Kinderschutz im Yasni Exposé von Ralf Schmitz

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Geburtsname: Schmitz, Spitzname: Experte Gewaltpräve..., Land: Deutschland, Telefon: 0180-5550133-3, Messenger: server+support, E-Mail: schmitz (at) sicher-stark.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Schule Gewaltprävention mit Übungsveranstaltungen an Grundschulen, Familienzentren, Vereinen, Pfarreien, Sportstätten. Sie bestimmen den Ort, wir kommen zu Ihnen. Die Webinare, Vorträge, Schnupperkurse, Hauptkurse, Auffrischungskurse des Sicher-Stark-Teams sind geeignet für Schulleitungen, Lehrer, Eltern und Kinder. Über 500.000 begeisterte Kinder, Pädagogen und Eltern wurden bereits geschult und das Material dafür gibt es im Sicher-Stark-Shop. Die sicher-stark-Organisation steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention mit hochkarätigen Experten. In Deutschland ist das sicher-stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zum sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit gemischt-geschlechtlichen, pädagogisch geschulten Erfolgstrainern führt das sicher-stark-Team in ganz Deutschland sicher-stark-Veranstaltungen® für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch.
Ralf Schmitz @ Bundespressestelle Sicher-Stark, Euskirchen

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Ralf Schmitz @ Euskirchen
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228 Informationen zu Ralf Schmitz

Osterhase schützt vor Missbrauch

Hallo, liebe Leser, aufgrund der zahlreichen Hinweise auf das für viele von Ihnen urlaubs- und feiertagsbedingt zeitlich unpassende Ende unserer diesjährigen Oster-Sonderaktion, werden wir diese bis zum17.04.15 verlängern. Da es sich um eine saisonale Sonderaktion handelt, werden wir diese nach Ablauf des genannten neuen Termins jedoch nicht weiter verlängern können. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihr Interesse an unserer Oster-Sonderaktion!   Der Osterhase schützt vor Kindesmissbrauch!Intelligentes Geschenk: Das gewaltpräventive Sicher-Stark-Hörbuch „So schützt Du Dich richtig!“ Egal, ob Weihnachten, Ostern oder Geburtstag. Die Suche nach einem passenden Geschenk gestaltet sich immer schwierig, vor allem, wenn Eltern den hohen Anspruch haben, etwas sowohl Attraktives als auch Nützliches zu schenken. Das gewaltpräventive Hörbuch „So schützt Du Dich richtig“ mit 2 CDs vom Sicher-Stark-Team bietet beides: Kindgerechte Geschichten sorgen für kurzweilige Hörerlebnisse. Beim Zuhören lernen sowohl Eltern als auch Kinder, wie sie sich im Alltag vor Gewaltverbrechen und Missbrauch schützen können. Die warme Jahreszeit bricht wieder an und die Spielplätze füllen sich. Leider nicht nur mit spielenden Kindern, sondern auch mit lauernden Triebtätern. Um Eltern ein wenig die Angst zu nehmen und Kinder ein wenig sicherer zu machen, setzt sich das Sicher-Stark-Team seit Jahren mit speziellen Erfolgskursen an den deutschen Grundschulen gegen Kindesmissbrauch und Gewaltverbrechen an Kindern ein.Doch nicht überall kann die soziale Initiative rechtzeitig vor Ort helfen. Aus diesem Grund wurden das gewaltpräventive Hörbuch „So schützt du dich richtig!“ für Kinder und zusätzlich das Elternhörbuch „Achtung! Starkes Kind!“  entwickelt. Beide Hörbücher geben Tipps, Tricks und Anregungen zum Schutz der Kinder im Alltag – vom Verhalten in der eigenen Wohnung, wenn niemand zu Hause ist, bis hin zum Verhalten auf offener Straße und im Internet.Eltern erfahren anhand vieler schlüssiger Beispiele, wie sie ihrem Kind durch ihre Erziehung (Selbst)Sicherheit vermitteln.Die Hörbücher beschäftigen sich weiterhin mit dem Selbstbewusstsein der Kinder und setzen die neuesten Erkenntnisse von Motivations- sowie Mentaltraining um.Sie sind praktische, sehr hilfreiche, aber auch kritische Ratgeber, in denen viele direkt umsetzbare Tipps und Anweisungen enthalten sind.Die Hörbücher können telefonisch oder im Sicher-Stark-Shop unter http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm erworben werden. Auch telefonische Bestellannahmen sind möglich unter Hotline 0180-55501333*. Hörproben gibt es gratis im Sicher-Stark-Shop.Für Geschäftskunden werden handsignierte Hörbuchpakete für Freunde, Kunden und Mitarbeiter angeboten. Ab einer Bestellung von zehn Hörbüchern ist ein Exemplar gratis.Die Sicher-Stark-Initiative steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention, für moderne zielgerichtete Kommunikation und hochkarätige Experten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zu dem sensiblen Bereich des Kinderschutzes geht. Mit gemischtgeschlechtlichen, pädagogisch geschulten Erfolgstrainern führt das Sicher-Stark-Team in ganz Deutschland Sicher-Stark-Kurse für Kinder durch und leistet somit seinen Beitrag zum Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch.
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 11.04.15  +  

