Yasni-Gemeinde im Yasni Exposé von Mike Dettmann

Hallo liebe Yasni-Gemeinde, immer wieder werde ich gefragt, warum ich die kleinen Geschichtenüber Sheeba und nun auch Sunny nicht als Taschenbuch veröffentlichenmöchte, da sie anscheinend bei vielen Lesern sehr gut ankommen. Das hört sich zwar alles ganz schön und einfach an, aber dabei gibtes doch eine ganze Menge zu bedenken.Nicht nur der ganze Aufwand, einen Verleger zu finden, die Vorkostenzu leisten und dann auch noch die Werke unter die Kunden zu bringen. Dazu kommt auch noch der Zeitaufwand für das Schreiben, den ich mirzur Zeit einfach nicht irgendwo hernehmen kann.Mein Arbeitstag ist schon jetzt ausgefüllt genug und der Tag müßteoftmals auch besser mehr als nur die 24 Stunden haben. Darüberhinaus machen die beiden Wusel zwar jeden Tag ihren Blödsinn,aber ob das immer so interressant für die Leser sein dürfte, wage ichdann doch zu bezweifeln, zumal sich ihre täglichen Streiche zum größtenTeil ja ständig wiederholen. Wenn dann einmal etwas außergewöhnliches, lustiges oder interressantespassiert, schreibe ich es lieber in Form eines kleinen Berichtes niederund stelle es sowohl hier bei Yasni als auch in allen anderen Foren undCommunities zum Lesen zur Verfügung. Deshalb, liebe Yasni-Gemeinde, halte ich mich lieber an das allseitsbekannte Sprichwort ... Schuster, bleib' bei deinen Leisten ... und werde weiterhin Webseiten gestalten.Das Schreiben von Büchern überlasse ich dann doch wohl besser denProfis und Hobby-Schriftstellern. ;-)) Pfötchengruß aus Oldenburgvon der Rasselbande und ihrem Dosenöffner

Hallo liebe Yasni-Gemeinde, endlich hat sich der Winter verabschiedet und der Frühling hatwieder Einzug gehalten in unser aller Leben.Das ist nicht nur für das Wohlbefinden der Menschen gut. Auchunseren tierischen Freunden merkt man die Veränderungen an. Da ich in den letzten Tagen mein Fenster wieder fast den ganzen Tag offen lassen konnte, ergab sich natürlich auch für meine Rasselbande die Gelegenheit, ohne meine Hilfe in den Garten zu gehen, wann immer sie es wollen. Kaum sind die Beiden draußen, wirbeln nicht nur die Frühlings-Gefühledurch die Luft, sondern schießen auch zwei kleine Mini-Torpedoswie zwei kleine Kinder über den Rasen und jagen sich gegenseitigausgelassen durch ihren privaten Abenteuer-Spielplatz. Dabei wird auch schon mal der eine oder andere Schmetterling zumZiel ihres Übermutes. Aber auch all die Insekten laden die Beidenimmer wieder zu einem kleinen Tänzchen ein.Man sollte es nicht glauben, wie hoch eine Katze aus dem Standspringen kann, wenn eine Mücke oder Fliege ihr Sichtfeld kreuzt.Das dabei die Landung manchesmal etwas mißlingt, scheint die Beidenaber nicht zu stören, ist aber für den Zuschauer lustig anzusehen. Nachdem die erste morgentliche Überschuß-Energie verbraucht wurde,ist es Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, das ich bereits in derZwischenzeit für die beiden Damen hergerichtet habe.Schließlich muß man seine Power wieder aufladen, bevor die anderenKatzen und Kater aus der Nachbarschaft vorbeischauen und zu einerweiteren Runde "Fang' mich, ich bin der Frühling" auffordern. Gegen Mittag kommen die Beiden dann etwas zur Ruhe und halten, meist nach einer weiteren Mahlzeit, auch mal ein kleines Schläfchen ab.Dabei kommen den Beiden das Blumenbeet oder die Abdeck-Plane derMöbel-Garnitur im Garten genauso gelegen wie der Kratzbaum oder die Kuschel-Mulde in der Wohnung. Gelegentlich kommen die beiden Schmuse-Tiger auch zu mir und lassensich ausgiebig verwöhnen, während sie ihre Äuglein schließen und vonden nächsten Abenteuern im Garten träumen.Dazu muß ich meine Arbeit für eine ganze Weile unterbrechen, bis sieendlich eingeschlafen