Manager im Yasni Exposé von Silvia Hübsch

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Homepage: hofmann.info
Spitzname: Silvia Hübsch, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Professionalität, Führungserfahrung, Ergebnis orientiertes Arbeiten, interessante Kontakte im Bereich Vertrieb und Kunst, Kompetenz, Beratung, Führungspositionen, Jobs in allen Bereichen
Silvia Hübsch @ I.K.Hofmann GmbH, Deutschland

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Silvia Hübsch @ Deutschland
Dez 08  9
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Mai 10  5
Silvia Hübsch @ Deutschland
Dez 08  5
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Dez 08  1

84 Informationen zu Silvia Hübsch

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So ziehen Sie einen Job an Land!

So ziehen Sie einen Job an Land Ein Mentor ist jemand, der Ihnen in Ihrem Sinne auffällt und Ihnen als Vorbild für Ihr eigenes Verhalten dient. Wenn Sie sich selbst bei der Frage ertappen „Was würde Sally tun?“, dann ist Sally Ihr Mentor. Das ist die Geschichte meiner Sally. Im Jahre 1979 bat mich mein Chef, ihm bei der Suche nach einer neuen Sekretärin behilflich zu sein. Aber anstatt eine Agentur zu beauftragen, stellte Ted eine Aushilfe ein und schaltete eine Anzeige in der New York Times. Wir wurden mit Bewerbungen überhäuft und einige dieser Bewerberinnen hatten erstaunliche Zeugnisse. Er bat mich also, ihm bei der Organisation der ganzen Vorstellungsgespräche zu helfen, um sicher zu sein, dass er die am besten geeignete Person einstellen würde. Die eine konnte 130 Wörter pro Minute schreiben. Eine andere konnte nicht ganz so schnell schreiben, aber sie konnte Diktate aufnehmen. Viele hatten einen Hochschulabschluss und einige sogar einen Magister. Ich entwickelte eine standardisierte Vorlage, mit der die Kenntnisse und Fähigkeiten aller Bewerberinnen erfasst werden konnten. Eines Tages stand Sally bei uns in der Tür. Sie sagte unserer Aushilfe, sie möchte ihre Bewerbung gerne persönlich abgeben. “Wenn ich schon mal hier bin, würde ich mich gerne dem verantwortlichen Manager vorstellen?” “Was für eine Ausbildung haben Sie?” “Ich habe letztes Jahr die High School absolviert und war sechs Monate auf einer Schule für Büro- und Schreibarbeiten.” Ted war nicht besonders beeindruckt “Wie schnell können Sie tippen?” “Ich weiß nicht; vielleicht 40 Wörter pro Minute.” “Hmmm. Wir haben Bewerberinnen mit Hochschulabschlüssen in Englisch, die mehr als 100 Wörter pro Minute schreiben können.” “Muss ich einen Hochschulabschluss haben und schnell tippen können?” “Ich weiß nicht, aber es kann nicht schaden. Können Sie Diktate aufnehmen?” “Nein. Diktieren Sie?” Ted strich sich übers Kinn. “Bisher nicht, aber einige dieser Frauen können Diktate aufnehmen, also denken ich drüber nach, es zu lernen.” “Okay. Wenn Sie lernen wollen, wie man diktiert, dann werde ich lernen, wie man Diktate aufnimmt.” Ted wollte schon aufstehen und sich verabschieden. Ich würde schwören, dass er bis dahin noch nichts in seinen Auswertungsbogen eingetragen hatte, er hatte kein Interesse an ihr. Sally stand auf, schüttelte seine Hand und sagte: „Kann ich Sie etwas fragen?