Menschen im Yasni Exposé von Nikolai Novikov

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Nikolai Novikov, zu Hause

Spitzname: Nikolaus, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
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Nikolai Novikov @ zu Hause

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Nikolai Novikov @ zu Hause
Aug 12  +
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Dez 12  2
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Sept 12  5

101 Informationen zu Nikolai Novikov

Experten warnen vor deutlicher Klimaerwärmung

Der Meeresspiegel würde steigen, ganze Küstenstreifen und Inseln könnten verschwinden und einige Regionen unter extremen Hitzewellen und Ernteausfällen leiden. Von den fast 14 000 von Experten begutachteten Artikeln zu diesem Thema in den vergangenen 20 Jahren leugneten nur 24 den Klimawandel oder den Menschen als Verursacher der Temperaturerhöhungen, betonten die Wissenschaftler. Sie berufen sich dabei auf eine Analyse des US-Geologen James Powell. Skeptiker weisen vor allem darauf hin, dass das Klima in der Geschichte natürlichen Schwankungen unterworfen war. "Die Beweislage, dass unsere Zivilisation bereits eine signifikante Erderwärmung verursacht hat, ist überwältigend", heißt es dagegen in der Mitteilung der Klimaforscher. Das exzessive Herausblasen von Treibhausgasen - darunter vor allem Kohlendioxid - führe zu erheblichen Temperaturerhöhungen. Eine neue Prognose geht den Experten zufolge sogar von einer Erwärmung um bis zu sechs Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts im Vergleich zur vorindustriellen Zeit aus, sollte sich die Lage nicht entschärfen. Der Aufruf der Experten hat einen konkreten Anlass: In etwa zwei Wochen veröffentlicht der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) den ersten Teil des 5. Weltklimareports. Zum Netzwerk Earth League, das seinen Sitz in Hamburg hat, zählen zwölf Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, darunter Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Jennifer Morgan vom World Resources Institute in Washington, USA. Promotion weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/klima/72ammt o-experten-warnen-deutlicher-klimaerwaermung# .A1000146
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 17.09.13  +  

Ohne Geld leben - ein Selbstversuch

Eine der ersten und wichtigsten Lektionen, die mich das Leben ohne Geld lehrte, war, dem Leben zu vertrauen. Ich glaube fest daran, dass wir, wenn wir jeden Tag im Geist des Gebens leben, alles bekommen werden, wann immer wir es brauchen.” Und Mark Boyle hat es bewiesen. Ein Jahr lang hat er ohne Geld gelebt und viel mehr bekommen, als er sich am Anfang seines Experimentes je erhofft hätte. Jetzt erscheint sein Erfahrungsbericht erstmals auf deutsch in dem Taschenbuch Der Mann ohne Geld bei Goldmann. Boyle kam zu dem Selbstversuch über die Erkenntnis, dass der Hauptgrund unserer zerstörerischen Lebensweise in der Distanziertheit zu den Dingen liegt, die wir kosumieren. Würden wir selbst anbauen, würden wir nicht ein Drittel der Lebensmittel wegwerfen. Würden wir unser Wasser selbst reinigen, würden wir es nicht zu einer Kloake machen. Würden wir sehen, wie Kinder unsere Kleidung nähen, würden wir sie wohl nicht kaufen usw.. Und Geld spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir können damit alles kaufen, ohne uns Gedanken über die Herkunft zu machen. Und das Geldsystem mit Zinsen und Schulden hat entscheidend dazu beigetragen, dass Wettbewerb und nicht mehr Kooperation zwischen den Menschen vorherscht. Geld bietet vermeintlich Sicherheit. Sicherheit, die früher die Gemeinschaft bot. Foto: Mark Boyle Wie sieht ein Alltag aus, ganz ohne die Sicherheit und Annehmlichkeiten, die Geld bietet? Mark Boyle hat in einem Wohnwagen auf dem Land diesen Versuch gestartet und erzählt in seinem Buch sehr unterhaltsam und detailiert von diesem Abenteuer. Er beschreibt die Zeit der Vorbereitung, von dem Entschluss sich klare Regeln zu geben, über praktische Fertigkeiten z.B. ohne Toilettenartikel gesellschaftsfähig zu bleiben und den positiven Auswirkungen einer entschleunigten Lebensweise. Seine Erfahrungen und das große Feedback der Menschen und Medien bestärken ihn in seiner Überzeugung, dass Geld Nähe und Hilfsbereitschaft zwischen den Menschen oft im Wege steht. Erst durch freimütiges Geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, können Nähe, stabile Bindungen, Freundschaften, eine Gemeinschaft, die füreinander da ist, entstehen.
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 12.02.13  5  

