Natur im Yasni Exposé von Rüdiger Rühlemann

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Rüdiger Rühlemann, 69, FREIER Journalist Internet @ EURODEALER, Chemnitz

Spitzname: eurodealer, Land: Deutschland, Telefon: +49 371 4021538, Messenger: Skype: kghclubrr, E-Mail: eurodealer (at) web.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Ich bin RR, Rüdiger Rühlemann, alias EURODEALER im Netz und ich bin wie ich bin. :-) PARTEILOS Ich bin nicht einfach, manchmal schwer zu verstehen... Ich bin manchmal launisch, nehme mir dieses Recht heraus.... Ich bin freundlich, weil ein Jeder Freundlichkeit verdient.... Ich bin manchmal ängstlich, denn das Leben brachte es mir so bei.... Ich bin meistens fröhlich, denn ich liebe das Leben.... Ich bin auch mal wütend, denn Ungerechtigkeit kann ich nicht ausstehen.... ...aber ich bin nie Jemand Anderes, denn das hab ich nicht nötig.... Ich bin eben wie ich bin.... In meinem Alter muss man sich nicht mehr verbiegen. Und, ich denke das ist schon ok so.......
Rüdiger Rühlemann @ EURODEALER, Chemnitz

13 Bilder von Rüdiger

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1 - 9 von 13
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Apr 09  5
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Jan 11  +
Rüdiger Rühlemann - Rüdiger Rühlemann
Juni 09  +
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Mrz 10  +
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Dez 08  +
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Dez 08  3
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Dez 08  5
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Dez 08  +
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
Dez 08  +

1449 Informationen zu Rüdiger Rühlemann

Ulrich Mohr: Fortschreitende digitale Verblödung - YouTube

... und die Annäherung des Menschen an die Maschine – Gefahr & naturgesetzlicher Ausweg Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Im Zuge ...
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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youtube.com 03.03.16  +  

"Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit!"

Der Mensch, sein Wohlergehen und seine Sicherheit muss wieder wichtigste Leitlinie unseres Handelns sein, vor allen anderen Motiven.
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 31.07.10  +  

je mehr wir teilen

je mehr wir teilen - desto mehr haben wir... aber die wenigsten halten sich daran, leider. Dieses allgemeingültige Naturgesetz verspricht einen hundertprozentig sicheren und nachhaltigen Erfolg, weil es eben aus der Natur stammt ...und die Natur ist immer richtig ausgerichtet!
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 10.01.10  +  

BIBEL STATT DARWIN? - OFFENER BRIEF DER GBS AN BUNDESPRÄSIDENT KÖHLER

BIBEL STATT DARWIN? - OFFENER BRIEF DER GBS AN BUNDESPRÄSIDENT KÖHLERIn einem Offenen Brief an Bundespräsident Köhler hat die Giordano Bruno Stiftung die "weltanschauliche Manipulation von Kindern" kritisiert und vorgeschlagen, Kindern zuerst ein "solides Grundwissen" zu vermitteln, bevor man religiöse Vorstellungen an sie heranträgt. Anlass des Schreibens war ein Grußwort Köhlers, in dem es hieß, das Lesen der Bibel könne ein "wertvoller Beitrag für die frühkindliche Erziehung" sein.In dem Brief erklärt der Stiftungsvorstand, dass die Bibel auf Kinder eine "desorientierende Wirkung" habe. Denn sie vermittelte "falsche Ansichten über die Natur der Dinge" sowie "ethisch problematische Anweisungen, die dem Stand unserer kulturellen Evolution nicht mehr entsprechen". Statt der gängigen Praxis, die Kinder im frühsten Alter mit kreationistischen Vorstellungen zu konfrontieren und ihnen das wissenschaftlich akzeptierte Weltbild der Evolutionstheorie erst sehr viel später nahe zu bringen, schlägt die Stiftung vor, die Evolutionstheorie bereits in der Grundschule zu lehren. Die Schule solle den Kindern dabei einen "gewissen Schutzraum vor religiöser Beeinflussung" bieten.Dass das Problem der weltanschaulichen Manipulation nicht erkannt werde, führt die Stiftung darauf zurück, "dass wir offenbar davon ausgehen, es gäbe tatsächlich katholische, protestantische oder muslimische Kinder." Doch derartige Kinder gebe es ebenso wenig, "wie es christlich-soziale, liberale, sozialdemokratische oder grüne Kinder gibt!"  Würde man Kindern von CDU-Wählern das CDU-Grundsatzprogramm in der Grundschule vermitteln, so wie man Kindern von Katholiken katholischen Religionsunterricht erteilt, wäre jedem klar, dass es sich hierbei um eine "missbräuchliche Indoktrination" handelt.
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 17.12.09  +  

