Pflege im Yasni Exposé von Silvia Haberfellner

Es ist ein Tabuthema. Fast wie der Tod selbst: Altern und Altenpflege. „Viele verbinden mit Alten- und Pflegeheimen immer noch den sterilen Bettenbunker.“ Dabei, sagt Markus Pudel (Caritas), seien Th

...für alle meine Arbeitskollegen und für alle, die etwas von Pflege und Altenpflege verstehen...

Am 22.06.2007 verstarb Dorothea Orem in ihrem Haus in Savannah. ... Connie M. Dennis: Dorothea Orem. Selbstpflege- und Selbstpflegedefizittheorie. ...

Pflege von Hemiplegie – Das Bobath-Konzept hat sich bewährt ... Das Anliegen des Bobath-Konzeptes ist es, das bei einer Hemiplegie (Halbseitenlähmung) ...

Es gibt viele Gründe zu nennen warum die Altenpflege mein Traumberuf ist. Zum ersten wäre da der tägliche Kontakt zu Menschen,Gespräche führen, eine Vertrauensbasis aufbauen. Desweiteren spricht die vielseitigkeit des Berufes für sich-man wäscht nicht nur,nein es gibt sehr viele Bereiche in denen man tätig wird. Man begleitet die alten Menschen auf dem letzten Abschnitt ihres Lebens, es entsteht ein inniges Verhältnis. Man durchlebt mit den Bewohnern Krankheit und Gesundheit und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. In allen Bereichen des täglichen Lebens steht man diesen Menschen zur Seite. Man betreut,berät und unterstützt Menschen die auf die Hilfe anderer angewiesen sind.Man erfährt Dankbarkeit für die geleistete Hilfe.Sehr viele dieser Menschen wachsen einem sehr ans Herz, aber man lernt auch mit Verlusten umzugehen auch wenn diese manchmal sehr schmerzlich sein können.Die Vielseitigkeit bzw. die Individualität der einzelnen Bewohner macht den Alltag schlicht und ergreifend zu einem Wechselspiel der Emotionen-im positiven Sinn gesehen. Als ich zum ersten Mal in diesem Bereich tätig wurde-gerade mal 14 Jahre alt, im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres war mir das alles sehr unheimlich. Damals dachte ich mir "Wie mutig muss ein Mensch sein, sich nackt zu zeigen vor mehr oder weniger fremden Leuten (den Pflegenden) .Ich dachte an mein eigenes Schamgefühl und dachte daran wie die Situation für mich wäre- alt, gebrechlich und vorallem nackt vor einer so jungen Schwester zu sitzen einfach weil ich mir selbst nicht mehr helfen kann,weil mein Körper mir nicht mehr gehorcht oder weil ich mich vor Schmerzen nicht rühren kann. Viele Gedanken gingen mir zu Anfang meines Praktikums durch den Kopf. Nach einiger Zeit aber,lernte ich die einzelnen Menschen kennen, ich empfand kein Mitleid mehr-sondern eher die Freude die alten Menschen Tag für Tag wiederzusehen,mich mit ihnen zu unterhalten.Das "nacktsein" der Bewohner störte mich nicht mehr-es wurde ganz normal..Berufsalltag eben. Ich für mich denke mir" Jeder Mensch sollte nur würdevoll behandelt und geschätzt werden". Ich habe mir darin immer grösste Mühe gegeben und ich habe immer so gepflegt, wie ich es für mich selber wenn ich einmal hilfebedürftig bin auch wünschen würde.Für mich war jeder Mensch den ich durch meine Arbeit betreuen und begleiten durfte, eine große Bereicherung.Und jeder dieser Menschen hat mich auf seine individuelle Art und Weise geprägt.Und genau deshalb ist die Altenpflege ein Traumberuf- mein Traumberuf!

