Menschen im Yasni Exposé von Raymond F. Peck

Wenn man von Herzen gibt erfährt man das schönste und eins der kostbaren Gefühle des Lebens - eine Freude die nicht in Worte fassbar ist erfüllt einen. Mögen viele Menschen diese Freude spüren und den meist verkümmerten Gerechtigkeits-Sinn wieder aktivieren - ein wichtiger Sinn der das wahre Erkennen zu den Dingen des Lebens öffnet. - Vorbereitung für Buch "Gedanken-Welten" -

Teil-Text entstanden aus einer kürzlichen Korrespondenzen mit der tunesischen Volks-Demokratie Bewegung : Wir sind eine Welt für alle - Es muss verstanden werden, dass jegliche Art von Abgrenzung von der gesamten Welt - zum Nachteil ist. Alle Menschen sollten zusammen halten und die Einigkeit miteinander lernen zu leben. Wir sind eine Menschheit - egal welche Relegion. Die nächsten Jahre werden viele drastische Aenderungen auf dieser Welt bringen und wir werden schlussendlich eine Welt haben die sich nicht mehr an den Gerüsten und Namen ihrer jeweiligen Religionen festhält, sondern Gott - Allah - in allem sieht. Wir werden dann endlich diese künstliche Religionsgerüste entfernen und das wahre Göttliche dahinter berühren und kennen lernen - dies ist eine Erfahrung des absolut wunderbaren - da Gott - Allah - sich uns dann in seiner Reinheit und Liebe seine Ausgeglichenheit und Harmonier offenbart. Dies wird ein neues Zeitalter der "Spirituellen Vernunft" bewirken und es wird sich eine neue friedliche Menschheit entfalten die keine künstilichen Gesetze mehr benötigt.

Meditation ist ein Funke des inneren Menschen; sie umfasst die geistige Ruhe, das Entleeren des Verstandes und das Erfülltsein mit dem Licht, das von dem göttlichen Funken im Inneren ausgeht. Durch Meditation taucht unser Bewusstsein in die Allgegenwart Gottes ein. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass eine grössere Freude ein Kleineres Übel vergessen lässt. Wenn wir unser Denken mehr und mehr auf Gott, das Licht der göttlichen Liebe ausrichten, dann werden alle geringeren Wünsche und Enttäuschungen, ja sogar Erfolge verblassen und zur Bedeutungslosigkeit herabsinken - und im göttlichen Verlangen im Meer der göttlichen Glückseeligkeit untergehen. ------------------ Fühlen wir nicht Frieden, wenn ein Gedanke verebbt und kein anderer aufkommt ? Man sollte diesen Augenblick suchen, eins mit ihm werden – sich darin verankern. Dort ist ununterbrochener Frieden. Gedanken entstehen und vergehen wie Kräuselwellen auf dem Wasser. Vergesst die Wellen, seht das Wasser