Voenix - "Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Montag, 31. Dezember 2007 ... Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Mittwoch, 05. Dezember 2007. Seien Sie doch clever! ...
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voenix-online.de 14.11.09  +  

"Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Montag, 31. Dezember 2007 ... Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Mittwoch, 05. Dezember 2007. Seien Sie doch clever! ...
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voenix-online.de 06.11.09  +  

"Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann Montag, 31. Dezember 2007 YES WE CAN AUCH! www.williweise.de Willi WEISE-Erststimme SELBSTBESTIMMUNG UND BEDINGUNGSOSES ...
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voenix-online.de 30.09.09  +  

EIGENTLICH... aber leider frisst GIER HIRN

Eigentlich hätte es jeder merken müssen: Die Art und Weise, wie wir Menschen bisher mit einander umgegangen sind, hat immer wieder Kriege, Not, Elend und Umweltzerstörung mit sich gebracht. Die Natur hingegen schuf so wunderbare Dinge wie sauberes Wasser, frische Luft, Berge, Auen und Täler,  Regenwälder, Blumen, Tiere und ... die Menschen.
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 21.08.09  +  

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.

"In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen." Robert G. Ingersoll, eigentlich Robert Green IngersollWar einer der führenden Redner und Redenautoren des späten 19. Jahrhunderts. geboren 11.08.1833 in Dresden (New York), USA gestorben 21.07.1899 in Dobbs Ferry ( New York), USA
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 11.08.09  +  

"Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Montag, 31. Dezember 2007. YES WE CAN AUCH! www.williweise.de Willi WEISE. SELBSTBESTIMMUNG UND BEDINGUNGSOSES ...
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voenix-online.de 05.07.09  +  

Noch 91 Tage bis zur Bundestagswahl!

Im Moment ist ja eine bundesweite Diskussion über Steuererhöhung entstanden. Aktuell wird über die MwSt. heftig gestritten. Da wir uns in einem Wahljahr befinden, haben Politiker aller Fraktionen genauso reagiert, wie es zu erwarten war: Sie haben alles bestritten! Lassen Sie sich nichts vormachen! Mit einer solchen Überzeugung und Aussagekraft wurde eine Steuererhöhung ausgeschlossen, dass man fast meinen könnte, es gelte für alle Ewigkeit. Doch das ist leider nicht so. Wieder einmal wird versucht, die ganze Wahrheit zu verschleiern, bis zu einem Punkt, an dem sich hoffentlich keiner mehr an die ersten Aussagen erinnert. Doch die Wahrheit ist, dass auch der deutsche Staat finanzwirtschaftliche Naturgesetze nicht brechen kann. Er hat Einnahme (Steuern) und er hat Ausgaben (öffentliche Ausgaben). Einfach Mathematik! Jeder Grundschüler weiß, dass man eigentlich nicht mehr ausgeben kann, als man einnimmt (zumindest nicht langfristig)! Weltweit versuchen Staaten seit Jahrzehnten das Gegenteil zu beweisen, indem sie Schuldenberge türmen, die den Mount Everest wie ein Ameisenhügel aussehen lassen. Wo uns dieser kläglich versagte Versuch hingeführt hat, können wir täglich in den Nachrichten verfolgen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch! Natürlich darf und vor allem sollte ein Staaten in wirtschaftlich schlechten Zeit Schulden machen! Doch nur unter der Vorraussetzung, dass diese Schulden in wirtschaftlich guten Zeiten wieder zurückgezahlt werden. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten keine Regierung gehalten. Die Schulden müssen zurückgezahlt werden! Sei es wie es sei, die Bundesregierung hat ja nun schon angekündigt den Schuldenberg abzutragen und dieses Vorhaben sogar ins Grundgesetz übernommen. Das geht nur über zwei Maßnahmen. Entweder werden die Ausgaben gekürzt oder die Einnahmen also die Steuern erhöht (wahrscheinlich etwas von beidem). Da ich aber bis jetzt leider noch keinen Politiker erlebt habe, der fähig gewesen wäre, die Ausgaben nachhaltig zu senken, führt an einer Steuererhöhung kein Weg vorbei. Steuererhöhung wird kommen Natürlich wird das nicht vor der Wahl geschehen und nach der Wahl vielleicht nicht gleich: Aber eine Steuererhöhung wird kommen. Ich finde, zu mindestens so ehrlich sollte man dem Wähler gegenüber schon sein und diesen Fakt zugeben.
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 27.06.09  +  

