Das kennen wir, das neue Jahr, die guten Vorsätze und den inneren Schweinehund!
Gute Vorsätze grüßen und der innere Schweinehund ist erst mal Gassi gegangen!
Zeit, sich warm einzupacken, nach vorne zu blicken.
Was soll so bleiben, was willst Du ändern?
Warum überhaupt Vorsätze?
Vorsätze sind zur Kontrolle der unerwünschten Handlungen und zur Förderung des erwünschten Verhaltens.
Wir denken immer mal wieder an Veränderungen, würden gern manch unserer Wahrnehmungen, Gefühle und Handlungen ändern. Hoch motiviert nehmen wir uns Veränderungen vor – beruflich und privat – und machen tüchtig Vorsätze – zumeist Anfang des Jahres.
Erst einmal läuft die Motivation auf Hochtouren. Nach dem ersten Schwung fallen wir doch oft in unserem gewohnten Alltags-Routine zurück. Die alte Muster, unerwünschte Gewohnheiten (Automatismen) hindern uns immer wieder mal daran, diese Absichten zu verwirklichen. Und wenn wir unsere Vorsätze nicht umsetzen, sind wir dann frustriert. Wir hadern mit uns, schelten unsere schwache Willenskraft und den inneren Schweinehund. Stress pur!
Wer keinen Vorsatz hat, schützt sich davor. Warum? Vielleicht denkt er, dass seinen edlen Absichten sowieso keine Taten folgen. Er vermeidet dann den Stress und will sich sein Leben nicht unnötig erschweren. Er will kein schlechtes Gewissen haben und sorgt Geschick für sein Selbstwertgefühl.
Ja, Misserfolge können Stress und Demotivation erzeugen.
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