Veranstalter im Yasni Exposé von Stephan Butz

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Stephan Butz @ www.wochenblatt.de, Kelheim

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97 Informationen zu Stephan Butz

Interview mit DJ Novus besser bekannt als Groove Coverage

Interview: DJ Novus aka Groove Coverage Von Stephan Butz   Die Musik, der Kommunismus und die Methoden der »Bravo«   Am 28.04.2009 hatte ich die Ehre DJ Novus (Markus Schaffarzyk) Gründer und Frontmann der Band Groove Coverage in Rottenburg, seiner alten Heimat, zu interviewen. Das 2001 gegründete DJ Projekt mit Sängerin Melanie Münch, hatte deutschlandweit 12 Top 40 Media Control Hits und brachte 4 Alben auf den Markt, welche alle weltweite Erfolge einspielten. Gerade sind sie von ihrer zweiten, erfolgreichen Chinatour zurückgekehrt. Markus, 2007 ging Eure Tour schon einmal nach China. Damals wart Ihr mit »God is a Girl« auf Platz 1 der dortigen Charts und als 1. deutscher Act überhaupt beim chinesischen »Wetten Dass?!«. Wie war die 2. Tour? Die Tour durch China ist immer wieder phänomenal, gleichwohl dort »Prunk und Gold«, direkt neben totaler Armut liegen. Unsere Musik ist in China auch völliges Neuland und wir wussten, bis vor der ersten Tour auch nicht, dass wir dort bekannter sind als Robbie Williams oder Madonna. Überall, in jedem Geschäft, in jedem Restaurant und im TV laufen unsere Songs. Was bei uns schon seit Jahren gespielt wird gibt es in diesem Land noch gar nicht. Der Markt, in Sachen Dance Musik, ist hier auch besonders interessant, da zum Beispiel Hip Hop oder R n' B meist wegen den gewaltverherrlichenden Texten und den nicht so netten »Worten« unter die Zensur fällt, bzw. überhaupt nicht gemocht wird.Auf Dance Musik im Allgemeinen fahren die aber voll ab. 11 Auftritte am Stück hatten wir heuer dort. Vor jedem Nachmittag noch eine Pressekonferenz, wie man sie hierzulande nur von den ganz großen Namen kennt oder wenn der FC Bayern seinen Trainer entlässt. Hier merkte man eigentlich erst richtig wo man sich befand, wenn man dort vor 40 Pressevertretern zwei Stunden Rede und Antwort stehen musste. Die Organisatoren gaben uns vorher immer die Fragen, die uns die Journalisten stellen würden. Gut dabei haben wir uns jetzt nichts gedacht. Aber auf dem nächsten Zettel standen dann die meisten Antworten. Hier merkte man stark den Kommunismus des Landes heraus, den bei der Frage: Wo wart ihr schon überall auf Tour? Stand groß dahinter »AMERIKA GIBT ES NICHT« Ein völliges Tabuthema war natürlich Tibet, nur die Erwähnung hätte zur Folge gehabt das wir sofort aus dem Land geflogen wären und man hätte uns alle dortigen Plattenverträge gekündigt. Da kann man erst erkennen wie entspannt es bei uns eigentlich ist. Wie sind die Fans in China? Das kommt auf die Region an. Ich war in einem Club da starrten mich die ca. 2000 Gäste den ganzen Abend nur an und filmten mich mit ihrem Fotohandy. Der Veranstalter erklärte mir dann, dass es unhöflich wäre wenn die jetzt tanzen würden, wie man es ja von Europa her kennt, da sie mich dann nicht beachten würden. Auch als ich nur die Leute übers Mikro begrüßte, oder einen neuen Titel anmoderierte, klatschten alle als hätte ich eine Rede gehalten. Ich dachte mir: »Wollen die mich verarschen?« Aber auch das gehört zur Höflichkeit und der Mentalität. DJ Moderationen wie wir sie in Diskos kennen, gibt es da nicht, bzw. eher noch nicht. Der Chinese kopiert ja gerne und so gibt es jetzt auch schon diverse DJs, die sich das von mir abgeschaut haben.   