!Der Osterspaziergang (Johann Wolfgang vonGoethe, Faust Liebe Grüße Andreas
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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yasni 01.04.10  1  

""Lieber Gott, ich bitte dich""

http://www.youtube.com/watch?v=gSmzas8WvMQ L ieber Gott, ich bitte dich Kleine Rezension in Versen zum gleichnamigen Lied von Semino Rossi, dargestellt per Youtube-Video von Piterckenvelbert alias Patrick Ein Lied für die Zukunft ist auch eins für die Welt. Melodie voller Sehnsucht nach Güte, nicht Geld. Ein Lied für die Kranken. und gegen den Schmerz. Melodie für die Herzen. zieht himmelwärts. Ein Lied für Bedürftige, die einsam verkommen, denen die Gegenwart schon alles genommen. Das Lied läßt uns beten für Werte, nicht Reichtum, damit wir im Glück nichts Unrechtes leicht tun. Das Lied spricht zu allen, sind sie jung oder alt und in schönen Bildern vor uns erstrahlt eine Welt, die wir wollen, weil wir sie brauchen, um zu gesunden vom ewigen Straucheln. Der Engel kommt nahe zu denen im Leid. Ein Flügel bringt Frieden, der andere Ewigkeit.  ©byskb12.03.  
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 13.03.10  +  

Frühlings Ankunft

  Frühlings Ankunft Grüner Schimmer spielet wieder Drüben über Wies' und Feld. Frohe Hoffnung senkt sich nieder Auf die stumme trübe Welt. Ja, nach langen Winterleiden Kehrt der Frühling uns zurück, Will die Welt in Freude kleiden, Will uns bringen neues Glück. Seht, ein Schmetterling als Bote Zieht einher in Frühlingstracht, Meldet uns, dass alles Tote Nun zum Leben auferwacht. Nur die Veilchen schüchtern wagen Aufzuschau'n zum Sonnenschein; Ist es doch, als ob sie fragen: »Sollt' es denn schon Frühling sein?« Seht, wie sich die Lerchen schwingen In das blaue Himmelszelt! Wie sie schwirren, wie sie singen Über uns herab ins Feld! Alles Leid entflieht auf Erden Vor des Frühlings Freud' und Lust - Nun, so soll's auch Frühling werden, Frühling auch in unsrer Brust! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)  
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 19.03.10  +  

