Ihr,unabhängiger,finanzplaner im Yasni Exposé von Peter Weldner

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Peter Weldner, 63, Altenpfleger, Hilden

Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Peter Weldner @ Hilden

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5299 Informationen zu Peter Weldner

Telefonaktion: Experten-Tipps zur richtigen Geldanlage - WZ.dewww.wz.de › www › home › ratgeber › verbraucher › telefonaktion-experte...

Ihre Ansprechpartner Michael Schneider, Ulrich Hähner, Christian Wienen und Peter Weldner erreichen unter folgender Nummer: ...
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Achtung! Kinder haften für ihre Eltern!

Kinder haften für ihre Eltern!Mit Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung im Jahr 1995 sollte für alle Bundesbürger die Grundversorgung im Pflegebereich gewährleistet werden. So beachtlich die gesetzlichen Leistungen auch sind, sie reichen bei weitem nicht aus.Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich auch die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen. In den nächsten zwanzig Jahren wird der Anteil der Pflegebedürftigen um über 50 % wachsen und bis zum Jahr 2050 wird er sich sogar fast verdreifachen. Wenn eine schwere Pflegebedürftigkeit eintritt, kommen erhebliche finanzielle Belastungen auf den Betroffenen und seine Angehörigen zu – ganz gleich, ob durch Kosten für das Pflegeheim oder die Betreuung rund um die Uhr zu Hause. Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nicht mehr als eine Grundabsicherung. Kinder haften für ihre Eltern!Die hohen Pflegekosten können Sie schnell finanziell überfordern. Auch die engsten Familienmitglieder (der Ehepartner sowie die Kinder) werden nach § 94 Absatz 1 SGB XII bzw. §§ 1601 f. BGB für die Finanzierung der Pflegekosten herangezogen. So können durch einen einzigen Pflegefall die Familienmitglieder im schlimmsten Fall einen großen Teil ihres Vermögens verlieren. Damit droht nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrer Familie ein stark eingeschränkter Lebensstandard oder sogar die Abhängigkeit vom Sozialamt. Es besteht Handlungsbedarf über die staatliche Grundabsicherung hinaus – und das auch nach der letzten Pflegereform 2008 und unbedingt auch vor der Nächsten.Denn was diese bringen wird, ist mehr als ungewiss. Mit der richtigen Vorsorge bleiben Ihre Ersparnisse und andere Besitzwerte, z.B. das hart erarbeitete und endlich abbezahlte Haus, genauso erhalten wie die Gewissheit, Ihren Pflegealltag bestmöglich zu gestaltenIch berate Sie gerne individuell und anbieterunabhängig. Setzen Sie sich mit mir in Verbindung – ich freue mich auf Sie:Peter WeldnerFinanzberater der FINUM.FINANZHAUS GmbHNordstr. 56E40724 HildenTel.: 02103-259950E-Mail: peter.weldner@finumfinanzhaus.dehttp://www.fi num-finanzhaus.de/berater/web/peter-weldner/s tartseite/http://slartibartfass.want2blog.net /peter-weldner-beraterprofil/
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yasni 13.01.12  +  

