Xvi im Yasni Exposé von Michaela Sauermoser

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Michaela Sauermoser, 69, Familienmanagerin @ privat, Duisburg

Geburtsname: Hoff, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Michaela Sauermoser @ privat, Duisburg

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269 Informationen zu Michaela Sauermoser

Hunderttausende jubeln: Victoria und Daniel sagen «Ja»

20. Juni 2010, 08:58   Schwedens König Carl XVI. Gustaf hat die Hochzeit von Kronprinz Victoria mit Prinz Daniel bis fünf Uhr morgens gefeiert. Das berichteten Stockholmer Medien am Sonntag.   Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel schneiden die Hochzeitstorte an. Beim Ball im Königsschloss hatten 400 Gäste des Königshauses in der Nacht dem Bräutigam minutenlang stehend für seine Rede an die Kronprinzessin applaudiert. «Victoria, das Größte überhaupt ist die Liebe. Ich liebe dich so», sagte der frühere Fitnesstrainer, und nicht nur die Braut kämpfte mit den Tränen. Nach dem offiziellen Teil mit Festmenü und Festreden unter den Objektiven der Fernsehkameras wechselte die Hochzeitsgesellschaft in einen anderen Saal zum Tanz, unter anderem zur Live-Musik des schwedischen Popduos Roxette. Nach der Trauung am Samstagnachmittag hatten gut und gerne 500 000 Schaulustige das Paar in der Innenstadt begeistert gefeiert. Das langersehnte Ja-Wort hatte Daniel Westling am Samstag zum Prinzen Daniel von Schweden und Herzog von Västergötland gemacht. Die Begeisterung der Schweden darüber hat die Erwartungen weit übertroffen. Zwischen 300 000 und 400 000 Schaulustige feierten das Paar, hieß es am Abend. So froh wie die populäre Thronfolgerin und ihr Ehemann nach der Krönung ihrer achtjährigen Beziehung wirkten, so froh schienen an diesem Tag auch die Schweden zu sein. Bei der Jubelfahrt in der offenen Kutsche durch die sommerlich warme und teilweise sogar sonnige Schweden-Hauptstadt strahlten und winkten Victoria und Daniel um die Wette. Einen sympathischen Schlusspunkt unter eine für königliche Verhältnisse unprätentiöse Zeremonie setzte Victoria. Vom Schlossbalkon aus rief die 32-Jährige der Menge unter Anspielung auf Westlings «einfache» Herkunft zu: «Ich danke dem schwedischen Volk. Denn ihr habt mir meinen Prinzen gegeben.» Seite an Seite mit ihrem frisch angetrauten Ehemann sagte sie weiter: «Dies ist absolut der größte Tag bisher in unserem Leben. Eure Unterstützung ist unglaublich und eine große Ehre. Wir werden das nie vergessen.» Zur Trauung im Dom kam Victoria, wie erwartet, in einem Brautkleid des heimischen Modeschöpfers Pär Engsheden: schlicht, aus cremefarbener Seide, mit fast fünf Meter langer Schleppe, in der Hand einen Strauß aus weißen schwedischen Sommerblumen, auf dem Kopf das Diadem, das auch ihre Mutter, Königin