Experte im Yasni Exposé von Ralf Schmitz

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Geburtsname: Schmitz, Spitzname: Experte Gewaltpräve..., Land: Deutschland, Telefon: 0180-5550133-3, Messenger: server+support, E-Mail: schmitz (at) sicher-stark.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Schule Gewaltprävention mit Übungsveranstaltungen an Grundschulen, Familienzentren, Vereinen, Pfarreien, Sportstätten. Sie bestimmen den Ort, wir kommen zu Ihnen. Die Webinare, Vorträge, Schnupperkurse, Hauptkurse, Auffrischungskurse des Sicher-Stark-Teams sind geeignet für Schulleitungen, Lehrer, Eltern und Kinder. Über 500.000 begeisterte Kinder, Pädagogen und Eltern wurden bereits geschult und das Material dafür gibt es im Sicher-Stark-Shop. Die sicher-stark-Organisation steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention mit hochkarätigen Experten. In Deutschland ist das sicher-stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zum sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit gemischt-geschlechtlichen, pädagogisch geschulten Erfolgstrainern führt das sicher-stark-Team in ganz Deutschland sicher-stark-Veranstaltungen® für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch.
Ralf Schmitz @ Bundespressestelle Sicher-Stark, Euskirchen

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Ralf Schmitz @ Euskirchen
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228 Informationen zu Ralf Schmitz

Neue Methode gegen Kindesmissbrauch

Wie können wir unsere Kinder vor Kindesmissbrauch schützen?“Was können wir tun, Kinder zu selbstbewussten Menschen zu erziehen? Wie lässt sich sexueller Missbrauch verhindern? Woran ist erkennbar, dass ein Kind missbraucht wird oder worden ist? Was sind gute, was sind schlechte Geheimnisse? Wo gibt es Rat und Hilfe? Kindesmissbrauch mit neuen Methoden. Viele Hinweise und Verhaltensvorschläge bekamen Eltern und Erzieher am in der Kita der Johanniter-Unfall-Hilfe durch den Missbrauch Experten Ralf Schmitz. Kindesmissbrauch mit neuen Methoden. Die Leiterin Frau Liane Riedel hatte in Zusammenarbeit mit dem Sicher-Stark-Team den hochqualifizierten Präventionsexperten zu einem Sicher-Stark-Kurs in die Kita eingeladen. Missbrauch-Experte Ralf Schmitz klärt Kinder auf …Die zahlreichen Kinder bekamen ihre vielen Fragen gut strukturiert beantwortet und erlebten mit kleinen Rollenspielen am eigenen Körper, wie es sich anfühlt, zum Beispiel von einem Autofahrer entführt zu werden. Das geschah natürlich sehr spielerisch und unter fachkundiger Aufsicht durch den Missbrauchexperte Schmitz, der seit vielen Jahren von Kindergarten zu Kindergarten in Deutschland reist, um Kinder, Eltern und Erzieher zu schulen. In der eintägigen Tagesveranstaltung, wurden zunächst die Kinder geschult und im Anschluss die Eltern. Missbrauchexperte Ralf Schmitz klärt Lehrkräfte , Eltern und Kinder seit 20 Jahren auf …Kindesmissbrauch neue Methoden Ralf Schmitz gab den Kindern eine Reihe von Sicherheitstipps. Er rät dazu, mit Kindern das Telefonieren nach Hilfe zu üben. Auch Notrufnummern und wichtige Telefonnummern, so zum Beispiel die Nummer gegen Kummer, sollten auswendig gelernt werden, um immer Hilfe zu erhalten.Kinder sollten – wenn möglich – in der Gruppe zur Grundschule oder zum Sport usw. gehen.Kinder sollten angeleitet und ermutigt werden, bei Gefahrensituationen gezielt Erwachsene um Hilfe anzusprechen und Annäherungsversuche laut abzuwehren.Der Missbrauchsexperte Schmitz ging sehr sensibel auf den sexuellen Missbrauch/ Gewalt im Detail ein. Sexueller Missbrauch ist vorbereitet und geplant. Die Täter benutzten List und Tücke, erzeugen Angst durch Autorität.Er zeigt in Rollenspielen, wie Kinder sehr gute Chancen haben, sich zu befreien und übte mit den Kindergartenkinder das „Nein“-Sagen und sehr realistische Gefahrensituationen. Kindesmissbrauch, Ralf Schmitz, Kindesmissbrauch neue Methoden Zwei Drittel der Täter sind im Bekannten-, Freundes- und Familienkreis zu finden. Auf einen angezeigten Missbrauch kommen zehn ungemeldete Fälle, so die Einschätzung des Missbrauchsexperten Schmitz.Immer wieder stellte Schmitz mit verschiedener Wechselkleidung verschiedene Rollenspiele nach.Einmal in einer Seitenstrasse, einmal an der Bushaltestelle und ein anderes mal auf dem Spielplatz. Die Kinder müssen lernen, die Gefahren frühzeitig einzuschätzen und handlungsfähig zu bleiben, so Ralf Schmitz, denn die Eltern sind nicht immer in der Nähe und können ihrem Kind helfen.Vorallem dürfen bei den Kindern keine Ängste aufgebaut werden. Jeden Tag sind pädophile Täter auf den Straßen und im Internet unterwegs. Pädophile informieren sich sehr gut über die Bedürfnisse von Kindergartenkindern, machen verlockende Angebote.Dafür will der Täter dann etwas zurück. Die gegebene Zuwendung und Zuneigung manipuliert das Kind – es bekommt etwas, muss aber auch etwas zurückgeben.Die Opfer brauchen jemanden, der ihnen glaubt! Ein Kind muss mindestens fünf Erwachsene ansprechen, bevor ihm geglaubt wird. Hier müssen Eltern und Erzieher früher und bereits bei den ersten Verdachtsfällen reagieren. Missbrauchexperte Ralf Schmitz aus Euskirchen hilftmit über 20 jähriger Erfahrung. (Bildrechte bitte anfragen, keine Freigabe) „Kinder sollten lernen, sich bei unangenehmen Gefühlen bemerkbar zu machen“, empfiehlt Missbrauchsexperte Schmitz. Eltern sollten auch von ihren eigenen Ängsten und Erlebnissen sprechen. So könnten Kinder auch bei Mobbing, Erpressung und anderen Übergriffe leichter Hilfe suchen“, sagt er.Die Kinder wissen jetzt nach dem Sicherheitstraining schon genau, wie Täter vorgehen und wie sie sich wehren können.Hoffen wir, dass sie das Erlernte nie anwenden müssen. Allen Beteiligten hat der Sicher-Stark-Kurs sehr viel Spaß bereitet, obwohl es sich um ein sensibles und ernsthaftes Thema handelte. Herr Schmitz konnte mit seiner humorvollen Art und seiner Puppe Felix die Kinder immer wieder auflockern und zum Lachen bringen, was den Lernerfolg positiv beeinflusste. In seinen Büchern, DVD, CDs und im Safer-Family-Video-Kurs den er mit der Polizei entwickelt hat, gibt er anderen Eltern und Fachkräften, viele hilfreiche Verhaltenshinweise und Tricks, aus über 20 jähriger Berufserfahrung in Kitas und Grundschulen.Tipps für Eltern:http://www.sicher-stark-team.de/news.c fm
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 05.06.16  +  