Geld zu verschenken

Thomas Seiger ist freier Künstler, Autodidakt und Weltenbummler. Nach einer Südostasienreise ist ihm klar geworden, wie wenig Reichtum und Besitz einen Menschen wirklich ausmachen. Von Menschen, die für unsere Verhältnisse in unerträglicher Armut leben, hat er Gastfreundschaft und Großzügigkeit erfahren. Solche Erlebnisse beeindrucken viele. Die Wenigsten nehmen sie wirklich mit nach Hause. Zurück in Wien merkt er, wie viel mehr Dinge er besitzt, als er braucht. Über Ebay und auf einer Tombola-Party wird er sämtliche DVDs und Bücher los, die anderen Menschen vielleicht mehr Freude bereiten. Der Erlös dieser Schätze liegt nun auf dem Tablett, pro Aktion etwa 80 Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Beim ersten Ausflug zieht Thomas Seiger mit unauffälligem Kameramann und Aufnahmegerät los, leicht nervös, denn alles ist möglich. «Schließlich hat das ja noch niemand gemacht. » Er positioniert sich dort, wo viele Menschen vorbeigehen, an U-Bahn-Aufgängen, in der Innenstadt, auf der Mariahilfer Straße. Dann wartet er geduldig auf Reaktionen, doch auch das Ausbleiben dieser ist eine Reaktion. Fast unsichtbar fühlt er sich inmitten der Menschenmenge. Umso bedeutender ist es, wenn seine Aktion doch ein Echo bei seinen Mitmenschen erzeugt. Thomas lässt sich gern auf Gespräche ein, ohne sich dabei selbst in den Mittelpunkt zu stellen. So antwortet er auf die Frage aller Fragen, «Warum machst du das? », mit aller Selbstverständlichkeit: «Mir geht’s gut. » Ein deutscher Passant nimmt’s gelassen, sagt prompt: «Mir geht’s auch super! » und leert die Münzen aus seiner Geldbörse auf das Tablett. Eine ältere Dame nimmt sich mit glänzenden Augen 5 Euro und verspricht, davon Krapfen für ihre Enkerln zu kaufen. Sie wird ihnen von dem netten Mann auf der Straße erzählen. Manche erkundigen sich nach dem Sinn der Sache und bleiben lange stehen, andere nehmen ohne nachzufragen einen kleinen Anteil und gehen ihres Weges. «Some people have too much money», wird da verblüfft kommentiert. Überraschend: Keiner findet es angebracht, mehr als 10 oder 20 Euro einzustecken. Geld zur freien Entnahme – großzügiges Geschenk oder bittere Medizin? Eine Frage der Einstellung. Ein junger Mann kommt nach einigen Minuten zurück. «Ich hab mich geniert, dass ich die 15 Euro genommen hab …» Nehmen ist schwerer als sich etwas geben zu lassen, erklärt Thomas. Den Begünstigten wird nicht automatisch zugestanden, dass sie das Geld wirklich brauchen, vielmehr müssen sie diese Frage für sich beantworten. Ein solches Geldgeschenk annehmen zu können und sich uneingeschränkt darüber zu freuen ist also nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Das Verhalten einer Klasse dreizehnjähriger Schüler auf Wienwoche liefert für Thomas Seiger den besten Beweis. «Mitten am Stephansplatz bildete sich eine Traube von Schülern um mich. Irgendwann wurde der Mutigste von ihnen vorausgeschickt, sich Geld zu nehmen, und wurde sogleich