Silvia, bei ihrer Hochzeit mit König Carl XVI. Gustaf genau 34 Jahre zuvor getragen hatte. Der König führte die strahlende Braut bis in die Mitte der mit 1100 Gästen voll besetzten «Storkyrkan». Dort vertraute er seine älteste Tochter dem Bräutigam an. Im Stockholmer Dom war es durch die vielen TV-Scheinwerfer über 30 Grad warm, was den royalen und teilweise auch betagten Hochzeitsgästen sichtlich zu schaffen machte. Zu den Gästen gehörten unter anderen Königin Beatrix der Niederlande und die dänische Königin Margrethe II. Beim Ja-Wort sahen beide sich tief in die Augen, Victoria lachte froh, während Daniel auch mal ein Tränchen wegwischen musste. Stets Hand in Hand, versprachen beide einander vor dem Ringtausch ewige Treue. Die in Heidelberg geborene Königin Silvia wird damit erstmals Schwiegermutter. Ihre anderen beiden Kinder, Prinz Carl Philip (31) und Prinzessin Madeleine (28) haben gerade Beziehungswechsel hinter sich. Madeleine löste erst Ende April ihre Verlobung mit dem Anwalt Jonas Bergström auf. Sie trat bei der Hochzeit ihrer Schwester zum ersten Mal seit der Trennung wieder öffentlich auf. Stockholms Erzbischof Anders Wejryd wünschte Victoria und Daniel in seiner Predigt, dass sie sich von den massiven Erwartungen der Öffentlichkeit nicht erdrücken lassen: «Hoffentlich könnt Ihr Euren ganz eigenen Freiraum aufrechterhalten.» Wejryd forderte das frisch getraute Paar auch auf, sich nicht zu viel abzuverlangen. «Ihr seid jetzt Mann und Frau» meinte er und lächelte, als er Victorias früheren Fitnesstrainer mit dessen neuem Titel ansprach: «Prinz Daniel - damit ist es zum ersten Mal gesagt.» Nach dem Auszug aus der Kirche zeigte sich das Paar noch minutenlang auf der Dom-Treppe. Unter dem Jubel der Zuschauer draußen gaben sich Victoria und Daniel einen öffentlichen Hochzeitskuss, bevor sie in einer offenen Kutsche zur Jubelfahrt vorbei an Oper und Kungsgatan (Königsstraße) zum Vasa-Museum aufbrachen. Dort wartete eine Schaluppe, in der sie über den Strömmen zum Königlichen Schloss gerudert wurden. Nach dem Umsteigen auf die Schaluppe wurden 21 Schuss Salut abgefeuert. Das sei «als Friedenssignal» zu verstehen, erklärte der Hof. 18 schwedische Jagdflugzeuge überflogen das Brautpaar. Aufatmen konnten in diesem Augenblick auch die Verantwortlichen für die gewaltigen Sicherheitsmaßnahmen während der Kutschfahrt: 7000 Soldaten, Polizisten und andere Helfer standen fast überall eng Spalier, um unliebsame Überraschungen zu verhindern. Am Ende sagte ein Polizeisprecher: «Unser größtes Problem waren ein paar falsch geparkte Autos.» Das schwedische Königshaus   http://www.arcor.de/content/ak tuell/thema_des_tages/79535133,1,artikel,Freu de+in+Stockholm+Victoria+und+Daniel+sagen+Ja. html
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 20.06.10  +  