Osterhase schützt vor Missbrauch

Hallo, liebe Leser, aufgrund der zahlreichen Hinweise auf das für viele von Ihnen urlaubs- und feiertagsbedingt zeitlich unpassende Ende unserer diesjährigen Oster-Sonderaktion, werden wir diese bis zum17.04.15 verlängern. Da es sich um eine saisonale Sonderaktion handelt, werden wir diese nach Ablauf des genannten neuen Termins jedoch nicht weiter verlängern können. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihr Interesse an unserer Oster-Sonderaktion!   Der Osterhase schützt vor Kindesmissbrauch!Intelligentes Geschenk: Das gewaltpräventive Sicher-Stark-Hörbuch „So schützt Du Dich richtig!“ Egal, ob Weihnachten, Ostern oder Geburtstag. Die Suche nach einem passenden Geschenk gestaltet sich immer schwierig, vor allem, wenn Eltern den hohen Anspruch haben, etwas sowohl Attraktives als auch Nützliches zu schenken. Das gewaltpräventive Hörbuch „So schützt Du Dich richtig“ mit 2 CDs vom Sicher-Stark-Team bietet beides: Kindgerechte Geschichten sorgen für kurzweilige Hörerlebnisse. Beim Zuhören lernen sowohl Eltern als auch Kinder, wie sie sich im Alltag vor Gewaltverbrechen und Missbrauch schützen können. Die warme Jahreszeit bricht wieder an und die Spielplätze füllen sich. Leider nicht nur mit spielenden Kindern, sondern auch mit lauernden Triebtätern. Um Eltern ein wenig die Angst zu nehmen und Kinder ein wenig sicherer zu machen, setzt sich das Sicher-Stark-Team seit Jahren mit speziellen Erfolgskursen an den deutschen Grundschulen gegen Kindesmissbrauch und Gewaltverbrechen an Kindern ein.Doch nicht überall kann die soziale Initiative rechtzeitig vor Ort helfen. Aus diesem Grund wurden das gewaltpräventive Hörbuch „So schützt du dich richtig!“ für Kinder und zusätzlich das Elternhörbuch „Achtung! Starkes Kind!“  entwickelt. Beide Hörbücher geben Tipps, Tricks und Anregungen zum Schutz der Kinder im Alltag – vom Verhalten in der eigenen Wohnung, wenn niemand zu Hause ist, bis hin zum Verhalten auf offener Straße und im Internet.Eltern erfahren anhand vieler schlüssiger Beispiele, wie sie ihrem Kind durch ihre Erziehung (Selbst)Sicherheit vermitteln.Die Hörbücher beschäftigen sich weiterhin mit dem Selbstbewusstsein der Kinder und setzen die neuesten Erkenntnisse von Motivations- sowie Mentaltraining um.Sie sind praktische, sehr hilfreiche, aber auch kritische Ratgeber, in denen viele direkt umsetzbare Tipps und Anweisungen enthalten sind.Die Hörbücher können telefonisch oder im Sicher-Stark-Shop unter http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm erworben werden. Auch telefonische Bestellannahmen sind möglich unter Hotline 0180-55501333*. Hörproben gibt es gratis im Sicher-Stark-Shop.Für Geschäftskunden werden handsignierte Hörbuchpakete für Freunde, Kunden und Mitarbeiter angeboten. Ab einer Bestellung von zehn Hörbüchern ist ein Exemplar gratis.Die Sicher-Stark-Initiative steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention, für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Experten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zu dem sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit gemischtgeschlechtlichen, pädagogisch geschulten Erfolgstrainern führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Sicher-Stark-Kurse für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch.
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 11.04.15  +  

Die 7 besten Tipps für den ersten Schultag!

Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und können den ersten Schultag kaum erwarten. Raus aus dem Kindergarten, rauf auf die Schulbank. Doch die Umstellung bringt auch neue Gefahren mit sich, wissen die Sicher-Stark-Präventionsexperten zu berichten. Hier 7 Tipps, wie Eltern ihre Erstklässler auf den ersten Schultag richtig vorbereiten können. ELTERNTIPPS Tipp 1: Einschulungs-To-do-Liste anlegen Nicht nur Kinder sind am ersten Schultag aufgeregt, sondern auch Eltern. Was wird sie wohl erwarten? Welchen Schulweg werden die Kinder zukünftig gehen? Welchen Ranzen? Welche Schultüte? Welches Transportmittel? Die Sicher-Stark-Experten raten bereits einige Wochen vorher, den Schulweg einmal mit dem Kind zu beschreiten, um mögliche Gefahrenpunkte zu erkennen, zu vermeiden, zu besprechen. Kinder mit unter 1 Meter Größe nehmen den Straßenverkehr ganz anders wahr als ein Erwachsener. Legen Sie auch eine Einschulungs-To-do-Liste gemeinsam an und arbeiten jeden Punkt einzeln durch. Sie sollten den neuen Schulweg auch bei schlechtem Wetter gemeinsam gehen, denn dann sind Gefahren zu erkennen, die in den Sommermonaten gar nicht auffallen. Üben Sie mit Ihrem Kind frühzeitig. Zeigen Sie Ihrem Kind auch Hilfestellen, z. B. Notinseln. Dies sind Aufkleber in Ladengeschäften, wo Kinder immer Hilfe bekommen können.   Tipp 2:  Treffpunkte für Kinder vereinbaren In der Regel geht Ihr Kind nie alleine zu Schule, sondern viele Kinder aus der Region. Deshalb vereinbaren Sie Sammelpunkte, wo mehrere Kinder aus einem Wohngebiet sich treffen und gefährliche Kreuzungen / Schnellstraßen gemeinsam gehen können. So erhöhen Sie bereits die Sicherheit Ihres Kindes. Tipp 3:  Sicherheitstraining Besuchen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam ein Sicherheitstraining. Der ADAC, die Verkehrswart oder auch das Sicher-Stark-Team bieten dies seit über 10 Jahren bereits an. Tipp 4: Kinder sollen viel schlafen In der Nacht vor der Einschulung werden die wenigsten Kinder ruhig schlafen. Deshalb ist es wichtig, danach dem Schulkind viel Schlaf zu geben, denn die Anforderungen werden wachsen. Damit Erstklässler neues Wissen aufnehmen können, darf der Schlaf nicht zu kurz kommen. Während Erwachsene mit 7 bis 8 Stunden pro Nacht Schlaf auskommen, sollten Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren rund 10 bis 12 Stunden schlafen.   Tipp 5: Onkel Sabbelschmatz und Tante Knuddel Auch an dem Festtag sollten die Grenzen der Kinder geachtet werden. Kinder dürfen auch „Nein“ sagen, wenn sie mal nicht geküsst werden wollen. Sie haben genauso Rechte wie Erwachsene. Ein Schulkind möchte sich „groß“ fühlen. Dazu zählt auch, dass die Tante oder der Onkel das Kind nicht mehr mit feuchten Küssen abschmatzen, wenn es dies nicht will. Im Kindergarten kann dies noch schön gewesen sein, aber jedes Jahr werden Kinder älter und möchten nicht mehr von jedem berührt, geküsst oder angefasst werden. Deshalb achten Sie die Grenzen der Kinder und zwingen Sie Ihr Kind nicht, der Oma einen Kuss zu geben. Missbrauch kann so später verhindert werden.   Tipp 6:  Hausaufgaben Viele Eltern erwarten viel von ihrem Kind. Der Leistungsdruck steigt mit Beginn der Schule. Doch achten Sie auch hier darauf, Ihr Kind nicht zu überfordern. Nach der Schule sollte das Kind zunächst spielen. Der Zeitpunkt, zu dem Sie Ihr Kind an den Schreibtisch setzen, trägt entscheidend zum Erfolg der Hausaufgaben bei. Deshalb sollten Sie nach dem Mittagessen dem Kind Spielzeit oder eine Schlafpause gönnen. Nach einer Runde Toben klappt es dann bestimmt besser mit den Hausaufgaben. Faustformel: In der ersten Klasse höchstens 30 Minuten pro Tag!   Tipp 7: Sicherheitsbücher zur Einschulung helfen Wer noch über 100 weitere Tipps benötigt, schaut sich diese Bücher einmal an. 1) Ratgeber zur Schulwegsicherheit von Ralf Schmitz als E-Book ISBN: 978-3-9812954-5-0 als Druckversion ISBN: 978-3-9812954-6-7 2) Sicherheit auf dem Schulweg – Sofort anwendbare Tipps und wertvolle Hinweise für den Schutz Ihres Kindes auf dem Schulweg von Fedor Singer als Druckversion ISBN: 978-3-9812954-6-2 3) Kindgerechte-Verkehrserziehung-Grundschule. Eine Konzeption der Verkehrserziehung für die Grundschule auf der Grundlage einer vergleichenden empirischen Analyse ... aus der Sicht von Grundschülern als Druckversion ISBN: 978-3830006404
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 25.08.14  +  