Als der liebe Gott die Altenpflegerin schuf,machte er bereits am 6. Tag Überstunden.Da erschien ein Engel und sagte,"Herr ,ihr bastelt aber lange an dieser Figur!"Der liebe Gott antwortete:"Hast du die Liste spezieller Wünsche auf der Bestellung gesehen?Sie soll als Mann und Frau lieferbar sein,wartungsfrei und leicht zu desinfizieren,aber nicht aus Plastik,sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Rücken aud dem sich alles abladen lässt,dabei aber so zierlich,dass sie sich in viel zu kleinen Dienstzimmern wohl fühlen kann.Sie muss 5 Dinge zur selben Zeit tun können und soll dabei immer noch eine Hand frei haben". Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte:"Sechs Hände,das wird wohl kaum gehen."Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen",sagte der liebe Gott,"aber die drei Paar Augen,die schon das Standardmodell haben soll: ein Paar das nachts durch alle Wände sehen kann,damit eine Nachtwache  zwei Stationen betreuen kann,ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht,was man vor ihr verbergen möchte,was sie aber unbedingt wissen muss,und natürlich das eine hier vorn, mit dem sie den Bewohner ansehen kann und ihm zeigt:"Ich verstehe Sie und bin für sie da",ohne dass sie ein Wort sprechen muss. Der Engel zupfte ihn leicht am Ärmel und sagte:"Geht schlafen Herr und macht morgen weiter." ich kann nicht,"sagte der liebe Gott, " ich habe bereits geschafft,dass sie nie krank wird,und wenn,dann heilt sie sich selber;sie kann begreifen,dass zehn Doppelzimmer 40 Patienten bedeuten können,aber 10 Stellen oft nur 5 Schwestern sind;sie hat Freude an einem Beruf, der alles fordert,in der Gesellschaft nicht würdig anerkannt wird und meist schlecht bezahlt wird,sie kann mit Wechselschichten leben und kommt mit wenigen freien Wochenenden aus." Der Engel ging langsam um das Modell der Altenpflegerin herum:"Das Material ist zu weich", seufzte er."Aber dafür zäh" entgegnete der liebe Gott,"du glaubst gar nicht was es alles aushält!" "Kann sie denken? " Nicht nur denken,sondern auch urteilen und Kompromisse schließen",sagte der liebe Gott. Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit dem Finger über die Wange des Modells." Da ein Leck",sagte er."ich habe euch doch gesagt,Ihr versucht zu viel in das Modell hineinzupacken." -" Da ist kein Leck, das ist eine Träne!" Und wofür ist die?" -" Sie fließt bei Freude,Trauer,Enttäuschung,Schmerz und Verlassenheit",sagte der liebe Gott," Die Träne ist das Überlaufventil!"

Hallöchen, sehr interessantes und schickes Profil, da ist man bestimmt gern bei euch. :-) Lg steffen

