Deutschland im Yasni Exposé von Nicole Heit

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Geburtsname: Euteneuer, Spitzname: Nicki, Land: Deutschland, Telefon: 030 40205469, Handy: 0176 48801672, E-Mail: info (at) freieschornsteinfegerwahl.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Schornsteinfeger, Kaminfeger, Kamin, Schornstein, Bezirksschornsteinfegermeister, KÜO, Kaminofen, Kehrbezirk, Schornsteinfegermeister, BZFM, freie, Schornsteinfegerwahl, Wahl, monopolfrei, Monopol, freieschornsteinfegerwahl, Ofen, Heizung, Brennholz, Holz, Pellets, Brennstoff, Brenner, Brandschutz, Glücksbringer, Gebühren, Kaminholz, Kohle, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Rauchfangkehrer, Sottje, Schlotfeger, Kominiarza, Skorstensfejer, Ramoneur, Spazzacamino, Schoorsteenveger, Feieren, Limpa-chaminés, Sotare, Deshollinador, Kéményseprő, Chimney sweep, Καμινάδα σκούπισμα, Nuohooja, Immobilien, Hausverwaltung, Immobilienverwaltung, Dienstleistung, Vermittlung, Makler, Kundendienst, Kundenservice, Qualitätsmanagement, EU, Vermittlung, schwanger über 35
Nicole Heit @ Freie Schornsteinfeger Wahl FSW, Berlin

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388 Informationen zu Nicole Heit

Fragen & Antworten

F.: Das Schornsteinfeger-Monopol endet doch erst 2012. Sind die von den freien Schornsteinfegern angebotenen Leistungen rechtens? A.: Die geltende EU/EWR-Handwerksverordnung (§§7-9) und die Überarbeitung des Schornsteinfeger-Handwerksgesetzes (SchfHwG) ermöglichen uns, Ihnen unsere Dienstleistungen schon jetzt anbieten zu können. Wir legen dabei Wert auf die Feststellung, daß unsere Partner aus dem EU/ EWR Ausland nur Tätigkeiten ausführen, zu denen Sie befähigt und nach Handwerksrechts zugelassen sind. Wir legen größten Wert auf rechtlich einwandfreie und juristisch saubere Abwicklungen. Dies gilt auch für die Vermittlung von Schornsteinfegerarbeiten in der Übergangszeit von 2009 bis 2012. F.: Gibt es denn bereits Kunden bei denen Schornsteinfeger-Dienstleistungen durchgeführt wurden? A.: Ja, es gibt bereits zahlreiche und deutschlandweit zufriedene Kunden die jetzt schon die freie Wahlmöglichkeit Ihres Schornsteinfegers genutzt haben, und einen freien Schornsteinfeger beauftragt haben. F.: Kann jeder EU/EWR Schornsteinfegerbetrieb aus dem Ausland tätig werden ? A.: Jeder Schornsteinfeger Betrieb aus dem EU/EWR Ausland der hinreichend Qualifiziert ist kann Dienstleistungen in Deutschland erbringen. Die Dienstleistungserbringerin oder der Dienstleistungserbringer muss der zuständigen Behörde die beabsichtigte Erbringung einer Dienstleistung vor dem erstmaligen Tätig werden schriftlich anzeigen und dabei das Vorliegen der Vorraussetzungen nach §7 Abs.1 HwV durch Unterlagen nachweisen. Die örtliche Zuständigkeit für die Anzeige richtet sich nach dem Ort der erstmaligen Dienstleistungserbringung. F.: Spricht der Schornsteinfeger aus dem EU/EWR Ausland Deutsch ? A.: Alle Mitarbeiter der EU/EWR Betriebe sind in Deutschland ausgebildete Schornsteinfeger/innen und Schornsteinfegermeister/innen. F.: Kennt sich der EU/EWR Ausländer mit den Deutschen Gesetzen und Vorschriften aus und hält diese ein ? A. : Natürlich ! Alle Mitarbeiter der EU/EWR Betriebe sind in Deutschland ausgebildete Schornsteinfeger/innen und Schornsteinfegermeister/innen
Nicole Heit @ Berlin
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freieschornsteinfegerwahl.de 05.01.13  1  

Landgericht Berlin, Urteil vom 18.03.2010 - Fremde Schornsteinfeger erlaubt ! Kein Schutz von Bezirksschornsteinfegermeistern durch Verbot der Vermittlung "freier" Schornsteinfeger in Deutschland

In Berlin dürfen auch Schornsteinfeger von außerhalb ihre Leistungen anbieten. Dies geht aus einer Entscheidung des Landgerichts Berlin hervor. Teilen Sie unser Wissen: Ein Berliner Bezirksschornsteinfegermeister ist vor dem Landgericht Berlin mit dem Versuch gescheitert, in einem Eilverfahren gegen die Tätigkeit sogenannter freier Schornsteinfeger in seinem Kehrbezirk vorzugehen. Das Landgericht hat seine Anträge zurückgewiesen, mit denen er die regelmäßige Vermittlung von Schornsteinfegerleistungen an andere deutsche oder ausländische Schornsteinfeger und die logistische Abwicklung solcher Verträge durch die Antragsgegner unterbinden wollte. Bei den Antragsgegnern handelt es sich um ein auf Schornsteinfegerleistungen spezialisiertes Unternehmen und seinen Geschäftsführer. Regelungen im Schornsteinfegergesetz Der Antragsteller sah in der Tätigkeit der Antragsgegner einen Verstoß gegen eine Regelung des Schornsteinfegergesetzes, nach der solche Aufgaben u.a. von Staatsangehörigen eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union ohne gewerbliche Niederlassung im Inland nur vorübergehend und gelegentlich ausgeführt werden dürfen. Dem ist das Landgericht nicht gefolgt, weil einige der angegriffenen Handlungen nicht den Kehrbezirk des Antragstellers betreffen. Darüberhinaus kann nach Auffassung der Kammer wegen der gebotenen europarechtsfreundlichen Auslegung deutscher Rechtsnormen die Tätigkeit der Antragsgegner nicht mit einer Niederlassung der ausländischen Schornsteinfeger gleichgestellt werden. http://www.kostenlose-urteile.de/LG- Berlin_16-O-310_Landgericht-Berlin-Fremde-Sch ornsteinfeger-erlaubt.news9390.htm Dr.h.c. Nicole Heit Gräfin von Rothenfels dankt fürs Lesen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 15.05.12  +  

Das Monopol für die Bezirksschornsteinfeger ist seit mehr als zwei Jahren aufgehoben, doch in der Praxis ist es manchmal bis zum wirklichen Wettbewerb noch ein weiter Weg.

Schornsteinfeger-Konkurrenz Das Monopol für die Bezirksschornsteinfeger ist seit mehr als zwei Jahren aufgehoben, doch in der Praxis ist es manchmal bis zum wirklichen Wettbewerb noch ein weiter Weg.   Deutschland ist in rund 7.500 Kehrbezirke aufgeteilt, und jeder Bezirk hat einen Bezirksschornsteinfeger. Seit 2009 gibt es – auf Drängen der EU – ein neues Gesetz. Danach kommt für Kehrarbeiten nicht mehr nur der Bezirkssschornsteinfeger in Frage, sondern auch Handwerker aus EU-Staaten und der Schweiz. ABER: Deutsche Schornsteinfeger ohne eigenen Kehrbezirk oder aus einem fremden Bezirk dürfen nicht beauftragt werden – zumindest bis Ende 2012. Ab 2013 gilt dann die freie Schornsteinfegerwahl – allerdings müssen die Betriebe einen Nachweis ihrer Leistung vorzeigen – beim bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger. Übrigens: Nur dieser darf auch nach 2013 hoheitliche Aufgaben übernehmen: z.B. Bauabnahmen oder Feuerstättenschauen. Die Stelle des Bezirksschornsteinfegers wird alle sieben Jahre neu ausgeschrieben: Freie Wahl also nicht nur für den Verbraucher, sondern auch für den Schornsteinfeger. Er kann sich einen neuen Bezirk suchen, wenn er möchte. Beitrag von: Jana Behrend   Tipps für Hausbesitzer Hausbesitzer haben also künftig die Wahl zwischen dem Bezirksschornsteinfeger und einem alternativen Dienstleister, dessen Arbeit aber weiterhin der Kontrolle des Bezirksschornsteinfegermeisters unterliegt. Konkret heißt das, dass der Bezirksschornsteinfegermeister Vorgaben macht, in welchen Abständen beispielsweise Schornsteine zu kehren und Abgasmessungen vorzunehmen sind und schriftliche Nachweise über die Durchführung dieser Arbeiten erhält und prüft. Hausbesitzer, die sich für dieses Modell entscheiden, müssen folgendes tun: 1. Einen sogenannten Feuerstättenbescheid beim Bezirksschornsteinfegermeister beantragen. Im Feuerstättenbescheid sind die oben genannten Kehr- und Prüffristen festgelegt. 2. Einen alternativen Schornsteinfegerbetrieb beauftragen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle führt ein Register, in dem alle in Deutschland zugelassenen Schornsteinfegerbetriebe erfasst sein sollen (siehe rechte Spalte). 3. Ist der gewünschte Schornsteinfegerbetrieb dort nicht gelistet, heißt das aber noch lange nicht, dass der vom Hausbesitzer gewünschte Alternativbetrieb nicht in Deutschland kehren darf. In so einem Fall empfiehlt es sich, den Alternativbetrieb nach einer gültigen Bescheinigung einer deutschen Handwerkskammer zu fragen. Solche Bescheinigungen sind deutschlandweit für jeweils ein Jahr ab Ausstellung gültig. 4. Hat der alternative Schornsteinfeger die Arbeiten durchgeführt, muss er dem Bezirksschornsteinfegermeister ein Formblatt vorlegen, in dem er die durchgeführten Arbeiten dokumentiert. Ist er noch nicht im Schornsteinfegerregister gelistet, muss er unbedingt dort die Handwerkskammer angeben, die ihm die Bescheinigung für seine Tätigkeit in Deutschland ausgestellt hat – sonst kann es kompliziert werden – und teuer. Beitrag von: Frank Drescher http://www.rbb-online.de/was/archiv /was__vom_26_09_2011/schornsteinfeger_konkurr enz.html Dr.h.c. Nicole Heit Gräfin von Rothenfels dankt fürs Lesen
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 15.05.12  +  