Ralf Schmitz

Spezialisiert auf Gewaltprävention/Medienkompetenz / Euskirchen, Deutschland / Webinare, Vorträge, Kurse, Sicher-Stark-Veranstaltungen, Workshop, Seminare für Kinder, Internetschulungen, Vorträge für Eltern, Vorträge für Interessierte "Wie schütze ich mein Kind vor den Gefahren im Internet ", Expertenstatus, Gewaltprävention, Die besten Tipps für Kinder und deren Eltern, Grundschullehrer, Rektoren von Grundschulen, Vorträge für Grundschullehrer, Fernsehauftritt, Radiointerviews, Sicher unterwegs im Internet.
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xing.com 19.08.12  +  

Sicher-Stark in Eschach

Die Gemeinschaftsschule in Eschach-Neckar hält am Donnerstag, dem 05. Juni 2014, um 19.00 Uhr einen Vortrag mit dem Titel „Wie schütze ich Kinder vor den neuen Internetgefahren” ab. Zu diesem Anlass wurde Ralf Schmitz, der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen, eingeladen. Der Vortrag soll unter anderem über „sexuellen Missbrauch“ aufklären, da jeden Tag weltweit einige Tausend Pädophile ihre Opfer suchen. Mit dem Vortrag in der Grundschule will Ralf Schmitz erreichen, dass die Lehrer und Eltern sensibilisiert werden für die Thematik und dass Kinder nicht nur auf der Straße stark gemacht werden, sondern auch im Internet „Nein“ sagen und sich im Falle eines Falles jemandem anvertrauen. In einem Chat sind das die Moderatoren, an die sich Kinder wenden können. Ralf Schmitz klärt auch über sichere und unsichere Chats auf und zeigt auf, dass „Lara 9“ ein schlechter Chatname ist. Es ist wichtig, Namen zu (er)finden, die keine Rückschlüsse auf das Geschlecht und das Alter zulassen.  Herr Schmitz wird  an dem Vortragsabend noch 100 weitere Tipps und Tricks vorstellen, welche Gefahren im Internet lauern und wie die Sicherheit der Kinder massiv erhöht werden kann. Aber nicht nur die Kinder sind zum Lernen aufgefordert. Gleichermaßen sollen Lehrer, Eltern und alle „Großen“ auf das Thema aufmerksam gemacht werden, denn: „Kinder trauen sich meist nicht, über Internetseiten, die Angst machen oder gruselig sind, zu sprechen. Wenn sie es tun, müssen Erwachsene hinhören“, erklärt Schmitz. So auch beim Thema „sexueller Missbrauch“. Die Fachleute sagen, dass ein Kind bis zu acht Erwachsene ansprechen muss, bevor ihm einer glaubt. Deshalb sind besonders in Chats die Gefahren sehr groß. Ralf Schmitz empfiehlt, mit einem Kinderbrowser das weltweite Internet zu betreten und nicht einen Erwachsenenbrowser für die Kinder zu installieren. Kinder-Chatrooms sind einfach zu betreten und fast vollkommen anonym zu nutzen. Das Problem: Wer verbirgt sich eigentlich hinter „Alvin" oder „Bärchen"? Wie Sexualtäter im Internet vorgehen, wird den Eltern hier anschaulich aufgezeigt und erklärt. Durch das Internet ist vieles einfacher geworden – auch für Kinder. Freizeitangebote oder Hausaufgaben können durch ein paar Klicks abgerufen werden. Für Kinder kann das World Wide Web schnell zur Falle werden. Herr Schmitz klärt über die (Abo-)Fallen auf. Musikdownloads, kostenpflichtige SMS-Dienste, Klingeltöne oder Spiele für ein Handy sind an der Tagesordnung. Die neusten Tricks werden den Lehrkräften und Eltern vorgestellt. Auch ohne Virenschutzsoftware lebt man im Internet „gefährlich“. Viren, Würmer, Dialer und Trojaner können sich ungefragt installieren. Wie geht man vor und wie schützt man seine Kinder? Auch hier wird Herr Schmitz mit vielen Tipps die Eltern anschaulich unterhalten. Er zeigt in seinem Vortrag „live“, wie man auf fremde (Kinder)Rechner Zugang erlangen kann.Wie ist es möglich, sich in der heutigen Zeit vor Hackerangriffen zu schützen? Aber auch zu den mobilen Geräten gibt er viele Hinweise, um die Sicherheit am Kinderhandy zu erhöhen. Denn immer mehr Kinder besitzen iPads, iPhones, Handys, Tablets, Netbooks, PDAs (Personal Digital Assistants), Smartphones oder PMPs (Portable Multimedia Player. Mobbing, Beleidigungen, Bedrohungen oder das Bloßstellen von Kindern auf dem Schulhof oder im Unterricht sind ebenso an der Tagesordnung – aber jetzt kommt das Internet hinzu.Was tun bei Cyber-Mobbing? Zu diesem Thema hat der Mobbingexperte Ralf Schmitz auch etwas mitgebracht. Aber auch Tauschbörsen kennen viele Kids in der Grundschule bereits. Das Tauschen und Anbieten von Filmen oder Musikstücken im Internet ist illegal, solange der Anbieter nicht die entsprechenden Rechte besitzt. Wir von Sicher-Stark sind gespannt, ob Ralf Schmitz auf seiner Deutschlandtournee die hohen Erwartungen der Eltern auch hier in Eschach-Neckar erfüllt.
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 03.06.14  +  