“ “Sicher.” “Die Dame, die mich empfangen hat, ist sie diejenige die geht oder ist sie eine Aushilfe?” “Sie ist eine Aushilfe. Meine bisherige Sekretärin hat das Unternehmen bereits verlassen.” Sally schaute Ted direkt an: “Was sie kann, kann ich auch und das ist genau das, was ich tun möchte. Sagen Sie ihr, sie braucht morgen nicht wieder zu kommen und ich werde ihren Job ohne Bezahlung übernehmen, während wir gemeinsam weiter suchen.” Ted nahm mich zur Seite: „Nenne mir einen Grund, warum ich es nicht mit ihr versuchen sollte.” Sally fing am nächsten Tag an. Sie half bei der Organisation der Bewerberinnen und fand Schreib- und Diktiertests, die Ted mit ihnen durchführte. Ungefähr ein Dutzend Bewerberinnen schafften es in Teds Endrunde, jede von ihnen war besser ausgebildet als Sally und hatte bessere Qualifikationen. Doch trotz der vielen Bewerbungen konnte Ted sich immer noch nicht entscheiden. In der Zwischenzeit erledigte Sally alles, was Ted von ihr verlangte. Sie konnte nicht besonders schnell schreiben, aber schnell genug. Sie machte viele Fehler, erkannte sie aber auch selber und korrigierte sie. Wenn Ted sie zum Feierabend bat, noch etwas zu erledigen, verschob sie es nicht auf morgen früh; sie blieb länger und tat es sofort. Nachdem Sally bereits zwei Wochen gearbeitet hatte, rief Ted mich in sein Büro „Nenne mir einen Grund, warum ich Sally den Job nicht geben sollte. Immerhin macht sie ihn ja schon.” Ted stellte sie ein und bezahlte sie rückwirkend bis zu dem Tag, an dem sie das erste Mal durch unsere Tür ging. Ich glaube diese junge Dame hat mir mehr darüber beigebracht, wie man einen Job findet, als irgendjemand sonst. Und das habe ich von Sally gelernt: Bestehen Sie nicht das Interview; erledigen Sie den Job. Wenn Sie Zurückweisungen nicht mögen, machen Sie ein Angebot, dem schwer zu widerstehen ist. Die richtige Einstellung übertrumpft sämtliche Fähigkeiten. Die beste Person für den Job ist die passende Person für den Job. Fangen Sie erstmal an zu arbeiten, dann werden Sie auch Anerkennung erhalten. Sally wäre stolz auf mich In Jahre 1993 verlor ich meinen Job in Tokio und kehrte mit meiner Frau und meinen zwei kleinen Kindern in die Staaten zurück, aber ohne Arbeit. Die meisten meiner Kontakte waren unter den Telefonnummern meines Adressbuches nicht mehr erreichbar und viele waren arbeitslos. Anscheinend befand sich unsere Wirtschaft in einer Rezession. Ein Freund vereinbarte für mich aus Gefälligkeit ein Vorstellungsgespräch bei einer Maklerfirma, für die ich vor Jahren mal gearbeitet hatte. Sagen wir der Gesprächspartner heißt „Bob“. Bob fing an: „ Ich hoffe, dass wir nicht Ihre Zeit verschwenden, wir haben keine Stellenangebote; derzeit ist Einstellungsstop.“ „Sie haben keine Arbeit zu vergeben?” „Wir haben viel Arbeit zu vergeben, aber keine offenen Positionen. Wir können niemanden einstellen, abgesehen von Beratern mit befristeten Verträgen.” „Ich würde auch als Berater arbeiten.” „Sind Sie ein registrierter Berater?” “Nein.” Bob lächelte: „Schade, dann tut es mir sehr leid, aber wir können nichts für Sie tun. Wir engagieren nur amtlich registrierte Berater. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind, aber ich muss jetzt zu einem anderen Meeting.” „Okay. Wie lange wird dieses Meeting dauern?” „Ungefähr eine halbe Stunde.” „Gut, ich habe heute nichts weiter vor, vielleicht können wir weiter reden, wenn Sie wieder zurück sind. Ich würde Ihnen wirklich sehr gerne helfen, wenn ich kann... kostenlos. Kann ich in der Zwischenzeit ihr Telefon benutzen?” Nachdem er gegangen war rief ich bei The Company Corporation an, einer Firma, die sich darauf spezialisiert hat, Leute in Delaware zu registrieren. Kosten: $240 mit Kreditkarte bezahlt. Als Bob zurückkam, überreichte ich ihm ein Schreiben, auf dem meine nationale Steuernummer stand: „Ich bin jetzt Bravo Alpha, Inc..” „Was? Ich dachte Sie wären nicht amtlich registriert.” „Das war damals. Jetzt ist jetzt.” „Warum haben Sie das getan?” „Weil Sie gesagt haben, ich muss amtlich registriert sein.“ Bob lächelte wieder: „Ich befürchte jetzt haben Sie Ihre Zeit und Ihr Geld verschwendet. Wir engagieren niemanden, der nicht auf unserer Liste der zugelassenen Geschäftspartner steht und dieser Prozess dauert Monate.” Ich benutzte abermals sein Telefon und rief einen Freund bei Galaxy Systems an, er war ein zugelassener Geschäftspartner. Nach ein paar Minuten war ich sein Subunternehmer. So langsam wurde Bob unruhig: „Wir kommen mit unserer Arbeit wirklich nicht mehr hinterher, aber woher weiß ich, dass Sie den Job übernehmen können?” Ich sagte ihm: „ Das ist ganz einfach. Ich fange an zu arbeiten und Sie entscheiden, ob ich so arbeite, wie Sie es gerne hätten. Wenn Sie dann am Ende des Monats denken, dass das, was ich Ihnen in Rechnung stelle, meine Arbeit nicht wert ist, streichen Sie den Betrag einfach durch und tragen Sie Ihren eigenen ein, irgend einen Betrag oder auch gar nichts.” Bob war ganz erschrocken: “Sie würden kostenlos arbeiten?” „Nicht wirklich. Wenn sich herausstellt, dass meine Arbeit für Sie keinen Wert hat, dann werde ich Sie fragen, was ich falsch gemacht habe. Wenn ich dadurch lernen kann, was ich falsch gemacht habe, dann ist das einen Monat meiner Zeit wert.” „Wie viel möchten Sie verdienen?” „Einhundert Dollar pro Stunde.” Bob seufzte: „Das ist wirklich schade, denn wir dürfen nur maximal $87.50 pro Stunde bezahlen.” „Das würde ich auch akzeptieren.” „Aber ich dachte Sie wollten $100 pro Stunde verdienen.” „Das will ich auch. Aber ich würde auch $87.50 akzeptieren. Ich würde sogar $25 akzeptieren, da es immer noch besser ist, als gar nicht zu arbeiten.” Bob war skeptisch: „Okay, ich denke es gibt keinen Grund, warum ich Sie nicht sofort engagieren sollte, abgesehen von der Tatsache, dass es wahrscheinlich Wochen dauern wird, bis der Vertrag verfasst ist. Und eine Bewilligung ist nicht garantiert.” „Kein Problem. Ich fange sofort an zu arbeiten und übernehme das Risiko, dass Sie mich vielleicht niemals bezahlen werden.” Ich fing sofort an zu arbeiten. Es fühlte sich auf jeden Fall besser an, als weiterhin arbeitslos zu sein. Der Vertrag wurde bewilligt und ich wurde voll bezahlt. Wenn Ihnen jemand sagt, er möchte gerne etwas für Sie tun, beseitigen Sie alle Gründe, warum er es nicht machen sollte und er wird erkennen, dass er gar keine andere Möglichkeit hat. Wenn Sie glauben, Sie sind es wert, aber der Arbeitgeber ist sich nicht sicher, arbeiten Sie erstmal auf Probe. Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, fragen Sie sich: „ Was würde mein Mentor tun?”
Silvia Hübsch @ Deutschland
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yasni 15.01.10  +  