Tipps zum Schutz vor Missbrauch

„Kinder vor Missbrauch schützen: Diese konkreten Tipps können Eltern helfen“ Es sind gerade erst einige Tage vergangen, seit sich die schlimme Tat auf dem Spielplatz in einem südlichen Stadtteil Hamburgs ereignet hat. Ein 63-jähriger Mann wurde festgenommen. Er hat das 5-jährige Mädchen entführt und dann in seiner Wohnung missbraucht. Die Eltern des Mädchens können noch immer nicht das unfassbare Schicksal begreifen und die Geschehnisse verarbeiten, die ihre Tochter nach ihrem harmlosen Spielplatzbesuch erleben musste. Das Mädchen war nachmittags mit einer Freundin auf einem benachbarten Spielplatz an der Eddelbüttelstraße. Ein 63-jähriger Mann hatte das kleine Mädchen mit einem Hund als Lockmittel angesprochen. Dadurch gelang es dem Mann, das Kind mit dem Hund in seine Wohnung zu locken. Dort wurde es gefesselt und missbraucht. Als die Kleine vom Spielplatz nicht wieder nach Hause kam, riefen die Eltern abends die Polizei. Nachbarn und Passanten wollen etwas für die fassungslosen Eltern tun – stummes Mitleid erscheint zu wenig. Trauer, Wut und Hass bewegen die Menschen in ganz Deutschland – und die Frage: Wie können wir unsere Kinder sinnvoll schützen? Schon vergangenes Jahr überschlugen sich die Missbrauchsfälle. Diese Woche waren es zwei Gewalttaten innerhalb einer Woche, die die Bevölkerung aufschreckten. Die erschütternden Meldungen rütteln nun Eltern im ganzen Land wach: Wie können wir unsere Kinder besser schützen? Die Polizei informiert regelmäßig an Schulen über Gewaltprävention. Zahlreiche Kinderschutzorganisationen geben Tipps per Internet und mahnen Eltern genauer hinzuschauen: Beobachten Sie genau, wenn z.B. ein Unbekannter ohne Begleitung von Kindern auf dem Spielplatz oder Schulhof fotografiert. Manche Pornobanden suchen sich auf diesem Wege gezielt ihre Opfer aus. Weil Worte allein nicht mehr reichen, bieten Polizeidirektionen und privat organisierte Teams außerdem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurse an, um sich auch durch Handlungen aktiv wehren zu können. Ralf Schmitz, Selbstverteidigungs-Experte und Ex-Polizeibeamter mit langjähriger Erfahrung hat sich auf die Schulung von Kindern, Eltern und Lehrkräften an Grundschulen spezialisiert. Er hat früher auch mit dem Sondereinsatzkommando der Polizei und mit der GSG9 trainiert. Die Trainingskurse des Sicher-Stark-Teams basieren auf einem einmaligen und außergewöhnlichen Grundschulpräventionskonzep t, das nach vorheriger ausgiebiger Schulung die Teilnehmer einer realitätsnahen Situation aussetzt, in der sie das Gelernte umsetzen. Das Entscheidende dabei ist jedoch, dass die Kids sich nicht nur mit einfachen und sehr effektiven Selbstverteidigungstechniken wehren lernen, sondern dass sie in ihrer Fähigkeit geschult werden, Gefahren zu erkennen, sich mit Selbstbewusstsein und klarer verbaler Grenzsetzung zu behaupten und sich dadurch selbst zu schützen, wenn einmal kein Erwachsener in Reichweite ist. ******************************************* ******************** Lies mehr über Kinder vor Missbrauch schützen: Diese weiteren konkreten Tipps können Eltern helfen – bei www.sicher-stark.de ************************ *************************************** Das Sicher-Stark-Team ist also keine Kampfsportschule besonderer Art, sondern vermittelt die Kompetenz, einem Angreifer gegenüber „sicher und stark“ aufzutreten, ein klares NEIN gegen Übergriffe und Anmache zu signalisieren und sich erst im Notfall auch körperlich effektiv zur Wehr zu setzen. In dem abschließenden „Realitäts-Check“ können die Kinder erleben: Im Ernstfall bin ich nicht mehr hilflos und ohnmächtig ausgeliefert, sondern kann mich erfolgreich selbst schützen. Dieser „Realitäts-Check“ bedeutet in der Umsetzung: Im Anschluss an die „Trockenübungen“ in der Turnhalle