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MOTTO: „KINDERWELT ist KUKIs WELT“
Wer hätte am 15.9.1971 nach der Schlußveranstaltung der Österreichischen TALENTE 70 Show Chance 1971 gedacht, dass aus dem Sieger „GOLEM“ schon bald danach ein Kinder-Musik-Theater werden würde. Daß die FOLKNIKS in Clown-Kostüme schlüpfen würden und dem sogenannten großen Erfolg an den Nagel hängen könnten.
Der Traum von der Austro-Pop Karriere wurde unfreiwillig abgebrochen, ausgeträumt, ersetzt von einer anderen herrlichen Aufgabe, nämlich für Kinder zu arbeiten.
Was mich damals zusätzlich motivierte, war auch die Angst vor dem Machtmissbrauch von der Bühne aus. Als Folkmusiker stand ich einmal vor 50.000 Zuhörern in Polen, das war damals etwas außergewöhnliches, und bemerkte einen Hauch der Macht, die man von einer BÜHNE ausüben kann. Ich wollte es nicht lernen müssen mit den emotionalisierten Massen umzugehen. Ich wollte diesen empfundenen Einfluß gebrauchen, näher, nicht hypnotisierend, menschlicher - kindlicher.
Sicher war ich durch meine Kindheit beeinflusst, die aus Märchenbildern, Phantasiewelten und bildnerischen Kreativität bestand. Ich wuchs gleich in zwei Ateliers auf. Vater UND Großvater waren Illustratoren, Zeichner und Maler. So war ich von klein auf fixiert auf Umsetzung von Gefühlen, Ideen und Gedanken in etwas Sichtbares, Greifbares, Bewegbares.
Daraus entstand, wie von selbst , beim bewussten Betrachten der Welt um mich und der Welt um die Kinder, eine Idee nach der anderen- so wurde langsam aus mir selbst ein Stück Kinderwelt im Umfeld der sich radikal verändernden Menschheit.
Und da sehe ich auch heute noch meinen Platz. Mit Mut, Kraft und Kreativität einen Bereich im Leben von Familien mit Freude und Lachen zu erfüllen. So laut, dass der Lärm der Welt draußen bleibt.
KUKI, der letzte der KAIKUKAS
Tätigkeiten für und mit Kindern
· Singender Tollpatsch, unermüdlicher Motor und Ideenbringer, gemeinsam mit Evamaria „ KAIKI“ Kaiser und zeitweiliger Co - Autor für 15 verschiedene Theaterproduktion der legendären Gruppe „KAIKUKAS“ .
· Begründer der KAIKUKAS Kinderanimationen
Und neben der Schauspielerei als KUKI, Clown der KAIKUKAS:
· Mitarbeiter der Wiener Festwochen seit 1974, Haupttätigkeit: Innovative Initiativen zur Förderung der
· Basiskultur mit dem Schwerpunkt Kinderaktivitäten
· Gründung der RINGLEIN GALERIE, einem Ableger der RING Galerie (für Erwachsene). Die Ringlein-Galerie als unentgeltlicher Ausstellungsvermittler für die Ergebnisse diverser Kinder-Malaktionen.