Erweitert und verbessert: Bundesweite Energiekennwerte in der 12. Auflage. Jährliche Studie von Techem gibt umfassenden Überblick zum Heizenergieverbrauch

In einer völlig überarbeiteten Form legt Techem mit den Energiekennwerten 2011 eine Studie zum Energieverbrauch und den Kosten für Heizung sowie Warmwasser in deutschen Wohnungen vor. Sie erscheint bereits in der 12. Auflage. Die Analyse basiert auf Daten aus dem Kalenderjahr 2010. Diese Werte wurden im Rahmen regelmäßiger Auswertungen von Verbrauchsabrechnungen von rund 1,6 Millionen Wohnungen in 130.000 Mehrfamilienhäusern anonymisiert erhoben. Die Ergebnisse geben einen größtmöglichen Einblick in die energetische Situation des Gebäudebestandes in Deutschland und bieten Verantwortlichen Hilfestellungen, um den Energieverbrauch in Wohnungen zu bewerten und Ansatzpunkte für Energiesparmaßnahmen zu erkennen. Die aktuelle Studie wurde erweitert und verbessert: Neu ist zum Beispiel die Gebäudeklassifizierung, die Aussagen zum energetischen Standard von Gebäuden ermöglicht. Erstmals werden in der aktuellen Ausgabe der Kalt- und Warmwasserverbrauch dargestellt. Darüber hinaus werden die Heiz- und Nebenkosten im Zusammenhang mit deren Einflussfaktoren, wie Bezugsmenge oder Gebäudegröße, dargestellt und einer Gesamtbetrachtung unterzogen. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem flächen- und personenbezogenen Wasserverbrauch. Insgesamt bieten zahlreiche neue Grafiken und Tabellen mehr Übersicht und Orientierung und machen die Informationen anschaulich. Die Energiekennwerte 2011 kosten 25 Euro und können per E-Mail unter energiekennwerte@techem.de (Kennziffer „9982074“) bestellt werden.   Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/12969/Er weitert-und-verbessert-Bundesweite-Energieken nwerte-in-der-12-Auflage
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 09.12.11  +  

Moderne Heizung steigert den Wert der Immobilie

Investitionen in die energetische Sanierung von Gebäuden sind besonders jetzt eine interessante und zukunftssichere Geldanlage. Wer zum Beispiel seine alte Heizung in diesem Jahr noch komplett modernisiert, profitiert nicht nur von attraktiven Fördermitteln, sondern auch in vielen Fällen von bis zu 40 Prozent Energieeinsparung.   Denn mehr als drei Viertel aller in Deutschland installierten Heizungsanlagen sind nach Angaben des BDH Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. unzureichend effizient. Durch eine Investition in moderne Heizungstechnik steigt zusätzlich noch der Marktwert einer Immobilie. Dies besagt die repräsentative Studie „Marktmonitor Immobilien 2011“ des Immobilienportals immowelt.de. 48 Prozent der befragten Makler gehen davon aus, dass sich bereits der Anschein eines hohen energetischen Sanierungsbedarfs negativ auf den erzielbaren Immobilien-Preis auswirkt. Hausbesitzer sollten deshalb die Chance nutzen, z. B. mit einem Heizungs-Check die Schwachstellen ihrer Heizungsanlage von einem Fachhandwerker überprüfen zu lassen, um Energiesparpotenziale aufzudecken. Wer jetzt in eine neue Heizungsanlage investiert, der erhält nicht nur den Wert seiner Immobilie, sondern kann diesen sogar steigern: „In Zeiten der Euro-Schuldenkrise und erhöhter Energiepreise empfiehlt sich eine umfassende Heizungsmodernisierung als verlässliche Investition in die Zukunft“, sagt Horst Eisenbeis, Geschäftsführer der VdZ – Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e. V. in Berlin. Der Hausbesitzer profitiert in mehrfacher Hinsicht: Eine Heizungsmodernisierung nutzt die Sparpotenziale im Heizungskeller, ist eine wertsteigernde Investition in die Zukunft und sorgt für mehr Komfort und Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden. Darüber hinaus wird auch die Umwelt durch den Einsatz moderner Heizungsanlagen geschont. Quellenverzeichnis + hier weiterlesen : http://www.haustechnikdialog.de/News/12990/Mo derne-Heizung-steigert-den-Wert-der-Immobilie
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 09.12.11  +  

Verband Deutscher Grundstücksnutzer - Ausgabe August/September 2011 - …es lebe das Monopol Schornsteinfeger mit höheren Gebühren, neuen Aufgaben und Kampf gegen die Freien