wird der Ernstfall auf der Straße oder auf dem Spielplatz geübt, wo Faktoren wie Wetter, Kleidung und Schulranzen eine zusätzliche Rolle spielen. Die vom Team geschulten „Dummys“ treten dann den Kindern und Jugendlichen als ihnen unbekannte  „Täter“ entgegen und die Schulungsteilnehmer/-innen haben nun die Aufgabe, sich mit allen zuvor erlernten verbalen und auch technischen Strategien zur Wehr zu setzen. Dabei gehen die „Täter“ jedoch professionell und sensibel mit den jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer um – kein Kind soll einen Misserfolg erleiden! Die Pädagogin Angelika Stabenow betont: „Vielmehr ist es wichtig, dass die Kinder den Erfolg verbuchen können, sich selbstbewusst und stark gegen einen Angreifer wehren zu können. Natürlich werden die Eltern und Lehrkräfte auch geschult. Diese im Gedächtnis gespeicherte Erfahrung wird sie im wirklichen Ernstfall an ihr Potential zur Gegenwehr erinnern und stärken und sie zu beherzter Gegenwehr ermutigen.“ Das mobile Präventionsteam besteht aus hochqualifizierten Fachleuten: Diplom-Sozialpädagogen, Polizeibeamten, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Diplom-Psychologen und Selbstverteidigungstrainern, die mehrheitlich weitere qualifizierte Ausbildungen in den Bereichen Körperarbeit, pädagogisches Rollenspiel, Gesprächsführung absolviert haben und auf jahrelange Praxiserfahrung zurückblicken können. So wurden bereits schon über 500.000 Teilnehmer an den Grundschulen geschult. Die Experten arbeiten in gemischtgeschlechtlichen Teams, um so den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer sowohl den Identifikationspartner als auch das gegengeschlechtliche Pendant zur Auseinandersetzung zu bieten. Das Sicher-Stark-Team ist überregional in ganz Deutschland tätig. Grundschulen, Elterninitiativen, Vereine, Verbände, Firmen und andere Einrichtungen können die Sicher-Stark-Kurse organisieren und stellen die Räumlichkeiten zur Verfügung, zu denen das Team dann vor Ort kommt. Dort  führt das Team die Sicher-Stark-Kurse in der Umgebung durch, wo es Bedarf gibt. Konkret sieht eine Kindertrainingseinheit beim „Sicher-Stark“-Team so aus: Zu Beginn sind erst einmal die Eltern an der Reihe. Auf einem Elternabend werden sie über typische Täter-/Opferprofile informiert und über Möglichkeiten, das eigene Kind durch Erziehung stark und „wehrhaft“ zu machen. Dazu gehört auch für die Eltern die Erkenntnis, dass es wichtig und richtig ist, wenn Kinder auch manchmal Nein sagen und nicht gehorchen. Anschließend treten die Kinder in Aktion: In 21 Stunden Theorie und Praxis lernen die Mädchen und Jungen den ersten Schock bei einem Angriff zu überwinden. Sie üben sich darin, sicher aufzutreten, den Angreifer mit einem klaren und entschiedenen NEIN zunächst abzuwehren und ihn erst dann durch gezielt eingesetzte Verteidigungstechniken – wie beispielsweise ins Ohr schreien und vors Schienbein treten – in eine kurze Schocksituation zu versetzen, die sie dann zur Flucht nutzen können. Und wenn das nicht reicht, dann haben die Kinder leichte, aber sehr effektive Techniken parat, mit deren Hilfe sie sich beispielsweise aus einer Umklammerung lösen können. „Aber diese Techniken sollen wirklich nur im äußersten Notfall angewendet werden“, erklärt Co-Trainerin und Pädagogin Angelika Stabenow, „schließlich sollen die Kinder in der Lage sein, die zu Beginn einer Handlung zunächst meist erst einschmeichlerische Überredungskunst als Gefahr zu erkennen und sich selbstbewusst dagegen zu behaupten! Denn nur in den seltensten Fällen greift ein Täter direkt an – meist versucht er sich anfänglich das Vertrauen der Kinder zu erschleichen und dieses dann für seine geplante Tat zu missbrauchen, wie dies ja auch der jüngste Fall aus Hamburg gezeigt hat.