· Mitarbeiter des Praterbeirates Förderung der Kultur im Wiener Prater
· Langjähriger Mitarbeiter der VIENNALE, Filmfestival –
· Mitbegründer und Animateur der Kinder VIENNALE, Filmfestival für Kinder
· Mitbegründer von KUKI´s Kindertheater in der Original Wiener Stehgreifbühne, vorm. Tschauner
· Mitbegründer des 82 er Hauses Gablenz: KUKI´s internationales Kindertheater
· Gründer der Kinderredaktion DINGI als Station des Wiener Ferienspieles
Journalistische Tätigkeiten:
· „Wir blenden auf“, Zeitschrift zur Medienberatung
Filmrezensionen
· „kein quatsch“: Herausgeber und Chefredakteur
Gründung einer eigenen mobilen Kinderredaktion
· „Neue Illustrierte Wochenschau“:
· Gestalter und Redakteur der Kinderbeilage DINGI:
· Gründung des DINGI Klubs
· „Am dam des“, Begleitzeitschrift zur gleichnamigen Fernsehserie des ORF
Gestalter und Redakteur der Beilage „Kaikukas-Post „
· „Wien Online“: Redaktion und Gestaltung einer eigenen Kinderseite: KUKI-ONLINE
Initiative zur Rettung der Wiener Kinderklinik GLANZING
· ORF Zeitweise freier Mitarbeiter, Kinderfunk, Radio Wien
· Kreation, Ausarbeitung und Österreichweite Durchführung von Animationsspielen wie:
MACH MIT Aktionen
Animationsworkshops für kreatives Gestalten mit Wettbewerbscharakter- aber ohne Leistungsdruck mit den Betätigungsbereichen:
Malen, Töpfern, Brandmalen, Glasritzen, Basteln, Maskenstudio, Schminken,
LEGO-Kreativ- Wettbewerbe
Kinderbilderschrift
Ein internationales Projekt gemeinsam mit Schulen in Wien und Bulgarien, Gemeinschaftsprojekt der Kulturabteilung der Ägyptischen Botschaft in Wien
„Das ERSTE KAIKUKAS Aktivton Studio“
Durchgeführt im Rahmen des ersten WIENER ADVENTZAUBERS vor dem Wiener Rathausplatz.
Kinder konnten Kassetten zu vorgefertigten Playbacks singen, Cover gestalten und so eine eigene Kassette als Geschenk mit nach Hause nehmen. Gesponsert von der ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN SPARKASSE.
Daraus ergab sich der
Hörspielwettbewerb
In Fortsetzung des mit der Firma „Aktivton“ entwickelten „AKTIVTON-Studios“ wurde das mobile Tonstudio „ weiterverwertet“ und ging als Hörspielstudio in Wiener Schulen auf Tournee. Schüler schrieben, gestalteten und produzierten mit KUKI, aber ganz und gar nicht als Clown- ihre eigenen Hörspiele.
Eine sensationelle Bearbeitung des Buches „ Die Welle“ durch die Rudolf Steinerschule Pötzleinsdorf gewann den Preis, eine professionelle Aufnahme durch den Österreichischen Rundfunk. Das Schülerensemble wurde durch renommierte Schauspieler, wie Dieter Moor ergänzt. In weiterer Folge kam es zur mehrmaligen Ausstrahlung im Österreichischen Rundfunk. .
Das ESKIMO Kaspertheater
Gründung einer eigenen Puppenbühne, die klassische Märchen in eine kleine Sponsorgeschichte als Rahmenhandlung verpackte.
Studioaufnahmen der Songs bei Tommy Benkö (z.B. Banana Joe Song , Erdbeer Bär )
Käpt´n KANO´s Puppenbühne
Puppentheater mit Umweltbezogener Thematik in Zusammenarbeit mit dem Fabularia-Theater.
Die KAIKUAS- Puppenbühne:
Die Kaikukas als Handpuppen
Die ersten Kaikukas- Produktionen ,
Vinyl- LP noch jetzt fallweise bei „Ebay“ zu finden
„Der große Wumms, Husto, Knabberschnack, Hexe Schnippelwitt)
KUKIs Umweltolympiade
Eine Rätselrallye rund um die Umwelt, das Umfeld, rund um die Thematik, das Leben als wertvoll zu betrachten und es für sich und seine Umwelt lebenswert zu gestalten und vor allen Dingen zu erhalten , verpackt in lustige und auch ernstere Spiele für Kinder und solche, die an das zukünftige Leben ihrer Kinder denken möchten. Erfunden und durchdacht wurde Kuki`s Umweltolympiade lange bevor das Thema „Umweltschutz“ wirklich präsent war und nimmt daher von Tag zu Tag an Aktualität zu.