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asiadns.com 17.12.09  +  

Burn out als Chance

Warum Ralph Schwaiger für Ihre Veranstaltung? Ralph Schwaiger weiß beim Thema »Burn Out«, wovon er spricht. Er war erfolgreicher Export Manager, bis er vollständig ausgebrannt war. Nach einem Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik hat er in Ingolstadt die Selbsthilfegruppe »Wege aus der Sackgasse« gegründet. Jetzt erzählt er seine Geschichte und berührt mit ihr die Menschen. www.burn-out-als-chance.com https ://www.xing.com/profile/Ralph_Schwaiger2 inf o@ralph-schwaiger.com  
Silvia Hübsch @ Deutschland
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yasni 24.03.09  +  

Aktion zum Weltfrauentag

Mit unten angehängtem Text hat mich Regina Sehnert, hier bei Yasni auf Ihre Aktion zum Weltfrauentag aufmerksam gemacht. Das heißt natürlich nicht dass Frauen nun irgendwie mit Gewalt irgend etwas erreichen wollen. Ist eine Anregung etwas bewusster mit unserem "Andersein" umzugehen, damit meine ich: in verschiedenen Situationen etwas anders handeln manchmal mit mehr Gefühl oder mal zickig möglicherweise legen wir auch nicht so viel Wert auf Status, Sichtbarkeit o.Ä. (deshalb ist es uns mitunter nicht so wichtig wieviele Klicks wir haben ... haben aber gelernt dass es ja nicht nur darum geht ...) oder unsere Wertigkeit ist anders verteilt .... usw. Weltfrauentag hat ja nicht nur mit Yasni zu tun ... dass da eine Menge mehr dahinter steckt, wissen wir ja alle. Es geschehen tatsächlich heute noch überall auf der Welt viele nichtakzeptable Missstände, die in diesem Fall besonders Frauen betreffen. Und so greift eines in dass andere; alles was ich mache, hat Konsequenzen. So viel, wie ich in meinem Umfeld/ Leben zum Vorteil anderer Frauen /Menschen und in dem Fall natürlich auch für mich, verändern kann, will ich tun. Und hier kann ich dies tun. wie heißt es so schön: Akzeptiere oder verändere. Beste Grüsse   Silvia Hübsch   Ein Hallo an alle Yasnianerinnen * und Yasnianer ! Habt ihr /Haben Sie schon bemerkt, dass allein in der Deutschlandliste -auf den ersten 20 Plätzen -keine einzige Frau zu finden ist? -dass in den Top 11-20 drei Frauen vertreten sind -und in den Top 21-30 wieder nur zwei ? ..Top 31 bis 40 sieht es etwas besser aus, da sind sechs Frauen am Ball.   Zusammen führen also gerade einmal elf Damen die deutsche  yasni-Liste bis Top 40 an an! Wie es in der Schweiz, in Österreich aussieht, müsste man sich ansehen. Bei Top 1-40 Welt sind es auf jeden Fall im Moment nur insgesamt 6! Sollte uns das jetzt nicht zu denken geben? Wir haben hier hervorragende Malerinnen, Musikerinnen, Sängerinnen, Managerinnen, Geschäftsfrauen, Ärztinnen, Krankenschwestern, Fotografinnen, Künstlerinnen, meditativ hochbegabte Frauen.... Liste beliebig verlängerbar...die ihr Handwerk verstehen. Und jede von ihnen übt so ganz nebenbei noch den wichtigen Beruf der Hausfrau, Kinderpflegerin, Putze, Hausaufgabenhilfe, Köchin aus...!!! Wir wollen sehen, was geschieht. Unser Vorschlag: FRAUEN KLICKEN in einem gewissen Zeitraum-Vorschlag ist der 8. März- VORWIEGEND BEI FRAUEN!!! Liebe Grüße an alle!
Silvia Hübsch @ Deutschland
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yasni 29.01.09  2  

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