sind. Aber wenn ich dann beobachten kann, wiesie schnurrend sich immer näher an mich herankuscheln, nehme ich dieseungeplante Pause gerne in Kauf. Nach der Ruhe-Phase wird noch einmal eine Runde gekuschelt und dannruft auch schon wieder das nächste Abenteuer im Garten.Meistens lege ich dann ebenfalls meine Arbeit nieder und treffe michmit meinem Nachbarn im Garten, wo wir uns an den kleinen Tisch setzenund der Rasselbande beim Spielen zuschauen.Dabei konnte ich auch schon ein paar schöne Bild-Aufnahmen machen,die ich in den nächsten Tagen erst einmal sortieren muß, bevor ichsie u.a. hier hochladen kann. Gegen Abend wird es dann doch noch etwas zu kühl für den Garten.Also wird es Zeit, wieder die Wohnung aufzusuchen.Auch die beiden Abenteurer haben dann meistens genug und erwarten ihreletzte Tages-Mahlzeit. Anschließend sind sie so müde vom Jagen undSpielen, daß sie seelenruhig ihre Schlafplätze aufsuchen und in dennächsten zwei Stunden kaum noch zu bemerken sind. Gegen 23:00 Uhr will Sheeba dann meistens noch einmal kurz nach draußen,während Sunny dazu oftmals keine Lust mehr hat und viel lieber mit mirnoch etwas kuscheln möchte.Sobald alle Samtpfötchen wieder zu Hause sind, wird das Fenster entgültiggeschlossen und der Tag kann sich seinem Ende neigen.Dann dauert es auch nicht mehr lange und die Beiden sind im Land derTräume verschwunden, um ihre Tages-Erlebnisse erst einmal zu verarbeiten. Nun komme auch ich doch noch dazu, meine Arbeit zu beenden oder zu meinerEntspannung ein kleines Spielchen zu machen. Da ich fast sicher sein kann,für den Rest der Nacht nicht mehr gestört zu werden, gehe ich irgendwanndann ebenfalls schlafen, um auch meinerseits meine Energie wieder auf einMaximum zu bringen. Gegen 4:00 Uhr wird mein Schlaf zwar oftmals noch kurz unterbrochen, wennSunny auf die Idee kommt und eine kurze Kuschel-Runde mit mir veranstaltenwill, aber meistens dauert es nur ein paar Minuten und sie legt sich wiederauf ihren Schlafplatz. Wenn ich dann am nächsten Morgen aufwache, kann ich mit Sicherheit davon ausgehen, daß sich der Tagesablauf wiederholen wird.Aber das ist auch gut so, denn es ist allemal besser, als die Beiden denganzen Tag auf der Pelle zu haben, während sie mit Freuden mein Mobilarals Spielplatz mißbrauchen. Hoffentlich läßt der nächste Winter noch sehr lange auf sich warten.Schließlich gibt es bis dahin noch so viele Abenteuer zu erleben und derGarten bietet dazu die beste Gelegenheit. Pfötchengruß aus Oldenburgvon der Rasselbande und ihrem Dosenöffner

Hallo liebe Yasni-Gemeinde, so langsam habe ich genug von diesem langen Winter, denn er verhindert, daß die beiden Wuschel endlich wieder in denGarten können bzw. wollen und mir allmählich mein Nervenkostümüberaus strapazieren. ;-] Warum ? Na dann erzähle ich euch einmal, wie so ein Tagesablaufmit den beiden Raketen-Köpfen bei mir aussieht. ---------------------------------- ----------------------------------- Sehr selten komme ich vor Mitternacht dazu, mich endlich in'sBett zu begeben. Bis ich dann mal eingeschlafen bin, vergehtauch noch mal eine gewisse Zeit.Aber die Hoffnung, einmal bis zum Morgen durchschlafen zukönnen, kann ich meistens vorab schon begraben. Denn zwischen 03:00 und 03:30 Uhr kommen die beiden Zickenauf die grandiose Idee, man könne ja mal wieder ein Rennenüber das Mobiliar veranstalten.Dabei werden aus acht kleinen lieben Samtpfötchen auf einmalzwei wildgewordene Mini-Torpedos, die durch die Wohnung schießenund sich auch nicht davor scheuen, das Bett ihres Dosenöffnersinklusiv dem schlafenden Inhalt als Sprungbrett zu mißbrauchen. Nachdem sie mich erfolgreich geweckt haben und ich sie schließlichmit der Wasser-Sprühflasche wieder