“ Das Ergebnis macht Mut: Alle Kinder können mit Angriffssituationen besser umgehen. Nach den Kursen erhalten die Präventionsexperten oft Briefe von Eltern, die festgestellt haben, dass ihr Kind auch im schulischen und sozialen Bereich viel selbstbewusster geworden ist. Dass geschicktes Verhalten und vehemente Gegenwehr einen Verbrecher einschüchtern kann, hat am 3. Oktober eine Schülerin im schwäbischen Ort Kuchen bewiesen. Ein auf Bewährung entlassener dreifacher Mörder hatte das Mädchen mit einem Messer bedroht und versucht, sie in seinen Wagen zu zerren. Die 17-Jährige schrie laut um Hilfe, strampelte sich frei und rettete sich in ein Haus. Sie erlitt nur Schnittwunden und konnte nach ambulanter Behandlung heil zu ihren Eltern zurückkehren. Tipps für Eltern und Kinder · Selbstbewusstes Auftreten: Kinder, die erhobenen Hauptes und mit straffen Schultern auf der Straße gehen, wirken stärker und fallen nicht so leicht einem Täter in die Hände, der sich laut polizeilichen Untersuchungen in der Regel eher schwache, schüchterne Opfer aussucht. · „Schlüssel statt Spray“ – wer sich auf ein Verteidigungsspray verlässt, steht im Notfall womöglich auf dem Schlauch: Es kann versagen, weil sich Schmutz festgesetzt hat, oder es ist ganz unten im Schulranzen vergraben. Besser: Das Kind schleudert dem Angreifer einen Schlüsselbund ins Gesicht. · „Weg von der Autotür!“ Ein Auto hält und der Fahrer fragt nach dem Weg – eine möglicherweise gefährliche Situation. Kinder sollten auf keinen Fall direkt an die Seitentür herantreten. Wer in der Nähe des Seitenspiegels bleibt und die Autotür als Schutz zwischen sich und dem Autofahrer nutzt, kann nicht ins Innere gezogen werden und schneller weglaufen. · „Feuer“ statt  „Hilfe“ rufen! Wer belästigt wird, sollte nicht um Hilfe rufen! Viele Passanten ignorieren solche Rufe, weil sie nicht in einen Streit hineingezogen werden wollen. Besser:  „Feuer“ schreien – das erhöht die Aufmerksamkeit und der Täter flüchtet. · „Fliehen, aber mit Ziel!“ Wer bemerkt, dass er auf dem Heimweg verfolgt wird, sollte rennen – aber nicht planlos. Am besten flüchtet man an einen öffentlichen, gut besuchten Ort mit vielen Menschen, wie z.B. in ein Restaurant oder eine Kneipe. · „Notruf wählen!“ Besitzt das Kind ein Handy, sollte dieses auf einsamen Wegen angeschaltet sein. Lässt sich ein Verfolger nicht abschütteln und ist keine „Rettungsinsel“ in Sicht, sollte das Kind immer den Polizei-Notruf 110 wählen, der auch dann noch funktioniert, wenn das Handybudget ausgeschöpft ist. · · „Zuschlagen!“ Lässt ein Angreifer trotzdem nicht ab, sollte sich das Kind mit aller Kraft wehren: beißen, kratzen oder in die Genitalien treten – alles ist erlaubt, wenn wirklich Gefahr besteht! Weitere Tipps, Ratschläge und hilfreiche Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite www.sicher-stark.de Gewalt im Alltag ist leider keine Seltenheit mehr. Wie Sie Ihr Kind davor schützen können und welche Regeln dabei eine große Rolle spielen, haben wir die Präventionsexperten vom Sicher-Stark Team gefragt, die jede Woche solche Situationen nachstellen. ******************************************* *********** Wenn Ihnen die Tipps gefallen, spenden Sie an http://www.sicher-stark-team.de/einmalige -regelmaessige-spende.cfm ****************** ************************************ Herausgeber: Bundespressestelle Sicher-Stark: Dr. Kerstin Maupate Steiger (V.i.S.d.P.) Service-Tel.: 0180-5550133-2*   Rückfragen und Anmerkungen bitte an: ******************************************* Bundespressestelle Sicher - Stark  Service-Tel.: 0180-5550133-2*   Service-Fax: 0180-5 550133-0* *0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42 Euro/Minute Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück. Kontakt: presse@sicher-stark.de
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 06.12.13  +  