KUKIs Sinnesolympiade
Eine Olympiade, die Kindern die Perfektion und den Wert der fünf Sinne des Menschen spielerisch nahe bringt. Fünf Stationen: Sehen, schmecken, tasten, hören und riechen beweisen Kindern und auch Erwachsenen gleichermaßen immer wieder, wie wichtig es, selbst in unserer technisch orientierten Zeit, ist „alle seine Sinne beieinander zu haben“, um sich im Leben zurechtzufinden, erfolgreich zu sein und die Schönheit des Lebens und vor allen Dingen der Kindheit auch in sich aufnehmen zu können.
KUKIs Gaudi Olympiade
Dem Motto entsprechend: „Auch für Kinder ist der Alltag ernst genug“, ist KUKIs Gaudi-Olympiade eine Mischung aus Rätsel-, Zeichen-, Geschichten- und Sportwettbewerben
Spaß muß sein!
Spielend Europäer werden - Kuki´s Euro-Olympiade
Europa – Euro, Begriffe in aller Munde, mit den selbst Erwachsene oftmals nicht allzu viel anzufangen wissen. KUKIs Euro-Olympiade bringt Europa der ganzen Familie näher, allerdings nicht nur einfach den theoretischen Begriff, sondern auch, was es heißt, Europäer zu sein und als Nachbarn Menschen zu haben, deren Sitten, Bräuche, Glaubensvorstellungen und oftmals sogar Sprachen man nicht einmal kennt.
Seine Kenntnisse ein wenig zu testen und vor allem zu erweitern, macht Kindern und Erwachsenen Spaß, wenn sie innerhalb von 21 Stationen, deren Kulissen die Wahrzeichen der verschiedenen Länder zeigen, „über ihre Grenzen gehen“ und so spielend zum wahren Europäer werden.
Kuki`s Euro-Olympiade zeigt nicht nur die Gegenwart, sondern auch schon ein Stückchen Zukunft für das Europäische Kind und den Europäischen Erwachsenen! Eingesetzt wurde sie schon bei vielen Klein- und Großveranstaltungen mit großem Erfolg.
Kuki und Andy und ihr Rätsel - Pritschel –Brunnen
KUKIs und Andys Pritschel Brunnen ist das Ergebnis der spritzigen Idee eines Clowns, umgesetzt und durchgeführt mit dem phantasiereichen und technischen Können eines Ia Installateurs.
Aus zahlreichen Öffnungen, durch 50 m Kupferleitungen über 16 Dreiwegventile umgeleitet spritzt das Wasser, nur nicht dort, wo es nach Meinung des Spielers herauskommen sollte. Eingesetzt bei diversen Sommerfesten, Ideenwettbewerben und Badeveranstaltungen ist KUKIs und Andys Pritschelbrunnen der große Hit. Man muß nur aufpassen, daß man nicht naß wird!
KUKIs Job-Revue im Kinderbereich
Außerschulischer Jugendbetreuer im Rahmen der Aktion: „Österreichs Jugend lernt Wien kennen“, Bundesministerium für Unterricht und Kunst
Chef d´ Animation Dido-Club (Reisebüro Karthago), Afrika
Gastlehrer in der HBLA mit dem Fach „Freizeitpädagogik und Kulturtourismus“
„Meister Eder und sein Pumuckl“ Showserie mit Robert Steiner und Hans Clarin (Kutzer als Meister Eder anstelle des erkrankten Gustl Bayerhammer)
PETER KUTZER als Ideenbringer, Organisator, Komponist, Texter, Regieassistent, Produktionsleiter und Mitwirkender in den verschiedensten Rollen bei zahlreicher Groß- und Einzel Veranstaltungen für
Arena 1975
Arena 1976
Austria Wochenschau
Bank-Austria
Bausparkasse Wüstenrot
Club der Unternehmer der Mariahilferstrasse
CONFETTI TV
Donauinselfest von Anbeginn
EKAZENT- Wien in so gut wie allen Betrieben