trennen und in ihre Schranken weisen konnte, legen die beiden sich seelenruhig auf ihre Plätzeund schlafen auch sofort wieder ein.Nur ich habe jedesmal, abhängig vom Grad des Wachgewordenseins,meine kleinen Probleme damit, wieder das Land der Träume zufinden und meine Nerven zu beruhigen. Aber auch wenn ich noch etwas Schlaf nachholen konnte, findet derSpaß zwischen 05:00 und 05:30 Uhr seine Fortsetzung.Da die Heizung nachts fast aus ist und auch die beiden Aquarienwohl nicht mehr genug Wärme abgeben, entscheiden sich die beidendafür, einfach ihren Papa als Ersatz-Heizung zu mißbrauchen.Dabei suchen sie sich jedesmal Plätze aus, die bis dahin für meine Bewegungsfreiheit zur Verfügung standen.Ob nun im Nacken, auf/vor dem Bauch oder Rücken (je nachdem, wieich gerade liege) oder auf meinen Beinen, alle Möglichkeiten sindihnen recht. Die Hauptsache ist, sie liegen ganz eng in meinerNähe und wollen natürlich auch gekrault werden, sobald ich wach bin. Spätestens um 07:00 Uhr ist dann die Nacht eh für mich vorbei undich setze mich an meinen Arbeitsplatz, nachdem ich die beiden das erstemal versorgt habe.Das Fenster wird geöffnet und ich versuche, die ersten Arbeitenwie Email, Yasni, StayFriends und Projekt-Kontrollen zu erledigen.Nach ihrem Morgen-Mahl könnten die beiden (theoretisch) raus in denGarten gehen und sich dort austoben. Sogar Sunny, deren Operations-Wunde duch den kleinen Eingriff fastwieder vollständig verheilt ist, darf mittlerweile wieder raus.Manchmal nutzen die beiden auch die Gelegenheit, aber lediglich dazu,um ihr kleines Geschäft zu erledigen und dann aber gleich wieder zurückzukommen.Dann sitzen die beiden ganz friedlich nebeneinander am Fensterund schauen sich die Vögel im Garten an, bis ich das Fenster wiederschließe, weil mir kalt wird. Wenn ich nun meine Arbeit fortsetzen will, kommt es immer öfters vor,daß eine oder sogar beide keine Lust haben, es sich auf ihren Plätzengemütlich zu machen und endlich Ruhe zu geben.Stattdessen kommen sie zu mir auf die Couch und legen sich linksund/oder rechts ganz nah an meine Beine. Dann erwarten sie natürlichauch, daß ich mich um sie kümmere und sie ausgiebig mit Streicheleienverwöhne. Währenddessen muß ich natürlich meine Arbeit unterbrechen,da ich keine Hand mehr für die Tastatur oder Maus frei habe.Sobald die beiden dann endlich ruhig schlafen, kann ich mit der Arbeitweitermachen, muß aber darauf achten, daß ich mich nicht allzusehrbewege und die beiden wieder aufwachen. Gegen 15:00 Uhr kommt dann mein Nachbar (Sheeba's "Patenonkel") vorbei.Während wir unsere Lieblings-Serie anschauen, liegt dann zumindestSheeba meisten bei ihm und läßt sich verwöhnen.Aber irgendwann sticht den beiden wieder der Hafer und sie könnennicht mehr still liegen bleiben. Also sind die nächsten Jagd-Szenenangesagt und auch mein Nachbar bleibt dabei nicht unverschont.Er schüttelt jedesmal mit dem Kopf und bewundert mich, daß ich dasso gelassen verfolgen kann und meine Nerven das mitmachen. Wenn der wüßte. ;-{ Gegen Abend kommen die beiden dann nach ihrer letzten Mahlzeitendlich zur Ruhe und legen sich auf ihre jeweiligen Auqarien, indie Liege-Mulde an der Heizung oder auf die Fensterbank zum schlafen.Dann habe ich auch wieder etwas Zeit für mich und kann neben demFernsehen auch noch etwas Arbeit erledigen oder mich in den Forenum die Probleme von anderen Usern zu kümmern.Wenn ich dann gegen Mitternacht (oder später) meinen wohlverdientenSchlaf antreten will, kann ich mit Sicherheit davon ausgehen, daßsich das ganze Spiel wie jede Nacht wiederholen wird. -------------------------------------- ------------------------------- So, nun habt ihr mal einen Einblick bekommen, wie es bei uns so