"Kindersicherheit im Netz!"

  Euskirchen , ZK/14 – Immer mehr Kinder gehen alleine ins Internet und gefährden sich dadurch selbst. Kinder nutzen heute das Internet zunehmend, um zu chatten oder E-Mails zu schreiben. Aber auch Cyber-Kriminelle verwenden E-Mails, um schadhafte Programme auf dem Familien-PC einzuschleusen. Viele Sicherheitsfirmen verzeichnen in Bezug auf E-Mail-Sicherheit  zurzeit einen Anstieg an Spam-, Phishing-, Viren- und anderen betrügerischen E-Mails. Daher steigen mit der Freude an der schönen neuen digitalen Welt gleichzeitig auch die Gefahren des Internets für Familien. Kinder sind mit den zahlreichen Informationen und E-Mails, die sie tagtäglich erhalten, oft überfordert. Da kann es schon einmal passieren, dass ein falscher Button angeklickt oder eine betrügerische E-Mail geöffnet wird, sodass sich der Kinder- oder Familienrechner sogleich mit einem Virus infiziert. Das Sicher-Stark-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien frühzeitig über die Gefahren des Internets aufzuklären und Kinder im Netz zu schützen. Das Expertenteam will mit den folgenden acht einfachen Regeln Eltern und Kindern zeigen, wie sie mehr Sicherheit im Umgang mit dem PC und dem E-Mail-Verkehr erlagen können. 1. Immer WACHSAM bleiben: Seien Sie besonders aufmerksam, wenn in E-Mails nach persönlichen  Informationen oder Benutzernamen bzw. Passwörtern gefragt wird.  Spam-Versender und Pädophile schicken gerne Werbemails als Tarnung ihrer Angriffe auf den Kinder-PC. Die Provider fragen niemals per E-Mail nach Passwörtern, Benutzernamen oder Kontoverbindungen. Kinder und Eltern sollten sehr vorsichtig bei E-Mails sein, die aussehen, als stammten sie von einer vertrauenswürdigen Website wie etwa www.kika.de, www.logo.de oder als wären sie von einem Freund/einer Freundin weitergeleitet worden. Versenden Sie auch niemals persönliche Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail. Sie können mitgelesen werden, wenn sie nicht verschlüsselt sind.  2. Keine Anhänge in Mails öffnen: Wenn Sie oder Ihr Kind eine verdächtige E-Mail erhalten, klicken Sie nicht auf darin enthaltene Links oder Dateianhänge. Öffnen Sie Anhänge nur, wenn Sie die Quelle für hundertprozentig vertrauenswürdig halten. Iin E-Mails eingebettete Links können Sie oder Ihr Kind zu Webseiten von Betrügern führen, die sehr ähnlich oder sogar identisch wie die Originalseite, z.B. eine Kinderseite oder ein Kinderchat, zu sein scheinen. Wenn Zweifel über die Echtheit eines Links besteht, so sollte Ihr Kind den besagten Link nicht in der E-Mail anklicken, sondern seinen Kinderbrowser öffnen und dort die entsprechende Adresse selbst eintippen. Sie können natürlich auch das Unternehmen direkt telefonisch kontaktieren und dort nachfragen. 3. Surfverhalten des Kindes überwachen: Lassen Sie Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt im Internet surfen. Nutzen Sie Kinderbrowser und nicht Erwachsenenbrowser wie Google Chrome, Explorer, Opera, Firefox usw. Sollten Sie auf Ihrem Kinder- oder Familien-PC noch keinen Kinderbrowser installiert haben, hilft die sehr ausführliche DVD-Serie „So schützen Sie Ihr Kind vor den Gefahren des Internets!“ vom führenden Experten in der Gewaltprävention Ralf Schmitz. Denn dort wird nicht nur die Installation eines Kinderbrowsers gezeigt, sondern auch eine Vielzahl weiterer Kinderschutzsoftwares gezeigt. Manche davon sind sogar mit Altersschutzbestimmungen oder mit Surfzeitlimit für Ihr Kind ausgestattet. 