von einem der Mädels harsch zurückgepfiffen. Aus dieser Spannung ist langsam das Bewusstsein gewachsen, dass sie das Geld ja alle nicht wirklich brauchen. Und plötzlich passierte das Geniale. Einer von den Jungs in der hinteren Reihe war offenbar von meiner Großzügigkeit ergriffen und schmiss selbst ein paar Münzen aufs Tablett. Da wurde auch für die anderen klar, dass sie nichts davon nehmen können, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, und einer nach dem anderen schmiss trotz meiner Proteste Geld darauf. Somit war diese schwierige Situation gelöst, und sie konnten wieder zu ihren Lehrern gehen, die schon drängten. » Im Idealfall schlägt die Aktion Wellen. In den Köpfen dieser Klassengemeinschaft ist an jenem Nachmittag etwas passiert. Sie werden ihren Eltern und Freunden erzählen, dass in Wien ein Mann auf der Straße steht und Geld verschenkt. Verrückt?Auch «book crossing» und «couchsurfing» sind beliebte Initiativen, die trotz der Isolation des modernen vernetzen Menschen auf ein Grundbedürfnis zu teilen hindeuten. Bücher auf Reisen schicken, auf dass sie anderen eine Freude bereiten, oder eine Internet-Community, die ihren Mitgliedern gratis Übernachtungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt bietet … Diese Phänomene stoßen entweder auf große Begeisterung oder großes Misstrauen. Ist das denn wirklich sicher oder sinnvoll? Was hat der Mensch davon, wenn er mir was Gutes tut? Oft genug scheitert Freigiebigkeit an dem Misstrauen der Leute. Zum Beispiel ist es schwerer, als man denkt, eine noch gültige U-Bahn-Fahrkarte an einen Fahrgast vorm Ticketautomaten weiterzugeben. Erst recht, wenn es um ein Geschenk größeren Wertes geht, wie ich als Reiseleiterin erfahren musste, als ich für die beliebte und überteuerte Touristenattraktion «London Eye» mehr im Voraus bezahlte Karten ausgehändigt bekommen hatte als für meine Gruppe benötigt. Ob diese Tickets auch wirklich gültig seien? Durch unsere angelernte Neigung, zu allem Unbekannten erst einmal «Nein» zu sagen, ergibt sich keine Geschichte, das lernt jeder Schauspielschüler. Um gemeinsam weiterzukommen, muss man die Träume anderer annehmen und darauf aufbauen. Mittlerweile hat Thomas Seiger seine Aktion mehrmals wiederholt, in Wien und in Graz, wo er an der Universität auch einen Vortrag zum Thema «Geld zu verschenken» hielt. Zurzeit macht er Kunst aus zusammengeleimten U-Bahn-Zeitungen, möchte diese bei seiner nächsten Ausstellung versteigern, um wieder mehr Geld verschenken zu können. Die gesammelten Erfahrungen und Geschichten verarbeitet er in seinem Blog und so entsteht ein natürlicher Zyklus aus Geben und Nehmen, das Projekt gewinnt an Eigendynamik. Gibt es schon Nachahmer? Thomas lächelt bei dem Gedanken: «Mich würd’s freuen, wenn‘s andere Leute nachmachen würden. Dann würd‘s uns allen gut gehen … oder? » http://www.newslichter.de/2013/01/geld-zu- verschenken-2/
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 12.02.13  +  