denganzen Tag zugeht. Und solange es draussen noch so kalt und der Schneefür die Pfötchen zu naß ist, wird sich daran wohl nichts ändern.Ich sehne schon lange den Tag herbei, wo der Winter sich endlichverabschiedet und die Rasselbande ihre überschüssige Energie wiederdurch Toben im Garten abbauen kann.Erst dann werde ich wieder etwas zur Ruhe kommen und auch ungestörtmeine Arbeiten erledigen können, ohne mich jedesmal umschauen zumüssen, ob nicht wieder mal ein Mini-Torpedo in meine Richtungschießt oder irgendwo mein Mobiliar zerlegt wird. Fazit :Ein Katzenfreund muß nicht nur Liebe geben können,er braucht auch ein dickes Nervenkostüm. ;-)) Pfötchengruß aus Oldenburgvon der Rasselbande und ihrem Dosenöffner

Hallo Yasni-Gemeinde, seit einiger Zeit wache ich morgens auf und fühle so einen merkwürdigen und schweren Druck im Nacken.Sobald meine Aufnahme-Fähigkeit einen gewissen Grad erreicht hat,erkenne ich auch den Grund dafür. Da Sheeba auf Grund des miserablen Wetters hier in Oldenburg inder Nacht keine Lust mehr hat, den Garten unsicher zu machen, hatsie sich stattdessen angewöhnt, nachts mein Kopfkissen zu erobern,ihre Vorderpfoten um meinen Hals zu legen und mit ihrem kleinenKörper meinen Rücken warm zu halten.Dabei schnurrt sie mir die ganze Nacht ganz leise in mein Ohr, aberachtet darauf, daß sie mich nicht aufweckt. Ich habe bereits versucht, ganz vorsichtig meine Handy-Kamera zuaktivieren und davon eine Aufnahme zu machen.Bislang hatte ich damit aber keinen akzeptablen Erfolg, da ich ohnemein morgentliches Zielwasser nicht in der Lage bin, das Objektivvernünftig auszurichten. Es muß aber sehr merkwürdig aussehen, wenn Sheeba versucht,mich am Aufstehen zu hindern, solange sie mich mit ihren kleinenVorderpfötchen ganz sanft umarmt.Da bekommt doch der Begriff ... "Einen Schalk im Nacken haben." ... eine ganz neue Bedeutung. ;-))Aber so einen süßen Schalk läßt sich wohl jeder gefallen. Sollte es mir doch noch gelingen, eine gute Aufnahme davon zumachen, werde ich sie selbstverständlich hier einstellen. Pfötchen-Gruß, Mike und (der Schalk) Sheeba

Hallo Yasni-Gemeinde, beim Aufruf einiger Profile stelle ich immer wieder fest, wie vieleBekannte einige Yasnianer hier schon gelistet haben.Da kommen schon mal über 1000 zusammen. Ich habe mittlerweile auch schon über 300 Bekannte und kommemit den Besuchen kaum noch nach.Zwar habe ich mein Zeit-Kontingent für Yasni seit geraumerZeit schon um einiges erhöht und versuche am Wochenende,so viele wie möglich aufzurufen und die offenen Klicks zubestätigen.Das ist aber in Anbetracht der vielen neuen Links bei einigenvon euch fast unmöglich. Jetzt stellt sich mir doch die große Frage, wie diese Benutzer eseigentlich schaffen, all diese Bekanntschaften zu pflegen und regelmäßig zu besuchen.Ich kann mir nicht vorstellen, daß ihr dafür extra ein paar Helfereingestellt habt, die jeden Morgen damit beschäftigt sind, jedereinen bestimmten Teil der Bekanntschaften zu bearbeiten. ;-} Eure Antworten dazu dürften ziemlich interressant werden. ;-)) Pfötchen-Gruß, Mike und Sheeba

Hallo Yasni-Gemeinde, für all diejenigen, die so wie ich am Sonntag nicht wissen,ob sie wählen sollten bzw. welcher Partei sie ihre Stimme desVertrauens geben könnten, habe ich hier einmal eine kleine,aber wirksame Alternative. Da man als "Nicht-Wähler" in einer gesonderten Statistikaufgelistet wird, welche die Politiker eh nicht interressiert,sollte sich jeder einmal fragen, wie er doch noch die geteilteAufmerksamkeit der Parteien erringen kann. Was würde geschehen, wenn alle Parteien am Sonntag eine andereStatistik deutlich zu Gesicht bekommen würden ?Was wäre, wenn die Wahl-Beteiligung 100% betragen würde, aber35% der