Wenn Priester unter Generalverdacht geraten

Seit Bekanntwerden der Missbrauchsfälle stehen sich katholische Geistliche unter Generalverdacht. Ihre Mission – Nächstenliebe zu leben und Menschen zu helfen – ist schwierig geworden. Berührungen sind tabu, sogar ein Schulterklopfen: Ein Priester über den Umgang mit Kindern in Zeiten des Missbrauchsskandals. Ein Kloster im Kreuzfeuer der Kritik: In oberbayerischen Ettal haben Padres über Jahrzehnte Internatsschüler systematisch missbraucht. Bischof Mixa gibt sexueller Revolution Mitschuld Als ich hörte, dass es in katholischen Einrichtungen Fälle sexuellen Missbrauchs gegeben hat, hat mich das nicht sonderlich überrascht. Nach ähnlichen Geschichten in den USA, Kanada, Australien und Irland habe ich schon damit gerechnet, dass auch in Deutschland diesbezüglich Entdeckungen gemacht würden. Ich bin Priester in einem Orden, zu dem auch Schulen gehören. Natürlich treibt einen da auch die Sorge um, dass in den eigenen Reihen Missbrauch geschehen sein könnte. Kurz nach dem Bekanntwerden der Vorfälle am Berliner Canisius-Kolleg wurden in meiner Ordensgemeinschaft mehrere Mitbrüder beauftragt zu prüfen, ob auch bei uns in der Vergangenheit etwas geschehen sein könnte. In der jetzigen Atmosphäre sind ja schon ganz normale Versetzungen, die vor Jahrzehnten stattfanden, irgendwie verdächtig. Bislang blieben die Nachforschungen ergebnislos. Aber eine Garantie ist das sicherlich nicht. Nun ist es bei uns so, dass es schon seit etlichen Jahren sehr klare Leitlinien zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen gibt. Zum Beispiel, dass man Situationen vermeidet, in denen man sich mit Kindern alleine und in kleiner Zahl in geschlossenen Räumen aufhält. Oder dass möglichst andere Erwachsene dabei sind und körperlicher Kontakt vermieden werden soll. Selbst ein aufmunterndes Rückenklopfen ist nicht gestattet. Ich habe den Verdacht, dass das in katholischen Kreisen oft auf die leichte Schulter genommen wurde und man von einem ziemlich großen Vertrauensvorschuss ausging. Bei uns gab es für diese Fragen schon früh eine relativ starke Sensibilisierung. Ich habe mich da auch immer strikt an die Vorgaben gehalten. Deshalb dachte ich am Anfang, als die Meldungen kamen, auch: Damit habe ich ja nichts zu tun. Aber wenn es solche Kreise zieht, bekommt man doch mit, wie schnell solche Anschuldigungen einen Menschen kaputt machen können. Ist der Verdacht erst einmal da, ist das Urteil schon gesprochen. Für uns Priester, die wir auch mit Jugendlichen und Kindern arbeiten, macht das den Umgang mit ihnen schwierig. Es herrscht jetzt einfach eine große Verunsicherung. Ich bin kürzlich gefragt worden, ob ich dabei helfen kann, Kommunionkindern die Erstbeichte abzunehmen. Ich mache das öfter, habe deshalb auch gern zugesagt. Abends kam mir dann der Gedanke, dass es vielleicht in der momentanen Situation problematisch sein könnte. Da war sie wieder, die typische Situation: mit Kindern allein in einem Raum zu sein. Und bei der Beichte ist man nun einmal allein mit ihnen. Mir ist richtig mulmig geworden, Gedanken, die ich früher nicht kannte. Glücklicherweise war es dann so, dass auch Mütter dabei waren, die die Kinder beaufsichtigten, sie zur Beichte brachten und auch wieder abholten. Ich war dann immer nur ganz kurz mit ihnen allein im Raum. Wäre ich die ganze Zeit allein mit den Kindern gewesen, hätte ich alles abgesagt. Das Risiko, jetzt unter Verdacht zu geraten, ist einfach zu groß. Ich habe seit 20 Jahren in meiner Arbeit mit Jugendlichen zu tun. Aber es macht einfach nicht mehr denselben Spaß, weil es inzwischen so wahnsinnig belastet ist. 28. Januar 2010 – Bistum Berlin: Am Berliner Canisius-Kolleg der Jesuiten werden erste Verdachtsfälle bekannt, es folgen Dutzende weitere. Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen zölibatärem Lebensstil und Missbrauch. Das sagen übrigens alle Experten, auch und gerade die unabhängigen. Die Quoten der Missbrauchsfälle unter Zölibatären sind prozentual nicht höher als bei Menschen, die nicht zölibatär leben. Die Zahl liegt durchschnittlich bei zwei Prozent – wie auch in der Gesamtbevölkerung. Dass jetzt so viele Fälle bekannt werden, hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die katholische Kirche stark im Bereich Soziales und Erziehung tätig war und es heute noch immer ist. Wenn man da prozentual stärker vertreten ist, kommt es prozentual auch häufiger zu solchen Vorfällen. Das ist in keiner Weise zu entschuldigen. Die Kirche und ihre Vertreter haben den Menschen gegenüber ja eine besondere moralische Verpflichtung. Da brennen Fälle von Missbrauch doppelt unter den Nägeln, weil an Schutzbefohlenen Unsägliches getan wurde. Deshalb ist es besonders wichtig, solche Fälle offen und schonungslos aufzuarbeiten, wenn nicht jegliches Vertrauen aufs Spiel gesetzt werden soll. Insgesamt finde ich, dass die Kirche heute angemessen auf die Vorfälle reagiert. Ein umstrittener Punkt ist, dass die Kirche daran festhält, nicht jeden Verdachtsfall sofort an die Staatsanwaltschaft weiterzugeben. Als Priester finde ich das richtig. Wenn der Verdacht erst einmal bei der Staatsanwaltschaft ist, wird er auch publik. Egal, ob er stimmt oder nicht. Und dann gibt es kein zurück mehr. Wieso kam denn heraus, wie viel Promille Frau Käßmann hatte, als sie alkoholisiert beim Autofahren erwischt wurde? Ich muss ehrlich sagen, dass da mein Vertrauen in die staatlichen Organe auch eher begrenzt ist. Ich bin Ende der 80er- und Anfang der 90er-Jahre zum Priester ausgebildet worden. Das Thema Sexualität wurde dabei nicht groß zur Sprache gebracht. Es war schon spürbar, dass der zölibatäre, sehr beschützte Lebensstil eines Priesters auch junge Männer anzieht, die Probleme mit ihrer Sexualität haben. Da waren einige schon sehr verklemmt. Auf der anderen Seite erlebe ich viele ältere Mitbrüder, die diesen Lebensstil sehr geglückt und gelungen bis ins hohe Alter verfolgen. Natürlich ist der Zölibat eine ständige Herausforderung. Aber er führt nicht in den Missbrauch, sondern weit öfter dazu, dass Priester Beziehungen eingehen. Sie haben dann halt eine Freundin. Meist weiß es die Gemeinde und auch die Kirchenobrigkeit. Die sieht dann nicht selten ziemlich gelassen darüber hinweg. Auch Homosexualität wird teilweise ganz offen gelebt. Aber das alles hat nichts mit sexuellem Missbrauch zu tun. Erzwungene sexuelle Handlungen sind krankhaft. In der Gesellschaft ist heute ein viel größeres Bewusstsein gegenüber sexuellem Missbrauch vorhanden. In den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren ist da – und nicht nur in der katholischen Kirche – sehr viel vertuscht worden. Das entschuldigt nichts, aber es war nun einmal so. Gerade deshalb ist heute der offensive Umgang mit der Problematik gerade vonseiten der Kirche die einzig ehrliche und lebbare Haltung. Für die katholische Kirche bedeuten die jetzt bekannt gewordenen Fälle mit Sicherheit einen großen Vertrauensverlust. Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen wird steriler, reglementierter werden. Die Arbeit wird nicht mehr so entspannt sein, wie sie war und eigentlich auch gewollt ist. Aber noch einmal: Auch wenn ich persönlich das Festhalten am priesterlichen Zölibat für überholt halte – wer denkt, dass mit seiner Abschaffung die Probleme des sexuellen Missbrauchs gelöst würden, der irrt sich ganz gewaltig. Von Miriam Hollstein 5. März 2010, 16:53 Uhr
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 05.03.10  +  