Rolle des Künstlers

Die Menschen für die Kunst aus Holz zu begeistern bedeutet mir sehr viel. Dabei ist mir bewußt, dass die Rolle des Künstlers bescheiden ist. Der persische Dichter und Sufimeister des 14 Jahrhunderts Hafis hat dies wunderbar in Worte gefasst: "Ich bin ein Loch in einer Flöte, durch die der Atem Christi strömt. Hören Sie diese Musik".
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 10.02.13  3  

Das Buch vom Jan Ziegler "Wir lassen sie verhungern.Die Massenvernichtung in der dritten Welt"

(1.) Die Börsenspekulation mit Grundnahrungsmitteln – sie lässt die Rohstoffpreise für Nahrungsmittel explodieren, so dass sich die Menschen in den ärmsten Ländern diese nicht mehr leisten können. (2.) Der zunehmende Einsatz von Agrartreibstoffen – hunderte Millionen Tonnen Nahrungsmitteln werden als Treibstoff verbrannt,  obwohl alle fünf Sekunden ein Kind verhungert. (3.) Die Überschuldung der ärmsten Länder – diese haben schlichtweg kein Geld, um in Bewässerung, Agrartechnik oder Dünger zu investieren. (4.) Agrardumping – aus Europa eingeführte Lebensmittel werden zu Billigpreisen angeboten, so dass einheimische Bauern nicht konkurrieren und für ihr Existenzminimum sorgen können.   Was kann jeder von uns dagegen tun? Es ist zu vermeiden, denn wir produzieren genug für alle, und sogar mehr lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/magazin/in-afrika-verhun gern-kinder-was-kann-ich-dafuer-kosmopolitisc he-verantwortung-jean-ziegler
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 23.01.13  +  

Lebensmittel teilen statt wegwerfen

Damit beschäftigt sich neue Plattform im Internet Was ist foodsharing? www.foodsharing.de soll eine Internet-Plattform werden, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit gibt, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Über www.foodsharing.de kann man sich auch zum gemeinsamen Kochen verabreden um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen, statt sie wegzuwerfen. Die Grundidee ist: Menschen teilen Essen. Es soll dabei kein Geld fließen, denn teilen hat auch eine ethische Dimension. Wir wollen den Lebensmitteln damit wieder einen ideellen Wert geben, denn sie sind mehr als bloß eine Ware - das ist die Idee hinter www.foodsharing.de.
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 29.01.13  3  

Globale lebensmittelverschwendung stoppen- die Wege finden

Was ist foodsharing? www.foodsharing.de soll eine Internet-Plattform werden, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit gibt, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Über www.foodsharing.de kann man sich auch zum gemeinsamen Kochen verabreden um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen, statt sie wegzuwerfen. Die Grundidee ist: Menschen teilen Essen. Es soll dabei kein Geld fließen, denn teilen hat auch eine ethische Dimension. Wir wollen den Lebensmitteln damit wieder einen ideellen Wert geben, denn sie sind mehr als bloß eine Ware - das ist die Idee hinter www.foodsharing.de.
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 29.01.13  +  

Gegen unmoralische Nahrungsmittelspekulation-Petition

Investmentbanken spekulieren an den Börsen weltweit mit Agrar-Rohstoffen. Das kann die Preise für Nahrungsmittel drastisch in die Höhe treiben – und damit Menschen in armen Ländern in den Hunger. Wir sagen: Schluss mit der unmoralischen Zockerei! Die Banken müssen jetzt handeln und auf die Rohstoffgeschäfte vorsorglich verzichten – denn die Anhaltspunkte, dass diese Finanzgeschäfte zu Hungerkrisen beitragen, sind erdrückend. Die Deutsche Bank, als eine der größten Investmentbanken der Welt, sollte mit gutem Beispiel vorangehen und aus der Agrar-Spekulation aussteigen. Schreiben Sie jetzt direkt an die Vorstandsvorsitzenden, Anshu Jain und Jürgen Fitschen, und fordern Sie die Deutsche Bank zum Ausstieg auf! https://foodwatch.de/e10/e45260/e52815/
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 25.01.13  +  

Aktion Wohnen muss bezahlbar sein

72.000 Menschen haben den Appell bereits unterschrieben immer mehr Menschen finden keine bezahlbare Wohnung. In vielen Städten explodieren die  Mietpreise. Jetzt müssen sich Bund und Länder endlich auf eine gesetzliche Mietpreis-Bremse und mehr sozialen Wohnungsbau verständigen. Ich habe gerade den Appell "Wohnen muss bezahlbar sein!" unterschrieben. Unterzeichne auch Du:https://www.campact.de/Mieten-Aktion
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 26.01.13  +  

Hilfe für Bienen

Bitte unterschreiben Sie auch diese Petition,ca 12.000 Menschen haben schon unterzeichnet https://www.openpetition.de/pe tition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein- zum-bienensterben
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 25.01.13  +  

Schöne Grüße

Ich wünsche allen Menschen mehr Licht im Leben, damit wir aus der  Dunkelheit unseres Dasein allmählig rauskommen, mehr schöne Momente,mehr Lachen mehr Miteinander und Füreinander, Liebe und Respekt unserer Erde gegenüber. Und  natürlich wünsche ich uns allen, dass keine Kriege mehr aufbrechen. denn im 20Jahrhundert wurden 100 Millionen Menschen umgebracht. Es muss endlich aufhören
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 23.12.12  4  

Wir dürfen nicht mehr abwarten!