Psychologische Lebensberatung bei Hilada "Leider gehöre ich zu den Menschen, mit denen es das Schicksal nicht immer gut meinte. Seit ich denken kann, erlebe ich ein Unheil nach dem nächsten. Als ich acht Jahre alt war, ereilte mich der erste Schicksalsschlag, als meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Ich kam dann in eine Pflegefamilie, die sich wirklich rührend um mich kümmerte und alles dafür tat, damit ich nicht an meinem Schicksal verzweifele. Sie ermöglichten mir eine sorgenfreie Kindheit und ich liebte sie von Herzen. Doch als ich sechzehn Jahre alt war, schlug das Schicksal wieder zu. Meine Pflegemutter starb völlig unerwartet an einer schweren Krankheit. Jetzt war es nicht nur ich, die mit ihrem Schicksal haderte, sondern auch mein Pflegevater. Seinen Kummer ertränkte er im Alkohol und ich schaffte es nicht, ihm zu helfen. Nur zwei Jahre später starb er, weil seine Leber nicht mehr richtig arbeitete. Und so stand ich wieder völlig allein im Leben. Mit zwanzig lernte ich dann meinen Mann kennen und lieben. Wie bekamen ein kleines Mädchen und waren die glücklichsten Eltern der Welt. Bis zu dem Tag, als das Schicksal wieder zuschlug. Ich ging morgens ans Bettchen meiner Kleinen und da lag sie: ganz kalt und regungslos. Ich rief sofort den Arzt, doch der konnte nur noch den plötzlichen Kindstod feststellen. Für uns brach eine Welt zusammen. Ich hasste mein Schicksal und wollte auch nicht mehr leben. Nur die Liebe zu meinem Mann hielt mich davon ab, mir etwas anzutun – und eine hilada-Beraterin, der ich mich anvertraute. Ich rief sie an, als ich es vor Verzweiflung kaum noch aushielt. Mit jedem Gespräch fühlte ich mich ein wenig besser. Mit ihrer Hilfe lernte ich, mit meinem Schicksal umzugehen. Ganz langsam und in kleinen Schritten fange ich wieder an zu leben." Monica Du bis einfach super ich danke dir wirklich. Melody Melody ist eine Beraterin weche treffsicher und präzise ist.Sie gehört mit zu denen auf welche man sich in jeder Situation verlassen kann. Diana Von Herzen Dank für diese wunderbare Beratung,ich habe so viel Zuversicht und Wärme empfunden und kann mich nur bedanken. Antonia "Endlich kann ich ein dickes EINGETROFFEN vermelden und mich bei dir bedanken. Liebevoll und verständnisvoll begleitest du mich auf meinem Weg und hilfst mir, den anderen Menschen zu verstehen in seiner Krise und versuchst, den Gedankenteufelskreis zu durchbrechen, indem man bei sich bleibt. Das gefällt mir sehr gut! Nicht nur die gegenwärtige Situation wird erläutert, sondern auch das, was kommen wird und warum der andere sich so und so verhält. Dein Wissen und die Fähigkeit spürt man sehr schnell. Bitte weiter so, ich bin sehr zufrieden ! "Du bist etwas ganz Besonderes. Ich weiß ,das es so kommt, wie Du sagst, aber Du hast mich in meinem Mut bestärkt, in voller Hoffnung weiter zu schauen und meinem Gefühl zu vertrauen. Tausend Dank für Deine Weitsicht, die mir half, an meinem Weg und an meinem Gefühl festzuhalten, tausend Dank für Deine Worte. Was kommt, werden wir sehen, aber Du sahst Dinge, die Du eigentlich nicht sehen konntest. Das macht mich stark und zuversichtlich. Wir alle leben unseren eigenen Lebensplan - aber manchmal brauchen wir jemanden, der uns aufrüttelt und dorthin schiebt,wohin unsere Angst uns nicht gehen läßt, der uns einen ehrlichen Spiegel vorsetzt - das hast Du getan - Danke dafür,liebe Antonia

Oskar Dierbach Heim- und Pflegedienstleiter im Haus Ruhrgarten, Mülheim an der Ruhr. Copyright © 2001-2002 [Altenpflege-Info.de] Alle Rechte vorbehalten.

Was ist Pflegeforschung? Forschung ist ein systematischer Untersuchungsprozess,mit dem Hauptziel neues Wissen zu gewinnen. Was sind die Ziele der Pflegeforschung? -Das Hauptziel der Pflegeforschung ist: Die Pflegequalität konstant aufrechtzuerhalten! -Die Proffesionalisierung des Pflegeberufes -Verbesserung der Tranzparenz der Ablaufstrukturen -Verbesserung der Versorgung und damit der Heilungsbedingungen - Organisationsberatung und Entwicklung in der Pflege mit wissenschaftlich belegten Arbeitsmethoden -Verbesserung und Optimierung der Pflege -Proffesionalisierung und berufliche Emanzipation der Pflege Was wird alles untersucht? Beispiele für Forschungsfragen/themen: -Kontaktaufnahme mit Patienten in der Ambulanz -Einführung der EDV in der Pflege -Effektivität von Pflegepraktiken -Motivation in der Pflege Phasen des Forschungsprozesses Die Auswahl des Forschungsthemas bedeutet eine der wichtigsten Phasen der Forschung.Das Problem muss sehr exakt formuliert werden,da von ihm die später mehrmonatige bzw. mehrjährige  Forschungsarbeit abgeleitet wird. 1. Phase: Forschungsfragen formulieren 2. Phase: Fachliteratur bearbeiten 3. Phase: Forschungsplan erstellen 4. Phase:Datenerhebung 5. Phase:Datenauswertung 6. Phase:Ergebnisse verwerten. Forschungsprozess -Der Ablauf folgt einer Struktur -Der Umfang der einzelnen Schritte ist je nach Forschungs-bzw Projektplan unterschiedlich - Trotz der logischen Reihenfolge der Schritte ,kann die Forschungspraxis es erfordern,dass die Phasen gleichzeitig durchgezogen werden müssen. -Der Differenziertheitsgrad bestimmt die Anzahl der Schritte in der Darstellung des Forschungsprozesses