Mit dem am 29. November 2008 in Kraft getretenen Gesetz zur Neuregelung des Schornsteinfegerwesens sollte eine grundlegende Reform eingeleitet werden. Nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt: Während einer Übergangsphase (bis zum 31. Dezember 2012) gelten Teile des neuen Schornsteinfeger-Handwerksgesetzes (Schf-HwG) und des alten, überarbeiteten Schornsteinfegergesetzes (SchfG) nebeneinander. Am 1. Januar 2013 tritt das neue SchfHwG komplett in Kraft, das alte SchfG außer Kraft. Soweit die Theorie. Im Rahmen der Neuregelung gilt seit dem 1. Januar 2010 eine bundeseinheitliche Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO). Geregelt sind danach beispielsweise Fristen und Abstände für Arbeiten an kehr- und überprüfungspflichtigen Anlagen wie Kaminen, Gas- oder Ölheizungen. Und: Eigentümer werden in die Pflicht genommen. Sie müssen fristgerecht die notwendigen, im Feuerstättenbescheid aufgeführten Schornsteinfegerarbeiten durchführen lassen. Früher übernahm diese Überwachungsaufgabe der Schornsteinfeger – und tut es, nach Angaben zahlreicher Eigentümer, noch immer. Etwas aber hat sich mit der einheitlichen KÜO tatsächlich geändert – die Gebühren, und zwar nach oben. Eine Kieler Juristin sprach für Schleswig-Holstein von einer Steigerung von 40 Prozent und mehr. Hinzu kommt, daß die Rechnungen für die Kunden nicht nachvollziehbar sind. Dementsprechend groß ist der Ansturm auf die Beratungsstellen des VDGN. Die scharfe Kritik, die der VDGN angesichts der Mehrbelastung an den neuen Regelungen übt, stößt bei der Politik auf taube Ohren. Wer da immer noch glaubt, daß das Monopol der „Schwarzen Männer“ wackelt, irrt. Belegt auch durch die Änderung der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung und die Verabschiedung der Energieeinsparverordnung. Denn diese Verordnungen bringen die Notwendigkeit mit sich, neue Gebühren in die KÜO einzufügen und den Bezirksschornsteinfegern neue hoheitliche Aufgaben zu übertragen. Weitere Abzocke: die Fahrtpauschale (früher Begehungsgebühr). Stillschweigend und ohne öffentliche Diskussion wurde festgelegt, daß die Pauschale in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg angehoben wird – auf das Niveau der Flächenländer, von 6,26 Euro auf satte 8,28 Euro. Empört über die weitere Belastung für Eigentümer, richtete der VDGN ein Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden im Abgeordnetenhaus Berlin – ohne Resonanz. Das sichere Einkommen der Hoheitlichen aber ist weiterhin gewährleistet. Mit allen Mitteln gegen Freie In der Übergangsphase zum neuen Schornsteinfeger-Handwerksgesetz besteht die Möglichkeit, einen Schornsteinfegerbetrieb (sogenannte Freie Schornsteinfeger) der Europäischen Union oder der Schweiz mit Kehr- und Überprüfungsarbeiten zu beauftragen. Erlaubt heißt aber längst nicht, daß die Kaminkehrer aus dem Ausland bei den Schornsteinfeger-Innungen in Deutschland willkommen sind. Roman Heit, angestellter Schornsteinfegergeselle bei dem Wolfsberger Rauchfangkehrmeister Jürgen Maier aus Österreich, bekam und bekommt diese offene Mißbilligung zu spüren. Dreimal kehrte er im Auftrag seines Arbeitgebers in Berlin. Prompt flatterte Heit ein Schreiben von Rußtizia e. V. ins Haus, in dem ihm die „Einleitung von Maßnahmen“ angedroht wird, sollte er keine Unterlassungserklärung abgeben. Präsident dieses Vereins, der, wie es im Brief heißt, „auf die Einhaltung wettbewerbs- und berufsrechtlicher Vorgaben hinwirkt“, ist Heiko Kirmes, Bezirksschornsteinfeger- und Landesinnungsmeister im Vorstand der Berliner Schornsteinfegermeister-Innung. Nachdem die Drohung ihre Wirkung verfehlte, folgte eine Untersagungsverfügung mit Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 500 Euro von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Wie Roman Heit dem VDGN mitteilte, beschäftigen sich derzeit sowohl das Verwaltungsgericht als auch die Europäische Kommission Binnenmarkt und Dienstleistungen mit seinem „Fall“. Er würde sich gern außergerichtlich einigen, doch ein Berufsverbot könne er nicht einfach akzeptieren. Und von Drohungen wolle er sich auch nicht einschüchtern lassen. Unterstützung und Rückhalt findet Roman Heit bei Kunden, wie beispielsweise bei Georg Linke in Berlin-Karow. „Es kann nicht sein, daß mir vorgeschrieben wird, welcher Schornsteinfeger zu mir kommt“, sagte er verärgert. Mit seinem zuständigen Bezirksschornsteinfeger habe er Ärger wegen zu hoher Rechnungen gehabt. Und für Antworten auf seine Fragen sollte er zudem auch noch bezahlen. Er wünsche sich bei den Schornsteinfegern ein System, daß dem TÜV ähnlich ist – bei freier Auswahl des TÜV-Anbieters versteht sich. Werner Jurisch aus Berlin-Hellersdorf engagiert sich ebenfalls gegen die Monopolstellung der Schornsteinfeger. „Derzeit ist das ein Überwachungsverein mit der Lizenz zum Gelddrucken“, äußerte er ärgerlich. Deshalb sei er zu einem „Freien“ gewechselt. Den notwendigen Feuerstättenbescheid bekam er reibungslos für 12,50 Euro. Kleinbeigeben will keiner von ihnen – bis das Monopol wirklich abgeschafft ist. Nicole Heit, Inhaberin der Firma „Freie Schornsteinfeger Wahl“ (EU-Schornsteinfegermaklerin) und Ehefrau von Roman Heit, setzt sich ebenfalls für die Auflösung des Monopols ein. Sie berät interessierte Kunden und vermittelt Freie Schornsteinfeger: „Ich möchte, daß der Schornsteinfeger wieder seinen guten Ruf von früher zurückgewinnt. Da haben sich die Leute richtig gefreut, wenn der Glücksbringer ins Haus kam und versucht ein wenig Ruß an ihre Fingerspitzen zu bekommen. Aber heute, nur Abzocke.“ Neue Gebührenordnung vorbereitet Ab 2013 tritt für die verbleibenden hoheitlichen Aufgaben der Schornsteinfeger eine neue KÜO in Kraft. Vorbereitend auf die notwendigen Änderungen bezüglich festgelegter Kehr- und Überprüfungsintervalle, bat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zahlreiche Verbände um eine Stel-lungnahme. Der VDGN empfahl Ende August in seinem Schreiben, als hoheitliche Aufgabe die Feuerstättenschau2 bei Neu- oder Um- und Ausbau sowie deren Wiederholung alle fünf Jahre beim Schornsteinfeger zu belassen. Des weiteren hat der VDGN explizit darauf hingewiesen, daß die turnusmäßige Überprüfung von Heizungsanlagen mit gasförmigen Brennstoffen nicht nur von der Art der Feuerstätte, sondern vor allem auch vom Alter derselben abhängig sein müßte: Ältere Heizungsanlagen sollten in kürzeren, neuere Anlagen in längeren Abständen vom hoheitlichen Schornsteinfeger überprüft werden. Handwerkliche Tätigkeiten wie das Kehren oder die Wartung der Anlage gehören in die Verantwortung der Eigentümer: Dieser kann dann einen Freien Schornsteinfeger und eine Fachfirma nach Wahl beauftragen. Der VDGN empfiehlt allen Eigentümern, schon im Vorfeld der Änderungen ab 2013 das Gespräch mit dem Schornsteinfeger zu suchen und ihn diesbezüglich auszufragen. Monika Rassek     • Feuerstättenschau: Der bevollmächtigte Schornsteinfeger besichtigt alle Heizungsanlagen eines Gebäudes und prüft die Betriebs- und Brandsicherheit. Gleichzeitig kontrolliert er, ob die Daten im Kehrbuch korrekt sind oder ob zwischenzeitlich bestehende Anlagen geändert, neue eingebaut oder stillgelegte wieder in Betrieb genommen wurden.   • Feuerstättenbescheid: Nach der Überprüfung setzt der Bezirksschornsteinfeger gegenüber dem Eigentümer durch schriftlichen Bescheid fest, welche Schornsteinfegerarbeiten er innerhalb welchen Zeitraums ausführen lassen muß.     http://vdgn.de/menue/info/journal /archiv/2011/docs8911.html/seite12.html
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 21.09.11  +  

