„Es hatten sich noch weitere Freunde eingefunden, die den Toten begleiten wollten, unter ihnen sogar Salieri. Alle waren bedrückt und niedergeschlagen, nicht nur wegen des Verlustes, den sie erlitten hatten, sondern auch wegen dieses unwürdigen Begräbnisses, bei dem keine Feierlichkeit oder Musik den Schmerz linderte. Der Stephansdom wirkte wie ein erdrückender Schatten in ihrem Rücken. Sie folgten mit Fackeln in den Händen dem Wagen durch die engen Gassen bis zum Stubentor.“ (S. 142)
http://tasen52.wordpress.com
|