Zeugen Jehovas im Yasni Exposé von Sommer

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Sommer, Rentner, NRW

Spitzname: sonny, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
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114 Informationen zu Sommer

Die Jehova Sekte möchte die Befreiung von Steuern und Abgaben, aber was predigt und schreibt sie über andere Kirchen?

  Erwachet!, 22. Mai 1970, Seite 16 bis 19; Zitat Anfang. "In den letzten Jahren hat es sich zur großen Bestürzung vieler Leute immer deutlicher gezeigt, dass manch eine Kirche als Großunternehmer anzusehen ist. Solche Kirchen haben riesige Summen in den verschiedensten wirtschaftlichen Unternehmen investiert. Da der Gewinn aus diesen Unternehmen oft steuerfrei ist, erhält der Staat entsprechend weniger Steuern. Demzufolge muss der Durchschnittssteuer-zahler größere Lasten tragen. Wie könnten doch die Steuerlasten erleichtert werden, wenn diese Steuern bezahlt würden. „Die Kirchen haben von der Kanzel herab und in den Wandelgängen der Parlamentsgebäude laut beteuert, sie könnten nicht mehr so viele gute Werke tun, würden sie besteuert. " Zitat Ende. Die Wachturm-Gesellschaft ist durch ihre Vermögen und ihre enormen Spendeneinnahmen weltweit in den Fokus der Steuerbehörden gerückt. Immer häufiger zweifeln sie die Gemeinnützigkeit an, weil die Spenden, obwohl offiziell zur „Förderung des weltweiten Werkes“, hauptsächlich die Literaturproduktion fördern und Spenden und Literatur sich gegenseitig bedingen und verstärken, während das Geld- und Immobilienvermögen der Wachturm-Gesellschaft dabei enorm wächst. Auch die Wachturm-Gesellschaft bemüht sich deshalb intensiv um Befreiung von Steuern und Abgaben - und opfert dafür nötigenfalls auch Grundsätze. Mit seinem Urteil V 46/59 vom 12. Juli 1962 verpflichtete der Bundesfinanzhof die Wachturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft Deutscher Zweig, e. V. zur Zahlung von Umsatzsteuer auf die Einnahmen, die sie aus der Abgabe von Nahrungsmitteln bei Kongressen erzielte. Gegen dieses Urteil legte die Wachturm-Gesellschaft Verfassungsbeschwerde ein. Mit Beschluss 1BvR 498/62 vom 4. Oktober 1965 verwarf der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts die Verfassungsbeschwerde und erklärte das Urteil des Bundesfinanzhofs für wirksam. Interessant ist der damalige in Abschnitt III Absatz 2 des Beschlusses festgehaltene Standpunkt der Organisation: Die Beschwerdeführerin macht geltend, sie könne die Körperschaftsrechte jederzeit erlangen, lehne es nur aus Gründen des Glaubens und ihrer religiösen Überzeugung ab, einen entsprechenden Antrag zu stellen, der die Verleihung der Körperschaftsrechte und damit die Umsatzsteuerfreiheit zur Folge habe. Der betreffenden Religionsgesellschaft steht es auch frei, ob sie die Rechtsstellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erwerben will; sie wird dadurch im staatlichen Bereich begünstigt, in der Religionsausübung jedenfalls nicht beeinträchtigt. Im Gegensatz zu ihrem Vorbringen in der Verfassungsbeschwerde, ihre Glaubensauffassung lasse es nicht zu, dass sie „bei einer weltlichen Instanz um die Verleihung eines Status nachsucht, der ihr Rechte gewährt, die die christliche Versammlung seit Beginn von Gott verliehen erhielt“, hat die Beschwerdeführerin sich im Jahre 1921 vom Reichsrat den Status eines eingetragenen Vereins ausdrücklich anerkennen lassen. Die Beschwerdeführerin geht selbst davon aus, dass es ihr jederzeit freisteht, durch entsprechenden Antrag, die Rechtsstellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zu erlangen. Quelle: Universität Bern 1965 noch mit der „Glaubensauffassung“ und der „religiösen Überzeugung“ unvereinbar, kämpft die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in Deutschland seit 1990 durch alle Instanzen der Justiz um genau um diesen Status. Ein Sinneswandel, wie er krasser nicht sein könnte. Einen Zusammenhang mit den steuerlichen Privilegien dieser Rechtsstellung weist die Wachturm-Gesellschaft aber von sich: Zitat Anfang. "Der Grund für die Bemühungen der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas hängt mit der Wiedervereinigung zusammen. Nachdem ursprünglich von den Berliner Behörden erklärt worden war, dass Jehovas Zeugen durch die Wiedervereinigung die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erlangt hätten, wurde das später wieder zurückgenommen. Daraus resultierte das Ihnen bekannte Verfahren. Steuerliche