Was geschieht, wenn sich das Weltklima nur um 3° erwärmt - • Bis zu drei Millionen Menschen mehr sind durch Überflutungen der Küsten gefährdet. • Bis zu zwei Milliarden Menschen von Wasserknappheit betroffen. • Zunehmende Belastungen wegen Mangelernährung, Durchfall, Herzerkrankungen, Erkrankungen der Atmungsorgane und Infektionserkrankungen. • Weitgehender Verlust der biologischen Vielfalt; 20 bis 30 Prozent der Arten unterliegen zunehmendem Risiko des Aussterbens . • Beginn eines unumkehrbaren Abschmelzprozesses der Eisschilde Grönlands und der westlichen Antarktis. quelle: nabu   Europa muss zur Ökostrom wechseln, dann konnte man die Erwärmung stoppen weiter lesen: http://web.de/magazine/wissen/klima/16724510- forscher-ziele-un-klimagipfel-doha-unrealisti sch.html#.A1000145
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 03.12.12  +  

Moderne Industriegesellschaft

"Die moderne Industriegesellschaft erscheint mir oft wie eine riesige Maschinerie, die sich selbst steuert,und die Menschen darin sind, anstatt sie aktiv zu lenken, nichts als winzige,unbedeutende Teilchen,die jede ihrer Bewegungen gezwungenermaßen mitmachen müssen" von Dalai Lama   Ich hatte dieses Gefühl als ich in Berlin war. Diese riesengroße Gebäuden scheinten mir als eine Maschine, sie  haben keine Seele,keine Wärme, aber sind sehr groß und mächtig. Ich fühlte mich wie ein Sandkörnchen klein und ohnmächtig  ihnen gegenüber
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 27.11.12  +  

Bitte unterstützen Sie diese Aktion

Bereits 104 Organisationen unterstützen die Aktion: Pestizid-Konzernen die Rote Karte zeigen! Hochgefährliche Pestizide stoppen! PAN Aktions-Banner BASF, Bayer und Syngenta vermarkten jeweils mehr als 50 hochgefährliche Pestizide. Solche Pestizide können zum Beispiel Krebs verursachen, Nerven schädigen, unfruchtbar machen oder Bienen töten und gefährden weltweit Menschen, Tiere und Ökosysteme. Schluss damit! Fordern auch Sie die Firmen auf, den Verkauf hochgefährlicher Pestizide zu beenden. www.pan-germany.org
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 09.11.12  1  

Weißheitsgeschichte den Schlüssel finden

Als die Welt erschaffen wurde. lebten noch alle Menschen bei Gott im Paradies.Gott wollte aber die Menschen gerne auf die Erde schicken, die er extra für sie geschaffen hatte. gemeinsam mit den Engeln überlegte er:"Was können wir nur tun, damit die Menschen nicht immer zu uns in den Himmel kommen wollen?Sie sollten doch dort leben, wo sie hingehören".der Erzengel Gabriel sagte:"Wir müssen den Himmel verschliessen". "Und wo können wir den Schlüssel lassen?",fragte ein anderer Engel. "Wir müssen ihn an einem ort verstecken, wo die Menschen ihn nicht finden." Der Engel Michael hatte die Idee, den Schlüssel im tiefsten Meer zu versenken,doch derliebe Gott meinte:"Ich kenne die Menschen.Da finden sie ihn bestimmt." Ein anderer Engel schlug vor:"Dann verstecken wir den schlüssel auf dem Gipfel des höchsten Berges." Der liebe Gott murmelte:"Auch da kommen die Menschen hin."Ein ganz pfiffiger Engel sagte:"Wir schießen den Schlüssel in den Weltraum." Gott erwiderte:"Sie werden ihn finden."Schliesslich meldete sich Gabriel noch einmal:"Jetzt weiß ich,was wir machen. wir verstecken den Schlüssel zum Himmelreich im Herzen der Menschen."Der liebe Gott nickte:"Das ist die beste Idee. Sie finden ihn eher im Welraum oder im tiefsten Meer als in ihrem eigenen Herzen, aber wenn sie ihn dort finden, dann sollen sie ihn auch benutzen dürfen."
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 30.10.12  +  