4. Kinderbrowser nutzen: Wenn Sie mit Ihrem Kind online gehen oder es alleine im Netz unterwegs ist, so verwenden Sie dabei nur Kinderbrowser (z.B. fragfinn.de) und lassen Sie Ihr Kind nur auf altersgerechten Seiten surfen; Seiten wie blindekuh.de zeigen die Altersempfehlungen für die Webseiten bei den Suchergebnissen immer direkt an. Wenn Sie für Ihr Kind eine Bestellung in einem Kindershop tätigen, überprüfen Sie, ob Sie wichtige Informationen wie Kreditkartennummern oder die Aktualisierung persönlicher Daten auch Wirklich nur auf abgesicherten Webseiten mit einem sicheren Webserver eingeben. Sichere Seiten erkennen Sie an der Adressleiste des Browsers, wenn der Link mit "https://" statt des gewohnten "http://" beginnt. Die meisten Webbrowser zeigen zusätzlich neben der Adressleiste ein Symbol an (wie beispielsweise das Vorhängeschloss-Symbol beim Internet Explorer). Daran erkennen  Sie, dass Sie auf der sicheren Seite sind. 5. Niemals E-Mail-Formulare ausfüllen: Füllen Sie niemals in E-Mails eingebettete Formulare aus, vor allem keine, in die Sie oder Ihr Kind Kennwörter, Zugangsdaten oder persönliche Informationen eintragen sollen. Am besten besuchen Sie vor der Übermittlung sensibler Informationen den Internetauftritt des Unternehmens, um sicherzustellen, dass die besuchte Webseite sicher ist. 6. Persönliche Kennwörter im Auge behalten: Überprüfen Sie regelmäßig die Richtigkeit Ihrer Kennwörter bei allen Diensten, für die Sie oder Ihr Kind sich angemeldet haben. Sollten Unstimmigkeiten auftreten, wechseln Sie sofort das Kennwort und informieren Sie den Anbieter. Speichern Sie die Passwörter nicht auf Ihrem Familiencomputer. Es gibt kostenlose und kostenpflichte Passwortsafes (z.B. www.keepass.de, www.passwortsafe.de), in denen Sie die Kinderpasswörter sicher hinterlegen können. Ziehen Sie den Passwortsafe am besten auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte.   7. Kinder über soziale Netzwerke aufklären: E-Mails sind nicht das einzige Instrument, das   von Spam-Versendern und Pädophilen  genutzt wird, um Kinder auf eine gefährliche Fährte zu locken. Soziale Netzwerke werden mittlerweile ebenfalls zum Versenden von Links zu betrügerischen Webseiten oder anderen Angriffsarten (Trojanern) genutzt. Zeigen Sie Ihrem Kind die „persönlichen Einstellungen“, die in jedem sozialen Netzwerk vorhanden sind. Passen Sie besonders bei Benachrichtigungen, Freundschaftsanfragen, Sicherheitshinweisen und Kommentarbenachrichtigungen auf, die per E-Mail von den jeweiligen sozialen Netzwerken an das Kind verschickt werden. Pädophile könnten diese Mails mit Links gespickt haben, sodass sogar direkt ein Download von Schadsoftware auf den Kindercomputer die Folge sein kann. Im schlimmsten Fall können dann Webcam, Drucker oder CD-Laufwerk fremdgesteuert werden. Wenn Sie erfahren wollen, welche sozialen Netzwerke für Kinder geeignet sind, nutzen Sie die 3-teilige  DVD-Serie des Sicher-Stark-Teams. Facebook, Xing und Twitter  sind für Kinder nicht geeignet. 8. Nur mit Virenschutz ins Netz gehen: Wenn Sie Ihrem Kind einen neuen Computer, ein Netbook, iPhone, iPad, einen Laptop oder Tablet-PC schenken, installieren Sie am besten direkt nach dem Einschalten eine gute Antiviren-Software oder ein Kindersicherheits-komplettpaket (Kindersicherheitskomplettpaket). Tun Sie das auf jeden Fall noch bevor das Kind mit dem Surfen anfängt. Stellen Sie immer sicher, dass die mit dem Internet verbundenen Geräte mit einer solchen Antiviren-Software ausreichend geschützt sind. Anbieter wie www.Symantec.de, www.kpersky.de, www.avira.de, www.mcaffee.de, www.f-secure.de, usw. bieten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Programme mit einem Preis ab circa 30 Euro im Jahr an. Sparen Sie bitte nicht an diesem wichtigen Schutz. Laden Sie auch regelmäßig die Viren- und Programmupdates herunter oder verändern Sie die Einstellungen Ihres PCs so, dass die Programme   automatisch Updates herunterladen. Nur so können Sie sicher sein, dass der Kindercomputer ausreichend geschützt ist.
Ralf Schmitz @ Euskirchen
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yasni 18.01.13  +  