Vergünstigungen spielen dabei keine Rolle. Weder zu dem damaligen Zeitpunkt noch heute wurde darüber entschieden, welche Körperschaftsrechte die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas als Körperschaft des öffentlichen Rechts ausüben würde. Religionsgemeinschaften ist die Möglichkeit eröffnet, sich als Körperschaft des öffentlichen Rechts zu organisieren, um von dem Staat größtmögliche Unabhängigkeit zu bewahren. Es ist also ein Ausdruck der Trennung von Staat und Kirche. Insofern ergibt sich auch kein Konflikt mit der Aussage Jesu Christi, kein Teil dieser Welt zu sein. " Zitat Ende. Quelle: Brief der Wachturm-Gesellschaft vom 19. November 1998 Und Werner Rudtke, Präsidiumssprecher der Religionsgemeinschaft, argumentiert: Zitat Anfang. "Das ist die Rechtsform, die die Verfassung für Religionsgemeinschaften unserer Größe vorsieht. Wir können so unser religiöses Selbstverständnis besser umsetzen. Dadurch werden uns auch größere Freiheiten bei der Religionsausübung zugestanden und vieles wird organisatorisch einfacher. Viele der Privilegien werden für uns keine Rolle spielen. Und wir werden deswegen jedenfalls unser biblisches Selbstverständnis nicht ändern. Das bedeutet u. a.: keine Kirchensteuer, weil Gott freiwilliges Geben wünscht. Ich könnte mir vorstellen, dass es dann leichter wird, Grundstücke für Königreichssäle zu bekommen. Teile unseres missionarischen Werks werden erleichtert, wie z. B. die Seelsorge. Zitat Ende. Quelle: Jehovas Zeugen Online Wann immer Erklärungen über den Sinneswandel und das neue Interesse an staatlichen Garantien und Privilegien abgegeben werden, sind sie vage und unverbindlich - ein deutliches Indiz, dass es zu den guten Gründen noch wahrere Gründe gibt. Wie leicht es den Verantwortlichen doch fällt, sich mit ihrem Gewissen und ihren Argumenten immer in die Windrichtung zu drehen. Gestern dagegen, heute dafür, und morgen? Es lebt sich gut mit „religiösen Überzeugungen“ und „Glaubensauffassungen“ wenn man sie selbst festlegen kann, aber unter Umständen schrecklich, wenn man dieses Privileg nicht hat und von der gerade dominierenden „religiösen Überzeugung“ und „Glaubensauffassung“ abhängig ist. Der Wachturm, 15. Januar 1977, Seiten 56 bis 59; Zitat Anfang. "Nehmen wir zum Beispiel nur das afrikanische Land Malawi. Dort wird von allen Bürgern verlangt, Mitglied der einzigen politischen Partei des Landes, der „Malawi Congress Party“, zu werden. Eine Mitgliedskarte kostet nur 25 Cent. Sie bescheinigt ihrem Besitzer, dass er sich den Grundsätzen der herrschenden politischen Partei fügt. Infolgedessen sind Männer und Frauen, die sich um ihres Gewissens willen geweigert haben, „Parteikarten” zu kaufen, schrecklich verfolgt worden. Für Jehovas Zeugen ist das Verhältnis zu Gott und Christus wichtiger als alles andere. Würden sie den Eindruck erwecken, sie gäben ihre bedingungslose Unterstützung einer politischen Einrichtung, so würden sie gegen die Lehre der Bibel verstoßen, dass alle menschlichen Regierungssysteme durch Gottes Duldung nur so lange bestehen, bis er sie durch das Königreich in den Händen Jesu Christi ersetzen wird. (Daniel 2 Vers 44 sowie Kapitel 7 Vers 13 und 14). Jehovas Zeugen haben Gott und Christus uneingeschränkte Treue gelobt. Jede Handlung, die das Gegenteil anzeigt, wäre daher ein Akt der Illoyalität. Durch eine solche Handlung würde man Gott und Christus das vorenthalten, was ihnen rechtmäßig zusteht, und würde somit das „wilde Tier” anbeten. " Zitat Ende. Im ersten Jahrhundert fühlten sich die Juden durch die von Cäsar geforderte Steuer auch gezwungen, ihre Abhängigkeit von Rom anzuerkennen. Dennoch riet Jesus ihnen, die Steuer zu zahlen. In Malawi gab es nur eine Partei, eine politische Macht, einen „Cäsar“, der seine Anerkennung forderte. Da Christen die Staatsmacht schon aus Prinzip achten müssen, wäre viel Leid nicht geschehen, hätte man den Kauf einfach als eine Form der von diesem Cäsar geforderten Abgabe „aufgefasst“ und schwerwiegendere Sachverhalte zum Anlass für die Neutralitätsfrage genommen. Wie viel Vertrauen darf eine Organisation erwarten, die verlangt, sich - egal um welchen Preis - nach ihren „biblischen Ratschlägen“ auszurichten, die aber „durch göttliche Leitung“ zu „neuer Erkenntnis“ gelangt, wenn für sie selbst der Preis zu hoch wird? http://www.die-finanzen-der-wachturmge sellschaft.blogspot.de/
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yasni 21.01.14  +  