Angestellte unterschätzen Berufsunfähigkeits-Risiko

Vollkasko für das Auto wichtiger als für den Körper?Vor allem Büroangestellte sehen für sich meist überhaupt kein Berufsunfähigkeits-Risiko, hat die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbH herausgefunden. Auch bestehen erhebliche Fehlvorstellungen, welche Leistungen die Sozialversicherungen erbringen.Ganze 24,1 Prozent der deutschen Haushalte verfügen über eine Versicherung gegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit. Offensichtlich wissen die meisten Deutschen nicht, welche Ursachen für eine Berufsunfähigkeit dominieren. Fast jede dritte Frühverrentung geht beispielsweise auf das Konto psychischer Erkrankungen, so der Map-Report.Auch Krebsleiden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind sehr häufige Ursachen. Diese Krankheiten können Büroangestellte wie Handwerker gleichermaßen treffen.Wichtig ja, abschließen nein?Immerhin sind knapp zwei Drittel der Deutschen der Meinung, dass Unfall- und Berufsunfähigkeits-Versicherungen wichtig seien (64 Prozent). Weitere 20 Prozent sehen nur die Absicherung von Berufsunfähigkeits- und zwölf Prozent von Unfallrisiken als wichtig an – nahezu niemand negiert die Notwendigkeit einer Absicherung völlig.Dennoch ist die Abschlussbereitschaft überaus gering. 56 Prozent der Befragten schließen einen Kauf in den nächsten zwölf Monaten definitiv aus, nur fünf Prozent wollen „auf jeden Fall“ und elf Prozent „wahrscheinlich“ handeln.Dabei zeigen sich jüngere Deutsche aufgeschlossener, ebenso solche mit geringerem Schulabschluss und mit niedrigem Haushaltseinkommen. Dagegen lehnen beispielsweise 67 Prozent aller Haushalte mit 3.000 Euro Nettoeinkommen und mehr definitiv einen Abschluss ab.Zu hohe Rentenversorgung erwartetEine Ursache kann auch darin zu suchen sein, dass die Vorstellungen der Deutschen über die gesetzliche Versorgung unverändert deutlich zu optimistisch sind.So glaubt jeder Dritte, die Erwerbsminderungs-Rente der Deutsche Rentenversicherung erreiche 40 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Weitere 39 Prozent rechnen mit 25 Prozent, ganze 15 Prozent dagegen mit realistischen 15 Prozent vom letzten Bruttoeinkommen.Irrige Vorstellungen gibt es auch darüber, von welchen Institutionen Kapitalleistungen zu erwarten sind, wenn eine Erwerbsunfähigkeit durch Unfall eintritt.Erwartungen an falsche LeistungsträgerSo sind sich fast ebenso viele Deutsche sicher, aus der gesetzlichen Unfallversicherung Geld zu erhalten wie aus der privaten. Und das, obwohl dieselben Befragten sich durchaus informiert zeigten, dass die Mehrzahl der Unfälle im Haushalt und in der Freizeit passieren.Und auch die 21 Prozent der Deutschen, die ihre Krankenversicherung mit der Zahlung einer Kapitalsumme in der Pflicht sehen, werden vergeblich warten.Quelle: Versicherungsjournal 16.02.2010 Ich berate Sie gerne individuell und anbieterunabhängig. Setzen Sie sich mit mir in Verbindung – ich freue mich auf Sie:Peter WeldnerFinanzberater der FINUM.FINANZHAUS GmbHNordstr. 56E40724 HildenTel.: 02103-259950E-Mail: peter.weldner@finumfinanzhaus.deWeitere Informationen über meine vielfältigen Leistungen im Versicherungs- und Anlagebereich erhalten Sie hier:http://www.finum-finanzhaus.de/berater/w eb/peter-weldnerhttp://slartibartfass.want2bl og.net/peter-weldner-beraterprofil/
Peter Weldner @ Hilden
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yasni 13.01.12  +  

Heute noch günstige Zinsen für morgen sichern

Wie steht es mit Ihrer Haus- oder Wohnungsfinanzierung? Haben Sie diese vor Jahren noch zu wesentlich höheren Zinsen abgeschlossen, als heute zu erzielen wären?Keiner weiß, wie die Zinssituation in einigen Jahren aussehen wird, wenn Sie sich vielleicht um eine Anschlussfinanzierung kümmern müssen.Hier biete ich Ihnen eine Lösung:Sichern Sie sich für Ihre Anschlussfinanzierung schon heutegünstige Zinsen für morgen!Wir vermitteln Anschlussfinanzierungen zu Top-Konditionen.Haben Sie von Forward-Darlehen schon gehört? Dies sind klassische Annuitätendarlehen mit einer Sonderregelung: Erst nach einer bestimmten festzulegenden Vorlaufzeit (= der Forward-Periode) wird Ihnen das Darlehen ausgezahlt. So haben Sie Zinssicherheit für die Zukunft.Setzen Sie sich mit mir in Verbindung – ich freue mich auf Sie:Peter WeldnerFinanzberater der FINUM.FINANZHAUS GmbHNordstr. 56E40724 HildenTel.: 02103-259950E-Mail: peter.weldner@finumfinanzhaus.deWeitere Informationen über meine vielfältigen Leistungen im Versicherungs- und Anlagebereich erhalten Sie hier:http://www.finum-finanzhaus.de/berater/w eb/peter-weldnerhttp://slartibartfass.want2bl og.net/peter-weldner-beraterprofil/
Peter Weldner @ Hilden
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yasni 13.01.12  +  