Umwelt schützen- Bienenpatenschaft

Bienensterben ist in den letzten Jahren ein wichtiges Thema geworden. Sie haben bestimmt das weit bekannte Zitat gehört, welches uns vor den drastischen Folgen des Aussterbens von Bienen warnt: "Wenn  die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben;keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr,keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr,keine Menschen mehr..." Ob dieses Zitat wirklich von Einstein stammt, darüber sind sich die Forscher nicht einig. Eins lässt sich mit Sicherheit sagen: wenn die Bienen aussterben, wird die Menschheit verhungern, denn ca 70-80% der Bestäubung findet durch Bienen statt. Somit sind Bienen für uns unersetzlich. In den vergangenen Jahren  starben in Deutschland bis zu 80% der Bienenvölker. Wissenschaftler nennen verschieden Gründe fürs Bienenaussterben: Pestizide, Krankheiten, zu wenig Wiesen, weil diese für das Vieh gerodet werden, sogar Handys. Um unser Überleben zu sichern, müssen wir den Bienen helfen. Ein aus meiner Sicht interessantes Projekt ist eine Bienenpatenschaft. Für 35 € kann man eine Bienenpatenschaft übernehmen. Jeder Pate bekommt ein Glas Honig in bester Bioqulität (Demeter), eine Zeitung Biene-Mensch-Natur und eine Patenschafturkunde. Mehr Infos und Antrag finden Sie unter www. BeeGood.de < br>
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 30.10.12  +  

Hunger geht uns alle an

Fazit des Weltagrarberichtes: wenn wir ökologisch wirtschaften und weniger Fleisch essen, werden keine Menschen mehr hungern
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 27.08.12  +  

Biofarm auf dem Dach

Biofarm auf dem Dach Unser Leben wird immers schneller, stressiger und lauter. Besonders in den Grosstädten. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einer grünen Idylle auf dem Land. Dieser Traum kann für den Stadtmenschen Realität werden, wenn auch nur für ein paar Stunden. Haben Sie schon von der Dachfarmbewegung gehört? Eine Farm auf dem  Dach in New York ist ein gutes  Beispiel dafür. Die Eagle Street Rooftop Farm befindet sich in 15 Metern Höhe auf dem Flachdach einer ehemaligen Fabrik. Hier werden viele Gemüsearten biologisch angebaut. Der Eigentümer wollte eigentlich das Dach nur gut isolieren, sprich begrünen lassen. Die Farmerin Annie Novak hatte andere Vorstellungen, wie man die Fläche nutzen könnte. Dies war die Geburtsstunde einer Idee, die nun seit vier Jahren erfolgreich existiert. Die Gemüse wird auf dem Markt verkauft.Eine gute Idee. Auch für Europa
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 19.10.12  +  

Zum Thema Hunger Auszug aus dem Weltagrarbericht 2008

Die landwirtschaftliche Produktion würde ausreichen, um alle Menschen der Welt zu ernähren. Die Kalorienmenge, die jedem Menschen täglich zur Verfügung steht, stieg von 2.200 Kilokalorien (kcal) Anfang der 1960er Jahre auf 2.790 kcal in den Jahren 2006-2008. In den Entwicklungsländern erhöhte sie sich sogar von 1.850 kcal auf 2.640 kcal im selben Zeitraum. Statistical Yearbook 2012. World Food and Agriculture. Part 3 Feeding the World. FAO, 2012. 2011 wurde bei der Weltgetreideproduktion ein Hoch von 2.325 Millionen Tonnen erzielt, 3,7% mehr als im Vorjahr. Trotz dieses Rekords wurde nur 46% des Getreide zur Ernährung genutzt, 34% wurde als Tierfutter verwendet und der Rest zu Treibstoff oder anderen Industrieprodukten verarbeitet.
Nikolai Novikov @ zu Hause
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yasni 27.08.12  +  

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