Wie man Kinder vor den neuen Internetgefahren schützt

Die BilinGO – Bilinguale Grundschule in Köln – hält am Mittwoch, dem 30. Mai 2014, um 19.00 Uhr einen Vortrag mit dem Titel „Wie schütze ich Kinder vor den neuen Internetgefahren” ab. Dazu wurde der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen, Ralf Schmitz, eingeladen. Ralf Schmitz ist Buchautor und Cheftrainer beim Sicher-Stark-Team. Zu seinen Publikationen gehört unter anderem auch das Buch „Ratgeber zur Schulwegsicherheit“, welches im Mai 2014 erschienen ist. Ralf Schmitz ist seit über 15 Jahren deutschlandweit unterwegs, um Grundschulen, Eltern und Lehrer zu informieren und Kinder gegen Missbrauch, Mobbing und Gewalt zu schützen. Die Vortragsveranstaltung soll Eltern und Lehrern die Gefahren im Internet aufzeigen und Sicherheitstipps vermitteln. Der Referent Ralf Schmitz vermittelt den anwesenden Eltern und GrundschullehrerInnen spannend die aufgeführten Themen: Kinder-Chatrooms sind einfach zu betreten und fast vollkommen anonym zu nutzen. Das Problem: Wer verbirgt sich eigentlich hinter „Alvin" oder „Bärchen"? Das Vorgehen von Sexualtätern im Internet wird aufgezeigt und erklärt. Durch das Internet ist vieles einfacher geworden – auch für die Kinder. Freizeitangebote oder Hausaufgaben können durch ein paar Klicks abgerufen werden. Das World Wide Web kann für Kinder aber auch schnell zur Falle werden. Herr Schmitz klärt über die (Abo-)Fallen auf. Musikdownloads, kostenpflichtige SMS-Dienste, Spiele oder Klingeltöne für ein Handy sind an der Tagesordnung. Wer das anklickt, hat unter Umständen schon teuer dafür bezahlen müssen. Die neusten Tricks werden den Eltern und Lehrer vorgestellt. Richtig „gefährlich" lebt, wer keine Virenschutzsoftware auf dem Rechner hat. Viren, Würmer, Dialer und Trojaner können sich ungefragt installieren. Manche Bankdaten sind so schon auf Rechnern ausgespäht worden. Herr Schmitz zeigt die neuste Schutzsoftware. Auch die spezielle Kindersoftware/Grundschulsoftware wird den Eltern präsentiert. Wie kann man sich in der heutigen Zeit gegen Hackerangriffe schützen? Hier zeigt er live, wie Hacker Kindercam, Handys oder Bluetooth-Verbindungen knacken und welche illegale Software es im Ausland auf den Servern zu erwerben gibt. Aber auch zu den mobilen Geräten gibt er viele Tipps und Hinweise. Immer mehr Kinder besitzen iPads, iPhones, Handys, Tablets, Netbooks, PDAs - Personal Digital Assistants, Smartphones, PMPs - Portable Multimedia Player, und dort lauern die neusten Gefahren, die auch in Deutschland zunehmen werden. Mobbing, Beleidigungen, Bedrohungen oder das Bloßstellen von Kindern auf dem Schulhof oder im Unterricht sind an der Tagesordnung – aber jetzt kommt das Internet hinzu. Was tun bei Cybermobbing? Hier gibt Ralf Schmitz den Eltern viele Tipps. Aber auch File-Sharing/Tauschbörsen kennen viele Kinder bereits. Das Tauschen und Anbieten von Filmen oder Musikstücken im Internet ist illegal, solange der Anbieter nicht die entsprechenden Rechte besitzt. Hier erklärt der Grundschuldozent, welche Strafen drohen. Wie gehen Sexualtäter im Internet vor? Ralf Schmitz erklärt den Eltern, dass Klassenfotos, Einzelfotos, Namen von dem Sohn, der Tochter leicht im Netz zu finden sind. Durch die neuen Suchfunktionen können Alter, Name und weitere persönliche Informationen über die Kinder gefunden werden. Angaben zu Alter, Wohnort, Hobbys etc. erleichtern Pädophilen, ihre Opfer zu finden. Die Eltern verlassen die Grundschule mit sehr viel neuem Wissen und Kenntnissen, um ihre Kinder zukünftig besser zu schützen. Insgesamt wird es ein sehr interessanter und informativer Vortrag sein.  
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 16.05.14  +  