Noch 100 Tage bis zur Bundestagswahl! We can auch!

1000 Euro im Monat für jeden, ob Baby oder Greis Glauben Sie, dass die Wichtig-Wichtig-Parteien und deren Bosse die sicheren 1000 Euro für Sie hinkriegen? Niemals. Sie hatten 60 Jahre Zeit dazu. Sie haben uns ein Schuldenchaos konstruiert, das zwei Generationen in die Armut verdammt. Das ändern wir - du und ich. Und zwar so: Zur Bundestagswahl treten erstmals 299 parteifreie, unabhängige Bürger an, die genau das durchsetzen werden: 1000 Euro monatlich für jeden. Alles ist bereits durchgerechnet und finanzierbar. Diese 299 Männer und Frauen auf dem Wahlzettel geben uns unsere menschliche Würde zurück. Dann brauchen wir nicht mehr "nackt" beim amtlichen Funktionär um 30 Euro Heizzulage, Kindergeldzuschuss, Wohngeld oder Hartz IV betteln. MIt 1000 Euro pro Monat sind wir freie Menschen, die von da an nicht nur beim Schuften "Anteil" haben, sondern auch beim Vermögen. Alle sind dann vom Leidensdruck befreit: Arbeitende, Studenten, Handwerker, Rentner. Alleinerziehende - einfach alle. Und wir sparen Milliarden an Verwaltungskosten. Richtig? Alle Macht geht  bei dieser Wahl von jedem aus, wenn er mitacht. Also wag mal was Neues: wähle überraschend anders, nämlich die 299 freien Direktkandidaten - und -kandidatinnen des Willi-Weise-Projekts. Es wird dann zum Beispiel zukünftig zwei neue Ministerien mit Vollmachten und reichlich Etats geben: Das "Ministerium für bedingungsloses Grundeinkommen" und das "Ministerium für Volksentscheide und Bürgergutachten", damit wir, die wahren Betroffenen, jede Woche mitregieren können. Schluss mit vier Jahre Leid ohne Stimmrecht! Außerdem werden Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt, Kunst, Handwerk und Schutz der Natur - kurz es wird unser ganzes liebenswertes Deutschland auf neue Beine gestellt. Zusammengefasst: Bei der Wahl am 27. September wählen wir mit unserer Zweistimme zwar unsere Lieblingspartei (wer so etwas hat!?). Aber unsere Erststimme nicht auch noch der Parteimacht nachwerfen, sondern dieses Mal geben wir die Erststimme in jedem Wahlkreis jener Persönlichkeit, die als Kenntwort "Willi Weise Projekt" bei ihrem Namen stehen hat (auf dem Wahlzettel - linke Hälfte). Von da an gibt es genug Arbeitsplätze aufgrund unserer "Real-Gutscheine" und dadurch reichlich Aufträge für Unternehmen, Handwerk, Künstler und Selbständige. Und es gibt eine aufatmende Natur. Es ist so einfach, aus dem Chaos zu kommen: Mach mit bei der Neugestaltung der Demokratie in Deutschland. Ja, wir können!
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 17.06.09  +  