Erdwärme – aber sicher

Rund 250.000 erdgekoppelte Wärmepumpen leisten derzeit in Deutschland ihren Beitrag für die Umwelt und sparen dauerhaft Energiekosten. Dabei sind Schadensereignisse äußerst selten. Angesichts des jüngsten Schadensfalls in Baden-Württemberg hat der Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) Maßnahmen beschlossen, die das Risiko weiter minimieren. „Wir bedauern die Schadensfälle in Baden-Württemberg außerordentlich. Seit Jahren erinnern wir an die Qualitätssicherung. Es gibt aber leider immer noch einige Firmen, die sich nicht an die Standards halten. Daher haben wir mit sofortiger Wirkung die Aufnahmekriterien für unsere BWP-Mitglieder im Bohrbereich deutlich verschärft“, erklärt BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski.Mit sofortiger Wirkung tritt für die BWP-Mitglieder ein Qualitätspaket in Kraft, das die letzten Donnerstag vom Baden-Württembergischen Umweltministers Franz Untersteller veröffentlichten Forderungen umsetzt. Das BWP-Qualitätspaket für sichere Erdwärmesonden-Bohrungen umfasst qualitätssichernde Maßnahmen in den Bohrunternehmen wie etwa die Anwendung des grundlegend überarbeiteten DVGW-Arbeitsblatts W120 Teil 2, nach der die Bohrfirmen mittels externer Auditoren überprüft werden. Darüber hinaus müssen Bohrfirmen für ihre BWPMitgliedschaft eine ausreichende Haftpflichtdeckung nachweisen.Neben den strengen Auflagen für Bohrunternehmen können Bauherren eine spezielle, vom BWP initiierte Bohrversicherung abschließen, die auch dann haftet, wenn kein Verschulden vorliegt oder nachgewiesen werden kann. Bei auftretenden Schäden tritt diese Versicherung, im Gegensatz zur Haftpflichtversicherung, sofort ein. „In einem Schadensfall brauchen die unbeteiligten Dritten eine schnelle und unbürokratische Soforthilfe. Genau das leistet unsere neue Erdwärmesonden- Bohrversicherung“, so Stawiarski.Der BWP hat diese Versicherung mit der Dr. Friedrich E. Hörtkorn GmbH und der Waldenburger Versicherung AG ins Leben gerufen, um die bisherige Lücke der Absicherung von Schadensfällen ohne oder mit nicht zweifelsfrei zuordenbarem Verschulden abzusichern. Diese Versicherung kann für jede Erdwärmesonden-Bohrung abgeschlossen werden, die ein qualitativ hochwertiges Bohrunternehmen durchführt. Für BWP-Mitglieder ist sie in jedem Fall Pflicht, wo eine Bohrung über die erste Grundwasser-Schicht hinausreicht. Darüber hinaus wird der BWP seine Schulungsaktivitäten für die oberflächennahe Geothermie verstärken und kann bei Fragen rund um Erdwärmesonden-Bohrungen fachkundige Ansprechpartner empfehlen. „Uns und der Geothermie- Branche ist daran gelegen, möglichst schnell eine Einigung zu finden, denn derzeit stehen durch die Tiefenbegrenzung zahlreiche Bohrprojekte in Baden-Württemberg still. Aus diesem Grund haben wir die Forderungen von Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller rasch umgesetzt“, betont Karl-Heinz Stawiarski.Das vom BWP beschlossene Qualitätspaket stellt sicher, dass künftige Geothermie-Bohrungen kein unkalkulierbares Risiko für Bauherren und Dritte sind: Die Mindestkriterien für Bohrunternehmen, die Versicherung und die Schulungsaktivitäten für oberflächennahe Geothermie bringen Sicherheit.BWP-Qualitätspaket für sichere Erdwärmesonden-Bohrungen 1. Der BWP fordert von seinen Bohrunternehmen eine Haftpflichtversicherung von 5 Millionen Euro, bei mehr als 5 Bohrgeräten von 10 Millionen Euro. 2. Der BWP fordert von seinen Mitgliedern die einheitliche Umsetzung des VDI- Arbeitsblatts 4640. 3. Die Bohrfirmen des BWP müssen ab sofort die verschärften Bedingungen des noch in Abstimmung befindlichen DVGW-Arbeitsblatt W120 - Teil 2 (Gelbdruck) erfüllen. 4. Der BWP wird die eigenen Mitglieder mit Hilfe von Auditoren auf der Grundlage des DVGW-Arbeitsblattes W120-2 überprüfen lassen. 5. Darüber hinaus richtet der BWP zur sofortigen, unbürokratischen Hilfe bei Bohrschäden eine Versicherung ein, die auch verursacherunabhängige Schäden abdeckt. Bei Bohrungen über mehrere Grundwasserstockwerke ist diese für BWP-Mitglieder verpflichtend. 6. Das BWP-Schulungsangebot wird im Bereich der oberflächennahen Geothermie verstärkt.     http://www.haustechnikdialog.de/New s/12780/Erdwaerme-aber-sicher
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 20.09.11  +  

STELLENANGEBOT : REGIONALVERKAUFSLEITER Deutschland Mitte Industrie Heizung/Lüftung

Stellenbeschreibung: Mit einer breiten und innovativen Produktpalette zählt unser Kunde zu den führenden europäischen Industrieunternehmen der Heizungs- und Lüftungstechnik. Seit vielen Jahren werden die Markenprodukte entwickelt, produziert und über den dreistufigen Vertriebsweg im Markt platziert. Die Kunden schätzen die hochwertige Qualität, die für langjähriges Know-how und ausgereifte Technik steht.Die Kundenbetreuung und die Ausschöpfung der Marktpotenziale sollen durch einen weiteren Manager im Vertrieb noch stärker intensiviert werden. Wir suchen die vertriebs- und kundenorientierte, sozial kompetente Führungspersönlichkeit für die PositionREGIONALVERKAUFSLEITUNGDeutschland Mitte(Teil NRW - Rheinland-Pfalz - Saarland) Sie führen mit zeitgemäßen, motivierenden Methoden Ihre Außendienstmannschaft, sind für Ihre Region budget-, umsatz- und ergebnisverantwortlich und steuern die Vertriebsmaßnahmen bei Großhandel, Fachhandwerk, Planern und Ing.-Büros. Dazu gehören Auftrags- und Konditionsverhandlungen, Präsentationen, Planung und Umsetzung von Kundenveranstaltungen sowie die aktive Teilnahme an regionalen und überregionalen Fachmessen. Diese vielfältige Aufgabe ist das Richtige für einen engagierten, kreativen, kommunikativen Vertriebsmanager der SHK-Branche. Sie sollten über eine kaufmännische Ausbildung und ausgeprägtes technisches Verständnis verfügen. Ihre Tätigkeit steuern Sie von Ihrem Wohnort aus, der in der definierten Region liegen soll. Suchen Sie eine interessante Führungs- und Vertriebsaufgabe mit Gestaltungsspielraum und langfristiger Perspektive? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bei einem renommierten Marktführer. Die Konditionen inklusiv erfolgsorientierter Komponente sind attraktiv und werden Sie ebenfalls zufriedenstellen. Online-Bewerbung Einsatzgebiet: Deutsch land Mitte (Teil NRW - Rheinland-Pfalz - Saarland) Ansprechpartner RSP RENATE SCHULZE PERSONALBERATUNG GMBH + Co. KGAuf der Entenweide 3669502 HemsbachTelefon: +49 (0) 6201 - 4 32 29 und 49 30 40Fax: +49 (0) 6201 - 2491 279E-Mail: info@rsp-schulze.de Quelle : http://www.haustechnikdialog.de/News/SHKszene /Inserat/501
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 19.08.11  +  

Einzelraum-Feuerstätten: Eintrag in HKI-Datenbank gilt als Nachweis für den Schornsteinfeger

Zuerst die gute Nachricht: Sämtliche Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pellet-Öfen, die heute in Deutschland angeboten werden, erfüllen bereits die erste Stufe der 1.BImSchV und dürfen auch nach dem 1. Januar 2015 zeitlich unbeschränkt weiter in Betrieb bleiben.   Nur eine wichtige Hürde ist noch zu nehmen: Die neue Verordnung schreibt für jede derzeit in Betrieb befindliche Einzelraum-Feuerstätte bis Ende 2013 einen Nachweis gegenüber dem Schornsteinfeger vor, aus dem hervorgeht, in welchem Jahr für das entsprechende Ofen-Modell die Typprüfung durchgeführt wurde und ob es die aktuellen Emissionsgrenzwerte einhält. Hierbei hilft eine frei zugängliche Online-Datenbank, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. gemeinsam mit den Herstellern aufgebaut hat. Sie gibt detailliert Auskunft, welche Feuerstätten die Anforderungen erfüllen – und welche gegebenenfalls nicht. Dies gilt vor allem für ältere Öfen, die bereits vor 1975 einer Typprüfung unterzogen wurden. Halten diese die Grenzwerte nicht ein, müssen sie bis Ende 2014 mit einem Staubfilter nachgerüstet, ausgetauscht oder stillgelegt werden. Bis Ende 2013 ist der Nachweis gegenüber dem Schornsteinfeger erforderlich Um sich jetzt schon Klarheit zu verschaffen, empfiehlt der HKI einen Besuch auf dem Verbraucher-Portal www.ratgeber-ofen.de. Dort lässt sich über eine Suchfunktion für jedes einzelne Gerät leicht ermitteln, ob das Modell den aktuellen Anforderungen der 1.BImSchV entspricht. Und das ist die zweite gute Nachricht zum Schluss: Das Bundesumweltministerium und die Umweltministerien der Länder haben dem HKI zugesagt, dass der geprüfte Hersteller-Vermerk in der Datenbank ab sofort auch als Nachweis gegenüber dem Schornsteinfeger gilt. http://www.haustechnikdialog.de/News/1267 2/Einzelraum-Feuerstaetten-Eintrag-in-HKI-Dat enbank-gilt-als-Nachweis-fuer-den-Schornstein feger
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 19.08.11  +  

