Impressum,vertrieb im Yasni Exposé von Patricia Krieg

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Patricia Krieg, 61, Mentorin, Coach, Autorin @ CIMCEA, Aachen

Homepage: cimcea.eu
Spitzname: Trisch, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Mediation, individuelle Coachings, Persönlichkeitsberatung, Seminare in den Bereichen Verhandlungsgestaltung, Zeit- und Selbstmanagement, Mentoring, Führungsstile und Konfliktmanagement. Ich bin Mathematikerin, psychologische Beraterin, Autorin, und Hochschulzertifizierte Datenschutzbeauftragte, Seminarleiterin, z.B. an der RWTH Aachen und beim VDI. Darüber hinaus bin ich Gutachterin zur Akkreditierung von Studiengängen.
Patricia Krieg @ CIMCEA, Aachen

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CIMCEA | Patricia Krieg - Verhandlungsgestaltung für MINT & W - speziell für CIOs, Projektleiter und Vertriebsingenieure
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CIMCEA we know how Unternehmensberatung: Consulting - Management - Coaching. Wir sind der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn Sie individuelle und ...
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mint-w.de 22.10.13  +  

Microsoft startet Verkauf von Windows 8.1

Rund ein Jahr nach dem Start von Windows 8 legt Microsoft nach. Nach dem schwachen Anlauf soll die neue Version 8.1 nun rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft die Nachfrage nach PCs, Notebooks und Tablets wieder etwas beleben. Microsoft hat den Vertrieb seines neuen Betriebssystems Windows 8.1 gestartet. In der neuen Version bringt Microsoft knapp ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Windows 8 den Startbutton zurück, der die Anwender auf die Startseite bringt. Außerdem wurde die Software für den Einsatz in Unternehmen optimiert. Windows 8 hatte zunächst nicht den Erfolg eingefahren, den sich Microsoft und die Branche erhofft hatten. Der Verkaufsstart der neuen Version treffe aber nun auf ein gutes Marktumfeld mit leichtem Wachstum, sagte Christian Illek, Chef von Microsoft Deutschland. Windows 8.1 soll dem PC-Markt nun endlich Auftrieb geben, wünscht sich Microsoft. "Der Rückgang im PC-Markt hat sich deutlich abgedämpft", sagte Illek. Als Ursache sieht der Microsoft-Manager auch die wachsende Zahl an touch-fähigen Notebooks und Tablets, für die das System besonders ausgelegt ist. Zum Start von Windows 8 gab es kaum Geräte mit einem berührungssensitiven Bildschirm. Zudem lässt Microsoft die Unterstützung für das veraltete Windows XP im April 2014 auslaufen, das insbesondere in Unternehmen noch häufig eingesetzt wird. "Auch das dürfte einer der Treiber für den Markt werden", schätzt Illek. Als offiziellen Termin für den Verkaufsstart von Windows 8.1 in 37 Sprachen hatte Microsoft den 18. Oktober festgelegt. Mit dem Start in Neuseeland war das System wegen der Zeitverschiebung in Deutschland bereits am Donnerstag ab 13 Uhr als kostenloses Update für Nutzer von Windows 8 verfügbar. Für Nutzer älterer Systeme werden zwischen 85 und 125 Euro fällig. Ab Freitag soll Windows 8.1 auch im Handel verfügbar sein. Außerdem wird es auf neuen Geräten wie PCs, Ultrabooks, Tablets und sogenannten Convertibles angeboten. Windows 8.1 ist wie sein Vorgänger im Kacheldesign vor allem für die Bedienung über ein Touch-Display optimiert. Bei den Neuerungen haben die Entwickler Kritik der Kunden aufgegriffen. So lässt sich das System auf herkömmlichen Rechnern alternativ auch sofort in der traditionellen Desktop-Ansicht starten - was zum Beispiel beim Einsatz auf Unternehmensrechnern sinnvoll ist. Auch der populäre Start-Knopf, den viele Nutzer als schnelle Navigation in Windows 8 vermisst haben, kehrt zurück. Allerdings führt er anders als zuvor auf die Kachelansicht der Startseite zurück. Unter Windows 8.1 haben Nutzer nun mehr Möglichkeiten, das System auf ihre Wünsche anzupassen. Auch die Suche ist laut Microsoft verbessert worden. Zudem ist der neue Internet Explorer 11 als Browser integriert. Die Zahl der verfügbaren Apps habe sich mit inzwischen 100.000 Stück seit dem Launch vor einem Jahr versechsfacht, betonte Illek. Auch für den professionellen Einsatz in Unternehmen sei das System verbessert worden. "Viele Vorteile für das Produktiv-Umfeld sind hinzugekommen", sagt Illek. So gibt es etwa mehr Sicherheitseinstellungen. Und im mobilen Einsatz lässt sich zum Beispiel Microsofts Tablet Surface nun auch als WLAN-Hotspot für andere Geräte nutzen. In der kommenden Woche startet Microsoft auch den Verkauf seiner eigenen neuen Surface-Modelle und nimmt damit einen erneuten Anlauf, im Tablet-Markt Position zu beziehen. Als Starttermin sieht Microsoft den 22. Oktober vor. An diesem Tag wird voraussichtlich auch Apple seine neuen iPad-Modelle präsentieren. Damit würden sich zwei Wettbewerber am gleichen Tag am Markt treffen, konstatiert Illek. "Ich scheue aber den Vergleich nicht." (dpa/rs)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 18.10.13  +  