Quarks & Co >> - WDR

Die Sendereihe "Quarks & Co" ist das Wissenschaftsmagazin des WDR-Fernsehens. Quarks & Co erscheint alle 14 Tage neu. 45 Minuten lang konzentriert sich Quarks & Co auf ein naturwissenschaftliches Thema, das in einer Fülle von Facetten und aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet wird.
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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wdr.de 19.05.09  +  

Wer trägt die Schuld am Weltbetrug?

Die lange Liste der Lügen - von der CO2-Sekte bis hin zur Schweinegrippe - ist wahrscheinlich niemandem im vollen Umfang bekannt. Zu viele Lügner mischen in der Propaganda-Suppe mit und zu unübersichtlich sind die Zusammenhänge - viele der einzelnen Themenbereiche sind außerdem zu komplex. Es stellt sich die Frage, wer ist schuld an diesem gigantischen Betrug an uns - großteils gutgläubigen - Menschen? Irgendwie scheint es grundsätzlich in der Natur des Menschen zu liegen, am liebsten zwar große Freiheiten zu besitzen, jedoch möglichst wenig Verantwortung übernehmen zu müssen. So stellt sich bei Problemen immer sehr schnell die Frage nach der Schuld. Wer ist schuld an was und wer hat keine Schuld? Zunächst einmal kann man nüchtern festhalten, dass ein Verursacher die Verantwortung für das Verursachte trägt. Um möglichen Konsequenzen für das Verursachen von Unannehmlichkeiten zu entgehen, versucht sich, im Falle des zur Verantwortung Ziehens, der Verursacher zu rechtfertigen. Gelingt es ihm, sein Handeln entsprechend zu erklären, ist er aus dem Schneider. Nimmt man ihm seine Erklärung nicht ab, ist er meist schnell dabei, Ausreden und Rechtfertigungen zu finden. Warum ist das so? Nun, Verantwortung zu tragen ist anstrengend bis unangenehm, je nachdem, wie die Situation aussieht. Das Gegenteil der Rechtfertigung ist Ruhm, Ehre und Macht. Damit umzugehen ist bedeutend leichter und angenehmer für den Betroffenen. Aus Sicht desjenigen, der sich zu verantworten hat, geht es also im Falle eines Falles darum, einer irgendwie gearteten Bestrafung zu entgehen oder diese abzumildern. Die Sichtweise derjenigen, welche eine Person zur Verantwortung ziehen, hat dagegen zum Ziel die Bestrafung des Verursachers - oder in bestimmten Fällen das Ablenken von den eigenen Verfehlungen. Schauen wir uns nun die Situation an, in der wir uns als aufgewachte Menschen befinden. Wir haben mit Schrecken, schlaflosen Nächten und furchtbaren Erkenntnissen irgendwann festgestellt, dass wir bei unzähligen Dingen schamlos belogen und betrogen worden sind. Sofort standen wir parat und haben mit dem Finger auf die Schuldigen gezeigt, sofern sie identifizierbar waren. Fanden wir die Verursacher bzw. Hintermänner nicht eindeutig heraus, dann zeigten wir in Richtung Nebel. Natürlich sind all die Erkenntnisse unglaublich, schmerzhaft und kaum änderbar. Doch die meisten Menschen suchen in dieser Situation gar nicht nach einer Lösung und einem Ausweg, sondern schlicht nach «einem schwarzen Schaf», auf das man erbost deuten kann. Ist die Faktenlage aber wirklich immer so eindeutig und klar? Wer ist z. B. schuld am 11. September 2001? Nein, Osama Bin Laden wohl nicht, das wissen wir. Aber ist George W. Bush der Schuldige? Abgesehen davon, dass es schwer wäre, dies eindeutig nachzuweisen, würde die Schuldzuweisung die Sache nicht verbessern. Anders herum gefragt: Sind nicht vielleicht auch wir selbst daran schuld? Nicht über Kollektivschuld - das gibt`s nur in der BRD - sondern über das blinde Vertrauen, was wir Wähler in die Politiker haben. Hätten wir vielleicht die Kandidaten besser durchleuchten müssen? Hätten wir Fragen stellen oder einen Brief schreiben sollen? Hätten wir mehr über die Person herausfinden sollen, bevor wir zum Wahllokal liefen? Sind wirklich nur die Banker an der Geldsystemkrise schuld? Haben wir uns nicht auch über hohe Guthabenzinsen gefreut, über schnelle Kredite, über Finanzierungsmöglichkeiten und über mehr Geld, als wir gerade besaßen? Hätten wir nicht logisch nachdenken müssen und uns fragen, woher denn die Zinsen überhaupt kommen sollen? Haben uns unsere Ärzte wirklich absichtlich belogen oder falsch behandelt? Haben wir ihnen jemals