Holzpellets im August weiterhin günstig

Auch im August bleiben die Preise für Holzpellets deutschlandweit auf niedrigem Niveau stabil. Gegenüber dem Vormonat steigt der DEPV-Index leicht um 0,8 Prozent an. Laut Deutschem Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) beträgt damit der Durchschnittspreis für Holzpellets in Deutschland 227,71 EUR pro Tonne (t). Heizen mit Pellets ist somit 40 Prozent günstiger als mit Heizöl. „Die Preise für Holzpellets sind generell stabil, da Deutschland europaweit über die höchste Produktion verfügt. Damit ist der Pelletpreis keinen Spekulationen an den internationalen Energiemärkten ausgesetzt“, sagte Martin Bentele, geschäftsführender Vorsitzender des DEPV in Berlin. „Auch angesichts der Ankündigung vieler Erdgasanbieter in den nächsten Monaten die Preise zu erhöhen, ist die Investition in das nahezu klimaneutrale Heizen mit Pellets nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.“ Während ein Liter Heizöl bei Abnahme von 3.000 Litern zurzeit 82 Cent kostet, sind zwei Kilogramm Holzpellets, die etwa den gleichen Energiegehalt aufweisen, mit 50 Cent fast 40 Prozent preiswerter1. Nach wie vor gibt es auch staatliche Zuschüsse für den Austausch einer mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizung gegen eine moderne Pelletheizung. Im Süden Deutschlands sind Holzpellets wie auch schon in den vergangenen Monaten am günstigsten. Werden sechs Tonnen Pellets abgenommen, kosten diese im Schnitt in Bayern und Baden-Württemberg 227,50 EUR/t. In der Mitte der Republik wird dafür ein Preis von 228,91 EUR pro Tonne verlangt. Anlagenbetreiber in Ost- und Norddeutschland zahlen unter diesen Bedingungen 233,75 EUR/t. In jedem Fall empfiehlt der DEPV den Kauf von Qualitätspellets mit dem ENplus-Siegel. Nur diese garantieren eine lückenlose Kontrolle des Brennstoffs von der Produktion bis zur Anlieferung beim Endkunden.     http://www.haustechnikdialo g.de/News/12702/Holzpellets-im-August-weiterh in-guenstig
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 19.08.11  +  

Gesucht: Kommunale Projekte mit Wärmepumpe und Vorbildcharakter. Endspurt im deutschlandweiten Kommunenwettbewerb des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) e.V. Kommunen können ihre innovativen Wärmepumpen-Projekte bis Ende August einreichen.

Ab 2012 müssen öffentliche Gebäude eine Vorbildfunktion für den Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt übernehmen. Doch schon jetzt bewegen viele gute Gründe immer mehr Kommunen dazu, sich für Wärmepumpen-Heizungen in ihren Bauprojekten zu entscheiden: Keine schädlichen Emissionen vor Ort, ein Beitrag zum Umweltschutz, Unabhängigkeit von Öl und Gas, Senkung der laufenden Kosten und die Unterstützung der heimischen Wirtschaft. Außerdem profitieren zahlreiche Gemeinden von den staatlichen Förderprogrammen für die energetische Sanierung von kommunalen Gebäuden. Kommunen, die ihr Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz öffentlich machen möchten, sind eingeladen, sich am Wettbewerb des BWP zu beteiligen. Als Projekte kommen verschiedenste kommunale Einrichtungen in Frage, etwa Schulen, Sportstätten oder Rathäuser, Museen, Gerichte oder öffentliche Kliniken. Jede Kommune kann sich mit einem Foto des sanierten bzw. neu erbauten Gebäudes und der Wärmepumpe sowie konkreten Angaben zum Projekt bewerben. Die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden Interessenten unter www.waermepumpen.de/kommunenwettbewerb. Die Gewinner-Kommune wird am 27. September 2011 auf dem 9. Forum Wärmepumpe in Nürnberg mit einem grünen Ortsschild als „Ausgezeichneter Ort der Wärmepumpe“ prämiert. Der Wettbewerb soll neue Impulse für die ökologische und klimaschonende Ausrichtung kommunaler Bauprojekte setzen. „Die Nutzung von Wärmepumpenanlagen in öffentlichen Gebäuden steht für Modernität und Fortschritt. In Wettbewerben wie „Kommunen für Klimaschutz“ zeigen Gemeinden ihre Innovationsfreudigkeit und Zukunftsorientierung“, so Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des BWP. Die Klimafreundlichkeit von Wärmepumpen ist auch wissenschaftlich belegt. Laut einer Studie der TU München können fachmännisch eingebaute Anlagen im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen etwa 50 Prozent klimaschädliche CO2-Emissionen einsparen. Auch der Energieverbrauch wird deutlich gesenkt, da Wärmepumpen kostenlose Umweltwärme aus Erdreich, Grundwasser oder Luft nutzen. Zur Gewinnung von 100 Prozent Heizwärme braucht man nur etwa 25 Prozent Strom, 75 Prozent kommen direkt aus der Umwelt. Quellenhinweis: http://www.haustechnikdialog.de/News/12697/Ge sucht-Kommunale-Projekte-mit-Waermepumpe-und- Vorbildcharakter
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 19.08.11  +  

Solarheizung: Weniger Fördermittel ab Anfang 2012

Wer seinen Förderantrag vor dem 30.12.2011 stellt, kann noch von hohen Fördersätzen profitieren. Kommendes Jahr gibt es dann weniger Geld vom Staat. Wer sich noch in diesem Jahr entschließt, Solarenergie zur Warmwasserbereitung oder Raumheizung zu nutzen, profitiert von den aktuellen guten Förderkonditionen. Denn derzeit erstattet der Staat bis zu 25 Prozent der Anschaffungskosten zurück. Pro Quadratmeter Kollektorfläche gibt es einen Zuschuss von 120 bis 180 Euro. Nach dem 30.12.2011 liegt die Fördersumme nur noch bei 90 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche. Lediglich Kombianlagen zur Warmwasserbereitung und Raumheizung auf Mehrfamilienhäusern werden auch im kommenden Jahr mit 180 Euro pro Quadratmeter unterstützt. Effiziente Solarheizung senkt Heizkosten Bis zu 90 Prozent des Energieverbrauchs eines Vier-Personen-Haushalts entfallen in Deutschland auf Heizung und Warmwasser. Mithilfe einer Solarwärmeanlage können bis zu 30 Prozent der jährlichen Heizkosten eingespart werden. In Kombination mit einem hocheffizienten Brennwertkessel verringert sich der Heizölverbrauch um bis zu 50 Prozent. Die Anschaffungskosten pro Quadratmeter Kollektorfläche liegen heute – je nach Voraussetzungen des Gebäudes – durchschnittlich zwischen 700 und 2.000 Euro. Eine Solarwärmeanlage zur reinen Warmwasserbereitung eines Vier-Personen-Haushalts ist rund vier Quadratmeter groß und kostet bei einem angenommenen Quadratmeterpreis von 1.500 Euro entsprechend 6.000 Euro, die Kosten für eine Kombianlage liegen bei rund 12.000 Euro inklusive Montagekosten. „Mit einer effizienten Solarheizung lassen sich die Heizkosten stark senken. Viele Heizkessel in deutschen Kellern sind vollkommen veraltet und verbrauchen deshalb deutlich mehr Energie als nötig. Dementsprechend mehr Heizkosten muss der Hausbesitzer bezahlen, solange er nicht in eine effiziente Heizung investiert“, so Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH). Infomaterial erleichtert Planung Die Innovationsförderung ist besonders für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern interessant. Der Antrag muss vor der Auftragsvergabe gestellt werden. Entscheidend ist, dass der Antrag spätestens am 30.12.2011 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingeht, um noch die höheren Fördersätze zu erhalten. Sobald Hausbesitzern die Förderzusage zugestellt wird, haben sie ein volles Jahr Zeit, um die Solarwärmeanlage bauen zu lassen. Der Bau dauert in der Regel ein bis sieben Tage. Die Antragstellung übernimmt meist der Solarfachbetrieb. Die bundesweite Kampagne „Solar – so heizt man heute“, die vom Bundesumweltministerium, BDH und Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) unterstützt wird, informiert Vermieter über die Planung und Finanzierung von Solarwärmeanlagen. Produkt- und firmenneutrales Infomaterial steht unter www.solarwaerme-info.de/downloads zum kostenlosen Download bereit. Unter www.solarwaerme-info.de/bestellen kann die Broschüre Solarwärme: Informationen für Vermieter kostenlos angefordert werden. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12616/So larheizung-Weniger-Foerdermittel-ab-Anfang-20 12
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 01.08.11  +  