Wo sind die besten Fans? Manchmal sind sie direkt vor der Haustür. Aber ich war auch schon im hintersten Osteuropa, Sibirien oder Afrika, wo man meinen könnte hier gibt es keine Menschen mehr und plötzlich ist da Bombenstimmung. Szenen gibt es wirklich überall. Es ist wohl auch so wie man vom typischen Bayer meint, er trinkt nur den ganzen Tag Bier und rennt in Lederhosen herum, so meint man in Sibirien gibt's nur Eis und Schnee und um 18 Uhr gehen die ins Bett. Aber bei mir ist klar der süddeutsche Raum bevorzugt, weil das auch meine Heimat ist und ich es liebe hier zu sein. Gerade wenn man so verschiedene Ecken der Welt gesehen hat, merkt man einfach Bayern ist das Wichtigste, die Heimat.   Was war Dein größter Liveauftritt? In den vielen Jahren, in denen ich das jetzt mache, war einiges dabei. Zum Beispiel bei einem Festival in St. Petersburg waren es ca. 70.000 Leute. Für MTV Asia hab ich mal in Indonesien gespielt, da waren es 90.000 und die absolute Krönung war das Donauinselfestival in Wien mit 5 Millionen Besuchern auf 3 Tage verteilt. Bist Du eher ein Fan von größeren oder eher kleineren Events? Die Mischung macht's find ich. Ich spiel auch nach wie vor in kleinen Clubs mit 500 Gästen, in denen ich schon vor 10 Jahren gespielt habe. Ich mag's gerne klein, familiär, aber auch total durchorganisiert und riesig. Was ist es für ein Gefühl wenn man am Anfang der Karriere steht und über Nacht zum Star wird und man sich selber in den Medien sieht? Das ist natürlich unbeschreiblich. Aber ich muss sagen, dass es bei mir nicht Übernacht kam. Ich mach das ganze jetzt seit 14 Jahren und es kam nach und nach. Ich kann aber durchaus verstehen wenn einer bei DSDS durchdreht, da es ihm zu schnell geht, bzw. er hochgefeiert wird. Aber dafür ist der Fall danach auch umso tiefer. »Stars« die ich in den Jahren kommen und gehen hab sehen, gibt es genug. Wer kennt schon noch den Sieger der zweiten Superstarstaffel?! Hattest Du auch schon schlechte Erfahrungen mit den Medien? Nach unserer zweiten Single kam die Bravo und wollte eine Interviewserie aufbauen. Sie sagten: Wir wollen über euch schreiben aber ihr seit zu langweilig, zu normal, zu echt, zu sauber. Wir wollten wissen wie sie das meinen und daraufhin der Redakteur: Lasst euch was einfallen, Mell könnte doch mit 14 ein Heroinproblem gehabt haben, saß dann auf der Straße und ihr habt sie dann mit Groove Coverage aus der Gosse gezogen. Wir antworteten darauf, dass wir uns auf keinen Fall auf solche Lügengeschichten einlassen, da Mell Familie hat und uns der kurze Ruhm eines Berichts dies nicht wert sei. Deswegen blieb uns auch die Tür für diese »große Presse« verschlossen. Wir sind offen und ehrlich zu unseren Fans, so ist es auch am besten und der Erfolg gibt uns auch recht.   Wie kommst Du mit dem Druck des Showbusiness klar? Man hat keinen Druck wenn man ihn sich nicht selber macht. Hinter uns stand nie ein Management, wir wollten immer selber entscheiden, wem wir ein Interview geben, wo wir auftreten und was wir machen. Wir haben uns auch nie verkauft und keiner kann uns sagen wo es lang geht. Das hat natürlich auch Nachteile, aber unterm Strich kann ich sagen es war und ist die richtige Entscheidung.   