Unternehmer-Haftung: Betriebliche Altersversorgung (bAV)

Haftungsrisiken des Unternehmers: Die Betriebliche Altersversorgung (bAV) Die betriebliche Altersversorgung (bAV) muss in jedem Unternehmen ein Thema sein! Denn: Alle Arbeitnehmer haben gem. §1a BetrAVG (Betriebsrentengesetz) einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung zugunsten einer Betriebsrente.  Außerdem ist die Betriebsrente für die meisten Arbeitnehmer die Form der Altersversorgung mit der höchsten staatlichen Förderung. Auf der anderen Seite fürchten Unternehmer immer wieder Haftungsrisiken, die ihr Engagement für die bAV dämpfen.   Haftung aufgrund des Rechtsanspruchs eines Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung (§1a BetrAVG) Verweigert ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine Entgeltumwandlung, so haftet er für die entgangenen staatlichen Förderungen. Insbes. viele kleinere Betriebe scheuen sich bis heute, oftmals aus Unkenntnis, Ihren Mitarbeitern eine bAV anzubieten und bauen somit ein erhebliches Haftungsrisiko auf, das schlimmstenfalls sogar existenzbedrohend werden kann.   Haftung aufgrund unzureichender Information über die Möglichkeit einer Entgeltumwandlung Arbeitnehmer sind gegenüber ihren Arbeitgebern grundsätzlich in einer schwächeren, schutzbedürftigen Situation. Aus dem Grundsatz von Treu und Glauben (§242 BGB) wird abgeleitet, dass ein Arbeitgeber seine Arbeitnehmer über ihre Möglichkeiten einer bAV umfassend informieren muss. Eine geeignete Dokumentation dieser Aufklärung ist grundsätzlich sehr sinnvoll.   Haftung aufgrund ausgewählter Produkte und Tarife Der Unternehmer muss seine Mitarbeiter nicht nur über die Möglichkeiten einer bAV aufklären und einen angemessenen Durchführungsweg anbieten, er haftet auch noch für die Qualität der abgeschlossenen Verträge, insbes. dann, wenn die garantierten Leistungen vom Versorgungsträger nicht erfüllt werden können.   Haftung bei Ungleichbehandlung von Arbeitnehmern Der Arbeitgeber ist grundsätzlich frei, die Rahmenbedingung für eine betriebliche Altersversorge festzulegen. Dabei darf er eine Ungleichbehandlung von Arbeitnehmern nur dann vornehmen, wenn sie nachvollziehbar ist und Einzelne nicht ungerechtfertigt benachteiligt werden. Arbeitnehmer können auf Gleichbehandlung klagen.   Dieser kurze Abriss möglicher Risiken für ein Unternehmen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die gesamte Thematik ist komplex aber dennoch essentiell. Der Unternehmer ist gut beraten, sich in dieser Frage an einen versierten Experten zu wenden. Die Belohnung dafür: Statt zusätzlicher Kosten kann das Unternehmen ggf. sogar erheblich an Lohnnebenkosten sparen, deren (teilweises)  Durchreichen an die Mitarbeiter ein hervorragendes Instrument zur Mitarbeiterbindung und zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit darstellt. Ich berate Sie gerne. Ausführlich, individuell und produktunabhängig. Als Makler stehe ich auf Ihrer Seite. Peter Weldner Finanzberater der FINUM.FINANZHAUS GmbH Nordstr. 56E 40724 Hilden Tel.: 02103-259950http://www.finum-finanzhaus .de/berater/web/peter-weldner/startseite/http ://slartibartfass.want2blog.net/peter-weldner -finanzberatung-news/
Peter Weldner @ Hilden
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yasni 13.01.12  +  

