Unternehmer im Yasni Exposé von Sebastian Richter

Wie oft kommt es vor, dass man als Unternehmer auf seine Zahlungen warten muss. Da passiert es schnell einmal, dass man volle Auftragsbücher hat und trotzdem nicht das nötige Geld auf dem Konto um vernünftig weiterarbeiten zu können. Schon befindet man sich in einem Teufelskreis. Man kann kein neues Material kaufen, der nächste Auftrag kommt ins Stocken, der nächste Kunde springt womöglich ab und es ist noch weniger Geld in der Kasse. Der Druck wird immer größer und das Arbeiten mündet in Frust. Doch als Unternehmer sollte man sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Lassen Sie sich Ihre Forderungen einfach nach dem ersten Zahlungsverzug von Dritten bezahlen. Wir vermitteln Ihnen den Kontakt zu einem Dienstleister, der Ihre Forderungen vorfinanziert, sich im gleichen Atemzug um das „Eintreiben“ des Geldes kümmert und schon im vornherein prüft ob Ihr Kunde das nötige Kleingeld besitzt um mit Ihnen Geschäfte zumachen. Wenn es das Ganze dann auch noch zu einem richtig guten Preis gibt, warum sollte man sich dann noch selbst damit herumärgern?

Freier Unternehmer / Bad Lobenstein, Germany / Erhöhung von Nettoeinkommen, Haus-Leasing, Steuervorteile, überdurchschnittliche Renditen, Vernetzung von Zahlungsströmen, Stiftungen, Netzwerkkontakte

Privatpersonen und Unternehmer, die ein Gebäude in den letzten 5 Jahren neu erworben oder errichten lassen haben, können unter bestimmten Voraussetzungen die Umsatzsteuer für diesen Erwerb zurückbekommen. Wird das Gebäude teilweise gewerblich mit genutzt wird, dann ist nach aktueller Rechtssprechung des europäischen Gerichtshofes, eine Rückerstattung möglich. Wobei es völlig egal ist um welches Gewerbe es sich handelt. Hierzu zählen zum Beispiel auch Kosmetikstudios oder Arbeitszimmer im eigenen Haus. Die Prüfung der Voraussetzungen bei Ihnen ist kostenlos.

Das Kernstück der Steuerung regional! Entscheiden Sie was mit Ihren Steuern passiert. Unterstützen Sie Ihre Region mit Ihren Steuern! Viele engagierte Bürger unseres Landes spenden regelmäßig für gemeinnützige Zwecke, ohne Beleg und ohne Ehrung. Eine Stiftung aber verbraucht die ihr zu geführten Mittel nicht, sondern verwendet sie, um Erträge zu erwirtschaften, die dann den Stiftungszwecken zugeführt werden. Stiftungen sind daher nachhaltiger als Spenden, sie wirken über den Tod des Stifters hinaus. Wie die historischen Beispiele zeigen, haben einzelne Stiftungen nicht nur Unternehmen sondern sogar staatliche Institutionen überdauert. Eine eigene Stiftung kann zu 100% als Sonderausgaben im Rahmen von bestimmten Höchstbeiträgen mit jeder Einkunftsart verrechnet werden. Sie ist zu dem befreit vom Solidaritätszuschlag sowie von der Köperschafts-, Kapitalertrags– und Gewerbesteuer. Alle gestiftete Beträge sind weitestgehend nicht pfändbar. Eine Stiftung kann auch zur Schaffung von Liquidität genutzt werden. (Für dieses Spezialthema nehmen Sie bitte bei Bedarf direkt zu uns Kontakt auf.) Wer den Erhalt des eigenen Namens erlangen möchte, hat zur Stiftung also kaum eine Alternative. Das Lebenswerk des Stifters wird von der Stiftung weitergeführt. Der Stifter selbst bestimmt, wer seine Spende bekommen soll. Verglichen mit einer Spende bietet Ihnen eine eigene Stiftung sehr viele Vorteile: Die Drittellösung. Sie erlaubt dem Stifter, ein Drittel der Erträge seiner Stiftung als „passive Rente“ für den eigenen Lebensunterhalt zu verwenden. Er kann dieses Drittel an bis zu 3 weitere Generationen vererben. Durch den Zinseszinseffekt steigt diese Rente mit den Jahren immer weiter an. Marketingeffekt + Imagegewinn. Gibt ein Unternehmer einer Stiftung seinen Namen, dann macht er auf eine angenehme Weise von sich reden. Jedesmal wenn die Stiftung mit ihren Erträgen Gutes tut, bietet sich positiver Gesprächsstoff in der Region. An wen wird man sich wohl eher erinnern? An den Unternehmer mit einer Anzeige im Tagesblatt oder an den der Jahr für Jahr als edler Spender einen großen Artikel bekommt? Lösung des Nachlassproblems. Die eigene Stiftung kann als Erbin eingesetzt werden. Sofern keine eigenen oder geeigneten vorhanden sind. Die Wahrung des Lebenswerkes. Das was im Laufe Ihres Lebens geschaffen wurde, bleibt auf Ewig erhalten. Dazu zählen auch Kunst– oder Münzsammlungen, Immobilen, Autos oder Grundbesitz da sie alle in das Stiftungsvermögen eingebracht werden können. Erhaltung persönlicher Wertvorstellungen. Wer in Zeiten immer härter werdender „Ellenbogengesellschaft“ auf Gemeinnützigkeit und Hilfsbereitschaft setzt, kann mit dem Instrument der Stiftung diese Grundeinstellung dauerhaft bewahren. Sicherung über Jahrzehnte Aufgebauten Vermögens. Stiftungen sind in Ihrem Wesen äußerst konservativ. Sie erhalten und bewahren nicht nur den eigenen Namen, sondern auch das eingebrachte Vermögen. Für viele Personen stellt dies das ausschlaggebende Argument für eine eigene Stiftung dar. Das über Jahrzehnte aufgebaute Vermögen, das Lebenswerk, bleibt über den Tod hinaus erhalten. Erhalt des eigenen Namens. Durch eine Stiftung erlangt Ihr Name die Unsterblichkeit. Eine Stiftung ist die einzige Investition die Ihren Namen trägt. Es wird auf ewig deutlich gemacht, dass dieses gemeinnützige Engagement auf eine konkrete Person zurück zuführen ist. Fazit : Sie können mit einer eigenen Stiftung soziales und kulturelles Fördern, Erbschaft und Schenkungssteuer sparen, Ihr Vermögen langfristig in Sicherheit bringen, Ihr Unternehmen steuerfördernd an Ihre Kinder übertragen und viele weitere Generationen von Ihrem Vermögen profitieren lassen. Sie tun Gutes und werden dafür vom Staat belohnt.