Tipps zum Schutz vor Missbrauch

„Kinder vor Missbrauch schützen: Diese konkreten Tipps können Eltern helfen“ Es sind gerade erst einige Tage vergangen, seit sich die schlimme Tat auf dem Spielplatz in einem südlichen Stadtteil Hamburgs ereignet hat. Ein 63-jähriger Mann wurde festgenommen. Er hat das 5-jährige Mädchen entführt und dann in seiner Wohnung missbraucht. Die Eltern des Mädchens können noch immer nicht das unfassbare Schicksal begreifen und die Geschehnisse verarbeiten, die ihre Tochter nach ihrem harmlosen Spielplatzbesuch erleben musste. Das Mädchen war nachmittags mit einer Freundin auf einem benachbarten Spielplatz an der Eddelbüttelstraße. Ein 63-jähriger Mann hatte das kleine Mädchen mit einem Hund als Lockmittel angesprochen. Dadurch gelang es dem Mann, das Kind mit dem Hund in seine Wohnung zu locken. Dort wurde es gefesselt und missbraucht. Als die Kleine vom Spielplatz nicht wieder nach Hause kam, riefen die Eltern abends die Polizei. Nachbarn und Passanten wollen etwas für die fassungslosen Eltern tun – stummes Mitleid erscheint zu wenig. Trauer, Wut und Hass bewegen die Menschen in ganz Deutschland – und die Frage: Wie können wir unsere Kinder sinnvoll schützen? Schon vergangenes Jahr überschlugen sich die Missbrauchsfälle. Diese Woche waren es zwei Gewalttaten innerhalb einer Woche, die die Bevölkerung aufschreckten. Die erschütternden Meldungen rütteln nun Eltern im ganzen Land wach: Wie können wir unsere Kinder besser schützen? Die Polizei informiert regelmäßig an Schulen über Gewaltprävention. Zahlreiche Kinderschutzorganisationen geben Tipps per Internet und mahnen Eltern genauer hinzuschauen: Beobachten Sie genau, wenn z.B. ein Unbekannter ohne Begleitung von Kindern auf dem Spielplatz oder Schulhof fotografiert. Manche Pornobanden suchen sich auf diesem Wege gezielt ihre Opfer aus. Weil Worte allein nicht mehr reichen, bieten Polizeidirektionen und privat organisierte Teams außerdem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurse an, um sich auch durch Handlungen aktiv wehren zu können. Ralf Schmitz, Selbstverteidigungs-Experte und Ex-Polizeibeamter mit langjähriger Erfahrung hat sich auf die Schulung von Kindern, Eltern und Lehrkräften an Grundschulen spezialisiert. Er hat früher auch mit dem Sondereinsatzkommando der Polizei und mit der GSG9 trainiert. Die Trainingskurse des Sicher-Stark-Teams basieren auf einem einmaligen und außergewöhnlichen Grundschulpräventionskonzep t, das nach vorheriger ausgiebiger Schulung die Teilnehmer einer realitätsnahen Situation aussetzt, in der sie das Gelernte umsetzen. Das Entscheidende dabei ist jedoch, dass die Kids sich nicht nur mit einfachen und sehr effektiven Selbstverteidigungstechniken wehren lernen, sondern dass sie in ihrer Fähigkeit geschult werden, Gefahren zu erkennen, sich mit Selbstbewusstsein und klarer verbaler Grenzsetzung zu behaupten und sich dadurch selbst zu schützen, wenn einmal kein Erwachsener in Reichweite ist. ******************************************* ******************** Lies mehr über Kinder vor Missbrauch schützen: Diese weiteren konkreten Tipps können Eltern helfen – bei www.sicher-stark.de ************************ *************************************** Das Sicher-Stark-Team ist also keine Kampfsportschule besonderer Art, sondern vermittelt die Kompetenz, einem Angreifer gegenüber „sicher und stark“ aufzutreten, ein klares NEIN gegen Übergriffe und Anmache zu signalisieren und sich erst im Notfall auch körperlich effektiv zur Wehr zu setzen. In dem abschließenden „Realitäts-Check“ können die Kinder erleben: Im Ernstfall bin ich nicht mehr hilflos und ohnmächtig ausgeliefert, sondern kann mich erfolgreich selbst schützen. Dieser „Realitäts-Check“ bedeutet in der Umsetzung: Im Anschluss an die „Trockenübungen“ in der Turnhalle wird der Ernstfall auf der Straße oder auf dem Spielplatz geübt, wo Faktoren wie Wetter, Kleidung und Schulranzen eine zusätzliche Rolle spielen. Die vom Team geschulten „Dummys“ treten dann den Kindern und Jugendlichen als ihnen unbekannte  „Täter“ entgegen und die Schulungsteilnehmer/-innen haben nun die Aufgabe, sich mit allen zuvor erlernten verbalen und auch technischen Strategien zur Wehr zu setzen. Dabei gehen die „Täter“ jedoch professionell und sensibel mit den jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer um – kein Kind soll einen Misserfolg erleiden! Die Pädagogin Angelika Stabenow betont: „Vielmehr ist es wichtig, dass die Kinder den Erfolg verbuchen können, sich selbstbewusst und stark gegen einen Angreifer wehren zu können. Natürlich werden die Eltern und Lehrkräfte auch geschult. Diese im Gedächtnis gespeicherte Erfahrung wird sie im wirklichen Ernstfall an ihr Potential zur Gegenwehr erinnern und stärken und sie zu beherzter Gegenwehr ermutigen.“ Das mobile Präventionsteam besteht aus hochqualifizierten Fachleuten: Diplom-Sozialpädagogen, Polizeibeamten, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Diplom-Psychologen und Selbstverteidigungstrainern, die mehrheitlich weitere qualifizierte Ausbildungen in den Bereichen Körperarbeit, pädagogisches Rollenspiel, Gesprächsführung absolviert haben und auf jahrelange Praxiserfahrung zurückblicken können. So wurden bereits schon über 500.000 Teilnehmer an den Grundschulen geschult. Die Experten arbeiten in gemischtgeschlechtlichen Teams, um so den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer sowohl den Identifikationspartner als auch das gegengeschlechtliche Pendant zur Auseinandersetzung zu bieten. Das Sicher-Stark-Team ist überregional in ganz Deutschland tätig. Grundschulen, Elterninitiativen, Vereine, Verbände, Firmen und andere Einrichtungen können die Sicher-Stark-Kurse organisieren und stellen die Räumlichkeiten zur Verfügung, zu denen das Team dann vor Ort kommt. Dort  führt das Team die Sicher-Stark-Kurse in der Umgebung durch, wo es Bedarf gibt. Konkret sieht eine Kindertrainingseinheit beim „Sicher-Stark“-Team so aus: Zu Beginn sind erst einmal die Eltern an der Reihe. Auf einem Elternabend werden sie über typische Täter-/Opferprofile informiert und über Möglichkeiten, das eigene Kind durch Erziehung stark und „wehrhaft“ zu machen. Dazu gehört auch für die Eltern die Erkenntnis, dass es wichtig und richtig ist, wenn Kinder auch manchmal Nein sagen und nicht gehorchen. Anschließend treten die Kinder in Aktion: In 21 Stunden Theorie und Praxis lernen die Mädchen und Jungen den ersten Schock bei einem Angriff zu überwinden. Sie üben sich darin, sicher aufzutreten, den Angreifer mit einem klaren und entschiedenen NEIN zunächst abzuwehren und ihn erst dann durch gezielt eingesetzte Verteidigungstechniken – wie beispielsweise ins Ohr schreien und vors Schienbein treten – in eine kurze Schocksituation zu versetzen, die sie dann zur Flucht nutzen können. Und wenn das nicht reicht, dann haben die Kinder leichte, aber sehr effektive Techniken parat, mit deren Hilfe sie sich beispielsweise aus einer Umklammerung lösen können. „Aber diese Techniken sollen wirklich nur im äußersten Notfall angewendet werden“, erklärt Co-Trainerin und Pädagogin Angelika Stabenow, „schließlich sollen die Kinder in der Lage sein, die zu Beginn einer Handlung zunächst meist erst einschmeichlerische Überredungskunst als Gefahr zu erkennen und sich selbstbewusst dagegen zu behaupten! Denn nur in den seltensten Fällen greift ein Täter direkt an – meist versucht er sich anfänglich das Vertrauen der Kinder zu erschleichen und dieses dann für seine geplante Tat zu missbrauchen, wie dies ja auch der jüngste Fall aus Hamburg gezeigt hat.“ Das Ergebnis macht Mut: Alle Kinder können mit Angriffssituationen besser umgehen. Nach den Kursen erhalten die Präventionsexperten oft Briefe von Eltern, die festgestellt haben, dass ihr Kind auch im schulischen und sozialen Bereich viel selbstbewusster geworden ist. Dass geschicktes Verhalten und vehemente Gegenwehr einen Verbrecher einschüchtern kann, hat am 3. Oktober eine Schülerin im schwäbischen Ort Kuchen bewiesen. Ein auf Bewährung entlassener dreifacher Mörder hatte das Mädchen mit einem Messer bedroht und versucht, sie in seinen Wagen zu zerren. Die 17-Jährige schrie laut um Hilfe, strampelte sich frei und rettete sich in ein Haus. Sie erlitt nur Schnittwunden und konnte nach ambulanter Behandlung heil zu ihren Eltern zurückkehren. Tipps für Eltern und Kinder · Selbstbewusstes Auftreten: Kinder, die erhobenen Hauptes und mit straffen Schultern auf der Straße gehen, wirken stärker und fallen nicht so leicht einem Täter in die Hände, der sich laut polizeilichen Untersuchungen in der Regel eher schwache, schüchterne Opfer aussucht. · „Schlüssel statt Spray“ – wer sich auf ein Verteidigungsspray verlässt, steht im Notfall womöglich auf dem Schlauch: Es kann versagen, weil sich Schmutz festgesetzt hat, oder es ist ganz unten im Schulranzen vergraben. Besser: Das Kind schleudert dem Angreifer einen Schlüsselbund ins Gesicht. · „Weg von der Autotür!“ Ein Auto hält und der Fahrer fragt nach dem Weg – eine möglicherweise gefährliche Situation. Kinder sollten auf keinen Fall direkt an die Seitentür herantreten. Wer in der Nähe des Seitenspiegels bleibt und die Autotür als Schutz zwischen sich und dem Autofahrer nutzt, kann nicht ins Innere gezogen werden und schneller weglaufen. · „Feuer“ statt  „Hilfe“ rufen! Wer belästigt wird, sollte nicht um Hilfe rufen! Viele Passanten ignorieren solche Rufe, weil sie nicht in einen Streit hineingezogen werden wollen. Besser:  „Feuer“ schreien – das erhöht die Aufmerksamkeit und der Täter flüchtet. · „Fliehen, aber mit Ziel!“ Wer bemerkt, dass er auf dem Heimweg verfolgt wird, sollte rennen – aber nicht planlos. Am besten flüchtet man an einen öffentlichen, gut besuchten Ort mit vielen Menschen, wie z.B. in ein Restaurant oder eine Kneipe. · „Notruf wählen!“ Besitzt das Kind ein Handy, sollte dieses auf einsamen Wegen angeschaltet sein. Lässt sich ein Verfolger nicht abschütteln und ist keine „Rettungsinsel“ in Sicht, sollte das Kind immer den Polizei-Notruf 110 wählen, der auch dann noch funktioniert, wenn das Handybudget ausgeschöpft ist. · · „Zuschlagen!“ Lässt ein Angreifer trotzdem nicht ab, sollte sich das Kind mit aller Kraft wehren: beißen, kratzen oder in die Genitalien treten – alles ist erlaubt, wenn wirklich Gefahr besteht! Weitere Tipps, Ratschläge und hilfreiche Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite www.sicher-stark.de Gewalt im Alltag ist leider keine Seltenheit mehr. Wie Sie Ihr Kind davor schützen können und welche Regeln dabei eine große Rolle spielen, haben wir die Präventionsexperten vom Sicher-Stark Team gefragt, die jede Woche solche Situationen nachstellen. ******************************************* *********** Wenn Ihnen die Tipps gefallen, spenden Sie an http://www.sicher-stark-team.de/einmalige -regelmaessige-spende.cfm ****************** ************************************ Herausgeber: Bundespressestelle Sicher-Stark: Dr. Kerstin Maupate Steiger (V.i.S.d.P.) Service-Tel.: 0180-5550133-2*   Rückfragen und Anmerkungen bitte an: ******************************************* Bundespressestelle Sicher - Stark  Service-Tel.: 0180-5550133-2*   Service-Fax: 0180-5 550133-0* *0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42 Euro/Minute Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück. Kontakt: presse@sicher-stark.de
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 06.12.13  +  