Dieser flagrante Widerspruch zwischen gelehrter Theorie und gelebter Praxis macht einmal mehr deutlich, dass Geld der Jehova Sekte ( Wachturm-Gesellschaft) in Wirklichkeit viel wichtiger ist, als das christliche Bild, das sie in der Literatur von sich zei

  Die Steuerforderung von 300 Millionen Franc ist - absolut betrachtet - enorm. Im weltweiten Finanzhaushalt der Wachturm-Gesellschaft repräsentiert sie jedoch „nur“ die Spenden eines einzigen Landes im Zeitraum von vier Jahren. Das vermittelt - nebenbei - einen Eindruck vom Umfang der Mittel, die der Wachturm-Gesellschaft regelmäßig zufließen. Ein Besteuerungsakt in diesem Umfang ist trotzdem schwerwiegend und eine rechtliche Prüfung deshalb angemessen. Aber die Maßnahmen der Leitenden Körperschaft gehen weit über die einem Christen rechtlich und moralisch gebotenen Mittel hinaus - und sind zudem höchst unsensibel. Die Wachturm-Gesellschaft selbst reagiert auf Kritik überaus empfindlich und ist mit Rechtsmitteln schnell zur Hand. Aber sie erwartet, ein souveräner Staat würde es hinnehmen, vor seinem Volk als „Betrüger“ und vor der Weltöffentlichkeit der „Diskriminierung“ bezichtigt zu werden. 200.000 französische Bürger sollen benachteiligt sein. Die Verkündiger-Höchstzahl für Frankreich wird im Jahrbuch 1997 nur mit 124.860 angegeben. Falls die Wachturm-Gesellschaft sich zum Anwalt der 220.467 Gedächtnismahl-Anwesenden gemacht hat, heiligt sie für den Zweck eindeutig die Mittel, denn Besucher gelten sonst auch nie als „Zeugen Jehovas“. Die Verantwortlichen „übersehen“ es auch tunlichst, ihre geistigen Brüder und die Öffentlichkeit zu informieren, dass: die Zeugen Jehovas sich auf eine Rechtsform gestützt haben, die sie in Wahrheit nie hatten, die Steuerfreiheit vom Staat nur schweigend geduldet und daher jederzeit widerruflich war, auf die Steuerbefreiung kein - auch kein gewohnheitsrechtlicher - Rechtsanspruch bestand, und Steuerbegünstigung nur anerkannter Religionen in vielen anderen Ländern auch üblich ist. Die Argumentation der Wachturm-Gesellschaft ist zum eigenen Vorteil ungenau und unvollständig - eine „Halbwahrheit“ und damit nicht ehrlich! Vom Schaden abgesehen, den solche Methoden an der Integrität und dem Ansehen in der Öffentlichkeit anrichten, wirft das Verhalten der Wachturm-Gesellschaft auch die Frage auf, wie ernst es den Verantwortlichen mit ihren eigenen Maßstäben ist: Der Wachturm, 1. Januar 1965, Seite 29; Zitat Anfang. " Der Cäsar oder der Staat verletzt kein Gesetz Gottes, wenn er angemessene Steuern verlangt. Fordert er zu hohe Steuern oder missbraucht er die Steuergelder, so muss er das vor Gott selbst verantworten. Der Christ hat darüber nicht zu entscheiden. Nicht nur der Staat, sondern auch Gott verlangt von ihm, dass er genau das bezahlt, was von ihm gefordert wird. Der christliche Apostel Paulus sagte: „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan ... Erstattet allen, was ihnen gebührt: dem, der die Steuer verlangt, die Steuer; dem, der die Abgabe verlangt, die Abgabe.“ - Römer 13 Verse 1 und 7. " Zitat Ende. Erwachet!, 8. November 1986, Seite 26; Zitat Anfang. "Befreit die Tatsache, dass gewisse Steuern allem Anschein nach ungerecht und überhöht sind oder dem Zweck, zu dem sie erhoben werden, nicht dienen oder in anderer Weise unangemessen sind, Christen von der Zahlungspflicht? Oder könnten sie unter dem Hinweis darauf, dass der Staat Steuergelder teilweise zu Zwecken verwendet, die im Widerspruch zur Bibel stehen, einen Teil der zu entrichtenden Steuern zurückbehalten? Ist es nicht beachtenswert, dass Jesus seine Nachfolger dazu anhielt, dem Verlangen nicht nur dann stattzugeben, wenn es gerecht und nicht zu unangenehm war? Ja, er forderte sie dazu auf, jeglichen Beistand zu leisten, wenn möglich sogar über das hinauszugehen, was verlangt wurde. " Zitat Ende. Dieser flagrante Widerspruch zwischen gelehrter Theorie und gelebter Praxis macht einmal mehr deutlich, dass Geld der Wachturm-Gesellschaft in Wirklichkeit viel wichtiger ist, als das christliche Bild, das sie in der Literatur von sich zeichnet, Glauben macht.   http://www.die-finanzen-der-wachturmgese llschaft.blogspot.de/
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yasni 21.01.14  +  

Die Steuerforderung von 300 Millionen Franc ist - absolut betrachtet - enorm. Im weltweiten Finanzhaushalt der Wachturm-Gesellschaft der Jehova Sekte repräsentiert sie jedoch „nur“ die Spenden eines einzigen Landes im Zeitraum von vier Jahren.