Zehnder mit neuer Vertriebsstruktur im Geschäftsbereich Design-Heizkörper

Zehnder hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Anbieter eines energieeffizienten, komfortablen und gesunden Raumklimas entwickelt. Um diese umfassende strategische Ausrichtung weiterhin erfolgreich umsetzen zu können, hat Zehnder seine Vertriebsstruktur für den Bereich Design-Heizkörper umgestaltet.   Zehnder Geschäftsführer Donat Feser verantwortet neben den Geschäftsbereichen Design-Heizkörper und Komfortable Wohnraumlüftung auch die Bereiche Heiz- und Kühldecken-Systeme sowie Luftreinigungs-Systeme, um damit die strategische Ausrichtung der Zehnder Group für die Märkte Deutschland und Österreich konsequent umzusetzen. Die bisher in Personalunion von Donat Feser bekleidete Position als Verkaufsleiter Heizkörper für Deutschland und Österreich wird entsprechend neu besetzt: Lothar Gildenast, der seit 1999 in seiner Tätigkeit als Regionalverkaufsleiter bei Zehnder tätig ist, übernimmt nun die Gesamtverantwortung für den Verkauf der Heizkörper in Deutschland und Österreich. Aufgrund der zunehmenden Kundenkonzentration im Großhandel und um dadurch Synergien in den Kundenkontakten besser zu nutzen, gibt es bei Zehnder zukünftig zwei (statt bisher drei) Verkaufsregionen. Jürgen Fleck, bereits seit 2001 bei Zehnder als Regionalverkaufsleiter beschäftigt, übernimmt die Verantwortung für eine Verkaufsregion. Die andere Verkaufsregion verantwortet Michael Tschirschwitz. Zuvor arbeitete er seit 10 Jahren als Gebietsleiter bei Zehnder. Neu geschaffen wurde die Stelle des Regionalverkaufsleiters Österreich, die mit Robert Stampfl besetzt wurde. Seit März 2004 ist er in seiner Funktion als Gebietsleiter Salzburg in Oberösterreich für Zehnder tätig und bringt daher beste Vorrausetzungen mit, um die Verantwortung für Gesamt-Österreich mit zu übernehmen.Die neue Zehnder Vertriebsstruktur entspricht damit ganz der Philosophie des Unternehmens-Claims „Zehnder – always around you“: Bei Zehnder werden die Kunden individuell beraten und rundum betreut. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12617/Ze hnder-mit-neuer-Vertriebsstruktur-im-Geschaef tsbereich-Design-Heizkoerper
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 01.08.11  +  

RSP-Stellenbörse: REGIONALVERKAUFSLEITER Deutschland Mitte Industrie Heizung/Lüftung

Mit einer breiten und innovativen Produktpalette zählt unser Kunde zu den führenden europäischen Industrieunternehmen der Heizungs- und Lüftungstechnik. Seit vielen Jahren werden die Markenprodukte entwickelt, produziert und über den dreistufigen Vertriebsweg im Markt platziert. Die Kunden schätzen die hochwertige Qualität, die für langjähriges Know-how und ausgereifte Technik steht.Die Kundenbetreuung und die Ausschöpfung der Marktpotenziale sollen durch einen weiteren Manager im Vertrieb noch stärker intensiviert werden. Wir suchen die vertriebs- und kundenorientierte, sozial kompetente Führungspersönlichkeit für die PositionREGIONALVERKAUFSLEITUNGDeutschland Mitte(Teil NRW - Rheinland-Pfalz - Saarland) Sie führen mit zeitgemäßen, motivierenden Methoden Ihre Außendienstmannschaft, sind für Ihre Region budget-, umsatz- und ergebnisverantwortlich und steuern die Vertriebsmaßnahmen bei Großhandel, Fachhandwerk, Planern und Ing.-Büros. Dazu gehören Auftrags- und Konditionsverhandlungen, Präsentationen, Planung und Umsetzung von Kundenveranstaltungen sowie die aktive Teilnahme an regionalen und überregionalen Fachmessen. Diese vielfältige Aufgabe ist das Richtige für einen engagierten, kreativen, kommunikativen Vertriebsmanager der SHK-Branche. Sie sollten über eine kaufmännische Ausbildung und ausgeprägtes technisches Verständnis verfügen. Ihre Tätigkeit steuern Sie von Ihrem Wohnort aus, der in der definierten Region liegen soll. Suchen Sie eine interessante Führungs- und Vertriebsaufgabe mit Gestaltungsspielraum und langfristiger Perspektive? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bei einem renommierten Marktführer. Die Konditionen inklusiv erfolgsorientierter Komponente sind attraktiv und werden Sie ebenfalls zufriedenstellen. Online-Bewerbung Einsatzgebiet: Deutsch land Mitte (Teil NRW - Rheinland-Pfalz - Saarland) Ansprechpartner RSP RENATE SCHULZE PERSONALBERATUNG GMBH + Co. KGAuf der Entenweide 3669502 HemsbachTelefon: +49 (0) 6201 - 4 32 29 und 49 30 40Fax: +49 (0) 6201 - 2491 279E-Mail: info@rsp-schulze.de Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/SHKszene /Inserat/501
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 01.08.11  +  

Rund 577 000 Handwerksunternehmen in Deutschland im Jahr 2008

Im Jahr 2008 waren in Deutschland rund 577 000 Unternehmen im zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerk tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der erstmals registergestützt durchgeführten Handwerkszählung 2008 weiter mitteilt, erwirtschafteten diese Unternehmen rund 471,3 Milliarden Euro Umsatz. In den Handwerksunternehmen waren am 31. Dezember 2008 etwa 4,9 Millionen Personen tätig. Darunter waren knapp 3,6 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und etwa 750 000 geringfügig entlohnte Beschäftigte. Die Unternehmen des Handwerks sind je nach ausgeübtem Gewerbe in sieben Gewerbegruppen gegliedert. Bezogen auf die Anzahl der Unternehmen, die tätigen Personen sowie den Umsatz ist das Ausbaugewerbe die größte Gewerbegruppe. Im Jahr 2008 erwirtschafteten in dieser Gruppe knapp 228 000 Unternehmen rund 126,6 Milliarden Euro Umsatz. Am 31. Dezember 2008 waren dort mehr als 1,3 Millionen Personen tätig. Zu der Gewerbegruppe des Ausbaugewerbes gehören beispielsweise Installateure und Heizungsbauer, Maler und Lackierer sowie Elektrotechniker. Die kleinste Gewerbegruppe ist das Gesundheitsgewerbe. Hier waren knapp 176 000 Personen in etwa 22 000 Unternehmen tätig und erzielten 11,8 Milliarden Euro Umsatz. Besonders gewichtige Gewerbezweige in dieser Gruppe sind Zahntechniker und Augenoptiker. Die Handwerke für den privaten Bedarf sind gemessen an der Anzahl der Unternehmen die zweitgrößte Gewerbegruppe. Zu dieser Gewerbegruppe gehören beispielsweise Friseure, Textilreiniger sowie Steinmetze und Steinbildhauer. Im Jahr 2008 gab es in den Handwerken für den privaten Bedarf rund 85 500 Unternehmen. Mit durchschnittlich 5 tätigen Personen je Unternehmen und etwa 39 000 Euro Umsatz je tätiger Person sind die Handwerke für den privaten Bedarf stärker von kleinen Unternehmen geprägt als die anderen Gewerbegruppen. Im Handwerk insgesamt waren durchschnittlich 9 Personen je Unternehmen tätig und es wurden etwa 96 000 Euro Umsatz je tätiger Person erwirtschaftet   ganzer Beitrag unter : http://www.haustechnikdialog.de/News/12632/Ru nd-577-000-Handwerksunternehmen-in-Deutschlan d-im-Jahr-2008  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 01.08.11  +  

Broschüre informiert über die Tücken des neuen Wärmegesetzes - Die am 1. Mai in Kraft getretene Novelle des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) bringt wichtige Änderungen mit sich. Ständig neue Vorschriften und kein Ende in Sicht - Energieberate

Deutschland hat jetzt im Sinne der EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen das erste Erneuerbare Energie-Wärmegesetz (EEWärmeG 2009) geändert. Die erneuerte Fassung des EEWärmeG 2011 ist am 1. Mai 2011 in Kraft getreten. Das Gesetz betrifft Energieberater, Architekten, Planer und Anlagenbauer, die sich mit der Technik zum Heizen, Warmwasser und Kühlen in Gebäuden befassen. Im verkündeten Gesetzestext stehen allerdings nur die Änderungen im Vergleich zum Vorgänger-Gesetz und die typische Juristen-Sprache ist für Bauherren und Fachleute nicht so leicht verständlich. Hier hilft die neue kostenfreie Broschüre "EEWärmeG + EnEV: Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und Energieeinsparverordnung anwenden". Die Autorin und Herausgeberin Melita Tuschinski erläutert das novellierte Gesetz und zeigt, wie Betroffene es anwenden können. Die Broschüre finden Interessierte hier im Internet als kostenfreien Download.Neues Wärmegesetz verständlich erklärt Das Besondere an der Broschüre ist, dass die Autorin sie wie ein Nachschlagewerk aufgebaut hat. So finden Leser schnell bestimmte Paragraphen und erhalten Antworten auf Fragen wie: Was bezweckt das novellierte Wärmegesetz 2011? Was sollten Bauherren jetzt besonders beachten? Was sind öffentliche Gebäude und wie müssen sie erneuerbare Energien vorbildlich nutzen? Fragen aus der Praxis hat Tuschinski ein eigenes Kapitel gewidmet. Hier finden die Leser ausführliche Experten-Antworten auf konkrete Fragen von Fachleuten, wie sie das Wärmegesetz parallel zur Energieverordnung richtig anwenden. Anhand von Checklisten können Fachleute und Auftraggeber prüfen, was sie jeweils beachten sollten. Wer sich für die Finanzierung interessiert findet in der Broschüre Informationen zur staatlichen Förderung. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12618/Br oschuere-informiert-ueber-die-Tuecken-des-neu en-Waermegesetzes
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 01.08.11  +  