"Kindersicherheit im Netz!"

  Euskirchen , ZK/14 – Immer mehr Kinder gehen alleine ins Internet und gefährden sich dadurch selbst. Kinder nutzen heute das Internet zunehmend, um zu chatten oder E-Mails zu schreiben. Aber auch Cyber-Kriminelle verwenden E-Mails, um schadhafte Programme auf dem Familien-PC einzuschleusen. Viele Sicherheitsfirmen verzeichnen in Bezug auf E-Mail-Sicherheit  zurzeit einen Anstieg an Spam-, Phishing-, Viren- und anderen betrügerischen E-Mails. Daher steigen mit der Freude an der schönen neuen digitalen Welt gleichzeitig auch die Gefahren des Internets für Familien. Kinder sind mit den zahlreichen Informationen und E-Mails, die sie tagtäglich erhalten, oft überfordert. Da kann es schon einmal passieren, dass ein falscher Button angeklickt oder eine betrügerische E-Mail geöffnet wird, sodass sich der Kinder- oder Familienrechner sogleich mit einem Virus infiziert. Das Sicher-Stark-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien frühzeitig über die Gefahren des Internets aufzuklären und Kinder im Netz zu schützen. Das Expertenteam will mit den folgenden acht einfachen Regeln Eltern und Kindern zeigen, wie sie mehr Sicherheit im Umgang mit dem PC und dem E-Mail-Verkehr erlagen können. 1. Immer WACHSAM bleiben: Seien Sie besonders aufmerksam, wenn in E-Mails nach persönlichen  Informationen oder Benutzernamen bzw. Passwörtern gefragt wird.  Spam-Versender und Pädophile schicken gerne Werbemails als Tarnung ihrer Angriffe auf den Kinder-PC. Die Provider fragen niemals per E-Mail nach Passwörtern, Benutzernamen oder Kontoverbindungen. Kinder und Eltern sollten sehr vorsichtig bei E-Mails sein, die aussehen, als stammten sie von einer vertrauenswürdigen Website wie etwa www.kika.de, www.logo.de oder als wären sie von einem Freund/einer Freundin weitergeleitet worden. Versenden Sie auch niemals persönliche Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail. Sie können mitgelesen werden, wenn sie nicht verschlüsselt sind.  2. Keine Anhänge in Mails öffnen: Wenn Sie oder Ihr Kind eine verdächtige E-Mail erhalten, klicken Sie nicht auf darin enthaltene Links oder Dateianhänge. Öffnen Sie Anhänge nur, wenn Sie die Quelle für hundertprozentig vertrauenswürdig halten. Iin E-Mails eingebettete Links können Sie oder Ihr Kind zu Webseiten von Betrügern führen, die sehr ähnlich oder sogar identisch wie die Originalseite, z.B. eine Kinderseite oder ein Kinderchat, zu sein scheinen. Wenn Zweifel über die Echtheit eines Links besteht, so sollte Ihr Kind den besagten Link nicht in der E-Mail anklicken, sondern seinen Kinderbrowser öffnen und dort die entsprechende Adresse selbst eintippen. Sie können natürlich auch das Unternehmen direkt telefonisch kontaktieren und dort nachfragen. 3. Surfverhalten des Kindes überwachen: Lassen Sie Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt im Internet surfen. Nutzen Sie Kinderbrowser und nicht Erwachsenenbrowser wie Google Chrome, Explorer, Opera, Firefox usw. Sollten Sie auf Ihrem Kinder- oder Familien-PC noch keinen Kinderbrowser installiert haben, hilft die sehr ausführliche DVD-Serie „So schützen Sie Ihr Kind vor den Gefahren des Internets!“ vom führenden Experten in der Gewaltprävention Ralf Schmitz. Denn dort wird nicht nur die Installation eines Kinderbrowsers gezeigt, sondern auch eine Vielzahl weiterer Kinderschutzsoftwares gezeigt. Manche davon sind sogar mit Altersschutzbestimmungen oder mit Surfzeitlimit für Ihr Kind ausgestattet. 4. Kinderbrowser nutzen: Wenn Sie mit Ihrem Kind online gehen oder es alleine im Netz unterwegs ist, so verwenden Sie dabei nur Kinderbrowser (z.B. fragfinn.de) und lassen Sie Ihr Kind nur auf altersgerechten Seiten surfen; Seiten wie blindekuh.de zeigen die Altersempfehlungen für die Webseiten bei den Suchergebnissen immer direkt an. Wenn Sie für Ihr Kind eine Bestellung in einem Kindershop tätigen, überprüfen Sie, ob Sie wichtige Informationen wie Kreditkartennummern oder die Aktualisierung persönlicher Daten auch Wirklich nur auf abgesicherten Webseiten mit einem sicheren Webserver eingeben. Sichere Seiten erkennen Sie an der Adressleiste des Browsers, wenn der Link mit "https://" statt des gewohnten "http://" beginnt. Die meisten Webbrowser zeigen zusätzlich neben der Adressleiste ein Symbol an (wie beispielsweise das Vorhängeschloss-Symbol beim Internet Explorer). Daran erkennen  Sie, dass Sie auf der sicheren Seite sind. 5. Niemals E-Mail-Formulare ausfüllen: Füllen Sie niemals in E-Mails eingebettete Formulare aus, vor allem keine, in die Sie oder Ihr Kind Kennwörter, Zugangsdaten oder persönliche Informationen eintragen sollen. Am besten besuchen Sie vor der Übermittlung sensibler Informationen den Internetauftritt des Unternehmens, um sicherzustellen, dass die besuchte Webseite sicher ist. 6. Persönliche Kennwörter im Auge behalten: Überprüfen Sie regelmäßig die Richtigkeit Ihrer Kennwörter bei allen Diensten, für die Sie oder Ihr Kind sich angemeldet haben. Sollten Unstimmigkeiten auftreten, wechseln Sie sofort das Kennwort und informieren Sie den Anbieter. Speichern Sie die Passwörter nicht auf Ihrem Familiencomputer. Es gibt kostenlose und kostenpflichte Passwortsafes (z.B. www.keepass.de, www.passwortsafe.de), in denen Sie die Kinderpasswörter sicher hinterlegen können. Ziehen Sie den Passwortsafe am besten auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte.   7. Kinder über soziale Netzwerke aufklären: E-Mails sind nicht das einzige Instrument, das   von Spam-Versendern und Pädophilen  genutzt wird, um Kinder auf eine gefährliche Fährte zu locken. Soziale Netzwerke werden mittlerweile ebenfalls zum Versenden von Links zu betrügerischen Webseiten oder anderen Angriffsarten (Trojanern) genutzt. Zeigen Sie Ihrem Kind die „persönlichen Einstellungen“, die in jedem sozialen Netzwerk vorhanden sind. Passen Sie besonders bei Benachrichtigungen, Freundschaftsanfragen, Sicherheitshinweisen und Kommentarbenachrichtigungen auf, die per E-Mail von den jeweiligen sozialen Netzwerken an das Kind verschickt werden. Pädophile könnten diese Mails mit Links gespickt haben, sodass sogar direkt ein Download von Schadsoftware auf den Kindercomputer die Folge sein kann. Im schlimmsten Fall können dann Webcam, Drucker oder CD-Laufwerk fremdgesteuert werden. Wenn Sie erfahren wollen, welche sozialen Netzwerke für Kinder geeignet sind, nutzen Sie die 3-teilige  DVD-Serie des Sicher-Stark-Teams. Facebook, Xing und Twitter  sind für Kinder nicht geeignet. 8. Nur mit Virenschutz ins Netz gehen: Wenn Sie Ihrem Kind einen neuen Computer, ein Netbook, iPhone, iPad, einen Laptop oder Tablet-PC schenken, installieren Sie am besten direkt nach dem Einschalten eine gute Antiviren-Software oder ein Kindersicherheits-komplettpaket (Kindersicherheitskomplettpaket). Tun Sie das auf jeden Fall noch bevor das Kind mit dem Surfen anfängt. Stellen Sie immer sicher, dass die mit dem Internet verbundenen Geräte mit einer solchen Antiviren-Software ausreichend geschützt sind. Anbieter wie www.Symantec.de, www.kpersky.de, www.avira.de, www.mcaffee.de, www.f-secure.de, usw. bieten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Programme mit einem Preis ab circa 30 Euro im Jahr an. Sparen Sie bitte nicht an diesem wichtigen Schutz. Laden Sie auch regelmäßig die Viren- und Programmupdates herunter oder verändern Sie die Einstellungen Ihres PCs so, dass die Programme   automatisch Updates herunterladen. Nur so können Sie sicher sein, dass der Kindercomputer ausreichend geschützt ist.
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 18.01.13  +  