Schönes Wochenende

Das Boot..... "Vor langer Zeit bin ich in ein Boot gestiegen, auf dem Boot stand groß "MEIN LEBEN" geschrieben und irgendwo da draußen wird es eine Insel geben. Suche diese Insel, dort wartet dein Glück, du legst eine lange Reise zurück. So mancher Sturm will dich zum Kentern bringen und so manches Mal, wird es ihm auch gelingen. Schwimm immer weiter und steig wieder ein, das Ziel wird deine Insel sein. An sovielen Häfen legst du an, in der Hoffnung, daß hier deine Insel sein kann. Du lernst auf deiner Reise viele Menschen kennen, doch auch sie können dir deinen Kurs nicht nennen. Piraten machen dir das Leben schwer, verfolgen dich, sind hinter dir her. Piraten, sie heißen Lügen und Schmerz, doch du bist viel stärker, es besiegt sie dein Herz. Das Herz gibt dir Kraft und den Segeln den Wind, auch Glaube und Hoffnung deine Begleiter sind. Sie werden dir helfen und dann legst du an, an deiner Insel, Irgendwann, ich glaube daran!" Ich wünsch dir ein zaubenhaftes Wochenende GgvlG. Andy
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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yasni 05.02.10  +  

Brief am Valentinstag

Heute ist der Valentinstag, ein Tag für Verliebte wie wir, träumte von dir die ganze Nacht, ach wärst du doch bei mir. Ich schreibe einen Brief an dich, bin zur Stunde ganz allein, nehme dein Bild, freue mich, mir fällt sehr vieles ein. Zuerst schreib ich: „Ich liebe Dich”. Das ist doch sonnenklar. Auch die Frage: „Liebst du mich ?” ich hoffe auf ein - „ja”. Die Feder gleitet auf dem Papier, Zeile für Zeile hin und her, schreibe von großer Liebe dir, meine Gedanken bringen mehr und mehr. Schreibe dir von schönen Tagen, schreibe auch von unserem Glück, schreibe, daß so gerne wir uns haben - die Erstbegegnung liegt lang zurück. Sehe vor mir dein Gesicht, liebe Worte schreibt die Hand, eine Stunde schreibe ich - der Brief drei Seiten lang. Zeichne zwei Herzen dann zum Schluß die eng beieinander steh`n, drücke darauf einen lieben Kuß - warte auf ein herzliches Wiederseh`n. Autor: Grete Schicke .. Lieben ♥lichen Gruß Andreas
Andreas Bach @ Kaiserslautern
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valentintag.de 13.02.10  +  

Geburtstag

Liebe Michaela , Alles Gute zum heutigen Tag ,was dich erfreuen mag , soll heute bei dir sein, wir wünschen dir viel Glück ..... Michaela Sissy & Butterfly  
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yasni 31.01.10  +  

Glückwünsche

Liebe Michaela, zu deinem heutigen Geburtstag wünsche ich dir alles Gute verbunden mit Glück,Liebe,Zufriedenheit,Gesundheit,Erfolg u. Energie für die Dinge,die du dir vorgenommen hast. Laß dich heute mal verwöhnen u.feier schön mit denen,die dir lieb u.teuer sind.Hab einfach einen erlebnisreichen Geburtstag!LG Ille
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yasni 31.01.10  +  

Unverhofftes Glück

Wie ich gesehen habe,hattest du gestern Geburtstag! Dazu wünsche ich dir nachträglich alles Gute,Gesundheit und viel Glück! Von Herzen Annemarie! http://www.grusskartenfreunde.de/ images/cards/custom/user/NMAaEX1ifU69795_3615 .jpg
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yasni 01.02.10  +  

""Gehe ruhig""

Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast des Lebens und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann. Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich, in freundlicher Beziehung zu allen   Mitmenschen. Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte.   Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist. Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du bitter werden und dir nichtig vorkommen; denn immer wird es jemanden geben, größer oder geringer als du.   Freue dich deiner eigenen Leistungen wie auch deiner eigenen Pläne. Bleibe weiter an deiner eigenen Laufbahn interessiert, wie bescheiden auch immer.   Sie ist ein echter Besitz im wechselnden Glück der Zeiten. In deinen geschäftlichen Angelegenheiten laß Vorsicht walten; denn die Welt ist voller Betrug. Aber dies soll dich nicht blind machen gegen gleichermaßen vorhandene Rechtschaffenheit. Viele Menschen ringen um hohe Ideale; und überall ist das Leben voller Heldentum. Sei du selbst, vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung. Noch sei zynisch was die Liebe betrifft; denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch immerwährend wie das Gras. Ertrage freundlich-gelassen den Ratschluss der Jahre, gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf. Stärke die Kraft des Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. Aber beunruhige dich nicht mit Einbildungen. Viele Befürchtungen sind Folge von Erschöpfung und Einsamkeit. Bei einem heilsamen Maß an Selbstdisziplin sei gut zu dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und Sterne; du hast ein Recht hier zu sein. Und ob es dir nun bewusst ist oder nicht: zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorhergesehen. Darum lebe in Frieden mit Gott, was für eine Vorstellung du auch von ihm hast. Trotz all ihrem Schein, der Plackerei und den zerbrochenen Träumen ist diese Welt doch wunderschön. Sei wachsam und strebe danach, glücklich zu sein.   - Aus der alten St. Paul´s Kirche, Baltimore 1692 -  
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 07.11.09  +  

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