Firma Giacommo Cimberio S.p.A - Strangregulierventil

Firma Cimberio S.p.A. in Italien, Hersteller von Heizungsarmaturen, Kugelhähnen sowie Komponenten für flüssige und gasförmige Medien, hat eine umfangreiche Produkterweiterung im Bereich der Strangregulierung vorgenommen. Die Produkte wurden gemäß den europäischen Ansprüchen zur Energieeinsparung entwickelt und seit drei Jahren im Praxisbetrieb angewandt. Die Interessen in Deutschland nimmt die Firma SferaTec Gebäudetechnik Vertriebs GmbH, Industriestr. 18, 51545 Waldbröl wahr. Zum Kundenservice gehört technische Beratung, Lagerhaltung und Lieferlogistik. Die Energieeinsparung sowie den einwandfreien wärmetechnischen Betrieb stellt man durch die bedarfsgerechte Steuerung der hydraulischen Ströme in Heizungssystemen sicher. Hierzu gehört auch die Strangregulierung, die mit den entsprechenden Strangregulierventilen der Serie 700 vorgenommen werden. Selbstverständlich gehört zur Armatur das notwendige Kalibrierungssystem sowie die im Markt bereits befindliche Messtechnik. Hierzu hat die Firma Cimberio die cimdronik entwickelt, die den gehobenen Marktansprüchen genügt und viele zusätzliche Funktionen ermöglicht. Alle Armaturen werden mit den standardmäßigen Anschlüssen (Innengewinde) in der Größe von ½“ bis 2“ geliefert. Darüber hinaus sind Strangregulierventile mit Flanschanschlüssen von DN50 bis DN400 zur Verfügung. Über die Standardanschlüsse hinaus liefert Cimberio für die Rohrdurchmesser 15, 22, 28, 35, 42 und 54 mm, Armaturen mit Pressverbindungsanschlüssen für übliche metallische Rohrleitungssysteme. Der angeformte Pressfitting hat eine All- Presskontur und kann somit mit den gängigen Presszangen und Presskonturen verpresst werden Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12608/Fi rma-Giacommo-Cimberio-S-p-A-Strangregulierven til
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 01.08.11  +  

Ohne Planungssicherheit keine Energiewende

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima kritisiert den Bundesratsbeschluss vom 08. Juli 2011 zur energetischen Gebäudesanierung: „Verpatzter Start in die Energiewende“. Das „Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen“ hat am 08.Juli 2011 im Bundesrat keine Mehrheit gefunden. Damit wird die notwendige Länderzustimmung zu dem Gesetz zunächst aufgeschoben. Ansonsten hätte das Steuergesetz rückwirkend zum 6. Juni 2011 in Kraft treten können. „Das ist ein verpatzter Start in die Energiewende. Wir hätten uns für Investoren und Öffentlichkeit ein klares Aufbruchsignal gewünscht“, sagt Elmar Esser, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Durch eine steuerlich begünstigte energetische Gebäude- und Anlagensanierung in Deutschland könne umgehend eine große Menge an Energie für die Wärmegewinnung eingespart werden. Der Widerstand der Länder gegen das Steuergesetz nehme der angestrebten Energiewende im Wärmemarkt ihre Durchschlagskraft. „Investoren und Modernisierer werden jetzt zunächst abwarten, welcher politische Kompromiss in den nächsten Monaten ausgehandelt wird“, prognostiziert Esser.In Vertretung von 50.000 Handwerksbetrieben des installierenden Gewerbes appelliert der Zentralverband Sanitär Heizung Klima an die politischen Parteien, die Energiewende nicht weiter zu zerreden. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Steuersenkungsdiskussion und den milliardenschweren Finanzhilfen für EU-Mitgliedsstaaten ist es für die Verbraucher nur noch schwer nachzuvollziehen, dass ausgerechnet das zukunftsweisende Thema Energiewende zum Zankapfel zwischen Bund und Ländern wird“, betont der ZVSHK-Hauptgeschäftsführer   Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12565/Oh ne-Planungssicherheit-keine-Energiewende  
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 20.07.11  +  