Vergleich GKV - PKV

Sie sind sich noch nicht sicher, wem Sie Ihre Absicherung im Krankheitsfall anvertrauen wollen?   Der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit ihrer weitestgehend einheitlichen Grundabsicherung oder einer privaten Kranken-versicherung, bei der Sie sich nach Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen versichern können. Um sich mit einem guten Gefühl entscheiden zu können, benötigen Sie ebenso ausführliche Informationen darüber, ob und in welchem Umfang sich die Leistungen der GKV in den letzten Jahren geändert haben, und womit Sie zukünftig rechnen können bzw. müssen.   Reformen im Gesundheitssystem – Ständiger Leistungsrückgang Im Zuge der Reformen der letzten Jahre wurde das Leistungspaket der GKV immer weiter reduziert. Die Leistungen gehen immer mehr auf eine Basisversorgung zurück. Der private Krankenversicherer hingegen garantiert die im Versicherungsvertrag vereinbarten Leistungen für die gesamte Dauer der Versicherung. Diese Leistungsgarantie ist gesetzlich verankert. Es gilt das Prinzip der dauernden Erfüllbarkeit des vertraglich verein-barten Versicherungsschutzes. Die folgende Aufstellung zeigt, welche Leistungsbereiche der GKV im Wesentlichen von den Reformen der letzten Jahre betroffen waren. hier habe ich Ihnen auchwichtige Informationen für Ihre Entscheidungsfindung zusammengestellt. Ich berate Sie gerne individuell und anbieterunabhängig. Setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Als unabhängiger Makler nehme ich mir gerne Zeit für Sie: Dipl.-Kfm. Peter Weldner Nordstr. 56E, 40724 Hilden Tel.: 02103-259950 E-Mail: peter.weldner@finumfinanzhaus.de Reformen GKV (1989 – 2004 …) 1989 Gesundheitsreformgesetz • „Negativliste“ für Medikamente. • Einführung von Festbeträgen für Arznei- und Hilfsmittel. • Höchstbeträge für die Erstattung von GKV-Leistungen. • Höhere Rezeptgebühren. • Einführung der Zuzahlungen im zahnärztlichen Bereich. • Einführung der Bonusregelung beim Zahnarzt. 1993 Gesundheitsstrukturgesetz • Einführung der Budgetierung (bis 1995/96). • Erhöhung der Zuzahlungen für Arzneimittel. 1996 Beitragsentlastungsgesetz • Streichung des Zuschusses zum Zahnersatz für Versicherte, die nach dem 31. Dezember 1978 geboren sind (galt bis 1998). • Herausnahme der Leistungen für Implantate, Inlays und Funktionsdiagnostik. • Keine Erstattung mehr für Brillengestelle. • Erhöhung der Zuzahlung für Arzneimittel. • Leistungskürzungen und Erhöhung der Zuzahlung bei stationären Kuren. • Absenkung des Krankengeldes von 80% auf 70% des Bruttoarbeitsentgeltes. 1997 Beitragsentlastungsgesetz • Erhöhung der Zuzahlungen für Arznei- und Hilfsmittel. • Erhöhung der Eigenbeteiligung bei Fahrtkosten. • Erhöhung des Eigenanteils je Krankenhaustag. • Abschaffung der prozentualen Zuschüsse zum Zahnersatz (nur noch Festzuschüsse). • Krankenhaus-Notopfer. 1999 GKV-Solidaritätsstärkungsgesetz • Wiedereinführung der Budgets für Arzthonorare, Krankenhäuser, Arznei- und Heilmittel. • Abschaffung der Möglichkeit für Pflichtmitglieder, anstelle von Sachleistungen die Kostenerstattung zu wählen. 2000 GKV-Gesundheitsreformgesetz • Budgetverschärfung für Arzthonorare, Arzneien und Krankenhäuser. • Regreß der Ärzte bei Überschreitung des Arznei- und Heilmittelbudgets. 2003 Beitragssatzsicherungsgesetz • Kürzung des Sterbegeldes um 50%. • Weitere Rationierung: Verschärfung der Budgets für Arzthonorare und Krankenhäuser. 2004 GKV-Modernisierungsgesetz • Einführung einer Praxisgebühr von 10 EUR im Quartal sowie einer Gebühr für Facharztbesuche ohne Überweisung von 10 EUR. • Erhöhung der bisherigen Zuzahlungen z.B. für Arzneimittel. • Streichung von Leistungen wie z.B. für Brillen und Fahrtkosten. • Ab 01. 