Die schmutzigen Tricks der Krankenkassen

Schwerkranke werden gemobbt, Leistungen verweigert, bei Prävention geknausert: Die Vorwürfe an einige Kassen, um jeden Preis zu sparen, sind drastisch. Ausgerechnet der Zusatzbeitrag soll schuld sein. Die Zeiten für Kassenpatienten sind beunruhigend. Seit Tagen kommen immer neue Enthüllungen über unlautere Machenschaften einzelner gesetzlicher Krankenkassen ans Licht. Und unter dem Strich bleibt: Viele Kassen suchen auf allen möglichen Wegen, offenbar auch auf krummen, nach Geldquellen. Die Liste der Tricksereien ist inzwischen lang: Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) erhebt den Vorwurf, einige Kassen würden rein nach Aktenlage und ohne persönliche Untersuchung des einzelnen Versicherten in großem Stil krankgeschriebene Arbeitnehmer wieder an den Schreibtisch zurückschicken – um das Krankengeld zu sparen. Das Bundesversicherungsamt äußert den Verdacht, dass Dutzende Kassen in der Vergangenheit in ihren Statistiken Versicherte kränker dargestellt haben, als diese tatsächlich waren – um für einen besonders hohen Anteil an vermeintlich Schwerkranken entsprechend mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten. Mitglieder zur Kündigung bewegen Außerdem prangert die Aufsichtsbehörde an, dass einige Kassen versuchten, ältere und kranke Mitglieder zur Kündigung zu bewegen und im Gegenzug für die Anwerbung gesunder und einkommensstarker Versicherter besondere Prämien an die Vertriebsleute zu zahlen – um die Bilanz aufzubessern. Hinzu kommt der Vorwurf, die Kassen hätten ausgerechnet bei den Präventionsausgaben drastisch gespart, die doch von der Politik als entscheidende Stellschraube zur Eindämmung künftiger Gesundheitskosten gewertet werden. Es sieht alles so aus, als bräuchten die Kassen dringend Geld. Dabei sieht die Finanzlage auf dem Papier glänzend aus. Im ersten Halbjahr verbuchten die Kassen insgesamt einen Überschuss von gut einer Milliarde Euro. Insgesamt ist damit bei allen Kassen zusammengenommen bis Ende Juni ein Plus von knapp 17 Milliarden Euro aufgelaufen, zusammen mit den Reserven im Gesundheitsfonds ergibt sich ein Polster von fast 28 Milliarden Euro. Und derzeit ist keine der 134 gesetzlichen Kassen gezwungen, aus Finanznot von ihren Mitgliedern Zusatzbeiträge zu verlangen. Wie passt das mit den jüngsten Enthüllungen über Manipulationen zusammen?       Von Claudia Kade
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 06.09.13  +  