Frankfurt: Experten Beraten üBer MaãŸNahmen Zum Schutz Vor Kindesmissbrauch

Ein Jahr Nach Dem Abschlussbericht Des «Runden Tisches⻠Der Bundesregierung Zur Aufarbeitung Des Sexuellen Missbrauchs Von Kindern Zieht Die… Mehr...
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bild.de 17.01.13  +  

Kindesmissbrauch: Von der Mutter vergewaltigt - Frauenzimmer.d

Experten vermuten, dass Kinder häufig auch von Frauen sexuell missbraucht werden. Manchmal findet die Vergewaltigung durch die eigene Mutter statt.
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frauenzimmer.de 17.01.13  +  

originelles Weihnachtsgeschenk für Kinder gesucht?

Nur noch wenige Wochen bis Weihnachten. Ersparen Sie sich den Stress an den letzten Samstagen, wenn das Gedränge groß ist und vor den Kassen lange Schlangen stehen! Sie suchen für Kollegen, Freunde, Kunden, Nachbarn, Ihr Kind, Ihre Nichte oder Ihren Neffen, Ihr Paten- oder Enkelkind oder das Kind von Freunden noch ein Geschenk, das sinnvoll, phantasieanregend und ungewöhnlich gleichzeitig sein soll? Die 3er Video-DVD- Serie „SO LERNE ICH DEN RICHTIGEN UMGANG MIT DEM INTERNET!“ und „SO SCHÜTZEN SIE IHR KIND VOR DEN GEFAHREN DES INTERNET!“ (ISBN 978-3-9812954-4-3) vom führenden Experten Ralf Schmitz bietet alles dies. Die meisten Kinder im Grundschulalter können heute per Handy, ipad, iphone table oder Schülernotebook ins Internet. Felix und Lara, die beiden Sicher-Stark-Kinder, zeigen, was es für tolle Kinderseiten im Internet gibt und wie sie sich vor den vielen Tricks und Fallen für Kinder schützen können. Schritt für Schritt sehen die Zuschauer, wie man die besten Seiten für Grundschulkinder findet, sich in Chats, Foren, Netzwerken sicher anmeldet, schädliche Mailanhänge erkennt und vieles mehr! Lesen Sie mehr in unserem Geschenk-Newsletter: http://www.sicher-stark -team.de/news_newsletter-spezial.cfm Ab einer Bestellung von zehn DVD-Paketen für Ihre Kollegen erhalten Sie ein Exemplar gratis. Nutzen Sie diese einmalige Chance und bestellen Sie bis zum 1. Dezember - dann garantieren wir Ihnen die Lieferung bis zum 8. Dezember. Mit besten Grüßen zur Vorweihnachtszeit. ******************************************* ******************* Bundesgeschäftsstelle Sicher - Stark - Team Hofpfad 11 53879 Euskirchen Service -Tel. 0180 –5550133-8* Service -Fax: 0180 – 5550133-0* Kontakt: http://www.sicher-stark-team.de/kontakt.cfm Internet: www.sicher-stark-team.de ********************************************* ***************** *0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42 Euro/Minute)Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück. Spenden aus Rheinland Pfalz nehmen wir nicht entgegen. ******************************************* ******************* Die Sicher-Stark-Initiative steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention, für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Experten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team eine feste Größe wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zum Kinderschutz geht. ******************************************* *******************
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 25.11.12  +  