Wahl-Zettel für ungültig erklärt werden müßten ? Eine Wahl-Verweigerung hätte doch mehrere Möglichkeiten derInterpretation :a - der Wähler hatte keine Lust, zur Wahlurne zu gehenb - der Wähler hatte keine Zeit, zur Wahlurne zu gehenc - der Wähler hatte kein Vertrauen in die Politikerd - der Wähler hatte kein Vertrauen in die Programmee.t.c. Wenn aber alle Bundesbürger zur Wahl gehen, jedoch ein nichtunerheblicher Anteil ihre Stimmzettel ungültig ausfüllen,wäre es eine weitaus deutlichere Aussage an die Politikerund ihre nichtssagenden Wahlversprechen. Warum sollte ich einem Politiker respektive seiner Parteiund den angebotenen Programmen und Vorhaben meine Stimmegeben, wenn ich kein Vertrauen habe ?Wer sagt mir, daß sie ihre Wahlversprechen überhaupt nocheinhalten können oder wollen, wenn sie erst einmal, um eineRegierung stellen zu können, mit Parteien eine Koalitioneingehen müssen, denen ich noch weniger vertrauen kann ? Macht es überhaupt Sinn, einer der kleinen Parteien meineStimme zu geben, wenn doch schon jetzt klar ist, daß siein einer Koalition mit ihren wenigen Sitzen überhaupt einausreichendes Mitsprache-Recht erhalten würde ? Die derzeitige politische Landschaft mit den alten undfestgefahrenen Parteien hat in der Vergangenheit einigesan Schaden verursacht und war nicht selten kontraproduktivin Bezug auf das Wohl der Bundesbürger.Es wurden Statistiken (z.B. Arbeitslosigkeit) verfälscht,um eine positive Wirtschafts-Prognose vorzutäuschen.Es wurden Gelder für Positionen verschwendet, obwohl siean anderer Stelle (z.B. Aus-und Weiterbildung) dringenderangebracht wären. Für mich ist jetzt damit Schluß. Ich werde nach vielenJahren wieder an der Wahl teilnehmen.Aber ich werde meinen Wahlzettel so ausfüllen, daß erungültig ist und allen etablierten Politikern und Parteiendamit aufzeigen, daß ich sie als Führungskräfte nichtmehr akzeptieren werde.Ich werde dem Wahlzettel einen Zusatz hinzufügen : HSP (Horst-Schlemmer-Partei) Sollten ausreichend Wähler ebenso verfahren, möchte icheinmal die dummen Gesicher sehen, wenn es diese Parteisogar schafft, die 5%-Hürde zu meistern und somit in denBundestag einzieht.Dann hätten wir wenigstens in den nächsten vier Jahren beiden kommenden Debatten etwas zu lachen, wenn Horst Schlemmeralias Harpe Kerkeling die Politik etwas aufmischt. Es gibt viel zu tun, lassen wir's liegen. ;-)) Gruß, Mike

Hallo Yasni-Gemeinde, da ich seit geraumer Zeit mein Hobby "Virtuelle Modelleisenbahn" sehr vernachlässigt habe, möchte ich es trotzdem nicht versäumen, allen Besuchern meines Profils einmal zu zeigen, was diese Simulation einer virtuellen Welt für Möglichkeiten bietet. Dazu habe ich aus anderen Webseiten und Foren zum Thema "EEP" einmal eine Sammlung von Snapshots zusammengetragen und in eine eigene Bildergalerie zusammengestellt. http://www.csc-oldenburg.d e/galerie.php?anl=snapshot Wenn man bedenkt, daß die Betreiber / Erbauer dieser virtuellen Welten meistens über keinerlei Vorkenntnisse bezüglich Landschaftsgestaltung oder Architektur besitzen, ist es um so erstaunlicher, was sie für eine Kreativität an den Tag legen, wenn sie sich in ihre eigenen Welten begeben. Schaut euch diese Bilder einfach mal an und überzeugt euch selbst, wie real diese Impressionen wirken können. Wenn man nicht zu genau hinschaut, könnte man glauben, es sind Bilder aus der realen Welt. Viel Spaß bei dieser Reise in die Träume und Phantasien von anderen Usern. Gruß, Mike

2008-10-23 Ladyblue  Mike Dettmann sagt: Oktober 28th, 2008 um 3:01. Hallo Yasni-Gemeinde,. nun hat also auch hier die Zensur zugeschlagen und die leidtragenden sind die, die diese Kommunikations-Plattform als das nutzen möchten, wofür sie aufgebaut wurde. ...