Was sind die positiven und die negativen Seiten des Erfolges? Positiv ist ganz klar, dass man die Welt sieht. Man ist heute in Russland, nächste Woche USA, dann wieder Peking oder Indonesien. Interessant ist auch der Ablauf hinter den Kulissen, den man als Fan eigentlich gar nicht sieht. Das viele Reisen kann aber auch schon enorm zusetzen. Ich kenne viele die haben das ein Jahr gemacht und waren dann mit einem Burnout in der Klinik. Man muss da schon immer auf seinen Körper hören und sich die Auszeiten gönnen. Jeder sieht nur die zwei Stunden in denen du deine Show machst. Dass du oft alleine um die Welt tingelst, in Ländern bist, deren Sprache du nicht sprichst, oder 14 Stunden in irgendwelchen Backstage Räumen absitzen musst, sieht im ersten Moment niemand. Negativ ist, dass ich sicher seit zehn Jahren auf keinem Geburtstag meiner Freunde mehr war, da die meist an Wochenenden sind und ich da immer Auftritte habe. Aktuell plane ich gerade die Shows für 2010, was in der heutigen Zeit schon ein Wahnsinn ist. Jeder klagt über Einbrüche, aber ich bin der Meinung Qualität setzt sich durch und wer gut arbeitet, braucht sich auch wenig Sorgen zu machen. Wenn ich also heute nicht festlege, dass ich am 12.09.2009 daheim sein möchte, dann bin ich das auch sicherlich nicht.   Was sagt Deine Frau zu den ganzen Touren und verplanten Wochenenden? Ich muss jeden Tag danken, dass ich eine so tolle Frau, Familie und super Freunde habe, die das unterstützen wo es nur geht. Meine Frau, die ich kürzlich geheiratet habe, ist mein Motor, mein Akku, wie es wohl nur 1 von 100.000 gibt. Wir erwarten jetzt unser erstes Kind. Wenn es mal da ist kann, bzw. möchte ich auch nicht einfach sagen, dass ich schnell für 10 Tage auf Tour nach Asien fliege. So habe ich die nächste Tour, die für Sommer geplant gewesen wäre, erst einmal auf Eis gelegt. Ich habe zum Glück eine tolle Frau, die mich sehr unterstützt, mir vieles abnimmt und so den Rücken frei hält. Ohne sie ginge nichts in dem Maße und ich stünde sicher auch heute nicht dort, wo ich stehe.           Vor was hast Du Angst in der Zukunft? Sowohl familiär als auch karrierebedingt? Das wichtigste ist zurzeit, dass mein Sohn im Mai gesund zur Welt kommt. Da steht die Karriere weit hinten an. Ich hoffe auch das ich die Zeit danach haben werden, zu sehen wir er aufwächst und für die Erziehung, denn es ist mir sehr wichtig dies nicht als typisches Ding der Frau zu sehen. Es kann auch passieren, dass ich den Job, was ja eigentlich nach wie vor mein Hobby ist, irgendwann an den Nagel hänge. Mittlerweile hängt mir ein Wochenende teilweise schon bis Dienstag nach. Damit hatte ich früher noch keine Probleme, aber ca. 130 Shows pro Jahr merkt man halt doch irgendwann.Über die aktuelle Wirtschaftssituation mach ich mir natürlich so meine Gedanken, da auch der Party- und Veranstaltungssektor stark zusammenbricht. Immer mehr Lokalitäten müssen schließen und auch die Plattenfirmen erleiden enorme Verluste, die es nicht mehr möglich machen neue Acts aufzubauen oder dem Nachwuchs eine längere Chance als eine Single zu geben. Ich kenne keine Branche wo es so extrem zugeht momentan. Ich will zwar nicht der sein, der auf die aktuelle Jugend mit dem Finger zeigt, aber was ich da so teils erlebe ist schon erschreckend. Viele leben echt den »No Future« Plan und Sachen, die mir in meiner Jugend noch wichtig waren, verlieren irgendwie rasant an Wertigkeit.   