01.05: Einführung von befundorientierten Festzuschüssen beim Zahnersatz. • Ab 01. 07.05: Zusätzlicher Sonderbeitrag von 0,9% der beitragspflichtigen Einkünfte (ohne Arbeitgeberzuschuß). 2006 Weitere Reformen sind bereits beschlossene Sache! Beitrag, Finanzierung & Demographie Beitrag GKV:Einkommensabhängig; prozentual nach dem Bruttoeinkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze KVPKV:Risikogerecht nach Eintrittsalter, Geschlecht, Gesundheitszustand, Tarifwahl, Beruf Finanzierungsprinzip GKV: Umlageverfahren PKV: Anwartschafts- oder Kapitaldeckungsverfahren Demographische Entwicklung GKV: Stark abhängig, da sozialer Ausgleich zwischen Jung und Alt PKV: Kaum abhängig, da durch die Bildung von Altersrückstellungen für das altersbedingte höhere Risiko vorgesorgt wird Erstattungsprinzip & Aufsicht Erstattungsprinzip GKV; Grundsätzlich Sachleistungsprinzip PKV: Kostenerstattungsprinzip Aufsichtsbehörde G KV: Bundesversicherungsamt (nachgeordnete Stelle des Bundesministerium für Gesundheit u. Soziale Sicherung) PKV: Bundesanstalt für Finanzdienst-leistungsaufsicht, BaFin (nach-geordnete Stelle des Bundesfinanz-ministeriums) Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen GKV: Reichsversicherungsordnung (RVO) Sozialgesetzbuch( SGB) Satzung der jeweiligen Krankenkasse Rechtsprechungsrecht PKV: EU-Richtlinien (Transformation ins deutsche Recht notwendig) Handelsgesetzbuch (HGB) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Allg. Versicherungsbedingungen (AVB) Tarifbedingungen (TB) Spezielle Vereinbarungen, Klauseln (z. B. Risikozuschläge) Rechtsprechungsrecht Freie Arztwahl, Heil- und Hilfsmittel Freie Arztwahl GKV: Wahl unter den Vertragsärzten (Haus- und Fachärzte) PKV: Freie wahl unter allen niedergelassenen Ärzten Praxisgebühr Ja; 10€ im Quartal Nein Heilmittel GKV:10% Eigenanteil zzgl. 10€ je Verordnung PKV:100% Erstattung Hilfsmittel GKV:10% Eigenanteil mind 5€ max 10€ je Hilfsmittel, z. B. Rollstühle, Hörgeräte PKV:100% gem. Hilfsmittelkatalog Sehhilfen Brillengestell GKV:Keine Leistung für SehhilfenAusnahme: Kinder u. Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres und schwer sehbeeinträchtigte Menschen PKVJa, Höhe nach Tarif Brillengläser PKV:Ja, Höhe nach Tarif Tönung PKV:Ja, Höhe nach Tarif Entspiegelung Ja, Höhe nach Tarif Kontaktlinsen PKV:Ja, Höhe nach Tarif Leistungsvoraussetzung PKV:Medizinisc he Notwendigkeit Medizinisch notwendige Arzneimittel Wirkstoff Medikament KVÄrzte verschreiben nur Wirkstoffe, Apotheker sucht Medikament aus PKV:Wirkstoffe und Medikamente, die für eine gezielte Behandlung geeignet sind Gebühren GKV:10% Zuzahlung, mind 5€, max 10€ PKV: Keine Menge Eingeschränkte Verschreibungsmöglichkeit PKV:100% Erstattung Bei medizinischer Notwendigkeit freie Verschreibungsmöglichkeit Vorsorgeuntersuchu ngen & Heilpraktiker Ambulante Vorsorgeunter-suchungen GKV:Kinder: U1 bis U9 Erwachsene: 1x jährlich b. Männern ab Alter 45, bei Frauen ab Alter 20 Check-Up: ab Alter 35 alle 2 Jahre, nur kleines Blutbild PKV:Nach gesetzlich vorgeschriebenem Programm ohne Alters- und Diagnosebeschränkungen Check-Up: abhängig vom Unternehmen Heilpraktiker GKV:Nein, nicht im Pflichtkatalog enthalten PKV:Je nach Tarif bis 100% Erstattung Stationärer Aufenthalt Freie Wahl des Krankenhauses GKV:Nein: Einweisung durch Hausarzt/Facharzt in eines der beiden nächstgelegenen Kassenvertragskrankenhäuser PKV:Ja: Freie Krankenhauswahl (z. B. Spezialkrankenhaus) Freie Wahl der Unterbringung GKV:Nein: Unterbringung in der Allgemeinen Pflegeklasse (i. d. R. 3-4Bett-Zimmer) PKV:Erstattung der Kosten für eine Unterbringung im Ein-/Zweibettzimmer (sofern der Tarif das vorsieht) Stationäre Heilbehandlung