  Die Steuerforderung von 300 Millionen Franc ist - absolut betrachtet - enorm. Im weltweiten Finanzhaushalt der Wachturm-Gesellschaft repräsentiert sie jedoch „nur“ die Spenden eines einzigen Landes im Zeitraum von vier Jahren. Das vermittelt - nebenbei - einen Eindruck vom Umfang der Mittel, die der Wachturm-Gesellschaft regelmäßig zufließen. Ein Besteuerungsakt in diesem Umfang ist trotzdem schwerwiegend und eine rechtliche Prüfung deshalb angemessen. Aber die Maßnahmen der Leitenden Körperschaft gehen weit über die einem Christen rechtlich und moralisch gebotenen Mittel hinaus - und sind zudem höchst unsensibel. Die Wachturm-Gesellschaft selbst reagiert auf Kritik überaus empfindlich und ist mit Rechtsmitteln schnell zur Hand. Aber sie erwartet, ein souveräner Staat würde es hinnehmen, vor seinem Volk als „Betrüger“ und vor der Weltöffentlichkeit der „Diskriminierung“ bezichtigt zu werden. 200.000 französische Bürger sollen benachteiligt sein. Die Verkündiger-Höchstzahl für Frankreich wird im Jahrbuch 1997 nur mit 124.860 angegeben. Falls die Wachturm-Gesellschaft sich zum Anwalt der 220.467 Gedächtnismahl-Anwesenden gemacht hat, heiligt sie für den Zweck eindeutig die Mittel, denn Besucher gelten sonst auch nie als „Zeugen Jehovas“. Die Verantwortlichen „übersehen“ es auch tunlichst, ihre geistigen Brüder und die Öffentlichkeit zu informieren, dass: die Zeugen Jehovas sich auf eine Rechtsform gestützt haben, die sie in Wahrheit nie hatten, die Steuerfreiheit vom Staat nur schweigend geduldet und daher jederzeit widerruflich war, auf die Steuerbefreiung kein - auch kein gewohnheitsrechtlicher - Rechtsanspruch bestand, und Steuerbegünstigung nur anerkannter Religionen in vielen anderen Ländern auch üblich ist. Die Argumentation der Wachturm-Gesellschaft ist zum eigenen Vorteil ungenau und unvollständig - eine „Halbwahrheit“ und damit nicht ehrlich! Vom Schaden abgesehen, den solche Methoden an der Integrität und dem Ansehen in der Öffentlichkeit anrichten, wirft das Verhalten der Wachturm-Gesellschaft auch die Frage auf, wie ernst es den Verantwortlichen mit ihren eigenen Maßstäben ist: Der Wachturm, 1. Januar 1965, Seite 29; Zitat Anfang. " Der Cäsar oder der Staat verletzt kein Gesetz Gottes, wenn er angemessene Steuern verlangt. Fordert er zu hohe Steuern oder missbraucht er die Steuergelder, so muss er das vor Gott selbst verantworten. Der Christ hat darüber nicht zu entscheiden. Nicht nur der Staat, sondern auch Gott verlangt von ihm, dass er genau das bezahlt, was von ihm gefordert wird. Der christliche Apostel Paulus sagte: „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan ... Erstattet allen, was ihnen gebührt: dem, der die Steuer verlangt, die Steuer; dem, der die Abgabe verlangt, die Abgabe.“ - Römer 13 Verse 1 und 7. " Zitat Ende. Erwachet!, 8. November 1986, Seite 26; Zitat Anfang. "Befreit die Tatsache, dass gewisse Steuern allem Anschein nach ungerecht und überhöht sind oder dem Zweck, zu dem sie erhoben werden, nicht dienen oder in anderer Weise unangemessen sind, Christen von der Zahlungspflicht? Oder könnten sie unter dem Hinweis darauf, dass der Staat Steuergelder teilweise zu Zwecken verwendet, die im Widerspruch zur Bibel stehen, einen Teil der zu entrichtenden Steuern zurückbehalten? Ist es nicht beachtenswert, dass Jesus seine Nachfolger dazu anhielt, dem Verlangen nicht nur dann stattzugeben, wenn es gerecht und nicht zu unangenehm war? Ja, er forderte sie dazu auf, jeglichen Beistand zu leisten, wenn möglich sogar über das hinauszugehen, was verlangt wurde. " Zitat Ende. Dieser flagrante Widerspruch zwischen gelehrter Theorie und gelebter Praxis macht einmal mehr deutlich, dass Geld der Wachturm-Gesellschaft in Wirklichkeit viel wichtiger ist, als das christliche Bild, das sie in der Literatur von sich zeichnet, Glauben macht.   http://www.die-finanzen-der-wachturmgese llschaft.blogspot.de/
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yasni 21.01.14  +  

Wie viel Interesse am Menschen hat eine Institution wie die Jehova Sekte, die solche Beispiele einen „hervorragenden Weg“ nennt und damit zur Nachahmung empfiehlt?