eine kritische Frage gestellt und nachgehakt? Haben wir auf ihre üblichen nichtssagenden Antworten mit ausreichender Skepsis reagiert? Haben wir den Behandlungsvertrag vollständig durchgelesen vor der Operation? Waren wir uns der Konsequenzen wirklich bewusst, auch der möglichen schweren körperlichen Folgen? Wie konkret musste uns der Kinderarzt bzgl. der Impfungen unserer Kinder nachweisen, dass diese wirklich absolut harmlos und wirksam sind? Haben wir uns die Packungsbeilage zeigen lassen und die möglichen Nebenwirkungen gelesen oder die Inhaltsstoffe hinterfragt? Haben wir uns selbst informiert oder haben wir es den anderen Eltern vielleicht einfach nur gleichgetan? Wollten wir besser kein Außenseiter sein? Wann haben wir jemals unseren Bundestagsabgeordneten zur Rede gestellt, wenn dieser nach der Wahl seine wilden Versprechungen «vergaß»? Haben wir den Abgeordneten angerufen, angeschrieben oder persönlich besucht? Stellten wir ihn zur Rede? Waren wir so konsequent, ihn bei der nächsten Wahl nicht mehr zu wählen? Was haben wir gegen die drohende Diktatur der EU-Verfassung getan? Haben wir uns nur vor der Glotze aufgeregt oder sind wir auf die Regierungsvertreter zugegangen und haben sie zur Rede gestellt? Haben wir Briefe geschrieben und Fragen und Forderungen gestellt? Viele dieser Themen benötigen gar nicht unbedingt ein «Aufwachen». Es ist oft unsere eigene Bequemlichkeit, dass wir Dinge ertragen, über die wir uns später aufregen, wenn uns die Folgen treffen. Doch selbst dann sind wir häufig nicht gewillt, uns zu wehren oder aktiv zu werden. Natürlich sind unsere Politiker schuld daran, wenn die BRD in der EU als Bundesstaat aufgeht und unsere Rechte vollends in der Tonne landen. Aber wäre es nicht unsere eigene Verantwortung gewesen, diese Volksvertreter rechtzeitig vorher in die Wüste zu schicken oder sie mit erhobenem Zeigefinger persönlich zu verwarnen, bevor sie diesen Hochverrat an unserem Land begehen? Bei den meisten dieser Themen kommt man bei ehrlicher Betrachtung zu dem Schluss, dass wir selbst die größte Verantwortung tragen. Wir haben sie nicht immer wahrgenommen. Jetzt kommt von vielen Seiten gleich wieder der Einwand «man hat uns ja nicht gelassen, wir sind ja schon entrechtet». Das ist schon wieder Schuldzuweisung und zwar möglichst weit weg von uns selbst. Verfolgt man die Verantwortlichkeit der Dinge zu ihrem Ursprung zurück, landen wir fast ausnahmslos immer wieder bei uns selbst. Man hat uns natürlich an so vielen Ecken inzwischen unserer Rechte und Verantwortung direkt beraubt, dass wir schnell die Schuldigen entlarven können, doch wir lassen dabei außer Acht, dass wir eben an der Entrechtung auch schon selbst schuld waren. Hier kommt ebenfalls schnell die Entschuldigung, dass wir das ja alles gar nicht gemerkt haben, man hat uns übers Ohr gehauen. Wir gingen immer davon aus, dass wir nicht belogen werden. Viele von uns sind erst sehr spät aufgewacht und ahnten lange Jahre nichts von diesem Weltbetrug. Erlöst uns das denn von unserer eigenen Verantwortung? Die Lösung, aus diesem Dilemma herauszufinden, ist wohl weniger die Suche nach den Schuldigen, als viel mehr die Probleme an sich zu beseitigen. Wir sollten uns weniger mit der Suche und der Verurteilung befassen und dafür nach Wegen suchen, wie wir aus dieser Misere herausfinden. Fazit: Weniger Schuld - mehr Eigenverantwortung. Würden alle Menschen selbst Verantwortung für sich und ihre Familie übernehmen - wir bräuchten weder Polizei noch Militär und fast keinen Staat. Eigenverantwortung bedeutet aber, dass wir aus unserem bequemen Vollkasko- und Airbag-Sessel aufstehen und die Dinge auch selbst in die Hand nehmen - mit allen Konsequenzen. Fangen Sie doch noch heute damit an. Nehmen Sie sich eine Sache vor, die Sie schon lange ärgert und lösen Sie das Problem einfach. Vieles in unserem direkten Umfeld ist nur deswegen ein Problem, weil sich niemand der Sache annimmt, sondern jeder denkt «das wird schon jemand anders merken und erledigen - ist ja nicht meine Schuld». Wer im Kleinen anfängt, die Dinge in die Hand zu nehmen, der kann auch Großes bewegen.  
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 08.05.09  +  