McDermott, Plattner und Snabe: Die wichtigsten Köpfe bei SAP

Drei Jahre lang galten Jim Hagemann Snabe und Bill McDermott als sich perfekt ergänzendes Traumpaar an der Spitze des Software-Konzerns. Im Mai 2014 soll der Amerikaner Bill McDermott den Job alleine übernehmen, Snabe wird sich gemeinsam mit SAP-Mitgründer Hasso Plattner nur noch aus dem Aufsichtsrat zu Wort melden. Bill McDermott kam 2002 zu SAP. Sechs Jahre später wurde er als Vertriebschef in den Vorstand berufen, bevor er 2010 mit Snabe die Führung übernahm. Der 51-jährige gilt durch und durch als Verkaufstalent. Schon als 17-jähriger Schüler übernahm er ein kleines Lebensmittelgeschäft in Long Island, in dem er zuvor gejobbt hatte. Vier Jahre später verkaufte er das Geschäft, bezahlte seinen Studienkredit und finanzierte seinen Eltern ein Strandhaus. Jim Hagemann Snabe arbeitete sich bei SAP vom Trainee zum Vorstandschef hoch. 1990 stieg der heute 47-Jährige bei dem Softwareunternehmen ein, im Juli 2008 wurde er in den Vorstand berufen, 2010 übernahm er mit McDermott die Führung des Unternehmens. Snabe gilt als hochintelligent, in der Schule war er ein Mathecrack und gleichzeitig sehr sportlich. Der gebürtige Däne liebt Effizienz. Bei SAP machte er sich dadurch verdient, dass er die Entwicklungszeiten deutlich verkürzen ließ. Hasso Plattner ist der einzige der fünf SAP-Gründer, der als Aufsichtsratschef noch aktiv in das Geschehen des Softwarekonzerns eingreift. Der 69-Jährige mischt nicht nur bei Entscheidungen, wie die Übernahme der Firma Successfactors aktiv mit. Die Basis für die schnelle Datenbanktechnologie Hana, eine der Wachstumssäulen von SAP, wurde an dem von ihm gegründeten Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam gelegt. Plattner ist passionierter Segler und gilt als Haudegen, der bei Kundenevents schon mal mit der E-Gitarre vor tausenden Zuschauern rockt. Legendär sind seine Auseinandersetzungen mit Oracle-Gründer Larry Ellison, dem Plattner auch schon bei Segelregatten gegenüberstand. (dpa/rs)
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 28.07.13  +  

Gehaltsstudie: Die Chefgehälter in der Internet-Branche

Im Durchschnitt verdienen Geschäftsführer und Vorstände von Online-Unternehmen 216.775 Euro jährlich. Die Spanne ist enorm. Am stärksten wirken sich dabei die Faktoren Mitarbeiterverantwortung, Umsatzentwicklung und Berufserfahrung aus. Die Internet-Branche boomt. Das verdeutlichen zum Beispiel Zahlen aus der Publikation "Internet-Wirtschaft 2012 - 2016", die vom Verband der deutschen Internetwirtschaft eco und der Unternehmensberatung Arthur D. Little herausgegeben wurde. Die Studie beschreibt die Branche als besonders umsatzstark und als Jobmotor. Bis zum Jahr 2016 sollen 80.000 neue Arbeitsplätze in der Branche entstehen. Und in der Internet-Wirtschaft lässt sich auch gut Geld verdienen, wie eine Studie der Dwight Cribb Personalberatung belegt, die die Gehälter der Chefs in der Online-Branche unter die Lupe genommen hat. In die Auswertung flossen die Antworten von 202 Geschäftsführern und Vorständen ein. Geschäftsführer und Vorstände der Internet-Branche verdienen derzeit im Durchschnitt 216.775 Euro jährlich inklusive Zulagen wie Beteiligungen, Aktienoptionen und betrieblicher Altersversorgung. Doch die Spanne, aus der sich dieser Durchschnitt berechnet, ist riesig. Am untersten Ende der Gehaltsskala steht ein Jahresgehalt von 65.000 Euro, der Spitzenverdiener der Auswertung erhält 700.000 Euro. Unterschieden nach Tätigkeitsschwerpunkten führen Vertriebsspezialisten das Gehaltsranking der Online-Chefs und -Vorstände an: Sie bekommen ein Gesamtgehalt von 235.050 Euro. An zweiter Stelle steht der Tätigkeitsschwerpunkt Einkauf (232.322 Euro). Bereits an dritter Stelle folgt der Schwerpunkt IT mit einem Gesamtgehalt von 228.771 Euro. Es setzt sich zusammen aus einem Fixgehalt von 144.043 Euro, einem variablen Gehalt von 57.650 Euro sowie Zusatzleistungen von 27.078 Euro. Faktor Mitarbeiterverantwortung Die ausschlaggebenden Faktoren für das Gehalt von Online-Chefs und -Vorständen sind jedoch andere. An erster und zweiter Stelle stehen die persönliche Verantwortung des Managers für Mitarbeiter sowie die Umsatzentwicklung. Ebenso stark wirkt sich die Berufserfahrung auf das Einkommen aus. Eine Unterscheidung der Einkommensniveaus von Männern und Frauen nehmen die Studienautoren nicht vor. Nur sieben Prozent der Studienteilnehmer sind weiblich und damit deutlich unterrepräsentiert. Dieses Verhältnis begründen die Autoren mit dem geringen Anteil von Frauen in Chefpositionen, der in der Internet-Wirtschaft auch heute noch zum Alltag gehört. Andrea König
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 15.07.13  +  