Kinderschutz-Zentrum Stuttgart | Hilfe für Eltern und Kinder | Home

Das Kinderschutz-Zentrum ist eine Beratungsstelle für alle Kinderschutzfragen. Es will Eltern und Kindern helfen, gewaltfrei zusammenzuleben.
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kisz-stuttgart.de 24.03.13  +  

Gira FAQ - SCHUKO-Steckdose / Kein nachträglicher Kinderschutz zulässig

Kann man bei einer SCHUKO-Steckdose nachträglich einen Kinderschutz anbringen?
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gira.de 24.03.13  +  

Ungültige URL: Kinderschutz: Alle Inhalte zum Thema "Kinderschutz" - Themenseiten ...

Sie interessieren sich für das Thema „Kinderschutz“? Dann sind Sie hier bei uns auf Eltern.de genau richtig! Denn wir haben für Sie alles Wissenswerte aus
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eltern.de 24.03.13  +  

Ungültige URL: GlobRob Kinderschutz - Download - COMPUTER BILD

GlobRob Kinderschutz 1.2.3: kostenlos, deutsch, virengeprüft, schnell und sicher! Kategorie: Sicherheit, Kindersicherung fürs Internet
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computerbild.de 24.03.13  +  

Wo kann ich die Kinderschutz Software herunterladen?