Wie stehst Du zu der Band »Cascada«? Viele sehen diese Dance-Gruppe als Euren direkten Konkurrenten? Es ist keine Rivalität da. DJ Manian, der Produzent der Band, ist ein guter Freund von mir und oft kreuzen sich auch unsere Wege bei Shows oder an Flughäfen. Früher haben wir auch oft Songs gemeinsam produziert. Wir telefonieren so gut wie jeden Monat miteinander, um auch den guten Kontakt aufrecht zu erhalten. Ebenso vermitteln wir mit unserer eigenen Bookingagentur auch viele Shows von ihm. Was plant Ihr in der Zukunft? Wird es bald neues Material geben? Es sind bereits drei neue Nummern fertig. Wenn unsere Plattenfirma sagt, wir nehmen keine davon dann liegt es bei uns, ob wir die Firma wechseln oder uns wieder ins Studio setzen und solange weiter schrauben, bis wir einen, für beide Seiten passenden Hit haben. Angebote von anderen Plattenfirmen haben wir, jedoch zu weitaus schlechteren Konditionen, aufgrund der gesamten Situation am deutschen Musikmarkt. Aber eins ist sicher. Ein neues Album wird es geben.         Auch Rainer Wutzer, der Veranstalter der »We are one Nation -Party« war in Rottenburg dabei. Am 20.05.2009 findet in der Diskothek »Extra« in Ergoldsbach die »We are one Nation« Benefiz-DJ-Night statt. Markus, was macht diese Veranstaltung so besonders? Schon allein der Hintergrund! Ein guter Freund von Rainer und mir, Daniel Jonda verstarb Anfang letzten Jahres an Nierenversagen. Als er krank wurde, war er oft mit mir auf Veranstaltungen und fragte mich zum Schluss fast wöchentlich, ob wir nicht einmal eine Party machen könnten, im Extra beispielsweise. In dieser Disko war er früher der Lightjockey. Ich verneinte das ganze immer, da ich einfach die Zeit dazu nicht hatte und ehrlich gesagt in der Region auch nicht viel Potential vermutete. Als er dann starb war es die Idee von Rainer und mir, SEINE Party zu veranstalten und ich nahm dann natürlich ohne Überlegung teil und hab Rainer durch meine guten Kontakte und Erfahrungen gerne unter die Arme gegriffen. Die Veranstaltung letztes Jahr war schon so ein überwältigender Erfolg und wir konnten 5000 EUR an die Nierenforschung der Uni Regensburg spenden. Heuer wollen wir das ganze natürlich wieder für diesen Zweck toppen und haben mit unseren Premiumpartnern, wie natürlich dem Wochenblatt, der Sparkasse Landshut, O2 Landshut oder Lokalisten.de, super Partner an Land gezogen, was uns natürlich sehr freut und einiges leichter macht. Es ist  toll wenn man merkt, dass seine Arbeit solche Früchte trägt, die auch noch regional dann verwendet werden können. Es kann jeden von uns treffen und wie schnell das gehen kann, haben Rainer und ich letztes Jahr schmerzlich erleben müssen. Rainer, Du bist der Hauptveranstalter zusammen mit dem Extra. Was hast du davon? Ich mache das - genau so wie die 20 DJ's - vollkommen umsonst. Das ist es mir natürlich auch wert, denn Daniel war ein super Freund von mir, dem ich auch viel zu verdanken habe. Wir haben super Discjockey wie beispielsweise Danny Dee (Funpark Regensburg) oder Toby Sky (WON Nürnberg) und als Headliner natürlich DJ Novus. Auch österreichische Künstler werden erstmals dabei sein, die Markus von seinen Shows her dort kennt. Wir haben gezielt  Leute eingeladen, die in den umliegenden Regionen zu den Top DJs gehören und dort auch jeder kennt. Um 20 Uhr geht's los, bei einem Eintritt von 10 EUR. Ein kleiner Tipp von mir: Holt Euch die Tickets beim Wochenblatt Verlag in Landshut, da sie erstens nur 8 EUR Kosten und Ihr zweitens am Tag der Veranstaltung durch eine separate Kasse reinkommt und Euch so nicht anstellen müsst.Alle aktuellen Infos gibt es unter: www.we-are-one-nation.de   Stephan Butz  
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yasni 16.05.09  +  

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Samstag, 27.06.09 um 20:00 Uhr. Veranstalter: Stephan Butz und das Szeneria Team. Band(s): DJ SAW, DJ Shark & Special Guest. Eintritt: ...
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