Der Weg zum glücklichen Leben

"Schatzfinder" heißt das neue Buch von Hermann Scherer. Der Bestsellerautor gehört zu Deutschlands besten Coaches und zeigt, wie man sich aus festgefahrenen Strukturen lösen und mehr aus seinem Leben machen kann. Wer taugt mehr zum Vorbild: James Bond oder Adam? Der eine akzeptiert immer ohne Murren die Realität und löst die größten Probleme im Zweifel mit seiner Walther PPK. Der andere wird aus dem Paradies vertrieben und schiebt der Schlange die Schuld in die Schuhe. Wer wie James Bond leben will, dem kann Hermann Scherer helfen. Selten kam ein Ratgeberbuch mit so verbrauchtem Titel derart frisch und lohnenswert daher. "Schatzfinder. Warum manche das Leben ihrer Träume suchen - und es andere längst leben" klingt nun wahrlich nicht so, als ob man sich das noch druckfrische Werk von Hermann Scherer im prall gefüllten Regal der Ratgeberbücher unbedingt schnappen müsste. Trotzdem ist die Investition gut angelegt.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 03.06.13  +  

Menschenrechte

Russland als trauriges Beispiel Vor allem in Russland gibt es aktuell immer wieder Beispiele dafür, wie die Regierung versucht, Menschenrechtsaktvisten einzuschüchtern. Im vergangene Jahr hat das russische Parlament ein Gesetz verabschiedet, nach dem NGOs sich als "ausländische Agenten" registrieren lassen müssen, wenn sie aus dem Ausland Unterstützung erhalten. Die NGOs weigern sich standhaft, das zu tun, weil sie damit erklären würden, dass sie im Auftrag von ausländischen Geldgebern handeln. Immer wieder kam es seitdem zu Razzien bei russischen, aber auch ausländischen Organisationen. Mittlerweile betrifft diese Form der Einschüchterung auch andere Einrichtungen: Jüngst wurde das einzige unabhängige Meinungsforschungsinstitut in Russland, das Lewada-Zentrum, aufgefordert, sich als "ausländischer Agent" registrieren zu lassen. Das Institut veröffentlicht regelmäßig Ergebnisse von Umfragen. Das sei eine politische Tätigkeit, argumentierte die Staatsanwaltschaft. Die Aufforderung der Staatsanwaltschaft bringt das Lewada-Zentrum "in eine äußerst schwierige Situation," sagte der Leiter des Instituts, Lew Gudkow. "Wir werden faktisch gezwungen, unsere Tätigkeit als eine unabhängige Forschungsorganisation einzustellen." Sergej Nikitin, Leiter von Amnesty International in Russland, ist sehr besorgt über die Entwicklung. "Die Rückkehr von Wladimir Putin ins Präsidentenamt wurde von einer Offensive gegen die Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit gekennzeichnet", sagte er bei der Vorstellung des Reports in Moskau. NGOs müssen Mitarbeiter entlassen Doch laut des Berichts sind auch in anderen Ländern wie Ägypten, Uganda und Bangladesch Bürgerrechtsorganisationen 2012 immer mehr unter Druck geraten. Am Fall Äthiopiens macht Caliskan die Folgen solcher Schikanen deutlich. Nachdem der größten äthiopischen Bürgerrechtsorganisation im vergangenen Jahr per Gesetz untersagt wurde, Spenden zu sammeln, habe sie mehr als ein Drittel ihrer 66 Mitarbeiter entlassen und neun ihrer zwölf Zweigstellen schließen müssen. Das führe dazu, dass zum Beispiel Haftanstalten und Gerichtsprozesse in Äthiopien kaum noch von Menschenrechtlern beobachtet