Sie erhalten die Kinderschutz Software hier: DownloadHinweis: Um die Kinderschutz Software nutzen zu können, müssen Sie sie zuerst aktivieren. Wie kann ich die
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hilfe.telekom.de 24.03.13  +  

2. Browser - Ratgeber: Kinderschutz im Internet - FOCUS Online ...

Auch wer noch nicht auf Windows Vista umgestiegen ist, kann seine Kinder im Browser leicht vor bedenklichen Internetinhalten schützen. Der a href=http://www.f
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focus.de 24.03.13  +  

Der Bremer Qualitätsstandard

BQZ Der Bremer Qualitätsstandard: Zusammenarbeit im Kinderschutz Juni 2009 BQZ – Der Bremer Qualitätsstandard „Zusammenarbeit im Kinderschutz“ ist das Ergebnis
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soziales.bremen.de 24.03.13  +  

Frühe Hilfen für Familien

Das „Zentrum frühe Hilfen“ hat in Zusammenarbeit mit den Jugendämtern eine erste Erhebung zum Auf- und Ausbau der "Lokalen Netzwerke Kinderschutz" erstellt.
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kinderschutz.sachsen-anhalt.de 24.03.13  +  

Ungültige URL: fragFINN-Kinderschutzsoftware Download

kinderschutz software | kinderschutz software download | kinderschutz software freeware | kinderschutz software kostenlos | kinderschutzprogramm download
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winload.de 24.03.13  +  

Kinderschutzbund Köln - Willkommen - Die Lobby für Kinder in Köln

Herzlich willkommen auf der Homepage des Kinderschutzbundes Köln und des Kinderschutz-Zentrums Köln! Auf unserer Homepage finden sich: Seiten für Kinder und Jugendliche
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kinderschutzbund-koeln.de 24.03.13  +  

Win XP: Kinderschutz!!!! (prien) - Computerhilfen.de

Hilfe: Hallo !!Vielleicht gehörts auch in ein anderes Forum, dann verschieben.Ich möchte für mein Kind (10) einen Laptop für's Netz bei mir anmelden. Wi
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computerhilfen.de 24.03.13  +  

Ungültige URL: IE Kinderschutz: Zugriff auf "gefährliche" Webseiten verhindern

In unserer modernen Informationsgesellschaft kommen Kinder immer früher mit den Medien Computer und Internet in Berührung. Das Problem mancher Eltern ist schlicht
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philognosie.net 24.03.13  +  

Ungültige URL: fragFINN - Kinderschutz Übersicht

Kinderschutz Möglichkeiten der technischen Absicherung des Surfraums anhand der frag FINN-Whitelist. Damit Ihre Kinder sich nur auf den gecheckten Seiten von frag
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fragfinn.de 24.03.13  +  

Ungültige URL: Fachstelle Kinderschutz - Veranstaltungshinweise

Fortbildungen, Fachtage zum Thema Kinderschutz - aktuelle Informationen zu Veranstaltungen im Land Brandenburg und anderswo
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fachstelle-kinderschutz.de 24.03.13  +  

Ungültige URL: Info MV: Bündnis Kinderschutz MV

Frühe Hilfen und Qualitätsentwicklung zum Kinderschutz. Das Bündnis Kinderschutz MV geht an den Start Programm „Frühe Hilfen und Qualitätsentwicklung zum
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informationen-aus-mv.de 24.03.13  +  

Kindeswohlgefährdung - Erkennen und Helfen

Kinderschutz-Zentrum Berlin KINDESWOHLGEFÄHRDUNG KINDESWOHLGEFÄHRDUNG – Erkennen und Helfen Erkennen und Helfen ISBN 978-3-00-026625-6 Gefördert von:
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kinderschutz-zentrum-berlin.de 24.03.13  +  

Kinderschutz im Zentrum - Die Stiftung

Die Stiftung Kinderschutz im Zentrum fördert Projekte und Initiativen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.
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kinderschutz-stiftung.org 24.03.13  +  

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