1. Forschungsfragen formulieren Eine Forschungsfrage ist:die ausdrückliche Frage nach einem bestimmten wissenschaftlichem Problem. - Der Forscher steht vor der Aufgabe ,sein Thema auf den Punkt zu bringen,indem er aus seinem Forschungsthema eine oder mehrere, konkrete,relevante und erforschbare Fragestellungen entwickelt. Merkmale von Forschungsfragen Relevanz:Nutzen für die Praxis und die Weiterentwicklung der Theorie Erforschbarkeit:ist die Frage im Rahmen der geplanten Untersuchung beantwortbar   Schritt 2:Fachliteratur bearbeiten Aus: Fachliteratur, Lexikas,Fachbibliotheken,Internet, Bücher usw. 1. Phase ist die Grobrecherche der Forscher liest breit drauf los, überfliegt die Informationen sortieren ,Eindruck bekommen,was bereits über das gewählte Thema vorhanden ist. -An welchen Stellen gibt es Lücken? -Welche methodischen Vorgänge haben andere Forscher gewählt? Am Ende ist das Forschungsthema eingegrenzt -meist sind konkrete Forschungsfragen festgelegt zweite Phase:vollständig, gezieltes und gründliches Lesen mit Hilfe von Schlüsselwörtern und einer festgelegten Strategie werden passende Quellen zum Thema erarbeitet.Quellen werden ausgeliehen oder über einen Dokumentenlieferdienst beschafft. Diese werden kritisch gelesen und überprüft auf Glaubwürdigkeit und Übertragbarkeit gelesen und evtl. aussortiert. Am Ende entsteht ein theoretischer Rahmen die durch die Kernarbeit werden Forschungsmethoden bestimmt und begründet.   Schritt 3: Forschungsplan erstellen Entscheidung über: -Forschungsansatz(Thema) -Forschungsd esign -welche Informationen nötig sind -Wieviele Personen sollen befragt werden -Wo soll geforscht werden -welche finanziellen Mittel stehen zur Verfügung -Welche zeitlichen Ressourcen sind gegeben Wichtig sind: Einhaltung ethischer Richtlinien -Datenschutz Zeitplan erstellen: Dieser enthält Angaben, wann was zu erledigen ist -ein Zeitrahmen wird festgelegt Kosten kalkulieren: -Ist eine Förderung möglich? z.B durch das Bundesministerium für Bildung und Förderung oder der deutschen Forschungsgemeinschaft -Ist das Projekt förderungswürdig Kostenpunkte sammeln: -Personalkosten -Reisekosten -Sac h und Verbrauchsmittel -Technische Geräte - sonstige Kosten   Schritt 4: Datenerhebung Ethische Aspekte und Datenschutz sind zu berücksichtigen z.B.Belmont Kriterien> Achtung vor der Person,Wohlwollen und Gerechtigkeit ggf. Überprüfung des Forschungsverhaltens - Erschließung des Forschungsfeldes -Zugang zu den Personen die es zu beforschen gibt -Was ist zu tun? -Erlaubnis von Leitungskräften u.o. Personalrat Prätest: -Voruntersuchung ,die z.B dazu dient die Verständlichkeit von Fragen zu überprüfen - Die Durchführung einiger Interwiews o. einer Beobachtung zu erproben.   Schritt 5: Datenauswertung - Aufbereitung der Daten -Aufzeichnungen verschriftlichen -Fragebögen auswerten z.B mit Statistikprogramm   Für die Auswertung gibt es methodische Regeln: Es wird ein Forschungsbericht zur Veranschaulichung verfasst 1. Ergebnissteil: Auswertung der Daten ohne Interpretation 2. Die Ergebnisdisskusion- Interpretation des Ergebnisses Zur Veranschaulichung werden ausser Texten und Tabellen auch Diagramme und Grafiken verwendet.   Schritt 6: Ergebnisse verwenden Am Ende einer Forschungsarbeit ,muss überlegt werden -Was und wie Intressierte von den Ergebnissen erfahren sollen. Je nach Zielpublikum, bedarf es jeweils einer anderen Schwerpunktsetzung.In jedem Fall müssen die Forschungsarbeiten angemessen lesbar und verständlich dargestellt werden,wenn sie die Pflegepraxis erreichen und verändern sollen. Ob eine Forschungsarbeit Verbreitung gefunden hat ist daran zu erkennen , wenn andere Forscher u. Autoren die Arbeit zitieren und/oder über sie schreiben. Wenn nur der Forscher selbst über diese Forschung schreibt nennt man das :Sekundärliteratur Veröffentlichung die der Forscher selbst geschrieben hat nennt man Primärliteratur - z.B Zeitschriftenartikel Buch oder Beitrag in einem Sammelband Lehrbücher Vorträge