werden können, beklagte Caliskan. Darüber hinaus dokumentiert der Jahresbericht, dass in 36 Staaten Menschen rechtswidrig aus ihren Wohnungen vertrieben wurden – ohne frühzeitige Vorwarnung oder vergleichbare Alternativen. Die Menschen seien nicht in der Lage, Klage zu erheben und sich zu wehren, sagte Caliskan. Aus Brasilien wird unter anderem von solchen Fällen berichtet: Bei der Vorbereitung der Fußball-WM 2014 und der Olympischen Spiele 2016 wurden dem Report zufolge im vergangenen Jahr Tausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben, um Platz für Infrastrukturprojekte zu schaffen. Kleiner Erfolge bei Abschaffung der Todesstrafe Doch AI nennt auch einige positive Entwicklungen. Dazu gehört die Abschaffung der Todesstrafe im US-Bundesstaat Conneticut. Zudem soll die Durchsetzung des internationalen Rechts gestärkt worden sein – unter anderem durch das Urteil gegen den kongolesischen Milizenführer Thomas Lubanga, der wegen der Rekrutierung von Kindersoldaten angeklagt war. Als "großen Schritt nach vorne" bezeichnete die deutsche Generalsekretärin von AI das internationale Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels, das nach erstem Scheitern im Jahr 2012 doch noch von der UN-Generalversammlung verabschiedet wurde. Wegen vieler Kann-Formulierungen und Ausnahmen sowie den Gegenstimmen von Syrien, Iran und Nordkorea wird der Vertrag allerdings von vielen Seiten als ungenügend kritisiert. Ob auf dieser Basis wirklich verhindert werden kann, dass Waffen zu systematischer Folter, Massenhinrichtungen oder zur Einsatz von Kindersoldaten genutzt werden, bleibt fraglich. Dennoch habe er Potenzial, findet Caliskan: "Wenn er umgesetzt wird, kann er trotz einiger Schwächen unzählige Menschenleben retten." Deutsche Abschiebepraxis in der Kritik AI fordert deswegen unter anderem Deutschland dazu auf, freiwillig weitere Regelungen zur Kontrolle des Waffenhandels anzustoßen. Grundsätzlich zeigt sich Caliskan aber zufrieden mit der hiesigen Menschenrechtslage. Als Erfolg im vergangenen Jahr wertet sie unter anderem das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, mit dem das Asylbewerberleistungsgesetz für verfassungswidrig erklärt wurde. Die deutsche Abschiebepraxis hingegen kritisiert der Bericht. Flüchtlingen seien nach Ungarn und in das Kosovo abgeschoben worden, obwohl ihre Sicherheit dort nicht gewährleistet sei. So müssten etwa Roma im Kosovo mit Diskriminierung rechnen. Insgesamt müssten alle Länder der Europäischen Union die Lebenssituation dieser ethnische Gruppe verbessern. "Man kann fast von einer Vertreibungspolitik gegenüber der Roma sprechen", sagte Caliskan und ermahnte zu entschlossenem Handeln gegen deren Diskriminierung. Europas Umgang mit Flüchtlingen hält AI vor allem mit Blick auf die vielen Menschen, die vor dem Krieg in Syrien fliehen, für unzureichend. Täglich würden 4000 Menschen das Bürgerkriegsland verlassen – angesichts dessen müssten die EU-Länder deutlich mehr als die bisher 40.000 Flüchtlinge aufnehmen. Axel Springer AG 2013.
Patricia Krieg @ Aachen
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yasni 25.05.13  +  

Weltverbrauchertag 2013: Interview mit Hubertus Primus, Vorstand der Stiftung Warentest