Mobbing

„Mobbing im Internet…was tun?“   Viele Eltern sind überfordert, wenn sie hören, dass ihr Kind nicht nur in der Schule, sondern auch im Internet gemobbt wird. Was also tun, wenn mein Kind im Internet gemobbt wird und ich ihm helfen will? Ralf Schmitz, der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen,  gibt hier einige Tipps, wie Eltern sich richtig verhalten und ihrem Kind helfen können. Sollte Ihr Kind Beleidigungen,  üble Nachrede oder Verleumdungen in einem Forum, Netzwerk , Blog, Portal, Chat erfahren, so sollten Sie zunächst Ihrem Kind aufmerksam zuhören und Fragen stellen. 1) Seit wann geht das schon? 2) Ist es ein Einzelner oder eine ganze Gruppe, die Mobbing ausübt? 3) Wurde die Schule darüber bereits informiert oder mit den anderen Eltern darüber gesprochen? 4) Sind es anonyme Beleidigungen, Verleumdungen oder steht der Täter/die Mobbergruppe bereits fest? 5) Was hat das Kind bislang dagegen gemacht? Was sind die neusten Möglichkeiten, wie Mobbing in der Schule geschieht? Handys, die fast alles können Die neuen mobilen Geräte können heute fast alles. So werden erniedrigende Fotos vom Opfer in der Schule, beim Sport  oder am Nachmittag auf dem Spielplatz geschossen und an Mitschüler  weiterversendet. Mit dem Handy aufgenommene Videos vom Mobbingopfer  können an andere Handys verschickt oder ins Internet gestellt werden. Auch Videos von Prügeleien werden auf Videoportalen über das Handy hochgeladen oder weitergeschickt. Außerdem können Mobber Ihrem Kind böswillige und anonyme Anrufe tätigen sowie anstößige, bedrohliche, einschüchternde oder beschimpfende Text- oder Bildnachrichten (SMS, MMS) senden. Instant Messenger (IM) Durch die Instant Messenger, die direkte Nachrichtenübermittlung ermöglichen, können anstößige Nachrichten oder Anhänge ungefiltert und unkontrolliert gesendet werden. Mobber nutzen das IM-Konto eines anderen Nutzers, um gemeine oder boshafte Nachrichten an die Kontakte des Opfers zu schicken. Diese leiten die empfangenen Texte oder Bilder  wiederum weiter. In der DVD-Serie des Sicher-Stark-Teams wird ausführlich gezeigt, wie dies verhindert werden kann. Kinderchaträume und Foren Mobbing kann durch anstößige oder bedrohliche anonyme Nachrichten stattfinden. Chaträume oder Foren können dazu missbraucht werden, um auf einer Person herumzuhacken oder sie aus einer Gruppe auszuschließen oder zu ignorieren. Chaträume ermöglichen es insbesondere durch die Funktion der Privatdialoge in sogenannten „Flüsterräumen“, Beleidigungen und Übergriffe zu starten. In dieser anonymisierten Umgebung können sich Personen als andere ausgeben, um ein „Freund“ zu werden und somit persönliche Informationen zu erhalten, die dann gegen Ihr Kind verwendet werden können. E-Mail Ihr Kind könnte per E-Mail boshafte oder bedrohliche Nachrichten erhalten, in denen darüber hinaus unangemessene Bilder, Videos oder Viren, Malware, Spyware  als E-Mail-Anhang enthalten sind. Mobber können in das E-Mail-Konto eines Opfers eindringen, um persönliche E-Mails weiterzuleiten oder E-Mails und Kontakte zu löschen. Webcams Auch über Webcams kann unangemessener Inhalt verschickt und empfangen werden. Opfer können zu unangemessenem/pornografischem Verhalten überredet - oder gezwungen – werden, welches dann von der Webcam aufgezeichnet wird und dann unerlaubterweise im Netz landet. Videoportale Missbrauch kann durch das Veröffentlichen von peinlichen oder erniedrigenden Filmen über andere erfolgen. Viele Schlägereien von Kindern sind bereits bei youtube, aber auch auf anderen Videoportalen abrufbar. Online-Communitys (Soziale Netzwerke) Mobber können soziale Netzwerke nutzen, um boshafte Kommentare und erniedrigende Fotos oder Videos darauf zu veröffentlichen. Mobber können geschmacklose falsche Profile ihrer Opfer erstellen, um sie zu verletzen, zu belästigen oder in Schwierigkeiten zu bringen. Nachdem Sie sich  ein Bild von den Mobbingattacken gemacht haben, sollten Sie zur Beweissicherung zunächst  Screenshots anfertigen oder die Filme sichern . Sie können den Betreiber der Seite bitten, den Eintrag über Ihren Sohn /Ihre Tochter zu löschen. Ferner sollten Sie sich die Datenvom Verursacher  geben lassen und Anzeige  bei der Polizei erstatten. Das AG Rheinbach (Az.: 2 Ds 397/95) hat bereits 1996 entschieden, dass die Bezeichnung einer Chat-Teilnehmerin als Schlampe eine strafbare Beleidigung darstellt. Daran ändert es auch nichts, wenn in dem betreffenden Forum beleidigende Äußerungen an der Tagesordnung sind. Sollten Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, können Sie die Angelegenheit auch über einen Anwalt laufen lassen, der Ihnen hilft, Ihre Ansprüche geltend zu machen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung erlaubt auch im Internet keine Beleidigung. So brauche es niemand hinzunehmen, in einem Beitrag eines Online-Dienstes als "dämlich" oder "bescheuert" bezeichnet zu werden, so das  Landgericht Coburg in einem Urteil. Beleidigende Äußerungen geben Ihren Kindern einen Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz auch dann, wenn die Äußerungen auf einer Internetseite erfolgen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat klare Regeln für die Prüfung von beleidigenden Inhalten im Internet vorgelegt. Danach sind die Provider nicht haftbar zu machen, wenn auf den von ihnen angebotenen Blogs Menschen beleidigt oder denunziert werden. Sie sind aber verpflichtet,  dem Mobbingvorfall nachzugehen und ggfls. die Einträge zu löschen. Eine erste Anlaufstelle ist auch die Bundesarbeitsgemeinschaft für Jugendschutz. Ralf Schmitz hat in seiner neuen DVD-Serie (Informationen unter http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm) noch viele weitere Tipps dazu entwickelt, um Kinder zu schützen.
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 18.07.12  +  

Südkorea geht gegen Cybermobbing vor | silicon.de

Freitod einer bekannten Schauspielerin ist der Auslöser für ein Kontrollgesetz, ... so der Internet-Experte Udo Nadolski, mit staatlichen Online-Schnüffeleien zu ...
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silicon.de 19.08.12  +  

"Einschulung steht vor der Tür"

Neues Buch ALLEIN NACH HAUSE – ABER SICHER! Für viele  ABC-Schützen beginnt bald das  1. Schuljahr mit allen seinen Herausforderungen. Neue Orte, neue Menschen, ein neuer Tagesablauf. Die Eltern haben sich bemüht, alles gut zu organisieren. Die Oma oder eine Nachbarin holt und bringt das Kind zur Schule. Doch eines Tages haben beide keine Zeit oder die Schule ist früher aus oder etwas anderes Unerwartetes geschieht: das Schulkind muss sich allein auf den Heimweg machen. Was, wenn schon vor dem Schulgebäude ein Auto wartet: „Dein Papa hatte einen Unfall. Steig ein, du musst schnell mitkommen!“ Wird das Kind auf eine solche Situation vorbereitet sein? Der führende Experte an Grundschulen in Deutschland, Ralf Schmitz, hat sein neues E-Book ( ISBN 978-3-9812954-5-0) „Die besten Tipps zur Einschulung. Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ genau diesem Thema gewidmet: Wie machen Eltern ihr Kind fit für die neue Schule und den Schulweg? Der Ratgeber beginnt bei den Einschulungsvoraussetzungen für Kinder, gibt Kriterien für die Wahl der richtigen Grundschule an die Hand, vermittelt viele kreative Anregungen und Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung des 1. Schultags und bietet eine umfassende Information über sein Kernthema: „Der sichere Schulweg“! lizenfreies Bild: http://www.sicher-stark-team.de/so-helfen-sie -uns.cfm In die Empfehlungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind Ralf Schmitz‘ Erfahrungen aus über 20 Jahren Arbeit mit Grundschulkindern eingeflossen. To-Do-Listen und Kopiervorlagen erhöhen den praktischen Nutzwert des Buchs. Das Buch ist nicht nur zum reinen Lesen, sondern zum stückweisen Umsetzen der praktischen Ratschläge darin gedacht. Zu bestellen ab sofort unter: http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm. .. ............................................. ............................................. .............
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 24.07.12  +  

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