ERSTE Österreichische Sparkassa
Frei Bühne Wieden
Kinderspiele Perg (OÖ)
Kindertheater Gablitz
Laxenburger Kultursommer
LEGO ( nominiert für Xdrahil )
Max Böhm Gesellschaft :Kulturherbst
Musikverlag Kefeder
Musikverlage Weinberger, United Artists, WM-Produktion
NIVEA Club, Fa. Beiersdorf
ORF Showfenster von und mit Gerhard Bronner
ORF Spotlight mit Peter Rapp
ORF Am dam des
ORF Betthupferl
ORF Radio Wien „Radio auf Radeln“ (Begründer)
„Original Wiener.Stegreifbühne“ – vormals „Tschauner“
Postsparkassa
Salzburger Stadtfest
Shell – Austria
Shopping City Süd
Stadtgemeinde Schwechat
Stadtgemeinde Wolfsburg
Wiener Bezirksfestwochen
Wiener Kinderfreunde
Wiener Praterverband (Mitglied des Kultur-Beirates)
Wiener Riesenrad Ges.m.b.H
Wiener Stadtfest
Wr. Festwochen „Printbus“ (Begründer der Kinderzeitung)
Zentralsparkasse der Gemeinde Wien
GROBE ZEITÜBERSICHT:
1966 Matura, Universität Wien
1974 Gemeindebeamter Zuteilung Wiener Festwochen, Viennale
1976 Hochzeit mit der Schauspielerin Lydia Weiss,
Geburt Tochter Katharina
1990 Beginn der Pflege der schwer erkrankten Eltern später auch der Schwiegermutter
1994 Tod der Mutter und der Schwiegermutter und Evamaria Kaiser ORF und Kaikukas)
1998 Tod des Vaters Friedrich KUTZER, wenig später Tod des besten Freundes und Mitbegründer der GOLEM Martin Wolfer (enormer psychischer Tiefschlag, tausende Seiten Papiere aufzuarbeiten )
1999/2000
„Outzeit“ Flandern( Tochter) – Waldviertel- Kreta ( Schwester)
es entsteht ein Buch: 25 Jahre Wiener Bezirksfestswochen (noch in Arbeit)
es entsteht ein Buch: „Kutzer G´schichtln“ über die Kutzermaler ( Teil I verkauft)
Nachlassaufarbeitung.: "KUTZERKINDER" ( Wien-Berlin - Gilging, Hannover) )
(Exponate aus 100 Jahren Schaffen von Ernst und Friedrich KUTZER)
("Der Weg aus dem Schatten" - Biographie Fritz Kutzer)
Ageless Clownical: „Kaikukas Wunderwelten“
Probeaufführungen zum Erstellen des Librettos
Wiener Bezirksfestwochen, Original Wiener Stegreifbühne. Millennium Tower, Laxenburg.
Wunderwelten-Song „fast“ ORF-Eurovisions-Beitrag, aber knapp vorbei ist auch daneben.
Kuki´s Kinderakademie
Endlich Frühpensionierung erreicht: Jetzt geht’s los !!
Teilübersiedlung nach Belgien-
Schöpferische Pause
Projekt-Planung, Telephonate, mündliche Zusagen, Aufträge und Verträge:
Gemeinde Drosendorf,
NEUKONTAKT (Anfang 2002 ): Liebnitz-Mühle
Musikverlag Trans World: Libretto für „Wunderwelten“, Die schöne Galathe ( als Musical)
Kuki Shows,
Ernst & Friedrich Kutzer Ausstellungen,
Wiener Bezirksfestwochen
Laxenburger Kultursommer,
Mühlviertler Kinderspiele PERG,
Confetti Tour
Nivea Tour
Und dann:
DER UNFALL 4.7.2002
PC Daten fast alle zerstört. PSION mit allen Daten zerstört.
Folgeschaden Subdurales Hämatom
Schädelöffnung-
Nochmalige Penetration
Alle Projekte scheinbar ins Nichts zerlaufen,
Schlaganfall,
Sprache verloren, nicht in der Lage Worte zu finden (Wortfindungsstörung fast 2 Jahre, unter Stress völlig, teilweise auch noch bis heute ),
rechte Körperhälfte für Monate unbrauch
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3x
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