""Benedikt zum Missbrauch: «Ich bedauere aufrichtig""

Papst Benedikt XVI. hat den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen in der katholischen Kirche «aufrichtig bedauert», sich aber mit keinem Wort zu den Fällen in Deutschland geäußert.   In seinem mit Spannung erwarteten Hirtenbrief an die irische Kirche drückt der Papst, an die Opfer und ihre Familien gewandt, «im Namen der Kirche offen die Schande und die Reue aus, die wir alle fühlen». Es werde ein schmerzhafter und langwieriger Prozess sein, um die Wunden nach dem tausendfachen Missbrauch zu heilen und die Kirche in Irland zu erneuern. In dem am Samstag veröffentlichten Brief geht er scharf mit den Tätern und mit einigen Bischöfen ins Gericht, die versagt hätten. «Erkennt eure Schuld öffentlich an, unterwerft euch der Rechtsprechung», lautet die Forderung des Kirchenoberhauptes an die Priester und Ordensleute, die Kinder missbraucht haben: «Ihr habt das Vertrauen, das von unschuldigen jungen Menschen und ihren Familien in euch gesetzt wurde, verraten und ihr müsst euch vor dem allmächtigen Gott und vor den zuständigen Gerichten dafür verantworten», erklärt Benedikt. «Wir alle leiden als Folge der Sünde unserer Mitbrüder.» Den irischen Bischöfen wirft er vor, dass einige darin versagt hätten, die seit langem bestehenden Vorschriften des Kirchenrechts zum sexuellen Missbrauch von Kindern anzuwenden. Nach schwerwiegenden Fehlurteilen sollten die Bischöfe jetzt weiterhin mit den staatlichen Behörden kooperieren. Transparenz und Aufrichtigkeit müssten auch in der Kirche oberstes Gebot sein. Benedikt kündigte einige konkrete Initiativen zum Umgang mit dem Skandal in Irland an. So will er eine Apostolische Visitation in einigen Bistümern abhalten, um der irischen Kirche bei der langwierigen Aufarbeitung zu helfen. «Wir müssen das verstörende Problem des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu verstehen versuchen, das nicht wenig zur Schwächung des Glaubens und dem Verlust des Respekts vor der Kirche und ihren Lehren beigetragen hat», beklagt der Papst. Er geht praktisch nicht auf Missbrauchskandale außerhalb Irlands ein, ist jedoch bereit, sich erneut mit Missbrauchsopfern zu treffen. Viele in Irland hätten etwas Wahres betont, dass nämlich «das Problem des Missbrauchs von Kindern weder ein irisches noch ein rein kirchliches ist», hält er fest. Seit die Kirche zu verstehen begonnen habe, wie schwer das Problem sei, habe sie «eine ungemein große Anstrengung in vielen Teilen der Welt geleistet, um sich dem zu stellen und um Abhilfe zu schaffen», heißt es in einer Arbeitsübersetzung des Briefs durch Radio Vatikan. Eine offizielle deutsche Version des Papstschreibens gibt es nicht. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi wehrte die Kritik ab, der deutsche Papst hätte jetzt auch konkret auf die Fälle in seiner Heimat eingehen sollen. Der Papst müsse nicht jeden Tag über alles sprechen, sagte Lombardi. Benedikt habe wiederholt gegen Missbrauch Stellung bezogen und mit Opfern gesprochen, außerdem sei das Problem der irischen Bischöfe verschieden. Ob denn Benedikts Bekenntnis, «ich bedauere das aufrichtig» («I am truly sorry»), als Entschuldigung zu werten sei, müsse jeder für sich herauslesen. Nicht ausgeschlossen wird, dass Benedikt sich später zum Skandal in Deutschland äußert. Die katholische Kirche in Irland war im vergangenen Jahr durch zwei abgeschlossene Untersuchungsberichte schwer erschüttert worden, die den jahrzehntelangen tausendfachen Missbrauch von Kindern unter dem Dach der Kirche dokumentiert hatten. Benedikt macht vor allem eine unzureichende Ausbildung der Priester und eine «fehlgeleitete Sorge» um den Ruf der Kirche für die Vertuschungen verantwortlich. Die Normen der Kirche zum Schutz von Kindern müssten deshalb ständig überprüft und auch aktualisiert werden. Die Leitlinien der deutschen Bischöfe zum sexuellen Missbrauch hatte er zuvor ausdrücklich gelobt Panorama   20. März 2010, 13:44    
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 20.03.10  +  