Wie nicht anders zu erwarten war, blieben die fehlgeleiteten Gutgläubigen mit den katastrophalen Folgen solcher unbegreiflicher Ratschläge allein. Trifft es also zu, dass „Zions Wacht-Turm ... nie bei Menschen um Unterstützung“ bittet und „Spendenappelle von der Gesellschaft weder erlaubt noch gutgeheißen werden“? Dem Cäsar geben, was des Cäsars ist. Am 22. Dezember 1995 legte eine Enquete-Kommission der Französischen Nationalversammlung als Ergebnis ihrer Untersuchungen den Rapport Nr. 2468 „Sekten in Frankreich“ vor. Der Bericht stellt u. a. fest: „Einige erklären sich selbst zu Kultusgemeinden oder Religionsgemeinschaften, indem sie diesen Ausdruck in ihren Namen aufnehmen. Dies trifft zum Beispiel auf die „Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas“ und die Mandarom-Sekte zu; ... Doch das bedeutet nicht, dass die Behörden sie als solche anerkennen.“ Quelle: Sekten in Frankreich, Rapport Nr. 2468, 22. Dezember 1995; Tatsächlich bezeichnete sich der französische Zweig der Zeugen Jehovas als „Association cultuelle loi de 1905“ (Kultusgemeinde nach dem Gesetz von 1905). Diese Rechtsform - mit der umfassende Steuervorteile verbunden sind - war ihr aber schon am 1. Juli 1985 vom Obersten Verwaltungsgericht Frankreichs verweigert worden. Nur die Rechtsform „Association loi de 1901“ (eingetragener Verein) - mit nur begrenzten Steuervorteilen - wurde ihr zuerkannt. Seit 1998 will das französische Finanzministerium den rein religiösen Charakter der „Association les Témoins de Jéhovah“ nicht mehr anerkennen und erhob eine rückwirkende Steuerforderung von 60 Prozent auf die Spendeneinnahmen von 1993 bis 1996 zuzüglich einer Strafe und Verzugszinsen von 48 % - zusammen über 300 Millionen Franc oder gut 45 Millionen Euro. Zur Sicherung ihres Anspruchs setzte sie ein Rückbehaltungsrecht auf den Besitz der Organisation in Frankreich - speziell auf den erst 1997 eingeweihten neuen Bethel Komplex. Die Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas in New York versuchte daraufhin über die Öffentlichkeit national und international Druck gegen diese Entscheidung zu erzeugen: durch die Verteilung von zwölf Millionen Traktaten mit dem Titel „Bürger Frankreichs - Ihr werdet betrogen!“ durch die ganzseitige Veröffentlichung eines offenen Briefes an den französischen Präsidenten Jacques Chirac in der New York Times vom 5. Juli 1998, in dem es auszugsweise heißt: Zitat Anfang. In einer schockierenden Demonstration religiöser Diskriminierung hat die französische Steuerbehörde einen schweren Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte geführt. Indem die Steuerbehörden eine Steuer von 60 Prozent auf die einzelnen religiösen Spenden über 200.000 französischer Bürger erheben will, hat sie das Schreckgespenst der Steuern für andere Religionen und gemeinnützige Organisationen in ganz Frankreich an die Wand gemalt. " Zitat Ende. Die Klage gegen die Steuerforderung wurde vor dem Tribunal de Grande Instance in Nanterre abgewiesen. Am 28. Februar 2002 bestätigte auch das Appellationsgericht in Versailles in höchster Instanz die Maßnahme der Steuerbehörde. http://www.die-finanzen-der-w achturmgesellschaft.blogspot.de/
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yasni 21.01.14  +  

So hält die Jehova Sekte ihre Mitglieder zur Spendenbereitschaft an: "Freiwillig, spontan und von Herzen"

  Freiwillig, spontan und von Herzen: Die Wachturm-Gesellschaft betont mit Nachdruck, dass sie - im Gegensatz zu anderen Religionen - sich absolut nach christlichen Maßstäben finanziert: freiwillig, spontan, jeder so, wie er es in seinem Herzen beschlossen hat. (2. Korinther 9 Vers 7). Der Wachturm, 1. Dezember 1987, Seite 30; Zitat Anfang. "Häufig wird die Frage gestellt: „Woher kommt all das Geld?” Jehovas Zeugen führen nicht wie die Kirchen der Christenheit Kollekten durch, und sie richten auch an niemand irgendwelche Spendenaufforderun-gen. Stattdessen findet man in ihren Königreichssälen Spendenkästen - vergleichbar mit den Schatzkästen in biblischer Zeit. " Zitat Ende. Der Wachturm, 1. Dezember 2002, Seite 3; Zitat Anfang. "Nun wird wohl niemand bestreiten wollen, dass zum Gottesdienst eines Christen auch das Spenden gehört. Aufdringliche Spendenaufrufe aber gehen uns wahrscheinlich gegen den