|
Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite.
Ob Sie wollen oder nicht: oft entscheidet der erste
Eindruck, den sich Ihre Kunden, Partner oder Gäste
von Ihnen machen.
Wirkt der Eingangsbereich Ihrer Einrichtung sauber
und einladend? Sind die Speisen in Ihrer Kantine
auch um
14.00
Uhr noch appetitlich? Können Ihre
Mitarbeiter Fragen zum Hauswirtschaftskonzept
kompetent beantworten? Ist Ihr Haushalt so gut
organisiert, dass Sie sich in Ihrer Rolle als Gastgeberin
oder Tagesmutter wohl fühlen?
Ein sehr sinnlicher Beruf.
Hauswirtschaft ist die gelebte Visitenkarte jeder
Einrichtung, in der Menschen zusammen wohnen und
arbeiten – sei es Privathaushalt, Wohngruppe, Schule,
Pflegeeinrichtung, Hotel oder Unternehmen. Denn
Hauswirtschaft steckt hinter fast allem, was Sie im ersten
Moment sehen, riechen, schmecken oder fühlen können.
Und immer ein Blick hinter die Kulissen.
Aber Hauswirtschaft arbeitet nicht nur an der perfekten
Oberfläche, sondern wirkt – wie ein gutes Pflegemittel –
tief in die organisatorischen Strukturen hinein.
Zur modernen Hauswirtschaft gehören Budgetplanung
und die Erfüllung der gesetzlichen Auflagen genau so wie
die Einarbeitung von angelernten Mitarbeitern oder die
gezielte Professionalisierung von Fachkräften.
Automatisch wirken sich reibungslose Abläufe und gut
geschultes Personal positiv auf den ersten Eindruck aus.
Und da wären wir wieder bei Ihrer gelebten Visitenkarte,
die Sie selbst aktiv gestalten können. Ich unterstütze Sie
gerne dabei.
Beispiel Seniorenpflege:
Was muss ein Hauswirtschaftskonzept umfassen,
damit es den gesetzlichen Auflagen genügt?
Ich kenne die neuen Bestimmungen genau und umreiße
die wesentlichen Punkte für ein Hauswirtschaftskonzept.
Entweder berate ich das zuständige Personal, so dass
es das Konzept in Eigenleistung erstellen kann, oder ich
erarbeite in enger Abstimmung mit der Einrichtung das
gesamte Konzept.
Beispiel Wohngruppe:
Wie lassen sich Gemütlichkeit und Hygiene
vereinen?
Ich setze mich mit allen Verantwortlichen zusammen,
um die Schnittstellen zwischen Hauswirtschafts- und
Pflegekräften zu optimieren. Ein wichtiges Ergebnis
unserer Arbeit ist ein von allen getragenes Hygienekonzept.
Außerdem weiß ich, was bei Krätze zu tun ist,
welche Gardinenstoffe gute Brandschutzeigenschaften
haben und worauf beim neuen Bodenbelag zu achten ist.
Beispiel Reha-Einrichtung:
Arbeitet die eigene Wäscherei überhaupt
noch wirtschaftlich?
Ich berechne wichtige Faktoren, erarbeite die entscheidenden
Qualitätskriterien, bereite eine Ausschreibung
vor und bewerte die eingegangenen Bewerbungen.
Ergebnis: Die eigene Wäscherei kann sich mit externen
Anbietern vergleichen, anstehende Entscheidungen
können nun getroffen werden.
Beispiel Tagesmütter:
Was sollten Kinder essen – und was essen sie
dann auch?
Tagesmütter müssen perfekt organisiert sein, damit sie
möglichst viel Zeit für die Kinder haben. Ich gebe Tipps,
wie sich kindgerechtes Essen gut vorbereiten lässt, in
welcher Form Vitamine besonders gut ankommen und
was bei der Ernährung von kleinen Vegetariern oder Kindern
mit einer Lebensmittelunverträglichkeit zu beachten
ist – ein Rundumschlag von Allergien bis Zusatzstoffen.
Beispiel Tagungshaus:
Wie kann man „Servicequalität“ praktisch
und spürbar umsetzen?
Die Ansprüche der Kunden steigen stetig, und der Druck
auf die eigenen Mitarbeiter wächst. Mit neutralem Blick
von außen helfe ich, die entscheidenden Schwachstellen
zu erkennen und konstruktiv zu bearbeiten: Gemeinsam
treffen wir klare Absprachen für knifflige Situationen,
schließen Kenntnislücken des Personals, schaffen Verbesserungen,
die den Kunden sofort auffallen. Schon am
nächsten Tag ist das Buffet besser aufgebaut, ein Reinigungsengpass
behoben oder das Empfangspersonal entlastet.
Beispiel Seniorenfreizeit:
Kommen Sie das nächste Mal wieder
mit Ihrem Hund?
Das werde ich tatsächlich oft gefragt, denn meine Mischlingshündin
Paula begleitet mich häufig als Therapeut
auf vier Pfoten. Sie assistiert mir, wenn ich Pflegeeinrichtungen
zur Mit-Aufnahme von Haustieren berate
und zum Thema Tierpflege schule. Sie gewinnt mühelos
die Aufmerksamkeit und Herzen der Menschen, um die
es in meiner Beratung letztlich geht
|
Bitte einen Moment...