Bernd Reuschenbach, Dirk Lau ... Dirk Lau. Dipl.-Berufspädagoge (FH) Fachhochschule Bielefeld. Fachbereich Pfl ... Dirk Lau. • Krankenpfl egeausbildung 1991-1994 ...

Sie wissen nun, wie Pflegeforschung betrieben wird und können Forschungsergebnisse besser bewerten“, berichtet Michael Huber, Lehrer der Pflegeschule. ...

27. Jan. 2010 ... Die Studie "Imagekampagne für Pflegeberufe auf der Grundlage empirisch gesicherter Daten" unter der Leitung von Professor Stefan Görres am ...

M a n a g e d C a r e 3 2 0 0 7. P F L E G E. 3 2. Was Pflegeforschung den. PatientInnen bringt ... sen, was Pflegeforschung bewirken kann. Agnes Glaus ...

Man kann nicht sagen,dass die ambulante,teilstationäre oder stationäre Pflege die bessere ist. Es muss individuell entschieden werden, welche Form der Altenhilfe für den älteren Menschen die geeignetste ist. Dies ist abhängig vom : -  Gesundheitszustand(physisch und psychisch) - sozialen Umfeld - Wohnumfeld - und der finanziellen Situation

-Pflegebedürftige können Kontakte knüpfen - 6-8 Stunden Betreuung von Fachpersonal -Angehörige werden entlastet( Termine, Erwerbstätigkeit) usw. -Angehörige können sich entspannen -Der Pflegebedürftige wohnt zum Teil zuhause

- Der Pat. wird aus dem gewohnten Umfeld gerissen - Nachts keine Versorgung vom Pflegepersonal -Bei Dementen Menschen kann der häufige Ortswechsel zu psychischen Störungen führen -Das hin und her bringen, zwischen seinem zuhause und der Tagespflege ist sehr aufwendig. Der Transport muss organisiert und bezahlt werden. - Angehörige bei den Bring- und Abholzeiten sind zeitlich gebunden - Der Pat. fühlt sich evntuell von den Angehörigen abgeschoben - Hohe Kosten  

- 24 Stunden Versorgung sofortige Hilfe im Notfall ist gewährleistet -Fachpersonal ist zu jeder Tages und Nachtzeit im Haus das kann dem Heimbewohner die nötige Sicherheit geben -soziale Kontakte können geknüpft werden -Isolation wird vermieden -ständige Anlaufstelle für die Angehörigen -alleinstehende Personen wissen dass sie rundum versorgt werden -Der Bewohner hat keine häuslichen Pflichten mehr -Hilfestellung bei allen Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Täglichen Lebens -Geregelter Tagesablauf

-Kostet einiges je nach Pflegestufe( Kostenfrage) -Verlust des häuslichen Umfeldes -Verlust der alten Sozialkontakte -Verlust der individuellen Gewohnheiten -teilweiser verlust der Intimsphäre(Sexualleben) -eventuell Doppelzimmer -Angst vor Krankheiten, Infektionen und Sekundärerkrankungen