Strich, stoßen uns gar ab." Zitat Ende. Der Wachturm, 15. November 1971, Seiten 698 bis 699; Zitat Anfang. "Statt zu spontanem Geben zu ermutigen, üben sie auf feine oder gröbere Weise Druck aus und appellieren wie das Spielen auch an die Selbstsucht. Was ist dagegen über die christlichen Zeugen Jehovas zu sagen? Welche von diesen Methoden wenden sie an? Tatsächlich wenden sie keine davon an, auch nicht die allgemein übliche, einen Kollektenteller herumzurei-chen. Selbst seit den frühesten Tagen der neuzeitlichen Zeugen Jehovas ist es ihr Grundsatz gewesen, nie Kollektenteller herumzureichen oder auf ähnliche Weise um Geld zu betteln. Es war ihre Überzeugung, dass dies Jehovas Werk ist und dass er die Herzen seines Volkes öffnen würde, die notwendigen Beiträge beizusteuern, so dass stets die nötigen Geldmittel für die Ausdehnung der Verkündigung des Evangeliums vorhanden wären. " Zitat Ende. Bereits in der zweiten Ausgabe des Wacht-Turms erklärte Bruder Russell: „Die Zeitschrift ‚Zions Wacht-Turm‘ wird, wie wir glauben, von Jehova unterstützt und braucht deshalb nie bei Menschen um Unterstützung zu bitten oder zu betteln. Wenn er, der sagt: ‚All das Gold und Silber der Berge ist mein‘, nicht mehr die nötigen Mittel zur Verfügung stellt, nehmen wir an, dass es Zeit ist, ihr Erscheinen einzustellen.“ Damit in Übereinstimmung wird in der Literatur der Zeugen Jehovas nicht um Geld gebettelt. Schon 1894, als die Watch Tower Society reisende Vortragsredner aussandte, veröffentlichte sie im Interesse aller folgende Notiz: „Von Anfang an sollte klar sein, dass Kollekten oder Spendenappelle von der Gesellschaft weder erlaubt noch gutgeheißen werden.“ Charles Taze Russel, sagte 1915: „Unsere Gesellschaft hat nicht danach getrachtet, irdische Reichtümer anzusammeln. Wenn die Geldmittel zu Ende gingen - so haben wir vor langer Zeit angekündigt - , würden auch entsprechend die Tätigkeiten der Gesellschaft eingestellt werden, und mit der Zunahme von Geldmitteln würden auch die Tätigkeiten der Gesellschaft zunehmen.“ Genau das hat die Gesellschaft weiterhin getan. zitiert nach: Jehovas Zeugen - Verkündiger des Königreiches Gottes, 1993, Seiten 340 und 350; Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt, 1972, Seite 82; Die Offenbarung - Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe, 1988, Seite 70; Der Wachturm, 1. März 1987, Seite 12; 15. März 1978, Seite 16; 15. Mai 1970, Seite 70; Erwachet!, 22. Januar 1976, Seite 11; http://www.die-finanzen-der-wachturmgesel lschaft.blogspot.de/
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yasni 21.01.14  +  

Die Jehova Sekte und ihre Beteiligung an Versicherungen:

  Im US-Bundesstaat Wisconsin lizenziert und überwacht das Office of the Commissioner of Insurance das Versicherungsgeschäft. Es führt eine öffentliche Datenbank mit dem Verzeichnis der lizenzierten Versicherer und der auf sie eingetragenen Agenten. Unter dem Suchbegriff „Watchtower“ findet man darin folgende Daten: Watchtower Bible and Tract Society of New York Inc. 25 COLUMBIA HIGHTS BROOKLYN NY 11201-2483 Phone (718) 560-5000 State of Domicile: NY Registrierter Agent für: Wachtower Bible and Tract Society of New York Inc. GERALD WIEDERHOLT 2812 LYMAN LN MADISON WI 53711 Im US-Bundesstaat Iowa überwacht die Iowa Insurance Division das Versicherungsgeschäft. In ihrer Datenbank findet sich unter dem Suchbegriff „Watchtower“ der Eintrag: Charitable Gift Annuity Registrants Wachttower Bible & Tract Society of New York, Inc. (Watchtower Society) Aus welchem Grund auch immer die Wachturm-Gesellschaft als Versicherungsunternehmen registriert und als Wohltätigkeitsorganisation gespeichert ist - diese Tatsachen sind ein weiteres Indiz, dass sie selbst durchaus nicht den Abstand zur Geschäftswelt hat, den sie bei anderen bemängelt. Erwachet, 22. Mai 1970, Seiten 16 bis 19; Zitat Anfang. Wie zu erwarten ist, hat der Vatikan das Versicherungswesen nicht außer Acht gelassen. Zwei bedeutende Versicherungsgesellschaften sind im Besitz des Vatikans. Außer diesen beiden stehen noch neun weitere Versicherungsgesellschaften mit dem Vatikan in Verbindung." Zitat Ende. Wie Spenden verwendet werden: Am 5. Mai 2003 erschien in mindestens vier große schwedische Tageszeitungen (Expressen, Göteborgsposten, Svenska