Wellen- das hat das Thema Sachsensumpf in den letzten Jahren geschlagen. Ein Mann Namens Jürgen Roth, eigentlich Journalist, hat sich hierbei besonders hervorgetan. Gute Journalisten recherchieren ordentlich. Von guter Recherche war der Journalist Jürgen Roth soweit entfernt wie Leipzig von Kalkutta. Gesonnt hat er sich in Fakten die nicht journalistisch ordentlich recherchiert wurden, gemäß dem Motto "Hauptsache ich bin im Fernsehen und in den Medien- ich bin wichtig". Das die eigene Zunft eher friedlich mit den Kollegen umgeht, auch solchen wie Herrn Roth, ist bedauerlich, aber nun mal nicht zu ändern.
Forstet man heute mal das Internet nach dem Thema "Sachsensumpf" durch so finden sich einige Artikel über Herrn Roth mit Verurteilungen usw.. Leider steht dies nur in den hinteren Suchergebnissen, oder aber wie bei der Internetplattform "mein- parteibuch" zum Beispiel nirgendwo.
Nun es ist bekannt für die Medien "eine gute Nachricht ist keine Nachricht", deshalb gehen auch wir den Weg über einen eigene Artikelveröffentlichung.
Unser Unternehmen war zu Unrecht von dem Thema betroffen, wie es sich im Nachhinein herausgestellt hat und wir es immer gesagt haben. Denken Sie irgendjemand der Beschuldigungen erhoben hat, hat sich mal entschuldigt ?
Nein dazu gehört Mut und Charakter, wer nicht ordentlich recherchiert bei dem ist es sicherlich mit Mut und Charakter nicht weit her.
Sensationsjournalismus, falsche Fakten- wollen wir denn ALLE immer nur belogen werden? Manchmal hat man diesen Eindruck.
Karriere machen auf Kosten Anderer, egal ob Staatsanwalt, Journalist/in, oder Mitarbeiterin beim Verfassungsschutz, nur das zählt. Verluste werden hier stillschweigend einkalkuliert,
denn es geht ja um meine Karriere.
Gut ist, dass sich alle Verdächtigungen und Behauptungen in Luft aufgelöst haben. Es gibt in Sachsen sicherlich nicht mehr "Sumpf" wie in Bundesländern wo Herr Roth oder Herr Nolle herkommen.
Karl Nolle, Mister Wichtig und selbsternannter Saubermann, aber ist er wirklich so sauber wie er vorgibt? Seine Vergangenheit in den alten Bundesländern- wo er bekanntlich nichts geworden ist- lässt sicherlich die eine oder andere Frage offen.
Als Druckereibesitzer mit eigenen Buchveröffentlichungen lässt sich bestimmt gut verdienen. Zugegeben als Landtagsabgeordneter nagt man ja auch am Hungertuch da ist ein Zweiteinkommen schon ganz gut.
Reklame auf Kosten anderer, nun Herr Nolle versteht sich offensichtlich darauf- Respekt und Anerkennung dafür.
Was ihm- und anderen Beteiligten- sicher gut zu Gesicht gestanden hätte, wäre eine öffentliche Entschuldigung oder Klarstellung bei denen die er zu Unrecht beschuldigt hat. Herr Nolle, obwohl in der SPD, hält es hier mehr mit Adenauer " was schert mich mein Geschwätz von gestern".
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