Als Handwerksbetrieb das richtige Personal finden

Die ersten 100 Tage – das ist bei Politikern die Zeit, in der sich „Neue“ in Positionen und Aufgaben einarbeiten. Anders ergeht es Mitarbeitern im Handwerk: die Bewährung beginnt bereits am ersten Tag. Was sind das für Einflussfaktoren, die über Erfolg entscheiden? Hauptstress: keine Klärung der Kompetenzen, Pflichten und Rechte und fremd im Team – für jeden eine Phase voller Unsicherheit und Druck. Ist der Beste Kandidat erst mal eingefangen, flauen Engagement und Interesse, das man dem Kandidaten noch während der Vorstellungsrunde entgegenbrachte, schnell ab. Mitarbeiter kündigen in den ersten Monaten, weil Abmachungen nicht eingehalten werden, weil die Chemie zum Vorgesetzten nicht stimmt und es zu wenig Feedback gibt. Mitarbeiter, die im ersten Jahr kündigen, sind teuer. Diejenigen, die sich aus Anfangsfrust in die innere Emigration zurückziehen, sind noch teurer. Ältere Neulinge kündigen innerlich und suchen ihre Selbstverwirklichung im Privaten, wenn sie merken, dass sie sich mit dem Handwerksbetrieb nicht identifizieren können. „Sie“ möchten sich nicht nur durch „Bauchgefühl“ für einen Bewerber entscheiden, sondern legen Wert auf Objektivität in Ihrem Auswahlprozess? Sie wollen neben dem Fachwissen des Bewerbers auch Voraussagen über das zukünftige Verhalten im Kundenkontakt des neuen Mitarbeiters machen können? Sie möchten sicher sein, dass Ihr neuer Mitarbeiter für die angebotene Position optimal motiviert ist? Dann müssen Sie anders als bei den klassischen Frontalinterviews vorgehen. Das von mir bevorzugt praktizierte Verfahren hat sich aus der Assessment Center Methode entwickelt. Es enthält die für eine erfolgreiche Personalauswahl entscheidenden Punkte der verhaltensorientierten Erfassung von definierten Merkmalen sowie eines hohen Prognosewertes für zukünftige Leistungen und wird von mir schlicht „Bewerber –Workshop“ genannt. Der Zeit- und Kostenaufwand ist dabei um ein Vielfaches geringer als bei anderen Verfahren der Bewerberauswahl. Mit dem Verfahren wird eine positive und faire Gesprächsatmosphäre geschaffen. Alle Bewerber haben gleiche Chancen. Personalverantwortliche, die 10 Einzelinterviews geführt haben, wissen, wovon ich spreche. In de Praxis des SHK - Handwerksbetriebes kommen die Entscheider nur sehr selten auf die Idee, eine Personalauswahl durch einen externen Profi durchführen zu lassen. Das klingt teuer – ist es aber nicht zwingend. Schauen Sie mal auf unsere Website www.ewald-wschneider. de. Da finden Sie Ideen, wie man das erfolgreicher machen kann. Wie funktioniert so ein Bewerber – Workshop? Der Personalberater als Moderator und eine Führungspersönlichkeit des beauftragenden Handwerksbetriebes vergleichen neben den „Bauchentscheidungen“ alle gesammelten Informationen mit dem Ziel, am Ende des eintägigen Workshops zu einem Konsens über die Bewerberempfehlung zu gelangen. Die strukturierte Vorgehensweise der Informationssammlung, die alle Bewerber auf dieselbe Art und Weise fordert, macht einen objektiven Vergleich der Bewerber überhaupt erst möglich. Der Entscheidungsprozeß ist schon im Voraus von vielen Fehlerquellen bereinigt. In Konzernen werden externe Personalberater oft nur engagiert, um von den eigenen Unzulänglichkeiten des eigenen Managements abzulenken. Und wenn dann ein Berater engagiert wird, muss es gleich die teuerste und beste Adresse sein, die verfügbar ist. Im Mittelstand haben Berater es aber oft mit inhabergeführten Strukturen zu tun. Und die mögen Berater von außen traditionell überhaupt nicht; trauen sich und ihren eigenen Managern jedoch alles zu. Dass die eigenen Managementkapazitäten meistens über die Bewältigung der Tagesarbeit nicht hinauskommen, wird oft nicht wahrgenommen. Und eine Planstelle für Personalmarketing einzurichten, kommt den wenigsten in den Sinn. Alleine das Wort „Personalmarketing“ ist oft schon ein Fremdwort im Unternehmen, was gutes Personalmarketing alles bewegen kann, ist ebenfalls meist vollkommen nebulös. Der Mittelstand und größere Handwerksbetriebe haben oft einfach kein Personal übrig, was kreative Freiräume zu nutzen weiß und sich nicht mit dem Tagesgeschäft rumplagen muss. Hier liegen die Chancen für den externen Berater. Er kann sich voll auf seine konkrete Aufgabenstellung konzentrieren. Ein besonders attraktives Feld ist die Entwicklung der wichtigsten Resource des Unternehmens – dem eigenen Personal. In der Praxis des SHK – Handwerks reduzieren sich die Entwicklungsmaßnahmen für das Personal auf gelegentliche fachspezifische Fortbildungsmaßnahmen. Wunderschön –aber nicht wirklich effektiv. Entwicklung von Personal muss vor allem darauf zielen, das die Mitarbeiter gerne für das Unternehmen arbeiten, auch in schweren Zeiten ihr Bestes geben um das eigene Unternehmen wieder nach vorne zu bringen. Leider sieht es in der Praxis total anders aus. Viele Unternehmen würden sich die Augen reiben, wenn wir in Deutschland nicht so einen schwierigen Arbeitsmarkt hätten. Die guten Mitarbeiter würden scharenweise den Arbeitgeber wechseln. Aber da keiner derzeit wechseln (kann), braucht man für die konsequente Entwicklung der Mitarbeiter auch nichts tun. Ich sage: das ist ein Trugschluss. Besser, Sie ändern jetzt was und geben externen Profis die Chance, zu beweisen, was modernes Personalmarketing alles erreichen kann. Personalmarketing reduziert sich nicht auf die Handlungsfelder zwischen Personalbeschaffung, -auswahl und -entwicklung. Es entwickelt gerade für kleine und mittlere Unternehmen handhabbare und leicht umsetzbare Instrumente, mit denen es gelingt, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren und stellt ein überzeugendes Image nach außen dar. Instrumente des externen Personalmarketing können sein: Kommunikationswege in der Personalwerbung besser nutzen Präsentation des Handwerksbetriebes in den Printmedien (eine Spezialität von mir) Marketing bei Bildungseinrichtungen Angebot von Praktika Moderner Internetauftritt Oder betrachten wir den wichtigen Teilbereich „Talentmarketing“: Jedes Jahr stehen in Deutschland knapp 800.000 Schulabgänger vor der Frage, wo sie ihren Berufseinstieg wählen. Über Zeitungsannoncen, über Praktika, übers Internet und über viele andere Wege tragen Ausbildungsanwärter Informationen zusammen, auf deren Basis sie sich ein Bild über Ihr Unternehmen formen. Nur selten haben sie dabei Mittelständler oder gar Handwerksbetriebe auf der Rechnung. Die interessanten Kandidaten werden oft durch Konzerne akquiriert, die entsprechend Professional im „Talentmarketing“ sind. Der Mittelstand und die Handwerksbetriebe bekommen dann den Rest, den die Konzerne nicht wollen. Die Kernfrage muss lauten: Wie sieht es mit der Attraktivität Ihres Handwerksbetriebes für den Nachwuchs aus? Mit welchen Maßnahmen binden Sie frühzeitig den Nachwuchs an sich? Beinhaltet Ihr vorhandener Bewerberpool wirklich die „richtigen“ Kandidaten und ist er stets aktualisiert? Um all das zu erreichen, empfehle ich Ihnen einen guten externen Personalprofi: Der kann Ihnen oft viel effizienter helfen und die richtigen Impulse geben. Schauen Sie nicht NUR auf dessen Honorare, sondern geben sie ihm die Chance zu beweisen, dass er das auch WERT ist. Es darf angezweifelt werden, dass es (allen) Handwerksbetrieben ernst ist mit Kundenorientierung. Was alle auch schon wussten, ich aber öfters mit Mystery Shopping konkret nachgewiesen habe, ist das Desinteresse eines (viel zu großen Anteils) der getesteten Handwerksbetriebe. Da kommen einem als Vertriebsprofi sofort Gedanken wie: „Warum beteiligen die Handwerksbetriebe Ihre Mitarbeiter eigentlich nicht intensiv(er) an Umsatz- und Ertragssteigerungen?“ oder „Warum erklärt keiner den Mitarbeitern, wie man einen Interessenten zum regelmäßigen Kunden macht“ oder „Warum werden die Mitarbeiter eigentlich nicht (wesentlich mehr) in die Entscheidungsprozesse des Handwerksbetriebes eingebunden?“ Hat etwa noch kein Personalentwickler die Botschaft vermitteln können, das man „Betroffene zu Beteiligten“ machen sollte, wenn man eine Leistungssteigerung bei ihnen erreichen will? Wissen die Verantwortlichen möglicherweise gar nicht, was intelligente Wege zur Selbstmotivation von Mitarbeitern sind. Oder liegt es vielleicht ganz einfach daran, dass man ernsthaft glaubt, mit Personalkosteneinsparungen mehr Geld verdienen zu können, als mit einer Personalentwicklungsoffensive? Nehmen die Verantwortlichen diese Defizite bewusst in Kauf, weil es möglicherweise gar nicht mehr das Ziel ist, größtmöglichen Erfolg beim Kunden zu haben? Dies ist ein Appell an alle Verantwortlichen „Kundenorientierung“ und „Personalentwicklung“ die Stellenwerte zu geben, die ihnen gebühren. Sicher keine einfache und preiswerte Aufgabe. Erfolgreiche Unternehmen machen es vor. In der Krise intensivieren Sie Ihre Anstrengungen in diesen Bereichen, weil Sie in ihren Mitarbeitern die alles entscheidenden Unternehmenswerte sehen. Der Kundenkuchen wird sicher dadurch nicht größer, aber man kann sich ein größeres Stück herausschneiden. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12547/Al s-Handwerksbetrieb-das-richtige-Personal-find en
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 20.07.11  +  

Junkers - Neues Trainings- und Informationscenter in Siegen eröffnet :

Junkers hat ein neues Trainings- und Informationscenter: Zur offiziellen Neueröffnung Anfang Juli kamen mehr als 300 Gäste in die Eiserfelder Straße nach Siegen, darunter Steffen Mues, Bürgermeister der Stadt Siegen, Eric Lüscher, Leiter der Bosch Thermotechnik-Vertriebsregion Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Slowenien, Andreas Schmidt, Leiter Vertrieb Junkers Deutschland, sowie zahlreiche Kunden und Mitarbeiter. Der Standort Siegen ist künftig auf Trainings zu bodenstehenden Öl-, Gas-, Festbrennstoffkesseln und Systemen spezialisiert. In den Ausbau der Räumlichkeiten wurden rund 200.000 Euro investiert. Die auffälligste Änderung von außen: Die Fassade schmückt nun neben dem Sieger- auch ein Junkers-Logo. Anfang des Jahres wurden die Vertriebsaktivitäten der beiden Bosch Thermotechnik- Marken Junkers und Sieger zusammengeführt. Von 2012 an werden die Produkte beider Marken unter Junkers weitergeführt. „Installateure und Heizungsbauer finden in den neu gestalteten Räumen perfekte Bedingungen vor“, sagt Schmidt. Junkers präsentiert auf insgesamt 400 Quadratmetern moderne Heiztechnik- Systeme zur Schulung direkt an der Anlage – beispielsweise Gasund Öl-Brennwertgeräte, Solaranlagen oder Pelletkessel. Speziell konzipierte Hydraulikwände zeigen dem Schulungsgast sehr anschaulich das Zusammenspiel zwischen Kessel und Verbraucher, beispielsweise einer Fußbodenheizung.Bei der Gestaltung der Räume setzt Junkers genau wie in seinen anderen 23 Schulungszentren in ganz Deutschland auf freundliche, helle Farben. „Wer das Gebäude betritt, soll sich wohl fühlen und spüren, wofür wir stehen: Wir bieten zukunftsorientierte und durchdachte Heizungsanlagen, die konsequent auf die Einbindung regenerativer Energieträger setzen“, erklärt Lüscher das Konzept des Umbaus. Insgesamt arbeiten in Siegen rund 35 Mitarbeiter im Schulungszentrum. Quellenhinweis : http://www.haustechnikdialog.de/News/12570/Ju nkers-Neues-Trainings-und-Informationscenter- in-Siegen-eroeffnet
Nicole Heit @ Berlin
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yasni 20.07.11  +  

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