Freie Arztwahl GKV:Nein: diensthabender Arzt ist zuständig (Assistenz-, Stations-, Ober-, Chefarzt); dadurch wechselnde ärztliche Betreuung PKV:Ja, i. d. R. Behandlung durch den Chefarzt (Ausnahme: Standard-, Basis- und Einsteigertarife Zuzahlungen Ja: 10€ pro Tag Zuzahlung für die ersten 28 Tage pro Jahr Nein Zahnbehandlungen und Zahnersatz Zahnbehandlung GKV:Ja: 100% Erstattung auf Normalausführung (keine Erstattung besonderer Füllmaterialien, z. B. Gold) PKV:Ja: i. de. R. 100% Erstattung. Gilt auch für höherwertige Materialien bei Füllungen, z. B. Inlays (je nach Tarif) Zahnersatz GKV:Ja: befundorientierter Festzuschuss PKV:Ja: je nach Tarif 60-80% Erstattung auch für höherwertige Materialien Kieferorthopädie Kieferorthopäd ie GKV:Kostenerstattung nur bei besonders schweren Kieferanomalien; Bei Kindern während der Behandlung zunächst 80% Kostenerstattung bzw. ab dem 2. Kind 90%; den Restbetrag bei Abschluss der Behandlung PKV:Bis zu 80% Erstattung bei medizinischer Notwendigkeit. Auch für Erwachsene. Auslandsreisekrankenversicherung Ärztliche Behandlung GKV:Leistungsanspruch bei einem vorübergehenden Auslandsaufenthalt nur in Ländern des europäischen Wirt-schaftsraums sowie in Ländern, mit de-nen ein Sozialversicherungsabkommen besteht PKV:Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf die Heilbehandlung in Europa sowie im ersten Monat eines vorübergehenden Aufenthalts auf das außereuropäische Ausland Rücktransport Keine Erstattung I.d.R. Erstattung der Mehrkosten bei medizinischer Notwendigkeit Überführung/ Bestattung GKV:Keine Erstattung PKV:I.d.R. Erstattung der Mehrkosten bis zu 10.000€ Kurleistungen Ambulante Bade-kur/Kururlaub GKV:Erstattung der Aufwendungen für ärztliche Leistungen, Arzneien, Verband- und Heilmittel (Zuzahlung wie bei Heil- und Hilfsmitteln). Zusätzlich ggf. Übernahme eines Zuschusses für Unterbringung und Verpflegung von bis zu 13€ täglich für bis zu 3 Wochen PKV:Nein, außer der Tarif sieht ausdrücklich eine andere Leistung vor. Stationäre Kur/ Vorsorge GKV:Erstattung der Kosten bis auf eine Zuzahlung von 10€ täglich, die vom Versicherten zu zahlen ist. Die ambulante Kur kann frühestens alle drei Jahre, die stationäre Kur frühestens alle 4 Jahre gewährt werden. PKV:Nein, außer der Tarif sieht ausdrücklich eine andere Leistung vor.  
Peter Weldner @ Hilden
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yasni 14.01.12  +  

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Peter Weldner (Slartibartfass0)

25.02.2012 FiNUM.Private Finance Peter Weldner Ihr unabhängiger Finanzplaner im Großraum Düsseldorf http://t.co/mC5NsaZk
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Das Radio Vatikan -Gästebuch

JESUS CHRISTUS geht es um die Ausbreitung und ... 81: Petra Krafft aus Deutschland schrieb am 04.10.2008 um 19:11 Uhr ... Liebe Grüße Ihre Hörerin Petra Krafft ...
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Risikobilanz Sachversicherungen

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Peter Weldner (Finanzen_direkt)

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Ungültige URL: Tim Mälzer " Gästebuch

Im Gästebuch könnt ihr mir die Meinung sagen, Anregungen geben, Kommentare loswerden, ... Peter Weldner sagt: am 26.02.2011 um 19:15 Uhr "Der eine wird nur ...
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Gästebuch - Restaurant Herrmannseck - Treptow-Köpenick ...

Hier können sie ihre Eindrücke, Anregungen und Kritik im Gästebuch hinterlassen. ... Kommentar von Peter Weldner | 24.02.2011 "Ein gelungenes Essen ...
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Peter Weldner (Slartibartfass0)

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