Gewalt und Missbrauch erschüttern katholische Kirche

Ermittlungsbericht über das Kloster Ettal offenbart erschreckende Details - Auch Regensburger Domspatzen betroffen Jahrelang wurden Kinder in der Schule und im Internat des bayerischen Klosters Ettal geschlagen und sexuell missbraucht. Außerdem soll es Fälle von Sadismus durch Patres gegeben haben. In einem erschütternden Bericht schilderte gestern Sonderermittler Thomas Pfister die Fälle. Er war von der Benediktiner-Abtei eingesetzt worden. Rund 100 Opfer hätten sich bisher bei ihm gemeldet aus der Zeit der 60er- bis 80er-Jahre. "Deutlich mehr als zehn" geistliche Lehrkräfte aus dem Internat hätten sich als "systematisch und brutal prügelnde Lehrkräfte" entpuppt. Ermöglicht habe dies ein Klima des "hermetischen Schweigens und Wegsehens". Sogar ein Mönch wurde sexuell missbraucht, berichtete der Sonderermittler. Unabhängig von diesen internen Berichten aus vergangenen Jahrzehnten laufen aktuell auch strafrechtliche Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft gegen Beteiligte in Ettal. In diesem Fall geht es um einen inzwischen suspendierten Pater, der Fotos von halb nackten Klosterschülern auf Homosexuellen-Seiten im Internet veröffentlicht hat. Der beschuldigte Pater habe die Fotos der Buben mit freiem Oberkörper bei Bergwanderungen gemacht, berichtete der Sonderermittler. Die zuständige Staatsanwaltschaft hatte zur Aufklärung am vergangenen Dienstag bei einer Razzia im Kloster mehrere Rechner sichergestellt. Auch bei den weltberühmten Regensburger Domspatzen gab es sexuellen Missbrauch. Zwei Männer, die allerdings bereits 1984 gestorben sind, sollen wegen der Taten auch zu Haftstrafen verurteilt worden sein, sagte der Sprecher des Bistums Regensburg. Durch die neuen Enthüllungen erscheint der angesehene Knabenchor in einem ganz anderen Licht. "Es war Angst und Schrecken", berichtete ein Münchner Arzt und Therapeut, der unbekannt bleiben möchte, über seine Erfahrungen in den 50er- und 60er-Jahren bei den "Spatzen". Von sexuellem Missbrauch habe er zwar nur von anderen erfahren, aber quasi eine Vorstufe hat auch er in lebendiger Erinnerung. Wer sich beim Prügeln mit dem Rohrstock nackt ausgezogen hat, habe einen Bonus bekommen: weniger Schläge. "Es gab einen regelrechten Ablass", berichtet der Mann über das übliche "Nackt-Prügeln". Blutunterlaufene Striemen auf dem Gesäß blieben dennoch zurück. Auch von schlimmsten seelischen Qualen berichtet der Mann. Er habe sich immer vor Blutwurst geekelt. Bei den Domspatzen sei er von einer Ordensschwester aber gezwungen worden, diese Wurst zu essen: "Mir wurde so übel, ich habe das erbrochen. Ich musste dann das Erbrochene wieder essen." Der Fall in Regensburg bekommt besondere Brisanz durch die Tatsache, dass Georg Ratzinger (86) von 1964 bis 1994 Leiter des Regensburger Knabenchores war. Er ist der Bruder von Papst Benedikt XVI. Georg Ratzinger sagte dem Bayerischen Rundfunk, er habe aber nichts von Missbrauchsfällen gewusst. Der Vatikan nimmt die Fälle "sehr ernst". Das erklärte der stellvertretende Vatikan-Sprecher Ciro Benedettini. Zu dem möglichen Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen sagte Benedettini, der Vatikan wolle in diesen Fall nicht direkt eingreifen. Die Ettaler Vorgänge der vergangenen Jahrzehnte seien verjährt, sagte Sonderermittler Pfister. Wenn sie aber von weltlichen Gerichten verhandelt worden wären, hätten sie wahrscheinlich zu jahrelangen Haftstrafen geführt. Eine systematische Kultur des Wegschauens und Verschweigens im Kloster sowie eine falsch verstandene Solidarität hätten den Tätern ihr Treiben erleichtert. Auch Fälle aus anderen Teilen Deutschlands wurden gestern bekannt. Wie das Bistum Fulda mitteilte, wurden im Jahr 1976 mehrere Schüler im damaligen Heim der Stiftsschule Amöneburg (Landkreis Marburg-Biedenkopf) von einem pädagogischen Laienmitarbeiter sexuell missbraucht. Der frühere Leiter des Studienseminars der Kapuziner in Burghausen (Landkreis Altötting), Pater Felix Kraus, ist gestern von seinem jetzigen Amt als Wallfahrtskustos in Altötting zurückgetreten. Er übernehme damit "die moralische Verantwortung, weil ich nach Bekanntwerden der Missbrauchsfälle in Burghausen diese damals nicht zur Anzeige gebracht habe". 6. März 2010, 04:00 Uhr
Michaela Sauermoser @ Duisburg
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yasni 06.03.10  +  

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