Die Kirche hat Darwin nie akzeptiert

"Die Kirche hat Darwin nie akzeptiert Der Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon bestreitet, dass Naturwissenschaft und Glauben vereinbar sind - und fordert einen Feiertag für die Evolution. http://www.tagesspiegel.de/magazi n/wissen/Evolution;art304,2765378
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 21.04.09  +  

Ungültige URL: "Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann Mittwoch, 07. November 2007 50 Monate - Jede Woche gezahlt und Partner in 200 Ländern! Die Mission von En101 ist es, der breiten ...
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voenix.net 11.12.08  +  

"Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Montag, 31. Dezember 2007. FREUE DICH AUF DAS NEUE JAHR 2009! SUPERWAHLJAHR. Albert Einstein sagte: Mehr als die ...
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voenix-online.de 01.01.09  +  

EVOLUTIONSTAG-KAMPAGNE LÖST DEBATTE AUS

EVOLUTIONSTAG-KAMPAGNE LÖST DEBATTE AUS Die gbs-Kampagne "Evolutionstag statt Christi Himmelfahrt" hat einigen Medienrummel ausgelöst, die dazu gehörige dpa-Meldung wurde von zahlreichen Zeitungen und Radiostationen aufgegriffen und kommentiert, einige Medien starteten entsprechende Umfragen. Die Umfrage mit der größten Beteiligung (8477 Personen) fand auf dem Onlineportal des "Spiegel" statt. Von den Spiegel-online-Lesern antworteten auf die Frage "Soll "Christi Himmelfahrt" in "Evolutionstag" umbenannt werden?" 5918 (= 69,81%) positiv mit "Ich bin dafür", 2149 (= 25,35%) lehnten eine Umbenennung ab ("Ich bin dagegen"), 410 Personen (= 4,84%) antworteten neutral mit "Ist mir egal". Selbstverständlich ist die Spiegel-online-Umfrage nicht repräsentativ für den Bevölkerungsdurchschnitt, doch der gbs-Vorstand wertete das positive Umfrageergebnis als "ermutigend". "Wir werden das Ergebnis unserer Petition, die bislang ja auch schon von über 4500 Personen unterschrieben wurde, in den nächsten Wochen auswerten und möglicherweise in einem der Bundesländer eine Initiative zur Änderung des Feiertagsgesetzes starten", erklärte Stiftungssprecher Michael Schmidt-Salomon.Link zur Spiegel-online-Meldung/Umfrage:http://www.spi egel.de/wissenschaft/natur/0,1518,609680,00.h tmlLink zur Kampagne:http://www.darwin-jahr.de/e-day
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 10.03.09  +  

"Globalisierung geht ganz anders – Menschen und Natur vor Profit ...

Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Montag, 31. Dezember 2007. BANKENKRISE ... Geschrieben von Rüdiger Rühlemann. Mittwoch, 05. Dezember 2007. WINBING ...
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voenix-online.de 11.12.08  +  

Actimel - das vermeintliche Wundermittel gegen Erkältungen

Actimel, das vermeintliche Wundermittel gegen Erkältungen,   beschert seinem Hersteller Danone Millionenumsätze. Dafür ist dem Joghurt-Fabrikanten so ziemlich jedes Mittel recht: Actimel-Gutscheine liegen in Arztpraxen aus, Kinder werden in Werbespots "actimelisiert", und um die wundersame Gesundheitswirkung des Drinks zu "belegen", bezahlt der Konzern Dutzende von Studien. Wissenschaft und Werbung gehen bei Danone offenbar Hand in Hand. foodwatch hat die Erfolgsgeschichte von Actimel längst als Marketing-Schwindel entlarvt, denn tatsächlich ist der Drink kaum besser als jeder gewöhnliche Naturjoghurt, dafür aber vier Mal so teuer und doppelt so süß. Ein großes probiotisches Märchen also - daher auch die Nominierung für die Wahl des "Goldenen Windbeutels 2009", der dreistesten Werbelüge, auf http://www.abgespeist.de. Nun jedoch hat die Zeitschrift Öko-Test Actimel getestet und für "gut" befunden. Danone wäre nicht Danone, wenn der Konzern das nicht lautstark per Werbespot in die Wohnzimmer der Republik posaunen würde. Gibt es also doch den unabhängigen Beleg für die Wirksamkeit von Actimel? Bietet das zuckrige Getränk tatsächlich Schutz vor Erkältungen? Keineswegs - und sogar ganz im Gegenteil. "Vorsicht Zuckerbomben!" warnt Öko-Test selbst im Text zum Test - und wird noch deutlicher: "Es gibt keinen Grund probiotische Produkte essen zu müssen." Wie es dennoch zu der Note "gut" kam, ist schnell erklärt: Das zentrale Werbeversprechen von Actimel - dass der Joghurtdrink die Abwehrkräfte stärke und vor Erkältungen schütze - hat Öko-Test überhaupt nicht untersucht. Getestet wurde vor allem, ob Schadstoffe aus der Verpackung ins Produkt gelangen und wie der Geschmack ausfällt ("süß, mild, säuerlich"). Tendenziell "säuerlich" müssten nun die Verbraucher reagieren. Denn ihnen werden in der Danone-Werbung zwei Botschaften überbracht: Das Testergebnis "gut" und das Gesundheitsversprechen von Danone. So entsteht der falsche Eindruck, als sei von unabhängiger Seite bewiesen, dass der Zuckerjoghurt tatsächlich wirksam Erkältungen vorbeuge. Dass das eine mit dem anderen so viel zu tun hat wie ein Storch mit dem Kinderkriegen - sei's drum. Das foodwatch-Testergebnis ist klar: Hier wird das Öko-Test-Siegel irreführend verwendet. Und zwar auf Kosten der Konsumenten. Actimel bleibt daher trotz Note "gut" ein besonders dreister Fall von legaler Verbrauchertäuschung - und ein würdiger Kandidat für den "Goldenen Windbeutel". Wählen Sie noch bis zum 19. März unter insgesamt fünf Kandidaten ihren Favoriten, die dreisteste Werbelüge des Jahres. Im Internet unter http://www.abgespeist.de. Klicken Sie sich rein
Rüdiger Rühlemann @ Chemnitz
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yasni 17.03.09  +  

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