Dagbladet und Kvällsposten) eine Gegendarstellung des schwedischen Zweigbüros zu einem Fernsehreport vom 8. April 2003 über Kindesmissbrauch unter Zeugen Jehovas. Die Argumentation war überaus einseitig und entstellte so viele entscheidende Zusammenhänge, dass sie eine Klarstellung durch die Fernsehredaktion geradezu herausforderte. Diese erfolgte postwendend und verstärkte nur noch den negativen Eindruck in der aufmerksam gewordenen Öffentlichkeit. Jede dieser Anzeigen kostete mehrere tausend Euro. Der Wachturm, 15. August 1994, S. 11-13 Außerdem werden in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Kanada die Kirchenkassen geleert durch die hohen Ausgaben in Verbindung mit Prozessen und Urteilen gegen Geistliche, die Schändliches mit Kindern und mit Erwachsenen getrieben haben. (Matthäus 23 Vers 1 bis 3). Am 5. Juli 1998 setzte die Wachturm-Gesellschaft einen ganzseitigen offenen Brief an den französischen Präsidenten Jacques Chirac in die New York Times. Darin wurde der französischen Steuerbehörde Diskriminierung und Menschenrechtsverletzung vorgeworfen, weil sie die Association Cultuelle des Témoins de Jéhovah mit einer hohen Steuernachforderung belegte. Das Original dieser Anzeige ist in der PDF-Version einsehbar. Die Argumente wurden weder im Inhalt noch im Stil der tatsächlichen Sachlage gerecht und provozierten den französischen Staat nur. Wie zu erwarten war, endeten die Bemühungen in einer Niederlage: Am 28. Februar 2002 bestätigte das Appellationsgericht in Versailles in letzter Instanz die Rechtmäßigkeit der Steuerforderung. Eine solche Anzeige kostet über einhunderttausend US-Dollar. Unser Königreichsdienst, Mai 2003, Seite 3; Zitat Anfang. Ist es erlaubt, Cäsar Kopfsteuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir zahlen, oder sollen wir nicht zahlen?“ Er durchschaute ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: „Warum stellt ihr mich auf die Probe? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschaue. Sie brachten einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Aufschrift ist dies?“ Sie sprachen zu ihm: „Cäsars.“ Da sagte Jesus: „Zahlt Cäsars Dinge Cäsar zurück, Gottes Dinge aber Gott.“ Und sie begannen sich über ihn zu verwundern. Markus 12 Verse 15 bis17; Wie erfreulich, zu wissen, dass die Spenden der weltweiten Bruderschaft in hervorragender Weise verwendet werden!" Zitat Ende. Spendengeld für Umweltsünden James Pellechia, Leiter des Public Affairs Office der Watchtower Bible and Tract Society of New York, besuchte am 13. Oktober 1997 das Zweigbüro in Selters. In seinem Bericht, den er dort gab und der von einem Mitarbeiter aufgezeichnet wurde, heißt es auszugsweise: Zitat Anfang. "Die Wachturm-Gesellschaft wurde im Mai dieses Jahres als eines von zwanzig Unternehmen ausgewählt, die sich als beispielhaft für den Umweltschutz erwiesen haben. Die Chinese National Protection Agency hatte Besuche von Unternehmen in den Vereinigten Staaten vereinbart, die ihnen bei der Lösung von Umweltproblemen helfen sollten. Jehovas Zeugen konnten dabei ein umweltbewusstes und gesetzestreues Bild von sich abgeben. Sinn der Aktion war es, ein größeres Maß an Transparenz und Offenheit zu demonstrieren, um Missverständnisse und Ängste über Zeugen Jehovas abzubauen. Das Thema Umweltschutz vermittelte einen positiven Eindruck von unseren Umweltaktivitäten in Verbindung mit unserer Bautätigkeit und der Bewirtschaftung unserer Einrichtungen. Wir legten dar, dass wir 21 Druckereien besitzen, die zum Umweltschutz beitragen. Dabei wollten den Umweltverantwortlichen und Regierungsbeamten vor allem zwei wichtige Punkte bewusst werden lassen: Der eine ist, dass wir Artikel zum Thema Umwelt publizieren. In den letzten drei Jahren haben wir 80 Artikel zu Umweltthemen herausgegeben. Wenn ihnen also unsere Informationen oder Zeitschriften gefallen, könnte dies auch für die Massen in China von Vorteil sein. Der zweite Punkt ist, dass unsere Druckereien Beispiele sind, aus denen sie lernen können, was den Umweltschutz angeht. Als zum Beispiel einige Beamten sagten: „Wir werden auch Japan besuchen“, antworteten wir: „Wir haben auch in Japan eine Fabrik“. Als sie sagten: „Wir werden Finnland besuchen“, sagten wir, „Wir haben auch in Finnland eine Fabrik“ und wenn sie sagten: „Wir werden Australien besuchen“, konterten wir: „Wir haben auch in Australien eine Fabrik“. Auch als sie Länder wie Großbritannien und Deutschland erwähnten, sagten wir: „Wir haben auch dort Fabriken.