„Biofleisch schmeckt nicht besser“ Ein Lebens­mittel­skandal jagt den nächsten: falsch gekenn­zeichnete Bio-Eier, undeklariertes Pferde­fleisch in Rinder-Bolognese und verseuchtes Tierfutter. Was Verbraucher tun können und wie die Stiftung Warentest Verbrauchern bei ihren Kauf­entscheidungen hilft, erklärt der Vorstand der Stiftung Warentest Hubertus Primus anläss­lich des heutigen Welt­verbraucher­tages auf test.de. test.de: Viele Menschen fragen sich, ob sie mit dem Kauf güns­tiger Lebens­mittel – etwa beim Discounter – den Schlampereien in der Produktion nicht noch Vorschub leisten. Gilt tatsäch­lich die Regel „billig gleich schlecht“? Hubertus Primus: Nein. Unsere Tests belegen diese Regel nicht. Wir finden bei den Discountern immer wieder qualitativ hoch­wertige Produkte zu güns­tigen Preisen. Das gilt auch für viele Artikel, die unter Eigenmarken des Handels wie etwa ja!, Gut & Günstig, oder Tip verkauft werden. Zwischen den Anbietern tobt allerdings ein knall­harter Wett­bewerb, den Hersteller und Zulieferer zu spüren bekommen. Und da besteht natürlich die Gefahr, dass der Hersteller am falschen Ende spart oder der Zulieferer für sein Natur­produkt nicht mehr angemessen entlohnt wird.Ungeachtet aller Lebens­mittel­skandale waren Lebens­mittel noch nie so sicher wie heute. In unseren Tests der letzten 10 Jahren haben wir sinkende Belastungen mit Keimen fest­gestellt, und die Nähr­werte haben im Mittel auch nicht abge­nommen. test.de: Auch wenn die Billigware in der Regel qualitativ in Ordnung ist, greifen immer mehr Menschen zu Bio-Produkten. Dürfen Sie hier auch tatsäch­lich bessere Qualität erwarten? Hubertus Primus: Das kommt darauf an. Biofleisch hat keine bessere Qualität als Fleisch aus konventioneller Tierhaltung. Da hat die Rasse des geschlachteten Schweins mehr Einfluss auf die Qualität des Fleisches als die Frage Bio oder nicht. Die Motivation, Biofleisch zu kaufen, kann aber daher kommen, dass der Einzelne etwas für eine artgerechte Tierhaltung und den Tier­schutz tun will. Und das ist ja auch ein Qualitäts­kriterium.Obst und Gemüse aus biologischem Anbau ist größ­tenteils frei von Pestizid­rückständen. Die finden wir bei konventioneller Ware viel öfter.Bei weiterver­arbeiteten Produkten, wo nur ein Bestand­teil das „Bio“ bean­spruchen kann, ist „Bio“ auch nur bedingt Qualitäts­kriterium. So hat zum Beispiel ein „Bio“-Capuccino im Test schlecht abge­schnitten, ein anderer war dagegen Testsieger (Cappucinopulver aus test 06/2006). test.de: Unabhängig von der Qualität der Lebens­mittel beschäftigt die Menschen die Frage, wie ihr Essen hergestellt wird. Wie kommt man dieser Frage auf die Spur? Hubertus Primus: Es geht um die ethische, soziale und ökologische Ausrichtung von Unternehmen, neudeutsch Corporate Social Responsibility, kurz CSR. Konkret geht es dabei um die Frage, ob ein Unternehmen die Verantwortung dafür über­nimmt, wie, wo und unter welchen Bedingungen ein Produkt hergestellt und vertrieben wird. Mehr dazu finden Sie auf unserer Themenseite Unternehmensverantwortung.Im Visier ist die ganze Produktions­kette vom Anbau von Pflanzen oder der Zucht von Tieren bis zum Angebot im Laden. Nehmen wir das Beispiel Kaffee. Weiß der Anbieter, wo und unter welchen Bedingungen der Kaffee angebaut wurde? Nimmt er Einfluss darauf, dass dabei Umwelts­tandards einge­halten und die Kaffee­bauern fair entlohnt wurden? Wie sieht es dann in der Rösterei aus? Unter welchen Bedingungen wird dort gearbeitet? Letzt­endlich endet eine solche Kette bei der Situation der Beschäftigten in Deutsch­land, die mit dem Produkt zu tun haben (mehr dazu im Test Kaffee-CSR aus test 05/2009).Aus dem Beispiel wird deutlich, wie aufwändig ein solcher CSR-Test ist, die Kosten liegen meist um das Doppelte über den Kosten des begleitenden Warentests. Drei Warentests im Jahr ergänzt die Stiftung Warentest durch einen CSR-Test. Dabei prüfen wir die CSR-Kriterien immer am Maßstab des Produkts aus dem Warentest. Es gibt also keine CSR- Bewertung für den Sport­schuh­hersteller, sondern eine CSR-Bewertung für die Produktion des im Test befindlichen Sport­schuhs (siehe Laufschuh-CSR aus test 06/2009).
Patricia Krieg @ Aachen
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