“ Bruder Henschel hatte die Gelegenheit, als Präsident der Watch Tower Society eine Erklärung abzugeben, in der er sagte, dass wir uns als Organisation verpflichtet fühlen, die Umwelt zu schützen. Die Broschüre wurde zusammen mit aktuellen Ausgaben des Magazins Erwachet!, in denen ebenfalls Umweltthemen angesprochen wurden, unterschiedlichen Regierungsbeamten überreicht, während wir 4 Städte besuchten. " Zitat Ende. Im Rahmen des Freedom of Information Law geben US-Behörden umfassend Auskunft zu Sachverhalten, die gewöhnlich unter die Amtsverschwiegenheit fallen. Auf dieser Grundlage liefert das New York State Department of Environmental Conservation, im folgenden DEC, auf Anfrage unter dem Aktenzeichen 3-19990826-43 eine ausführliche Text- und Bilddokumentation über einen Fall von Umweltschädigung: Verursacher war die Watchtower Bible & Tract Society of New York, Inc. Die Behörde verhängte ein Bußgeld von fünfzigtausend US-Dollar; davon wurden dreißigtausend US-Dollar tatsächlich bezahlt. Die PDF-Version dieses Artikels zeigt auch die Bilddokumente, die die Umweltverschmutzung belegen. Das DEC schreibt an die Wachturm-Gesellschaft: Zitat (auszugweise) Anfang. Im Fall der vorgebrachten Verletzung der Artikel 23 und 27 des Environmental Conservation Law : Watchtower Bible & Tract Society of New York, Inc. Aktenzeichen 3-19990826-43 5. Bei einer Ortsbesichtigung am 31. Juli 1999 stellte das DEC fest, dass (a) die Beklagte einen ausgewiesenen Bewässerungsteich mit Bau- und Abriss-Schutt - darunter Holzabschnitte, Isoliermaterial, Betonreste und Gärtnerabfall - gefüllt hat, und (b) die Beklagte die erforderliche Qualität im Bereich des Bewässerungsteichs, wie in Nr. 3 der Sonderbedingungen ihrer Nutzungserlaubnis zur Urbarmachung von Schürfgelände Nr. 3063-32-0227 (DEC-Genehmigung 3-5152-00029/1-0) vorgeschrieben, nicht hergestellt hat, und (c) die Beklagte Erdaushebungen tiefer als die zulässigen 250 Fuß vorgenommen hat. 6. Am 23. August 1999 kehrten die DEC-Mitarbeiter zu dem Gelände zurück und beobachteten, dass nach der Inspektion vom 31. Juli 1999 weiterer Schieferton entfernt und zusätzlicher Bau- und Abriss-Schutt in dem Bewässerungsteich abgelagert worden war. Am 19. April, 31. Mai, 23. August, 30. Oktober, 31. Oktober, 1. November und 10. November 2000, und am 2. Februar und 22. Februar 2001 inspizierte das DEC das Gelände erneut und fand die Umstände unverändert wie am 23. August 1999 beobachtet vor. ... Nun, nachdem der Fall betrachtet und ordnungsgemäß beraten worden ist, wird hiermit angeordnet: 1. Zivilstrafe: In Anbetracht der oben beschriebenen Zuwiderhandlung wird gegen die Beklagte ein Bußgeld in Höhe von fünfzigtausend Dollar festgesetzt, wovon dreißigtausend Dollar von der Beklagten an das Department als Vollzug der rechtsgültigen Ausfertigung dieser Verfügung zu zahlen sind. Die verbleibenden zwanzigtausend Dollar Bußgeld werden hiermit unter der Bedingung ausgesetzt, dass die Beklagte im Einklang mit jeder Aussage, Vorschrift und Bedingung dieses Anordnung bleibt. " Zitat Ende. Es folgt die Abbildung des Bußgeld-Schecks der Wachturm-Gesellschaft an das DEC. Der Wachturm, 15. Februar 1993, Seite 6, Zitat Anfang. "Die neue Persönlichkeit verlangt von Christen, umweltbewusst zu sein und nicht mutwillig die Umwelt zu verschmutzen oder Umweltschutzgesetze, die Regierungen erlassen, zu ignorieren. Sie hilft Christen, einen Hang zu Verschwendung, Selbstsucht und Faulheit zu meiden - Eigenschaften, die jemand dazu veranlassen, Abfälle achtlos wegzuwerfen. In Anbetracht der Aussage in Römer 13 Vers 1 bis 7 ist es für Christen unumgänglich, den Gesetzen, die die Regierung zum Schutz der Umwelt erlässt, gewissenhaft zu gehorchen. Überdies veranlasst sie gottgefällige Nächstenliebe dazu, das Eigentum anderer zu achten - ganz gleich, ob es Einzelpersonen oder der Allgemeinheit gehört -, indem sie es nicht verunstalten oder achtlos Abfall wegwerfen." Zitat Ende. http://www.die-finanzen-der-wachturmge sellschaft.blogspot.de/
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